Adressendruckmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine .1dressendruckmaschine mit- in einer ebenen Bahn hintereinander fortbewegten Drück phitten und mit einem auf- und abwärts zu verchwenkenden Druckarm, der an seinem Kopfende mit einem Druckkissen ausgerüstet ist.
Die bisher bekannten Adressendruck maschinen dieser Art sind sämtlich mit einem flachen oder ebenen Druckkissen oder Druckorgan ausgerüstet, was zur Folge hat, chiss eine sehr genaue Ausrichtung der Ab druckfläche des Druckkissens gegenüber der Fläche. der abzudruckenden Druckplatte und eine vollkommen parallele Gegenführung des Druckkissens gegen die Druckplatte mit erheblichem Druck erfolgen muss, wenn ein ,sauberer Abdruck der Druckplatten erfolgen szoll. Diese Bedingungen sind insbesondere dann schwierig zu erfüllen, wenn die ab zudruckenden Druckplatten eine erhebliche Clrösse besitzen.
Die Erfindung liegt nun darin, dass' das am Kopfende des auf- und abwärts zu verschwenkenden Druckarmes angeordnete Druckkissen nicht mehr eine ebene Abdruck fläche besitzt, sondern mit einer nach einem Kreisbogen gewölbten Abdruckfläche ver sehen ist, deren Länge in Umfangsrichtung mindestens gleich der Ausdehnung der Druckplatten in der gleichen Richtung ist.
Ferner ist das Druckkissen in dem Druck armkopf -des auf- und abwärts zu verschwen- kenden Druckarmes derart um seine Achse schwenkbar gelagert, dass es sich, nachdem es durch den Druckarm gegen das oberhalb der abzudruckenden Druckplatte liegende Papier angelegt worden ist, auf dem Papier abrollt und nach Beendigung des Abdruckes in seine Anfangslage zurückkehrt.
Dank dieser- Ausbildung der Adressen druckmaschine wird ein guter Abdruck er zielt, da der Andruck des Papiers gegen die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte durch Abrollung einer gewölbten Druck kissenfläche erfolgt. Trotzdem bleibt bei der Adressendruckmaschine entsprechend der Erfindung der Vorteil der Adressendruck maschine mit Druckkissen erhalten, darin bestehend, dass in dem Druckkissen ganz be- stimmte Stellen fehlen können, so dass durch Austausch des ganzen oder von Teilen des Druckkissens die durch die Adressendruck maschine hindurchgehenden Druckplatten ganz oder teilweise abgedruckt werden können.
Auf der Zeichnung ist als beispiels weise Ausführungsform eine Adressendruck maschine dargestellt, bei welcher die Druck platten in ihrer Längsrichtung hinterein ander durch die Adressendruckmaschine hin durchbewegt werden. Doch ist es für die Ausbildung einer Adressendruckmaschine entsprechend der Erfindung gleichgültig, ob die Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander an der Abdruckstelle vorbei durch die Maschine hindurchgeführt werden oder quer zu ihrer Längsrichtung, und ebenso ist es für die Erfindung gleichgültig,
ob das Abrollen des Druckkissens auf den Druckplatten beziv. auf dem oberhalb der Druckplatten befindlichen Papier in Längs richtung der Drucli:platten, also in der Zei- Ienriehtung, oder quer zur Längsrichtung der Druckplatten erfolgt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer derartigen Adressendruckmaschine; Fig. 2 zeigt ein Getriebe nebst Druck arm und Druckkissen für sich bei abgehobe nem Druckarm in Seitenansicht, und Fig. 3 bei gesenktem Druckarm bei Be ginn der Abdruckbewegung des Kissens, v ährend , Fig. 4 die Stellung des Druckkissens bei beendetem Abdruck. zeigt; Fig. 5 zeigt. eine Einzelheit;
Fig. 6 zeigt den hopf des Druckarmes im Schnitt nebst Druckkissen in grösserem Hassstabe bei einer Stellung der Teile ent sprechend Fig. 3, und Fig. 7 zeigt die gleichen Teile bei einer Stellung nach Fig. 4;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach VIII VIII der Fig. 6, und Fig. 9 und 10 zeigen Ansichten auf das Druckkissen in Richtung des Pfeils 10 bei verschiedener Ausführungsform. Auf der Zeichnung ist mit 1 das Gestell der Adressendruckmaschine bezeichnet. Die ses Gestell 1 trägt den Adressendruck maschinentisch ? mit Magazin \3' für die Druckplatten 4.
