Sammelmappe für Schriftstücke aller Art mit gegeneinander beweglichen Anfreihmitteln. Sammelmappen für Schriftstücko aller Art sind bekannt. Solche Mappen haben,den Nachteil, d.ass sie nicht wie ein Buch geöffnet werden können, und dass das Herausnehmen mehrerer oder einzelner Blätter umständlich ist, weil die Aufreihmittel nicht ricliiir; ab gebogen sind und nicht die richtige Bewe gung machen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Sarmmelmappe für Schriftstücke aW#r Art, welche diese Übelstände nicht a.ufweiseii und in jeder Beziehung praktisch im Ge brauch sein soll.
Sie ist gekennzeichnet durch bogenför mige Aufreihmittel im Innern der Mappe und durch einen bügelartigen, an der Innen seite -des Mappenrückens befestigten Träger für .diese Aufreihmittel zur Bewegung der selben in einer annähernd zylindrischen Bahn.
Der genannte Träger kann aus einer La melle, zum Beispiel einem Blechstreifen oder aus Bandeisen bestehen. Zweckmässig ist :der Träger an beiden Enden senkrecht umgebogen, wodurch .eine bügelartige Trägerform entsteht.
Die Aufreihmittel können beispielsweise auf einer gemeinsamen Achse, welche in .dem oben erwähnten Träger gelagert ist, dreh bar befestigt sein.
Diese Lagerung -der Aufreihmittel kann aber auch auf zwei voneinander getrennten Achsen, die im Träger befestigt sind, sta.tt- f roden.
Die beiden Achsen können zudem noch mechanisch, beispielsweise durch Z@a-hnräd- chen., miteinander gekuppelt sein, und es kann eine Federung, beispielsweise eine Schraubenfeder eingebaut sein, welche, über .die Achsen gewickelt, die Aufreihmittel zu sammendrückt.
Hierbei kann noch die Einrichtung vor handen sein, dass der Druck der Feder im geöffneten Zustand der Aufreih mittel, auf gehoben wird durch eine Sperrvorrichtung. Die Aufreibmittel können auch indirekt, ,das heisst durch Zwischenlagerung von so genannten Brücken, mit,den Drehachsen ver bunden sein.
Diese Brücken können lamellenartige Form haben, die annähernd parallel zum Mappenrücken verlaufen und lamellenartige Schwingarme besitzen, welche abwärts zum Mappenrücken führen und dort mit der Drehachse verbunden sind.
Zu diesem Zwecke versieht man zweck mässig .die Enden der Schwingarme mit Ösen. Solche Brücken können aus einem Stück bestehen, in welchem Falle die Schwing arme vorteilhaft senkrecht abgebogen wer den.
Die Schwingarme können verbreitert sein und Schlitze besitzen, welche beispielsweise zum Verriegeln der beiden Brücken gegen einander, dienen können.
Eine der beiden Brücken kann beispiels-, weise auf einer Achse anscharniert sein, welche in dem, im Rückeninnern befestigten Träger ruht, und die .andere Brücke kann auf einer Achse drehbar sein, welche in Schwingen der vorerwähnten Brücke gelagert ist.
Die beiden Brücken können in verschie denen Stellungen, beispielsweise in der Offnungs- und Schlussstellung der Aufreih- mittel oder auch in einer oder in mehreren Zwischenstellungen lösbar gegeneinander verriegelbax sein.
Ein beispielsweises Mittel -zu einer sol chen Verriegelung besteht bei dem Ausfüh rungsbeispiel, bei welchem die Schwingarme der Brücken verbreitert und mit Schlitzen versehen sind, darin, dass eine Querstange durch die Schwingarme hindurch geht, wel che in Ausschnitten in den. Schlitzen die Brücken gegeneinander arretiert.
