CH126506A - Method and apparatus for producing a fire extinguishing agent. - Google Patents

Method and apparatus for producing a fire extinguishing agent.

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CH126506A
CH126506A CH126506DA CH126506A CH 126506 A CH126506 A CH 126506A CH 126506D A CH126506D A CH 126506DA CH 126506 A CH126506 A CH 126506A
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chemicals
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A-G Excelsi Feuerloeschgeraete
Hans Burmeister
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Excelsior Feuerloeschgeraete
Hans Burmeister
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/002Apparatus for mixing extinguishants with water

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  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  

  Verfahren und Apparat zur Erzeugung eines     Feuerlöschmittels.       Vorliegende     Erfindung        umfasst    ein Ver  fahren und einen Apparat zur Erzeugung  eines Feuerlöschmittels.  



  Es ist bekannt, zur Erzeugung eines  Schaumenden Feuerlöschmittels, Druckwasser  durch trocken     gelagerte    Chemikalien, zum Bei  spiel     Natriumbicarbonat    und Aluminiumsul  fat, zu leiten die bei Einwirkung aufeinander  Gas erzeugen, zum Beispiel Kohlensäure,  welches durch einen Schaumbildner, zum  Beispiel     Sa.ponin,    festgehalten wird. Das  Druckwasser löst einen Teil der chemischen  Stoffe auf und wird als ungesättigte oder  gesättigte Lösung     fortgeleitet    und schwemmt  gegebenenfalls neben den aufgelösten che  mischen Stoffen noch feste, ungelöste che  mische Stoffe mit sich fort.  



  Dieses bekannte Verfahren ist mit ver  schiedenen Nachteilen behaftet:  Das erzeugte     Löschmittel.    ist fast nie  neutral. Hiermit verbunden ist, dass die ehe  mischen .Stoffe nicht richtig     ausgenuLt    wer  den, und dass die Qualität des Löschmittels,         insbesondere    bei     Übers.chuss    an Säure, sehr  darunter leidet.  



  Die für dieses Verfahren     verwendeten     Apparate arbeiten unter Druck und lassen  ein Nachfüllen während des Betriebes nicht  zu.  



  Sobald diese Apparate einmal in Betrieb  gesetzt werden, müssen die chemischen Stoffe,  entweder restlos verbraucht, oder sie müssen  nachher aus den     Apparaten    entfernt werden,  da sie infolge :der Feuchtigkeit klumpen oder  kristallisieren.  



  Nach der Benützung der Apparate müs  sen dieselben sorgfältig     gereinigt    und ge  trocknet werden, wenn sie wieder längere  Zeit in Bereitschaft gehalten werden sollen.  



  Gemäss vorliegendem Verfahren werden  diese verschiedenen Nachteile dadurch ver  mieden. dass man die aus wenigstens einer       Vorratskammer    entnommenen Chemikalien  einem nicht durch den     Vorratsbehälter    flie  ssenden Wasserstrahl zusetzt, welcher die  Chemikalien an sich reisst und sie mit dem  Schaumbildner auf den Brandherd bringt.      Ein zur Ausübung .des Verfahrens geeig  neter Apparat ist gekennzeichnet durch we  nigstens eine Vorratskammer, in welcher  die Chemikalien untergebracht sind, sowie  durch wenigstens eine Mischkammer, die mit  der ersten Kammer verbunden ist und in  welcher die Chemikalien mit Wasser ver  mischt werden.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt sche  matisch eine beispielsweise     Aus-führungsfo.rm     des Apparates.  



  Ein Behälter     ca    ist durch eine kegelför  mige Zwischenwand b in zwei übereinander  angeordnete Teile     dz,   <I>i</I> geteilt, wobei der obere  Teil h selbst durch eine senkrechte Wand j  in zwei Vorratskammern c,     c'    geteilt ist.  Jede Vorratskammer c,     cl    ist mit einer Ein  füllöffnung     1e,        l    versehen und dient zur Auf  nahme eines pulverförmigen :Stoffes     c,    zum  Beispiel für     Natriumbicarbonat    und     cl    für  Aluminiumsulfat.

   Die Zwischenwand b be  sitzt eine zentrale Öffnung e, welche durch  eine     .Spindel        u.    ganz oder teilweise ver  schlossen werden kann und durch welche     idie     Chemikalien auf einen kegelförmigen Körper  m fallen, der sie zerteilt.  



