CH124470A - Rotor device with at least one rotating roller. - Google Patents

Rotor device with at least one rotating roller.

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CH124470A
CH124470A CH124470DA CH124470A CH 124470 A CH124470 A CH 124470A CH 124470D A CH124470D A CH 124470DA CH 124470 A CH124470 A CH 124470A
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CH
Switzerland
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rotor
ribs
roller
rotor device
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
E Noeggerath Jacob
Original Assignee
E Noeggerath Jacob
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/02Marine propulsion provided directly by wind power using Magnus effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/06Rotors
    • F03D1/0601Rotors using the Magnus effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
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Description

       

      Rotoreinrichtung    mit mindestens     einer        umlaufenden    Walze.    Die     Erfindung    bezieht sich auf Rotor  einrichtungen mit mindestens einer umlau  fenden Walze, welche auf Grund des Mag  nus-Effekts arbeiten, gemäss welchem der Ro  tor beim Rotieren in fliessenden Medien einen  Schub normal zu seiner     Axe    und zur Ge  schwindigkeit des Mediums ausübt, da ver  mittelst der Adhäsion des Mediums an     rode.     renden Walzen auf der einen Seite eine Be  schleunigung und auf der andern Seite eine  Verzögerung des gegen den Rotor strömenden  Mediums     entsteht,    wobei infolge der Viskosi  tät des Mediums auch die benachbarten Men  gen mitgerissen werden.

   Die so entstehende  Druckdifferenz verursacht am Ende des Ro  tors einen     Ausgleichstrom,    parallel zur     Axe     des Rotors. Um diesen Druckausgleich we  nigstens teilweise zu verhindern, hat     Flettner     an den Enden seiner Rotoren Scheiben vor  gesehen. Diese Rotoren haben den Nachteil,  dass sie für höhere     Leistungen    zu gross und  wegen der reinen Zylinderfläche zu schwer  sind.  



  Bei .der     Rotoreinrichtung    gemäss der Er  findung sind an der     Rotorwalze    ringsilmlau-         fende    Rippen angeordnet, deren Abstand von  einander mindestens das vierfache ihrer Höhe  beträgt. Die Rippen     können    zum Beispiel fest  angeordnet sein und ruhen, oder an der Walze  befestigt sein und mit ihr rotieren.     Hierdurch     wird ermöglicht, den     Ausgleichstrom    bereits  im Entstehen gründlicher als mit den     End-          scheiben    zu behindern.

       Wenn,die    Rippen mit  der Walze rotieren, wird das Medium nicht  nur durch die Mantelfläche der     Rotorwalze,     sondern auch durch die Rippen mitgenom  men, wodurch die Druckdifferenz wesentlich  erhöht wird. Die gesamte Walzenfläche  nimmt durch Adhäsion die     Mediumgrenz-          schicht    mit, .die durch Kohäsion die     benach-          barten    Teile des Mediums mitreisst.  



  Wie die     Erfahrung    gezeigt hat, darf das  Verhältnis der Entfernung der Rippen von  einander zu ihrer mittleren Höhe nicht klei  ner als vier     sein,    sonst hindern die Rippen,  wenn sie ruhen, .die Mitnahme des Mediums  durch Reibung, und wenn sie mit der Walze  rotieren, so füllen sich die Zwischenräume  zwischen ihnen mit rotierendem Medium, so  dass ein     mitrotierender    Mantel entsteht und      der Rotor als einfache Walze wirkt mit einem  dem äussern Umfang der Rippen gleichen  Umfang, wobei der Mantel höchstens     zwi-          sehen    den einzelnen Rippen etwas     eingebogen          i1   <B>t.</B>  



  Mehrere     Ausführungsbeispiele    des Erfin  dungsgegenstandes sind in der     Zeielinung          schematisch    dargestellt.  



       Fig,    1 zeigt in Seitenansicht einen wal  zenförmigen     Rotor    1 mit Scheiben ?, die mit:  dem Rotor umlaufen. Der Abstand der     Sebei-          ben    voneinander beträgt das     Vierfaelic-        ilire-r     radialen Höhe;       Fig.    2 zeigt die Seitenansicht eines Ro  tors mit wellenförmigem Profil.

