CH132788A - Parachute. - Google Patents

Parachute.

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CH132788A
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CH
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parachute
slots
sub
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German (de)
Inventor
Valfrid Dr Malmer Phil Ivar
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Valfrid Dr Malmer Phil Ivar
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Description

  

      Fallschirm.       Ein Fallschirm, der bei grossen Geschwin  digkeiten gegenüber der umgebenden Luft  zur Entfaltung gebracht werden soll, ist be  kanntlich beträchtlichen Beanspruchungen  aasgesetzt, und zwar sowohl in dem eigent  lichen     Fallschirmkörper,    als auch in den  Tragleinen und andern zu dem Tragsystem  gehörenden Teilen. Ausserdem wird die durch  den Luftwiderstand erzeugte Bremskraft  durch die Tragleinen auf den daran hängen  den Körper übertragen, so dass dieser einem  starken Stoss ausgesetzt wird.

   Bei entfaltetem  Fallschirm wirkt der Luftdruck überall nahezu  rechtwinklig auf die koppelförmige Tragfläche  und ist daher bestrebt, ein Platzen des Fall  schirmes herbeizuführen, und bei grossen  Fallgeschwindigkeiten kommt es dann auch  oft vor, dass der Fallschirm beim Entfalten  an einer oder mehreren Stellen reisst. Diese  Risse erstrecken sich im wesentlichen in  radialer Richtung von dem Scheitel des  Fallschirmes nach dessen Grundlinie, woraus  hervorgeht, dass die Spannung im Gewebe    des Fallschirmes in einer zur Erzeugenden  der koppelförmigen Tragfläche rechtwinklig  verlaufenden Richtung am grössten ist.  



  Zweck der Erfindung ist es, die Gefahr  des     Platzens    des Fallschirmes bei zu grosser  Geschwindigkeit zu verhüten und gleichzeitig  den bei der Entfaltung des Fallschirmes her  vorgerufenen und auf den daran hängenden  Körper übertragenen Stoss zu verringern.  Aus diesem Grunde ist der Fallschirm gemäss  der Erfindung mit einer Anzahl von Schlitzen  versehen, die sich von dem Scheitel des  Fallschirmes nach dessen Grundlinie in we  sentlich radialer Richtung erstrecken und in  dem entfalteten Fallschirm Öffnungen bilden,  durch welche die Luft entweichen kann.

   Der  Fallschirm besteht vorzugsweise aus einer  Anzahl von     sektorförmigen    oder dreieckigen  Teilen, die am Scheitel und an der Grundlinie  der Kuppel miteinander verbunden sind, so  dass zwischen den radialen Rändern der  benachbarten Teile nach der Längsmitte bin  sich erweiternde Öffnungen gebildet werden.      Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Fall-,       geschwindigkeit    eines in dieser Weise her  gestellten Fallschirmes nur ein wenig grösser  ist, als die eines urgeschlitzten Fallschirmes  gleicher Grösse.

   Die Schlitze haben jedoch  den Vorteil, dass ein Platzen des Fallschir  mes verhindert wird, und dass der Stoss bei  der Entfaltung beträchtlich verringert wird,  weil der Fallschirm eine mehr birnenförmige  Gestalt annehmen kann, wodurch die Schlitze  genötigt werden, sich zu öffnen und eine  grössere Luftmenge entweichen zu lassen.  



  Auf der Zeichnung ist ein gemäss der  Erfindung ausgebildeter Fallschirm im ent  falteten Zustande dargestellt.  



