CH129261A - Circular knitting machine. - Google Patents

Circular knitting machine.

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Publication number
CH129261A
CH129261A CH129261TA CH129261A CH 129261 A CH129261 A CH 129261A CH 129261T A CH129261T A CH 129261TA CH 129261 A CH129261 A CH 129261A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bar
needle
needles
switch
switch tongue
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Stickmaskin Aktiebolag Vaf-Och
Original Assignee
Perssons Vaf Och Stickmaskin A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH129261A publication Critical patent/CH129261A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/38Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  

  Rundstriekmasthine.    Die EI rfindiing betrifft eine Rundstrick  maschine mit gegeneinander drehbaren Na  n  del- und Schlosszylindern, ' deren     Nadelzylin-          der    die Nadeln in senkrechten Nuten führt  und deren Schlosszylinder eine Leiste zur  Auflage für die Nadelfüsse und einen oder  mehrere Kurvensehlitze zur Futhrung der  Nadeln bei der Masehenbildung trägt.  



  Die Erfindung bezweckt die     Rundstriek-          inaschine    ausser für die Herstellung der     üb-          liehen    Ware noch für solche Strickware ge  eignet zu machen, die Längsstreifen besitzt,  ein- oder mehrfarbige, ebenso für sonstwie  gemusterte Ware, gewürfelt oder beliebig  zusammengesetzte Muster, auch zum Flach  stricken.  



  Zu diesem Zweck ist vor den Maschen  dreiecken oder vor jedem Satz von Maschen  dreiecken des Schlosses eine Weichenzunge  angeordnet, die durch eine Feder oder ein  Gewicht gewöhnlich in Berührung mit der  oben genannten Leiste gehalten wird, um  die Nadelfüsse in eine Ruhelage ausserhalb  des Kurvenschlitzes zu führen, der von den  Maschendreiecken gebildet wird;

   die Wei-    ehenzunge ist auf der jener Leiste     zugekehr-          uen    Fläche so geschaltet, dass jeder Nadel- 2  fuss, der nach ihrer Umstellung in den Zwi  schenraum zwischen der Weichenzunge und  der Leiste eingeführt wird, um in den     Kur-          venschitz    einzutreten, die Weichenzunge  von der Leiste nach einer bestimmten Dre  hung der Zylinder abzuheben vermag, um  einen andern Nadelfuss in den Zwischen  raum eintreten zu lassen. Auf diese Weise  werden die Nadeln gruppenweise in tätige  und untätige an der Weichenzunge abgeteilt  und während jedes gewünschten Zeitpunk  tes der Arbeitsweise der Maschine selbst  tätig in dieser Gruppierung erhalten.  



  In der Zeichnung stellen dar:  Fig. 1 die Abwicklung der Innenfläche  des     Schlosszylinders,          Fig.   <B>2</B> die Abwicklung der     Aussenfläühe     des     Schlosszylinders,          Fiu.   <B>3</B> bis<B>9</B> Schemas zur     Darstellun#-          n        \#     verschiedener Arbeitsweisen der Maschine,       Fig.   <B>10</B> einen Teil der     Innenfläche    des       Selilosszylinders    für eine andere Ausfüh  rungsform.

        Gemäss Fig. 1 und 2 ist 1 der abge  wickelte Schlosszylinder, der in Richtung  des Pfeils um den nicht dargestellten Nadel  zylinder umläuft, in dessen senkrechten Nu  ten die Nadeln geführt werden. Nur die  Nadelfüsse sind dargestellt, und zwar, wie  üblich, durch kurze Striche. Der Schloss  zylinder hat eine nach innen vorspringende  Leiste 2, die den Nadelfüssen als Auflage  dient. Die Leiste ist an zwei Stellen durch  einen Kurvenschlitz 7 unterbrochen, um die  ,Nadeln bei der Maschenbildung zu führen.  Vor jedem Kurvenschlitz ist ein senkrecht  einstellbarer Heber 3 angeordnet, der die  Nadeln so hoch liebt,     dass    die Nadelzungen  von den alten Maschen befreit werden, die  sich dann um die Nadelhälfte legen. In die  ser ',Stellung sind die Nadeln bei 4 (Fig. 1  rechts) angedeutet.

