CH127046A - Device for removing sheets from a stack. - Google Patents

Device for removing sheets from a stack.

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CH127046A
CH127046A CH127046DA CH127046A CH 127046 A CH127046 A CH 127046A CH 127046D A CH127046D A CH 127046DA CH 127046 A CH127046 A CH 127046A
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Georg Spiess
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Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/56Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine Vorrichtung zur Entnahme von  Bogen von einem Stapel, bei welcher beweg  liche Sauger, welche beidseitig des Stapels  verstellbar an Schwinghebeln angebracht  sind, die Vorderecken des Bogens fassen und  der Bogen durch eine Schwingbewegung der  Hebel von Stapel abgezogen und     mittelst     Transportvorrichtungen vorwärts befördert  wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist der       Erfindungsgegenstand    beispielsweise an zwei  Ausführungsbeispielen veranschaulicht.  



       Fig.    1 bis 11 erläutern das eine, und  'Fis. 12 bis 17 das andere Ausführungs  beispiel.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der Vorrich  tung;       Fig.    2 bis 3 zeigen in je einem     Grundriss     zwei Stellungen eines Saugers in bezug auf  den Stapel;       Fig.    4 und 5 zeigen in grösserem     Mass-          stabe,    letztere teilweise im Schnitt, zwei zu  einander senkrechte Ansichten eines Sauger  schwingarmes und der an ihm angeordneten    Steuerungsteile, welche für die eine von zwei  Wirkungsarten eingestellt sind;  o,. 6 ist ein Schnitt durch den     ,Sauger     Fit'  nach Linie     A-B    der     Fig.    4;

         Fig.    7 bis 11 erläutern das zusammenwir  ken von Sauger und Greifer durch Darstel  lung -dieser Teile in verschiedenen     aufeinan-          derfolgenden    Stellungen bei Einstellung der  Teile für die andere Wirkungsweise.  



  Ein zur Aufnahme des Bogenstapels 1  dienender Tisch 2 ist durch Schrauben  spindeln 3 senkrecht verstellbar geführt.  Die Schraubenspindeln werden der Ab  nahme der Stapelhöhe entsprechend von  einem Schaltgetriebe, bestehend aus dem  Schalthebel 4 mit Schaltklinke 5 und Schalt  rad 6,     vermittelst    eines     Kegelräderpaares    7  gedreht. Von einer im Maschinengestell 8 ge  lagerten Antriebswelle 9 werden     vermittelst     eines Zahnrades 10, welches in zwei gleich  grosse Zahnräder 11, 12 eingreift, eine auf  eine im Maschinengestell gelagerte Welle 13  lose aufgeschobene Büchse 13a, sowie eine  Welle 14 angetrieben.

   Von der Welle 14 wird      vermittelst eines an sich bekannten Verlang  samungsgetriebes eine Welle 16 im Verlauf  einer Umdrehung der Welle 14 mit zuneh  mender und abnehmender     Geschwindigkeit     angetrieben. Das Verlangsamungsgetriebe be  steht aus einem an dem Zahnrad 12 mittelst  eines Bolzens 20 exzentrisch befestigten  Zahnrad 15, einem auf der Welle 16 sitzen  den Zahnrad 17 und einem mit den Zahn  rädern 15, 17 kämmenden Zahnraid 18, wel  ches auf dem Gelenkbolzen 19 eines den Bol  zen 20 des exzentrischen     Rades    15 und die  Welle 16 verbindenden Kniehebels 21, 22  drehbar sitzt.

   Von der Welle 16     wird    mittelst  eines     Kettenrades    23 und Kette 24 eine Welle  25 angetrieben, auf welcher die     Bän.deran-          triebsrollen    26 sitzen, welche in Verbindung  mit schwingbaren Rollen 27, die von den       Bogenabhebeorganen    vom Stapel getrennten  und ihnen zugeführten Bogen im Lauf setzen  und über einen     Merführungstisch    28 in be  kannter Weise zur Arbeitsmaschine, zum  Beispiel einer Druckpresse, führen.  



  Die Welle 14     und,die    Büchse 13a machen  auf jedes     Arbeitsspiel,    das ist die Abtrennung  und Förderung eines Bogens, je eine Umdre  hung.  



  Die     Bogenanhebeeinrichtung    ist auf der  Welle 13 angeordnet und beisitzt auf jeder  Seite des Stapels am Vorderende desselben je  einen auf der Welle 13     undrehbar        gelagerten     zweiarmigen Schwinghebel 29, an welchem  ein Sauger und die Organe zu seiner Betäti  gung angebracht sind. Der gekrümmte     und     aufwärts sich erstreckende Hauptarm des He  bels 29 besitzt im     obern    Teil     U-förmigen     Querschnitt und ist als Führung für zwei  Schieber 30, 31.     Fia.    4 und 5, ausgebildet,  welche vermittelst eines Bolzens 32 mitein  ander gekuppelt     bezw.    entkuppelt werden  können.

   Der Schieber 31     besitzt    ein in der  Richtung der Welle 13 sich     erstreckendes     Lagerauge 33, in welchem eine Schwing  welle 34 gelagert ist. Das Lagerauge 33,     Fig.     5, besitzt einen durch eine Absetzung     gebil-          deten,    in gleicher Richtung sich     erstrek-          kenden    scheibenartigen     Fortsatz    35.

   An der  Unterseite des     Fortsatzes    35 ist ein gehäuse-    artiger Körper 36 befestigt, in welchem ein  Sauger 37     vermittelst    eines Bolzens 38,     Fig.    4  und 6, schwingbar     gelagert    ist. Der Sauger  ragt mit dem     Saugmundstück    aus seinem La  gergehäuse heraus. Der Hohlraum 39,     Fig.     6, des Saugers steht durch eine seitliche  Schlitzöffnung mit einem in der einen Sei  tenwand des Gehäuses 36 vorgesehenen Ka  nal 40 in Verbindung, der in einem an dem       Fortsatz    35 vorgesehenen, zum Anschluss der       Saugleitung    dienenden Stutzen 41 sich fort  setzt.  



  In dem scheibenartigen     Förtsatz    35     bezw.     einem Lagerauge 42,     Fig.    6, desselben ist eine  senkrechte     ,Schwingwelle    43 gelagert, welche  am untern Ende-eine Scheibe 44 mit einem       Mitnehmer    45 besitzt. Letzterer greift in ein  zylindrisches     Gleitstück    81, welches in einem  entsprechend ausgebohrten     nutartigen        Gleit-          weg    46 am Rücken des Saugers sich führt.  



  Oberhalb des Lagerauges 42 sitzt drehbar  auf der senkrechten     'Welle    43 ein Kegelrad  sektor 47, der durch eine auf Drehung bean  spruchte Feder 52,     Fig.    4, und einen Stell  ring 53 elastisch mit der Welle 43 verbunden  ist und mit einem auf der Welle 34  sitzenden     Kegelradsektor    48,     Fig.    5,  kämmt.

   Auf der Welle 34 sitzt fer  ner ein zweiarmiger Hebel 49, der an den  Enden zwei Anschlagrollen 49a und     49b    be  sitzt, von welchen die eine mit einer auf dem  obern Ende des Schiebers 30 angebrachten  festen     Anschlagknagge    50,     Fig.    4, und die  andere mit einem an dem Hebel 29 vorgese  henen Anschlagwinkel 51     zusammenwirkt.     



