CH126269A - Automatic shutdown and starter device for turbines. - Google Patents

Automatic shutdown and starter device for turbines.

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CH126269A
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CH
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control lever
limit position
lever
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upper limit
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Inventor
Friedrich Trefz
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Friedrich Trefz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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Description

  

  Selbsttätige Abstell- und Anlassvorriehtung bei Turbinen.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine selbsttätige Anlass- und Abstell  vorrichtung bei Wasserturbinen mit einer  Dynamomaschine, bei welcher ein den Treib  mittelzufluss der Turbine steuerndes Organ  und Schalter vorgesehen sind, welch letztere  die Verbindung des Verbrauchsnetzes mit der  Dynamomaschine und des Netzes mit einer  Hilfskraftquelle beherrschen, und bei welcher  das den Treibmittelzufluss steuernde Organ  in geöffneter Stellung durch ein im Ver  brauchsnetz liegendes Solenoid bei Strom  verbrauch im Netz festgehalten wird.

   Das  den Treibmittelzufluss der Turbine steuernde  Organ ist derart angeordnet und ausgebildet,  dass es in zwei     Grenzstellungen    den Treib  mittelzufluss öffnet und in einer Mittel  stellung geschlossen hält, in welche es von  der ersten Grenzstellung aus beim Aufhören  des Netzstromes selbsttätig gelangt und von  welcher aus es in die zweite Grenzstellung  beim Wiedereinsetzen der Netzbelastung  weiter selbsttätig fällt; aus der zweiten  Grenzstellung wird es in Abhängigkeit von  einer bestimmten Drehzahl der Turbine in  die erste Grenzstellung zurückgeführt.    Der Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung ist in der beiliegenden Zeichnung in  einem Ausführungsbeispiel gezeigt.  



  Fig. 1 ist ein Beispiel eines Schemas der  Abstell- und Anlassvorrichtung gemäss der  Erfindung, sowie der Stromkreise;  Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vor  richtung, in konstruktiver Ausführung mit  teilweisem Längsschnitt einer Rückholvor  richtung, wobei ein Steuerhebel bei laufender  Turbine in Betriebsstellung steht; _       Fig.    3 ist eine Unteransicht der Vorrich  tung, wobei der Steuerhebel     in        Anlassstellung     liegt und die strichpunktierte Stellung einer       Fliehkraftvorrichtung    deren Lage nach dem  Zurückholen des Steuerhebels in Betriebs  stellung zeigt;

         Fig.    4 ist eine Seitenansicht der Vor  richtung, wobei der Steuerhebel in Betriebs  stellung ist,     -während    seine Lage bei Still  stand der Turbine strichpunktiert gezeichnet  ist;       Fig.    5 ist ein     Querschnitt    durch die Vor  richtung, wobei der Steuerhebel in     Anlass-          atelfung        liegt;         Fig. 6 zeigt schematisch eine Variante,  bestehend in einer magnetischen Vorrichtung  zum Zurückholen des Steuerhebels aus der  untersten in die oberste Stellung.  



  Gemäss Fig. 1 steht der eine Schenkel  eines Winkelhebels 1 bewegungsschlüssig  mittelst eines Zwischenhebels 2 und einer  Geradführung 3 mit der Rückführung 4  eines Servomotors in Verbindung. Der an  dere Schenkel wird während des Betriebes  bei eingeschalteten Stromverbrauchern durch  einen in den Stromkreis des von der Turbine  getriebenen Stromerzeugers 5 geschalteten  Magnet 6 festgehalten (ganz ausgezogene  Stellung). In dieser Lage des Steuerhebels 1  hat der Servomotor freies Spiel bei der Re  gelung der Turbine. Der Stromkreis der  Dynamo 5 ist durch den Kontakt 7 ge  schlossen und dient zur Speisung des Netzes 8.  Wird nun das Netz 8 dadurch stromlos, dass  sämtliche Stromverbraucher ausgeschaltet  werden, so ist auch der Magnet 6 stromlos,  so dass der Steuerhebel 1 frei wird.

   Derselbe  fällt nun infolge seines Eigengewichtes oder  vermöge besonderer Vorrichtungen, Feder  oder dergleichen in die strichpunktiert ge  zeichnete Stellung zurück. In dieser Stellung  ist das Gestänge 2, 3 und die Rückführung  4 nach abwärts gedrückt, so dass der Servo  motor den     Wasserzufluss    zur Turbine schliesst  und diese zum Stillstand bringt. Die Grösse  der Abwärtsbewegung des Gestänges 2, 3  ist dabei so bemessen, dass der Fliehkraft  regler 9 des Servomotors nicht zu öffnen ver  mag. Gleichzeitig mit dem Abfallen des  Steuerhebels 1 vom Magneten 6 wird der  Dynamostromkreis bei 7 unterbrochen. Eine  Abfangvorrichtung 16 hält den Steuerhebel  in seinem Falle auf, so dass er in leitende  Verbindung mit einem Kontakt 10 tritt.

   Die  ser Kontakt 10 ist seinerseits mit dem einen  Pol einer Schwachstromquelle 11 verbunden,  die durch ein oder mehrere Primärelemente  gebildet ist.  



  Solange nun kein Stromverbraucher im  Netz 8 eingeschaltet ist, liefert die     Schwach-          Stromquelle    11 keinen Strom. Wird ein Ver  braucher eingeschaltet, so fliesst ein     Strom       von der Gleichstromquelle aus über Kontakt  10, Steuerhebel 1, Magnet 6, Verbraucher im  Netz 8 und ein Relais 12 (Kontaktgalvano  meter) und zurück zur Stromquelle. Das  Relais 12 ist nun derart abgestimmt, dass der  verhältnismässig schwache Strom durch den  beschriebenen Stromkreis genügt, um das  Relais zu betätigen, so dass der Kontakt 13  in Verbindung mit einem der Kontakte 14  tritt.