Die Druckplatten 4 werden von dem Magazin aus durch einen Gleit- schieber oder in irgend einer andern be kannten Art und Weise in ihrer Längsrich tung hintereinander in einer Gleitbahn in Richtung des Pfeils 5 durch die Maschine liindurchgefiilirt und gelangen nach erfolg tem Abdruck in dir. Sammellade C. Die dir gestellte Adressendruckmaschine besitzt fer ner einen um eine Achse 8 schwenkbaren Druckarm 7, dessen hopf das einen Walzen sektor bildende Druckkissen 9 trägt.
Der Druckarm 7 ist derart ausgebildet und ge lagert, dass das Dreckkissen 9 oberhalb der Abdruckstelle 11) sich auf- und niederbewegt, und an der Abdruckstelle geht über die an dieser Stelle befindliche Druckplatte ein Farbband 11, oberhalb dessen der zu be druckende Umschla- oder dergleichen auf gelegt -wird, der nicht mito,ezeichnet ist und der zweel_;e Erzielung des Abdruckes durch das Druckkissen 9 gegen das Farbband bezw. gegen die an der Abdruckstelle be findliche Druckplatte angedrückt wird.
Zum Antrieb der @1dresendruclzmasehine dient bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 1?, von dem aus eine Walze 13 angetrieben wird (siehe Fi-. 1. und 5), die somit, solange der Motor Strom erhält, dauernd umläuft. Auf der Welle 13 sitzt frei drehbar eine -Muffe oder Büelise 14, auf der zwei Kurvenscheiben 15 und 16 starr befestio-t sind.
Durch eine in beliebiger Weise ausgebildete Kupplung 17 kann die Ilüchse 14 mit; den Kurvenscheiben 15, 16 mit der Welle 13 gekuppelt werden, falls dies gewünscht -wird, und die Einrückung der Kupplung 17 kann in irgend einer be kannten Art und Weise durch Betätigung des Fusstrittes 18 erfolgen.
Gegen die Iur- venscheibe 1.5 lcgt sich die vorn der Dreh- iichse 8 des Druckarmes 7 abwiii-ts erstrek- kende Verlängerung 7' des Druckarmes 7 mit einer Rolle 7" (siehe Fig. 3) an, und eine Feder 19 zieht den entsprechend Fig. 4 abwärts geschwenkten Druckarm 7 wieder in die Aufwärtsstellung zurück,
sobald dies die entsprechend ausgebildete Kurvenscheibe 15 zulässt. Mit der Kurvenscheibe 16 wirkt ein Hebelgestänge 20, 21 zusammen, von dem der Hebel 20 und 22 drehbar gelagert ist, während der Hebel 21, wie dies weiter unten näher beschrieben ist, zu der Dreh achse 23 des Druckkissens 9 führt.
Die Kurvenscheiben 15 und 16 sind derart im V( rhältnis zueinander ausgebildet, dass bei einer Drehung der Welle 13 in Richtung des Pfeils 24 zunächst die Kurvenscheibe 15 den Druckarm 7, 7' aus der in Fig. 2 ge zeichneten Anfangslage in die in Fig. 3 ge. zeichnete tiefste Stellung hinabführt und in dieser Stellung erhält, solange der un- runde Teil 15' der Kurvenscheibe 15 an der Rolle 7" vorbeigeht.
