CH130384A - Arrangement for the production of twisted rayon threads and the like. - Google Patents

Arrangement for the production of twisted rayon threads and the like.

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CH130384A
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spinning
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pump
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German (de)
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Limited The Nuera Art- Company
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Nuera Art Silk Company Limited
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  

  Anordnung zur Herstellung von gezwirnten     IKunstseidefäden    und dergleichen.    Die     Erfindung    betrifft eine Anordnung  zur Herstellung von gezwirnten Kunstseide  fäden und dergleichen mittelst'     Drehdüset,     wobei diese mit der zur     Förderung    der Fa  denflüssigkeit dienenden Pumpe fest verbun  den ist.  



  Wie bekannt, bestehen die nach den ge  bräuchlichen Verfahren hergestellten Kunst  seidefäden aus einzelnen feinen Fasern, die  durch Austreten. aus einer Düse in einem       Fällbade    erzeugt und in geeigneter Weis  aufgewickelt werden. Um nun den Kunst  faden widerstandsfähiger zu machen und  einen Arbeitsgang, nämlich das nachträg  liche Zwirnen, zu ersparen, ist es empfehlens  wert, die einzelnen Fasern gleich während  des Spinnprozesses, also im Entstehen, zu  verzwirnen.

   Dies wird erreicht, indem man  den Faden auf der     Kunstseidenmaschine     entweder in einem rasch drehenden Gefäss,  dem sogenannten Spinntopf, in Form eines  Wickels, dem bekannten Spinnkuchen, auf-    winden lässt, oder aber, indem man die Düse,  aus welcher der Faden austritt, in Drehung  versetzt und dann den so verzwirnten Faden  auf Spulen oder Haspeln einfach aufwindet.

    Das     Spinntopfverfahren    wird in der     soge-          nannten        Zentrifugenspinnerei    in ausgebreite  tem Masse     ausgeführt.    Die Verfahren .mit       Spinndüsendrehung    haben jedoch bisher  nicht befriedigt, weil bei der hohen Dre  hungszahl der     Düsen    (über 5000 je Minute)  eine sichere     und    dauerhafte. Abdichtung  zwischen der feststehenden Spinnpumpe und  der sich drehenden Düse nicht erzielt wer  den kann.  



  Zwischen der Spinnpumpe und der Spinn  düse - also auf der Druckseite der Spinn  pumpe - können ziemlich hohe Drücke auf  treten und Stopfbüchsen für hohe Dreh  zahlen lassen sich bei diesen Drücken nicht  dauerhaft herstellen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet eine Anordnung, bei welcher die Ver-      Wendung von Stopfbüchsen zwischen     dei     Spinnpumpe und der Düse     vermieden    wird.  Zu diesem Zweck     wird    die     ;

  Spinnpumpe    be  liebiger     Konstruktion    nicht fest angebracht,       sondern    die gesamte Pumpe, also das Ge  häuse mit den beweglichen Teilen der Pumpe,  mit jener Umdrehungszahl in Rotation ver  setzt, mit welcher die Düse angetrieben wer  den muss, um die gewünschte     Zwirnung    zu  erzielen.     Man    kann dann     zwischen    der Düse  und dem     Austrittsstutzen    der     Pumpe    ein  festes     Verbindungsrohr    ohne jegliche Stopf  büchsen oder dergleichen anbringen.

   Es ist  also Vorsorge zu     treffen,    dass die beweg  lichen Teile der Pumpen, wie Kolben, Zahn  räder, Schieber oder dergleichen, in der  gleichen Art und Weise angetrieben. werden  wie bei ruhender Pumpe. Die gebräuchlichen  Spinnpumpen sind ohnedies rotierende Pum  pen, so dass die Aufgabe im wesentlichen  darauf hinausläuft, zwei Rotationskörper       derartig    in Drehung zu     versetzen,    dass sie  relativ zueinander sich verhältnismässig lang  sam drehen. Diese Aufgabe ist jedoch mit  bekannten     Mitteln    leicht und sicher     zii     lösen.