   Dadurch wird die     Spannung    der  Schwachstromquelle 11 direkt an die Klem  men eines Magnetes 15 gelegt, so dass der  selbe seinen Anker anzieht, wobei die Ab  fangvorrichtung den Steuerhebel 1 freigibt.  Dies hat zur Folge, dass derselbe weiter nach  abwärts fällt. Die     Zwischenschaltung    des  Relais 12 (Galvanometer) ist deshalb erfor  derlich, da der, von der Stromquelle durch  den Verbraucher fliessende Strom infolge des  Verbraucherwiderstandes, nicht stark genug  wäre, um     .den.    Magnet 15 zu betätigen.  



  Der Steuerhebel gelangt nun in die ge  strichelt gezeichnete     Stellung        (Fig.    1), in der  der Stromkreis über den Kontakt 10 unter  brochen und das Gestänge 2, 3, sowie die  Rückführung 4 wieder angehoben sind und  somit der     Wasserzufluss    zu der Turbine wie  der geöffnet ist.  



  Die schon erwähnte     Rückholvorrichtung     bewirkt nun,     .dass    der Steuerhebel 1 bei er  reichter voller Tourenzahl der Turbine wie  der in seine anfängliche Betriebsstellung zu  rückgebracht wird, wobei durch Kontakt 7  der Stromkreis der Dynamo 5 geschlossen  wird, so dass das. Netz 8 wieder Kraftstrom  erhält und der Magnet 6 den Steuerhebel  wieder festhält.  



  Der Steuerhebel 1 trägt am obern Ende  seines freien Schenkels einen Quersteg 17,       Fig.    4, welcher durch sein Gewicht das Fallen  des Hebels' l bewirkt und eine Vorrichtung  zum Festhalten trägt. Das Festhalten erfolgt  nicht unmittelbar durch den Magnet 6, son  dern mittelbar. Wird der Steuerhebel durch  die     Rückholvorrichtung    wieder in die Be  triebsstellung gebracht, so eilt demselben  nämlich ein an dem Quersteg 17     befestigter     Arm 18 vor, welcher an .das untere Ende 19      (Fig. 4, 5) einer drehbar auf der Achse 20  befestigten Klappe 21 stösst, so dass dieselbe  gegen den Magnet 6 bewegt und dort durch  magnetische Anziehung festgehalten wird.

    Dabei legt sich eine Nase 22 der Klappe  über das freie Ende eines Hebels 23, welcher  bei 24 drehbar     aufgehängt    ist und zwangs  läufig mit einer federnden Klappe 25 ver  bunden ist. Diese Klappe 25 kann sich für  den Durchgang eines Hakens 26 am Quer  steg des Steuerhebels 1 federnd nach rück  wärts bewegen, wobei der Hebel 23 mit  seinem freien Ende sich auf die Achse 20  auflegt. Sobald der Haken 26 hinter die  Klappe 25 getreten ist, schnellt dieselbe fe  dernd wieder hoch und hält den Haken 26  und damit auch den Steuerhebel 1 in der  Betriebsstellung fest, solange die Nase 22  den Hebel 23 am Hochklappen verhindert.

    Um ein zu heftiges Zurückprallen des Steuer  hebels 1 und damit ein Losreissen der Klappe  21 von dem Magnet 6 zu verhindern, ist ein  weiterer Fanghaken 27 vorgesehen, der an  einem Seitenblech 28 (Fig.2) drehbar ge  lagert ist. Derselbe ist als Winkelhebel aus  gebildet und hat an seiner Unterseite einen  Ansatz 29, gegen welchen der Quersteg 17  des Steuerhebels 1 schlägt, wodurch der  Fanghaken 27 zum Übergreifen des Quer  steges 1 veranlasst wird. Er hält diesen kurz  fest, bis er durch seine eigene     Schwere    zu  rücksinkt, indessen der Haken 26 an der  Federklappe 25 des Hebels 23 eingehakt hat.  



  Wird der Magnet 6 infolge Ausschaltens  des Netzes stromlos, so fällt die Klappe 21  von dem Magnet 6 ab, wobei ihre Nase 22  den Hebel 23 freigibt, welcher nun nach oben  kippt und seinerseits den Haken 26 loslässt.  



  Nun ist der Steuerhebel 1 frei und fällt,  seinem Eigengewicht folgend, nach rück  wärts, bis er von einem Anschlag aufgehalten  wird, wobei er das Gestänge 2, 3 im Sinne  des Schliessens betätigt und den Dynamo  stromkreis durch Lösen des zwangsläufig  mit ihm verbundenen Schalthebels 30 (Fig. 2)  aus dem Kontakt 7 ausschaltet.  



  Gleichzeitig tritt der Steuerhebel 1 in  leitende Verbindung mit dem Kontakt 10    eines Hilfsstromkreises. Wird dieser durch  Einschalten eines Verbrauchers über das  Netz geschlossen, so fliesst der Hilfsstrom  zunächst durch das als Relais dienende Gal  vanometer 12 (Fig. 2) und bringt dort einen  U-förmigen Anker 31 zum Ausschlag. Die  beiden Schenkel 32 desselben sind als Kon  takte für einen zwischen ihnen liegenden fe  dernden Kontaktstift 33 ausgebildet. Beim  Ausschlag des Ankers legt sich der eine  Schenkel des Ankers gegen den Kontakt 33,  und dadurch wird der Stromkreis für den  Magnet 15     (Fig.    4, 2) geschlossen.  



  Dieser Magnet 15 dient dazu, dem Steu  erhebel 1 den ihn in .seiner Mittellage fest  haltenden Anschlag zu entziehen. Dieser  Anschlag besteht wieder aus einer Klappe 34       (Fig.    2, 3, 4), welche auf einem     Zapfen    35  drehbar gelagert ist und zusammen mit dem  Arm 38 einen zweiarmigen Hebel bildet: Die  Klappe 34 kann mit ihrem obern Ende rechts  drehend     (Fig.    4) nach oben federnd aus  weichen, während ihr unteres Ende sich  unter dem Einfluss der um den Zapfen 35  gewickelten Feder 36 fest gegen die Nase 37  des gleichfalls um den Zapfen 35 drehbaren  Hebelarmes 38 legt, so dass sie auf Links  drehung starr mit diesem Hebelarm ver  bunden ist, der auf einem festen     Anschlag'39          (Fig.    3 und 4) aufliegt.

