CH132145A - Sealing device for the pane of dry gas containers. - Google Patents

Sealing device for the pane of dry gas containers.

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CH132145A
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CH
Switzerland
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plates
container wall
sealing device
sealing
porous
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Application number
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German (de)
Inventor
A G Maschin Augsburg-Nuernberg
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/007Gas-holders of variable capacity with telescopically movable ring-shaped parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  Dichtungseinrichtung für die Scheibe von trockenen Gasbehältern.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Dichtungseinrichtung für die Scheibe von  trockenen Gasbehältern. Es sind in den  letzten Jahren zahlreiche Vorschläge für die  Durchbildung derartiger Dichtungseinrich  tungen gemacht worden. In die Praxis Ein  gang gefunden hat bislang davon nur eine  einzige, die sogenannte Flüssigkeitsdichtung,  das heisst, eine     Dichtungseinrichtung,    bei  welcher der zwischen der     Behälterwand    und  den daran gleitenden mit der Scheibe ver  bundenen Teilen gebildete Spalt durch eine  flüssigkeit oder durch einen sich ebenso wie  eine solche verhaltenden Stoff ausgefüllt  wird.

   Auf das hierbei angewandte Prinzip  der Spaltausfüllung mit einem Hilfsstoff  greift auch die Erfindung zurück; sie gibt  aber neue Wege sowohl für die Wahl des  Baustoffes für diejenigen Teile, die die Trä  ger der eigentlichen Dichtung sind, und an  der Behälterinnenwand gleiten, als auch für  die Art der Zuführung der Dichtungsflüssig  keit zum Spalt.    Die Erfindung besteht darin, dass die  Dichtungseinrichtung zahlreiche Lagen von  porösen Dichtungsplatten aufweist, die einer  seits mit der     gante    gegen die Behälterwand  anliegen und anderseits in einen mit Flüssig  keit gefüllten, den Scheibenrand umgeben  den Trog tauchen.

   Die porösen Dichtungs  platten saugen sich hierbei mit der Flüssig  keit voll und führen dieselbe bis an den  Spalt, so dass auf diese Weise auch die Be  hälterwand benetzt wird.     Vorteilhafterweise          werden    hierbei die porösen, Dichtungsplatten       winkelförmig    gestaltet, und es wird der Teil  derselben, dessen Stirnseite an der Behälter  wand anliegt, zweckmässig in einer Fassung  in horizontaler Lage     zusammengehalten    und  gegen die     Behälterwand        angepresst,    während  der andere Teil senkrecht frei in den; Flüssig  keitstrog     herabhängt.     



  Die Wahl von vielen     aufeinanderliegen-          den,        porösen     bringt einmal  den     Vorteil    mit sieh, dass diese wegen ihrer  Biegsamkeit     etwaigen    Ungenauigkeiten der      Behälterwand leicht folgen kann. Weiter  wird infolge der flüssigkeitsaufsaugenden  Eigenschaft der Dichtungsplatten, die zum  Beispiel aus Filz sein können, die Zufüh  rung von Flüssigkeit, die hier neben der  Abdichtung besonders eine schmierende Wir  kung ausüben soll, in. einfachster Weise ge  löst. Ein Zuviel oder Zuwenig von Flüssig  keit, ein Herabrieseln derselben an der Be  hälterwand und dabei mögliche Verluste sind  vermieden.  



  Das Ganze kann derart ausgebildet sein,  dass die     Dichtungsplatten    mit einer     Gleit-          platten    aufweisenden     Dichtungsvorrichtung     vereinigt werden können, wobei sich hierbei  bauliche und betriebliche Vorteile ergeben  können. Beide     Dichtungsbauarten    besitzen  nämlich die Eigenschaft der Nachgiebigkeit  in Richtung des Umfanges des Behälters  bezw. der Scheibe und damit die Fähigkeit  der Anpassung an die jeweilige Wandungs  form, eine Eigenschaft, die den meisten alten  Dichtungseinrichtungen fehlt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes, sowie Einzelheiten derselben.  



  In Fig. 1 ist mit 1 die Gasbehälterwand       bezeichnet,    mit 2 die Abdichtungsscheibe,  die innerhalb des Behälters auf- und ab  bewegbar ist. Am Rand der Scheibe 2 be  findet sich ein rund umlaufender Trog 3,  dessen äussere Wand einen horizontalen  Flansch 4 besitzt. Dieser letztere reicht mit  seinem äussern Umfang bis nahe an die Be  hälterwand 1 heran.  