Sogleich nachdem der Druckarm 7 die in Fig. 3 gezeichnete tiefste Stellung erreicht hat, wirkt die Kurven scheibe 16 gegen den Arm 20 des .Hebel gestänges 20, 21 und verschwenkt dieses Gestänge aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4, bei welcher V er- sehwenkung des Gestänges 20, 21 die Dreh achse des Druckkissens 9 in dem Druck arm 7 nach dem vordern Ende desselben ver schoben wird (siehe Fig. 4).
Der Kopf 7<B>'</B> des Druckarmes 7 ist zur Führung der Dreh- i ,ich se 23 des Druckkissens 9 mit einem Längs schlitz 25 ausgerüstet, und dieser Längs schlitz 25 ist derart im Druckarmknopf 7<B>"</B> angeordnet, dass er bei gesenktem Druckarm (Fig. 3 und 4) vollkommen wagrccht liegt.
Die Abdruckfläche 26 des Druckkissens 9 ist kreisförmig um die Achse 23 gekrümmt und bildet ein Zylindersegment, dessen Länge mindestens so gross ist wie die Breite der Druckplatten 4 (siehe Fig. 6). Das Druck kissen 9 besteht aus den beiden Armen 9', mit denen es frei drehbar auf der Achse 23 hängt, und dem zylinderseb,-mentförmigen Teil 9", in den der eigentliche, mit einem Gummikissen 27 ausgerüstete Druckkörper ?8 (Fig. 6) einschiebbar und, soweit erfor derlich, an ihn zu befestigen ist. Auf der Achse 23 sitzt fest ein sich aus zwei Plat ten zusammensetzender Stein 30, der somit bei der Hin- und Herverschiebung der Drehachse 23 in den Schlitz 25 mitgenom men wird.
Auf der Drehachse 23 sitzt schliesslich noch lose ein Zahnrad 31, das mit einem Zahnrad 32 kämt" das lose auf dem Verbindungsbolzen 33 der beiden Plat ten 30 sitzt (siehe insbesondere Fig. 6 und 8). Mit dem Zahnrad 32 starr verbunden oder ein Stück mit diesem Zahnrad bildend, sitzt, ebenfalls frei drehbar. auf dem Bolzen 33 ein Zahnrad 34. Das Zahnrad 31 kämmt mit einer Zahnstange 35, die im Kopf 7"' des Druckhebels angebracht ist, während das Zahnrad 34 mit einer Innenverzahnung 36 kämmt, die längs der innern Umfangsfläche des Druckkissenteils 9" angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der Abdruckeinrichtung der dargestellten Adressendruckmaschine ist folgende Vor jedem Abdruck nimmt der Druck arm 7 und das Druckkissen oder Druck organ 9 mit gewölbter Abdruckfläche 26 die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein. Wird nunmehr die Kupplung 17 eingerückt und hierdurch die Welle 13 mit der Büchse 1:1. gekuppelt, so wird zunächst durch die Kurvenscheibe 15 der Druckarm 7 in die in Fig. 3 und 6 dargestellte tiefste Stellung geschwenkt, und das Druckkissen setzt sich, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, mit seiner einen Seite auf die Druckfläche auf.
Bei Weiterdrehung der Büchse 14 wird nun mehr durch die Kurvenscheibe 16, während der Arm 7 seine tiefste Stellung beibehält, durch das Gestänge 20, 21 die Drehachse mit dem Stein 30 in wagre < @hter Richtung im Kopf des Druckarmes 7 bis in die in Fig. 4 und 7 gezeichnete Endstellung ver schoben.
