CH126394A - Electric washing device. - Google Patents

Electric washing device.

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CH126394A
CH126394A CH126394DA CH126394A CH 126394 A CH126394 A CH 126394A CH 126394D A CH126394D A CH 126394DA CH 126394 A CH126394 A CH 126394A
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CH
Switzerland
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washing
water
switched
water jacket
washing device
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Application number
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German (de)
Inventor
E Egli-Bronner
Original Assignee
Egli Bronner E
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  

  Elektrische Wascheinrichtung.    Das Erwärmen des Wassers in Waschein  richtungen (Waschherden, Waschmaschinen       etc.)    auf elektrischem Wege hat sich bisher  nicht praktisch     durchführen    lassen, weil es  nicht gelang, den Stromverbrauch auf einem  wirtschaftlich zulässigen Masse zu halten, die       Anschlusswerte    zu gross waren und deshalb an  manchen Orten die Elektrizitätswerke den  Anschluss solcher Einrichtungen an ihr Netz  nicht zuliessen.  



  Durch die vorliegende Erfindung ist es  nun gelungen, diese Hindernisse zu vermei  den und den elektrischen Betrieb von Wasch  einrichtungen     wirtschaftlich        zu    gestalten. Er  findungsgemäss erhalten sowohl der Wasch  kessel als der     diesen    eng umschliessende Was  sermantel je eine elektrische     Heizvorrichtung.     Diese beiden     Heizvorrichtungen    sind so be  schaffen und     bezüglich        Anschlusswert    dem  von ihnen zu bedienenden Wasserraum ange  passt,

   dass     durch    den billigen Nachtstrom das  im Mantel befindliche Wasser bis ungefähr  auf die Siedetemperatur gebracht und gleich  zeitig das im Waschkessel enthaltene Wasser  stark vorgewärmt werden kann, worauf durch  Umschaltung des Stromes von der Heizvor-         richtung    des Wassermantels auf diejenige des  Waschkessels das in letzterem enthaltene  Wasser zum Kochen gebracht werden kann.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes durch       Fig.    1 im     Aufriss    und durch     Fig.    2 in einen       senkrechten    Schnitt durch den Unterteil mehr    nur schematisch dargestellt.    a ist der Wassermantel, in den mit wenig       Spielraum    der Waschkessel b eingesetzt ist.  In den Unterteil des Wassermantels a sind  Heizstäbe . c so eingebaut, dass die sie umge  benden Röhren leicht herausgenommen wer  den können, wenn sie gereinigt und von Kes  selstein befreit werden sollen.

   Der Waschkes  sel b enthält in seinem Unterteil drei zylin  drisch verlaufende Heizkörper d, die     mittelst     Stufenschalters einzeln" eingeschaltet werden  können, um je nach Bedürfnis     1/3,        2I3    oder     %     des     Anschlusswertes    einschalten zu können.       Mittelst    eines Schalters e kann der Strom von  den Heizkörpern c auf die Heizkörper d um  geschaltet werden und umgekehrt, oder es  können auch beide     Heizvorrichtungen    gleich  zeitig eingeschaltet sein.

   Oben auf dem Was  sermantel a befindet sich der von elektrischen      Heizkesseln her bekannte automatische  Wärmeregler f, der, wenn das im Mantel     a     befindliche Wasser die gewünschte Tempera  tur erreicht hat, die     Heizvorrichtung    selbst  tätig ausschaltet.  



       Uni    zu verhindern, dass über den Rand des  Waschkessels b     heraussiedendes    und der  Wandung des letzteren entlang     abwärtsflie-          ssendes    Wasser an die Heizkörper d     gelange,     ist diese Wandung über den Boden hinunter  verlängert. Damit der Waschkessel b nicht       unachtsamerweise    aus dem Wassermantel     a     herausgehoben werde, bevor unten die elek  trischen Verbindungen gelöst sind, ist er oben  mit einigen Lappen     g    versehen, die am Deckel  des Wassermantels a befindliche Stützwinkel       1a    übergreifen und mit diesen durch Schrau  ben i verbunden sind.  



  Die Arbeitsweise mit dem beschriebenen       Waschherde    ist beispielsweise etwa folgende:  Am Abend werden zurzeit des billigen  Nachtstromes die Heizkörper c eingeschaltet.  Sie     sind    im Verhältnis zum Fassungsver  mögen des Wassermantels so bemessen, dass  am Morgen das im Mantel a befindliche Was  ser, das zum Beispiel in einer Menge von 300  bis 500 Liter vorhanden sein kann, eine  Temperatur von etwa 90<B>'</B>besitzt.

   Da der  Wassermantel a den Kessel b, dessen Fas  sungsraum vielleicht     etwa        1/3    bis     '/6    von dem  des Wassermantels beträgt, ziemlich eng um  schliesst,     erwärmt    sich     gleichzeitig    das in letz  terem     befindliche    Wasser bis vielleicht auf  etwa 60 bis 65  .

   Nun     wird    mittelst des  Schalters e die     Heizvorrichtung    des Wasser  mantels a ausgeschaltet und die des Wasch  kessels b     eingeschaltet.    Letzteres geschieht je  nach Bedürfnis in grösserem oder geringe  rem Masse, das     heisst        mittelst        eines    Stufen  schalters, der einen, zwei oder alle drei der  Heizkörper d zur     Wirkung    bringt.