I?m die Brücken bezw. die Aufreihmittel in den beiden extremen Lagen gegeneinander zii arretieren, können beispielsweise Schrau benfedern verwendet werden, welche beid- ends mit den beiden Brücken verbunden sind. Zu diesem Zwecke müssen die Federn so an den Brücken befestigt sein, .dass die Federn im geöffneten Zustand der Mappe ein gegen teiliges Drehmoment auf die Brücken aus üben als beim Schliessen der Mappe.
Zwischen den beiden Brücken kann noch auf der gemeinsamen Brückenachse eine Trennwand anscharniert sein, welche mit der einender beiden Brücken durch Federn ver bunden ist. Mit einer solchen Zwischen wand werden die Blätter in der Mappe nach der einen oder andern Mappenseite hinge drückt.
Die Brücken können zudem noch gleitend mit dem äussern Rückenteil der Mappe ver bunden sein, entweder durch eine Gerade führung oder durch einen Hebel.
Die Aufreihmittel können .die Form von Stiften haben, die gegeneinander versetzt sind, oder eine Seite der Aufreihmittel kann aus massiven Stiften und die andere aus Hohlstiften bestehen. Beim Schliessen der Mappe dringen die massiven Stifte in die Hohlstifte ein.
Die Stifte können am Ende noch mit Einkerbungen versehen sein, -die einen run den oder einen ovalen Querschnitt haben.
Die Brückenlamellen können an den den Stiften gegenüberliegenden Stellen mit. Löchern versehen sein, in welche die Stifte beim Schliessen .der Mappe eintreten. Zweek- mässig macht man hierbei die Löcher etwas kleiner als den ;Stiftclurchm@esser, um eine ge wisse Reibung zu erzeugen, damit sich die Mappe bezw. die Aufreihmittel nicht von selbst öffnen.
Die vorerwähnten Ausführungsbeispiele sind auf den beiden beiliegenden Zeich nungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und \? die Ober- und Seitenansichl einer Bügelaufreihvorrichtung mit Brücken, die auf einer "emeinsamen Achse anschar- niert sind, Fig. 3 und 4. die Ober- und Seitenansicht einer Bügelaufreihvorrichtung, bei welcher die Aufreihbügel ohne Brücke auf getrenn ten Achsen aufmontiert sind,
Fig. 5 und 6 die Ober- und Seitenansicht einer Bügel,aufreihvorrichtung mit Brücken, die gegeneinander gefedert sind, Fig. 7 und 8 die Ober- und Seitenansicht einer Bügelaufreihvorrichtung mit Brücken und dazwischen gelagerter, abgefederter Trennwand, Fig. 9 und 10 die Ober- und Seitenansicht einer Bügelaufreihvorrichtung mit Brücken, die gegeneinander verriegelbar und mit dem Mappenrücken gleitbar verbunden sind;
Fig. 11 ist ein Querschnitt .der Bü-elauf- reihvorrichtung nach den Fig. 9 und 1.0; Fig. 12 und 13 zeigen die Ober- und Seitenansicht einer Bügelaufreihvorrichtun7 mit Brücken und einer Federung, welche die Aufreihmittel zusammenzieht und bei ge öffneter Mappe auseinanderhält;
Fig. 14 und 15 zeigen das Ende einer bei- spielsw-eisen Ausführungsform eines Auf reihstiftes im Querschnitt und in der An sieht, Fig. 16 ein Aufreihmittel in Stiftform, wobei der Stift am Ende einseitig zugespitzt ist, Fig. 17 und 18, die Ober- und Seiten ansicht:
einer Bügelaufreihvorrichtung, bei welcher eine feste und eine bewegliche Brückenachse vorhanden sind, Fig. 19 und 20 die Ober- und Seiten ansicht einer Bügelaufreihvorrichtung mit Brücken und Schliess- und Offnun.gsfeder, bei welcher die Brücken sich über den Tot punkt der Feder bewegen können, Fig. 21 die Seitenansicht einer Aufreih- vorrichtung mit einer besonderen Lagerung für jede Brücke;
Fig. 22 ist ein Querschnitt durch eine Bügelaufreihvorrichtung mit Brücken, wel che an dem Mappenrücken durch Hebel an- scharniert sind.
