CH132079A - Workpiece holders for lathes, in particular for machines for manufacturing wood screws. - Google Patents

Workpiece holders for lathes, in particular for machines for manufacturing wood screws.

Info

Publication number
CH132079A
CH132079A CH132079DA CH132079A CH 132079 A CH132079 A CH 132079A CH 132079D A CH132079D A CH 132079DA CH 132079 A CH132079 A CH 132079A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpiece
workpiece holder
spindle
individual
cage
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
G M B H Eikar
Original Assignee
G M B H Eikar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G M B H Eikar filed Critical G M B H Eikar
Publication of CH132079A publication Critical patent/CH132079A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/12Machines with a toothed cutter in the shape of a spur-gear or the like which is rotated to generate the thread profile as the work rotates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  

  



  Werkstiickhalter für Drehbänke, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von
Holzschrauben.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Werkstückhalter für Drehbänke, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Holz schrauben, bei denen die Schlusslage der das   
Werkstück einklemmenden Koi'per durch       zwangsläuSige Führung derselben an    im
Kreise angeordneten Druckflächen entlang erfolgt, die einen bogenförmigen, sich der
Werkstückoberfläche zu spiralig nähernden
Verlauf aufweisen und beruht auf der Er kenntnis, dass die Werkstückhalter eine Reihe   schwerwiegender    Nachteile aufweisen.



   So   hat man den zur Führung der Klemm-    korper dienenden Käfig bisher aus einem Stück mit der seine   Verdrehunggegenden    Lagerkörper bewirkenden Spindel ausgeführt oder die Anordnung so getroffen, dass eine Auswechslung des Käfigs ohne Ausbau und    gleichzeitige Auswechslung der Spindel un-    möglich war.

   Die schnelle und einfache Aus  wechslung    des   Käfigs gewährt aber bedeu-    tende Vorteile, wenn der Werkstückhalter schnell und ohne grosse Umstände Werk stücken verschiedenen Durchmessers angepasst werden soll ; eine   Auswechslung des B : äfigs    wird in jedem Fall notwendig, gleichgültig, ob die Anpassung des Werkstückhalters an die Werkstücke verschiedenen Durchmessers durch Änderung der Klemmkörpergrösse oder durch   Änderung'des Widerlagers erfolgt, in    dem die Druckflächen angeordnet sind.



   GemäB der Erfindung wird daher der zur
Führung der Klemmkörper dienende Käfig getrennt von der seine Verdrehung gegen das Widerlager im Werkstückhalter bewirkenden Spindel leicht auswechselbar angeordnet.



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des, und zwar stellt :
Abb. 1 einen Längsschnitt durch den Werkstückhalter,
Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 eine Aufsicht auf den Verlauf   der Schlitzausnehmungen    im Lager-und Spindelkörper des Werkstückhalters, 
Abb. 4 eine Seiten-und Stirnansicht auf einen   Klemmkorper,   
Abb. 5 eine Stirnansicht und Aufsicht auf ein   Abschlussorganeinzelteil,   
Abb. 6 schliesslich einen teilweisen Längsschnitt durch den mit kugelförmigen   Klemm-    körpern versehenen   Eopfteil    des Werkstückhalters dar.



   Es ist a der im Maschinengestell   b    drehbar gelagerte Werkstückhalter, dessen   Eopf-    teil   a'der unmittelbaren Aufnahme des    Werkstückes c dient ; ein   Eäfig    e führt die Klemmkörper d1, d2 und d3 bei der Schlusslage an im Kreise angeordneten Druckflächen f1, f2 und f3 entlang, die, wie die Abb. 2 zeigt, einen bogenförmigen, sich der Werkstückoberfläche zu spiralig nähernden Verlauf aufweisen. Diese   Druckfläohen sind    in einem Widerlager f vorgesehen, das im Kopf a'des Werkstückhalters aufgenommen und durch Schrauben f' mit ihm befestigt ist.



  Bei einer Führung der Klemmkörper in ent  gegengesetzter Drehrichtung    zur Erzielung der   Offnungslage gelangen die Elemmkugeln    schliesslich in Aussparungen f1', f2' und f3', so dass zwischen ihnen genügend Platz zur Durchführung des verbreiterten Werkstückkopfes verbleibt. Der die Klemmkörper d führende   Eäfig    e ist in der unten näher beschriebenen Art und Weise mit einer Spindel        starr verbunden, die von dem Korper a des    Werkstückhalters hohlwellenartig umschlos- sen wird.   



   Wie Abb. 3 zeigt, sind in der Spindel. g und im Korper a im schiefen Winkel zur   ge-    meinsamen Achse verlaufende, aber sich kreuzende, schlitzförmige Ausnehmungen h bezw. i vorgesehen : wird ein in beiden Schlitzen gleitender Stein   lo    achsial verschoben, so erhalten seine parallel zu einem Durchmesser (von Spindel und Werkstückhalterkörper) verlaufenden Flanken die jeweils anliegenden Wandelemente der Schlitze h und i in einer Geraden, so dass eine relative Verdrehung zwischen Spindel g und Halterkörper a eintritt. In geeigneter, an sich bekannter Weise wird dabei durch die   Lagervorrichtung @.   die   Achsialverschiebung des Steines 7G    bei umlaufendem Werkstückhalter ermöglicht.