  <B>In</B> dem untern Teil<I>i</I> des Behälters<I>a,</I>  welcher die Mischkammer darstellt, ist eine  Spülvorrichtung     f    vorgesehen, zu welcher  Wasser unter Druck durch .eine Leitung n  geführt werden kann. Durch diese Spülvor  richtung wird, falls ein :dünnerer Schaum  erzeugt werden soll, den Chemikalien, bevor  sie .durch den     E:jektor    mitgerissen werden.  Wasser zugesetzt, so     da.ss    dann in die Misch  kammer i ein Gemisch von Wasser und  Chemikalien eintritt. Die Chemikalien kön  nen also aus dem Trichter     d    trocken oder  mit Wasser vermischt in .die Mischvorrich  tung p gelangen.  



  Die Mischkammer i mündet bei o in eine  Absauge- und Mischvorrichtung p, welche in  dem dargestellten Ausführungsbeispiel als       zweistufiger        Ejeldor    ausgebildet ist. Dieser       Ejektor    wird .durch die Leitung q mit Was  ser gespeist.

   Die erste Stufe     g'    saugt einen  flüssigen Schaumbildner, zum Beispiel eine       Saponinlösung,    aus einem Behälter s an,    der seitlich am Behälter     a    angebracht ist,  und drückt ihn in die zweite Stufe g, wo  das Gemisch von Wasser und Schaumbildner  entweder die in die Mischkammer fliessenden  trockenen     Rea.genzchemikalien,    oder falls ein  dünner Schaum erzeugt werden soll und aus       der,Spülvorrichtung    f den Chemikalien Was  ser zugesetzt wird, das Gemisch von Wasser  und gaserzeugenden -Chemikalien. ansaugt.  In der Fangdüse     y-    findet alsdann eine in  nige Mischung von Schaumbildner, Wasser  und gaserzeugenden Chemikalien statt.

   An  die Fangdüse r     kann    eine Leitung     @ange-          schlossen    werden, die zum Brandherde führt.  Die .den Leitungen     7z    und q zugeführte Was  sermenge wird durch eine Reguliervorrich  tung h geregelt.  



  Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird .das  Verfahren zum Beispiel wie folgt ausgeübt:  Wenn das Feuerlöschmittel auf einen       Brandherd    gebracht werden soll, wird zuerst.  Wasser durch .die     Reguliervorrichtung    h in  die Mischkammer<I>i</I> und .den     Ejektor   <I>p</I> ein  gelassen. Dem in die Mischkammer z flie  ssenden Wasserstrom wird     Natriumearbonat     und Aluminiumsulfat     ,aus    /,den . Vorrats  kammern c,     c'    durch Öffnen der Öffnung e  zugesetzt.

   Das aus der Mischkammer i aus  tretende Gemisch vermischt sich im     Ejektor     mit dem Gemisch von Wasser und     Saponin,     so dass durch die Leitung r     d-as    fertige Ge  misch dem Brandherd zugeführt wird.  



  Durch Einstellung .der Reguliervorrich  tung<I>da</I> kann erreicht werden, dass der     Ejektor          p    genau soviel Gemisch absaugt, wie in der  Mischkammer erzeugt wird.  



  Der obere Teil des Behälters a muss nicht  notwendig durch eine senkrechte Wand j in  zwei Vorratsbehälter c,     c'    geteilt sein. Diese  Wand kann zum Beispiel fortfallen, wenn  ein etwa aus     Natriumbicarbonat,    Aluminium  sulfat und     Saponin    bestehendes trockenes  Gemisch zur Anwendung kommt.  



  Die Vorratskammern zur Aufnahme der  Chemikalien     .können    als voneinander ganz  getrennte Behälter ausgebildet sein, welche  durch Leitungen mit einer Mischkammer  verbunden sind.      Bei :grossen Anlagen können !diese Be  hälter, sowie der Mischraum ortsfest sein.  



  Es kann auch jede einen chemischen Stoff  enthaltende Kammer mit einer besonderen  Mischkammer verbunden sein und die aus  den verschiedenen Mischkammern herkom  menden     Ausflussleitungen    können in eine ge  meinsame Leitung münden.  



  Es kann in einem Apparat auch nur eine       Vorratskammer    für die ,Chemikalien, ;zum  Beispiel     Natriumcarbonat,    Aluminiumsulfat  und     Saponin    vorgesehen werden, in welcher  diese trocken gemischt gelagert werden.  



