Flachlegbarer 111uminationsstern. Die Erfindung bezieht sich auf die be kannten Beleuchtungskörper in Form eines Advents- oder Weihnachtssternes. Derartige Beleuchtungskörper haben den Vorzug, dass sie flach aufeinanderliegend zum Versand gebracht werden können, damit sie wenig Raum beanspruchen. Die Überführung der artiger Sterne aus dem zusammengelegten Zustand in die Gebrauchslage erfordert aber neben einer gewissen Geschicklichkeit ver hältnismässig viel Zeit.
Die Erfindung strebt nun an, unter Bei behaltung der Möglichkeit, den Stern voll ständig flach zum Versand bringen zu können, die Überführung in die Gebrauchsstellung ohne besondere Geschicklichkeit und unter vermindertem Zeitaufwand herbeizuführen, gleichzeitig aber auch die einzelnen den Stern bildenden Strahlen unter sich zu ver steifen und das ganze Gebilde auf diese Weise stabiler und widerstandsfähiger zu gestalten.
Zu diesem Zweck sind die einzelnen in Form von drei- oder mehrseitigen Pyramiden gehaltenen Sternstrahlen an einem Traggerippe befestigt, das aus an ihren Schenkelepden drehbar miteinander verbunden, die Rippen bildenden Bügeln besteht, die bei zusammen gelegtem Stern aufeinanderliegen, in der Gebrauchsstellung sich jedoch im gleichen Abstande um eine gedachte, durch die ge lenkartigen Verbindungsstellen der Bügel gelegte Achse- gruppieren, so dass die Aussen kanten der das Gerippe bildenden Bügel einen regelmässigen Polyeder bilden.
Die pyramidenartigen Sternstrahlen sind bei zwei Kanten ihrer Basis an den Bügeln oder Rippen befestigt.
Auf der Zeichnung ist der in Form eines Advents- oder Weihnachtssternes gehaltene Illuminationsstern in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schaubild des entfalteten Sternes; Fig. 2 stellt denselben für den Versand zusammengelegt dar; Fig.3 zeigt einen Schnitt durch den Stern, woraus die Verbindung der einzelnen Sternstrahlen mit dem den gern bildenden Traggerippe ersichtlich ist; .
Fig. 4 zeigt eine Hälfte des Traggerippes ohne Strahlen, und Fig. 5 zeigt ein Schaubild in der Richtung der Achse auf das Traggerippe.
Träger der Sternstrahlen a ist ein den gern des Sternes bildendes Gerippe b, an dessen in Form von eckigen Bügeln gehal tenen Rippen c die Sternstrahlen cs bei zweien ihrer einander gegenüberliegenden ganten 1c oder nebeneinanderliegenden Kan ten k1 ihrer Basis befestigt sind. Die Seiten flächen k2 der Sternstrahlen sind gefalzt und an ihrer Basis nicht festgehalten, so dass sich diese Flächen beim Zusammenlegen des Sternes zwischen die festgehaltenen Seiten flächen einschieben können, wodurch die Strahlen flach aufeinander zu liegen kom men.
Die Bügel c bilden die Hälfte der Um rahmung eines Vieleckes und sind an ihren Schenkelenden c' miteinander drehbar ver bunden. Beim Versand der Sterne liegen die Bügel c aufeinander, in der Gebrauchslage werden die beiden äussersten Bügel c2 zu sammengeführt und durch an ihnen vorge sehene Lappen dd miteinander verbunden, indem über letztere eine Drahtklammer oder dergleichen geschoben wird. An den Lappen dd ist auch die Aufhängevorrichtung (Bind faden oder dergleichen) e für den Stern vor gesehen.
Bei dem Zusammenführen der beiden äussern Bügel c2 werden die übrigen durch die Strahlen miteinander in Verbindung stehenden Bügel c so mitbewegt; dass die Bügel c sich bei entfaltetem Stern im gleichen Abstande um eine durch die gelenkigen Ver- bindungsstellen c; hindurchgehend gedachte Achse stellen und die Aussenkanten einen regelmässigen Polyeder bilden. - Es ist dieses der gleiche Vorgang, wie er beim Entfalten der allgemein bekannten Illuminationslaternen stattfindet. In dem Versandbehälter nimmt der Ad vents- oder Weihnachtsstern die in Fig. 2 gezeichnete Form ein.
Werden nun nach Herausnahme des Sternes aus dem Schutz behälter die beiden Lappen dd (deren einer in der Zeichnung, weil unten liegend, nicht sichtbar ist) zusammengeführt, so werden zwangsläufig die Bügel c mit den an ihnen befestigten Strahlen a mitgenommen und das Gebilde nimmt sofort die in Fig. 1 im Schau bild dargestellte Form an.
Flattening 111umination star. The invention relates to the known lighting fixtures in the form of an Advent or Christmas star. Such lighting fixtures have the advantage that they can be shipped lying flat on top of one another so that they take up little space. The transfer of the like stars from the collapsed state to the position of use requires, in addition to a certain skill, a relatively long time.
The invention now seeks, while retaining the possibility of being able to bring the star completely flat for shipping, to bring about the transfer to the position of use without any particular skill and with reduced time expenditure, but at the same time also to ver the individual rays forming the star stiff and in this way to make the whole structure more stable and resistant.
For this purpose, the individual star rays held in the form of three-sided or multi-sided pyramids are attached to a supporting frame, which consists of brackets that are rotatably connected to one another at their thigh episodes, which form the ribs, which lie on top of one another when the star is collapsed, but are the same in the position of use Group the distances around an imaginary axis laid through the joint-like connection points of the stirrups, so that the outer edges of the stirrups forming the framework form a regular polyhedron.
The pyramidal star rays are attached to the temples or ribs at two edges of their base.
In the drawing, the illumination star held in the form of an Advent or Christmas star is shown in an exemplary embodiment.
Fig. 1 is a diagram of the unfolded star; Fig. 2 shows the same collapsed for shipping; FIG. 3 shows a section through the star, from which the connection of the individual star rays with the supporting structure that forms the like can be seen; .
Fig. 4 shows one half of the support frame without beams, and Fig. 5 shows a diagram in the direction of the axis on the support frame.
Carrier of the star rays a is the like of the star forming skeleton b, on whose ribs c held in the form of angular brackets the star rays cs are attached to two of their opposing ganten 1c or adjacent edges k1 their base. The side surfaces k2 of the star rays are folded and not fixed at their base, so that when the star is collapsed, these surfaces can slide between the fixed side surfaces, whereby the rays come to lie flat on one another.
The bracket c form half of the order framing a polygon and are rotatably connected to each other at their leg ends c '. When shipping the stars, the brackets c lie on top of one another, in the position of use the two outermost brackets c2 are brought together and connected to one another by tabs dd provided on them by sliding a wire clip or the like over the latter. The hanging device (binding thread or the like) e for the star is seen on the tab dd.
When the two outer brackets c2 are brought together, the other brackets c, which are connected to one another by the beams, are moved along with them; that when the star is unfolded, the brackets c extend at the same distance by one through the articulated connection points c; Set imaginary axis going through and the outer edges form a regular polyhedron. - This is the same process as takes place when the well-known illumination lanterns are unfolded. In the shipping container, the advertising star or Christmas star takes the form shown in FIG.
If now, after removing the star from the protective container, the two lobes dd (one of which is not visible in the drawing because it is at the bottom), the bracket c with the rays a attached to them are inevitably taken along and the structure takes immediately the form shown in Fig. 1 in the show image.