  In -dem Schieber 30 ist ein Bolzen 55,     Fim.     5,     befestigt,    der durch ein Schlitzloch 56 des  Hebels 29     bindurchragt    und durch eine  Stange     57-mit    dem einen Arm eines Winkel  hebels 58     gelenkig    verbunden ist. Der Win  kelhebel 58.     Fig.    4, schwingt um einen in  dem Hebel 29     befestigten    Bolzen 59.

   Der an  dere Arm des Winkelhebels 58 berührt  mit einer Rolle 60 eine Kurvenscheibe  61,     welche.        mittelst    einer Welle 62 am  Ende des nach unten gerichteten kur  zen Armes des Hebels 29 drehbar ge  lagert ist und von der     Eintourenwelle    13 mit-           telst    des     Zahnräderpaares    63, 64 angetrieben  wird. Der Kontakt zwischen der Kurven  scheibe 61 und der Rolle 60 wird durch das  Gewicht des Schiebers 30 und einer Feder  82 aufrechterhalten.  



  Das     Saugergehäuse    36 besitzt einen vor  wärts sich erstreckenden U-förmigen ge  krümmten     Fortsatz    71,     Fig.    7, an dessen ab  wärts gerichtetem äussern Ende eine Kurven  schiene 72     angelenkt    ist, welche am andern  Ende durch eine Stange 73 mit dem vorsprin  genden     Ende    des Saugers 37 gelenkig verbun  den ist. An dem     Fortsatz    71 ist ein zweiar  miger Hebel 74     aasgelenkt,    an dessen unterem  Ende ein winkelförmiger     Crreifer    75 aasge  lenkt ist.

   Der eine, mit einer Rolle 76 ver  sehene Arm des     Greife7,s    dient als     Fühinings-          arm    und seine Rolle führt sich an der     mir-          venschiene    72, an welche sie durch eine Fe  der 7 7 gezogen wird. Der andere Arm des       Greiferträgers    74 ist durch eine     Stange    78  mit einem an der     'Nabe    des     Kegelradsektors     47 hebelartig     vorspringenden    Auge 79 ge  lenkig verbunden.  



  Auf der     Büchse   <B>13,1</B> sitzt eine Kurven  scheibe 65,     Fig.    4, auf deren Umfang eine  durch ein, nicht dargestelltes Gegengewicht  belastete Rolle 66 läuft, welche an einem       Schwinghebel    67, der auf einem im Maschi  nengestell befestigten Bolzen 68 sitzt, gela  gert ist. Das freie Ende des     Schwinghebels     6 7 ist durch     eine    Gelenkschiene 69 mit einem       nveiarmigen    Schwinghebel 70 verbunden, .der  auf der Welle 13 lose sitzt und am Ende  seines andern Arme: mit dem untern kurzen  Arm des     gebels    29 durch die Welle 62 gelen  kig verbunden ist.

   Die     Xii,-,=enscheibe    65 be  wirkt     bei_    ihrer Umdrehung einen Ausschlag  des     Schwinghebels    6 7 und des mit ihm ver  bundenen zweiarmigen     Schwinghebels    70,  durch welchen der mit letzteren     verbundene     Hebel 29 um die Welle 13 in der Richtung  auf die     Förderbandrollen    26, das ist in     Fig.    4  und 7 bis 11 entgegen dem Uhrzeiger nach       links,        ausgeschwungen    wird.

   Diese     Schwing-          bewcgung    der Hebel 29 erfolgt, nachdem die  Greifer 75 die von den Saugern abgehobenen         Bogenecken    an den Saugern     fesfgeklemmt     haben.  



  An dem Bolzen 55, welcher den     Schieber     30 mit seiner .Schubstange 57 verbindet, ist  ein Hebelarm 83 mit dem einen Ende     ange-          lenkt,    der auf einer Welle     8.1        sitzt,    welche in  einem an dem Schwinghebel 29 angegossenen       Lagerauge        gelagert    ist und an ihrem andern  Ende einen Hebelarm 86     trägt.    Der Arm 86  trägt an seinem freien Ende die Druckrolle  27 und ist so lang, dass er in der     vorgeschwun-          genen    Stellung des Schwinghebels 29 ober  halb der     Abzugrollen    26 sich befindet.  



  Die Wirkungsweise der eben beschriebe  nen Konstruktion ist folgende:  Die Kurvenscheibe 61. bewirkt im Laufe  einer Umdrehung eine Abwärts- und Auf  wärtsbewegung des Schiebers 30.     In    der tief  sten Stellung des Saugers nimmt das     Cre-        -          stänge        etwa    die in     Fig.    4 und 5 dargestellte  Lage ein, in welcher     das    Mundstück des Sau  gers 37 sich mit     elastischem    durch die Span  nung der     Torsionsfeder    52     bewirkten    Druck  auf den Bogenstapel aufsetzt und die     Bogen-          (,

  cke    ansaugt. Wenn der     'Schieber    31. mit dem       'Schieber    30 durch den Bolzen 32 nicht ge  kuppelt, sondern durch eine Feststellschraube  80 in dem Schwinghebel 29 unbeweglich fest  gestellt ist     (Fig.    7 bis 11), stösst bei der Auf  wä,rtsbewegung des     Schiebers    30 seine An  schlagkna.gge 50 an die Rolle 49a und be  wirkt dadurch eine Teildrehung des zweiar  migen Hebels 49 und der Welle 34, welche  Drehung durch die     Zahnradsektoren    48, 47  auf die senkrechte Welle 43 übertragen wird.

    Die Bewegung der     Z'6Telle    43 bewirkt vermit  telst der Scheibe     44,    des     Nitnehmers    45 und  des Gleitstückes 81 eine Rückdrehung des       Saugers    37, durch welche die angesaugte Po  genecke nach oben abgebogen     wird        (Fig.    8).  



  Die     Bewegung    des     Neaelradsektors    47.  durch welche in der vorher beschriebenen  Weise die     a.ngegaugte    Bogenecke abgebogen  wird, bewirkt zugleich vermittelst des an dem       Kegelradsektor    sitzenden Hebels 79, -der  Stange 78 und des zweiarmigen     Greiferträ-          gers    74 eine     Bewegung    des Greifers 75 auf  den     Sauger    37 zu, wobei die Führungsrolle      76 an der Kurvenführung 72 entlang rollt.

    Gleichzeitig wird auch infolge -der     vorherbe-          schriebenen    Rückdrehung des Saugers 37 in  sein Gehäuse     (Fig.    8) die Kurvenschiene 72  nach oben bewegt, so dass der Greifer 75 nach  oben schwingt.

   Wenn die Rolle 76 über einen       a        a        n        der        Kurvenschiene        72        vorgesehenen        Kur-          venabfall    gleitet, wird -das     Greiferende,    wel  ches inzwischen unter das vordere Ende des       Saugers    gelangt ist, von der Feder 77 gegen  die Unterseite des Saugers gezogen, so dass  der Bogen beim Aufhören der Saugwirkung  allein durch den Greifer 75 an dem Sauger  festgehalten wird     (Fig.    9).  



  Durch die weiter oben beschriebene  Schwingbewegung der Hebel 29 wird der Bo  gen vom Stapel abgezogen     (Fig.    10). In der  Endstellung befindet sich das vom Sauger  festgehaltene Bogenende oberhalb der Abzug  rollen 26.  