Bei dieser wagrechten V erschiebung der Drehachse 23 rollt sich das Zahnrad 31 an der Zahnstänge 35 ab und überträgt seine Drehbewegung auf das Zahnrad'32,-von wel chem aus die Drehbewegung durch das Zahnrad 34 auf die kreisbogenförmige in nere Verzahnung 36 weitergeleitet wird;
so dass gleichzeitig mit der Verschiebung der Drehachse 23 eine zwangsläufige Ver- schwenkung des Druckkissens 9 uin die Drehachse 23 stattfindet und hierdurch ein Abrollen der Abdruckfläche 26 längs des Papiers, das oberhalb der. in der @b:@ruc:k- stelle befindlichen Druckplatte liegt. Die Abrollung der Druckfläche 26 auf dem Papier erfolgt unter scharfer Anpressung des Papiers gegen die Druckplatte 1-. wodurch der Abdruck der Druckplatte auf dein Pa pier erzielt wird.
Da die Länge der Zahnstange 35, längs der :ich das Zahnrad 31 abrollt, grösser ist als die Länge des Zahnbogens 36, so muss in dem Zahnradgetriebe 31, 32, 33 eine Un tersetzung vorhanden sein,, damit eine riclx- iige Abrollung des Druckkissens aus der Lage nach Fig. 6 in die Stellung nach Fig. 7 stattfindet.
Nachdem die Abrollung des @ruch- hise ns 9 unter Verschiebung ihrer Dreh ch,e 23 in den Schlitz 25 des Druckkopfes, also aus der Stellung nach Fig. 6 in die StE#llung nach Fig. 7, stattgefunden hat, Erfolgt nunmehr durch die Federn 19 und 37 deichzeitig eine Zurückführung -des Druck- armes 7 und des Gestänges 20, 21 in die in Fig. 2 gezeichnete Anfangslage,
das heisst während der Aufwärtsbewegung des Druck armes 7 wird das Druckkissen 9 wieder in die in Fig. 6 gezeichnete Anfangslage zu- riiclzbeiveg t, wobei es gleichzeitig um die Drehachse 23 in Richtung des Pfeils 38 zurückächwenkt.
Bei der nächsten Abwärtsschwenkung des Druckarmes 7 wiederholt sich das Spiel; und es erfolgt wieder ein zwangsläufiges Abrollen des Druckkissens auf dem zii be druckenden Papier.
Die Kupplung 17 bietet übrigens die Möglichkeit, dass, wenn eine Druckplatte übersprungen werden soll, während des Überspringens dieser Druckplatte sowohl der Druelzarm 7, wie auch das Gestänge 20, 21 in seiner Anfangslage nach Fig. 2 stehen bleibt, indem es hierzu nur notwendig ist, zum Beispiel durch eine von der zu über- pringenden Druckplatte in bekannter Weise betätigte elektromagnetische Einrichtung die Kupplung 17 zeitweise auszurücken, die dann wieder eingerückt wird, sobald eine Drucli:
platte an die Abdruckstelle gelangt, die abgedriicl@t werden soll.
Wie aus der oben geschilderten Arbeits weise der Abdruckvorriclxtung ersichtlich ist, erfolg-, ein vollkommen zwangsläufiges Ab rollen der Druckfläche 26 längs der Druck plattenoberfläche, so dass auch steh diesel ben Stellen der #lbdruelifläehe 26 mit den selben Stellen der Druckplatte .1 in Be rührung gelangen.
Dieses bietet zum, Bei spiel die Möglihlxl@eit., aus der Abdruck- 1'läclxe 26, wie die, in hig. 9 gezeichnet: ist, die punlzticrt eingezeichnete Stelle fortzu lassen, das heisst den Grumxnibelag an dieser Stelle fehlen zu lassen, was zur Folge hat, dass dann stets ganz betinixnte Stellen der Druckplatten nicht mitabgedruckt werden.
Wünsclxt man daher, gewisse Stellen der in dem Magazin vorhandenen Druckplatten nielxt milabzudruchen, so ist es nur not wendig, den Teil 28 mit voller Dritelafläclxe 26 des Druchkis,ens durch einen entpre- chend ausgebildeten Teil zu ersetzen, bei dem dann der Gummibelag 27 an den nicht mitabzudruelzenden Stellen fehlt, wie dies in Fig. 10 angedeutet ist.
