CH132531A - Method and device for attaching the insert in the production of rabitz ceilings or other plaster ceilings provided with a reinforcement insert. - Google Patents

Method and device for attaching the insert in the production of rabitz ceilings or other plaster ceilings provided with a reinforcement insert.

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CH132531A
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CH
Switzerland
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insert
rod
plaster
ceilings
ceiling
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German (de)
Inventor
A-G Schweize Drahtziegelfabrik
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Schweizerische Drahtziegelfabr
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/18Devices for suspending or anchoring form elements to girders placed in ceilings, e.g. hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen der Einlage bei der Herstellung von       Rabitzdecken    oder andern mit einer     Armierungseinlage        versehenen    Putzdecken.    Nach dem     bishin        geübten    Verfahren bei  der Herstellung von Putzdecken mit     Armie-          rungseinlagen,    zum Beispiel aus einfachem  Drahtnetz (System     Rabitz)    oder aus Draht  ziegelgewebe, wird die Einlage     unmittelbar     von der Rolle abgezogen und an das Decken  gebälk geheftet.

   Dabei ist es aber sehr  schwierig, die Einlage glatt zum Anliegen  zu bringen und überdies ist es eine sehr zeit  raubende Arbeit, wodurch die     Kosten    für ar  mierte Putzdecken unverhältnismässig erhöht  werden.  



  Beim Verfahren     nach    vorliegender Erfin  dung wird nun an das Deckengebälk eine  Auflage angehängt, die gegen das Gebälk  verschoben werden kann. Auf diese Auflage  kann die Einlage glatt aufgelegt werden.  Wird dann die Auflage samt der glatt auf  liegenden Einlage gegen das Deckengebälk  verschoben, bis .die Einlage am Gebälk an  liegt und in dieser Lage festgestellt, so kann  das Anheften der Einlage am Gebälk sehr  rasch geschehen. Nach dem     Anheften    der    Einlage wird die Auflage entfernt und nun  der Putz aufgeworfen.  



  Nach diesem Verfahren macht es keine  Schwierigkeiten ausser einem Drahtnetz noch  Verstärkungseisen einzulegen und auf diese  Weise die Einlage so stark zu machen, dass  sie nicht allein den Deckenputz zu tragen  vermag, sondern auch einen     Estrichauftrag,     so dass ein Blindboden     erübrigt    wird.  



  Die Zeichnung veranschaulicht beispiels  weise - in     Fig.    1 und 2 das Anbringen der       Deckenputzeinlage    nach vorliegender Erfin  dung, und     Fig.    3 und 4 zeigen beispielsweise  eine Vorrichtung zum Aufhängen der Auf  lage für die Einlage an der Decke, in An  sicht und einem Querschnitt;     Fig.    5-9  zeigen     Detailvarianten.     



  In     Fig.    1 und 2 ist a das Deckengebälk.  Bekanntlich wird das Einlagenetz eines ar  mierten Deckenputzes quer zu den Balken  gespannt, und zwar in Streifen von ungefähr  1 m Breite, die in Rollen auf den Markt ge  bracht werden. Zum Spannen werden hier      an jedem zweiten Balken a zwei Stäbe s be  festigt, die an ihren einen Enden je mit einer  winklig abstehenden     Einschlagspitze    i ver  sehen sind. Die Entfernung der beiden  Stäbe s an einem Balken wird so gross ge  wählt, dass das Einlagedrahtnetz zwischen  ihnen Platz findet. Jeder Stab s ist, wie       Fig.    3 zeigt, mit einer Verzahnung z ver  sehen. Auf dem Stab ist eine Hülse h lose  verschiebbar.

   Ein herausnehmbarer Quer  stift q unten an jedem Stab s verhindert das  Abgleiten der Hülse     h    vom Stab s und er  möglicht anderseits, die Hülse h vom Stab s  abzunehmen und wieder aufzubringen. Diese  Hülse     dz    hat in der einen Richtung auf dem       Stab    s soviel Spiel, dass ihre Nase     ia    in und  ausser Eingriff mit der Verzahnung z ge  bracht werden kann. An jeder Hülse h ist  ein winkelförmiger Tragarm     t    befestigt. Auf  die Arme t je der zwei am gleichen Balken  befestigten Stäbe s wird eine Latte     l    gelegt.