  Der eigentliche Fallschirmkörper besteht  aus einer Anzahl von im wesentlichen     sektor-          förmigen    oder dreieckigen Teilen 1, die an  ihren Grundkanten durch einen längs der  Grundlinie sich erstreckenden Verstärkungs  gurt 2 zusammengehalten werden. Dieser  Gurt besteht zum Beispiel aus einem starken  Saum oder aus Bändern, Leinen oder der  gleichen, die an dem Gewebe des Fallschir  mes befestigt sind. Am Scheitel sind die  Teile in ähnlicher Weise miteinander ver  bunden, wohingegen die radialen Ränder 3  frei sind, so dass sie zwischen sich offene,  nach deren Längsmitte hin sich erweiternde  Schlitze 4 bilden. Wenn, wie es -üblich ist,  der Fallschirm am Scheitel mit einem Loch  versehen ist, so ist diese Öffnung von einem  starken Saum oder einem Verstärkungsband 5  umgeben.

   Die die Schlitze bildenden Ränder  der     sektorförmigen    Teile sind ebenfalls durch  Säume oder Leinen oder Bänder verstärkt,  die an dem Gewebe befestigt sind. Ein ge  eignetes Verfahren zur Herstellung dieser  Verstärkungen besteht darin, in einem     Saume     des Gewebes eine Leine in unmittelbarer  oder mittelbarer Verbindung mit einer vom  untern Ende des betreffenden Schlitzes aus  gehenden Tragleine 6 zu befestigen. Die  erforderliche Verstärkung der Ränder und  Ecken der verschiedenen Teile kann aber  auch -in anderer Weise bewerkstelligt werden.  



  Durch die Anordnung der Schlitze 4  wird die- Gefahr des     Platzens    des Fallschir-         mes    beseitigt. Durch Unterteilung des Fall  schirmtragkörpers in eine Anzahl von Teilen,  die verhältnismässig frei voneinander sind,  werden die Beanspruchungen des Gewebes  in einer vom Scheitel nach der Grundlinie  verlaufenden Richtung ebenfalls verringert,  weil jeder Teil sich in einem grösseren Masse  längs der Seitenränder ausbauchen kann, als  dies sonst möglich ist;

   wodurch das Bestreben  des Gewebes, sich in Umfangsrichtung der       kuppelförmigen        Tragfläche    zu strecken, ver  ringert wird,     Lind    weil die Belastung des  Fallschirmes, auf die Flächeneinheit bezogen,  verringert wird, da die Luft durch die Schlitze  abströmen kann.  



  Dadurch, dass die Luft beim Entfalten  des Fallschirmes durch die Schlitze entwei  chen kann, wird die Bremswirkung gedämpft  und auf diese Weise der Stoss, welcher beim  Entfalten des Schirmes auf den an ihm  hängenden Körper übertragen wird, gemil  dert. Der Fallschirm wirkt in dieser Hin  sieht in gewissem Sinne automatisch inso  fern, als er beim Beginn der Entfaltung eine  mehr birnenförmige Gestalt annimmt, durch  welche die Schlitze breiter werden, worauf  bei der allmählichen Weiterentfaltung die  Breite der Schlitze sich verringert.

   Nachdem  die konstante Fallhöhe erreicht ist, wird der  auf den Fallschirm ausgeübte Druck     ver-          bältnismässig    .klein, so dass die Breite der  Schlitze abnimmt und die     Mallgescbwindig-          keit    nur um ein Geringes grösser ist, als bei  einem     urgeschlitzten        Fallschirm    gleicher  Grösse.  



  Bei gewissen Verpackungsmethoden des  Fallschirmes in einem Behälter ist es begreif  lich, dass der Fallschirm infolge der Schlitze  bei der     Entfernung    aus dem Gehäuse ein  geringeres Bestreben zeigt; sich zu entfalten.  Um in diesen Fällen die Entfaltung sicher  herbeizuführen, können verschiedene Metho  den angewendet werden. Die eine besteht  darin, die beiden Ränder desselben Schlitzes  in gewissen Zwischenräumen mittelst eines  Fadens zusammenzunähen, der wohl genü  gend stark ist, den Schlitz bei Beginn des           Entfaltens    zusammenzuhalten, der aber so  schwach ist, dass die Stiche reissen, wenn der  Fallschirm sich auf die volle Grösse entfaltet.