   Die bei der   Verschiebung des Steines 1 ;    zwischen   Eäfigspindel und    dem Werkstückhalterkorper auftretenden Kräfte werden durch ein zweckmässig im Halterkopf angeordnetes   Wechselliugellager rn aufgefangen.    Eine Kappe n, die durch Schrauben n' mit dem Kopfteil   a'fest verbunden    ist, sichert die    Elemmkörper gegen Herausfallen nach    vorne und verhindert das Eindringen von Spänen, Zunder,   Bohrwasser    und dergleichen in die Ausnehmungen f1', f2', und f3'.



   Gemäss der Erfindung ist der Eäfig e getrennt von der seine Verldrehung gegen den Lagerkörper a bezw. a' bewirkenden Spinclel   @      @ angeordnet und dadurch    leicht   auswechsel-    bar gestaltet, dass er   muffenartig    auf das   Spindelende y aufgesteckt    ist.

   Gegen Verdre  hung    ist der   Eäfig    e gesichert, indem das Muffenende e'Schlitze    1,    o2 aufweist, in clie sich in der   Verstellspindel g starr angeordnete    Mitnehmerbolzen   p"P2 legen    ; vor achsialer Verschiebung ist der Käfig e gesichert, indem die Käfigmuffe an ihrem   Zende      e"durch den    Ansatz q' der mit der Verstellspindel g verschraubten Führung q für den Werkstückauswerfer   r gehalten    wird.

   Soll der Käfig e zwecks Anpassung des Werkstückhalters an ein Werkstück andern Durchmessers   ausge-    wechselt werden, so ist es nur notwendig, nach   Losung    der Verschlusskappe und Entfernung des Widerlagers f die Verschraubung   q zu lösen,    um den   Eäfig    e von der Spindel abziehen und gegen einen andern austauschen zu können. Die Anpassung an das Werkstück kann dann durch Änderung des Durchmessers der   Elemmrollen    d   oderdurchÄnderungdes    Widerlagers f erfolgen.



   Es war bereibs ausgeführt worden, dass im Widerlager f nischenartige Ausnehmungen f1', f2' und f3' vorgesehen sind, in welche die Klemmkorper   d,,      d2    und   d3    unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft gelangen, wenn durch relative Verdrehung des Käfigs e gegen den   Kopfteil a'bezw.    gegen das mit diesem fest verbundene Widerlager f die Ausspannlage herbeigeführt worden ist ;

   in dieser   Lage entfernen sich die Elemmkorper    so weit von der Werkstückoberfläche, da. ss das Werk  stück c    mit dem verbreiterten Kopfstück c'   -a-ber    die entsprechend gross gewählte Ausneh  munis    der   Kappenstirnwand durch den Aus-    werfer r unter Entspa-nnung der Feder ri, die sich gegen den Bund r2 der Auswerferstange anlegt, ausgeworfen wird.

   Feder r1, die sich gegen die Führung r3 abstützt, wird selbsttätig bei der Einführung des   Rohlinges    c in den Werkstückhalter gespannt und so zur    nächsten Auswurfsbewegung vorbereitet :    Führung r3 ist mittelst eines   Stiftes    r in der   Hohlspindel y befestigt.    Damit nun nicht während der Bearbeitung des Werkstückschaftes c Drehspäne, Zunder und sonstige Fremdkörper durch die Einführung und Einspannung des Werkstiiekes in störender   Menue    in das Innere des Werkstückhalters gelangen können, tragen die Klemmkörper d zent-rale Zapfen t, die in entsprechende Ausnehmungen u der Einzelabschlussorgane v eingreifen.



   Diese Einzelabschlussorgane v bestehen, wie Abb.   l,    2 und 5 zeigen, aus Lamellen, deren   Profilka. ntenverlauf so gewählt    ist, dass die dem Werkstück c   zugekehrte Profilkante       @' dem Verlauf der Werkstückoberfläche auf    dem dem betreffenden Einzelteile   zugeordne-    ten Abschnitt, hier auf ein Drittel des Werkstückumfanges, angepasst ist.   



   Die Profilkante @" dagegen, welche der      Vante      v'gegenüber liegt,    wird an den Druckflächen f1, f2 und f3 geführt, so dass die Zap   fen t von radialen Beanspruchungen vollig    entlastet sind ; dieses ist notwendig, da durch die   Lamellenausbildung der Einzelabschluss-    organe v die den Zapfen t tragende Fläche klein wird und damit die spezifischen Flächendrücke so gross werden, dass nach kurzer Zeit ein grosser Verschleiss auftreten    wiirde,    wenn nennenswerte Kräfte zu über tragen wären.



   Die beiden verbleibenden Profilkanten   v"'    sind unter sich parallel und werden   in den-    selben Ausschnitten des Käfigs e geführt, die der Führung der   Klemmkorper    d dienen.



  Werden jetzt die Klemmkörper d1,d2,d3 aus der Einspannlage der Abb. 2 in die   Aus-    spannlage überführt, so wälzen sich die    Klemmkorper auf den Spiraldruckflaclien f,,      f2      und f 3 ab, während gleichzeitig    die Abschlusseinzelorgane   vi,    v2, v3, geführt in den Käfigausschnitten, sich in geradliniger, radialer Bewegung von der Werkstückoberflache weg entfernen und schliesslich in dem Zeitpunkt, in dem die   Klemmkorper    dl,   d2,      d3    in die Nischen f2,f3,f1 gelangt sind, sich so weit von der Werkstückoberfläche entfernt haben, dass sie die Ausführung des Werk  stüe, kkopfes c'aus dem Werkstückhalter    ermöglichen.