Die Rückführung des gewölbten Druck hissens in die Anfangslage kann ausser durch Zurfiekschwenken des Druckorganes, wie oben beschrieben, < euch durch -'#Ä'eiter- drelxung des Dreckorganes in der Abroll- riehtung, und zwar um ein solches Mass er folgen, bis das 1)ruel@organ nach Z erdrebung um 360 seine Anfangslage wieder erreicht hat.
Address printing machine. The invention relates to a .1dress printing machine with print phits moved one behind the other in a flat path and with an upwardly and downwardly pivotable pressure arm which is equipped at its head end with a pressure pad.
The previously known address printing machines of this type are all equipped with a flat or planar pressure pad or pressure element, which has the result, chiss a very precise alignment of the printing surface from the pressure pad with respect to the surface. the printing plate to be printed and a completely parallel counter-guiding of the pressure pad against the printing plate must be carried out with considerable pressure if a clean impression of the printing plates is to take place. These conditions are particularly difficult to meet when the printing plates to be printed are of considerable size.
The invention now lies in the fact that 'the pressure pad arranged at the head end of the pressure arm to be pivoted up and down no longer has a flat imprint surface, but is provided with an imprint surface arched after a circular arc, the length of which in the circumferential direction is at least equal to the extent of the Printing plates is in the same direction.
Furthermore, the pressure pad is mounted in the pressure arm head -of the upward and downward pivoting pressure arm about its axis so that it rests on the paper after it has been applied by the pressure arm against the paper lying above the printing plate to be printed unrolls and returns to its initial position after completion of the impression.
Thanks to this training of the address printing machine, a good impression is achieved, since the pressure of the paper against the pressure plate located at the impression point is carried out by rolling a curved pressure pad surface. In spite of this, the address printing machine according to the invention retains the advantage of the address printing machine with a printing pad, consisting in the fact that certain places in the printing pad can be missing, so that the printing plates passing through the address printing machine can be replaced by replacing the whole or parts of the printing pad can be printed in whole or in part.
In the drawing, an address printing machine is shown as an example embodiment, in which the printing plates are moved one behind the other in their longitudinal direction through the address printing machine. However, it is irrelevant for the design of an address printing machine according to the invention whether the printing plates are passed through the machine one behind the other in their longitudinal direction past the printing point or transversely to their longitudinal direction, and it is also irrelevant for the invention
whether the rolling of the pressure pad on the pressure plates beziv. on the paper located above the printing plates in the longitudinal direction of the printing plates, that is, in the line Ienriehtung, or transversely to the longitudinal direction of the printing plates.
Fig. 1 shows a perspective view of such an address printing machine; Fig. 2 shows a transmission together with pressure arm and pressure pad for itself with lifted pressure arm in side view, and Fig. 3 with lowered pressure arm at the beginning of the printing movement of the pad, while Fig. 4 shows the position of the pressure pad when the impression is completed. shows; Fig. 5 shows. a detail;
Fig. 6 shows the head of the pressure arm in section together with the pressure pad in a larger hatch rod with a position of the parts accordingly Fig. 3, and Fig. 7 shows the same parts in a position according to Fig. 4;
8 shows a section according to VIII VIII of FIG. 6, and FIGS. 9 and 10 show views of the pressure pad in the direction of arrow 10 in different embodiments. In the drawing, 1 denotes the frame of the address printing machine. This frame 1 carries the address printing on the machine table? with magazine \ 3 'for the printing plates 4.
The printing plates 4 are guided through the machine from the magazine by a slide or in some other known manner in their longitudinal direction one after the other in a slide path in the direction of arrow 5 and, after the impression has been made, they get inside you. Collector drawer C. The address printing machine provided to you has fer ner a pressure arm 7 pivotable about an axis 8, whose hopf carries the pressure pad 9 forming a roller sector.