    Ein anderes Verfahren besteht darin; den  Schlitz durch einen Gewebestreifen von ge  ringerer Festigkeit als der des eigentlichen  Fallschirmgewebes zu überdecken, und diesen  Gewebestreifen längs der Schlitzränder an  zunähen, so dass er zerrissen wird, sobald  die Belastung des Fallschirmes eine uner  wünschte Höhe erreicht. Nach einem andern  Verfahren können die Teile des Fallschirmes  durch elastische Bänder oder dergleichen zu  sammengehalten werden, die die gegenüber  liegenden Seitenränder von benachbarten  Teilen miteinander verbinden.  



  Anstatt, wie eben beschrieben, zerreiss  bare Streifen oder elastische Bänder zu be  nutzen,können     diebenachbartenTeile    durch     CTe-          webestreifen    zusammengehalten werden, die  lang genug sind, um, ohne zu zerreissen, den  Schlitzen das ungehinderte Öffnen zu gestatten,  indem sie hauptsächlich dazu dienen, die  Luft zurückzuhalten und dadurch das Be  streben des Fallschirmes, sich zu entfalten,  zu vergrössern. Diese Streifen erstrecken sich  an gewissen Stellen oder auch nur in dein  mittleren Teile über die Schlitze und lassen  an den andern Teilen des Schlitzes Öffnungen  zum Durchtritt der Luft frei.  



  Der durch die Erfindung     angestrebte     Zweck kann auch dadurch erreicht werden,  dass zum Beispiel die Schlitze in einer ge  wissen Entfernung von der Grundlinie oder  dem Scheitel des Fallschirmes enden, oder       dafä    sie an einer den gefährlicheren Bean  spruchungen weniger ausgesetzten Stelle  durch eine sich quer über die Schlitze  erstreckende Verbindung zwischen den Teilen  unterbrochen werden. Das der Erfindung zu       Grunde    liegende Prinzip ist ausserdem unab  hängig von der geometrischen Gestalt des  Fallschirmes.     SQ_    kann zum Beispiel der  Fallschirm so gestaltet sein, dass er in ent  faltetem Zustande mehrere Kuppeln bildet.  In diesem Falle ist jede dieser Kuppeln für  sich gemäss der Erfindung eingerichtet.



      Parachute. A parachute that is to be deployed at high speeds against the surrounding air is known to be subject to considerable stresses, both in the actual parachute body and in the suspension lines and other parts belonging to the suspension system. In addition, the braking force generated by the air resistance is transmitted through the suspension lines to the body hanging on it, so that it is exposed to a strong impact.

   When the parachute is unfolded, the air pressure acts almost at right angles on the coupling-shaped wing and therefore strives to cause the parachute to burst, and at high falling speeds it often happens that the parachute tears in one or more places when it is unfolded. These cracks extend essentially in the radial direction from the apex of the parachute to its base line, from which it can be seen that the tension in the fabric of the parachute is greatest in a direction perpendicular to the generation of the coupling-shaped wing.



  The purpose of the invention is to prevent the risk of the parachute bursting if the speed is too high and at the same time to reduce the impact caused by the deployment of the parachute and transmitted to the body hanging on it. For this reason, the parachute according to the invention is provided with a number of slots which extend from the apex of the parachute to its base line in we substantially radial direction and form openings in the deployed parachute through which the air can escape.

   The parachute preferably consists of a number of sector-shaped or triangular parts which are connected to one another at the apex and at the base line of the dome, so that openings which widen towards the longitudinal center are formed between the radial edges of the adjacent parts. Experience has shown that the falling speed of a parachute made in this way is only a little higher than that of a parachute of the same size with a slit.

   However, the slots have the advantage that the parachute is prevented from bursting and that the shock during deployment is considerably reduced because the parachute can assume a more pear-shaped shape, which forces the slots to open and a greater amount of air to escape.