   SinngemäB nähern sie sich bei der   Einspannbewegung    der Klemmkörper. der Werkstückoberfläche bis auf einen, das Eindringen von Fremdkörpern nicht mehr   ermög-    lichenden Spielraum, wobei sich schliesslich die abgeschrägten   Profilkanten zwischen    der Kante   @' und den Kanten v''' der    einzelnen   Abschlussorgane fugenlos aneinander    legen.



   Wie Abb. 6 zeigt, können statt der rollen  formigen Klemmkorper d    solche von   kugel-    förmiger Gestaltung verwandt werden, wodurch sich eine einfachere Beschaffung und billigere Herstellung derselben   ergibt. Ausser-    dem sind derartige Elemmkorper frei von innern Spannungen und von einer Form  gebung,    die sich dem Werkstück natürlich    anpasstundeinegedrängteAnordnungermög-    licht.



   Eine besondere zweckmässige,. einfache und gedrängte Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstan, des ergibt sich,    wenn die auf    die Verstellspindel aufsteckbare Eäfigmuffe    an einem Ende Schlitze aufweist in die sich in der Verstellspindel starr angeordnete Mitnehmer legen, während sie an ihrem andern Ende durch den eine   achsiale Verschiejbung    verhindernden Ansatz der mit der Verstespindel verschraubten Führung für den Werk  stüokauswerfer gehalten    wird.



   Einer derartig gedrängten Anordnung war r aber auch die Art und Weise hinderlich, in der man bisher die relative Verdrehung des die Klemmkörper fährenden Käfigs zu dem das Widerlager der Klemmkörper aufnehmenden   Werkstückhalterkorper    bei um  lamfenden      naiterkörper ausführte    ; eine der     schlitzförmigenAusnehmungen    in der die Verlängerung. des Käfigs bildenden Spindel und im   Werkstüokhalterkorper würde parallel       zur-Spindel-bezw.

   Werkstückhalterachse aus-    gebildet, so dass unverhältnismässig grosse Ver  schiebewege    des Steines notwendig waren, dessen parallel zu einem Durchmesser (von Spindel und Werkstückhalter) verlaufenden Flanken die jeweils   anliegenden Wandele-    mente der beiden Ausnehmungen in einer Geraden erhalten.



   In weiterer Durchführung der Erfindung bildet nun jede der beiden schlitzförmigen   Aüsnehmungen    einen schiefen Winkel zur gemeinsamen   Spindel-und    Werkstückhalterachse, so dass schon bei kleinen Verstellwegen des Steines diejenigen relativen Verdrehun, ren zwischen Käfig und Widerlager erreicht werden, die für die Ein-und Ausspannung des Werkstückes notwendig sind.

   Da aber entsprechend dieser Verkürzung des Verstellweges für den Stein, die unter anderem auch zu einer äusserst gedrängten Anordnung der    Steuerungseinrichtungen der Steinverstellung    führt, die bei der Verdrehung zwischen Käfigspindel und   Werkstückhalterkörper    auftre   tenden Kräfte bedeutend wachsen, werden sie    durch ein zweckmässig im   Halterkopf    angeordnetes   Wechselkugellagerabgefangen.   



   Vorteile hinsichtlich einer gedrängten Anordnung erhält man weiter, wenn man die   Klemmkörper so ausgestattet, dass sie sieh    der natürlichen Form der Werkstücke anpassen ; bei Holzschrauben ist die vorteilhafteste Form die Kugelform. Es ist bekannt, dass man bisher vornehmlich   rollenförmige    Klemmkorper verwandte.

   Derartige Rollen sind aber in der Herstellung teuer, beim Verlust, bei vollständiger Zerstörung, beispielsweise durch   Härtefehler,    oder bei Verschleiss schwierig ersetzbar und schliesslich in der Formgebung ungeeignet, weil einerseits in ihnen bei Ausäbung der Klemmkräfte ein  seitig    gerichtete, innere Spannungen auftreten, die bald zu Haarrissen,   Ermüdungs-    brüchen usw. führen; anderseits sie sich dem meist vorhandenen Versenkkopf der Holzschraube nicht anpassen und den sie aufnehmenden Teil des Werkstückhalters unnötig vergrössern.

   Werden die Klemmkörper kugelförmig ausgebildet, so werden die Klemmkörper billig in der Herstellung, leicht   beschaffbar,    frei von innern Spannungen und von einer Formgebung, die sich dem Werkstück natiirlich anpasst und eine gedrängte Anordnung ermöglicht.



   Die kugelförmige Ausgestaltung der Elemmkörper hat nicht nur Vorteile   hinsicht-    lich der gedrängten Anordnung, : der Herstellung und der Ersatzteilbeschaffung, sondern ist   a, uoh besonders geeignet,    bei Eindringen von Spänen, Zunder und andern   Fremdkör-    pern in den Werkstückhalter keinen Störungen unterworfen zu sein, indem die   Fremd-    körper von den Kugelflächen weggedrängt werden.



   Da sich schliesslich jedoch durch   Ansamm-      lungen derartiger Fremdkörper    in den Werkstückhalterkopf der Einfiihrung des Werkstückes selbst Schwierigkeiten entgegenstellen können, erscheint ein äusserer Abschluss des Werkstückhalters unumgänglich.



   Dieser Abschluss ist zu steuern, da sich die Abschlussorgane bei der Einführung des Werkstückkopfes besonders weit öffnen und sich nach der Einführung des Werkstückkopfes schliessend an den dünneren Werk   stückschaft anlegen müssen.