   Die Spinnflüssigkeit wird dann der  Spinnpumpe an der Saugseite zugeführt,     was     entweder durch freies Einfliessen der Spinn  lösung in ein mit dem     Pumpenkörper    fest  verbundenes und mit demselben rotierendes  Gefäss erfolgen kann, oder aber durch Ver  bindung des Saugrohres mit einem festen  Zuführungsrohr durch     Vermittlung    einer  Stopfbüchse. In diesem Falle kann die  Stopfbüchse verlässlich und dauerhaft her  gestellt werden, weil dieselbe keinen Drücken  ausgesetzt ist.  



  Bei dem     dargestellten    Ausführungsbei  spiel der Anordnung befindet sich in dem  <I>fest</I> angebrachten Gefäss 1 die .Spinnflüssig  keit und gelangt. durch einen Kanal 2 der       Welle    3 in die     Spinnpumpe.    Die Welle  ist mit dem Gefäss 1 durch eine Stopfbüchse  4 verbunden und erhält ihren Antrieb durch  ein     Schraubenräderpaar    5.

   Denkt man sich       dssn        Pumpenkörper    6     festgehalten;    so wer-    den durch Drehung der Welle 3 die     Kolben     7 einer auf- und abgehenden Bewegung un  terworfen, die die Spinnflüssigkeit bei Hoch  gehen des Kolbens durch den Steuerschlitz     S     aus dem Kanal 2 ansaugt, und     beim-Nieder-          gehen    durch den Steuerschlitz 9 in den     Ka-,          nal    10 und in das fest damit verbundene       ;Düsenrohr    11 bis zur Spinndüse 12 drückt.

    Die Spinndüse selbst taucht in bekannter  Weise in eine Flüssigkeit, in der die Spinn  flüssigkeit zum festen Faden erstarrt, ein.  



  Um eine     Zwirnung    der aus der Spinn  düse 12     austretenden    feinen Fadenbüschel  zu erreichen, ist es notwendig, die Welle 3  mit hoher Tourenzahl anzutreiben. Stände  dabei der Pumpenkörper 6 fest, so würde  entweder eine sehr grosse Förderung ein  treten, oder es würde ein sehr kleiner Kol  benhub erforderlich sein. Beides ist in der       Praxis    unmöglich.

   Es wurde daher die An  ordnung so getroffen, dass     durch    das       Schraubenräderpaar    13 der Pumpenkörper 6  ebenfalls nach der     gleichen        Richtung    wie  die Welle 3, jedoch mit etwas verminderter  Geschwindigkeit, in Umdrehung versetzt       wird,    so dass eine     verhältnismässig   <I>langsame</I>       Relativbewegung        zwischen    der Welle 3 und  dem Gehäuse 6 entstellt.  



  Im Sinne der Erfindung ist somit er  reicht, dass die     Spiundiise    12 mit der zur  Förderung der Spinnflüssigkeit dienenden  Pumpe fest     verbunden    ist und die Stopf  büchse 4 nur zu dem normalen, verhältnis  mässig niedrigen Anfangsdruck der Spinn  flüssigkeit zu     bemessen    ist.



  Arrangement for the production of twisted artificial silk threads and the like. The invention relates to an arrangement for the production of twisted rayon threads and the like by means of a rotary nozzle, which is firmly connected to the pump which is used to convey the fluid to the thread.



  As is known, the artificial silk threads produced by the ge customary methods consist of individual fine fibers that leak by. generated from a nozzle in a precipitation bath and wound up in a suitable manner. In order to make the synthetic thread more resistant and to save one work step, namely the subsequent twisting, it is advisable to twist the individual fibers during the spinning process, i.e. as they are being formed.