  Auf dem eben     erwähnten    Flansch 4 ru  hen poröse     Dichtungsplatten    5, zum Beispiel  aus Filz, die mit ihren Kanten gegen die  Behälterwand 1 anliegen. Das rückwärtige  Ende der     Platten    5 hängt senkrecht in den  Trog 3 hinab. Dieser letztere ist mit einer  schmierenden Flüssigkeit 6 gefüllt, die durch  die Dichtungsplatten aufgesogen und gegen  die Behälterwand geleitet wird. Es empfiehlt  sich, hier Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit  zu wählen.  



  Zum Zusammenhalten der Dichtungs  platten 5 und zum Anpressen derselben gegen    die Behälterwand dient eine Fassung, die  aus horizontalen Platten 7 und vertikalen  Platten 8 gebildet ist. Die ersteren können  durch Schrauben 9 nach unten gedrückt  werden, so dass auf die Dichtungsplatten ein  Druck ausgeübt wird; die letzteren werden  durch gewichtsbelastete Hebel 10 nach aussen  gedrückt.  



  Die Wirkungsweise der Dichtungsein  richtung dürfte ohne eingehende Erläuterung  klar sein: Die Dichtungsplatten 5 bilden in  folge ihres dichten Anliegens an der Be  hälterwand 1 eine Abdichtung, deren Güte  und leichte Beweglichkeit durch die Flüssig  keit, -mit der sie getränkt sind, und die sie  gegen die Behälterwand leiten, verbessert  wird.  



  An den Stellen, wo die     Gasbehälterwand          im    Innern mit     senkrechten        Pfosten    oder Rip  pen besetzt ist, die nach innen vorspringen,  müssen die Dichtungsplatten dem Quer  schnitt dieser Bauteile entsprechend     ausge-          schnitten    sein. Damit nun .die . Dichtung  durch etwaiges Verdrehen der Scheibe nicht  leidet, muss eine Sicherung vorgesehen sein,  die     ein    .solches Verdrehen verhindert und be  wirkt, dass immer genau dieselbe Stelle der       Dichtungsplatten    an dem Pfosten schleift.

         Eine    solche Sicherung ist in     Fig.    2 in einer  Ansicht von oben dargestellt;     Fig.    3 zeigt  .den Einbau dieser Sicherung in einem Quer  schnitt durch die Scheibe und die Behälter  wand.  



  Es ist 11 ein senkrechter Eckpfosten, der  zur Aussteifung des Gasbehälters dient und  an den die Wandbleche angenietet sind. Mit  dem     Gerüst    der Abdichtungsscheibe 12 ist       ein    Träger 1:3 für zwei Bolzen 14 und 15  verbunden, die ihrerseits vorn     winkelförmig          ausgeschnitten    sind und sich unter dem  Druck der Federn 16 und 17 gegen die Kan  ten des     ;Pfostens    11 anlegen. In der gezeich  neten Lage verhindern diese Bolzen 14 und       1(5    eine Verdrehung der     Abdichtungsscheibe     12.

   Sie     sind    aber in der Lage, etwaigen     Un-          genauigkeiten    der     Gestalt    der Pfosten in  folge ihrer Federung nachzugeben, sie  sichern so die richtige Lage der Dichtungs-      platten bezw. der für die Pfosten ausge  schnittenen Teile derselben an der Behälter  wand.  



  In     Fig.    3 sind die     Dichtungsplatten    nicht  eingezeichnet; sie liegen, wie in Fig. 1 ge  zeigt ist, auf dem Flansch 18 (entsprechend  Flansch 4 der Fig.l) auf.  



  Anstatt die     Dichtungsplatten    durch ge  wichtsbelastete Hebel an die Behälterwand  anzudrücken, können hierzu auch Federn  verwendet werden, wie die Fig.4 erkennen  lässt. Hier sind die Federn mit 19 bezeichnet;  die übrigen Teile der Dichtungseinrichtung  tragen dieselben Buchstaben, wie in der  Fig. 1 und haben auch dieselbe Wirkung.  