  Sollen die gasergebenden Stoffe und auch  der .Schaumbildner gelöst in Bereitschaft ge  halten werden, so sind die Lösungen getrennt  zu lagern.  



  Sie können mit Wasser vermischt und in  ungelöstem Zustand zum Feuerherd geführt  werden, oder .sie können im Wasser aufgelöst  aufeinander zur Einwirkung kommen.  



  Das erzeugte Gas braucht nicht     notwen-          di"erweise    Kohlensäure zu sein. Es können  zum Beispiel auch Stickstoff oder Sauerstoff       Verwendung    finden.     Tn    letzterem Falle  könnte man statt des     Natriumcarbonats    und  des Aluminiumsulfates zum Beispiel das     'bei     Berührung mit Wasser Sauerstoff abgebende       Natriumsu:peroxvd    anwenden.  



  Da die Verwendung eines flüssigen  Schaumerzeugers nur in Ausnahmefällen  stattfindet und in :der Regel der Schaum  erzeuger in. Pulverform mit :den Reagenz  chemikalien vermischt in einer Vorratskam  mer untergebracht wird, kann für den letz  teren Fall der Behälter s fortgelassen     und     an Stelle des     zweistufizen        E;jektors    ein     ein-          stixfimer    verwendet werden.  



  Wenn unter Umständen nur sehr kaltes  Wasser zur     Verfügunm    steht, kann man auch       die        VerwenJunm    von Dampf vorsehen., indem  zum     Beisuiel    bei der     veranschaulichten        Aus-          führun2sform    ein dreistufiger     Damufeielztor     zur Anwendung kommt:

   Die erste Stufe  saut Wasser an und     drssiekt        eq    in die zweite,  die zweite     Stufe        saunt    .den     %ehaumbildner.          verm;scht    ihn mit dem     WWascer    und     Idriiekt     das so entstandene Gemisch in die     dritte       Stufe; diese letztere dient zum Ansaugen der  bereits mit Wasser gemischten gasergebenden  Chemikalien und zum Mischen derselben mit  dem bereits entstandenen Gemisch.  



  Der     Wa.sserejektor    kann an eine wandere  Wasserleitung angeschlossen werden als die  Spülvorrichtung.  



  An Stelle des Wasser- oder     Dampfejek-          tors    können zum Beispiel Pumpen verwendet  werden.



  Method and apparatus for producing a fire extinguishing agent. The present invention comprises a method and an apparatus for producing a fire extinguishing agent.



  It is known to produce a foaming fire extinguishing agent, pressurized water through dry stored chemicals, for example sodium bicarbonate and aluminum sulfate, which generate gas when they act on each other, for example carbonic acid, which is held by a foaming agent, for example Sa.ponin . The pressurized water dissolves some of the chemical substances and is carried away as an unsaturated or saturated solution and, if necessary, washes solid, undissolved chemical substances with it in addition to the dissolved chemical substances.



  This known method has various disadvantages: The extinguishing agent produced. is almost never neutral. This means that the mixed substances are not used properly and that the quality of the extinguishing agent, especially when there is an excess of acid, is very bad.



  The apparatus used for this process work under pressure and do not allow refilling during operation.



  As soon as these devices are put into operation, the chemical substances must either be completely used up, or they must be removed from the devices afterwards, because they clump or crystallize as a result of the moisture.



  After the devices have been used, they must be carefully cleaned and dried if they are to be kept ready for a longer period of time.



  According to the present method, these various disadvantages are avoided. that the chemicals removed from at least one storage chamber are added to a water jet which does not flow through the storage container, which jets the chemicals and brings them to the seat of the fire with the foaming agent. An apparatus suitable for performing the method is characterized by at least one storage chamber in which the chemicals are housed, and by at least one mixing chamber which is connected to the first chamber and in which the chemicals are mixed with water.



  The accompanying drawing schematically shows an example of the embodiment of the apparatus.



  A container ca is divided by a conical partition b into two parts dz, <I> i </I> arranged one above the other, the upper part h itself being divided by a vertical wall j into two storage chambers c, c '. Each storage chamber c, cl is provided with a filling opening 1e, l and is used to receive a powdery: substance c, for example for sodium bicarbonate and cl for aluminum sulfate.