   Das freie Ende des  Hebelarmes 38, das sich natürlich unter der  Hebelwirkung der durch den Steuerhebel 1  belasteten Klappe     3;4        hochzuheben.    sucht,  wird von einem mit einem Haken 40     ver-          sehenen    Anker 41 festgehalten. Der Anker  41 wird durch eine Feder 42 von dem Magnet  15 entfernt gehalten und dadurch zum Ein  griff mit dem Hebel 38 gebracht. Wird nun  der Magnet 15 durch den von dem Galvano  meter 12 eingeschalteten Schwachstrom er,  regt, so zieht er den     Anker    41 an, dessen  Haken 40 den Hebel 38     loslässt,    so dass dieser  Hebel 38 sich anheben kann.

   Dadurch gleitet  der Steuerhebel 1 über die Klappe 34 ab  und fällt in seine unterste Grenzstellung,  wo er von der     Rückholvorrichtttng    aufge  fangen wird     (Fig,    5),-      In dieser untersten Stellung. ist die Tur  bine     von    keinem der Stromkreise abhängig  und arbeitet so lange leer, bis die Rückhol  vorrichtung den Steuerhebel in die Betriebs  stellung zurückgebracht hat. Auch ist der       Stromkreis    der Dynamo noch nicht ge  schlossen, um die Turbine nicht schon beim  Anlaufen zu belasten.  



  Die Turbine wird also frei anlaufen, wo  durch auch die Riemenscheibe 43 (Fig. 2, 3,  5) in Bewegung gesetzt wird. Diese Riemen  scheibe 43 trägt das zylindrische Schutz  gehäuse 44 einer Fliehkraftvorrichtung,  deren Pendelzapfen 45 durch Arme 46 starr  mit der Welle 47 der Riemenscheibe 43 ver  bunden sind. Die Schwungmassen 48 der  Fliehkraftvorrichtung sind mittelst Winkel  hebeln 49 um die     Zapfen    45 drehbar ge  lagert, wobei die Schenkel 50 dieser Hebel 49  mit einer die hohle Welle 47 durchdringenden  und in ihr gelagerten Achse 51 bewegungs  schlüssig verbunden sind. Die     Schwungmas-          sen    48 suchen sich infolge der Fliehkraft von  der Achse 51 zu entfernen, wobei die Achse  51 von den Winkelhebeln 49 achsial ver  schoben wird, gegen die Wirkung einer Feder  52.

   Die Spannung dieser Feder 52 ist so  gewählt, dass die Schwungmassen dieselbe  erst dann zu überwinden vermögen,     wenn     die Turbine ihre volle Umlaufzahl erreicht  hat; dann aber erfolgt die achsiale Verschie  bung der Achse 51 ruckartig, wobei ein Trieb  53 am Ende der Achse 51 zum Eingriff mit  einem Zahnrad 54 gebracht wird. Die Welle  55 dieses Zahnrades ist zwischen ihren     End-          lagern    56 zu einer Kurbel abgekröpft, auf  deren Zapfen 57 eine Rolle 58 drehbar ge  lagert ist. Auf dieser Rolle 58 liebt zwischen  den Kurbelarmen 59 der Steuerhebel 1 in  seiner untersten Grenzstellung.  



  Wird nun die Kurbelwelle 55 mittelst  des durch die Fliehkraftvorrichtung einge  schalteten Triebes 53 von der Riemenscheibe  43 aus angetrieben, so wird der Steuerhebel  von der Kurbel rasch angehoben und in seine  Betriebsstellung geschleudert, wo er in der  beschriebenen Weise festgehalten wird.    Damit die Kurbelwelle 55 nicht dauernd  weiterdreht, ist eine Vorrichtung vorgesehen,  durch welche die Rückholvorrichtung ausge  schaltet wird, sobald der Steuerhebel 1 in  seiner Betriebsstellung angelangt ist. Zu  diesem Zwecke ist die ganze bisher beschrie  bene Rückholvorrichtung achsial     verschieb-          lich    gelagert, so dass der Trieb 53 auch dann  ausser Eingriff mit dem Zahnrad 54 gebracht  werden kann, wenn er durch die Fliehkraft  vorrichtung zum Eingriff vorgeschoben ist.  



  Das Ende der Hohlwelle 47 ist zu dem  Zwecke mit seinem Kugellager 60 in einem       um        vertikale    Zapfen 61 drehbaren Lager  gehäuse 62 gelagert, dessen Konsolplatte 63  gleichfalls mittelst vertikaler Wandzapfen  64, um ihre Befestigungsstellen an der  Wandplatte 65 drehbar ist.

   In das dem  Triebe 53 zunä       gehäuse    67 ist die Achse 51 mittelst eines  büchsenförmigen Teiles der Welle 47 derart       eingepasst,    dass     sich    dieselbe, entsprechend  dem     Verschwenken    des hintern     Konsollagers     um seine     Wandzapfen    64, in dem     Lager-          gebäuse    67, leicht hin- und herschieben     lässt.     



  Diese     Verschwenkung    der     Konsolplatte     63 bewirkt ein Stellhebel 68, welcher durch  einen auf seiner Achse 69 befestigten Mit  nehmerhebel 70, welcher sich gegen den  einen Schenkel eines Winkelhebels 71 legt,  mit- der     l.Consolplatte    zeitweise bewegungs  schlüssig verbunden ist, indem der andere  Schenkel des     Winkelhebels    71 mit einer an  der     Konsolplatte    63     angelenkten    :Schubstange  72 gelenkig verbunden ist.  



  Der Stellhebel 68 hat an seinem freien  Ende einen     Mitnehmer    73, welcher .gelenkig  und federnd derart mit ihm verbunden ist.  dass der     Mitnehmer    im Sinn einer Aufwärts  bewegung starr mit dem Stellhebel verbun  den ist, indem er sich gegen einen Ansatz 74       (Fig.    2 und 4) des Hebels legt, während .er       -umgekehrt    einer entgegengesetzt wirkenden  Kraft     federnd    ausweicht.