Ausführung nach den F'ig. 1 und 2.
cc ist der Mappenrücken, welcher mit den Zwischenstücken b biegsam mit den Map- penseiten c verbunden sind. An der Innen seite des 14Iappenrückens ist der aus einem Blechstreifen bestehende, beidseitig recht winklig umgebogene, also bügelartige Trä- :;er r befestigt, in dessen Enden<I>d</I> eine Achse e gelagert ist.
Auf .der Achse e sind die beiden lamellenartigen Brücken f und f' mittelst den Schwenkarmen f" auscharniert. Nebstdem besitzen die Brücken<I>f</I> und<I>f'</I> die bogenförmigen zugespitzten Aufreihmittel g und g' mit flachem Querschnitt. Die Achse e ist bei h so umgebogen, :
dass dieselbe in der Offnungsstellung der Brücken als Anschlag, für die letzteren dient. i sind Vorsprünge an den Brücken f und f', mit welchen die Aufreihmittel betätigt werden können, der art, dass sie sich vom Träger gehalten, in einem annähernd zylindrischen Bahn um die Achse hierum bewegen.
Ausführung nach den Feg. 3 und 4.
k und %' sind Achsen, die im bügel artigen Träger r gelagert sind und an wel chen die bogenförmigen Aufreihmittel in Stiftform n, und<I>n'</I> befestigt sind. Auf der Achse k sind Schraubenfedern m, welche je einerseits mit dem rechtwinklig unigebo genen Teil von r und aaderends mit der Achse k verhängt sind und .das Bestreben haben, die Aufreihstiften gegeneinander zu drehen.
Auf den Achsen<I>k</I> und<I>k'</I> sitzen Zahnrädchen l; welche miteinander in Ein griff sind. p ist ein Bügel, welcher auch in r drehbar gelagert ist und dessen innerer Hebelarm gegen einen, auf der Achse k, an gebrachten Nocken o stützt, wodurch zum Beispiel bei Belastung des äussern Hebel armes mit dem Mappeninhalt die Wirkung der Federn in im geöffneten Zustand der Aufreihstiften n und<I>n</I> aufgehoben werden kann.
Ausführung nach den Fig. 5 und 6.
r ist wiederum der bügelartige Träger, der am Mappenrücken befestigt ist. q und q' sind zwei Brücken mit den bogenförmigen Aufreihstiften 31. Lamellenartige, abwärts gerichtete Schwinghebel der ebenfalls la- mellenartigen Brücken q und q' sind mit 30 bezeichnet.
t ist eine Flachfeder, welche an einem Schwinghebel der linken Brücke be festigt ist, bogenförmig nach dem Schwing hebel der andern Brücke verläuft und am Ende eine Einkerbung besitzt, welche sich im geschlossenen Zustand der Aufreihstifte geben einen Stift u . des gegenteiligen Schwinghebels legt. Dadurch sind die Auf- reihstifte 31 im geschlossenen Zustand lös bar gegeneinander verriegelt.
Die Schwing hebel besitzen an den untern Enden Lager ösen. s sind die Löcher in den Brücken q und q', -durch welche die Stifte 31 beim Schliessen der Mappen hirndurchgleiten.
Ausführung nach Fig. 7 und B.
r ist wiederum ner bügelartige Träger, an dessen aufgebogenen Enden die Schwing hebel 30 der beiden Brücken q anscharniert sind. Auf dem gleichen Träger ist noch eine Trennwand ir." welche mittelst den Federn ji mit der rechten Brücke verbunden ist, an scharniert. Gegenüber den bogenförmigen Aufreihstiften hat die Trennwand w Löcher, damit dieselbe beidseitig bis auf die Brücken umgeklappt werden kann.
Ausführung nach Fig. 9, 10 und 11. Auf dem bügelartigen Träger r sind durch die Schwingen 5 die mit bogenför migen Aufreihstiften versehenen Brücken q und q' anscharniert. Die rechten Schwing- hebel sind verbreitert und massiv, und .die linken haben einen bogenförmigen Schlitz mit Einkerbungen 4..