   The partition b be seated a central opening e, which by a .Spindel u. can be completely or partially closed and by which i the chemicals fall on a conical body m which divides them.



  <B> In </B> the lower part <I> i </I> of the container <I> a, </I> which represents the mixing chamber, a rinsing device f is provided, to which water under pressure is passed through a line n can be performed. This flushing device, if a thinner foam is to be produced, the chemicals before they are carried away by the e: jector. Water is added so that a mixture of water and chemicals then enters the mixing chamber. The chemicals can come from the funnel d dry or mixed with water into the mixing device p.



  The mixing chamber i opens at o into a suction and mixing device p, which in the illustrated embodiment is designed as a two-stage Ejeldor. This ejector is fed with water through line q.

   The first stage g 'sucks a liquid foaming agent, for example a saponin solution, from a container s, which is attached to the side of the container a, and presses it into the second stage g, where the mixture of water and foaming agent is either in the mixing chamber flowing dry reagent chemicals, or if a thin foam is to be generated and water is added to the chemicals from the rinsing device, the mixture of water and gas-generating chemicals. sucks. A mixture of foaming agent, water and gas-generating chemicals then takes place in the collecting nozzle y-.

   A line @ can be connected to the collecting nozzle r, which leads to the source of the fire. The amount of water supplied to the lines 7z and q is regulated by a regulating device h.



  With the help of this device, the procedure is carried out, for example, as follows: If the fire extinguishing agent is to be brought to a source of fire, first. Water admitted through .the regulating device h into the mixing chamber <I> i </I> and .the ejector <I> p </I>. The water flow flowing into the mixing chamber z becomes sodium carbonate and aluminum sulfate, from /, the. Storage chambers c, c 'added by opening the opening e.

   The mixture emerging from the mixing chamber i mixes in the ejector with the mixture of water and saponin, so that the finished mixture is fed to the seat of the fire through the line r d-as.



  By setting the regulating device <I> da </I> it can be achieved that the ejector p extracts exactly as much mixture as is generated in the mixing chamber.



  The upper part of the container a does not necessarily have to be divided into two storage containers c, c 'by a vertical wall j. This wall can be omitted, for example, if a dry mixture consisting for example of sodium bicarbonate, aluminum sulfate and saponin is used.



  The storage chambers for receiving the chemicals can be designed as completely separate containers which are connected to a mixing chamber by lines. In the case of large systems, these containers and the mixing room can be stationary.



  Each chamber containing a chemical substance can also be connected to a special mixing chamber, and the outflow lines coming from the various mixing chambers can open into a common line.



  It is also possible to provide only one storage chamber for the chemicals, for example sodium carbonate, aluminum sulfate and saponin in an apparatus, in which these are stored dry mixed.



  If the gas-emitting substances and also the foaming agent are to be kept in a dissolved state, the solutions must be stored separately.



  They can be mixed with water and taken to the hearth in an undissolved state, or they can act on each other when dissolved in water.



  The gas produced does not necessarily have to be carbonic acid. For example, nitrogen or oxygen can also be used. In the latter case, instead of sodium carbonate and aluminum sulfate, for example, sodium peroxide, which gives off oxygen on contact with water, could be used .



  Since the use of a liquid foam generator takes place only in exceptional cases and in: usually the foam generator in powder form with: the reagent chemicals mixed in a storage chamber, the container s can be omitted for the latter case and instead of the two-step E. ; jector an insert fimer can be used.



  If, under certain circumstances, only very cold water is available, the use of steam can also be provided, for example by using a three-stage Damufeielz door in the illustrated embodiment:

   The first stage saunas water and drssiekt eq into the second, the second stage saunts. Mix it with the Wascer and Idriiekt the resulting mixture in the third stage; The latter serves to suck in the gas-emitting chemicals already mixed with water and to mix them with the mixture that has already formed.



  The water ejector can be connected to a wandering water pipe as the flushing device.