    Sämtliche Latten l bilden zusammen die  Auflage für die Einlage, und zwar bilden im  dargestellten Fall     Rundeisenstäbe    d und das       Drahtziegelnetz        f    die Einlage, Das An  bringen dieser Einlage geschieht in folgender  Weise:  Nachdem auf die ganze Breite der Decke  an den Balken a, wie oben angegeben ist,  paarweise Stäbe s     befestigt    worden sind, wer  den alle Hülsen     h    nach unten verschoben, bis  sie auf den Querstiften     q    aufliegen. Nun  wird in die Winkelarme     t    jedes an einem  Balken a angebrachten     Stabpaares    eine  Latte     l    eingelegt.

   Alle diese     Latten    zusam  men bilden eine über die ganze Breite der  Decke sich erstreckende, an dieser     aufge-          hä.ngte    Auflage. Auf die     Latten    l werden  nun zuerst, in richtiger Entfernung vonein  ander, die     Armierungsrundeisen    d gelegt.  Die oben liegenden Flächen der Latten können  mit Querrinnen versehen sein, in welche. die  Rundeisen eingelegt werden. Auf die Rund  eisen     legt    man glatt das     Drahtziegelnetz    f.

    Nun wird durch Verschieben der Hülsen     1c     eine Latte l nach der andern     nach    oben ver  schoben und durch Einstellen der Nasen     n     in die entsprechenden Zahnlücken der Ver-         zahnungen    z in der Lage festgestellt, in wel  cher sie das     Drahtziegelnetz    am Gebälk an  liegend festhält.     Fig.    1 zeigt die äusserst  Latte     l    rechts, welche in     Fig.    2 in der an  dern Ansicht dargestellt ist, nach oben ver  schoben.

   Wenn alle Latten l nach oben ver  schoben und so eingestellt sind, dass das       Drahtziegelnetz    glatt am Gebälk anliegt, so  werden die     Einlagerundeisen    d mittelst  Agraffen     g    an das Gebälk festgeheftet, so  dass dann auch das     Drahtziegelnetz    an letz  terem glatt anliegend festgehalten ist. Nun  werden die Latten l und die Stäbe s weg  genommen und gleicher Weise wieder zum  Anbringen eines weiteren, an den schon ge  legten     anstossenden,    Einlagestreifen verwen  det. Wenn auf diese Weise die ganze Decke  mit der Einlage unterlegt ist, wird der  Deckenputz aufgeworfen.  



  Ohne das Hilfsmittel der aufgehängten  verschieb- und einstellbaren Auflage für die  Einlage könnten die einzelnen Streifen einer  aus zwei Teilen, einem;     Dra.htziegelgewebe     und unter diesem liegenden Rundeisen, be  stehende Einlage nicht in einem Mal am Ge  bälk angebracht werden, sondern es müsste je  der Teil für sich angeheftet werden, was viel  zu kostspielig wäre, so dass man in vielen Fäl  len auf die bessere Armierung verzichten müss  te. Die durch Rundeisen verstärkte Einlage aus  einem Drahtgewebe ist dann aber so trag  fähig, dass' sie auf der untern Seite den  Deckenputz und auf ihrer Oberseite einen       Estrich    von     -1-7    cm Dicke zu tragen ver  mag.

   Ein solcher     Estrichauftrag    erspart  dann die     Anbringung    eines Blindbodens.  



  Die Vorrichtung an den Stäben zum Ver  schieben und Einstellen der Tragarme  könnte auch anders     ausgeführt    sein, als wie  am dargestellten Beispiel. Zum Beispiel  könnte der Stab der Länge nach mit einer       Lochreihe    oder einem Schlitz und der     Arm     mit einem Schraubenstift versehen sein. so  dass der Stift durch ein Loch oder den  Schlitz     hindurchgreifen    und der Arm durch  eine auf den Stift     aufgeschraubte    Mutter,  zweckmässig eine Flügelmutter, festgestellt  werden könnte.           Statt    mit einer     Einschlagspitze    könnte  der Stab auch mit einer andern Einrichtung  zum Befestigen desselben am Gebälk ver  sehen sein.

