CH131171A - Insert for tobacco containers to keep the tobacco moist. - Google Patents

Insert for tobacco containers to keep the tobacco moist.

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CH131171A
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CH
Switzerland
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moisture
blotting paper
insert according
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tobacco
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German (de)
Inventor
Karl Gruenwald
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Karl Gruenwald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F25/00Devices used by the smoker for controlling the moisture content of, or for scenting, cigars, cigarettes or tobacco
    • A24F25/02Moistening devices

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  Einlage für Tabakbehälter zur     Feuehthaltung    des     Tabakes.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  lage für Tabakbehälter, mittelst welcher  Tabak jeder Art in Behältern feucht gehal  ten werden soll.  



  Diese Einlage kennzeichnet sich durch  eine feuchtigkeitshaltende Schicht, die in  feuchtigkeitsundurchlässigem Material ein  geschlagen ist. Damit der Inhalt des Be  hälters nicht durch etwa aus der feuchtig  keitshaltenden Schicht heraustretende Flüs  sigkeitstropfen Schaden leidet, wird zweck  mässig die flüssigkeitshaltende Schicht an  all denjenigen Kanten oder Querschnitts  flächen, an denen sie Feuchtigkeit abgeben  kann, von der feuchtigkeitsundurchlässigen  Schicht so weit überragt, dass die eintretende  Feuchtigkeit 'sich nicht unmittelbar dem  Tabak, sondern nur der Luft des Behälters,  in dem der Tabak aufbewahrt wird, mitteilen  kann.

   Zur Erreichung einer     grössern    Feuch  tigkeitsabgabe können an dem     Tabakbefeuch-          ter        Durchlochungen    vorgesehen sein, wobei  die Ränder des feuchtigkeitsundurchlässigen  Materials etwas aufgestülpt sind, um die    feuchtigkeitshaltende Schicht in gewissem  Masse abzudecken. Als feuchtigkeitsundurch  lässiges Material findet vorteilhaft eine Me  tallfolie Anwendung. An Stelle von Metall  folien könnten auch mit Metall bespritzte  Materialen oder     sonstwie        unporöse;    biegsame  Stoffe gebraucht werden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in ver  schiedenen beispielsweisen     Ausführungsformen          in        der        Zeichnung        dargestellt,        und        zwar        zeigt:

          -          Fig.    1 eine Einlage, bei der die     Feuchtig     nur an den Kanten der feuchtigkeitshalten  den Schicht abgegeben wird,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht einer einseitig ge  lochten und an dem einen Rand geöffneten  Einlage,       Fig.4    einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    3,       Fig.    5 eine doppelseitig gelochte Einlage,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-1;

  I     der     Fig.    5,      lässigen Umhüllung 2 aus Metallfolie oder  dergleichen. Die Schicht 1 ist in die Um  hüllung 2 eingeschlagen, so dass die Einlage  entweder nur an den Seitenkanten mit der  Aussenluft in Verbindung steht, wie es     Fig.    1  und 2 zeigen, oder ausserdem noch mit den  Querschnittflächen der     Durchlochungen    3 von  beliebiger Form, wie es in     Fig.    3 bis 7 dar  gestellt ist. Die austretende Feuchtigkeit  darf nicht urimittelbar auf den Inhalt des  Behälters gelangen, in den die Einlage nach  Anfeuchtung des     Löscbpapiers    gelegt wird,  sondern darf sich nur der Luft des Behälters,  zum Beispiel einer Zigarettenschachtel mit  teilen.

   Zu diesem Zweck überragt die Um  hüllung 2 mit einem Rand 4 das     Löschpa-          pierblatt.    Wird die Einlage oben auf die in  der Schachtel befindlichen Zigaretten gelegt,  so braucht nur auf der beim Einlegen untern  Seite ein Rand 4 vorhanden zu sein, wie in       Fig.    1 bis 6 angenommen. Will man die  Einlage aber auch zwischen verschiedene  Lagen von Zigaretten einbringen, so muss  auch die obere Deckplatte 2 verbreitert sein,  so dass auch hier ein Rand 5 entsteht     (Fig.    7).  



  Nach     Fig.1    und 2 erfolgt die Feuchtigkeits  abgabe nur durch die Seitenkanten des Lösch  papierblattes, also verhältnismässig langsam.  Soll sich die Feuchtigkeit schneller der Luft  mitteilen, so locht man die Deckschicht und  das     Löschpapierblatt,    und zwar entweder so,  wie in     Fig.    3 und 4 dargestellt, so dass also  nur die untere Deckschicht und das     Löseh-          papierblatt    gelocht werden, oder so, dass die  Löcher ganz hindurchgehen     (Fig.    5 bis 7).

    In beiden Fällen muss dafür Sorge getragen  werden, dass nicht etwa an den Lochquer  schnitten Feuchtigkeit unmittelbar auf die  Zigaretten gelangen kann, und das geschieht  so, dass bei Herstellung der Löcher das Ma  terial der Deckschicht zu einem Rand 7 auf  gestülpt ist, der teilweise die Querschnitts  fläche des Löschpapiers abdeckt und so das    dann nur Sorge tragen, dass die     Stanzung     der Löcher von der Seite her erfolgt, auf  der die das     Löschpapierblatt    an den Kanten  überragende Deckschicht sich befindet, und ent  sprechend müssen natürlich auch die Ein  lagen in die Zigarettenschachtel eingelegt  werden.  