   Die von dem Heber 3  angellobenen Nadeln umschlingen den von  einem Fadenführer zugeführten Faden, wor  auf die Nadeln von dem Senker 5 abwäxts  geführt werden, der zur Änderung der Ma  schenlänge senkrecht einstellbar ist. Der  Senker 5 wird in der gewünchten Lage     mit-          telst    Schraube 6 gesichert (Fig. 22). Wenn  der     Senher   <B>5</B> eine Nadel abwärts in den  Schlitz<B>7</B> führt, führt der Haken der Nadel       den    Faden durch den     Haschenhenkel    nach  unten, der den Nadelschaft umschlingt. Die  Fläche des entsprechenden mitwirkenden       Schlossteiles    hebt dann den Nadelfuss bis zu  der Leiste, und der Henkel schliesst, die Na  delzunge.

   In dieser Lage bleibt die Nadel  bis sie wieder unter den Einfluss eines Kur  venschlitzes gelangt.  



  Der dargestellte     Schlosszylinder    hat zwei  Sätze von Maschendreieeken, das heisst zwei  Kurvenschlitze, durch welche jede Nadel  zwei Maschen während jeder Umdrehung  des Schlosszylinders bildet. Der Schlosszylin  der hat daher zwei Fadenführer, die ent  weder gleich oder verschieden gefärbte Fä  den führen. In dem ersten Fall wirdein far  biges Gewirk, in dem zweiten gestreiftes  Gewirk hergestellt mit einfarbigen Streifen.  Der Faden wird den Führern von Spulen  zugeführt, die auf dem Schlosszylinder ge-    lagert sind. Der Schlosszylinder kann auch mit  mehr als zwei Sätzen von Dreiecken versehen  sein, das heisst mit mehr als zwei Schlitzen,  für jeden Schlitz ist ein Fadenführer und  eine Fadenspule vorgesehen.

   Wenn eine  Nadel in die Lage gehoben wird, in welcher  sie von dem Senker 5 nicht gesenkt werden  kann, dann bildet die Nadel keine Masche.  Der Faden, der von der betreffenden Nadel       erfasst    werden sollte, wird dann auf die  Rückseite der Masche gebracht, die an der  betreffenden Stelle der Ware von dem  nächstfolgenden Schlitz gebildet wird.  



  Durch die Erfindung sollen gewisse  Einzelnadeln oder Gruppen von Nadeln  selbsttätig in eine Ruhelage gehoben werden.  Dieses geschieht durch     Weichenzun    'gen<B>8,</B>  die vor den Hebern 3 angeordnet sind. Die  Weichenzungen 8 sind um Zapfen 9 dreh  bar und werden durch Hebel oder Gewichte  gewöhnlich so beeinflusst, dass die Spitze 11  an der Leiste 2 oder an einem einstellbaren       Schlossteil    12     anliegL    Die obere Seite<B>17</B> der  Weiche<B>8</B> bildet in dieser Lage eine kurven  förmige Verlängerung der Leiste, um die  Nadelfüsse aufzunehmen, die bei der Dre  hung des     Schlosszylinders    die Spitze der  Weiche berühren;

   die Nadelfüsse gleiten auf  der Weiche und werden so hoch     an,-lehoben,          dass    sie nicht von dem Senker<B>5</B>     beeinflusst     werden können. Um diese. untätigen Nadeln  in die Arbeitslage zu senken, ist ein Senker  <B>10</B> hinter jedem Senker<B>5</B> auf der     Innenflä-          ehe    des     Schlosszylinders    angeordnet. Die  Weichen<B>8</B> haben an ihrer der Leiste zuge  kehrten Fläche eine abwärts gerichtete Nase  14, die in der gewöhnlichen Stellung der  Weiche, in welcher die Spitze auf dem       Schlossteil    12 aufruht, auf der Leiste<B>22</B> liegt.