   This is achieved by letting the thread wind up on the rayon machine either in a rapidly rotating vessel, the so-called spinning pot, in the form of a roll, the well-known spinning cake, or by opening the nozzle from which the thread emerges, set in rotation and then simply winds the twisted thread on bobbins or reels.

    The spinning pot process is carried out in the so-called centrifuge spinning mill in a spread out mass. The method .with spinneret rotation, however, has not been satisfactory so far, because with the high number of rotations of the nozzles (over 5000 per minute), a safe and durable. Sealing between the fixed spinning pump and the rotating nozzle is not achieved who can.



  Between the spinning pump and the spinning nozzle - i.e. on the pressure side of the spinning pump - quite high pressures can occur and stuffing boxes for high speeds cannot be permanently produced at these pressures.



  The subject of the present invention is an arrangement in which the use of stuffing boxes between the spinning pump and the nozzle is avoided. For this purpose the;

  Spinning pump of any design is not permanently attached, but the entire pump, i.e. the housing with the moving parts of the pump, is set in rotation at the speed with which the nozzle must be driven in order to achieve the desired twist. You can then attach a fixed connecting pipe without any stuffing boxes or the like between the nozzle and the outlet of the pump.

   It is therefore necessary to ensure that the moving parts of the pumps, such as pistons, toothed wheels, slides or the like, are driven in the same way. are the same as when the pump is idle. The conventional spinning pumps are rotating pumps anyway, so that the task essentially boils down to setting two rotating bodies in rotation in such a way that they rotate relatively slowly relative to one another. However, this task is easy and safe to solve zii with known means.

   The spinning liquid is then fed to the spinning pump on the suction side, which can be done either by the free flow of the spinning solution into a vessel that is firmly connected to the pump body and rotating with the same, or by connecting the suction pipe to a fixed feed pipe through the intermediary of a stuffing box. In this case, the stuffing box can be made reliably and permanently ago because it is not subjected to any pressure.



  In the illustrated embodiment of the arrangement, the spinning liquid is located in the <I> firmly </I> attached vessel 1 and arrives. through a channel 2 of the shaft 3 into the spinning pump. The shaft is connected to the vessel 1 by a stuffing box 4 and is driven by a pair of helical gears 5.

   If one imagines the pump body 6 held tight; Thus, by rotating the shaft 3, the pistons 7 are subjected to an up and down movement, which sucks the spinning liquid out of the channel 2 through the control slot S when the piston rises, and through the control slot 9 when it descends presses the channel 10 and into the nozzle tube 11 firmly connected to it up to the spinneret 12.

    The spinneret itself is immersed in a known manner in a liquid in which the spinning liquid solidifies to form a solid thread.



  In order to twist the fine tufts of thread emerging from the spinning nozzle 12, it is necessary to drive the shaft 3 with a high number of revolutions. If the pump body 6 were stationary, either a very large delivery would occur, or a very small piston stroke would be required. Both are impossible in practice.

   The arrangement was therefore made in such a way that the pump body 6 is also set in rotation in the same direction as the shaft 3, but at a slightly reduced speed, by the pair of helical gears 13, so that a relatively <I> slow </I> The relative movement between the shaft 3 and the housing 6 is distorted.



  For the purposes of the invention it is thus sufficient that the spine 12 is firmly connected to the pump serving to convey the spinning liquid and the stuffing box 4 is only dimensioned for the normal, relatively low initial pressure of the spinning liquid.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Herstellung von gezwirn ten Kunstseidefäden und dergleichen mittelst Drehdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdüse mit der zur Förderung der Faden flüssigkeit dienenden Pumpe fest verbunden ist. PATENT CLAIM: Arrangement for the production of twisted rayon threads and the like by means of a rotary nozzle, characterized in that the rotary nozzle is firmly connected to the pump serving to convey the thread liquid.
CH130384D 1927-02-05 1928-01-30 Arrangement for the production of twisted rayon threads and the like. CH130384A (en)

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