Durch eine Öffnung je in der rechten Schwinge führt eine Quer stange ;" die an den Stellen, wo sich je der Schlitz befindet, schmäler ist. Je nach der Lage, welche diese Stange cinniT-nmt, sind die Brücken und damit die Aufreihmittel gegen einander beweglich oder in den verschie denen Stellungen verriegelt. Am äussern Teil des Mappenrückens sind vier Führun- gen -y angebracht, in welchen die Gleit stücke<I>x,</I> die sich an den Brücken q und q' befinden, gleiten können.
Bei diesem Aus führungsbeispiel sind also die Brücken q und q' mit den beiden Seiten des Mappen rückens b gleitend verbunden. 2 ist eine Stellfeder für die Traverse z. 50 sind Stell ringe für ,die Hebel 5.
Ausführung nach den Fig. 12 und<B>13.</B> Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die an dem bügelartigen Träger gehaltenen, mit bogenförmigen Aufreihstiften versehenen Brücken q und q' ebenfalls mit den Rücken teilen b verbunden, aber die Verbindung er folgt je in der Mitte der beiden Brücken q und q' durch Schlitze 8 in zwei Platten, die .im Mappenrücken befestigt sind, und .durch )Vinkel an den Brücken,
von welchen je ein Schenkel 7 durch Verbreiterung unter dem Schlitz 8 in diesen Schlitzen. Führung hat Die beiden Brücken q und q' sind durch die Schraubenfedern 6 miteina,-ader verbunden, und zwar so, dass, wenn die Mappe etwas ge schlossen ist, diese Federn die Brücken q und q' zusammenziehen. Wenn die Mappe ganz offen ist, so üben diese Federn ein gegenteiliges Drehmoment auf die Brücken q und q' aus, so dass die Aufreihmittel offen bleiben.
Ausführung nach den Fig. 14 und 15. Diese Figuren zeigen die Enden von Auf - roihmitteln in Stiftform. Aus Fig. 14 ersieht man en ovalen Querschnitt der Spitzen enden, und aus Fig.10 ersieht man, wie diese Spitzenenden beispielsweise eine Ein kerbung besitzen.
Ausführung nach Fig. 16.
Diese Figur zeigt ein Ausführungsbei spiel eines Anfreihmittels in Stiftform, bei welchem die Stiftenden einseitig zugespitzt sind.
Ausführung nach den Fig. 17 und 18. Bei diesem Ausführungsbeispiel einer Bügelaufreihvorrichtung ist 15 der bügel artige Träger, welcher am Mappenrücken befestigt ist.
An diesem Träger sind die Schwingen der rechten Brücke 16 befestigt und an diese Schwingen die Schwingen der linken Brücke 17 drehbar anscharniert, der art, dass die auf den Brücken befestigten bogenförmigen Aufreihungsmittel auch noch in einer annähernd zylindrischen Bahn be wegt: werden.
Ausführang nach den Fio,. 19 und 20. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind wie der zwei an einem bügelförmigen Trälger drehbare Brücken 19 vorhanden. Diese Brücken sind bei 21 verbreitert und mit Löchern versehen, welche mit den gegenüber liegenden, bogenförmigen Stiften (Aufreih- mitteln) korrespondieren.
An den Mappenrüekenseiten sind je eine Platte 33 mit den Schlitzen 34, die bei 35 verbreitert sind, befestigt. An den Brücken sind Hebel 32 angebracht, welche in die Sehiltze 34 hindurchgehen und unterhalb der Platten 33 etwas verbreitert sind, wodurch die Brücken 1.9 mit dem Mappenrücken glei tend verbunden sind. Eine Federung 24 zieht die Brücken wieder zusammen, sobald die Mappe etwas geschlossen wird und zieht die Brücken auseinander, wenn die Mappe ganz geöffnet ist. Die Wirkung dieser Federn ist.
gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 dadurch verstärkt, dass sich der gemeinsame Drehpunkt der Brücken schwingen in vertikalen Schlitzen des Trä gerwinkels verschieben kann.