   Zum Beispiel könnte das Stab  ende mit einem Schlitz versehen     (Fig.    5-8)  oder es könnte als Haken ausgebildet sein       (Fig.    9), so dass der Stab an einen in das  Gebälk eingeschlagenen Nagel oder Haken  angehängt werden könnte.



  Method and device for attaching the insert in the production of rabitz ceilings or other plaster ceilings provided with a reinforcement insert. Following the procedure that has been practiced up to now in the production of plastered ceilings with reinforcement inlays, for example from simple wire mesh (Rabitz system) or from wire brick mesh, the inlay is peeled off the roll and attached to the ceiling joist.

   It is very difficult, however, to bring the insert to rest smoothly and, moreover, it is a very time-consuming work, whereby the costs for ar-mated plaster ceilings are increased disproportionately.



  In the method according to the present invention, a support is now attached to the ceiling framework, which can be moved against the framework. The insert can be placed flat on this support. If the support together with the insert lying flat against the ceiling framework is then moved until the insert lies against the framework and is determined in this position, the insert can be attached to the framework very quickly. After attaching the inlay, the support is removed and the plaster thrown up.



  With this method, it is not difficult to insert reinforcement iron apart from a wire mesh and in this way to make the insert so strong that it is not only able to support the ceiling plaster, but also an application of screed, so that a blind floor is unnecessary.



  The drawing illustrates example, in Fig. 1 and 2 the attachment of the ceiling plaster insert according to the present inven tion, and Fig. 3 and 4 show, for example, a device for hanging the on position for the insert on the ceiling, in view and a cross section; Fig. 5-9 show detailed variants.



  In Fig. 1 and 2, a is the ceiling framework. As is known, the interlining network of an ar-mized ceiling plaster is stretched across the beam, in strips of about 1 m width, which are brought to the market ge in rolls. For tensioning, two bars s are fastened to every second bar a, which are each seen at one end with an angularly protruding impact point i ver. The distance between the two bars s on a beam is chosen so large that there is space for the wire mesh between them. Each rod s is, as Fig. 3 shows, see ver with a toothing z. A sleeve h is loosely displaceable on the rod.

   A removable cross pin q at the bottom of each rod s prevents the sleeve h from sliding off the rod s and, on the other hand, makes it possible to remove the sleeve h from the rod s and reapply it. This sleeve dz has so much play in one direction on the rod s that its nose can generally be brought into and out of engagement with the toothing z. An angular support arm t is attached to each sleeve h. A lath l is placed on the arms t of each of the two bars s attached to the same beam.

    All slats l together form the support for the insert, namely in the case shown, round iron bars d and the wire brick network f form the insert, This insert is brought to the following way: After covering the entire width of the ceiling on the beam a, as above is indicated, pairs of rods s have been attached, who moved all the sleeves h down until they rest on the cross pins q. Now a lath l is inserted into the angle arms t of each pair of rods attached to a beam a.

   All these slats together form a support that extends over the entire width of the ceiling and is suspended from it. The reinforcing round bars d are now placed on the battens 1 at the correct distance from each other. The upper surfaces of the slats can be provided with transverse grooves into which. the round iron are inserted. The wire brick net f is laid flat on the round iron.

    Now, by moving the sleeves 1c, one slat l after the other is pushed upwards and by adjusting the noses n in the corresponding tooth gaps of the toothing z, it is determined in which position it holds the wire mesh on the entablature. Fig. 1 shows the extreme lath l right, which is shown in Fig. 2 in the other view, pushed up ver.

