CH121697A - Propeller. - Google Patents

Propeller.

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CH121697A
CH121697A CH121697DA CH121697A CH 121697 A CH121697 A CH 121697A CH 121697D A CH121697D A CH 121697DA CH 121697 A CH121697 A CH 121697A
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CH
Switzerland
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impellers
axes
propeller
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propeller according
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German (de)
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Fleiner Max
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Fleiner Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/16Blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Propeller.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  Propeller, welcher sowohl im Wasser, als  auch in der Luft verwendet werden kann.  Er eignet sich speziell als Hubschraube,  kann aber auch als Antriebsschraube für  Zugzwecke dienen. In ähnlicher Weise wie  die bekannten Propeller zur Erzeugung eines  Luftstromes verwendet werden können, lässt  sich auch der erfindungsgemässe Propeller  gebrauchen.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele, und zwar von Hubschrauben,  dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine Ansicht eines Propellers  von vorn;  Fig. 2 ist die Ansicht des Propellers von  der Seite;  Fig. 3 ist ein Grundriss dazu;  Fig. 4 ist die Ansicht eines Flügels von  der Schmalseite;  Fig. 5 zeigt als Variante die Ansicht  eines Propellers mit durch Kegelräder  zwangsläufig gedrehten Flügelrädern;  Fig. 6 ist ein Grundriss eines aus vier  Flügelrädern bestehenden Propellers;    Fig. 7 ist eine Ansicht eines Propellers  mit durch Kurbeln zwangsläufig gedrehten  Flügelrädern;  Fig. 8 ist ein Grundriss dazu.  



  Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass zwei um  ihre eigenen Achsen 2 drehbare Flügelräder  1 gleichzeitig um eine gemeinsame Achse 4  drehbar sind. Die Arme 3 dienen als Stüt  zen der Achsen 2. Die Achsen 2 sind in  bezug auf die Achsen 4 in der Richtung der  Bewegung rückwärts geneigt, so dass jedes  der Flügelräder bei der Drehung eine gleich  gerichtete Kraftkomponente in der Richtung  der Achse 4 erzeugt, in ähnlicher Weise, wie  dieses bei den Flügeln der bekannten Pro  peller der Fall ist. Nach der Zeichnung lie  gen die entsprechenden Erzeugenden der  Flächen eines Flügelrades in einer Ebene.  Diese Ebene bildet einen Winkel mit der  Horizontalen, entsprechend der Neigung der  Achsen 2 mit 4. Die Flügel werden dadurch  am einfachsten.

   Dieses ist aber nicht unbe  dingt erforderlich, indem die entsprechenden  Erzeugenden etwa auch auf     einer        Kegel-          fläche    liegen können. Die Neigung der Ach  sen 2 mit 4 ist in     Abhängigkeit    des Vor-      schubes und des Anstellwinkels zu bestim  men, in ähnlicher Weise, wie dieses für die  Neigung der einzelnen Flächenprofile der  bekannten Propeller bestimmt wird.

   In ähn  licher Weise wie bei bekannten Propellern  gelegentlich die einzelnen Flügel zur Dreh  achse geneigt sind, so dass sie die Drehachse  nicht in einem rechten Winkel treffen,     hön-          nen    auch bei dem erfindungsgemässen Pro  peller den drehenden Flügelrädern solche  Neigungen zu den Achsen 4 gegeben werden.  



  In den Figuren deuten die Pfeile die ver  schiedenen Bewegungsrichtungen an.  



  Bei der Drehung der Arme 3 um die  Achse 4 erhalten nun die Flügelräder eine  relative Drehung im entgegengesetzten Sinne  derart, dass die absoluten Umfangsgeschwin  digkeiten für die äussern Flächenteile verrin  gert werden, während sie für die mehr nach  innen liegenden vergrössert werden. Es wird  dadurch möglich, dass bei geeigneter Wahl  der Drehzahlen die resultierenden Geschwin  digkeiten der wirksamen Flächenteile ange  nähert gleich gross werden, unabhängig von  der radialen Entfernung von der Drehachse.  Es ergibt sich, dass diese Verhältnisse am  besten dann eintreten, wenn die relative  Drehzahl der Flügelräder entgegengesetzt  gleich der Drehung der Welle 4 wird.

   Da  die Neigungsverhältnisse hauptsächlich nur  durch die Neigung der Drehachse 2 gegen  über der Drehachse 4 bestimmt sind, kann  durch Verändern der Neigung der entspre  chenden Achsen ein Einstellen der passenden  Neigung der Flügel auf einfache Weise er  folgen. Im Gegensatz zu andern Propellern  wird dadurch ein genaues Einstellen der rich  tigen Neigung der Flügel bei veränderlichem  Fortschritt möglich.  