Ausführung nach Fig. 21.
Die Zeichnung ist ein Querschnitt durch eine Biigelaufreihvorrichtung, bei welcher der Träger r beidseitig rechtwinklig umge- bagen ist und jedesPaar der Schwenkarme 16 und 17 separat auf den Drehachsen 26 bezw. 2 7 drehbar gelagert ist.
Ausführung nach Fig. 22.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Brücken, die die bogenförmigen Aufreih- mittel tragen und im bügelartigen Träger mit Spielgehalten sind, mittelst den Hebeln 28, die bei 29 an ,den Mappenlücken befestigt (drehbar) sind, gelenkartig anscharniert, in dem die andern Enden der Hebel 28 mit Stiften versehen sind, welche in den Schlit zen 37 der ssiriiekenschwingen 36 sich be wegen können. Beim Schliessen der Mappe werden auch die Aufreihmittel geschlossen und umgekehrt.
Binder for documents of all kinds with movable alignment means. Binder folders for documents of all kinds are known. Such folders have the disadvantage that they cannot be opened like a book, and that the removal of several or individual sheets is inconvenient because the means for arranging them cannot be opened; bent and not making the right movement.
The subject matter of the present invention is a sleeve folder for documents of the type which should not have these inconveniences and should be practical in every respect.
It is characterized by bow-shaped lacing means inside the portfolio and by a bracket-like carrier attached to the inside of the back of the portfolio for these leaning means for moving the same in an approximately cylindrical path.
Said carrier can consist of a lamella, for example a sheet metal strip or iron band. It is useful: the carrier is bent over vertically at both ends, which creates a bow-like carrier shape.
The stringing means can be rotatably mounted, for example, on a common axis which is mounted in the above-mentioned carrier.
This storage -the leaning means can, however, also be sta.tt- on two axles which are separate from one another and which are attached in the carrier.
The two axes can also be mechanically coupled to one another, for example by Z @ a-hnräd-chen., And a suspension, for example a helical spring, can be built in, which, wound over the axes, presses the stringing means together.
In this case, the device can still be present so that the pressure of the spring in the open state of the lining up medium is lifted by a locking device. The rubbing agents can also be connected indirectly to the axes of rotation, that is to say through the intermediate storage of so-called bridges.
These bridges can have a lamellar shape that run approximately parallel to the back of the portfolio and have lamellar swing arms which lead down to the back of the portfolio and are connected there to the axis of rotation.
For this purpose, it is appropriate to provide the ends of the swing arms with eyelets. Such bridges can consist of one piece, in which case the swing arms are advantageously bent vertically who the.
The swing arms can be widened and have slots which can be used, for example, to lock the two bridges against one another.
One of the two bridges can, for example, be hinged on an axis which rests in the carrier fastened inside the back, and the other bridge can be rotatable on an axis which is mounted in the swing of the aforementioned bridge.
The two bridges can be releasably interlocked against one another in various positions, for example in the open and closed positions of the stringing means or in one or more intermediate positions.
An example means -zu such a locking is in the Ausfüh approximately example, in which the swing arms of the bridges are widened and provided with slots, is that a crossbar goes through the swing arms, wel che in cutouts in the. Slitting the bridges locked against each other.
I? M the bridges and to lock the stringing means against each other in the two extreme positions, for example screw springs can be used which are connected to the two bridges at both ends. For this purpose, the springs must be attached to the bridges in such a way that the springs exert an opposite torque on the bridges when the folder is open than when the folder is closed.
Between the two bridges, a partition can be hinged on the common bridge axis, which is connected to one of the two bridges by springs. With such an intermediate wall, the sheets in the folder are pressed against one or the other folder page.
The bridges can also be connected to the outer back of the folder in a sliding manner, either through a straight line or through a lever.