   Die     Wellen-          longe    ist das Vierfache der     ZVellentic#fc@.    Die  ser Rotor ist einfach     herstellbar        und        iibcriius          f(-st    bei geringem Gewicht;       Fig.    3 zeigt einen Rotor, bei dem einzelne       Ringkörper    4 mit von der Walzenfläche     nach     aussen     verjüngtem        Querschnitt    vorgesehen  sind, und zwar haben die Ringkörper unter  sich verschiedene Abmessungen;

         Uig.        .1    zeigt eine Ansieht eines     Rotorpro-          pellers    oder Windrades. Die Rotoren mit den  Rippen ? werden beim Drehen um die Haupt  achse 6 durch ein nicht gezeichnetes Getriebe       um    ihre eigenen Achsen gedreht;       Fig.        :5    zeigt ein Gleitschiff 9 mit Rotoren  10 und 11, die gemäss     Fig.        22    ausgebildet sind  und so schräg stehen.     da.ss    ausser dem Vor  trieb noch ein die Bewegung erleichternder  Auftrieb entsteht.

   Die besonders hohe Fe  stigkeit dieser     wellblechartigen    Rotoren  macht die Schrägstellung zulässig;       Fig.    6 zeigt einen Rotor 12 mit entgegen  gesetzt schraubenförmig gewundenen Rippen  13 und 14. Durch die Schraubenform wird  das     Nedium    gegen die Mitte der     Walze    ver  dichtet, also eine gegenüber ringförmigen  Rippen erhöhte Wirkung erzielt. Die     St!-i-          gung    der Schraubengänge kann variieren,  zum Beispiel gegen die     Walzenenden    hin ab  nehmen.  



  Neben der Rohrwalze festen und mit die  sen umlaufenden Rippen können     aueli          hende    Rippen-die Walze umgeben.    Die     beschriebene        Rotoreinriehtung        kann          mannigfache    Anwendung     finden.     



       Dif#        Rotorwalze    kann zum Beispiel als  Teil einer der     Tracfläehen    eines Flugzeuges  dienen, in die sie     eingebaut.    ist; hierbei kön  nen     grössere        1Ju        dschcil@f#n    der Walze als Lauf  räder dienen,     oder        (1i(,        ganz(-    Walze kann       einench@@incmhttrper        für        Wasserflugzeuge     bilden.  



       Ferner    kann eine     Rotoreinrichtung    mit       mehreren    solchen.     Walzen    die Stellung einer       Hauptrötorzvalze        gegenüber    der Strömung si  ehern. -



      Rotor device with at least one rotating roller. The invention relates to rotor devices with at least one Umlau Fenden roller, which work due to the magnus effect, according to which the Ro tor when rotating in flowing media exerts a thrust normal to its axis and the speed of the medium, since ver by means of the adhesion of the medium to rode. Generating rollers on the one hand an acceleration and on the other hand a deceleration of the medium flowing against the rotor occurs, whereby due to the viscosity of the medium also the neighboring men are entrained conditions.

   The resulting pressure difference causes an equalizing flow at the end of the rotor, parallel to the axis of the rotor. In order to at least partially prevent this pressure equalization, Flettner has seen disks at the ends of his rotors. These rotors have the disadvantage that they are too large for higher performance and too heavy because of the pure cylinder surface.



  In the rotor device according to the invention, ribs running around the circumference of the rotor are arranged on the rotor roller, the spacing of which is at least four times their height from one another. For example, the ribs can be fixed and resting, or attached to the roller and rotate with it. This makes it possible to hinder the equalizing current more thoroughly as it arises than with the end plates.

       When the ribs rotate with the roller, the medium is entrained not only through the outer surface of the rotor roller, but also through the ribs, which significantly increases the pressure difference. The entire roller surface takes along the medium boundary layer through adhesion, which through cohesion pulls along the neighboring parts of the medium.



  As experience has shown, the ratio of the distance between the ribs and their mean height must not be less than four, otherwise the ribs, when they are at rest, prevent the medium from being carried along by friction and when they rotate with the roller , the gaps between them are filled with rotating medium, so that a co-rotating casing is created and the rotor acts as a simple roller with a circumference equal to the outer circumference of the ribs, the casing being at most slightly curved between the individual ribs i1 <B > t. </B>



  Several embodiments of the subject of the invention are shown schematically in the line.



       1 shows a side view of a roll-shaped rotor 1 with disks? Which rotate with the rotor. The distance between the two sides is fourfold-r radial height; Fig. 2 shows the side view of a Ro tor with a wave-shaped profile.