  Die erforderliche relative Drehung der  Flügelräder kann selbsttätig erfolgen. Es  kann dieses folgendermassen erklärt werden  Würden die Flügelräder um die Achsen  nicht frei drehbar sein, so hätten, ähnlich  wie bei den bekannten Propellern, die mehr  aussen liegenden Flügelteile eine grössere Um  fangsgeschwindigkeit als die mehr nach in  nen liegenden. Die Bewegungswiderstände    der mehr nach aussen liegenden Teile würden  in gleicher Weise grösser werden, als für die  mehr nach innen liegenden Teile, weil die  Widerstände eine Funktion der Umfangs  geschwindigkeiten sind. Die auf die Flügel  räder wirkenden Kräfte haben somit ein Be  streben, die einzelnen Flügelräder im ent  gegengesetzten Sinne um die Achse 2 zu be  wegen. Diese Bewegung wird selbsttätig er  folgen, wenn die Flügelräder um ihre Ach  sen 2 frei drehbar sind.

   Werden zusätzliche  Kräfte vernachlässigt, so kann gefolgert wer  den, dass die relative Drehung so lange zu  nimmt, bis Gleichgewicht herrscht, welches  eintritt, sobald der Unterschied der Um  fangsgeschwindigkeiten in bezug auf die  Achse 2 für die innern und äussern Flügel  teile der Flügelräder verschwunden sind.  



  Die Flächenprofile der Flügel sind sym  metrisch auszuführen, weil sich bei der Dre  hung die Eintritts- und Austrittskante der  Flügel in bezug auf die Strömung wechseln.  



  Um das Einstellen der geeigneten Dreh  zahl auch bei Einwirkung von zusätzlichen  Kräften und Momenten, Zapfenreibungen etc.  sichern zu können, kann wie folgt vorgegan  gen werden: Die einzelnen Flügel eines Flü  gelrades können anstatt ohne Schraubenstei  gung mit, einer Schraubensteigung ausge  führt werden. Um einfache Flächen zu er  halten, können die einzelnen Flügel aber  auch um einen Winkel α geneigt werden.  In Fig. 4 ist dieses angegeben, und zwar  zeigt dieselbe die Ansicht des Flächenprofils.  Der dick ausgezogene Teil veranschaulicht  die Flügelfläche vor der Drehachse 2, wäh  rend der puntkierte Teil den hinter der Achse  2 liegenden Flächenteil andeutet.

   Auf diese  Art wird es möglich, die Bewegungswider  stände der mehr nach aussen oder mehr nach  innen liegenden Flächenteile passend zu ver  ändern, so dass bei der Bewegung zusätzliche  Drehmomente auf das Flügelrad einwirken.  



  Die Arme 3 und die sich drehenden Flü  gelräder sind so     auszubilden,        da.ss    ihr Wider  stand möglichst klein wird. Die Arme kön  nen aber auch mit derart geneigten Profilen  ausgebildet sein, dass sie einen nützlichen      Schub in ähnlicher Weise wie ein gewöhn  licher Propeller erzeugen.  



  Die erforderliche relative Drehung kann  aber auch zwangsläufig gemäss Fig. 5 durch  Kegelräder 5 und 6 bewirkt werden. Die  Kegelräder 5 werden vermittelst einer hori  zontalen Welle durch die Kegelräder 6 und 7  gedreht. Haben die Kegelräder die Über  setzung eins zu eins, so ist es nötig, dass sich  die Welle 7 dreht, damit die erforderliche  geeignete relative Drehung zustande kommt.  



  Nach Fig. 7 und 8 kann die relative  zwangsläufige Drehung beispielsweise auch  durch die Kurbel 9 und die Verbindungs  stange 8 vorgenommen werden. Die Kurbel  9, die auf der Achse 2, ebenso wie das Flü  gelrad fest verkeilt ist, bestimmt die Dre  hung um 9, indem sich die Stange 8 im  Drehzapfen 10 dreht, sobald das ganze Sy  stem um die Achse 4 gedreht wird. Der  Zapfen 10 ist in der Kurbel 11 gelagert.  Letztere kann durch eine besondere Welle  gedreht werden. Die Geschwindigkeiten  nach der Voraussetzung werden aber auch  schon erreicht, wenn diese Welle stille steht.  



