Dichtungseinrichtung für die Scheibe von trockenen Gasbehältern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungseinrichtung für die Scheibe von trockenen Gasbehältern. Es sind in den letzten Jahren zahlreiche Vorschläge für die Durchbildung derartiger Dichtungseinrich tungen gemacht worden. In die Praxis Ein gang gefunden hat bislang davon nur eine einzige, die sogenannte Flüssigkeitsdichtung, das heisst, eine Dichtungseinrichtung, bei welcher der zwischen der Behälterwand und den daran gleitenden mit der Scheibe ver bundenen Teilen gebildete Spalt durch eine flüssigkeit oder durch einen sich ebenso wie eine solche verhaltenden Stoff ausgefüllt wird.
Auf das hierbei angewandte Prinzip der Spaltausfüllung mit einem Hilfsstoff greift auch die Erfindung zurück; sie gibt aber neue Wege sowohl für die Wahl des Baustoffes für diejenigen Teile, die die Trä ger der eigentlichen Dichtung sind, und an der Behälterinnenwand gleiten, als auch für die Art der Zuführung der Dichtungsflüssig keit zum Spalt. Die Erfindung besteht darin, dass die Dichtungseinrichtung zahlreiche Lagen von porösen Dichtungsplatten aufweist, die einer seits mit der gante gegen die Behälterwand anliegen und anderseits in einen mit Flüssig keit gefüllten, den Scheibenrand umgeben den Trog tauchen.
Die porösen Dichtungs platten saugen sich hierbei mit der Flüssig keit voll und führen dieselbe bis an den Spalt, so dass auf diese Weise auch die Be hälterwand benetzt wird. Vorteilhafterweise werden hierbei die porösen, Dichtungsplatten winkelförmig gestaltet, und es wird der Teil derselben, dessen Stirnseite an der Behälter wand anliegt, zweckmässig in einer Fassung in horizontaler Lage zusammengehalten und gegen die Behälterwand angepresst, während der andere Teil senkrecht frei in den; Flüssig keitstrog herabhängt.
Die Wahl von vielen aufeinanderliegen- den, porösen bringt einmal den Vorteil mit sieh, dass diese wegen ihrer Biegsamkeit etwaigen Ungenauigkeiten der Behälterwand leicht folgen kann. Weiter wird infolge der flüssigkeitsaufsaugenden Eigenschaft der Dichtungsplatten, die zum Beispiel aus Filz sein können, die Zufüh rung von Flüssigkeit, die hier neben der Abdichtung besonders eine schmierende Wir kung ausüben soll, in. einfachster Weise ge löst. Ein Zuviel oder Zuwenig von Flüssig keit, ein Herabrieseln derselben an der Be hälterwand und dabei mögliche Verluste sind vermieden.
Das Ganze kann derart ausgebildet sein, dass die Dichtungsplatten mit einer Gleit- platten aufweisenden Dichtungsvorrichtung vereinigt werden können, wobei sich hierbei bauliche und betriebliche Vorteile ergeben können. Beide Dichtungsbauarten besitzen nämlich die Eigenschaft der Nachgiebigkeit in Richtung des Umfanges des Behälters bezw. der Scheibe und damit die Fähigkeit der Anpassung an die jeweilige Wandungs form, eine Eigenschaft, die den meisten alten Dichtungseinrichtungen fehlt.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes, sowie Einzelheiten derselben.
In Fig. 1 ist mit 1 die Gasbehälterwand bezeichnet, mit 2 die Abdichtungsscheibe, die innerhalb des Behälters auf- und ab bewegbar ist. Am Rand der Scheibe 2 be findet sich ein rund umlaufender Trog 3, dessen äussere Wand einen horizontalen Flansch 4 besitzt. Dieser letztere reicht mit seinem äussern Umfang bis nahe an die Be hälterwand 1 heran.
Auf dem eben erwähnten Flansch 4 ru hen poröse Dichtungsplatten 5, zum Beispiel aus Filz, die mit ihren Kanten gegen die Behälterwand 1 anliegen. Das rückwärtige Ende der Platten 5 hängt senkrecht in den Trog 3 hinab. Dieser letztere ist mit einer schmierenden Flüssigkeit 6 gefüllt, die durch die Dichtungsplatten aufgesogen und gegen die Behälterwand geleitet wird. Es empfiehlt sich, hier Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit zu wählen.