  Während bei den eben beschriebenen  Ausführungsfarmen der Dichtungseinrich  tung die Zuführung der Flüssigkeit zur Be  hälterwand ausschliesslich durch die Ka  pillaritätswirkung der Dichtungsplatten ge  schieht, wird bei einer andern Ausführungs  form hierzu ausserdem noch der hydro  statische. Druck der entsprechend hoch über  den Dichtungsplatten stehenden Flüssigkeit  verwendet. Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine  derartige Bauart; Fig. 6 ist ein Querschnitt  nach der Linie A-A der Fig. 5, und Fig. 7  ist eine Draufsicht auf diese Dichtungsein  richtung, wobei an einer Stelle das weiter  unten erwähnte Deckblech 23 fortgeschnitten  ist.  



  Bei der in den Fig. 5, 6 und 7     darge-          stellten    Dichtungseinrichtung liegen die  Dichtungsplatten 20 in einer Rille des Schei  benumfanges, die durch die flanschartige  untere Wand 21, durch die innere Wand 22  und durch das Deckblech 23 gebildet wird.  Diese Rille ist mit Flüssigkeit gefüllt; die  Flüssigkeit wird durch Rohre 24 von Be  hältern 25 aus zugeführt. Das Deckblech 23       ist    federnd und kann durch die Schrauben  26 und die Druckstücke 27 nach unten ge  drückt werden, um auf die Dichtungsplatten  20 eine entsprechende Pressung auszuüben.  



  Hinter den Dichtungsplatten 20 liegen  mit zahlreichen Löchern 28 versehene Bleche  29, die durch Druckstücke 30 unter Ver  mittlung von Federn 31 derartig gegen die    Platten gedrückt werden, dass die Stirnseiten  der Platten stets dicht an die Behälterwand  anschliessen.  



  Die Wirkungsweise der eben beschrie  benen Dichtungseinrichtung ist im wesent  lichen dieselbe wie diejenige der unter Fig. 1  beschriebenen.  



  Wie schon eingangs erwähnt wurde, ist  es von besonderem Vorteil, eine Dichtungs  platten aufweisende     Dichtungsvorrichtung     mit der bekannten, mit Gleitblechen zusam  menarbeitenden Flüssigkeitsdichtung zu ver  einigen. Es ist bekannt, dass bei mit     Gleit-          blechen    zusammenarbeitenden Dichtungsvor  richtungen an den Behälterecken und dort,  wo senkrechte Pfosten im Innern der Be  hälterwand angeordnet sind, besondere Mass  nahmen getroffen     werden        müssen.    Solche  Massnahmen können zum Beispiel darin be  stehen, dass     an,

  den    Ecken     und        Pfosten    ausser  der     Gleitplattendichtung    noch eine poröse       Dichtungsplatten,    zum Beispiel     Filzplatten     aufweisende Dichtungsvorrichtung zur Ver  wendung     gelangt.    Selbstverständlich ist es  auch möglich, den ganzen Umfang der  Scheibe mit der bekannten Gleitplatten  dichtung und .ausserdem mit einer     Filzdich-          tung    zu versehen, doch ist die letzte gerade  an den Ecken und an den Pfosten von er  höhtem Wert.

   In den     Fig.    8, 9 und 10, von  denen     Fig.8    einen     Querschnitt,        Fig.9    eine  Rückansicht und     Fig.    10 eine Draufsicht dar  stellt, ist eine     Gleitplatten    und poröse Dich  tungsplatten aufweisende Dichtungseinrich  tung dargestellt.  



  In. diesen Figuren ist die Behälteraussen  wand mit 32 bezeichnet und ein in der Ecke  liegender, senkrechter Pfosten mit 33. Die       Gleitplattendichtung    besitzt Gleitplatten 34,  die durch den Druck     gewichtsbelasteter    He  bel 35 gegen die Behälterwand gedrückt wer  den, und bei denen die Verbindung zwischen  der Abdichtungsscheibe 3,6 und diesen     Gleit-          platten    durch eine biegsame Auskleidung des  Troges     mittelst    Streifen 37 aus Leder oder  Segeltuch     gebildet    ist. Der .Stand der Ab  dichtungsflüssigkeit     ist    in     Fig.    8 durch das  Dreieck 38 angedeutet.

        In der Nähe der Pfosten     ist    ausser der  eben beschriebenen Dichtungswandung noch  je eine poröse     Dichtungsplatten    39,     zum    Bei  spiel Filzplatten aufweisende Dichtungsvor  richtung eingebaut. Aus Fig. 10 ist zu  sehen, dass die Dichtungsplatten den Pfosten  33 umfassen und noch ein Stück auf die an  schliessende Behälterwand 32 übergreifen.  Die Dichtungsplatten sind in einem Gehäuse       untergebracht,    welches aus     Druckplatten    40,  41 und 42 gebildet ist, die durch Schrauben  43, Federn 44 und gewichtsbelastete Hebel  45 gegen die Dichtungsplatten pressen und  dieselben gegen die Behälteraussenwand  drücken.