   Man hat derartige Abschlussorgane für    die   Werkstiickhalter von Werkstücken,    deren   verbreitertes    Kopfstück in dem Werkstückhalter unter Freigabe des Schaftes Aufnahme findet, bisher gesteuert, indem man die Steuerbewegungen von bewegten Teilen der Maschinenanordnungen, insbesondere der Holzschraubemaschinen, ableitete, in denen der   Werkstüclçhalter Verwendung    fand ; das auf diese Weise bewegte Orga. umfasste nach Einführung des Werkstückes scherenartig dessen Schaft.

   Abgesehen davon, dass der Abschluss zwischen dem schnell umlaufenden    WerkstückundderfeststehendenSchereun-    vollkommen wurde, entstand ein unnötiger Aufwa. nd an bewegten Teilen ausserhalb des Werkstückhalters, der den   übersichtlichen    Aufbau der   Maschinenanordnung erschwerte.    



   AIs weitere   zweckmässige Anordnung wer-    den daher die bei der Ein-und Ausführung    des Werkstückkopfteils erforderlichen Sbeue-      rungsbewegungen    des   Abschlussorganes    von bei der Ein-und Ausspannung des Werk  stiicles    bewegten Teilen des Werkstückhalters unmittelbar   abgeleitet.Esentfälltalso    die Notwendigkeit eines   äussern Steuerungs-    antriebes für das Abschlussorgan, während der gemäss der Erfindung ausgebildete einfach und übersichtlich wird, so kann die Steuerungsbewegung des Abschlussorganes bezw.

   der   Abschlussorganeinzelteile    von den bei der   Ein-und      Ausspannung    des Werk   stückes bewegten Elemmkorpern abgeleitet    werden. Dabei wird zweckmässig der Käfig, der die   Elemmkörper      an den Druokfläohen    entlang führt, gleichzeitig das Abschlussorgan bezw. die   Abschlussorganeinzelteile    geradlinig auf das Werkstück zu bezw. vom Werkstück weg führen.

   Damit diese   gerad-    linige Bewegung jedoch nicht gestört wird, müssen die Verbindungsmittel zwischen den Abschlussorganeinzelteilen   und den Elemm-    körpern derart ausgeführt sein, dass die von den Elemmkorpern bei der Ein-und Ausspannung des Werkstückes ausgeführten Ab  wälzbewegungen    nicht auf die Einzelteile übertragen werden.



   Eine   besondere einfache Verbindung die-    ser Art ergibt sich, wenn sie formschlüssig erfolgt, indem etwa ein zentraler Zapfen des Elemmkorpers in eine entsprechende Ausneh  mung    des Abschlussorganeinzelteils eingreift.



  Von der gleichzeitigen Bewegung, die ein Klemmkörper durch radiale Entfernung bezw.



  Annäherung von   der Werkstückachse weg    bezw. zur Werkstückachse hin und durch Drehung um sich selbst ausführt, wird auf diese Weise nur die in radiale Richtung fallende Bewegungskomponente auf ein Abschlussorganeeinzelteil übertragen, während sich im übrigen der Zapfen des Klemmkörpers in der ihm entsprechenden Ausnehmung des   Einzelteils    verdreht.



   Die Abschlussorganeeinzelteile selbst bestehen aus zweckmässig zwischen Elemmkorper und Stirnwand des Werkstückhalters geführten Lamellen, deren dem   Werkstiick      zu-    gekehrte   Pro-filkantedemVerlaufder    Werk  stückoberfläche    auf dem, dem betreffenden Einzelteil zugeordneten Abschnitt angepasst ist ; die Grösse des Abschnittes richtet sich clabei nach der Anzahl der   Elemmkorper,    die im allgemeinen drei beträgt. In diesem Falle umfasst jedes Abschlussorganeinzelteil ein Drittel des   Werkstiickumfanges.   



   Die Profilkante der Abschlussorganeinzelteile, welche der der   Werkstiickoberfläche an-    gepassten gegenüber liegt, führt sich ebenfalls an den Druckflächen der   Elemmkörper,    so dass die Verbindungsmittel zwischen Klemm  korper    und   Abschlusseinzelorgan    vom   Eräften    entlastet sind, während die beiden restlichen   Profilkanten    unter sich parallel und in den Ausschnitten des   Eäfiges,    die zur Fiihrung des   Elemmkörpers    dienen, geradlinig auf das   Werkstiick    zu bezw. von dem Werkstück weggeführt sind.



  



  Tool holders for lathes, in particular for machines for manufacturing
Wood screws.



   The present invention relates to
Workpiece holder for lathes, especially for machines for the production of wood screws, in which the final position of the
The workpiece clamped body by inevitably guiding it to the inside
Circles arranged printing surfaces takes place along, which an arc-shaped, is the
Workpiece surface approaching too spirally
Show course and is based on the knowledge that the workpiece holders have a number of serious disadvantages.



   The cage used to guide the sprags has hitherto been made from one piece with the spindle causing its counter-rotation, or the arrangement has been made in such a way that it was impossible to replace the cage without dismantling and simultaneously replacing the spindle.

   The quick and easy exchange of the cage, however, provides significant advantages if the workpiece holder is to be adapted to workpieces of different diameters quickly and without great difficulty; an exchange of the B: Äfigs is necessary in any case, regardless of whether the adaptation of the workpiece holder to the workpieces of different diameters is done by changing the clamping body size or by changing the abutment in which the pressure surfaces are arranged.