  Soll die Einlage zwischen den Zigaretten  angebracht werden, so dass also die     Zigaretten     mit der Ober- und Unterseite der Einlage in  Berührung kommen, so müssen auch die Loch  ränder 8 der     obern    Deckplatte nach innen  gestülpt werden, wie es     Fig.    7 zeigt.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten  Ausführungsform liegen nur die beiden Längs  kanten des     Löschpapierblattes    zum Austritt  der Feuchtigkeit in die Luft frei, die beiden       Querkanten    sind durch Einschlagen in die  Metallfolie 'abgedeckt. Befestigt man das  Löschpapier auf andere Weise in der Einlage,  so könnten auch hier die Kanten frei bleiben.  Man könnte zum Beispiel, um alle Kanten  der feuchtigkeitshaltenden Schicht frei 'zu  haben, Metallfolien mittelst eines wasserbe  ständigen Klebmittels auf Löschpapier auf  kleben und würde hierbei sogar noch eine  weitere, durch das Klebmittel isolierende  Schicht erhalten, welche verhindert, dass das  Metall korrodiert.

   Natürlich müsste aber dann  auch hier an desjenigen Seite, mit der die  Einlage auf die Zigaretten gelegt wird, oder  aber an beiden Seiten die Deckschicht das       Löschpapier    überragen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in erster  Linie zum Einlegen in Zigarettenschachteln  bestimmt, kann natürlich aber auch bei der  Aufbewahrung von andern Tabakfabrikaten  Verwendung finden. Weiter kann man sie  auch zum Einlegen in Zigarettendosen be  nutzen, wobei man lediglich in diesen ge  eignete Vorrichtungen, zum Beispiel federnde  Klammern vorzusehen hätte, die die Einlage  im Deckel der Dose festhalten. _      Die Einlage wird stets in die     betreffende     Schachtel oder Dose eingelegt; nachdem     man     das     Löschpapierblatt    angefeuchtet hat.



  Insert for tobacco containers to keep the tobacco on fire. The invention relates to a layer for tobacco containers, by means of which tobacco of each type is to be kept moist in containers.



  This insert is characterized by a moisture-retaining layer that is wrapped in a moisture-proof material. So that the contents of the container are not damaged by liquid droplets emerging from the moisture-retaining layer, the liquid-retaining layer is expediently protruding from the moisture-impermeable layer at all those edges or cross-sectional areas where it can give off moisture the incoming moisture cannot communicate directly to the tobacco, but only to the air in the container in which the tobacco is stored.

   In order to achieve a greater release of moisture, perforations can be provided on the tobacco humidifier, the edges of the moisture-impermeable material being turned up somewhat in order to cover the moisture-retaining layer to a certain extent. A metal foil is advantageously used as a moisture-impermeable material. Instead of metal foils, materials sprayed with metal or otherwise non-porous; flexible fabrics are needed.



  The subject matter of the invention is shown in various exemplary embodiments in the drawing, namely:

          - Fig. 1 shows an insert in which the moisture is released only at the edges of the moisture-retaining layer, Fig. 2 is a section along the line II-II of Fig. 1, Fig. 3 is a view of a perforated on one side and on which an edge open insert, FIG. 4 a section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 an insert perforated on both sides, FIG. 6 a section along the line VI-1;

  I of Fig. 5, permeable envelope 2 made of metal foil or the like. The layer 1 is wrapped in the envelope 2 so that the insert is either only on the side edges with the outside air, as shown in FIGS. 1 and 2, or also with the cross-sectional areas of the perforations 3 of any shape, such as it is shown in Fig. 3 to 7 represents. The escaping moisture must not directly reach the contents of the container in which the insert is placed after the release paper has been moistened, but must only be shared with the air in the container, for example a cigarette packet.

   For this purpose, the envelope 2 projects beyond the blotting paper sheet with an edge 4. If the insert is placed on top of the cigarettes in the box, an edge 4 need only be present on the lower side when it is inserted, as assumed in FIGS. 1 to 6. If, however, the insert is also to be introduced between different layers of cigarettes, the upper cover plate 2 must also be widened so that an edge 5 is also formed here (FIG. 7).



  According to Figure 1 and 2, the moisture is released only through the side edges of the blotting paper sheet, so relatively slowly. If the moisture is to be communicated to the air more quickly, then the cover layer and the blotting paper sheet are perforated, either as shown in Fig. 3 and 4, so that only the lower cover layer and the release paper sheet are perforated, or so, that the holes go right through (Fig. 5 to 7).

    In both cases, care must be taken to ensure that moisture cannot get directly onto the cigarettes at the hole cross-sections, and this is done so that when the holes are made, the material of the cover layer is turned over to form an edge 7, which is partially The cross-sectional area of the blotting paper covers and so only ensure that the holes are punched from the side on which the top layer protruding from the blotting paper sheet is located, and accordingly the layers must of course also be placed in the cigarette box will.