    Zwischen der Spitze<B>11</B> und der Nase 14  bildet die untere Fläche der Weiche eine       Hohlkurve   <B>18.</B>  



  Angenommen, eine bestimmte Zahl von  Nadeln, zum Beispiel drei, werden zwischen  der rechten Weiche<B>8</B> und der Leiste 2     (Fi---          1)    geführt und der linke     Kurvenschlitz    sei  entfernt. Der Abstand zwischen der Spitze      11 und der Nase 14 entspräche zum Beispiel  sechs Nadelteilungen. Nachdem drei Nadeln  unter die Weiche<B>8</B> eingeführt sind, werden  drei Nadeln auf die obere Fläche 17 der  Weiche gehoben. Wenn eine Nadel, zum  Beispiel 15, unter der Nase 14 liegt und ihr  Fuss auf der Leiste 2 ruht, dann liegt die  Nase 14 auf der oberen Kante des Fusses  und hält die Weiche<B>8</B> in angehobener Lage,  in welcher die Lücke zwischen ihrer Spitze  11 und dem Schlossteil 12 so gross ist, dass  der Nadelfuss in die Lücke eintreten kann.

    Bei weiterem Umlauf des Schlosszylinders  wird die Weiche<B>8</B> in dieser Lage gehalten,  bis die Nase 14 an der Nadel 16     vorbeioe-          gangen    ist; während dieser Bewegung konn  ten drei weitere Nadelfüsse in den Raum un  ter der Weiche<B>8</B> eintreten, die dann in ihre  gewöhnliehe Lage zurückkkehren kann, in  welcher sie auf dem Sehlosstell 12 ruht und  infolgedessen eine Anzahl Nadeln, in dein  angenommenen Falle drei, auf die obere  Fläche 17 der Weiehe auflaufen können.  Da die Länge der gekrümmten unteren  Fläche der W, eiche<B>8</B> sechs Nadelteilungen  entspricht, erreicht die erste der Nadeln, die  unter der Weiche vorbeigehen, die Nase 14,  wenn die drei Nadeln gerade auf die Fläche  17 aufuelaufen sind.

   Infolgedessen wird die  Weiche durch die drei zuerst genannten Na  deln gehoben und gestattet,     dass    wieder drei  neue Nadeln in den Raum unter der Weiche  8 eintreten. Die Weiche wird dann wieder  in ihre ursp rüngliehe Lage gebracht und in  dieser 'gehalten, bis die näehstfolgenden drei  Nadeln auf die Fläche 17 aufgelaufen sind,  worauf sieh derselbe Vorgang wiederliolt. So  arbeitet die Weiche 8 selbsttätig und l5sst  abwechselnd immer drei Nadeln in den Kur  venschlitz treten, um Maschen zu bilden  und drei Nadeln ausserhalb des Kurven  schlitzes; diese letzten Nadeln legen nur  einen     wagerecliten    Faden auf die Rückseite  der Ware, dessen Länge gleich der Breite  von drei Maschen ist.

   Der Senker 10, der  jenseits des Kurvenschlitzes 7 liegt, senkt  die untätigen Nadeln und bringt sie zur Be  rührung mit der Leiste 2.    Aus dem Vorgehenden ist verständlich,  dass, wenn zuerst fünf Nadeln unter der  Weiche 8 vorbeigegangen sind und eine Na  del über der Weiche<B>8,</B> die fünf Nadeln  Maschen bilden, aber nicht die sechste Na  del; in diesem Falle wechseln fünf Maschen  mit einem wagerechten Faden ab,  der der  Breite einer Masche auf der Rückseite der  Ware entspricht. Wenn anfangs sechs     Nit-          deln    unter der Weiche<B>8</B> eingeführt werden,  wird der Hebel dauernd in der angehobenen  Lage gehalten, und die Maschine arbeitet so,  als ob keine Weiche 8 vorhanden wäre.

   Hat  die gekrümmte untere Fläche der Weiche<B>8</B>  eine Länge entsprechend sechs Nadelteilun  gen, dann können alle Kombinationen von  sechs tätigen bis zu sechs untätigen 'Nadeln  erreicht werden. Durch die Verwendung von  Weichen, bei welchen die gekrümmte     Fläebe     eine andere Länge hat, kann jede gewünschte  Kombination erreicht werden.  



  Wenn die Maschine mit mehreren Kur  venschlitzen und zugeordneten     #ÄTeichenzun-          gen,    Fadenführern und Spulen versehen ist,  können mannigfaltige Strickarbeiten ausge  führt werden. Angenommen, die     Maschinc     habe zwei     Kurvenschlitze    nebst     '#Neiehen,     und die Nadeln, die von dem anderen Kur  venschlitz     beeinflusst    werden, verarbeiten ge  färbten Faden. Es sei ferner angenommen.       dass    ein     Lä-ligsstreifen,    enthaltend drei     Ma-          sehen    von jeder Farbe, gewünscht sei.