  Bei dem nunmehr beginnenden Nieder  gang des Schiebers 30 bewirkt die Entspan  nung der Feder 52 eine Rückdrehung der  senkrechten Welle 43, durch welche vermit  telst des Hebels 79, der Stange 78 und des       ("sreiferträgers    74, der Greifer 75 von     dein     Sauger 37 abgezogen und zurückgeschwungen       wird,    so dass der Bogen auf die     Abzugrollen     26 niederfallen kann.

   Gleichzeitig wird der       Sauger    durch die Wirkung der Scheibe 44,  des     Mitnehmers    45 und des Gleitstückes 46  wieder aus seinem Gehäuse     herausgeschwun-          gen,    wodurch der Bogen ebenfalls in Rich  tung auf die     Abzugrollen   <B>26-</B> bewegt wird.  Der zweiarmige Hebel 49 folgt mit seiner  Rolle 49a unter der Wirkung der Feder 52  der     abwärtsgehenden        Anschlagknagge    50 des  Schiebers 30.  



  Nachdem sich die Bogenecken von den  Saugern gelöst haben und das vordere Bogen  ende auf den Abzugsrollen liegt, schwingen  auch die Hebel 29 in ihre Ausgangsstellung       (Fig.    4) zurück.  



  Wenn die Schieber 30, 31 durch den Bol  zen 32 miteinander gekuppelt und die Fest  stellschraube 80 des Schiebers 31 zurückge  schraubt ist, ändert sich der Bewegungsvor  gang gegenüber dem eben beschriebenen in    der Weise, dass die Schieber sich zunächst ge  meinsam aufwärts bewegen und erst bei An  schlag der Rolle 49b an dem festen Anschlag  winkel 51 die Drehung der Welle 34, wie vor  her beschrieben, einsetzt. Die Welle 43 nimmt  aber an dieser Drehung keinen Anteil, weil  der Sauger 37 durch eine Feststellschraube  54, welche sich in einer Führungswand des  Hebels 29 befindet und zuvor bis zu der ent  sprechenden Tiefe eingeschraubt ist, festge  stellt ist. Die Drehung des     Kegelradsektors     47 erschöpft sich daher in einer Spannung  der Drehungsfeder 52.

   Die Wirkungsweise  ist übrigens dieselbe wie vorher beschrieben  ist, bis auf den Unterschied, dass der     Sauger     37 keine Schwingbewegung um seine Lager  achse ausführt, sondern in unveränderter  Stellung angehoben wird.  



  In an sich bekannter Weise können Bläser  vorgesehen sein, welche nach dem Abheben  der Bogenecke durch zwischen den obersten  Bogen und den darunter liegenden     gerichtete          Blasluft    die Abtrennung des obersten Bogens  fördern. Der als Hebel ausgebildete Bläser 87  ist auf der Welle 13 des Schwingarmes 29  unter     Anlenkung    an diesen drehbar gelagert  und mit seinem untern Ende an einer im Ma  schinengestell mittelst einer beliebigen fest  angeordneten Verbindung befestigt, so dass er  während des     Ausschwingens    des     Saugerhebels     29 in Ruhe bleibt und während dieser Zeit  die     Blasluft    wirken kann.  



  Das     Saugergehäuse    36 mit allen daran  befestigten Teilen ist um eine senkrechte  Achse in bezug auf den scheibenförmigen       Fortsatz    35 verstellbar angeordnet und     mit-          telst    Schraubenbolzen 88, welche durch Bo  genschlitze 89 des scheibenförmigen     Fort-          satzes    35 hindurchgeführt sind     (Fig.    2 und  3), an letzterem befestigt. Durch Drehung     des          Saugergehäuses    36 in bezug auf den     Fortsatz     35 kann die Stellung der Sauger 37 in bezug  auf die Bogenecke nach Belieben geregelt  werden.  



  In den     Fig.    12 bis 17 ist das zweite Aus  führungsbeispiel dargestellt.         Fig.    12 zeigt eine teilweise Seitenansicht;           Fig.    13, 14 und 15     sind    in grösserem Mass  stabe ein Grundriss, eine Seitenansicht und  eine Vorderansicht eines Teilstückes, wobei  in     Fig.    14 einzelne Teile     im    Schnitt gezeich  net sind;

         Fig.    16 ist ein nach     A-B    in F     ig.    13 ge  führter senkrechter Schnitt durch ein     Schie-          berkopfstück,    an welchem die     Bogenabhebe-          organe    angebracht sind;       Fig.    17 ist eine Ansicht der gleichen Teile  in Richtung des Pfeils C der F     ig.    13 gesehen.  In den Figuren sind die bereits bei der  Beschreibung des ersten     Ausführungsbeispiels     erwähnten Teile mit den gleichen Bezugs  zeichen versehen.

   Die mit     Beschleunigung     und Verzögerung angetriebene Antriebswelle  25 der Förderbänder des Überführungstisches  ist nicht unmittelbar am obern Ende des letz  teren angeordnet, sondern ein wenig unter  halb desselben.  



  In dem gekrümmten und aufwärts sich  erstreckenden Hauptarm .der     Schwinghebel     29, welche nebst dem Zahnrad 11 auf der als  Hohlwelle ausgeführten Welle 13 sitzen, sind  eine     Schieberhülse    150 und eine Schieber  stange<B>151</B> gleichachsig geführt, von welchen  erstere, an ihrem obern aus dem Hebel 29       hervorragenden    Ende ein Kopfstück 152 mit  dem Sauger 37, dem Greifer 75, sowie dem  die Weiterbeförderung der vom Stapel abge  lösten Bogen bewirkenden Rollenarm 86 trägt,  während am     obern    Ende der     Schiebersta.nge     <B>151</B> ein Steuerkopf 153 zur Steuerung der  genannten Teile angeordnet ist.

   Gegen das  untere Ende der     Schieberhülse    150 wirkt der  eine mit einer Rolle versehene Arm des Win  kelhebels 58, der um den im Hebel 29 befe  stigten Bolzen 59 schwingt, und dessen ande  rer, mit der Rolle 60 versehener Arm von der  Kurvenscheibe 61 gesteuert wird, die auf der  in den nach unten gerichteten Armen der  Hebel 29     gelagerten    Welle 62 sitzt und     mit-          telst    eines     Zahnräderpaares,    von welchem ein  Rad mit dem     Eintourenzahnra:d    11 fest ver  bunden ist, angetrieben wird.

   In gleicher  Weise wird die     Schieberstange   <B>151</B> vermit  telst eines zweiten auf dem Bolzen 59 sitzen  den Winkelhebels 58a von einer auf der    Welle 62 sitzenden Kurvenscheibe     61d    ge  steuert. Die Schwingbewegung des Hebels 29  wird von der mit dem     Eintourenzahnrad    11  fest verbundenen Kurvenscheibe 65 vermit  telst eines bei 68 am     Maschinengestell        ange-          lenkten,    mit der Rolle 66 versehenen Hebels  67 gesteuert. Der Hebel 67 ist durch das Ge  lenkstück 69 mit dem auf der Welle 13 lose  sitzenden und durch Welle 62 mit dem Hebel  29 verbundenen zweiarmigen Hebel 70 ver  bunden.  