The pressure arm 7 is designed and ge superimposed that the dirt pad 9 above the print point 11) moves up and down, and at the print point goes over the printing plate at this point, a ribbon 11, above which the envelope to be printed or the like is placed on, which is not mito, drawn and the two_; e achievement of the impression by the pressure pad 9 against the ribbon or. is pressed against the pressure plate which is sensitive to the printing point.
In the illustrated embodiment, an electric motor 1? From which a roller 13 is driven is used to drive the @ 1dresendruclzmasehine (see FIGS. 1 and 5), which thus rotates continuously as long as the motor receives power. On the shaft 13 sits a sleeve or bracket 14, freely rotatable, on which two cam disks 15 and 16 are rigidly fastened.
Through a coupling 17 designed in any way, the Ilüchse 14 can with; the cam disks 15, 16 are coupled to the shaft 13, if so desired, and the engagement of the clutch 17 can be done in any known manner by actuating the footstep 18.
The extension 7 'of the pressure arm 7 with a roller 7 ″ (see FIG. 3), which extends downwards at the front of the rotary axis 8 of the pressure arm 7, is positioned against the cam disk 1.5, and a spring 19 pulls it accordingly Fig. 4 downwardly pivoted pressure arm 7 back into the upward position,
as soon as the appropriately designed cam 15 allows this. With the cam 16, a lever linkage 20, 21 cooperates, of which the lever 20 and 22 is rotatably mounted, while the lever 21, as described in more detail below, to the axis of rotation 23 of the pressure pad 9 leads.
The cam disks 15 and 16 are designed in relation to one another in such a way that when the shaft 13 rotates in the direction of the arrow 24, the cam disk 15 moves the pressure arm 7, 7 'from the initial position shown in FIG. 2 to the position shown in FIG. 3 lower position drawn down and is maintained in this position as long as the non-round part 15 ′ of the cam disk 15 passes the roller 7 ″.
Immediately after the pressure arm 7 has reached the lowest position shown in FIG. 3, the cam disk 16 acts against the arm 20 of the lever rod 20, 21 and pivots this rod from the position according to FIG. 3 into the position according to FIG , in which V ersehwenken the linkage 20, 21, the axis of rotation of the pressure pad 9 in the pressure arm 7 is pushed to the front end of the same ver (see FIG. 4).
The head 7 <B> '</B> of the pressure arm 7 is equipped with a longitudinal slot 25 for guiding the rotary i, I se 23 of the pressure pad 9, and this longitudinal slot 25 is in this way in the pressure arm button 7 <B> "< / B> arranged that it lies completely flat when the pressure arm is lowered (FIGS. 3 and 4).
The impression surface 26 of the pressure pad 9 is circularly curved around the axis 23 and forms a cylinder segment, the length of which is at least as great as the width of the pressure plates 4 (see FIG. 6). The pressure cushion 9 consists of the two arms 9 ', with which it hangs freely rotatably on the axis 23, and the cylinder-shaped part 9 ″, into which the actual pressure body 8, equipped with a rubber cushion 27 (Fig. 6 ) can be pushed in and, if necessary, fastened to it. A stone 30 composed of two plates is firmly seated on the axis 23 and is thus taken into the slot 25 when the axis of rotation 23 is moved back and forth.
Finally, a toothed wheel 31 which meshes with a toothed wheel 32 sits loosely on the axis of rotation 23 and sits loosely on the connecting bolt 33 of the two plates 30 (see in particular FIGS. 6 and 8). Rigidly connected to the toothed wheel 32 or one piece Forming with this gear, sits, also freely rotatable, on the bolt 33 a gear 34. The gear 31 meshes with a rack 35 which is attached in the head 7 "'of the pressure lever, while the gear 34 meshes with an internal toothing 36 which is arranged along the inner peripheral surface of the pressure pad part 9 ″.