   According to the invention is therefore the for
Guide the clamping body serving cage arranged separately from the spindle causing its rotation against the abutment in the workpiece holder, easily replaceable.



   The drawing shows an exemplary embodiment of the subject of the invention, namely:
Fig. 1 a longitudinal section through the workpiece holder,
Fig. 2 is a cross section along line A-B of Fig. 1,
Fig. 3 is a plan view of the course of the slot recesses in the bearing and spindle body of the workpiece holder,
Fig. 4 a side and front view of a clamping body,
Fig. 5 is a front view and a plan view of an individual closing element,
Finally, Fig. 6 shows a partial longitudinal section through the end part of the workpiece holder, which is provided with spherical clamping bodies.



   It is a the workpiece holder rotatably mounted in the machine frame b, whose Eopfteil a 'serves to receive the workpiece c directly; A cage e guides the clamping bodies d1, d2 and d3 in the final position along pressure surfaces f1, f2 and f3 arranged in a circle, which, as Fig. 2 shows, have an arcuate course that approaches the workpiece surface in a spiral. These printing surfaces are provided in an abutment f, which is received in the head a 'of the workpiece holder and fastened to it by screws f'.



  When the clamping bodies are guided in the opposite direction of rotation to achieve the open position, the clamping balls finally end up in recesses f1 ', f2' and f3 ', so that there is enough space between them for the widened workpiece head to pass through. The cage e guiding the clamping bodies d is rigidly connected in the manner described in more detail below to a spindle which is enclosed by the body a of the workpiece holder like a hollow shaft.



   As Fig. 3 shows, are in the spindle. g and in the body a at an oblique angle to the common axis, but intersecting, slot-shaped recesses h respectively. i provided: if a stone lo sliding in both slots is axially displaced, its flanks running parallel to a diameter (of the spindle and workpiece holder body) receive the adjacent wall elements of slots h and i in a straight line, so that a relative rotation between spindle g and holder body a enters. In a suitable manner known per se, the storage device @. enables the axial displacement of the stone 7G with the workpiece holder rotating.

   When moving the stone 1; Forces occurring between the cage spindle and the workpiece holder body are absorbed by an interchangeable ball bearing expediently arranged in the holder head. A cap n, which is firmly connected to the head part a 'by screws n', secures the clamping bodies against falling out forwards and prevents chips, scale, drilling water and the like from entering the recesses f1 ', f2', and f3 '.



   According to the invention, the cage e is separate from its twisting against the bearing body a respectively. a 'causing Spinclel @ @ and thus designed to be easily interchangeable in that it is pushed onto the spindle end y like a sleeve.

   The cage e is secured against rotation in that the sleeve end has slots 1, o2 in which the drive pins p "P2 rigidly arranged in the adjusting spindle g lie; the cage e is secured against axial displacement by the cage sleeve at its end e "is held by the shoulder q 'of the guide q screwed to the adjusting spindle g for the workpiece ejector r.

   If the cage e is to be exchanged for the purpose of adapting the workpiece holder to a workpiece of a different diameter, it is only necessary, after loosening the cap and removing the abutment f, to loosen the screw connection q in order to pull the cage e off the spindle and against one to be able to exchange with others. The adaptation to the workpiece can then take place by changing the diameter of the pinch rollers d or by changing the abutment f.



   It was already stated that in the abutment f niche-like recesses f1 ', f2' and f3 'are provided, in which the clamping bodies d ,, d2 and d3 get under the influence of centrifugal force when by relative rotation of the cage e against the head part a 'or. the unclamping position has been brought about against the abutment f firmly connected to this;

   In this position, the Elemmkorper move so far from the workpiece surface that. ss the work piece c with the widened head piece c'-a-is ejected via the appropriately large selected recess of the cap front wall by the ejector r with relaxation of the spring ri, which rests against the collar r2 of the ejector rod.

   Spring r1, which is supported against guide r3, is automatically tensioned when the blank c is inserted into the workpiece holder and thus prepared for the next ejection movement: guide r3 is attached to the hollow spindle y by means of a pin r. So that during the machining of the workpiece shank c, turnings, scale and other foreign bodies cannot get into the interior of the workpiece holder through the introduction and clamping of the workpiece in a disruptive menu, the clamping bodies d carry central pins t which are inserted into corresponding recesses u of the individual closing elements v intervene.



   These individual closing organs consist of lamellas, as shown in Fig. 1, 2 and 5, whose Profilka. The inner course is selected so that the profile edge @ 'facing the workpiece c is adapted to the course of the workpiece surface on the section allocated to the individual parts in question, here to a third of the workpiece circumference.



   The profile edge @ ", on the other hand, which lies opposite the Vante v ', is guided on the pressure surfaces f1, f2 and f3, so that the pins t are completely relieved of radial loads; this is necessary because of the lamellar design of the individual closing elements v the area bearing the pin t becomes small and thus the specific surface pressures become so great that after a short time a great deal of wear would occur if significant forces had to be transmitted.



   The two remaining profile edges v "'are parallel to each other and are guided in the same cutouts in the cage e that serve to guide the clamping bodies d.