   Um  die Maschine für diese     Striekarbeit    einzu  stellen, werden drei 'Nadeln unter die vor  derste Weiche<B>8</B> gebracht, dann drei     '.,\adeln     in die untätige Lage, indem man sie -auf die  obere     Fläelie,   <B>17</B> der     M(,iehe    bringt. Dasselbe  wird für die andere Weiche<B>8</B> wiederholt,  jedoch müssen die Nadeln, welche unter die  erste Weiche<B>8</B> gelangen, um Maschen zu  bilden, über die zweite, Weiche kommen und       um-ekehrt.    Auf diese Weise gehen     imm,#r     drei Nadeln, die zum Beispiel Maschen von  weissen Faden bilden, voran, und es folgen  drei Nadeln, die mit gefärbtem Faden arbei  ten.  



  Wenn zum Beispiel die Weiche, die     init     dem Führer für gefärbten Faden zusammen-      arbeitet, in die untätige Lage eingestellt  wird, dann wird eine gestreifte Ware er  zeugt, in welcher einfarbige Streifen mit ge  mischtfarbigen Streifen wechseln. Da an  dem Kurvenschlitz, der dein gefärbten Fa  den entspricht, alle Nadeln in der Arbeits  lage sind, wird keine Unterbrechung dieser  Farbe eintreten. An dem anderen Schlitz  jedoch werden einige Nadeln aus der Ar  beitslage gehoben, so dass die genanirte  Farbe einige Maschen auslässt, ein einfarbi  ger Streifen von Fäden anderer Farben wird  an der Rückseite der Ware erzeugt.

   Bei     ge-          misehtfarbigem    Stricken gehen diejenigen  Nadeln, welche     Maselien    von     geiniseliten     Streifen bilden, durch mehr als einen Kur  venschlitz und nehmen Faden verschiedener  Farbe an den verschiedenen Kurvenschlitzeu  auf. Bei Rundstrickmaschinen, die mit der  Erfindung ausgestattet sind, können auch  Waren mit gewürfteltem Muster nach ver  schiedenen Verfahren hergestellt werden.  Nach einem Verfahren können die Spulen  abwechseln, so dass der Fadenführer, der in  dem angegebenen Beispiel den weissen Faden  <B>n</B> en  trägt, den gefärbten Faden führt und umge  kehrt.

   Das andere Verfahren zur Herstellung  gewürfelter Muster besteht darin, die Na  deln auszuwechseln, die durch die verschie  denen Kurvenschlitze hindurchgehen, mit  denen sie in die Ruhelage durch die     Wei-          olienzungen    gehoben werden.  



  Die Gruppierung der Nadeln in tätige  und uptätige Gruppen, wie sie zur Herstel  lung gemusterter Ware erforderlich sind,  wird, wenn sie einmal eingestellt ist,     selbst-          täfig    durch die Steuerung der Nadeln auf  recht erhalten insoweit, als jede Nadel,     wel-          clie    über die Weiche auf ihrem Wege zu  dem Kurvenschlitz gelit, die Weiche so be  einflusst, dass die andere Nadel in den Kur  venschlitz eintreten kann.

   Bei der bevorzug  ten Ausführung der Erfindung werden die  jenigen Nadeln, welclie unter dein Einfluss  der Weiche in den Kurvenschlitz eintreten,  von einer Leiste auf dem Schlosszylinder     ge-          kn     tragen und beeinflussen die Weiche dadurch,  dass sie eine Nase berühren, die in der ge-         wöhnlichen    Lage der     Weiehe    auf der Leiste  liegt; die Nase gleitet auf dem Nadelfuss bei  der relativen Drehung beider Zylinder.  



  Gemäss Fig. 10 hat die Weiche keine  Nase. Ein der Nase entsprechender Ansatz  ist auf der die Nadel tragenden Leiste vor  handen, auf welcliem die Nadelfüsse gleiten,  so     dass    die Weiche so weit     gelioben    wird,       dass    eine andere Nadel zwischen die Weiche  und die Leiste treten kann. Der Abstand  zwischen der Weichenspitze und dem An  satz entspricht der grössten Anzahl der Na  deln, die gleichzeitig ausgerückt werden       tD    2n  können.  Der Ansatz kann aus einem Stück mit  der Leiste bestehen oder fest oder einstell  bar an ihr sitzen.  



  Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungs  form entspricht sonst derjenigen gemäss Fig.  1, und die entsprechenden Teile sind mit  denselben Bezugsziffern bezeichnet.  



  Der Unterschied gegenüber Fig. 1 be  steht darin,     dass    die Weichenzunge<B>8</B> keine  Nase 15 hat, die untere Fläche der Weiche  ist eben, mit Ausnahme der gekrümmten  Fläche 13.  



  Anstatt der Nase 14 hat die Leiste 2  einen aufwärts     1-erieliteten    Ansatz<B>18.</B> Dieser  Ansatz kann fest oder einstellbar sein, seine,  Spitze ist gegen die ebene untere     Flächr2        et#,r     Weiche<B>8</B> gerichtet, unmittelbar gegen die  Stelle, wo die Kurve<B>13</B> ansetzt, und die  Spitze überragt die Leiste 2 so weit,     dass    die  Weiche<B>8</B> mit ihrer ebenen Unterfläche     auf     ihr ruht--, wenn die Spitze<B>11</B> auf dem     Schloss-          teil   <B>12</B> ruht, so     dass        ein.i\adelfuss,    zum Beispiel  <B>15,</B> der die Spitze des Ansatzes<B>18</B> berührt,

    die Weiche so weit hebt,     dass    ein anderer  Nadelfuss durch. die     Lüeke    zwischen der  Spitze<B>11</B>     unel    dem     Schlossteil    12     hindurch-          treten    kann.  



  Die Arbeitsweise ist sonst dieselbe wie  für     Fig.   <B>1</B> und 2 beschrieben.



  Circular masthines. The EI rfindiing concerns a circular knitting machine with counter-rotating needle and lock cylinders, whose needle cylinder guides the needles in vertical grooves and whose lock cylinder has a bar to support the needle feet and one or more curved threads to guide the needles during formation wearing.



  The invention aims to make the circular knitting machine not only suitable for the production of the usual borrowed goods, but also for knitted goods that have longitudinal stripes, single or multi-colored, as well as otherwise patterned goods, diced or randomly composed patterns, also for flat knitting .



  For this purpose, a switch tongue is arranged in front of the mesh triangles or in front of each set of mesh triangles of the lock, which is usually held in contact with the above-mentioned bar by a spring or a weight in order to guide the needle feet into a rest position outside the cam slot that is formed from mesh triangles;

   the switch tongue is switched on the surface facing that bar in such a way that every needle butt that is inserted into the space between the switch tongue and the bar after it has been moved in order to enter the curve slot becomes the switch tongue the cylinder is able to lift off the bar after a certain rotation in order to allow another needle butt to enter the space in between. In this way, the needles are divided into groups in active and inactive at the switch tongue and are kept active in this group during any desired Zeitpunk tes of the operation of the machine.



  The drawing shows: FIG. 1 the development of the inner surface of the lock cylinder, FIG. 2 the development of the outer surface of the lock cylinder, FIG. <B> 3 </B> to <B> 9 </B> Schemes to show # - n \ # different modes of operation of the machine, Fig. <B> 10 </B> a part of the inner surface of the Seliloss cylinder for a different execution form.

        1 and 2 is 1 of the abge wound lock cylinder, which rotates in the direction of the arrow around the needle cylinder, not shown, in whose vertical Nu th the needles are guided. Only the needle feet are shown, as usual, by short lines. The lock cylinder has an inwardly protruding bar 2, which serves as a support for the needle feet. The bar is interrupted at two points by a curved slot 7 in order to guide the needles during the loop formation. In front of each curve slot there is a vertically adjustable lifter 3 that loves the needles so high that the needle tongues are freed from the old stitches, which then wrap around the needle half. In this', the needles are indicated at 4 (Fig. 1 right).

   The needles praised by the lifter 3 loop around the thread fed by a thread guide, whereupon the needles are guided down by the countersink 5, which can be adjusted vertically to change the mesh length. The countersink 5 is secured in the desired position by means of screw 6 (FIG. 22). When the needle <B> 5 </B> guides a needle down into the slot <B> 7 </B>, the hook of the needle guides the thread down through the hook handle that loops around the needle shaft. The surface of the corresponding cooperating lock part then lifts the needle foot up to the bar, and the handle closes the needle tongue.