Zum Zusammenhalten der Dichtungs platten 5 und zum Anpressen derselben gegen die Behälterwand dient eine Fassung, die aus horizontalen Platten 7 und vertikalen Platten 8 gebildet ist. Die ersteren können durch Schrauben 9 nach unten gedrückt werden, so dass auf die Dichtungsplatten ein Druck ausgeübt wird; die letzteren werden durch gewichtsbelastete Hebel 10 nach aussen gedrückt.
Die Wirkungsweise der Dichtungsein richtung dürfte ohne eingehende Erläuterung klar sein: Die Dichtungsplatten 5 bilden in folge ihres dichten Anliegens an der Be hälterwand 1 eine Abdichtung, deren Güte und leichte Beweglichkeit durch die Flüssig keit, -mit der sie getränkt sind, und die sie gegen die Behälterwand leiten, verbessert wird.
An den Stellen, wo die Gasbehälterwand im Innern mit senkrechten Pfosten oder Rip pen besetzt ist, die nach innen vorspringen, müssen die Dichtungsplatten dem Quer schnitt dieser Bauteile entsprechend ausge- schnitten sein. Damit nun .die . Dichtung durch etwaiges Verdrehen der Scheibe nicht leidet, muss eine Sicherung vorgesehen sein, die ein .solches Verdrehen verhindert und be wirkt, dass immer genau dieselbe Stelle der Dichtungsplatten an dem Pfosten schleift.
Eine solche Sicherung ist in Fig. 2 in einer Ansicht von oben dargestellt; Fig. 3 zeigt .den Einbau dieser Sicherung in einem Quer schnitt durch die Scheibe und die Behälter wand.
Es ist 11 ein senkrechter Eckpfosten, der zur Aussteifung des Gasbehälters dient und an den die Wandbleche angenietet sind. Mit dem Gerüst der Abdichtungsscheibe 12 ist ein Träger 1:3 für zwei Bolzen 14 und 15 verbunden, die ihrerseits vorn winkelförmig ausgeschnitten sind und sich unter dem Druck der Federn 16 und 17 gegen die Kan ten des ;Pfostens 11 anlegen. In der gezeich neten Lage verhindern diese Bolzen 14 und 1(5 eine Verdrehung der Abdichtungsscheibe 12.
Sie sind aber in der Lage, etwaigen Un- genauigkeiten der Gestalt der Pfosten in folge ihrer Federung nachzugeben, sie sichern so die richtige Lage der Dichtungs- platten bezw. der für die Pfosten ausge schnittenen Teile derselben an der Behälter wand.
In Fig. 3 sind die Dichtungsplatten nicht eingezeichnet; sie liegen, wie in Fig. 1 ge zeigt ist, auf dem Flansch 18 (entsprechend Flansch 4 der Fig.l) auf.
Anstatt die Dichtungsplatten durch ge wichtsbelastete Hebel an die Behälterwand anzudrücken, können hierzu auch Federn verwendet werden, wie die Fig.4 erkennen lässt. Hier sind die Federn mit 19 bezeichnet; die übrigen Teile der Dichtungseinrichtung tragen dieselben Buchstaben, wie in der Fig. 1 und haben auch dieselbe Wirkung.
Während bei den eben beschriebenen Ausführungsfarmen der Dichtungseinrich tung die Zuführung der Flüssigkeit zur Be hälterwand ausschliesslich durch die Ka pillaritätswirkung der Dichtungsplatten ge schieht, wird bei einer andern Ausführungs form hierzu ausserdem noch der hydro statische. Druck der entsprechend hoch über den Dichtungsplatten stehenden Flüssigkeit verwendet. Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine derartige Bauart; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 5, und Fig. 7 ist eine Draufsicht auf diese Dichtungsein richtung, wobei an einer Stelle das weiter unten erwähnte Deckblech 23 fortgeschnitten ist.
Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 darge- stellten Dichtungseinrichtung liegen die Dichtungsplatten 20 in einer Rille des Schei benumfanges, die durch die flanschartige untere Wand 21, durch die innere Wand 22 und durch das Deckblech 23 gebildet wird. Diese Rille ist mit Flüssigkeit gefüllt; die Flüssigkeit wird durch Rohre 24 von Be hältern 25 aus zugeführt. Das Deckblech 23 ist federnd und kann durch die Schrauben 26 und die Druckstücke 27 nach unten ge drückt werden, um auf die Dichtungsplatten 20 eine entsprechende Pressung auszuüben.
Hinter den Dichtungsplatten 20 liegen mit zahlreichen Löchern 28 versehene Bleche 29, die durch Druckstücke 30 unter Ver mittlung von Federn 31 derartig gegen die Platten gedrückt werden, dass die Stirnseiten der Platten stets dicht an die Behälterwand anschliessen.
Die Wirkungsweise der eben beschrie benen Dichtungseinrichtung ist im wesent lichen dieselbe wie diejenige der unter Fig. 1 beschriebenen.
Wie schon eingangs erwähnt wurde, ist es von besonderem Vorteil, eine Dichtungs platten aufweisende Dichtungsvorrichtung mit der bekannten, mit Gleitblechen zusam menarbeitenden Flüssigkeitsdichtung zu ver einigen. Es ist bekannt, dass bei mit Gleit- blechen zusammenarbeitenden Dichtungsvor richtungen an den Behälterecken und dort, wo senkrechte Pfosten im Innern der Be hälterwand angeordnet sind, besondere Mass nahmen getroffen werden müssen. Solche Massnahmen können zum Beispiel darin be stehen, dass an,
den Ecken und Pfosten ausser der Gleitplattendichtung noch eine poröse Dichtungsplatten, zum Beispiel Filzplatten aufweisende Dichtungsvorrichtung zur Ver wendung gelangt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den ganzen Umfang der Scheibe mit der bekannten Gleitplatten dichtung und .ausserdem mit einer Filzdich- tung zu versehen, doch ist die letzte gerade an den Ecken und an den Pfosten von er höhtem Wert.
In den Fig. 8, 9 und 10, von denen Fig.8 einen Querschnitt, Fig.9 eine Rückansicht und Fig. 10 eine Draufsicht dar stellt, ist eine Gleitplatten und poröse Dich tungsplatten aufweisende Dichtungseinrich tung dargestellt.
In. diesen Figuren ist die Behälteraussen wand mit 32 bezeichnet und ein in der Ecke liegender, senkrechter Pfosten mit 33. Die Gleitplattendichtung besitzt Gleitplatten 34, die durch den Druck gewichtsbelasteter He bel 35 gegen die Behälterwand gedrückt wer den, und bei denen die Verbindung zwischen der Abdichtungsscheibe 3,6 und diesen Gleit- platten durch eine biegsame Auskleidung des Troges mittelst Streifen 37 aus Leder oder Segeltuch gebildet ist. Der .Stand der Ab dichtungsflüssigkeit ist in Fig. 8 durch das Dreieck 38 angedeutet.
In der Nähe der Pfosten ist ausser der eben beschriebenen Dichtungswandung noch je eine poröse Dichtungsplatten 39, zum Bei spiel Filzplatten aufweisende Dichtungsvor richtung eingebaut. Aus Fig. 10 ist zu sehen, dass die Dichtungsplatten den Pfosten 33 umfassen und noch ein Stück auf die an schliessende Behälterwand 32 übergreifen. Die Dichtungsplatten sind in einem Gehäuse untergebracht, welches aus Druckplatten 40, 41 und 42 gebildet ist, die durch Schrauben 43, Federn 44 und gewichtsbelastete Hebel 45 gegen die Dichtungsplatten pressen und dieselben gegen die Behälteraussenwand drücken.
Durch die Lage innerhalb des mit Flüssigkeit gefüllten Troges saugt sich die poröse Masse voll Öl und gleitet deshalb leicht und dicht an der Behälterwand.
Die Dichtungplatten liegen, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, teilweise auf den Gleit- platten 34 und teilweise an der Behälter wand an.