  If the clamping bodies d1, d2, d3 are now transferred from the clamping position in Fig. 2 to the unclamping position, the clamping bodies roll on the spiral pressure bottles f ,, f2 and f 3, while at the same time the individual closing elements vi, v2, v3, guided in the cage cutouts, move away from the workpiece surface in a straight, radial movement and finally, at the point in time at which the clamping bodies dl, d2, d3 have entered the niches f2, f3, f1, have moved so far away from the workpiece surface that they enable the execution of the work piece, k head c 'from the workpiece holder.

   Analogously, they approach each other during the clamping movement of the clamping bodies. the workpiece surface except for a clearance that no longer allows foreign bodies to penetrate, and finally the beveled profile edges between the edge @ 'and the edges v' '' of the individual closing organs lie seamlessly against one another.



   As Fig. 6 shows, instead of the roller-shaped clamping bodies d, those with a spherical design can be used, which results in easier procurement and cheaper production thereof. In addition, such elements are free of internal stresses and of a shape which naturally adapts to the workpiece and enables a compact arrangement.



   A special expedient. simple and compact embodiment of the inven tion, which arises when the pluggable on the adjusting spindle Eäfigmuffe has slots at one end in which are rigidly arranged in the adjusting driver, while at its other end by the axial displacement preventing approach of the with the adjusting spindle screwed guide for the work piece ejector is held.



   Such a compact arrangement was also a hindrance because of the way in which the relative rotation of the cage that carried the clamping body to the workpiece holder body receiving the abutment of the clamping body was carried out while the body was lamfenden; one of the slot-shaped recesses in the extension. the spindle forming the cage and in the workpiece holder body would be parallel to the spindle respectively.

   Workpiece holder axis formed so that disproportionately large displacement paths of the stone were necessary, whose flanks running parallel to a diameter (of the spindle and workpiece holder) receive the wall elements of the two recesses in a straight line.



   In a further implementation of the invention, each of the two slot-shaped recesses now forms an oblique angle to the common spindle and workpiece holder axis, so that even with small adjustment paths of the stone, those relative rotations between cage and abutment are achieved that are necessary for clamping and unclamping the Workpiece are necessary.

   Since, however, corresponding to this shortening of the adjustment path for the stone, which among other things also leads to an extremely compact arrangement of the control devices for the stone adjustment, the forces arising between the cage spindle and the workpiece holder body increase significantly during the rotation, they are intercepted by a replaceable ball bearing expediently arranged in the holder head.



   Advantages with regard to a compact arrangement are obtained if the clamping bodies are equipped in such a way that they adapt to the natural shape of the workpieces; For wood screws, the most advantageous shape is the spherical shape. It is known that primarily roller-shaped clamping bodies have been used so far.

   Such roles are expensive to produce, if lost, if they are completely destroyed, for example due to hardness defects, or if they are worn, they are difficult to replace and ultimately unsuitable in terms of their shape, because on the one hand, one-sided, internal tensions occur in them when the clamping forces are exerted lead to hairline cracks, fatigue fractures, etc.; on the other hand, they do not adapt to the usually existing countersunk head of the wood screw and unnecessarily enlarge the part of the workpiece holder that receives them.

   If the clamping bodies are spherical, the clamping bodies are cheap to manufacture, easy to procure, free of internal stresses and of a shape which naturally adapts to the workpiece and enables a compact arrangement.



   The spherical design of the Elemmkörper not only has advantages with regard to the compact arrangement, the production and the procurement of spare parts, but is also particularly suitable not to be subject to any disturbances when chips, scale and other foreign bodies penetrate the workpiece holder by forcing the foreign bodies away from the spherical surfaces.



   However, since the accumulation of such foreign bodies in the workpiece holder head can prevent difficulties in inserting the workpiece itself, an external closure of the workpiece holder appears to be inevitable.



   This closure is to be controlled, since the closure organs open particularly wide when the workpiece head is inserted and then have to come into contact with the thinner workpiece shaft after the workpiece head has been inserted.



   Such closing organs for the workpiece holder of workpieces, the widened head piece of which is accommodated in the workpiece holder with the release of the shaft, have been controlled so far by deriving the control movements of moving parts of the machine arrangements, in particular the wood screwing machines, in which the workpiece holder was used; the org moved in this way. After the introduction of the workpiece, it embraced its shaft like scissors.

   Apart from the fact that the connection between the rapidly rotating workpiece and the fixed scissors became imperfect, there was an unnecessary increase. nd on moving parts outside the workpiece holder, which made the clear structure of the machine arrangement difficult.



   As a further expedient arrangement, the control movements of the closing element required for the insertion and removal of the workpiece head part are derived directly from the parts of the workpiece holder that are moved during the clamping and unclamping of the workpiece head. There is therefore no need for an external control drive for the Closing member, while the one designed according to the invention is simple and clear, the control movement of the closing member can BEZW.

   the closing element individual parts are derived from the Elemmkorpern moved during the clamping and unclamping of the workpiece. The cage that leads the Elemmkörper along the Druokfläohen, at the same time the closing organ respectively. the closing organ items straight to the workpiece respectively. away from the workpiece.

   However, so that this straight movement is not disturbed, the connecting means between the individual closing element parts and the clamp bodies must be designed in such a way that the rolling movements carried out by the clamp bodies when clamping and unclamping the workpiece are not transferred to the individual parts.



   A particularly simple connection of this type is obtained when it takes place in a form-fitting manner, in that, for example, a central pin of the Elemmkorpers engages in a corresponding recess in the individual closing element part.



  From the simultaneous movement that a clamping body BEZW by radial distance.