   The needle remains in this position until it comes under the influence of a curve venschlitzes again.



  The lock cylinder shown has two sets of mesh triangles, i.e. two curved slots through which each needle forms two loops during each revolution of the lock cylinder. The lock cylinder therefore has two thread guides that lead either identically or differently colored threads. In the first case a colored knitted fabric is produced, in the second a striped knitted fabric with monochrome stripes. The thread is fed to the guides from bobbins which are stored on the lock cylinder. The lock cylinder can also be provided with more than two sets of triangles, that is to say with more than two slots, a thread guide and a thread spool are provided for each slot.

   When a needle is raised to the position in which it cannot be lowered by the countersink 5, the needle does not form a loop. The thread that should be caught by the needle in question is then brought to the reverse side of the loop which is formed by the next following slit at the relevant point on the fabric.



  The invention is intended to automatically raise certain individual needles or groups of needles into a rest position. This is done by means of switch points <B> 8 </B> which are arranged in front of the lifters 3. The switch tongues 8 can be rotated about pins 9 and are usually influenced by levers or weights in such a way that the tip 11 rests against the bar 2 or an adjustable lock part 12. The upper side 17 of the switch 8 </B> forms in this position a curve-shaped extension of the bar to accommodate the needle feet that touch the tip of the switch when the lock cylinder is rotated;

   the needle feet slide on the switch and are raised so high that they cannot be influenced by the countersink <B> 5 </B>. Around. To lower idle needles into the working position, a countersink <B> 10 </B> is arranged behind each countersink <B> 5 </B> on the inner surface before the lock cylinder. The points <B> 8 </B> have on their surface facing the bar a downwardly directed nose 14, which in the usual position of the switch, in which the tip rests on the lock part 12, on the bar <B> 22 < / B> lies.

    The lower surface of the switch forms a hollow curve <B> 18. </B> between the tip <B> 11 </B> and the nose 14



  Assume that a certain number of needles, for example three, are guided between the right switch <B> 8 </B> and the bar 2 (Fi --- 1) and the left curve slot has been removed. The distance between the tip 11 and the nose 14 would correspond to six needle pitches, for example. After three needles have been inserted under the switch <B> 8 </B>, three needles are lifted onto the upper surface 17 of the switch. If a needle, for example 15, lies under the nose 14 and its foot rests on the bar 2, then the nose 14 lies on the upper edge of the foot and holds the switch 8 in the raised position which the gap between its tip 11 and the lock part 12 is so large that the needle butt can enter the gap.

    As the lock cylinder continues to rotate, the switch <B> 8 </B> is held in this position until the nose 14 has passed the needle 16; During this movement, three more needle feet could enter the space under the switch <B> 8 </B>, which can then return to its usual position, in which it rests on the visual position 12 and consequently a number of needles in your assumed trap three, can run onto the upper surface 17 of the woe. Since the length of the curved lower surface of the switch corresponds to six needle pitches, the first of the needles that pass under the switch reaches the nose 14 when the three needles have just run onto the surface 17 .

   As a result, the switch is lifted by the three first-mentioned needles and allows three new needles to enter the space under the switch 8 again. The switch is then brought back into its original position and held in this position until the next three needles have run into surface 17, whereupon the same process is repeated. So the switch 8 works automatically and alternately lets three needles enter the curve slot to form loops and three needles outside the curve slot; these last needles only place a wagerecliten thread on the back of the fabric, the length of which is equal to the width of three loops.

   The countersink 10, which is beyond the cam slot 7, lowers the idle needles and brings them to the touch with the bar 2. From the above it is understandable that when first five needles have passed under the switch 8 and a needle above the Soften <B> 8 </B> the five needles form stitches, but not the sixth needle; in this case, five stitches alternate with a horizontal thread that corresponds to the width of a stitch on the back of the goods. If six pins are initially inserted under the switch <B> 8 </B>, the lever is held permanently in the raised position and the machine works as if there were no switch 8.