   Dieser Stellhebel  68 wird vermöge seines     Mitnehmers    73 von  dem Steuerhebel 1 bei seiner     Aufwärts-          bewegunb    von der     untern:.        Grenzstellung    in  die Betriebsstellung- mitgerissen, wobei er      ine Feder 75 spannt. Die Drehachse des  Stellhebels 68 ist derart exzentrisch zur  Achse 80 des Steuerhebels 1 angeordnet, dass  die Bahn seines Mitnehmers 73 bis kurz vor  der obersten Stellung mit der des Steuer  hebels zusammenfällt.

   Hier aber gleitet der  Steuerhebel 1 über den Mitneluner 73 hin  weg, so dass der Stellhebel 68 teils unter  dem Einfluss des Gewichtes 76, teils unter  der Einwirkung der Feder 75 zurückge  schleudert wird und in seine tiefste Stellung  fällt, wobei er durch den Mitnehmerhebe170  den Winkelhebel 71 um seinen Drehzapfen  verschwenkt und durch die Schubstange 72  die Verschiebung der Hohlwelle 47 samt  Riemenscheibe 43, Fliehkraftvorrichtung und  Trieb 53 bewirkt (Fig. 2 und 4). Die Ver  schiebung der Hohlwelle 47 samt Riemen  scheibe kann deshalb geschehen, weil der  innere Ring des Kugellagers 60 fest auf  dem Zapfen der Hohlwelle 47 aufgepresst  ist. Der äussere Ring des Kugellagers ist im  Lagergehäuse 62 eingepresst.

   Die Spannung  einer Feder 77, welche einerseits an der be  weglichen Konsolplatte 63, anderseits mit  einem festen Teil der Grundplatte 65 ver  bunden ist, begrenzt diese achsiale Ver  schiebung.  



  Inzwischen ist der eine Schenkel .des  Winkelhebels 71 hinter einen federnden An  schlag 78 getreten, so dass die Rückholvor  richtung in der achsial zurückgeschobenen  Lage festgehalten wird.  



  Fällt später der Steuerhebel 1 aus seiner  Mittelstellung in die untere     Grenzstellung     entsprechend Fig. 5, so wird durch einen  Hebel 79 auf der Achse 80 des Steuerhebels  1 (Fig. 4) der federnde Anschlag 78 zurück  gedrängt, so dass der Winkelhebel 71 unter  dem Einfluss der Feder 77 in seine ursprüng  liche Lage vorschnellen kann.

   Dabei wird  der Stellhebel 68 durch den Winkelhebel 71  und den Hebel 70 aufgerichtet und die be  wegliche Konsolplatte 63 mit der Hohlwelle  47, der Fliehkraftvorrichtung. und dem Trieb  53 achsial verschoben und soweit vorgeholt,  dass sich der Trieb 53 gerade noch ausser  Eingriff mit dem Zahnrad 54 befindet und    die Bewegung der nunmehr rotierenden Flieh  kraftvorrichtung bei Erreichung der ge  wünschten Umlaufzahl den Trieb 53 zum  Eingriff mit dem Zahnrad 54 zu bringen  vermag, worauf das Arbeitsspiel des     Steuer-          und    Stellhebels von neuem beginnt.  



  In Fig. 6 ist schematisch gezeigt, wie  der Steuerhebel 1 in Anhängigkeit von der  Drehzahl der Turbine mittelst einer magne  tischen Vorrichtung aus seiner untersten in  die oberste Stellung gebracht wird. Die  Schaltung und sonstige Einrichtung ist die  selbe wie bisher, nur fällt die mechanische  Rückholvorrichtung mit der Fliehkraftein  rückung weg. Dafür wird auf der Achse .des  Steuerhebels 1 ein Anker 81 befestigt, der  unter dem Einfluss der Magnetpole 82 steht.  Hat die Abfangvorrichtung 16 den Steuer  hebel 1 freigegeben, so werden die Magnet  pole durch den Dynamostrom erregt, der  über eine Leitung 88 zu einem Schleif  kontakt 84 fliesst, von dem aus er über eine  mit dem Steuerhebel 1 verbundene Schleif  feder 85 zu den Wicklungen der Magnet  pole 82 und von dort durch die Leitung 86  zur Dynamo zurückfliesst.

   Die Einrichtung  ist so getroffen, dass die     Magneterregung    erst  dann imstande ist, den Anker 81 mit dem  Steuerhebel zu verdrehen, wenn die Dy  namomaschine ihre volle Drehzahl erreicht  hat. Dann wird der Anker 81 mit dem  Steuerhebel 1 in .die oberste     Stellung    herauf  gerissen, wobei der Schleifkontakt 8.4 bei       Erreiähung    der Mittelstellung schon aus  schaltet. Der     ,Steuerhebel    1     wird    dann in  der     obersten    Stellung wieder durch den im       Netzstroinkreis    liegenden     Magnet    6 festge  halten. Gleichzeitig wird die Dynamoma  schine -auf das Netz. umgeschaltet, dem sie  nun ihren vollen Strom liefert.



  Automatic shutdown and start-up device for turbines. The subject of the present invention is an automatic starting and shutdown device for water turbines with a dynamo machine, in which an organ and switch controlling the propellant inflow of the turbine are provided, the latter controlling the connection of the consumption network with the dynamo machine and the network with an auxiliary power source, and in which the organ controlling the propellant flow is held in the open position by a solenoid located in the consumption network when the electricity is consumed in the network.

   The organ controlling the propellant inflow of the turbine is arranged and designed in such a way that it opens the propellant inflow in two limit positions and keeps it closed in a central position, into which it automatically enters from the first limit position when the mains current ceases and from which it enters the second limit position continues to fall automatically when the network load restarts; from the second limit position it is returned to the first limit position as a function of a specific speed of the turbine. The object of the present inven tion is shown in the accompanying drawing in an exemplary embodiment.



  Fig. 1 is an example of a diagram of the stop and start device according to the invention, as well as the circuits; Fig. 2 is a front view of the device before, in a constructive version with partial longitudinal section of a Rückholvor direction, wherein a control lever is in the operating position when the turbine is running; _ Fig. 3 is a bottom view of the device Vorrich, wherein the control lever is in the starting position and the dash-dotted position of a centrifugal device shows its position after the control lever has been returned to the operating position;

         Fig. 4 is a side view of the device before, wherein the control lever is in the operating position -during its position at standstill the turbine is drawn in phantom; 5 is a cross-section through the device with the control lever in the starting position; Fig. 6 shows schematically a variant consisting in a magnetic device for returning the control lever from the lowest to the highest position.