  Instead of the water or steam ejector, pumps can be used, for example.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Erzeugung -eines Feuer- löschmittels mittelst Wasser, wenigstens zweier Stoffe, die bei Einwirkung iaufein- ander ein Gas ergeben, und eines Schaum bildners, dadurch gekennzeichnet, dass man die aus wenigstens einer Vorratskammer entnom menen Chemikalien, die in dem zur Errei chung eines neutralen Schaumes notwendigen gegenseitigen Verhältnis Anwendung finden, kontinuierlich einem nicht durch den Vor- natsbehälter geleiteten Wasserstrahl zusetzt, welcher sie .an sich reisst und auf den Brand herd leitet. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM I: A method for producing a fire extinguishing agent by means of water, at least two substances which produce a gas when they act on one another, and a foaming agent, characterized in that the chemicals that are removed from at least one storage chamber and contained in the To achieve a neutral foam, the mutual relationship required to achieve a neutral foam is used, continuously added to a water jet that is not passed through the storage tank, which pulls it into itself and directs it onto the fire. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass zwei pulver förmige Stoffe, die bei Einwirkung auf einander ein Gas ergeben, verwendet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss zwei flüssige Stoffe, die bei Einwirkung aufeinander ein Gas :ergeben, verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein pulver förmiger und ein flüssiger Stoff, die bei Einwirkung aufeinander ein Gas er geben, @ verwendet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da- d:urch gekennzeichnet, dass ein flüssiger Schaumbildner verwendet wird. 5. Method according to patent claim I, characterized in that two powdery substances which produce a gas when they act on one another are used. 2. The method according to claim I, characterized in that da.ss two liquid substances that result in a gas when they act on one another, are used. 3. The method according to claim I, characterized in that a powdery and a liquid substance, which give a gas when acting on each other, @ are used. 4. The method according to claim I, characterized in that a liquid foaming agent is used. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zur Gas und Schaumerzeugung verwendetenStoffe innig miteinander gemischt gelagert wer den.- 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zur Gas erzeugung verwendeten Stoffe intensiv mit .dem Wasserstrom vermischt werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da: durch gekennzeichnet, dass .die zur Gas erzeugung verwendeten Stoffe und der Sohaumbildner gleichzeitig .dem Wasser strom zugesetzt werden. B. Method according to claim I, characterized in that the substances used to generate gas and foam are stored intimately mixed with one another. 6. Method according to claim I, characterized in that the substances used to generate gas are intensively mixed with the water flow. 7. The method according to claim I, characterized in that .the substances used to generate gas and the foam-forming agent are added to the water stream at the same time. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man mit einem zweistufigen Wasserejektor in der ersten Stufe den Schaumbildner ansaugt und ihn in die zweite Stufe drückt, wel che zum Ansaugen der mit Wasser ge mischten gasergebenden Stoffe dient. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man mit einem mehrstufigen Dampfejektor in einer ersten Stufe Wasser ansaugt, in einer zweiten Stufe den Schaumbildner ansaugt und mit Wasser vermischt und die Mischung in eine dritte Stufe drückt, welche zum Ansaugen der bereits mit Wasser gemischten gasergebenden Stoffe dient. Method according to claim I, characterized in that the foaming agent is sucked in with a two-stage water ejector in the first stage and it is pressed into the second stage, which is used to suck in the gas-emitting substances mixed with water. 9. The method according to claim I, characterized in that one sucks in water with a multi-stage steam ejector in a first stage, sucks in the foaming agent in a second stage and mixes it with water and presses the mixture into a third stage, which is used to suck in the already Water mixed gas-producing substances is used. PATENTANSPRUCFI II Apparat zur Ausübung des Verfahrens nach Pä.tentanspruch I, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorratskammer, in welcher die Chemikalien untergebracht werden, so wie durch wenigstens eine Mischkammer, die mit der ersten Kammer verbunden ist und in welcher die Chemikalien mit Wasser vermischt werden können. UNTERANSPRÜUCHE 10. PATENT CLAIM II Apparatus for performing the method according to Pä.tent claim I, characterized by at least one storage chamber in which the chemicals are accommodated, as well as by at least one mixing chamber which is connected to the first chamber and in which the chemicals can be mixed with water . SUBClaims 10. Apparat nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass er einen Be hälter aufweist, welcher durch eine Zwischenwand in einen obern und einen untern Teil geteilt ist, von denen .der obere Teil zur Aufnahme von Chemi kalien und der untere andere als Misch kammer dient. 