  Approach from the workpiece axis or away. executes towards the workpiece axis and by rotating about itself, in this way only the component of movement falling in the radial direction is transferred to an individual end member, while the rest of the pin of the clamping body rotates in the corresponding recess of the individual part.



   The individual closing organs themselves consist of lamellae expediently guided between the Elemmkorper and the end wall of the workpiece holder, whose profile edge facing the workpiece is adapted to the course of the workpiece surface on the section assigned to the individual part in question; the size of the section depends on the number of elements, which is generally three. In this case, each closing element component comprises one third of the work piece.



   The profile edge of the individual closing element parts, which is opposite the one that is adapted to the workpiece surface, also leads to the pressure surfaces of the clamping body, so that the connecting means between the clamping body and the individual closing element are relieved of stress, while the two remaining profile edges are parallel below and in the cutouts of the cage, which are used to guide the Elemmkörper, in a straight line to the workpiece or. are led away from the workpiece.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Werkstückhalter für Drehbänke, insbe- sondere für Maschinen zur Herstellung von Holzschrauben, bei denen die Schlusslage der das Werkstück einklemmenden Körper durch zwangsläufige Führung derselben an im Kreise angeordneten Druckflächen entlang erfolgt, die einen bogenförmigen, sich der Werkstückoberfläche zu spiralig nähernden Verlauf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Führung der Elemmkorper dienende Käfig getrennt von der seine Verdre hung gegen das Widerlager im Werkstück- halter bewirkenden Spindel leicht auswech selbar angeordnet ist. PATENT CLAIM: Workpiece holder for lathes, in particular for machines for the production of wood screws, in which the final position of the body clamping the workpiece is carried out by inevitably guiding the same along pressure surfaces arranged in a circle, which have an arcuate course that approaches the workpiece surface in a spiral that the cage serving to guide the Elemmkorper is arranged separately from the spindle causing its rotation against the abutment in the workpiece holder so that it can be easily replaced. UNTERANSPRUCHE : l. Werkstückhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Verstellspindel aufsteckbare Eäfigmuffe an einem Ende Schlitze aufweist, in die sich ein in der Verstellspindel starr an geordneter Mitnehmer legt, während sie an ihrem andern Ende durch einen eine Achsialverschiebung verhindernden An satz der mit der Verstellspindel ver schraubten Führung für den Werkstück- auswerfer gehalten wird. SUBClaims: l. Workpiece holder according to claim, characterized in that one on the Adjusting spindle slip-on Eäfigmuffe has at one end slots into which a rigid in the adjusting spindle lays on orderly driver, while at its other end by a one Axial displacement preventing attachment of the screwed guide to the adjusting spindle for the workpiece ejector. 2. Werkstückhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Verdrehung des Elemmkörper führenden Käfigs zu dem das Widerlager der Elemmkörper aufnehmenden, die Eäfig- spindel hohlwellenartig umfassenden, äussern Werkstückhalterkörper durch achsiale Verschiebung eines Steines er folgt, dessen parallel zu einem Durch messer (von Spindel bezw. Werkstück- halterkörper) verlaufenden Flanken die jeweils anliegenden Wandelemente zweier sich kreuzender, dabei schiefe Winkel zur gemeinsamen Spindel-und Halterkörper- achse bildender, schlitzförmiger Ausneh mungen in'Spindel und Werkstückhalter körper in einer Geraden erhalten. 2. Workpiece holder according to claim, characterized in that the relative Rotation of the Elemmkörper leading The cage to the outer workpiece holder body, which accommodates the abutment of the clamp body and encompasses the cage spindle like a hollow shaft, is followed by axial displacement of a stone whose flanks, which run parallel to a diameter (of the spindle or workpiece holder body), the adjacent wall elements of two intersecting , while oblique angles to the common spindle and holder body axis forming, slot-shaped recesses in the spindle and workpiece holder body in a straight line. 3. Werkstückhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Verdrehung zwischen Eäfigspindel und Halterkörper auftretenden Kräfte durch ein im Halterkopf angeordnetes Wechsel- kugellager abgefangen werden. 3. Workpiece holder according to claim, characterized in that the at the Rotation between the cage spindle and the holder body can be absorbed by an interchangeable ball bearing arranged in the holder head. 4. Werkstückhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemm körper kugelförmig ausgebildet sind. 4. Workpiece holder according to claim, characterized in that the Elemm bodies are spherical. 5. Werkstückhalter nach Patentanspruch, dadurchgekennzeichnet,dass die zur Ein und Ausführung des Werkstückkopfteib erforderlichen Steuer'bewegungen des Abschlussorganes von bei der Ein-und Ausspannung des Werkstückes bewegten Teilen des Werkstückhalters unmittelbar abgeleitet sind. 5. Workpiece holder according to claim, characterized in that the control movements of the required for the introduction and execution of the workpiece head part Closing body of at the entrance and Unclamping the workpiece moved Parts of the workpiece holder are derived directly. 6. Werkstückhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerbewegungen des Abschlussorganes bezw. der Abschluss organeinzelteile von den bei der Ein-und d Ausspannung des Werkstückes bewegten Klemmkörpern abgeleitet sind. 6. workpiece holder according to claim and dependent claim 5, characterized in that the control movements of the Closing body resp. the completion of individual organ parts from the at the input and d Unclamping the workpiece moved Sprags are derived. 7. Werkstückhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig, der die Klemmkörper an den Druckflächen des Widerlagers entlang führt, gleichzeitig das Abschlussorgan bezw. die Abschluss organeinzelteile geradlinig auf das Werk stück zu bezw. vom Werkstück wegführt. 7. Workpiece holder according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the cage that the Sprags on the pressure surfaces of the Abutment leads along, at the same time the final organ BEZW. the completion of individual organ parts in a straight line on the workpiece or. leads away from the workpiece. 8. Werkstückhalter nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussorgan einzelbeile mit den Klemmkörpern derart verbunden sind, da. die von letzteren bei der Ein-und Ausspannung des Werk stückes ausgeführte Abwäl'zbewegung nicht auf die Abschlussorganeinzelteile übertragen wird. 8. Workpiece holder according to claim and sub-claims 5 to 7, characterized in that the closing organ individual axes are connected to the clamping bodies in such a way that. the rolling movement carried out by the latter during the clamping and unclamping of the workpiece is not transmitted to the individual closing element parts. 9. Werkstückhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Abschlussorganeinzelteilen und Elemmkorpern formschlüssig erfolgt, in dem je ein zentraler Zapfen des Klemm körpers in je eine entsprechende Ausneh mung eines Abschlussorganeinzelteils ein greift. 9. Workpiece holder according to claim and subclaims 5 to 6, characterized in that the connection between the closing element individual parts and Elemmkorpern takes place in a form-fitting manner in which a central pin of the clamping body engages in a corresponding recess of a closing element individual part. 10. Werkstückhalter nach Patentanspruch und Unterans. prüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussorgan ein'zelteile aus zwischen Klemmkörper und StirnwanddesWerkstüekhaltersge- fiihrten Lamellen bestehen, deren dem Werkstück zugekehrte Profilkante dem Verlauf der Werkstückoberfläche auf dem dem betreffenden Einzelteil zuge ordneten Abschnitt angepasst ist. 10. Workpiece holder according to claim and subans. tests 5 to 9, characterized in that the individual parts of the closing element consist of lamellae guided between the clamping body and the end wall of the workpiece holder Profile edge facing workpiece Course of the workpiece surface on the section assigned to the relevant item is adapted. 11. Werkstückhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkante der Abschlusseinzelorgane, welche der der Werkstüokoberfläche angepassten gegen über liegt, an Druckflächen entlang ge- führt ist, so dass die Verbindungsmittel zwischen Elemmkorpern und Absehluss- einzelorganen von Kräften vollkommen entlastet sind, während die beiden seit lichen Profilkanten unter sich parallel und in den Ausschnitten des Eäfigs, die zur Führung der Elemmkorper dienen, geradlinig geführt sind. 11. Workpiece holder according to claim and dependent claims 5 to 10, characterized in that the profile edge of the Closing individual bodies, which of the Workpiece surface adapted opposite, is guided along pressure surfaces so that the connecting means between Elemmkorpern and Absehluss- individual organs are completely relieved of forces, while the two lateral profile edges parallel below and in the cutouts of the cage, which are used to guide the Elemmkorper serve, are straight out.
CH132079D 1928-04-24 1928-04-24 Workpiece holders for lathes, in particular for machines for manufacturing wood screws. CH132079A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH132079T 1928-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH132079A true CH132079A (en) 1929-03-31