  An dem Kopfstück 152 sind eine unter  der Wirkung einer     Torsionsfeder    154 ste  hende Welle 155 des Saugers 37 und eine  unter der Wirkung einer     Torsionsfeder    156  stehende Welle 157 des Greifers 75 drehbar ge  lagert. Ferner ist in rückwärts sich     erstrek-          kenden    Lagerarmen<B>159</B> des Kopfstückes 152  eine     Schwingwelle   <B>160</B> gelagert, auf welcher  der Arm 86 befestigt ist, an dessen Ende die  mit der Rolle 26 die Weiterbeförderung der  abgetrennten Bogen bewirkende Rolle 27 ge  lagert ist.

   Die     Saugerwelle    155 besitzt     einezf          Steuerrollenarm   <B>161,</B> -die     Greiferwelle    157  einen     Steuerrollarm    162 und die Welle 160  des     Taktrollenarmes    86 einen     Steuerrollenarm     163. Die Rollen dieser Steuerarme werden  von     Mitnehmern    und Hubbahnen des Steuer  kopfes 153 gesteuert.  



  Der     Steuerarm    161 der     Saugerwelle    155  wird von einer Hubbahn l64     gesteuert,    welche  an einem in einem Arm 165 des Steuerkopfes  153 befestigten Bolzen 166 angebracht ist.  Die Rolle des Steuerarmes 162 der Greifer  welle 157 ist zwischen zwei Vorsprüngen 167  des Steuerkopfes geführt. In gleicher Weise       greift    die Rolle des Steuerarmes 163 der  Welle 160 des Rollenarmes 86 zwischen zwei       Hubvorsprünge    168 des Steuerkopfes.  



  In dem Kopfstück 153 ist verstellbar ein  Bolzen 169 befestigt, an dessen unterem dem  Stapel zugekehrten Ende ein Taster 170 an  gebracht ist. Der Bolzen 169 ist so einge  stellt, dass er in der Saugstellung auf der  Oberfläche des Stapels aufsitzt, und der Sau  ger 37, die für die Saugwirkung günstigste  Stellung in bezug auf die Stapeloberfläche  einnimmt.

   Da die Stapelhöhe schwanken      kann, zum Beispiel infolge von Ungleich  mässigkeiten des     Papiermaterials,    ist die Ein  richtung getroffen, dass das Kopfstück 152  sich mit allen an ihm angebrachten Vorrich  tungen selbsttätig der wechselnden Sta  pelhöhe entsprechend so     einstellt,    dass die     Bo-          genabhebeorgane    stets die gleiche Stellung in  bezug auf den obersten Bogen einnehmen.

   Zu  diesem Zwecke ist die     Schieberhülse    150, an  welcher das Kopfstück angebracht ist, in der  Bohrung des Schwinghebels 29 unter der  Wirkung einer Druckfeder 172 gesetzt, wel  che sich gegen je eine Schulter der Führung  und der     Schieberhülse    stützt und letztere so  weit abwärts drückt, bis der Taster 170 zum  Aufsitzen auf die Stapeloberfläche kommt  und die weitere Verschiebung der Hülse 150  nach unten verhindert.  



  Die richtige Einstellung des Steuerkopfes  <B>153</B> in     bezug    auf das Kopfstück 152 ist durch  eine Feder 172 gesichert, welche innerhalb der  Bohrung der     Schieberhülse    150 auf die     Schie-          berstange    151 aufgeschoben ist, sich gegen       ,je    eine Schulter der Hülse und der Stange  stützt und die Stange soweit nach un  ten zieht, bis der Steuerkopf durch  Anschlag an die     Schieberhülse    die wei  tere Verschiebung nach unten verhindert. Auf  diese Weise ist den Schwankungen in der  Höhenlage des obersten Bogens Rechnung ge  tragen.  



  In der im Maschinengestell gelagerten,       hohlen    Schwingwelle 13, auf welcher das  Zahnrad 11 samt dem mit ihm fest verbun  denen Zahnrad     lla    zum Antrieb der Welle  62 und die gleichfalls mit 11 fest verbundene  Kurvenscheibe 65 und der zweiarmige Hebel  70 zum Antrieb des Schwinghebels 29 lose  sitzen, sind     die    paarweise angeordneten He  bel 29 mit den     Bogenabhebevorrichtungen        un-          drehbar,    aber längsverschiebbar angeordnet.

    Zur gemeinsamen Verstellung der beiden He  bel 29     auf    der Hohlwelle 13     einwärts    und  auswärts, dient     eine    in der Hohlwelle drehbar       gelagerte    Spindel 173, welche an einem Ende  aussen mit einer     Kurbel    174 versehen ist. In  einem Längsschlitz 175 der Hohlwelle 13  führt sich ein     Gleitstück    176, welches in einer         innern    Aussparung der verlängerten Nabe 177  des Hebels 29 eingesetzt und durch Schrau  ben 178 befestigt und     nachstellbar    ist.

   Auf  der der Spindel 178     zugekehrten-    Innenseite  des Gleitstückes 176 ist ein Muttergewinde  eingeschnitten, welches in     das,Spindelgewinde     eingreift. Die Spindel besitzt in der einen  Hälfte rechts und in der andern Hälfte links  Gewinde, so dass bei Drehung der     ,Spindel    und  der Kurbel 174 beide Hebel 29 gleichzeitig  und um den gleichen Betrag der Hohlwelle  13 nach innen oder aussen verschoben werden.  



  Das Abtrennen eines Bogens vom Stapel  geht in folgender Weise vor sich:  Nachdem die Hebel 29 mit sämtlichen  daran angeordneten Mechanismen in die  rückwärtige Lage     geschwungen    sind, gestat  ten die Kurven 61 und 61a unter Vermittlung  der beiden Hebel 58 und 58a das gemeinsame  Niedergehen der Hülse 150 und des Bolzens  151 und somit auch des Kopfstückes 152 mit  dem auf ihm aufruhenden Steuerkopf<B>153.</B>  Diese     Abwärtsbewegung    endet mit dem Auf  setzen des Tasters 170 auf die Oberfläche des  Stapels, was je nach der Höhenlage der Sta  peloberfläche früher oder später erfolgt. En  det der Niedergang der Organe 150, 151 we  gen grösserer Höhe der Stapeloberfläche frü  her, so heben sich die Rollen der Hebel 58  und 58a von den zugehörigen Kurvenscheiben  61 und 61a ab.

   Liegt der Stapel wellig, oder  hat die eine Seite desselben gegenüber der an  dern Ecke unterschiedliche Höhe, so wird  trotzdem immer ein gleicher Abstand der  Sauger von der Oberfläche des abzuziehenden  Bogens erreicht, weil jeder Sauger für sich  unabhängig von dem andern, den Verhältnis  sen entsprechend, früher oder später in seinem  Niedergange aufgehalten wird.  



       Fig.    13 bis 15 veranschaulichen die Stel  lung der     Bogenabhebevorrichtung    nach dem  Aufsitzen .des Tasters<B>170</B> auf den Stapel.  Der Sauger 37 ist der Bogenecke genähert,  während der Greifer 75 zurückgezogen ist.  In dieser Stellung werden die Bogenecken  angesaugt. Die von der Pumpe kommende  Saugleitung 179 ist an ein im Hebel 29 be  festigtes Rohrstück 180 angeschlossen, dessen      anderes Ende durch einen     Schlauch    181 mit  dem Sauger verbunden ist.  