   When all slats l are moved upwards and adjusted so that the wire brick network lies smoothly against the framework, the inlay round irons d are attached to the framework by means of clasps g, so that the wire brick network is then also held smoothly against the latter. Now the slats l and the rods s are taken away and used again in the same way to attach another insert strip to the already laid butting insert strip. When the entire ceiling is underlaid with the inlay in this way, the ceiling plaster is thrown up.



  Without the aid of the suspended displaceable and adjustable support for the insert, the individual strips could be one of two parts, one; Dra. Brick fabric and under this round iron, the existing insert should not be attached to the joist in one go, but each part would have to be attached separately, which would be much too expensive, so that in many cases one needs better reinforcement had to do without. The inlay made of a wire mesh, reinforced by round iron, is so strong that it can bear the plaster of the ceiling on the lower side and a screed of -1-7 cm thick on the top.

   Such a screed application then saves the installation of a sub-floor.



  The device on the rods for pushing and adjusting the support arms could also be designed differently than as in the example shown. For example, the length of the rod could be provided with a row of holes or a slot and the arm with a screw pin. so that the pin could reach through a hole or the slot and the arm could be locked by a nut screwed onto the pin, suitably a wing nut. Instead of a point of impact, the rod could also be seen ver with another device for attaching the same to the entablature.

   For example, the rod end could be provided with a slot (Fig. 5-8) or it could be designed as a hook (Fig. 9) so that the rod could be attached to a nail or hook driven into the framework.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Anbringen der Einlage bei der Herstellung von R.abitzdecken oder andern mit einer Armierungsein- lage versehenen Putzdecken, dadurch ge kennzeichnet, dass man am Deckentrag- gebälk eine gegen das Gebälk verschieb und in ihrer Lage einstellbare Auflage aufhängt, die Deckenputzeinlage auf diese Auflage legt und dann diese samt der Einlage verschiebt. und so einstellt, dass letztere am Traggebälk anliegt, wor auf die Einlage am Traggebälk befestigt und hiernach die Auflage entfernt und der Putz aufgeworfen wird. PATENT CLAIMS: I. A method for attaching the insert in the production of R.abitz ceilings or other plaster ceilings provided with a reinforcement insert, characterized in that a support, adjustable in position and displaced against the joist, is suspended on the ceiling supporting framework Place the ceiling plaster insert on this support and then move it together with the insert. and adjusts so that the latter rests on the supporting beam, which is attached to the insert on the supporting beam and then the support is removed and the plaster is thrown up. 1I. Zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patentanspruch I eine Aufhängevorrich tung für die Auflage der Putzdeckenein- lage, bestehend aus einem am Trag gebälk hängend befestigbaren Stab, auf dem ein Tragarm verschieb- und einstell bar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Aufhängevorrichtung nach dem Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab eine der Länge nach laufende Verzahnung besitzt und auf demselben eine Hülse lose verschiebbar ist. die einen vom Stab abstehenden Arm und eine Nase trägt., die in die Ver zahnung des Stabes eingreifen kann. 2. 1I. To carry out the method according to claim I, a suspension device for supporting the plaster ceiling insert, consisting of a rod that can be attached to the supporting framework and on which a support arm can be displaced and adjusted. SUBClaims 1. Suspension device according to patent claim II, characterized in that the rod has a toothing running lengthwise and a sleeve can be loosely displaced on the same. which has an arm protruding from the rod and a nose that can engage in the teeth of the rod. 2. Aufhängevorrichtung nach dem Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab am einen Ende eine winklig ab stehende Einschlagspitze bildet. 3. Aufhängevorrichtung nach dem Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab an einem Ende einen Schlitz _ besitzt. 4. Aufhängevorrichtung nach dem Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab am einen Ende einen Haken bildet. Suspension device according to sub-claim 1, characterized in that the rod forms an angled point at one end. 3. Suspension device according to sub-claim 1, characterized in that the rod has a slot at one end. 4. Suspension device according to sub-claim 1, characterized in that the rod forms a hook at one end.
CH132531D 1929-01-12 1929-01-12 Method and device for attaching the insert in the production of rabitz ceilings or other plaster ceilings provided with a reinforcement insert. CH132531A (en)

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