The aligning means can have the form of pins that are offset from one another, or one side of the aligning means can consist of solid pins and the other of hollow pins. When the folder is closed, the solid pins penetrate the hollow pins.
The pins can be provided with notches at the end, -that have a round or an oval cross-section.
The bridge lamellas can be used in the places opposite the pins. Holes should be provided in which the pins enter when closing the folder. For the purpose of doing this, the holes are made slightly smaller than the pen diameter in order to generate a certain amount of friction so that the folder or do not open the stringing means by themselves.
The aforementioned embodiments are shown in the two accompanying drawings. It shows: Fig. 1 and \? the top and side views of a bracket aligning device with bridges which are hinged on a "common axis, FIGS. 3 and 4. the top and side views of a bracket aligning device in which the aligning brackets are mounted on separate axes without a bridge,
5 and 6 show the top and side views of a bracket, a line-up device with bridges which are spring-loaded against one another, FIGS. 7 and 8 show the top and side views of a stirrup line-up device with bridges and a sprung partition between them, FIGS - and side view of a bracket liner with bridges which can be locked against each other and are slidably connected to the back of the folder;
11 is a cross-section of the ironing device according to FIGS. 9 and 1.0; 12 and 13 show the top and side views of a strap arranging device 7 with bridges and a suspension which pulls the arranging means together and holds them apart when the folder is opened;
14 and 15 show the end of an exemplary embodiment of an aligning pin in cross section and in the form, FIG. 16 shows an aligning means in the form of a pin, the pin being pointed at one end, FIGS. 17 and 18, FIGS Top and side view:
19 and 20 show the top and side views of a bow lacing device with bridges and closing and opening springs, in which the bridges can move beyond the dead point of the spring 21 shows the side view of a line-up device with a special mounting for each bridge;
22 is a cross-section through a hanger aligning device with bridges, which are hinged to the back of the folder by levers.
Execution according to Figs. 1 and 2.
cc is the back of the folder, which is flexibly connected to the folder sides c with the intermediate pieces b. On the inside of the back of the flap, the bracket-like carrier consisting of a sheet metal strip and bent at right angles on both sides is attached, in the ends of which an axis e is mounted.
The two lamellar bridges f and f 'are hinged on the axis e by means of the swivel arms f ". In addition, the bridges <I> f </I> and <I> f' </I> have the arched, pointed stringing means g and g 'with a flat cross-section. The axis e is bent at h so:
that it serves as a stop for the latter in the open position of the bridges. i are projections on the bridges f and f ', with which the stringing means can be operated, such that they are held by the carrier, move around the axis in an approximately cylindrical path.
Execution according to the Feg. 3 and 4.
k and% 'are axes that are mounted in the bracket-like carrier r and on which the arc-shaped stringing means in pin form n and <I> n' </I> are attached. On the axis k are helical springs m, which are imposed on the one hand with the right-angled unigebo genen part of r and aaderends with the axis k and have an effort to rotate the alignment pins against each other.
On the axes <I> k </I> and <I> k '</I> there are cogwheels l; which are in engagement with each other. p is a bracket which is also rotatably mounted in r and whose inner lever arm supports against a cam o mounted on the axis k, whereby, for example, when the outer lever arm is loaded with the folder contents, the action of the springs in the open state alignment pins n and <I> n </I> can be canceled.
Design according to FIGS. 5 and 6.
r is again the bracket-like support that is attached to the back of the portfolio. q and q 'are two bridges with the arched alignment pins 31. Lamellar, downwardly directed rocking levers of the likewise lamellar bridges q and q' are denoted by 30.
t is a flat spring, which is fastened to a rocker arm of the left bridge BE, arcuate after the rocker lever of the other bridge and at the end has a notch, which in the closed state of the alignment pins give a pin u. the opposite rocker arm sets. As a result, the aligning pins 31 are releasably locked against one another in the closed state.
The rocking levers have bearing eyelets at the lower ends. s are the holes in the bridges q and q ', through which the pins 31 slide in the brain when the folders are closed.