The mode of operation of the printing device of the address printing machine shown is as follows. Before each printing, the printing arm 7 and the pressure pad or printing organ 9 with a curved printing surface 26 assume the position shown in FIG. If now the clutch 17 is engaged and thereby the shaft 13 with the bushing 1: 1. coupled, the pressure arm 7 is first pivoted by the cam 15 into the lowest position shown in FIGS. 3 and 6, and one side of the pressure pad rests on the pressure surface, as can be seen in particular from FIG. 6.
As the sleeve 14 continues to rotate, the cam 16, while the arm 7 maintains its lowest position, through the rods 20, 21 the axis of rotation with the stone 30 in the horizontal direction in the head of the pressure arm 7 up to the position shown in FIG 4 and 7 shifted end position.
With this horizontal displacement of the axis of rotation 23, the gear wheel 31 rolls on the rack 35 and transfers its rotational movement to the gear wheel 32, -from which the rotational movement through the gear wheel 34 is passed on to the circular arc-shaped internal toothing 36;
so that simultaneously with the displacement of the axis of rotation 23 there is an inevitable pivoting of the pressure pad 9 into the axis of rotation 23 and, as a result, the impression surface 26 rolls along the paper that is above the. is in the printing plate located in the @b: @ruc: k- location. The rolling of the printing surface 26 on the paper takes place with sharp pressure of the paper against the printing plate 1-. whereby the imprint of the printing plate on your paper is achieved.
Since the length of the rack 35, along which the gear 31 rolls, is greater than the length of the toothed arc 36, a reduction must be present in the gear drive 31, 32, 33 so that the pressure pad can unroll properly from the position of FIG. 6 to the position of FIG. 7 takes place.
After the unrolling of the ruching 9 has taken place with the shifting of its rotation ch, e 23 into the slot 25 of the print head, that is from the position according to FIG. 6 into the position according to FIG. 7, now takes place through the Springs 19 and 37 at the same time return the pressure arm 7 and the linkage 20, 21 to the initial position shown in FIG.
that is, during the upward movement of the pressure arm 7, the pressure pad 9 is returned to the initial position shown in FIG. 6, while at the same time pivoting back about the axis of rotation 23 in the direction of the arrow 38.
The next time the pressure arm 7 is pivoted downwards, the game is repeated; and there is again an inevitable rolling of the pressure pad on the zii be printing paper.
The coupling 17 also offers the possibility that, if a pressure plate is to be skipped, both the pressure arm 7 and the linkage 20, 21 remain in its initial position according to FIG. 2 while this pressure plate is skipped, as this is only necessary , for example to temporarily disengage the clutch 17 by an electromagnetic device actuated in a known manner by the pressure plate to be jumped over, which is then re-engaged as soon as a pressure:
plate arrives at the impression point that is to be printed.
As can be seen from the above-described way of working of the Abdruckvorriclxtung, a completely inevitable rolling of the printing surface 26 along the printing plate surface, so that the same places of the # lbdruelifläehe 26 with the same places on the printing plate .1 in contact reach.
This offers, for example, the possibility of the imprint 1'lxe 26, such as the one in hig. 9 drawn: is to leave the punctually marked point away, that is, to leave the Grumxnbelag missing at this point, which has the consequence that then completely offset points of the printing plates are not printed.
If, therefore, one wishes to have little pressure on certain areas of the printing plates in the magazine, then it is only necessary to replace the part 28 with the full three-dimensional surface 26 of the printing with a correspondingly designed part on which the rubber coating 27 is then applied the places not to be pressed are missing, as is indicated in FIG.
The return of the arched pressure hoisting to the initial position can be done by swiveling the pressure element back, as described above, through - '# Ä'''eiter- drelxung the dirty organ in the rolling direction, and by such an amount until that 1) ruel @ organ has reached its starting position again after Z erdrebung around 360.