  Die beiden Kurvenscheiben 61 und 61a  kommen früher oder später mit den Rollen       der    Hebel 58 und     58-t    in Berührung und be  wegen die     Schieberhülse    150 und die     Schie-          berstange    151 gemeinsam     aufwärts.    Dabei  werden die Ecken des angesaugten obersten  Bogens vom     Stapel    angehoben. Wenn die       Sehieberhülse    151_I mit ihrem Kopfstück<B>152</B>  die Höchstlage erreicht hat, gebt die     Schie-          berstange    151 mit dem Steuerkopf allein noch  ein Stück     weiter.     



  Bei dieser     M'eiterbewegung    wird von der  Steuerkurve 164     (Fig.    16) des Bolzens 166  die     Saugerwelle    155 ausgeschwungen, so dass  der Sauger 37, die in     Fig.    16 dargestellte  Lage einnimmt. Gleichzeitig wird durch die  Hubvorsprünge<B>1.67</B> die     Greiferwelle    157 aus  geschwungen, so dass der Greifer 75 den Bo  gen an den Sauger andrückt. Mit dem Greifer  ist ein     Bläser   <B>182</B> fest verbunden, aus wel  chem gleichzeitig ein     Bla.sluftstrom    zwischen  die angehobenen Bogenecken und den Stapel  gerichtet wird.

   Die     Blasluft    tritt durch eine  Bohrung 183 im Lagerkörper der Greifer und       Bläserwelle,    welche sich an eine Bohrung 181  des Kopfstückes 152 anschliesst, zu. An die  Bohrung 184 ist der     Blasluftschlauch    ange  schlossen.  



  Am Ende der     Aufwärtsbewegung    des       Steuerkopfes    153 ist also die Bogenecke an  gekippt und ausserdem durch den Greifer an  den Sauger fest     eklemmt.    Die Saugluft wird  nun abgestellt und der Nocken 65 tritt in  Wirkung und verursacht mittelst des Hebel  gestänges 67, 69, 70 eine Schwingbewegung  des Hebels 29, welche durch die Hohlwelle  13 auf den andern Hebel 29 übertragen wird.

    Dadurch wird der Bogen vom Stapel ab nach  vorn gezogen und bei dem nunmehr vom Kok  ken     61a    zugelassenen, durch die Feder 172  veranlassten Niedergehen der     Schieberstange     151 werden die     Greiferwelle    und die Sauger  welle so gesteuert, dass der Greifer zurück  schwingt und der Sauger den nicht mehr fest  gehaltenen Bogen     durch    sein Rückschwingen  abwirft und auf die Walze 26 niederfallen    lässt. Gleichzeitig wird auch der zuvor ange  hobene Rollenarm 86 durch die Hubvor  sprünge 168 so gesteuert, dass die Rolle 27  die Walze 26 berührt, wodurch der Bogen  weitergefördert wird.

   Die Hebel 29 schwin  gen nunmehr zurück, wobei gleichzeitig die  Feder 171 die vom Nocken 61 zugelassene  Rückbewegung der     Schieberhülse    150 bewirkt  bis der Taster 170 zum Aufsitzen auf den  Stapel kommt.  



  Die Steuerung der     Schieberhülse    150 und  der     Schieberstange    151 kann anstatt durch  zwei besondere Winkelhebel und Nocken auch  durch einen einzigen Nocken und Winkelhe  bel bewerkstelligt werden, wenn die Schieber  stange die     Schieberhülse    zur gegebenen Zeit  durch einen Anschlag mitnimmt.



  Device for removing sheets from a stack. The subject of the present invention is a device for removing sheets from a stack, in which movable suction cups, which are adjustably attached to rocking levers on both sides of the stack, grasp the front corners of the sheet and the sheet is pulled from the stack by a swinging movement of the lever and by means of transport devices is promoted forward.



  In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is illustrated, for example, using two exemplary embodiments.



       Figs. 1 to 11 explain one, and 'Fis. 12 to 17 the other embodiment example.



       Fig. 1 is a side view of the device Vorrich; FIGS. 2 to 3 each show, in a plan view, two positions of a suction cup in relation to the stack; 4 and 5 show on a larger scale, the latter partially in section, two mutually perpendicular views of a sucker swing arm and the control parts arranged on it, which are set for one of two types of action; O,. 6 is a section through the "nipple fit" along line A-B of FIG. 4;

         7 to 11 explain the interaction between suction cups and grippers by showing these parts in different successive positions when setting the parts for the other mode of operation.



  A table 2 serving to accommodate the stack of sheets 1 is guided vertically adjustable by screws 3 spindles. The screw spindles are the acceptance of the stack height from a gearbox, consisting of the shift lever 4 with pawl 5 and shift wheel 6, by means of a pair of bevel gears 7 rotated. From a ge in the machine frame 8 superimposed drive shaft 9 by means of a gear 10, which engages two equally large gears 11, 12, a on a shaft mounted in the machine frame 13 loosely pushed sleeve 13a, and a shaft 14 are driven.

   From the shaft 14 a shaft 16 is driven by means of a known deceleration gearbox in the course of one revolution of the shaft 14 with increasing and decreasing speed. The deceleration gear consists of a gear 15 eccentrically attached to the gear 12 by means of a bolt 20, one on the shaft 16 the gear 17 and one with the gears 15, 17 meshing Zahnraid 18, wel ches on the hinge pin 19 of the Bol zen 20 of the eccentric wheel 15 and the shaft 16 connecting toggle levers 21, 22 rotatably seated.

   A shaft 25 is driven by the shaft 16 by means of a chain wheel 23 and chain 24, on which the belt drive rollers 26 sit, which, in conjunction with swinging rollers 27, set the sheets separated from the stack by the sheet lifting devices and fed to them and via a merging table 28 in a known manner to the work machine, for example a printing press.



  The shaft 14 and, the sleeve 13a make on each work cycle, that is, the separation and promotion of an arc, one turn each.



  The sheet lifting device is arranged on the shaft 13 and is seated on each side of the stack at the front end of the same one on the shaft 13 non-rotatably mounted two-armed rocking lever 29, on which a suction device and the organs are attached to its Actuate supply. The curved and upwardly extending main arm of the lever 29 has a U-shaped cross-section in the upper part and is used as a guide for two slides 30, 31. FIG. 4 and 5, formed, which by means of a bolt 32 mitein other coupled respectively. can be uncoupled.

   The slide 31 has a bearing eye 33 extending in the direction of the shaft 13, in which an oscillating shaft 34 is mounted. The bearing eye 33, FIG. 5, has a disk-like extension 35 formed by a step and extending in the same direction.

   A housing-like body 36 is attached to the underside of the extension 35, in which a sucker 37 is mounted such that it can swing by means of a bolt 38, FIGS. 4 and 6. The suction cup protrudes with the suction mouthpiece from its bearing housing. The cavity 39, FIG. 6, of the teat is connected through a lateral slot opening to a channel 40 provided in one wall of the housing 36, which continues in a connector 41 provided on the extension 35 and used to connect the suction line puts.



  In the disk-like Förtsatz 35 respectively. a bearing eye 42, FIG. 6, of which a vertical oscillating shaft 43 is mounted, which has a disk 44 with a driver 45 at the lower end. The latter engages in a cylindrical sliding piece 81 which is guided in a correspondingly drilled groove-like sliding path 46 on the back of the teat.