Execution according to Fig. 7 and B.
r is in turn ner bracket-like carrier, at the bent ends of which the rocking lever 30 of the two bridges q are hinged. On the same support is another partition ir. "Which is connected to the right bridge by means of the springs ji, hinged on. Opposite the arched alignment pins, the partition has w holes so that it can be folded down on both sides up to the bridges.
Embodiment according to FIGS. 9, 10 and 11. The bridges q and q 'provided with arcuate alignment pins are hinged to the bow-like carrier r by the rockers 5. The right rocker arms are widened and massive, and the left ones have an arcuate slot with notches 4 ..
A cross bar leads through an opening in each of the right rocker arms, "which is narrower at the points where the slot is located. Depending on the position in which this bar is located, the bridges and thus the means of lacing are against each other movable or locked in the various positions. Four guides -y are attached to the outer part of the back of the portfolio, in which the sliding pieces <I> x, </I> located on bridges q and q 'can slide .
In this exemplary embodiment, the bridges q and q 'are slidably connected to the two sides of the folder back b. 2 is an adjusting spring for the traverse z. 50 are adjusting rings for the levers 5.
Embodiment according to FIGS. 12 and 13. In this embodiment, the bridges q and q ', which are held on the bow-like carrier and provided with arched alignment pins, are also connected to the back parts b, but the connection he follows in the middle of the two bridges q and q 'through slots 8 in two plates that are attached to the back of the portfolio and through) angles on the bridges,
each of which a leg 7 by widening under the slot 8 in these slots. The two bridges q and q 'are connected with one another by the helical springs 6, in such a way that when the folder is somewhat closed, these springs pull the bridges q and q' together. When the folder is completely open, these springs exert an opposite torque on the bridges q and q ', so that the stringing means remain open.
Embodiment according to FIGS. 14 and 15. These figures show the ends of unprocessing agents in stick form. From Fig. 14 you can see an oval cross-section of the tips ends, and from Fig. 10 you can see how these tip ends have, for example, a notch.
Execution according to Fig. 16.
This figure shows a Ausführungsbei play a rowing agent in the form of a pin, in which the pin ends are pointed on one side.
Embodiment according to FIGS. 17 and 18. In this embodiment of a bracket aligning device 15 is the bracket-like carrier which is attached to the back of the portfolio.
The wings of the right bridge 16 are attached to this carrier and the wings of the left bridge 17 are rotatably hinged to these wings, so that the arcuate lacing means attached to the bridges are also moved in an approximately cylindrical path.
Execution according to the Fio. 19 and 20. In this embodiment, like the two bridges 19 rotatable on a bow-shaped support, are provided. These bridges are widened at 21 and provided with holes, which correspond to the opposite, arc-shaped pins (stringing means).
A plate 33 with the slots 34, which are widened at 35, is attached to each of the folder back sides. On the bridges levers 32 are attached, which pass into the Sehiltze 34 and are slightly widened below the plates 33, whereby the bridges 1.9 are connected sliding tend with the folder back. A suspension 24 pulls the bridges back together as soon as the folder is closed slightly and pulls the bridges apart when the folder is fully opened. The effect of these springs is.
compared to the embodiment according to FIGS. 12 and 13 reinforced in that the common pivot point of the bridges can swing in vertical slots of the Trä gerwinkel shift.
Execution according to Fig. 21.
The drawing is a cross-section through a bar aligning device, in which the carrier r is bent at right angles on both sides and each pair of the pivot arms 16 and 17 is separately on the pivot axes 26 and 2 7 is rotatably mounted.
Execution according to Fig. 22.
In this embodiment, the bridges, which carry the arched stringing means and are held in the bracket-like carrier with play, are hinged by means of levers 28, which are attached (rotatable) to the folder gaps at 29, in which the other ends of the levers 28 are provided with pins which zen in the Schlit 37 of the ssiriiekenschwingen 36 can move. When the folder is closed, the aligning means are also closed and vice versa.