  If the insert is to be attached between the cigarettes, so that the cigarettes come into contact with the top and bottom of the insert, the hole edges 8 of the upper cover plate must also be turned inward, as FIG. 7 shows.



  In the embodiment shown in Fig. 1 and 2, only the two longitudinal edges of the blotting paper sheet are exposed to the escape of moisture into the air, the two transverse edges are covered by being wrapped in the metal foil. If you attach the blotting paper to the insert in some other way, the edges could also remain free here. For example, in order to have all the edges of the moisture-retaining layer free, metal foils could be glued to blotting paper using a water-resistant adhesive and there would even be an additional insulating layer, which prevents the metal from corroding.

   Of course, the top layer would have to protrude beyond the blotting paper on the side with which the insert is placed on the cigarette, or on both sides.



  The subject matter of the invention is primarily intended to be placed in cigarette packets, but can of course also be used for storing other tobacco products. Next you can also use them for insertion into cigarette cans be, where one would only have to provide in these ge suitable devices, for example resilient clips that hold the insert in the lid of the can. _ The insert is always placed in the relevant box or can; after moistening the blotting paper sheet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einlage für Tabakbehälter zur Feucht haltung des Tabaks, gekennzeichnet durch eine feuchtigkeitshaltende Schicht, die in feuchtigkeitsundurchlässigem Material einge schlagen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die feuchtigkeitshaltende Schicht an den Stellen, an denen Feuch tigkeit abgegeben werden soll, von der feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht so weit überragt wird, dass austretende Feuch tigkeit sich dem Inhalt des Tabakbehäl ters nicht unmittelbar, sondern nur in Form von Luftfeuchtigkeit mitteilen kann. 2. PATENT CLAIM: Insert for tobacco containers to keep the tobacco moist, characterized by a moisture-retaining layer that is wrapped in moisture-impermeable material. SUBClaims: 1. Insert according to claim, characterized in that the moisture-retaining layer at the points where moisture is to be released is so far surmounted by the moisture-impermeable layer that moisture does not directly affect the contents of the tobacco container, but can only communicate in the form of humidity. 2. Einlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschpapierblatt (1) in das Deckmaterial (2) so eingeschla gen ist, dass letzteres auf derjenigen Seite, die beim Einlegen des Befeuchters in einen Behälter dem Inhalt zugewendet ist, etwas breiter ist, als das- Löschpapierblatt, und dieses daher mit einem Rand (4) überragt. 3. Einlage nach Unteransprüchen 1 und 2 zum Einlegen zwischen den Inhalt des Tabakbehälters, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschpapierblatt (1) an beiden Seiten von der umhüllenden Schicht (2) überragt wird. 4. Insert according to dependent claim 1, characterized in that the blotting paper sheet (1) is wrapped in the cover material (2) in such a way that the latter is somewhat wider than that on the side facing the contents when the humidifier is placed in a container - Sheet of blotting paper, and this therefore protrudes with an edge (4). 3. Insert according to dependent claims 1 and 2 for insertion between the contents of the tobacco container, characterized in that the blotting paper sheet (1) is protruded from the enveloping layer (2) on both sides. 4th Einlage nach Unteransprüchen 1 bis 3, ' mit Löchern, dadurch gekennzeichnet, dass das undurchlässige Deckmaterial in die Löcher des Löschpapierblattes (1) einge stülpt ist und einen Rand (7, 8) bildet, der die Lochkanten des Löschpapierblattes (1) teilweise abdeckt. "o. Einlage nach Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Umhül lungsmaterial . für das Löschpapierblatt unporöse biegsame Stoffe Verwendung finden. 6. Einlage nach Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Umhül lungsmaterial für das Löschpapierblatt Metallfolien Verwendung finden. 7. Insert according to dependent claims 1 to 3, 'with holes, characterized in that the impermeable cover material is turned into the holes of the blotting paper sheet (1) and forms an edge (7, 8) which partially covers the perforated edges of the blotting paper sheet (1). "o. Insert according to dependent claims 1 to 4, characterized in that non-porous, flexible substances are used as wrapping material for the blotting paper sheet. 6. Insert according to sub-claims 1 to 5, characterized in that metal foils are used as wrapping material for the blotting paper sheet. 7th Einlage nach Unteransprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass als Umhül lungsmaterial für das Löschpapierblatt mit Metall bespritzte Materialien Verwendung finden. B. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitshal tende Schicht in das Umhüllungsmaterial eingeschlagen ist. 9. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitshal tende Schicht mit dem Umhüllungsmaterial durch wasserbeständige Klebmittel fest verbunden ist. Insert according to dependent claims 1 to 1, characterized in that materials sprayed with metal are used as wrapping material for the blotting paper sheet. B. insert according to claim, characterized in that the moisture-holding tend layer is wrapped in the wrapping material. 9. Insert according to claim, characterized in that the moisture-retaining layer is firmly connected to the wrapping material by water-resistant adhesive.
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