  Above the bearing eye 42 sits rotatably on the vertical 'shaft 43, a bevel gear sector 47, which is elastically connected to the shaft 43 by a spring 52, Fig. 4, and an adjusting ring 53, and with one on the shaft 34 seated bevel gear sector 48, Fig. 5, meshes.

   On the shaft 34 sits fer ner a two-armed lever 49, which sits at the ends of two stop rollers 49a and 49b, of which one with a fixed stop collar 50, Fig. 4, and the other with a mounted on the upper end of the slide 30 one on the lever 29 vorgese Henen stop bracket 51 cooperates.



  In the slide 30 is a bolt 55, FIG. 5, attached, which bindurchafts through a slot 56 of the lever 29 and is articulated by a rod 57 -with one arm of an angle lever 58 is hinged. The angle lever 58, FIG. 4, swings about a bolt 59 fastened in the lever 29.

   The other arm of the angle lever 58 touches a cam 61 with a roller 60, which. is rotatably mounted by means of a shaft 62 at the end of the downwardly directed short arm of the lever 29 and is driven by the single-turn shaft 13 by means of the pair of gears 63, 64. The contact between the cam 61 and the roller 60 is maintained by the weight of the slide 30 and a spring 82.



  The sucker housing 36 has a curved forward extending U-shaped extension 71, Fig. 7, at the downwardly directed outer end of a curve rail 72 is articulated, which at the other end by a rod 73 with the vorsprin ing end of the sucker 37 is articulated. On the extension 71, a two-armed lever 74 is aasgelenken, at the lower end of which an angular crreifer 75 is aasge steers.

   The one arm of the gripper 7, provided with a roller 76, serves as a spring arm and its roller is guided on the mirror rail 72, to which it is pulled by a spring 7 7. The other arm of the gripper carrier 74 is articulated by a rod 78 with one on the 'hub of the bevel gear sector 47 lever-like protruding eye 79 ge.



  On the sleeve <B> 13,1 </B> sits a cam disc 65, Fig. 4, on the circumference of which a roller 66 loaded by a counterweight (not shown) runs, which is attached to a rocker arm 67 on a machine frame attached bolt 68 is seated, is gela. The free end of the rocker arm 6 7 is connected by a hinge rail 69 with a nveiarmigen rocker arm 70, .der sits loosely on the shaft 13 and at the end of its other arms: is connected to the lower short arm of the gel 29 through the shaft 62 gelen kig .

   The Xii, -, = enscheibe 65 be acts at_ their rotation a deflection of the rocker arm 6 7 and the two-armed rocker arm 70 connected to it, through which the lever 29 connected to the latter around the shaft 13 in the direction of the conveyor belt rollers 26, the is in Fig. 4 and 7 to 11 counterclockwise to the left, is swung out.

   This oscillating movement of the levers 29 takes place after the grippers 75 have firmly clamped the corners of the sheet lifted off the suction cups on the suction cups.



  A lever arm 83 is articulated at one end to the bolt 55, which connects the slide 30 to its push rod 57, and sits on a shaft 8.1, which is mounted in a bearing eye cast on the rocker arm 29 and at the other End carries a lever arm 86. The arm 86 carries the pressure roller 27 at its free end and is so long that it is located above the take-off rollers 26 in the forward swung position of the rocker arm 29.



  The mode of operation of the construction just described is as follows: The cam 61 causes a downward and upward movement of the slide 30 in the course of one revolution. In the lowest position of the suction cup, the cre- rod takes about the one shown in FIGS. 4 and 5 position shown, in which the mouthpiece of the Sau gers 37 with elastic pressure caused by the tension of the torsion spring 52 touches the stack of sheets and the sheet (,

  cke sucks. When the 'slide 31 is not coupled to the' slide 30 by the bolt 32, but is fixed immovably by a locking screw 80 in the rocker arm 29 (FIGS. 7 to 11), the slide 30 comes into contact with the upward movement his to schlagkna.gge 50 to the roller 49a and thereby acts a partial rotation of the two-armed lever 49 and the shaft 34, which rotation is transmitted by the gear sectors 48, 47 to the vertical shaft 43.

    The movement of the Z'6Telle 43 causes by means of the disc 44, the driver 45 and the slider 81 a reverse rotation of the sucker 37, by which the sucked Po neck is bent upwards (Fig. 8).



  The movement of the needle wheel sector 47, by means of which the a.gegaugte arc corner is bent in the manner described above, causes at the same time by means of the lever 79 seated on the bevel gear sector, the rod 78 and the two-armed gripper carrier 74 a movement of the gripper 75 on the Sucker 37 closed, the guide roller 76 rolling along the curved guide 72.

    At the same time, as a result of the previously described rotation of the suction cup 37 back into its housing (FIG. 8), the curved rail 72 is moved upwards so that the gripper 75 swings upwards.

   When the roller 76 slides over a sloping curve provided on the curved rail 72, the end of the gripper, which has meanwhile got under the front end of the suction device, is pulled by the spring 77 against the underside of the suction device so that the arc stops the suction is held on the sucker solely by the gripper 75 (FIG. 9).



  By the swinging movement of the lever 29 described above, the Bo gene is withdrawn from the stack (Fig. 10). In the end position, the end of the sheet held by the suction device is located above the trigger roll 26.



  At the beginning of the low transition of the slide 30, the relaxation of the spring 52 causes a reverse rotation of the vertical shaft 43, through which mediated the lever 79, the rod 78 and the ("sreiferträgers 74, the gripper 75 removed from your sucker 37 and is swung back so that the sheet can fall onto the take-off rollers 26.

   At the same time the suction cup is swung out of its housing again by the action of the disk 44, the driver 45 and the slider 46, whereby the sheet is also moved in the direction of the take-off rollers <B> 26- </B>. The two-armed lever 49 follows with its roller 49a under the action of the spring 52 the downward-going stop lug 50 of the slide 30.



  After the corners of the sheet have been released from the suckers and the front sheet end is on the take-off rollers, the levers 29 also swing back into their starting position (FIG. 4).



  When the slide 30, 31 is coupled together by the Bol zen 32 and the hard adjusting screw 80 of the slide 31 is screwed back, the movement process changes compared to that just described in such a way that the slide initially move together upwards and only at At impact of the roller 49b on the fixed stop angle 51, the rotation of the shaft 34, as described before, begins. The shaft 43 takes no part in this rotation because the sucker 37 is fixed by a locking screw 54, which is located in a guide wall of the lever 29 and is previously screwed to the appropriate depth. The rotation of the bevel gear sector 47 is therefore exhausted in a tension of the torsion spring 52.

   Incidentally, the mode of operation is the same as previously described, except for the difference that the sucker 37 does not perform any oscillating movement about its bearing axis, but is raised in an unchanged position.



  In a manner known per se, blowers can be provided which, after lifting the corner of the sheet, promote the separation of the uppermost sheet by blowing air directed between the uppermost sheet and the underlying sheet. The fan 87 designed as a lever is rotatably mounted on the shaft 13 of the swing arm 29 with articulation to this and attached with its lower end to a machine frame in the Ma by means of any fixed connection, so that it remains at rest while the suction lever 29 swings out and during this time the blown air can act.



  The suction cup housing 36 with all parts attached to it is arranged to be adjustable about a vertical axis with respect to the disk-shaped extension 35 and has screw bolts 88 which are passed through arched slots 89 of the disk-shaped extension 35 (FIGS. 2 and 3), attached to the latter. By rotating the suction cup housing 36 in relation to the extension 35, the position of the suction cups 37 in relation to the corner of the sheet can be regulated as desired.