  In the drawing, a parachute designed according to the invention is shown in the unfolded state.



  The actual parachute body consists of a number of essentially sector-shaped or triangular parts 1 which are held together at their base edges by a reinforcement belt 2 extending along the base line. This belt consists, for example, of a strong hem or of ribbons, lines or the like, which are attached to the fabric of the parachute mes. At the apex, the parts are connected to one another in a similar manner, whereas the radial edges 3 are free so that they form slots 4 which are open between them and which widen towards the longitudinal center thereof. If, as is customary, the parachute is provided with a hole at the apex, this opening is surrounded by a strong seam or a reinforcing band 5.

   The edges of the sector-shaped parts forming the slots are also reinforced by hems or lines or tapes which are attached to the fabric. A ge suitable method for producing these reinforcements is to attach a line in a hem of the fabric in direct or indirect connection with a support line 6 extending from the lower end of the slot in question. The required reinforcement of the edges and corners of the various parts can, however, also be achieved in other ways.



  The arrangement of the slots 4 eliminates the risk of the parachute bursting. By dividing the parachute support body into a number of parts that are relatively free from each other, the stresses on the fabric in a direction running from the apex to the base line are also reduced, because each part can bulge to a greater extent along the side edges than this otherwise possible;

   whereby the tendency of the fabric to stretch in the circumferential direction of the dome-shaped wing is reduced, Lind because the load on the parachute, based on the unit area, is reduced because the air can flow out through the slots.



  Because the air can escape through the slits when the parachute is unfolded, the braking effect is dampened and the shock that is transmitted to the body hanging on it when the parachute is unfolded is mitigated. The parachute works in this direction in a certain sense automatically in that it assumes a more pear-shaped shape at the beginning of the unfolding, through which the slits become wider, whereupon the width of the slits decreases with the gradual further unfolding.

   After the constant height of fall has been reached, the pressure exerted on the parachute becomes relatively small, so that the width of the slots decreases and the speed of the mallet is only slightly greater than with a parachute of the same size with a slit initially.



  With certain methods of packaging the parachute in a container, it is understandable that the parachute shows less effort as a result of the slots when removing it from the housing; to unfold. In order to bring about the development safely in these cases, various methods can be used. One is to sew the two edges of the same slit together at certain intervals by means of a thread which is probably strong enough to hold the slit together at the start of unfolding, but which is so weak that the stitches tear when the parachute hits the unfolded full size.

    Another method is; cover the slot with a fabric strip of lower strength than that of the actual parachute fabric, and sew this fabric strip along the edges of the slot so that it is torn as soon as the load on the parachute reaches an undesirable level. According to another method, the parts of the parachute can be held together by elastic bands or the like, which connect the opposite side edges of adjacent parts together.



  Instead of using tearable strips or elastic bands, as just described, the adjacent parts can be held together by strips of C-tissue that are long enough to allow the slits to open freely without tearing, the main purpose of which is to to hold back the air and thereby increase the tendency of the parachute to unfold. These strips extend over the slits at certain points or only in the middle part and leave openings free for the air to pass through at the other parts of the slit.