   The wave length is four times the ZVellentic # fc @. This rotor is easy to manufacture and iibcriius f (-st with low weight; Fig. 3 shows a rotor in which individual ring bodies 4 are provided with a cross-section that tapers outward from the roller surface, and the ring bodies have different dimensions;

         Uig. .1 shows a view of a rotor propeller or wind turbine. The rotors with the ribs? are rotated when rotating about the main axis 6 by a gear, not shown, about their own axes; FIG. 5 shows a gliding ship 9 with rotors 10 and 11 which are designed according to FIG. 22 and are thus inclined. that besides the propulsion there is also a buoyancy which facilitates the movement.

   The particularly high strength of these corrugated sheet-like rotors makes the inclination permissible; Fig. 6 shows a rotor 12 with oppositely helically wound ribs 13 and 14. Due to the helical shape, the medium is sealed against the center of the roller, so an increased effect compared to annular ribs is achieved. The pitch of the screw threads can vary, for example it can decrease towards the roller ends.



  In addition to the tubular roller, fixed ribs that run around them, existing ribs can surround the roller. The described rotor device can be used in many ways.



       Dif # rotor roller can, for example, serve as part of one of the tracing surfaces of an aircraft in which it is installed. is; Here, larger 1Ju dschcil @ f # n of the roller can serve as running wheels, or (1i (, quite (- roller can form a @@ incmhttrper for seaplanes.



       Furthermore, a rotor device with several such. Rolls the position of a main Rotorzvalze against the flow is evident. -


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH R.otoreinriclitun@g, mit mindestens einer umlaufenden @@'alzc, zvelehe <B>auf</B> Grund des llag@ius-Fffeht@: PATENT CLAIM R.otoreinriclitun@g, with at least one @@ 'alzc, zvelehe <B> on </B> reason of the llag @ ius-Fffeht @: arbeitet, gekennzeichnet durch rings uni die Rotorwalze laufende Rip pen, deren Abstand vonflinander mindestens (las Vierfach(- ihrer Höhe beträgt. UNTERANSPR t1CHE 1. Rotoreinrielitung g(#mä ss Patentanspruch. dadurch. gel#.ennzeielinet, dass dieselbe meh rere Rotorwalzen aufweist. works, characterized by ribs running all around the rotor roller, the distance from each other at least (las fourfold (- their height. SUBClaim t1CHE 1. Rotor device g (# according to patent claim. characterized in that it has several rotor rollers . 2. R.otoreinrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen ringförmig sind und sieh nach aussen ver jüngen. 3. Rotoreinrichtung nach Patenta.nsprueh, da durch gekennzeielinet, da.ss die Rippen schraubenförmig gewunden sind. 1. Rotoreinriehtung gemäss Patentansprueli und Unteranspruch. 3, gekennzeichnet durch sehraubenfö einige Rippen von va riabler Steigung. 2. R.otor device according to claim, characterized in that the ribs are annular and look ver tapering outwards. 3. Rotor device according to Patenta.nsprueh, as it is marked by the fact that the ribs are helically wound. 1. Rotor device according to patent claims and dependent claims. 3, characterized by a few ribs of variable incline. 5. Rotoreinriclitung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch schraubenförmige Rippen an der R.otorwalze, die entgegengesetzte Steigun gen haben. 5. Rotoreinriclitung according to claim and dependent claim 3, characterized by helical ribs on the rotor roller, which have opposite slopes. 6. Rotoreinrielitung gemäss Patentanspruch und Untera.nsprueli 2gekennzeiebnet durch Rippen von versehiedencn Abmes sungen an der Rotorwalze. 7. Rotoreinrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben an der Rotorwalze festen und mit dieser umlau fenden Rippen auch ruhende Rippen die Walze umgeben. B. R,otoreinrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mantelfläche der Ro- torwalze wellenförmig ist. 6. Rotor device according to claim and Untera.nsprueli 2gekennzeiebnet by ribs of various dimensions on the rotor roller. 7. Rotor device according to claim, characterized in that in addition to the rotor roller fixed and with this umlau fenden ribs and resting ribs surround the roller. B. R, rotor device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the outer surface of the rotor roller is undulating.
CH124470D 1924-12-22 1925-12-21 Rotor device with at least one rotating roller. CH124470A (en)

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