  Fig. 6 zeigt als Beispiel im Grundriss  einen aus vier Flügelkreuzen bestehenden  Propeller von grossen Abmessungen, um spe  ziell als Hubschraube verwendet zu werden.  Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die  sich um die Achsen 2 drehenden Flügelräder  mit kreuzweise angeordneten Flächen ver  sehen sind; sondern, für besondere Anwen  dungen können auch Flügelräder mit in be  liebiger Anzahl radial nach aussen angeord  neten Flügeln angewandt werden.



  Propeller. The present invention relates to a propeller which can be used both in water and in the air. It is particularly suitable as a lifting screw, but can also serve as a drive screw for pulling purposes. The propeller according to the invention can also be used in a similar way as the known propellers can be used to generate an air flow.



  In the drawing, several Ausfüh approximately examples, namely of lifting screws, shown.



  Fig. 1 is a front view of a propeller; Figure 2 is a side view of the propeller; Fig. 3 is a plan view thereof; 4 is a view of a wing from the narrow side; 5 shows, as a variant, the view of a propeller with impellers that are inevitably rotated by bevel gears; Fig. 6 is a plan view of a four-blade propeller; Fig. 7 is a view of a propeller with impellers forcibly rotated by cranking; Fig. 8 is a plan view thereof.



  From FIG. 3 it can be seen that two impellers 1 rotatable about their own axes 2 can be rotated simultaneously about a common axis 4. The arms 3 serve as supports for the axes 2. The axes 2 are inclined backwards with respect to the axes 4 in the direction of movement, so that each of the impellers produces a co-directional force component in the direction of the axis 4 during rotation, in in a similar way, as is the case with the wings of the known propellers. According to the drawing, the corresponding generators of the surfaces of an impeller lie in one plane. This plane forms an angle with the horizontal, corresponding to the inclination of axes 2 and 4. This makes the wings the simplest.

   However, this is not absolutely necessary because the corresponding generators can also lie on a conical surface. The inclination of the axes 2 to 4 is to be determined as a function of the feed rate and the angle of attack, in a similar way as this is determined for the inclination of the individual surface profiles of the known propellers.

   In a manner similar to that in known propellers, the individual blades are occasionally inclined to the axis of rotation so that they do not meet the axis of rotation at a right angle, such inclinations to the axes 4 can also be given to the rotating impellers in the propeller according to the invention .



  In the figures, the arrows indicate the different directions of movement.



  When the arms 3 are rotated about the axis 4, the impellers are rotated relative to the opposite direction in such a way that the absolute peripheral speeds are reduced for the outer surface parts, while they are increased for the more inwardly lying parts. This makes it possible that with a suitable choice of the speeds, the resulting speeds of the effective surface parts are approximately the same, regardless of the radial distance from the axis of rotation. It turns out that these relationships occur best when the relative speed of the impellers is equal to the opposite of the rotation of the shaft 4.

   Since the inclination ratios are mainly determined only by the inclination of the axis of rotation 2 relative to the axis of rotation 4, by changing the inclination of the corre sponding axes, setting the appropriate inclination of the wings can easily be followed. In contrast to other propellers, this makes it possible to precisely set the correct pitch of the blades with variable progress.



  The required relative rotation of the impellers can take place automatically. This can be explained as follows. If the impellers around the axes were not freely rotatable, then, similar to the known propellers, the more outer wing parts would have a greater circumferential speed than those more inwardly. The resistance to movement of the more outwardly lying parts would be greater in the same way than for the more inwardly lying parts, because the resistances are a function of the circumferential speeds. The forces acting on the vane wheels thus have a Be striving to move the individual vane wheels in the opposite sense around the axis 2. This movement will automatically follow if the impellers are freely rotatable about their 2 axes.

   If additional forces are neglected, it can be concluded that the relative rotation increases until equilibrium prevails, which occurs as soon as the difference in peripheral speeds with respect to axis 2 for the inner and outer wing parts of the impellers has disappeared .



  The surface profiles of the wings are to be designed symmetrically because the leading and trailing edges of the wings alternate with respect to the flow as they rotate.



  In order to be able to ensure the setting of the appropriate speed even when additional forces and torques, pin friction, etc. act, the following procedure can be used: The individual blades of an impeller can be designed with a pitch instead of without pitch. However, in order to obtain simple surfaces, the individual wings can also be bent at an angle? be inclined. This is indicated in FIG. 4, namely the same shows the view of the surface profile. The thick part illustrates the wing surface in front of the axis of rotation 2, while the dotted part indicates the surface part lying behind the axis 2.

   In this way, it is possible to suitably change the movement resistance of the more outward or more inward surface parts, so that additional torques act on the impeller during the movement.