  The purpose pursued by the invention can also be achieved in that, for example, the slots end at a certain distance from the base line or the apex of the parachute, or that they end at a point less exposed to the more dangerous stresses by a cross over the Slots extending connection between the parts are interrupted. The principle underlying the invention is also independent of the geometric shape of the parachute. SQ_, for example, the parachute can be designed so that it forms several domes when unfolded. In this case, each of these domes is set up according to the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fallschirm, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper mit einer Anzahl von dem Scheitel nach der Grundlinie im wesentlichen in radialer Richtung sich erstreckender Schnitte versehen ist, die im entfalteten Zu stande des Fallschirmes expandierbare Schlitze für den Durchtritt der Luft bilden. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: Parachute, characterized in that the support body is provided with a number of cuts extending from the apex to the base line essentially in the radial direction, which in the unfolded state of the parachute form expandable slots for the passage of air. SUBCLAIMS 1. Fallschirm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper aus einer Anzahl im wesentlichen sektorförmig oder dreieckig gestalteter Teile zusammen gesetzt ist, die am Scheitel und an der Grundlinie des Fallschirmes miteinander verbunden sind, während sie an den radia len Rändern frei oder nur lose miteinander verbunden sind, so dass beim Entfalten des Fallschirmes offene, nach deren Längs mitte hin sich erweiternde Schlitze zwi schen diesen Rändern entstehen. 2. Fallschirm nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sektorförmigen Teile an ihrer Grund- . Parachute according to claim, characterized in that the support body is composed of a number of essentially sector-shaped or triangular parts which are connected to one another at the apex and the base line of the parachute, while they are freely or loosely connected to one another at the radial edges are, so that when the parachute is unfolded, open slots between these edges that widen towards the longitudinal center are created. 2. Parachute according to claim and sub-claim 1, characterized in that the sector-shaped parts at their base. kante mittelst eines Verstärkungsgurtes zusammengehalten werden, der aus einem längs des untern Randes des Fallschirm tragkörpers sich erstreckenden starken Saum, oder aus Bändern oder Leinen oder dergleichen besteht, die an dem Gewebe des Fallschirmtragkörpers befestigt sind. 3. Fallschirm nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die sektorförmigen Teile an ihren radialen Rändern mit Verstärkungen ver sehen sind, die aus mit den Tragleinen des Fallschirmes verbundenen Bändern oder Leinen bestehen. 4. edge are held together by means of a reinforcement belt, which consists of a strong seam extending along the lower edge of the parachute support body, or of ribbons or lines or the like that are attached to the fabric of the parachute support body. 3. Parachute according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the sector-shaped parts are seen at their radial edges with reinforcements ver, which consist of bands or lines connected to the suspension lines of the parachute. 4th Fallschirm nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Tragflächenteile auf einem Teile der Schlitzlänge durch Quer streifen miteinander verbunden sind, die an den andern Stellen der Schlitze Öff nungen frei lassen. 5. Fallschirm nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen genügend lang sind, um den Schlitzen das ungehinderte Öffnen zu ermöglichen, ohne zerrissen zu werden. Parachute according to claim and sub-claims 1-3, characterized in that the adjacent wing parts are connected to one another on a part of the slot length by transverse strips which leave openings at the other locations of the slots. 5. Parachute according to claim and sub-claims 1-4, characterized in that the strips are long enough to allow the slots to open freely without being torn. 6. Fallschirm nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Ränder der Schlitze durch Streifen eines reissbaren oder dehnbaren Materials miteinander ver bunden sind, so dass sie sich unter der Wirlting der beim Entfalten des -Fall schirmes hervorgerufenen Zugbeanspru chungen voneinander entfernen können. 7. Fallschirm nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die gegenüberliegenden Rän der entweder unmittelbar zusammengenäht oder mittelst eines Gewebestreifens mit einander verbunden sind, der eine gerin gere Festigkeit als das Fallschirmgewebe besitzt. B. 6. Parachute according to claim and sub-claims 1-3, characterized in that the opposite edges of the slots are connected to each other by strips of a tearable or stretchable material, so that they are under the Wirlting of the tensile stresses caused by the unfolding of the -fall screen away from each other. 7. Parachute according to claim and sub-claims 1-3 and 6, characterized in that the opposite edges are either sewn directly together or connected to one another by means of a fabric strip that has a lower strength than the parachute fabric. B. Fallschirm mit mehreren kuppelförmigen Tragflächen, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser kuppelförmigen Tragflächen gemäss dem Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-7 ausgestaltet ist. Parachute with several dome-shaped wings, characterized in that each of these dome-shaped wings is designed according to the patent claim and the subclaims 1-7.
CH132788D 1928-03-07 1928-03-31 Parachute. CH132788A (en)

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