   If the curved lower surface of the switch <B> 8 </B> has a length corresponding to six needle pitches, then all combinations of six active to six inactive needles can be achieved. By using switches in which the curved surface has a different length, any desired combination can be achieved.



  If the machine is provided with several curve slots and assigned # ÄTeichenzungen, thread guides and bobbins, a variety of knitting jobs can be carried out. Assume that the machine has two curved slits in addition to '#Tighten, and the needles, which are influenced by the other curved slot, process dyed thread. It is also assumed. that a strip of ligs containing three measures of each color was desired.

   To adjust the machine for this knitting work, three 'needles are brought under the switch in front of the switch <B> 8 </B>, then three'., \ Ennoble in the inactive position by placing them on the upper surface, < B> 17 </B> the M (, iehe brings. The same is repeated for the other switch <B> 8 </B>, but the needles that go under the first switch <B> 8 </B> must In order to form stitches, come over the second, switch and vice versa. In this way, three needles, which, for example, form stitches of white thread, go ahead, and then three needles that work with dyed thread follow .



  If, for example, the switch, which works with the guide for colored thread, is set in the idle position, then a striped product is produced in which single-colored stripes alternate with mixed-colored stripes. Since all the needles are in the working position on the curve slot that corresponds to your colored thread, this color will not be interrupted. At the other slot, however, some needles are lifted out of the working position so that the stitched color leaves out some stitches, a single-colored strip of threads of other colors is produced on the back of the goods.

   When knitting in mixed colors, those needles which form maselia from single-line stripes go through more than one curve slot and take up threads of different colors at the various curve slots. In circular knitting machines that are equipped with the invention, goods with a diced pattern can be produced according to various methods. According to one method, the bobbins can alternate, so that the thread guide, which in the given example carries the white thread <B> n </B> s, guides the colored thread and vice versa.

   The other method of making diced patterns is to change the needles that go through the various curved slots with which they are lifted into the rest position by the white tongues.



  The grouping of the needles into active and current groups, as they are required for the production of patterned goods, is, once it is set, automatically maintained by the control of the needles insofar as each needle, which via the Soft on its way to the curve slot gelit, the switch is influenced so that the other needle can enter the curve slot.

   In the preferred embodiment of the invention, those needles which enter the cam slot under the influence of the switch are carried by a bar on the lock cylinder and influence the switch in that they touch a nose that is usual position of the pain on the groin; the nose slides on the needle foot with the relative rotation of both cylinders.



  According to FIG. 10, the switch has no nose. An approach corresponding to the nose is present on the bar carrying the needle, on which the needle feet slide so that the switch is praised so far that another needle can step between the switch and the bar. The distance between the point of the switch and the approach corresponds to the largest number of needles that can be disengaged at the same time tD 2n. The approach can consist of one piece with the bar or sit firmly or adjustable bar on her.



  The embodiment shown in FIG. 10 otherwise corresponds to that of FIG. 1, and the corresponding parts are designated by the same reference numerals.



  The difference compared to FIG. 1 is that the switch tongue <B> 8 </B> has no nose 15, the lower surface of the switch is flat, with the exception of the curved surface 13.



  Instead of the nose 14, the bar 2 has an upwardly 1-shaped extension <B> 18. </B> This extension can be fixed or adjustable, its point being against the flat lower surface <B> 8 < / B> directed, directly against the point where the curve <B> 13 </B> starts, and the tip protrudes beyond the bar 2 so far that the switch <B> 8 </B> with its flat lower surface is on it rests - when the tip <B> 11 </B> rests on the lock part <B> 12 </B>, so that a foot, for example <B> 15, </B> the touches the tip of the attachment <B> 18 </B>,

    the switch lifts so far that another needle butt through. the gap between the tip <B> 11 </B> and the lock part 12 can pass through.