  In Figs. 12 to 17, the second exemplary embodiment is shown from. Fig. 12 shows a partial side view; 13, 14 and 15 are on a larger scale a plan view, a side view and a front view of a part, with individual parts being shown in section in FIG. 14;

         FIG. 16 is a diagram following A-B in FIG. 13 guided vertical section through a slide head piece on which the sheet lifting members are attached; 17 is a view of the same parts in the direction of arrow C of FIG. 13 seen. In the figures, the parts already mentioned in the description of the first embodiment are provided with the same reference characters.

   The driven with acceleration and deceleration drive shaft 25 of the conveyor belts of the transfer table is not arranged directly at the upper end of the latter direct, but a little below half of the same.



  In the curved and upwardly extending main arm of the rocker arm 29, which, together with the gear 11, sit on the shaft 13, which is designed as a hollow shaft, a slide sleeve 150 and a slide rod <B> 151 </B> are guided coaxially, of which the former, at its upper end protruding from the lever 29 carries a head piece 152 with the sucker 37, the gripper 75, and the roller arm 86 which effects the further conveyance of the sheets released from the stack, while at the upper end the slide rod <B> 151 </ B> a control head 153 is arranged for controlling said parts.

   Against the lower end of the slide sleeve 150 acts the one provided with a roller arm of the Win angle lever 58, which swings around the bolt 59 fastened in the lever 29, and whose other arm provided with the roller 60 is controlled by the cam 61, which sits on the shaft 62 mounted in the downwardly directed arms of the lever 29 and is driven by means of a pair of gears, one of which is firmly connected to the single-speed gear 11.

   In the same way, the slide rod 151 is controlled by means of a second angle lever 58a seated on the bolt 59 by a cam disk 61d seated on the shaft 62. The oscillating movement of the lever 29 is controlled by the cam disk 65 which is fixedly connected to the single-speed gear 11 by means of a lever 67 which is articulated at 68 on the machine frame and provided with the roller 66. The lever 67 is through the Ge joint 69 with the loosely seated on the shaft 13 and connected by shaft 62 to the lever 29 two-armed lever 70 a related party.



  At the head piece 152 are under the action of a torsion spring 154 ste existing shaft 155 of the sucker 37 and a standing under the action of a torsion spring 156 shaft 157 of the gripper 75 rotatably ge superimposed. Furthermore, an oscillating shaft <B> 160 </B> on which the arm 86 is fastened is mounted in the backwardly extending bearing arms 159 of the head piece 152, at the end of which the roller 26 is used for further conveyance the separated sheet causing roller 27 is ge superimposed.

   The suction shaft 155 has a control roller arm 161, the gripper shaft 157 a control roller arm 162 and the shaft 160 of the timing roller arm 86 a control roller arm 163. The roles of these control arms are controlled by drivers and lifting tracks of the control head 153.



  The control arm 161 of the suction shaft 155 is controlled by a lifting track 164 which is attached to a bolt 166 fastened in an arm 165 of the control head 153. The role of the control arm 162 of the gripper shaft 157 is guided between two projections 167 of the control head. In the same way, the role of the control arm 163 of the shaft 160 of the roller arm 86 engages between two lifting projections 168 of the control head.



  In the head piece 153 a bolt 169 is adjustably attached, at the lower end of the stack facing a button 170 is brought to. The bolt 169 is set so that it rests in the suction position on the surface of the stack, and the Sau ger 37, which assumes the most favorable position for the suction effect with respect to the stack surface.

   Since the stack height can fluctuate, for example as a result of irregularities in the paper material, the device is set up so that the head piece 152, with all the devices attached to it, automatically adjusts itself to the changing stack height so that the sheet lifting members are always the same Take up position in relation to the uppermost arch.

   For this purpose, the slide sleeve 150, to which the head piece is attached, is set in the bore of the rocker arm 29 under the action of a compression spring 172, wel che is supported against a shoulder of the guide and the slide sleeve and the latter pushes so far down until the button 170 comes to sit on the stack surface and prevents the further displacement of the sleeve 150 downwards.



  The correct setting of the control head 153 in relation to the head piece 152 is ensured by a spring 172 which is pushed onto the slide rod 151 within the bore of the slide sleeve 150, against one shoulder of the sleeve and the rod supports and pulls the rod down until the control head stops the slide sleeve from further downward displacement. In this way, the fluctuations in the altitude of the top arch is taken into account.



  In the hollow rocker shaft 13 mounted in the machine frame, on which the gear 11 and the gear 11a for driving the shaft 62 and the cam 65 and the two-armed lever 70 for driving the rocker 29 are loosely connected to it , the levers 29, which are arranged in pairs, with the sheet lifting devices are arranged so that they cannot rotate but are longitudinally displaceable.

    For the joint adjustment of the two levers 29 on the hollow shaft 13 inwards and outwards, a spindle 173 rotatably mounted in the hollow shaft is used, which is provided with a crank 174 on the outside at one end. In a longitudinal slot 175 of the hollow shaft 13 is a slider 176, which is inserted into an inner recess of the elongated hub 177 of the lever 29 and fastened by screws ben 178 and adjustable.

   On the inside of the slider 176 facing the spindle 178, a nut thread is cut which engages in the spindle thread. The spindle has threads on the right in one half and on the left in the other half, so that when the spindle and the crank 174 are rotated, both levers 29 are shifted inwards or outwards at the same time and by the same amount of the hollow shaft 13.



  A sheet is separated from the stack as follows: After the levers 29 with all the mechanisms attached to them have swung into the rear position, the curves 61 and 61a, through the intermediary of the two levers 58 and 58a, allow the sleeve 150 to go down together and of the bolt 151 and thus also of the head piece 152 with the control head resting on it 153. This downward movement ends when the button 170 is placed on the surface of the stack, which is earlier depending on the height of the stack surface or later. At the end of the decline of the organs 150, 151 earlier because of the greater height of the stack surface, the rollers of the levers 58 and 58a lift off from the associated cam disks 61 and 61a.

   If the stack is wavy, or if one side of it is different in height from the one at the other corner, the same distance between the suction cups and the surface of the sheet to be withdrawn is still achieved, because each suction cup is independent of the other, according to the ratios , sooner or later is held up in its decline.



       13 to 15 illustrate the position of the sheet lifting device after the pushbutton 170 has been seated on the stack. The suction cup 37 is approached to the corner of the sheet while the gripper 75 is withdrawn. In this position the corners of the sheet are sucked in. The suction line 179 coming from the pump is connected to a pipe section 180 fastened in the lever 29, the other end of which is connected by a hose 181 to the nipple.



  Sooner or later the two cam disks 61 and 61a come into contact with the rollers of the levers 58 and 58-t and move the slide sleeve 150 and the slide rod 151 upwards together. The corners of the sucked top sheet are lifted from the stack. When the slide valve sleeve 151_I with its head piece <B> 152 </B> has reached the highest position, the slide rod 151 with the control head alone still passes a little further.



  During this additional movement, the sucker shaft 155 is swung out by the control cam 164 (FIG. 16) of the bolt 166, so that the sucker 37 assumes the position shown in FIG. At the same time, the lifting projections <B> 1.67 </B> swing the gripper shaft 157 out, so that the gripper 75 presses the sheet against the suction device. A blower <B> 182 </B> is firmly connected to the gripper, from which a flow of blown air is simultaneously directed between the raised corners of the sheet and the stack.