   Durch die Lage innerhalb des mit  Flüssigkeit gefüllten Troges saugt sich die  poröse Masse voll Öl und gleitet deshalb  leicht und dicht an der Behälterwand.  



  Die Dichtungplatten liegen, wie aus  Fig. 8 zu ersehen ist, teilweise auf den     Gleit-          platten    34 und teilweise an der Behälter  wand an.  



  Da die Dichtungsplatten bildsam und  nachgiebig sind, schliessen dieselben in den  Ecken und Winkeln vollkommen an die Be  hälterwand an und erübrigen die     Anordnung     besonderer Füllstücke, die sonst an dieser  Stelle erforderlich waren. Unter Umständen  kann in den Ecken auf die Anordnung der  Gleitplattendichtung vollkommen verzichtet  werden.



  Sealing device for the pane of dry gas containers. The invention relates to a sealing device for the pane of dry gas containers. There have been made numerous proposals for the implementation of such Dichtungseinrich lines in recent years. In practice A has found so far only a single one, the so-called liquid seal, that is, a sealing device in which the gap formed between the container wall and the sliding parts connected to the disc by a liquid or by a itself as well as such a behavioral substance is filled out.

   The invention also makes use of the principle of filling the gap with an auxiliary which is used here; But it gives new ways both for the choice of building material for those parts that are the Trä ger of the actual seal, and slide on the inner wall of the container, as well as for the type of supply of the sealing liquid speed to the gap. The invention consists in the fact that the sealing device has numerous layers of porous sealing plates, which on the one hand rest against the container wall with the entire length and on the other hand immerse the trough in a trough filled with liquid and surrounding the edge of the pane.

   The porous sealing plates soak up the liquid and lead it up to the gap so that the container wall is also wetted in this way. Advantageously, the porous, sealing plates are designed angularly, and it is the part of the same, the end face of which rests against the container wall, conveniently held together in a socket in a horizontal position and pressed against the container wall, while the other part is vertically free in the; Liquid trough hangs down.



  Choosing a large number of superposed, porous ones has the advantage that, because of its flexibility, it can easily follow any inaccuracies in the container wall. Furthermore, as a result of the liquid-absorbing property of the sealing plates, which can be made of felt, for example, the supply of liquid, which here is supposed to have a lubricating effect in addition to the seal, is solved in the simplest way. Too much or too little liquid, the same trickling down on the container wall and possible losses are avoided.



  The whole can be designed in such a way that the sealing plates can be combined with a sealing device having sliding plates, which can result in structural and operational advantages. Both types of seal have namely the property of resilience in the direction of the circumference of the container BEZW. the disc and thus the ability to adapt to the respective wall shape, a property that most old sealing devices lack.



  The drawing illustrates several embodiments of the subject matter of the invention, and details of the same.



  In Fig. 1, 1 denotes the gas container wall, and 2 denotes the sealing disc, which can be moved up and down within the container. At the edge of the disc 2 there is a circumferential trough 3, the outer wall of which has a horizontal flange 4. This latter reaches close to the container wall 1 with its outer circumference.



  On the flange 4 just mentioned, porous sealing plates 5, for example made of felt, rest against the container wall 1 with their edges. The rear end of the plates 5 hangs down vertically into the trough 3. This latter is filled with a lubricating liquid 6 which is sucked up by the sealing plates and directed against the container wall. It is advisable to choose oil or a similar liquid here.



  To hold the sealing plates 5 together and to press the same against the container wall, a socket which is formed from horizontal plates 7 and vertical plates 8 is used. The former can be pressed down by screws 9 so that pressure is exerted on the sealing plates; the latter are pressed outwards by weight-loaded levers 10.



  The operation of the Dichtungsein direction should be clear without detailed explanation: The sealing plates 5 form a seal as a result of their tight fit on the loading container wall 1, the quality and ease of movement through the liquid speed with which they are soaked, and which they against guide the container wall is improved.