  According to FIG. 1, one leg of an angle lever 1 is connected to the return guide 4 of a servomotor in a motion-locked manner by means of an intermediate lever 2 and a straight guide 3. The other leg is held during operation with the power consumers switched on by a magnet 6 connected to the circuit of the power generator 5 driven by the turbine (fully extended position). In this position of the control lever 1, the servomotor has free play in the regulation of the turbine. The circuit of the dynamo 5 is closed by the contact 7 and serves to feed the network 8. If the network 8 is now de-energized by switching off all power consumers, the magnet 6 is also de-energized, so that the control lever 1 is free.

   The same now falls back into the dot-dashed ge position as a result of its own weight or by virtue of special devices, springs or the like. In this position, the linkage 2, 3 and the return 4 are pressed downwards so that the servo motor closes the water flow to the turbine and brings it to a standstill. The size of the downward movement of the linkage 2, 3 is dimensioned so that the centrifugal controller 9 of the servo motor does not like to open ver. At the same time the control lever 1 falls off the magnet 6, the dynamo circuit is interrupted at 7. An interception device 16 holds the control lever in its trap so that it comes into conductive connection with a contact 10.

   The water contact 10 is in turn connected to one pole of a low power source 11, which is formed by one or more primary elements.



  As long as no current consumer is switched on in the network 8, the weak current source 11 does not supply any current. If a consumer is switched on, a current flows from the direct current source via contact 10, control lever 1, magnet 6, consumer in the network 8 and a relay 12 (contact galvanometer) and back to the power source. The relay 12 is now tuned in such a way that the relatively weak current through the circuit described is sufficient to operate the relay, so that the contact 13 comes into connection with one of the contacts 14.

   As a result, the voltage of the low power source 11 is applied directly to the Klem men of a magnet 15, so that the same attracts its armature, with the interception device from the control lever 1 releases. This has the consequence that it continues to fall downwards. The interconnection of the relay 12 (galvanometer) is therefore neces sary because the current flowing from the power source through the consumer, due to the consumer resistance, would not be strong enough to .den. Actuate magnet 15.



  The control lever now moves into the position shown in dashed lines (Fig. 1), in which the circuit is interrupted via the contact 10 and the linkage 2, 3, and the return 4 are raised again and thus the water flow to the turbine is opened again is.



  The already mentioned return device now causes .that the control lever 1 is returned to its initial operating position when it reaches full number of revolutions of the turbine, whereby the circuit of the dynamo 5 is closed by contact 7, so that the network 8 receives power again and the magnet 6 holds the control lever again.



  The control lever 1 carries at the upper end of its free leg a transverse web 17, FIG. 4, which causes the lever to fall due to its weight and carries a device for holding it. It is not held directly by the magnet 6, but indirectly. If the control lever is brought back into the operating position by the return device, an arm 18 fastened to the crosspiece 17 rushes in front of it, which is attached to the lower end 19 (Fig. 4, 5) of a flap 21 rotatably fastened on the axis 20 butts so that the same moves against the magnet 6 and is held there by magnetic attraction.

    A nose 22 of the flap lies over the free end of a lever 23 which is rotatably suspended at 24 and is inevitably connected to a resilient flap 25 a related party. This flap 25 can move resiliently backwards for the passage of a hook 26 on the cross web of the control lever 1, the lever 23 rests on the axis 20 with its free end. As soon as the hook 26 has stepped behind the flap 25, the same springs up again and holds the hook 26 and thus also the control lever 1 in the operating position as long as the nose 22 prevents the lever 23 from folding up.

    In order to prevent too violent rebound of the control lever 1 and thus tearing loose the flap 21 from the magnet 6, another catch hook 27 is provided which is rotatably superimposed on a side plate 28 (Figure 2) ge. The same is formed as an angle lever and has on its underside a projection 29 against which the crossbar 17 of the control lever 1 strikes, whereby the catch hook 27 to reach over the cross web 1 is caused. He holds it tightly until it sinks back due to its own weight, meanwhile the hook 26 has hooked onto the spring flap 25 of the lever 23.



  If the magnet 6 is de-energized as a result of the mains being switched off, the flap 21 falls off the magnet 6, with its nose 22 releasing the lever 23, which now tilts upwards and in turn releases the hook 26.



  Now the control lever 1 is free and, following its own weight, falls backwards until it is stopped by a stop, whereby it actuates the linkage 2, 3 in the sense of closing and the dynamo circuit by loosening the shift lever 30 that is inevitably connected to it (Fig. 2) from the contact 7 turns off.



  At the same time, the control lever 1 is in conductive connection with the contact 10 of an auxiliary circuit. If this is closed by switching on a consumer via the network, the auxiliary current first flows through the galvanometer 12 serving as a relay (FIG. 2) and there causes a U-shaped armature 31 to deflect. The two legs 32 of the same are designed as con tacts for a fe-reducing contact pin 33 lying between them. When the armature deflects, one leg of the armature rests against contact 33, and this closes the circuit for magnet 15 (FIGS. 4, 2).



  This magnet 15 is used to remove the control lever 1 from the stop holding it firmly in. Its central position. This stop again consists of a flap 34 (Fig. 2, 3, 4) which is rotatably mounted on a pin 35 and together with the arm 38 forms a two-armed lever: The top end of the flap 34 can rotate to the right (Fig. 4) upwardly resilient from soft, while its lower end under the influence of the spring 36 wound around the pin 35 firmly against the nose 37 of the lever arm 38, which is also rotatable about the pin 35, so that it rotates to the left rigidly with this lever arm is a related party, which rests on a fixed stop 39 (Fig. 3 and 4).

   The free end of the lever arm 38, which of course can be lifted up under the leverage of the flap 3; 4 loaded by the control lever 1. is sought, is held by an anchor 41 provided with a hook 40. The armature 41 is held away from the magnet 15 by a spring 42 and thereby brought to a handle with the lever 38. If now the magnet 15 is excited by the low current switched on by the galvanometer 12, it attracts the armature 41, the hook 40 of which releases the lever 38 so that this lever 38 can lift.