Family

ID=4390337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH132079D CH132079A (en) 1928-04-24 1928-04-24 Workpiece holders for lathes, in particular for machines for manufacturing wood screws.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH132079A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5279194A (en) * 1992-02-13 1994-01-18 Kennametal Inc. Ball lock assembly without a canister

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5279194A (en) * 1992-02-13 1994-01-18 Kennametal Inc. Ball lock assembly without a canister

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014016630B4 (en) Adjusting device for a pressure roller of a processing machine, in particular a molding machine, and a processing machine, in particular a molding machine, with such an adjustment device
EP0086459A1 (en) Rotary swaging machine
EP0535201B1 (en) Method for honing bores
DE3004881C2 (en)
DE546324C (en) Internal grinding device with radially adjustable jaws by means of rectified pyramid dies or the like
CH132079A (en) Workpiece holders for lathes, in particular for machines for manufacturing wood screws.
DE3336626C2 (en)
DE1131970B (en) Mandrel for milling cutter
DE6941979U (en) ROLLER POLISHING TOOL.
DE1183341B (en) Tool clamping device with steep taper fastening
DE2747776C2 (en) Thread cutting head that can be inserted into a threading machine or a ratchet lever
DE628639C (en) Tool clamping head, especially for drilling winches
DE660459C (en) Thread cutting head with cylindrical chasers
DE4020097C1 (en) Honing tool with honing strip(s) on support - between which and adjuster is axial free play
DE2751791C3 (en) Material rod guide device for automatic lathes processing polygonal material rods
DE907383C (en) Drawing-grinding tools with insert jaws that can be adjusted radially by means of cones of a spring-loaded cone carrier
DE69907862T3 (en) Three role Introduction
DE733053C (en) Device for surface pressure for cylinder liners
DE2019260C3 (en) Dressing device for dressing profile grinding wheels
DE479973C (en) Thread rolling machine with rolling rollers that can be adjusted radially to the workpiece, the shafts of which are mounted between two blocks
DE565105C (en) Thread cutting head with automatically opening and closing thread cutting jaws, which can be pivoted around pins arranged perpendicular to the cutting head axis
DE102012108806B4 (en) hone
DE1905695A1 (en) Guide quill for automatic lathes with tailstock
DE862243C (en) Quick change chucks
DE1602877B2 (en) Chucks for machine tools