  At the points where the inside of the gas container wall is covered with vertical posts or ribs that protrude inwards, the sealing plates must be cut out to match the cross-section of these components. So now .the. If the seal does not suffer from any twisting of the disc, a safety device must be provided which prevents such twisting and ensures that exactly the same point of the sealing plates always rubs against the post.

         Such a fuse is shown in Figure 2 in a view from above; Fig. 3 shows. The installation of this fuse in a cross section through the disc and the container wall.



  It is 11 a vertical corner post that serves to stiffen the gas container and to which the wall panels are riveted. A 1: 3 support for two bolts 14 and 15 is connected to the framework of the sealing washer 12, which in turn are cut out at an angle at the front and, under the pressure of the springs 16 and 17, lie against the edges of the post 11. In the position shown, these bolts 14 and 1 (5 prevent rotation of the sealing washer 12.

   However, they are able to give in to any inaccuracies in the shape of the posts as a result of their springiness, thus ensuring the correct position of the sealing plates and / or the cut out for the post parts of the same wall on the container.



  In Fig. 3, the sealing plates are not shown; they are, as shown in Fig. 1, on the flange 18 (corresponding to flange 4 of Fig.l).



  Instead of pressing the sealing plates against the container wall by means of weight-loaded levers, springs can also be used for this purpose, as can be seen in FIG. Here the springs are designated by 19; the other parts of the sealing device have the same letters as in FIG. 1 and also have the same effect.



  While in the above-described execution farms the Dichtungseinrich device the supply of the liquid to the loading container wall happens exclusively through the Ka pillaritätswirkung the sealing plates ge, in another execution form this is also the hydrostatic. Pressure of the liquid standing high above the sealing plates is used. Fig. 5 shows such a construction in cross section; Fig. 6 is a cross section along the line A-A of Fig. 5, and Fig. 7 is a plan view of this Dichtungsein direction, wherein the cover plate 23 mentioned below is cut away at one point.



  In the case of the sealing device shown in FIGS. 5, 6 and 7, the sealing plates 20 lie in a groove in the circumference of the disk, which is formed by the flange-like lower wall 21, the inner wall 22 and the cover plate 23. This groove is filled with liquid; the liquid is fed from containers 25 through tubes 24. The cover plate 23 is resilient and can be pressed ge by the screws 26 and the pressure pieces 27 down to exert a corresponding pressure on the sealing plates 20.



  Behind the sealing plates 20 are metal sheets 29 provided with numerous holes 28 which are pressed against the plates by pressure pieces 30 with the aid of springs 31 in such a way that the end faces of the plates always adjoin the container wall tightly.



  The operation of the sealing device just described enclosed is essentially the same as that described in FIG.



  As already mentioned at the beginning, it is of particular advantage to provide a sealing device having sealing plates with the known liquid seal which works together with sliding plates. It is known that in the case of sealing devices that work together with sliding plates, special measures have to be taken at the container corners and where vertical posts are arranged inside the container wall. Such measures can include, for example, that

  In addition to the sliding plate seal, a porous sealing plate, for example a sealing device comprising felt plates, is used in the corners and posts. Of course, it is also possible to seal the entire circumference of the disc with the known sliding plate seal and also with a felt seal, but the last one is of high value, especially at the corners and on the posts.

   8, 9 and 10, of which FIG. 8 is a cross section, FIG. 9 is a rear view and FIG. 10 is a plan view, a sealing device having sliding plates and porous sealing plates is shown.



  In. In these figures, the outer wall of the container is designated by 32 and a vertical post lying in the corner is designated by 33. The sliding plate seal has sliding plates 34 which are pressed against the container wall by the pressure of weighted lever 35, and in which the connection between the sealing washer 3, 6 and these sliding plates are formed by a flexible lining of the trough by means of strips 37 of leather or canvas. The .Stand of the sealing liquid is indicated in Fig. 8 by the triangle 38.

        In the vicinity of the post, in addition to the sealing wall just described, a porous sealing plate 39, for example a sealing device having felt plates, is installed. From FIG. 10 it can be seen that the sealing plates encompass the post 33 and still overlap a little over the container wall 32 that is to be closed. The sealing plates are accommodated in a housing which is formed from pressure plates 40, 41 and 42 which press against the sealing plates by means of screws 43, springs 44 and weighted levers 45 and press them against the outer wall of the container.

   Due to the position inside the trough filled with liquid, the porous mass sucks in oil and therefore slides easily and tightly against the container wall.



  As can be seen from FIG. 8, the sealing plates lie partly on the sliding plates 34 and partly on the container wall.