   As a result, the control lever 1 slides over the flap 34 and falls into its lowest limit position, where it is caught up by the Rückholvorrichtttng (Fig, 5), - In this lowest position. the turbine is not dependent on any of the circuits and works empty until the return device has returned the control lever to the operating position. The dynamo circuit is also not yet closed, so as not to load the turbine when it starts up.



  The turbine will therefore start freely, where the belt pulley 43 (FIGS. 2, 3, 5) is also set in motion. This belt pulley 43 carries the cylindrical protective housing 44 of a centrifugal device, the pendulum pin 45 by arms 46 rigidly with the shaft 47 of the pulley 43 are connected ver. The centrifugal masses 48 of the centrifugal device are means of angle levers 49 about the pin 45 rotatably ge superimposed, the legs 50 of this lever 49 with a hollow shaft 47 penetrating and mounted in it axis 51 are positively connected. As a result of the centrifugal force, the centrifugal masses 48 seek to move away from the axis 51, the axis 51 being displaced axially by the angle levers 49 against the action of a spring 52.

   The tension of this spring 52 is chosen so that the centrifugal masses can only overcome the same when the turbine has reached its full number of revolutions; but then the axial displacement of the axis 51 takes place abruptly, a drive 53 at the end of the axis 51 being brought into engagement with a gear 54. The shaft 55 of this gear wheel is bent between its end bearings 56 to form a crank, on the pin 57 of which a roller 58 is rotatably mounted. On this role 58, the control lever 1 loves between the crank arms 59 in its lowest limit position.



  If the crankshaft 55 is now driven by the pulley 43 by means of the drive 53 switched on by the centrifugal device, the control lever is quickly raised by the crank and thrown into its operating position, where it is held in the manner described. So that the crankshaft 55 does not continue to rotate, a device is provided through which the return device is switched out as soon as the control lever 1 has reached its operating position. For this purpose, the entire previously described return device is mounted axially displaceably so that the drive 53 can also be brought out of engagement with the gearwheel 54 when it is advanced into engagement by the centrifugal force device.



  The end of the hollow shaft 47 is mounted for this purpose with its ball bearing 60 in a bearing housing 62 rotatable about vertical pin 61, the console plate 63 of which is also rotatable by means of vertical wall pin 64 about its attachment points on the wall plate 65.

   In the housing 67 of the drive 53, the axis 51 is fitted by means of a sleeve-shaped part of the shaft 47 in such a way that it can be easily pushed back and forth in the bearing housing 67, corresponding to the pivoting of the rear bracket bearing around its wall pin 64 .



  This pivoting of the console plate 63 causes an adjusting lever 68, which is temporarily connected to the l.Consolplatte by means of a slave lever 70 fastened on its axis 69, which rests against one leg of an angle lever 71, with the other leg of the Angle lever 71 with a hinged on the console plate 63: push rod 72 is articulated.



  The adjusting lever 68 has a driver 73 at its free end, which is connected to it in an articulated and resilient manner. that the driver in the sense of an upward movement is rigidly verbun with the control lever by placing itself against a shoulder 74 (FIGS. 2 and 4) of the lever, while .er -on the other hand, resiliently evades an opposing force.

   This adjusting lever 68 is by virtue of its driver 73 of the control lever 1 during its upward movement of the lower :. Limit position in the operating position - entrained, where he tensions a spring 75. The axis of rotation of the adjusting lever 68 is arranged eccentrically to the axis 80 of the control lever 1 that the path of its driver 73 coincides with that of the control lever until just before the uppermost position.

   Here, however, the control lever 1 slides away over the Mitneluner 73, so that the adjusting lever 68 is thrown back partly under the influence of the weight 76, partly under the action of the spring 75 and falls into its lowest position, whereby it is the angle lever through the driver lever 170 71 is pivoted about its pivot and the push rod 72 causes the displacement of the hollow shaft 47 together with the belt pulley 43, centrifugal device and drive 53 (FIGS. 2 and 4). The United shift of the hollow shaft 47 including the pulley can be done because the inner ring of the ball bearing 60 is firmly pressed onto the pin of the hollow shaft 47. The outer ring of the ball bearing is pressed into the bearing housing 62.

   The tension of a spring 77, which is connected on the one hand to the movable console plate 63, on the other hand with a fixed part of the base plate 65, limits this axial displacement Ver.



  In the meantime, one leg of the angle lever 71 has stepped behind a resilient stop 78, so that the Rückholvor direction is held in the axially retracted position.



  If the control lever 1 later falls from its central position into the lower limit position according to FIG. 5, the resilient stop 78 is pushed back by a lever 79 on the axis 80 of the control lever 1 (FIG. 4), so that the angle lever 71 is influenced the spring 77 can jump into its original position.

   The adjusting lever 68 is erected by the angle lever 71 and the lever 70 and the be movable bracket plate 63 with the hollow shaft 47, the centrifugal device. and the drive 53 axially shifted and brought forward so far that the drive 53 is just out of engagement with the gear 54 and the movement of the now rotating centrifugal device is able to bring the drive 53 to engage the gear 54 when the desired number of revolutions is reached , whereupon the working cycle of the control lever begins anew.



  In Fig. 6 it is shown schematically how the control lever 1 is brought from its lowest to the uppermost position by means of a magnetic device as a function of the speed of the turbine. The circuit and other equipment is the same as before, only the mechanical return device with the centrifugal force is no longer required. For this purpose, an armature 81 which is under the influence of the magnetic poles 82 is attached to the axis of the control lever 1. If the interception device 16 has released the control lever 1, the magnetic poles are excited by the dynamo current, which flows via a line 88 to a sliding contact 84, from which it is connected to the control lever 1 sliding spring 85 to the windings of the Magnet pole 82 and from there flows back through line 86 to the dynamo.