   Auf diese  Weise, -da     weitaus    der grösste Teil der erfor  derlichen Wärme durch den billigen Nacht  strom geliefert wird, indem dank der verhält  nismässig     grossen        vorgewärmten    Wassermenge  tagsüber nur ein     kleiner        Wärmezuschuss    er  forderlich ist, wird es möglich, bei grossen Was  sermengen mit einem     verhältnismässig    klei-         nen        Anschlusswerte    auszukommen und da  durch den     elektrischen    Betrieb     wirtschaftlich     zu gestalten.  



  Die Heizkörper c können statt liegend  auch stehend angebracht werden. Den Was  sermantel a wird man     zweckmässigerweise    mit  einer äussern Wärmeisolierung versehen.  



       Eine    der dargestellten ähnliche Anord  nung der     Heizvorrichtungen    lässt sich natür  lich auch für Waschmaschinen     etc.    verwen  den.



  Electric washing device. The heating of the water in washing facilities (washing stoves, washing machines, etc.) by electrical means has so far not been practically possible because it was not possible to keep the power consumption at an economically acceptable level, the connected loads were too high and therefore in some places the electricity companies do not allow such facilities to be connected to their network.



  The present invention has now succeeded in avoiding these obstacles and making the electrical operation of washing facilities economical. According to the invention, both the washing boiler and the closely surrounding what sermantel receive an electric heater. These two heating devices are designed and adapted in terms of connection value to the water space they are to operate,

   that the water in the jacket can be brought to approximately the boiling temperature by the cheap night current and at the same time the water in the washing kettle can be strongly preheated, whereupon by switching the current from the heating device of the water jacket to that of the washing kettle, the water contained in the latter can be brought to a boil.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is shown only schematically by Fig. 1 in elevation and by Fig. 2 in a vertical section through the lower part. a is the water jacket into which washing kettle b is inserted with little clearance. There are heating rods in the lower part of the water jacket a. c installed in such a way that the pipes surrounding them can be easily removed when they are to be cleaned and pebbles removed.

   The lower part of the Waschkes sel b contains three cylin drical radiators d, which can be switched on individually by means of step switches in order to be able to switch on 1/3, 2I3 or% of the connected load depending on requirements Radiators c to be switched to the radiator d and vice versa, or both heaters can be switched on at the same time.

   On top of the What sermantel a is the known from electric boilers ago automatic heat regulator f, which, when the water in the jacket a has reached the desired tempera ture, the heater itself turns off.



       To prevent water boiling over the edge of the washing vessel b and water flowing downwards along the wall of the latter from reaching the radiators d, this wall is extended down over the floor. So that the washing vessel b is not carelessly lifted out of the water jacket a before the electrical connections are released below, it is provided with a few tabs g at the top that overlap the support bracket 1a on the cover of the water jacket a and are connected to these by screws ben i .



  The working method with the washing stove described is, for example, about the following: In the evening, the radiators c are switched on at the time of the cheap night electricity. In relation to the capacity of the water jacket, they are dimensioned so that in the morning the water in jacket a, which can be present in an amount of 300 to 500 liters, for example, has a temperature of about 90 B > owns.

   Since the water jacket a encloses the boiler b, the capacity of which is perhaps about 1/3 to 1/6 of that of the water jacket, fairly tightly, the water in the latter heats up to about 60 to 65 at the same time.

   Now the heating device of the water jacket a is switched off by means of the switch e and that of the washing boiler b is switched on. The latter happens to a greater or lesser extent, depending on requirements, that is, by means of a step switch that brings one, two or all three of the radiators d to effect.

   In this way, since by far the majority of the heat required is supplied by cheap night-time electricity, in which only a small amount of heat is required during the day thanks to the relatively large amount of preheated water, it is possible to use a relatively large amount of water get by with low connection values and thus make them economical thanks to electrical operation.



  The radiators c can also be installed upright instead of lying down. The what sermantel a is expediently provided with an external thermal insulation.



       An arrangement of the heating devices similar to the one shown can of course also be used for washing machines etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Wascheinrichtung mit einem Waschkessel und einem diesen umgebenden Wassermantel, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Waschkessel als auch ider Wasser mantel je mit einer besonderen elektrischen Heizvorrichtung ausgestattet und diese bei den Heizvorrichtungen so miteinander ver bunden sind, dass sowohl die eine gegen die andere umgeschaltet werden, als auch beide zusammen eingeschaltet sein können. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrische Wascheinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung des Waschkessels stufenweise eingeschaltet werden kann. PATENT CLAIM: Electric washing device with a washing vessel and a water jacket surrounding it, characterized in that both the washing vessel and the water jacket are each equipped with a special electric heating device and these are connected to one another in the heating devices so that one against the other can be switched, as well as both can be switched on together. SUBClaims 1. Electrical washing device according to patent claim, characterized in that the heating device of the washing vessel can be switched on in stages. 2. Elektrische Wascheinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung des Waschkessels in einem Bodenansatz des letzteren in zylin drischer Anordnung untergebracht und die Wandung des Waschkessels über diesem Bodenansatz zwecks Schutzes der Heizvor- richtung gegen Überlaufwasser nach un ten verlängert ist. 3. Elektrische Wascheinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 'der Wässermantel den Waschkessel eng umschliesst und ungefähr den drei- bis fünffachen Fassungsraum des letzteren besitzt. 2. Electrical washing device according to patent claim, characterized in that the heating device of the washing kettle is housed in a bottom approach of the latter in a cylindrical arrangement and the wall of the washing kettle is extended over this bottom approach to protect the heater against overflow water downwards. 3. Electrical washing device according to Pa tentans claim, characterized in that 'the water jacket tightly encloses the washing vessel and has approximately three to five times the capacity of the latter.
CH126394D 1927-06-15 1927-06-15 Electric washing device. CH126394A (en)

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