  Since the sealing plates are flexible and flexible, they close completely in the nooks and crannies of the loading container wall and dispense with the arrangement of special fillers that were otherwise required at this point. Under certain circumstances, the arrangement of the sliding plate seal in the corners can be completely dispensed with.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dichtungseinrichtung für die Scheibe von trockenen Gasbehältern, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe zahlreiche Lagen von porösen Dichtungsplatten aufweist, die einer seits mit der gante gegen die Behälterwand anliegen und anderseits in einen mit Flüssig keit gefüllten, den Rand der Scheibe umge benden Trog eintauchen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Sealing device for the pane of dry gas containers, characterized in that the same has numerous layers of porous sealing plates, which on the one hand lie with the whole against the container wall and on the other hand immerse in a liquid-filled trough surrounding the edge of the pane . SUBCLAIMS: 1. Dichtungseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Dichtungsplatten im Querschnitt winkelförmig sind, und dass der Teil der selben, der an der Behälterwand anliegt, in einer Fassung in horizontaler Lage zu sammengehalten und gegen die Behälter wand angepresst wird, während der an dere Teil senkrecht frei in den Flüssig keitstrog herabhängt. 2. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trogaussenwand einen Flansch besitzt, der nahe bis an die Behälterwand heranreicht und als Auf lager für die horizontalen Teile der Dich tungsplatten dient. Sealing device according to claim, characterized in that the porous sealing plates are angular in cross-section, and that the part of the same, which rests against the container wall, held together in a mount in a horizontal position and is pressed against the container wall, during the whose part hangs freely vertically in the liquid trough. 2. Sealing device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the trough outer wall has a flange which extends close to the container wall and serves as a storage for the horizontal parts of the log processing plates. 3. Dichtungseinrichtung nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Dichtungsplatten an den Stellen, wo die Behälterwand mit Pfosten besetzt ist, dem Querschnitt der .letzteren entspre chend ausgeschnitten sind, und dass die .Sicherung der iScheibe gegen, die Ver drehung durch federnd am Scheibenrand angebrachte und an den Kanten der Pfosten anliegende Bolzen erfolgt. 4. 3. Sealing device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the porous sealing plates at the points where the container wall is occupied with posts, the cross-section of the .latter are accordingly cut out, and that the .Secure the iScheibe against , the rotation is carried out by resilient bolts attached to the edge of the disc and resting against the edges of the posts. 4th Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Dichtungsplatten in einer mit Flüssigkeit angefiillten Rille des Schei benumfanges liegen, deren obere Wand zum Zwecke des Zusammendrückens der porösen Dichtungsplatten biegsam und einstellbar ist. 5. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass das- An drücken der porösen Dichtungsplatten an die Behälterwand durch siebartig durch löcherte Bleche und abgefederte Druck stücke erfolgt, die in der flüssigkeits gefüllten Rille eingebaut sind. Sealing device according to patent claim, characterized in that the porous sealing plates lie in a liquid-filled groove in the circumference of the disk, the upper wall of which is flexible and adjustable for the purpose of compressing the porous sealing plates. 5. Sealing device according to patent claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the pressing of the porous sealing plates to the container wall by sieve-like through perforated metal sheets and cushioned pressure pieces takes place, which are installed in the liquid-filled groove. 6. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den glatten Flächen der Behälterwand Gleitplatten vorgesehen sind, während an den Ecken und Pfosten poröse Dichtungs platten vorgesehen sind. 7. Dichtungseinrichtung nach Patentan- spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnnet, dass die porösen Dichtungs- platten teilweise auf den Gleitplatten und teilweise an der Behälterwand anliegen. B. 6. Sealing device according to claim, characterized in that sliding plates are provided on the smooth surfaces of the container wall, while porous sealing plates are provided on the corners and posts. 7. Sealing device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the porous sealing plates partially rest on the sliding plates and partially on the container wall. B. Dichtungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Dichtungsplatten in ein Gehäuse einge schlossen sind, welches als Ganzes be weglich in dem mit Flüssigkeit gefüllten Trog untergebracht ist, und in welchem die porösen Dichtungsplatten kraft schlüssig in der Dichtungslage gehalten werden. Sealing device according to patent claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the porous sealing plates are enclosed in a housing which is movably housed as a whole in the trough filled with liquid, and in which the porous sealing plates are held positively in the sealing layer will.
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