  The arms 3 and the rotating wing wheels are to be designed so that their resistance is as small as possible. The arms can also be designed with inclined profiles such that they generate useful thrust in a manner similar to that of an ordinary propeller.



  The required relative rotation can, however, also necessarily be brought about by bevel gears 5 and 6 according to FIG. The bevel gears 5 are rotated through the bevel gears 6 and 7 by means of a hori zontal shaft. If the bevel gears have the transmission ratio one to one, it is necessary that the shaft 7 rotates so that the required suitable relative rotation occurs.



  According to Fig. 7 and 8, the relative inevitable rotation, for example, by the crank 9 and the connecting rod 8 can be made. The crank 9, which is firmly wedged on the axis 2, as well as the wing wheel, determines the Dre hung by 9 by the rod 8 rotates in the pivot 10 as soon as the whole system is rotated about the axis 4 Sy. The pin 10 is mounted in the crank 11. The latter can be rotated by a special shaft. The speeds according to the prerequisite are already reached when this wave is still.



  Fig. 6 shows as an example in plan a propeller consisting of four wing crosses of large dimensions to be used spe cially as a jack screw. It is not absolutely necessary that the vane wheels rotating about the axes 2 are seen with cross-wise surfaces; Instead, for special applications, impellers with any number of blades arranged radially outwards can also be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Propeller, bei welchem mehrere um eigene Achsen drehbare Flügelräder zusammen um eine gemeinsame Achse gedreht werden, da durch gekennzeichnet, dass die Achsen der Flügelräder wenigstens in ihrer Bewegungs richtung gegenüber der gemeinsamen Dreh- achse geneigt sind, so dass die Flügelräder dadurch Schubkräfte in Richtung der ge meinsamen Drehachse erzeugen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelräder um ihre eigenen Achsen relativ gedreht wer den, derart, dass alle Punkte jedes Flügel rades wenigstens angenähert gleiche ab solute Umfangsgeschwindigkeiten haben. 2 Propeller nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flügelrad lose gelagert ist, so dass die relative Drehung unter dem Einfluss des Luftwiderstandes selbsttätig erfolgt. 3. PATENT CLAIM: Propeller in which several impellers rotatable around their own axes are rotated together around a common axis, characterized in that the axes of the impellers are inclined at least in their direction of movement with respect to the common axis of rotation, so that the impellers thereby generate thrust Generate the direction of the common axis of rotation. SUBClaims: 1. Propeller according to claim, characterized in that the impellers are relatively rotated about their own axes, such that all points of each impeller wheel have at least approximately the same from absolute circumferential speeds. 2 Propeller according to claim and sub-claim 1, characterized in that each impeller is loosely mounted so that the relative rotation takes place automatically under the influence of air resistance. 3. Propeller nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen werden, durch welche die relative Drehung erzwungen wird. 4. Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelräder Flü gel mit symmetrischen Profilen besitzen und dass die Symmetrieaxen der verschie denen Flächenprofile stets parallel mit der Drehachse verlaufen. 5. Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelräder Flü gel mit symmetrischen Profilen besitzen und dass die Symmetrieaxen derselben Winkel in bezog auf die Drehachse bil den, damit bei der Drehung des Propellers unter dem Einfloss der Strömung zusätz liche Drehmomente auf die Flügelräder einwirken. 6. Propeller according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that means are provided by which the relative rotation is forced. 4. Propeller according to claim, characterized in that the impellers have wings with symmetrical profiles and that the axes of symmetry of the various surface profiles always run parallel to the axis of rotation. 5. Propeller according to claim, characterized in that the impellers have wings with symmetrical profiles and that the symmetry axes bil the same angle with respect to the axis of rotation, so that when the propeller rotates under the influx of flow, additional torques act on the impellers . 6th Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Flügel der Flügelräder angenähert nach Schrau benflächen geformt sind. 7. Propeller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Ach sen der Flügelräder verstellbar ist. Propeller according to claim, characterized in that the individual blades of the impellers are shaped approximately after screw surfaces. 7. Propeller according to claim, characterized in that the inclination of the Ach sen of the impellers is adjustable.
CH121697D 1926-01-08 1926-01-08 Propeller. CH121697A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125772B (en) * 1958-06-23 1962-03-15 Goetz Heidelberg Dipl Phys Aircraft with jet propellers
DE1164241B (en) * 1961-05-12 1964-02-27 Boelkow Entwicklungen Kg Rotary wing aircraft with swiveling rotor blades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125772B (en) * 1958-06-23 1962-03-15 Goetz Heidelberg Dipl Phys Aircraft with jet propellers
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