Da die Dichtungsplatten bildsam und nachgiebig sind, schliessen dieselben in den Ecken und Winkeln vollkommen an die Be hälterwand an und erübrigen die Anordnung besonderer Füllstücke, die sonst an dieser Stelle erforderlich waren. Unter Umständen kann in den Ecken auf die Anordnung der Gleitplattendichtung vollkommen verzichtet werden.
Sealing device for the pane of dry gas containers. The invention relates to a sealing device for the pane of dry gas containers. There have been made numerous proposals for the implementation of such Dichtungseinrich lines in recent years. In practice A has found so far only a single one, the so-called liquid seal, that is, a sealing device in which the gap formed between the container wall and the sliding parts connected to the disc by a liquid or by a itself as well as such a behavioral substance is filled out.
The invention also makes use of the principle of filling the gap with an auxiliary which is used here; But it gives new ways both for the choice of building material for those parts that are the Trä ger of the actual seal, and slide on the inner wall of the container, as well as for the type of supply of the sealing liquid speed to the gap. The invention consists in the fact that the sealing device has numerous layers of porous sealing plates, which on the one hand rest against the container wall with the entire length and on the other hand immerse the trough in a trough filled with liquid and surrounding the edge of the pane.
The porous sealing plates soak up the liquid and lead it up to the gap so that the container wall is also wetted in this way. Advantageously, the porous, sealing plates are designed angularly, and it is the part of the same, the end face of which rests against the container wall, conveniently held together in a socket in a horizontal position and pressed against the container wall, while the other part is vertically free in the; Liquid trough hangs down.
Choosing a large number of superposed, porous ones has the advantage that, because of its flexibility, it can easily follow any inaccuracies in the container wall. Furthermore, as a result of the liquid-absorbing property of the sealing plates, which can be made of felt, for example, the supply of liquid, which here is supposed to have a lubricating effect in addition to the seal, is solved in the simplest way. Too much or too little liquid, the same trickling down on the container wall and possible losses are avoided.
The whole can be designed in such a way that the sealing plates can be combined with a sealing device having sliding plates, which can result in structural and operational advantages. Both types of seal have namely the property of resilience in the direction of the circumference of the container BEZW. the disc and thus the ability to adapt to the respective wall shape, a property that most old sealing devices lack.
The drawing illustrates several embodiments of the subject matter of the invention, and details of the same.
In Fig. 1, 1 denotes the gas container wall, and 2 denotes the sealing disc, which can be moved up and down within the container. At the edge of the disc 2 there is a circumferential trough 3, the outer wall of which has a horizontal flange 4. This latter reaches close to the container wall 1 with its outer circumference.
On the flange 4 just mentioned, porous sealing plates 5, for example made of felt, rest against the container wall 1 with their edges. The rear end of the plates 5 hangs down vertically into the trough 3. This latter is filled with a lubricating liquid 6 which is sucked up by the sealing plates and directed against the container wall. It is advisable to choose oil or a similar liquid here.
To hold the sealing plates 5 together and to press the same against the container wall, a socket which is formed from horizontal plates 7 and vertical plates 8 is used. The former can be pressed down by screws 9 so that pressure is exerted on the sealing plates; the latter are pressed outwards by weight-loaded levers 10.
The operation of the Dichtungsein direction should be clear without detailed explanation: The sealing plates 5 form a seal as a result of their tight fit on the loading container wall 1, the quality and ease of movement through the liquid speed with which they are soaked, and which they against guide the container wall is improved.
At the points where the inside of the gas container wall is covered with vertical posts or ribs that protrude inwards, the sealing plates must be cut out to match the cross-section of these components. So now .the. If the seal does not suffer from any twisting of the disc, a safety device must be provided which prevents such twisting and ensures that exactly the same point of the sealing plates always rubs against the post.
Such a fuse is shown in Figure 2 in a view from above; Fig. 3 shows. The installation of this fuse in a cross section through the disc and the container wall.
It is 11 a vertical corner post that serves to stiffen the gas container and to which the wall panels are riveted. A 1: 3 support for two bolts 14 and 15 is connected to the framework of the sealing washer 12, which in turn are cut out at an angle at the front and, under the pressure of the springs 16 and 17, lie against the edges of the post 11. In the position shown, these bolts 14 and 1 (5 prevent rotation of the sealing washer 12.