  The method of operation is otherwise the same as that described for FIGS. 1 and 2.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Rundstrickmaschine mit gegeneinander drehbaren Nadel- -und Schlosszylindern, de ren Nadelzylinder die Nadel in senkrechten Nuten führt und deren Schlosszylinder eine Leiste zur Auflage für die Nadelfüsse und einen oder mehrere Kurvenschlitze zur Füh rung der Nadeln bei der Maschenbildung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem oder vor jedem Kurvenschlitz eine feder- oder gewichtsbelastete, Weichenzunge ange ordnet ist und gewöhnlich mit ihrer Spitze an der Leiste anliegt, um Nadeln aufzuneh men und sie in eine Ruhelage anzuheben, und auf der der Leiste zugekehrten Fläche so gestaltet ist, dass jeder Nadelfuss, <B> PATENT CLAIM: </B> Circular knitting machine with needle and lock cylinders rotatable against each other, the needle cylinder of which guides the needle in vertical grooves and the lock cylinder of which has a bar to support the needle feet and one or more curved slots for guiding the needles in the Mesh formation, characterized in that in front of or in front of each curve slot a spring-loaded or weight-loaded switch tongue is arranged and usually rests with its tip on the bar in order to pick up needles and raise them to a rest position, and on the one facing the bar Surface is designed so that every needle butt, der nach ihrer Umstellung in den Zwischenraum zwischen der Weiehenzunge und der Leiste eingeführt wird, um in den Kurvenschlitz einzutreten, die Weichenzunge von der Leiste nach einer bestimmten Drehung der Zylin der abzuheben vermag, um einen anderen Nadelfuss in den Zwischenraum eintreten zu lassen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rundstrickmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Schlossteil in der Leiste an geordnet ist, um mit der Spitze der Wei chenzunge zusammenzuarbeiten. 2. which is inserted into the space between the switch tongue and the bar after it has been moved to enter the curve slot, the switch tongue can lift off the bar after a certain rotation of the cylinder to allow another needle butt to enter the space. SUBClaims: 1. Circular knitting machine according to patent claim, characterized in that an adjustable lock part is arranged in the bar to work together with the tip of the switch tongue. 2. Rundstrickmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dassi vor der oder vor jeder Weichenzunge ein Schlossteil angeordnet ist, der die in die Ruhelage gehobenen Nadeln wieder in die Arbeitslage, also in Berührung mit der Leiste zurüekführt. 3. Circular knitting machine according to patent claim, characterized in that a lock part is arranged in front of or in front of each switch tongue which guides the needles raised into the rest position back into the working position, i.e. in contact with the bar. 3. Rundstrickmaschine nach Patentan spruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Weichenzunge auf ihrer der Leiste zuge kehrten Fläche eine Nase hat, die auf der Leiste aufruht, wenn die Spitze der Wei chenzunge an die Leiste oder an den ein stellbaren Schlossteil stösst, wobei der Teil der Fläche zwischen der Spitze und der Nase kurvenförmig gestaltet ist, da mit eine Anzahl von Nadelfüssen zwi- sehen der Nase und der Leiste in der ge wöhnlichen Stellung der Weichenzunge eingeschlossen bleibt. Circular knitting machine according to patent claim, characterized in that the switch tongue has a nose on its surface facing the bar, which rests on the bar when the tip of the switch tongue hits the bar or the adjustable lock part, the part of the surface is designed to be curved between the tip and the nose, since with a number of needle feet between the nose and the bar in the usual position of the switch tongue remains enclosed. 4. Rundstrickmaschine nach<B>.</B> Patentan spruch, zur Herstellung gemusterter Ware aus verschieden gefärbten Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schloss- zylinder wenigstens mit zwei Kurven schlitzen nebst Weichenzungen ver-;ebe.p ist. 4. Circular knitting machine according to patent claim for the production of patterned goods from differently colored threads, characterized in that the lock cylinder is slotted with at least two curves and switch tongues. <B>5.</B> Rundstrickmaschine nach Patenta-a- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dio die Nadeln tragende Leiste des Schloss- zylinders einen Ansatz hat, der aufwärt,# gegen die innere Fläche der Weichen zunge so hoch hervorragt, dass die, Unter seite der Weichenzunge auf dem Ansatz. <B> 5. </B> Circular knitting machine according to patent claim, characterized in that the bar of the lock cylinder which carries the needles has an attachment which protrudes upwards # against the inner surface of the switch tongue so high that the, underside of the switch tongue on the approach. ruht, wenn dieSpitze auf der Leiste auf ruht, so dass ein Nadelfuss, der an den Ansatz anstösst, die Weichenzunge hebt und eine weitere Nadel zwischen, sich und die Leiste eintreten lässt. rests when the point rests on the bar, so that a needle butt, which abuts the base, lifts the switch tongue and allows another needle to enter between itself and the bar.
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