   The device is made so that the magnetic excitation is only able to rotate the armature 81 with the control lever when the dynamo has reached its full speed. Then the armature 81 is torn up with the control lever 1 in the uppermost position, the sliding contact 8.4 already switching off when the middle position is reached. The control lever 1 is then held in the top position again by the magnet 6 lying in the mains supply circuit. At the same time, the Dynamoma machine is going online. switched to which it now supplies its full current.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Abstell- und An.lassvorrich- tung bei Wasserturbinen mit einer Dynamo maschine, bei welcher Vorrichtung ein .den Treibtnittelzufluss der 1Turbine steuerndes Organ und Schalter vorgesehen sind, welch letztere die Verbindung des Verbrauchs- netzes mit der Dynamomaschine und des Netzes mit einer Hilfskraftquelle beherrschen, und bei welcher das den Treibmittelizufluss steuernde Organ in geöffneter Stellung durch ein im Verbrauchsnetz liegendes So lenoid bei Stromverbrauch im Netz festge halten wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Automatic shutdown and starting device for water turbines with a dynamo machine, in which device an organ and switch controlling the propellant flow of the turbine are provided, the latter connecting the consumption network with the dynamo machine and the network with a Master auxiliary power source, and in which the organ controlling the propellant inflow is held in the open position by a solenoid located in the consumption network when electricity is consumed in the network, characterized in that dass das den Treibmittelzufluss der Turbine steu ernde Organ derart angeordnet und ausge bildet ist, dass es in einer obern und untern Grenzstellung den Treibmittelzufluss ge öffnet und in einer Mittelstellung geschlos sen hält, in welche es von der obern Grenz- stellung aus beim Aufhören des Netzstromes selbsttätig gelangt und von welcher aus es in die untere Grenzstellung beim Wieder einsetzen der Netzbelastung weiter selbst tätig fällt, und dass es aus der untern Grenz stellung in Abhängigkeit von einer be stimmten Drehzahl der Turbine in die obere Grenzstellung zurückgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. that the organ controlling the propellant inflow of the turbine is arranged and designed in such a way that it opens the propellant inflow in an upper and lower limit position and holds it closed in a middle position, in which it starts from the upper limit position when the mains current is stopped arrives automatically and from which it falls into the lower limit position when the network load resumes, and that it is returned from the lower limit position to the upper limit position depending on a certain speed of the turbine. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das den Treib mittelzufluss steuernde Organ aus einem winkelförmigen Steuerhebel besteht, der während des Stromverbrauches im Netz in der obern Grenzstellung von einem Elektromagneten festgehalten wird und beim Ausschalten des Netzstromkreises durch sein Eigengewicht in die Mittel stellung zurückfällt und durch einen An schlag in dieser Stellung gehalten wird, in welcher beim Wiedereinschalten des Netzstromkreises ein über das Netz und einen von einem Relaismagneten be herrschten Sperrmagneten führender Hilfsstromkreis eingeschaltet wird, Device according to claim, characterized in that the organ controlling the propellant flow consists of an angular control lever which is held in the upper limit position by an electromagnet while the power is being consumed in the network and which falls back into the middle position due to its own weight when the network circuit is switched off and is held in this position by a stop, in which, when the mains circuit is switched on again, an auxiliary circuit is switched on, which leads via the mains and a blocking magnet controlled by a relay magnet, wo durch der Steuerhebel entsperrt wird und dann in die untere Grenzstellung fällt, in welcher er den Treibmittelzufluss zur Turbine wieder öffnet. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch, gekennzeich net, dass als Kraftquelle für den Hilfs stromkreis ein oder mehrere Primärele mente dienen. 3. where it is unlocked by the control lever and then falls into the lower limit position, in which it reopens the propellant flow to the turbine. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that one or more primary elements serve as a power source for the auxiliary circuit. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein mit dem Steuer hebel zwangsläufig verbundener Schalt hebel (30) vorgesehen ist, welcher in der obern Grenzstellung des Steuerhebels die Dynamomaschine an das Netz anschliesst, beim Niederfallen des Steuerhebels in die Mittelstellung die Dynamomaschine abschaltet und dafür einen zum Netz parallel geschalteten Hilfsstrom schliesst, während er in der untern Grenzstellung beide Stromquellen abschaltet. 4. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a switching lever (30) is provided which is positively connected to the control lever and which connects the dynamo to the mains in the upper limit position of the control lever, when the control lever falls into the middle position switches off the dynamo and closes an auxiliary current connected in parallel to the mains, while it switches off both power sources in the lower limit position. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlag in der Mittelstellung durch einen zweiarmigen Hebel (38) gebildet wird, dessen einer Arm als Auflager für den Steuerhebel dient, während der andere Arm durch einen mit Haken (40) versehenen Anker (41) eines Magnetes (15) festgehalten wird, dessen Anker beim Schliessen des Stromnetzes vom Hebel (38) gelöst wird. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the stop in the middle position is formed by a two-armed lever (38), one arm of which serves as a support for the control lever, while the other arm is provided with a hook (40) provided armature (41) of a magnet (15) is held, the armature of which is released from the lever (38) when the power supply is closed. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 .bis 4,.dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorrichtung-zum Anheben des Steuerhebels aus der untern in die obere Grenzstellung eine von der Turbine angetriebene Fliehkraftvorrich- tung aufweist,, welche bei Erreichung einer bestimmten Umlaufzahl den Steu erhebel b_gwegungss.chlüssig mit einem im Sinne des Anheben.s umlaufenden treibenden Teil der Turbine verbindet. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 .to 4, characterized in that the device has a centrifugal device driven by the turbine for lifting the control lever from the lower to the upper limit position, which the control lever when a certain number of revolutions is reached b_gwegungss.ch connects in a positive way with a rotating driving part of the turbine in the sense of lifting. 