However, they are able to give in to any inaccuracies in the shape of the posts as a result of their springiness, thus ensuring the correct position of the sealing plates and / or the cut out for the post parts of the same wall on the container.
In Fig. 3, the sealing plates are not shown; they are, as shown in Fig. 1, on the flange 18 (corresponding to flange 4 of Fig.l).
Instead of pressing the sealing plates against the container wall by means of weight-loaded levers, springs can also be used for this purpose, as can be seen in FIG. Here the springs are designated by 19; the other parts of the sealing device have the same letters as in FIG. 1 and also have the same effect.
While in the above-described execution farms the Dichtungseinrich device the supply of the liquid to the loading container wall happens exclusively through the Ka pillaritätswirkung the sealing plates ge, in another execution form this is also the hydrostatic. Pressure of the liquid standing high above the sealing plates is used. Fig. 5 shows such a construction in cross section; Fig. 6 is a cross section along the line A-A of Fig. 5, and Fig. 7 is a plan view of this Dichtungsein direction, wherein the cover plate 23 mentioned below is cut away at one point.
In the case of the sealing device shown in FIGS. 5, 6 and 7, the sealing plates 20 lie in a groove in the circumference of the disk, which is formed by the flange-like lower wall 21, the inner wall 22 and the cover plate 23. This groove is filled with liquid; the liquid is fed from containers 25 through tubes 24. The cover plate 23 is resilient and can be pressed ge by the screws 26 and the pressure pieces 27 down to exert a corresponding pressure on the sealing plates 20.
Behind the sealing plates 20 are metal sheets 29 provided with numerous holes 28 which are pressed against the plates by pressure pieces 30 with the aid of springs 31 in such a way that the end faces of the plates always adjoin the container wall tightly.
The operation of the sealing device just described enclosed is essentially the same as that described in FIG.
As already mentioned at the beginning, it is of particular advantage to provide a sealing device having sealing plates with the known liquid seal which works together with sliding plates. It is known that in the case of sealing devices that work together with sliding plates, special measures have to be taken at the container corners and where vertical posts are arranged inside the container wall. Such measures can include, for example, that
In addition to the sliding plate seal, a porous sealing plate, for example a sealing device comprising felt plates, is used in the corners and posts. Of course, it is also possible to seal the entire circumference of the disc with the known sliding plate seal and also with a felt seal, but the last one is of high value, especially at the corners and on the posts.
8, 9 and 10, of which FIG. 8 is a cross section, FIG. 9 is a rear view and FIG. 10 is a plan view, a sealing device having sliding plates and porous sealing plates is shown.
In. In these figures, the outer wall of the container is designated by 32 and a vertical post lying in the corner is designated by 33. The sliding plate seal has sliding plates 34 which are pressed against the container wall by the pressure of weighted lever 35, and in which the connection between the sealing washer 3, 6 and these sliding plates are formed by a flexible lining of the trough by means of strips 37 of leather or canvas. The .Stand of the sealing liquid is indicated in Fig. 8 by the triangle 38.
In the vicinity of the post, in addition to the sealing wall just described, a porous sealing plate 39, for example a sealing device having felt plates, is installed. From FIG. 10 it can be seen that the sealing plates encompass the post 33 and still overlap a little over the container wall 32 that is to be closed. The sealing plates are accommodated in a housing which is formed from pressure plates 40, 41 and 42 which press against the sealing plates by means of screws 43, springs 44 and weighted levers 45 and press them against the outer wall of the container.
Due to the position inside the trough filled with liquid, the porous mass sucks in oil and therefore slides easily and tightly against the container wall.
As can be seen from FIG. 8, the sealing plates lie partly on the sliding plates 34 and partly on the container wall.
Since the sealing plates are flexible and flexible, they close completely in the nooks and crannies of the loading container wall and dispense with the arrangement of special fillers that were otherwise required at this point. Under certain circumstances, the arrangement of the sliding plate seal in the corners can be completely dispensed with.