   The blown air enters through a bore 183 in the bearing body of the gripper and blower shaft, which adjoins a bore 181 in the head piece 152. The blown air hose is connected to the bore 184.



  At the end of the upward movement of the control head 153, the corner of the sheet is tilted and also clamped firmly to the suction cup by the gripper. The suction air is now switched off and the cam 65 takes effect and, by means of the lever linkage 67, 69, 70, causes an oscillating movement of the lever 29, which is transmitted through the hollow shaft 13 to the other lever 29.

    As a result, the sheet is pulled forward from the stack and when the slide rod 151 is now allowed by the Kok ken 61a and caused by the spring 172, the gripper shaft and the suction shaft are controlled so that the gripper swings back and the suction no longer Throws firmly held bow by swinging back and lets fall onto the roller 26. At the same time, the previously raised roller arm 86 is controlled by the Hubvor jumps 168 so that the roller 27 touches the roller 26, whereby the sheet is further conveyed.

   The levers 29 now swing back, with the spring 171 simultaneously causing the return movement of the slide sleeve 150, which is permitted by the cam 61, until the button 170 comes to sit on the stack.



  The control of the slide sleeve 150 and the slide rod 151 can be accomplished by a single cam and Winkelhe bel instead of two special angle levers and cams if the slide rod takes the slide sleeve at the given time through a stop.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche Sauger, welche beidseitig des Sta pels verstellbar an Schwinghebeln angebracht sind, die Vorderecken des obersten Bogens fassen und der Bogen durch eine Schwingbe wegung der Hebel vom Stapel abgezogen und mittelst Transportvorrichtungen vorwärts be fördert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Schwinghebeln angeordnete Greifer (75) den Bogen nach dem Ansaugen seiner Vorderecken festklemmen und bei der Schwingbewegung der Gabel vom Stapel abziehen. 2. PATENT CLAIM Device for removing sheets from a stack, characterized in that movable suction cups, which are adjustably attached to rocking levers on both sides of the stack, grasp the front corners of the top sheet and the sheet is pulled from the stack by a swinging movement of the lever and forward by means of transport devices is promoted. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that grippers (75) arranged on the rocking levers clamp the sheet after sucking in its front corners and pull it off the stack during the swinging movement of the fork. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Saugern (37) zusammenarbeitenden Grei fer (75) an den Schwinghebeln ange bracht sind und von in den letzteren ge führten Schiebern (30), welche von auf der Schwinghebelwelle sitzenden Kurven scheiben (65) betätigt werden, zur Wir kung gebracht werden. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sauger (87) samt den mit ihnen zusammenwir kenden Greifern (75) an in den Schwing hebeln beweglich geführten Schiebern (31) angebracht sind, welche von auf der Schwinghebelwelle sitzenden Kurven scheiben (61) betätigt werden. Device according to claim, characterized in that the grippers (75) working together with the suction cups (37) are attached to the rocker arms and from slides (30) guided in the latter, which are disks (65 ) are operated, are brought into effect. 3. Device according to patent claim, characterized in that the suction cups (87) together with the grippers (75) that work together with them are attached to slides (31) which are movably guided in the rocking levers and which are disks from the cams (61) sitting on the rocking arm shaft ) are operated. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Schwinghebeln je ein von einer Kurven scheibe (61) gesteuerter Schieber (30) und ein Schieber (31), an welchem der Sau ger (37) samt dem Greifer (75) und Be tätigungsorganen für beide angebracht ist, beweglich geführt sind, wobei der Schieber (31) nach Belieben im Schwing hebel feststellbar oder mit dem Schieber (30) kuppelbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sauger (37) an ihren Trägern um eine senkrechte Achse verstellbar angeordnet sind. 6. 4. Device according to claim, characterized in that in the rocker arms each one of a cam disc (61) controlled slide (30) and a slide (31) on which the Sau ger (37) together with the gripper (75) and Be actuating organs is attached for both, are movably guided, the slide (31) at will in the swing lever lockable or can be coupled to the slide (30). 5. The device according to claim, characterized in that the suction cups (37) are arranged on their carriers adjustable about a vertical axis. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Bläser, aus welchen nach dem Abheben des obersten Bogens durch die Sauger Blasluft zwischen die sen und den darunter liegenden Bogen gerichtet werden kann. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, welche die Stapelunterlage den Schwankungen der Stapelhöhe entsprechend selbsttätig der art einstellen, dass die Abhebeorgane stets die gleiche Stellung in bezug auf den obersten Bogen einnehmen. B. Device according to claim, characterized by blower, from which, after the uppermost sheet has been lifted by the suction device, blowing air can be directed between the sen and the sheet below. 7. The device according to claim, characterized by means which automatically adjust the stack base according to the fluctuations in the stack height in accordance with the type that the lifting members always occupy the same position with respect to the top sheet. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bogenab- hebeorgane an einem mit einem Taster (170) auf den Bogenstapel sich aufset zenden Schieber angebracht sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass ein die Bogenabhebeorgane be- tätigender Teil in bezug auf den Schie ber unter Eigengewicht und Federwir kung verschiebbar angeordnet ist, unter Begrenzung der Verschiebung in einer Richtung durch einen Anschlag. 10. Apparatus according to patent claim, characterized in that the sheet lifting members are attached to a slide which is placed on the stack of sheets with a button (170). 9. The device according to claim and dependent claim 8, characterized in that a part which activates the sheet lifting members is arranged to be displaceable with respect to the slide under its own weight and spring effect, while limiting the displacement in one direction by a stop. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber, an wel chem die Bogenabhebeorgane angebracht sind, und der zu ihrer Betätigung die nende Teil in Gestalt einer Schieberhülse (150) bezw. einer Schieberstange (151) gleichachsig ineinander geführt sind. 11. Device according to claim and the dependent claims 8 and 9, characterized in that the slide, on wel chem the sheet lifting organs are attached, and the Nende part in the form of a slide sleeve (150) respectively for their actuation. a slide rod (151) are coaxially guided into one another. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberhülse (150) und -die Schieberstange (151) durch je eine Kurvenscheibe (61) bezw. (61L) gesteuert werden. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 11., dadurch gekennzeichnet, dass die Scbieberstange (151) mittelst eines Kopfes (15i) gleich zeitig einen Sauger, einen Greifer uiid einen Rollenarm betätigt. 13. Device according to claim and the dependent claims 8 to 10, characterized in that the slide sleeve (150) and the slide rod (151) each by a cam disk (61) respectively. (61L) can be controlled. 12. Device according to claim and the dependent claims 8 to 11, characterized in that the bending rod (151) by means of a head (15i) simultaneously actuates a suction device, a gripper and a roller arm. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Bogen abliebeorgane tragenden Schwinghebel auf einer gemeinsamen Hohlwelle mit- telst einer in der Hohlwelle gelagerten Verstellspindel und in das Spindelge- winde eingreifender an den Schwing hebeln befestigter Muttergewindeteile (176) gemeinsam und um gleiche Beträge verstellbar sind. Device according to patent claim, characterized in that the rocking levers carrying the bow-abliebeorgane can be adjusted jointly and by equal amounts on a common hollow shaft by means of an adjusting spindle mounted in the hollow shaft and nut thread parts (176) that engage in the spindle thread and are attached to the rocking levers are.
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