6th Vorrichtung nach Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehikraftvorrichtung durch achsiale Verschiebung einen Zahntrieb zum Ein griff mit einem Zahnrad bringt, dessen Welle kurbelartig gekröpft -st, so dass der .Steuerhebel, der in der untern Grenz- stellung zwischen den beiden Kurbel armen (59) liegt, -durch die Bewegung der Kurbel in die obere Grenzstellring gehoben wird. Device according to subclaims 1 to 5, characterized in that the centrifugal force device brings a pinion gear into engagement with a gearwheel, the shaft of which is cranked like a crank, so that the control lever, which in the lower limit position between the two cranks poor (59), -is lifted by the movement of the crank in the upper limit setting ring. 7. -Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Steuerhebel durch einen mit ihm verbundenen Haken in der obern Grenzstellung festgehalten wird, welcher hinter einer federnden Klappe (25) eines drehbar gelagerten Hebels (23) einhakt, der mit einem freien Schenkel unter einer Nase (22) einer zweiten Klappe festliegt, wenn diese von einem durch den Netzstrom erregten Magnet angezogen wird. B. 7. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the control lever is held in the upper limit position by a hook connected to it, which hooks behind a resilient flap (25) of a rotatably mounted lever (23), which is fixed with a free leg under a nose (22) of a second flap when this is attracted by a magnet excited by the mains current. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Festhalten des Steuerhebels bei schwach erregtem Mag net ein dem Steuerhebel voreilender Arm vorgesehen ist, der gegen einen unter der Drehachse gelegenen Teil der zwei ten Klappe (21) stösst und diese dadurch gegen den Magnet (6) bewegt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass ein drehbar gelagerter Fanghaken (27) vorgesehen ist, der ein Zurückschnellen des Steuerhebels ver hindert, indem er durch dessen Anschlag gegen einen Ansatz (29) an seiner Unter seite so um einen Drehzapfen geschwenkt wird, dass erden zurückprallenden Steu erhebel solange hintergreift, bis er in folge seiner eigenen Schwere in die ur sprüngliche Lage zurückkehrt. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that for holding the control lever when the magnet is weakly excited, an arm leading the control lever is provided, which pushes against a part of the second flap (21) located below the axis of rotation and thereby moves against the magnet (6). 9. Device according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that a rotatably mounted catch hook (27) is provided, which prevents the control lever from snapping back ver by its stop against a shoulder (29) on its underside is pivoted around a pivot so that the rebounding control lever engages behind until it returns to the original position due to its own gravity. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Vorrichtung vor gesehen ist, welche die zwangsläufige, durch den Eingriff des Zahntriebes in das Zahnrad gebildete Verbindung zwi schen der Fliehkraftvorrichtung und der kurbelartig gekröpften Welle des Zahn rades wieder löst, wenn der Steuerhebel in die obere Grenzstellung gelangt ist. 11. 10. The device according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that a device is seen before which the inevitable, formed by the engagement of the pinion in the gear connection between tween the centrifugal device and the crank-like cranked shaft of the gear releases again when the control lever has reached the upper limit position. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Lösen der Verbindung zwischen der Fliehkraft vorrichtung und der kurbelartig gekröpf ten Welle dienende Vorrichtung einen parallel achsig zum Steuerhebel gela gerten Hebel besitzt, der von dem Steu erhebel bei dessen Aufwärtsbewegung von der untern Grenzstellung in die obere Grenzstellung mitgenommen wird, wobei er durch Hebelübertragung die Verschiebung der Fliehkraftvorrichtung samt dem Trieb (53) aus dessen Eingriff mit dem Zahnrad (54) bewirkt. 12. Device according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that the device serving to release the connection between the centrifugal force and the crank-like cranked shaft has a lever mounted parallel to the axis of the control lever, which is supported by the control lever when it moves upwards the lower limit position is taken into the upper limit position, causing the centrifugal device together with the drive (53) to move out of its engagement with the gearwheel (54) by means of lever transmission. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, ,_ dass der Hebel (68) ex zentrisch zum .Steuerhebel gelagert ist, so dass beide Hebel sich kurz vor Er reichung der obern Grenzstellung von einander lösen, worauf der Hebel (66) selbsttätig wieder in die untere Grenz- stellung zurückkehrt; während .die Flieh kraftvorrichtung durch einen Federan schlag in ihrer ausgerückten Stellung festgehalten wird. 13. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the lever (68) is mounted eccentrically to the control lever, so that both levers separate from one another shortly before reaching the upper limit position, whereupon the lever (66 ) automatically returns to the lower limit position; while .die centrifugal device is held in its disengaged position by a spring stop. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Ausschalten der Turbine die Fliehkraftvorrichtung still steht und durch den in die untere Grenz- stellung fallenden Steuerhebel gegen das Zahnrad der Rückholvorrichtung vorbe- cvegt wird. 14. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 12, characterized in that when the turbine is switched off, the centrifugal device stands still and is moved past the gearwheel of the return device by the control lever falling into the lower limit position. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steuerhebel (1) durch einen mit ihm verbundenen Hebel ansatz den die ausgerückte Fliehkraft- vorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder (77) festhaltenden Federanschlag (71, 78) auslöst, worauf die Fliehkraft- vorrichtung durch die Feder (7.7) ach- sial gegen das Zahnrad (54) so weit vor bewegt wird, dass sich ihr Zahntrieb (53) gerade noch ausser Eingriff mit dem Zahnrad (54) befindet. 15. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 13, characterized in that the control lever (1) triggers the spring stop (71, 78) holding the disengaged centrifugal device against the action of a spring (77) by a lever attachment connected to it, whereupon the centrifugal device is axially moved forward by the spring (7.7) against the gearwheel (54) so far that its gear drive (53) is just out of engagement with the gearwheel (54). 15th Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher das den Treibmittelzufluss steu ernde Organ als Steuerhebel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Anheben- des Steuer- hebels aus der untern Grenzstellung in die obere Grenzstellung einen auf der Achse des Steuerhebels befestigten Anker besitzt, der durch einen beider untern Grenzstellung des Steuerhebels im Dy namostromkreis liegenden Elektromagnet dann mit dem -Steuerhebel um seine Achse verdreht wird, wenn die Dynamo- maschine ihre volle Drehzahl erreicht. hat, wobei in der Mittelstellung des Steuerhebels der Magnet ausgeschaltet wird. Device according to claim, in which the organ controlling the propellant inflow is designed as a control lever, characterized in that a device for lifting the control lever from the lower limit position into the upper limit position has an armature fastened on the axis of the control lever, which by one of the two electromagnets located below the limit position of the control lever in the dynamo circuit is then rotated with the control lever around its axis when the dynamo machine reaches its full speed. the magnet is switched off in the middle position of the control lever.
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