11. Apparat nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenwand eine zentrale Öffnung zur Entnahme .der Chemikalien aufweist, welche Öffnung durch eine Reguliervorrichtung verschlossen werden kann. 12. Apparatus according to patent claim II, characterized in that it has a container which is divided by an intermediate wall into an upper and a lower part, of which the upper part is used to hold chemicals and the other lower part as a mixing chamber. 11. Apparatus according to claim II and dependent claim 10, characterized in that the partition has a central opening for removal of the chemicals, which opening can be closed by a regulating device. 12. Apparat nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 11, ,dadurch ge kennzeichnet, dass der obere Teil des Behälters in mehrere Vorratskammern geteilt ist, von denen jede in die zentrale Öffnung der Zwischenwand mündet. 13. Apparat nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass .er mehrere. zur Aufnahme der Chemikalien bestimmte Vorratskammern aufweist, von denen jede mit einem allen gemeins.ämen Misch raum verbunden ist. 1-t. Apparatus according to claim II and dependent claims 10 and 11, characterized in that the upper part of the container is divided into several storage chambers, each of which opens into the central opening of the partition. 13. Apparatus according to claim 1I, characterized in that .er several. has certain storage chambers for receiving the chemicals, each of which is connected to a common mixing space. 1-t. Apparat nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass er mehrere zur Aufna.hm,e der Chemikalien bestimmte Vorratskammern aufweist, von denen jede mit einer eigenen Mischkammer ver bunden ist und, dass alle diese Misch _ kammern Abflussleitungen besitzen, die in eine gemeinsame Leitung einmünden. 15. Apparat nach Patentanspruch 1I, da durch gekenn-zeichnet, dass er einen zwei stufigenWasserejektor, von .dem die erste Stufe den Schaumbildner ansaugt und ihn in die zweite Stufe drückt, welche zum Ansaugen der bereits mit Wasser gemischten chemischen Stoffe dient, auf weist. 16. Apparatus according to patent claim II, characterized in that it has several storage chambers intended for receiving the chemicals, each of which is connected to its own mixing chamber and that all of these mixing chambers have drainage lines which lead into a common line merge. 15. Apparatus according to claim 1I, characterized by the fact that it has a two-stage water ejector, from which the first stage sucks in the foaming agent and presses it into the second stage, which is used to suck in the chemical substances already mixed with water . 16. Apparat nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass er einen zwei stufigen Was.serejektor, von dem die erste Stufe den Schaumbildner ansaugt und' ihn in die zweite Stufe Idrückt, welche zum Ansaugen :der trockenen che mischen Stoffe dient, aufweist. 17. Apparatus according to claim II, characterized in that it has a two-stage Was.serejektor, from which the first stage sucks in the foaming agent and 'pushes it into the second stage I, which is used to suck in the dry chemical substances. 17th Apparat nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass er einen mehr- sti-tfien Dampfejektor, von dem eine erste Stufe Wasser ansaugt und in eine zweite Stufe drückt, die zweite den Schaumbildner ansaugt, mit dem ZVasser vermischt und das Gemisch in eine dritte Stufe drückt, die dritte Stufe zum An saugen der bereits mit Wasser gemisch ten chemischen Stoffe und zum Mischen des Ganzen dient, aufweist. 18. Apparatus according to patent claim 1I, characterized in that it mixes a multi-stage steam ejector, from which a first stage sucks in water and presses it into a second stage, the second sucks in the foaming agent, and mixes the mixture with the water in a third stage presses, the third stage is used to suck in the chemical substances already mixed with water and to mix the whole thing. 18th Apparat nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet"d@ass er einen mehr stufigen Dampfejektor, von dem eine erste Stufe Wasser ansaugt und in eine zweite Stufe drückt, die zweite den Schaumbildner ansaugt, mit dem Wasser vermischt und das Gemisch in eine dritte Stufe idrückt, die dritte Stufe zum An saugen der trockenen chemischen Stoffe und zum Mischen des Ganzen dient, auf weist. 19. Apparat nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass er in wenig stens einer Mischkammer .eine Spülvor richtung, mittelst welcher die aus der Kammer entnommenen Chemikalien mit Wasser vorgemischt werden, aufweist.. Apparatus according to claim II, characterized in that it has a multi-stage steam ejector, from which a first stage sucks in water and presses it into a second stage, the second sucks in the foaming agent, mixes it with the water and presses the mixture into a third stage , the third stage is used to suck in the dry chemical substances and to mix the whole 19. Apparatus according to patent claim II, characterized in that it has a flushing device in at least one mixing chamber, by means of which the from the chamber removed chemicals are premixed with water.
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