Naschine zur Herstellung von Pfannen aus Blech. Die Maschine nach der vorliegenden Er findung dient zur Erzeugung von Pfannen aus Blech. Sie kennzeiehnet sich durch die Kombinai-ion eines Mechnismus zur Zufüli- rung von Einzelblechen zu einer Form, mit einem Mechanismus zur Faltung der über die Form herausragenden Teile des Bleclies gegen die Form, einem Mechanismus zur Unter stützung der Pfanne nach Entfernung der Form aus derselben und einem Mechanismus zum Ausstossen der fertig gestellten Pfanne.
Die Zeichnung stellt ein Ausfülirungs- beispiel der Maschine dar, in welchem die Bleche von dem vordern Ende der Maschine aus zugeführt werden und ohne Richtun,-s- änderung durch die Maschine hindurchwan- dern, um am rückwärtigen Ende, zu Pfannen geformt, ausgestossen zu werden.
Fig. <B>1</B> ist eine Draufsieht auf die Haupt teile und zeigt ein Blech gerade in die Grei fer eingelegt; Fig. Ja ist eine kleine schematische Um- rissdraufsicht; Fig. <B>2</B> ist eine Endansicht der Maschine von hinten, längs der etwas unregelmässigen Linie x2-x2 der Fig. <B>1,</B> Ja und 4 genom- men. Auch hier sind. verschiedene Teile weg gelassen, um die Zeichnung nicht verwirreiid zu gestalten;
Fig. 2a ist eine kleine schematische Um- rissendansiellt der Maschine, nach Fig. 2-, Fig. <B>3</B> zeigt in Stirnansie.ht die Sätze von Steuerscheiben; Fig. 3a gibt eine Kantenansicht einer Steuerscheibe wieder, die auch auf ihrem Umfang eine_ Steuernut aufweist;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Maschine von<B>-</B>rechts, wobei die Teile in ihrer Ruhe- oder A.nfangelage gezeigt sind; Fig. 4a ist wieder eine schematische Um- rissansielit ähnlich der Fig. 4; Fig. 4b ist eine ähnliche Umrissansicht von links gesehen; Fig. <B>5</B> zeigt.die Endansielit der Maschine schematisch;
Fig. <B>6</B> ist eine Endansicht und Teilschnitt nach x6-x6 der Fig. 4; Fig. <B>7</B> ist ein Aufriss und teilweise Schnitt nach x7-x7 der Fig. <B>1</B> zur Darstellung des Sta-pers für die Flachblecle und des Mecha nismus zur Zuführung dieser Flasshbleche; Fig. <B>8</B> bis<B>16</B> zeigen verschiedene Einzel teile des Magazins für den Stoss von Blechen;
Fig. <B>17</B> und<B>18</B> zeigen in grösserem Mass- stabe, in Draufsicht und Aufriss eine Stütze für solche Bleche;, Fig. <B>19</B> und 20 sind<B>je</B> ein Schnitt nach x19-x20 der Fig. <B>17</B> zur Darstellung von Teilen in verschiedenen Lagen; Fig. 21 zeigt den Rand eines Bleches mit einer Halteklinke; Fig. 22 und 24 sind Ansichten der Stütze für die Bleche, von entgegengesetzten Enden;
Fig. <B>23</B> ist ein Einzellieitssehnitt nach x23-x23 der Fig. <B>18;</B> Fig. <B>25</B> ist Aufriss jenes Mechanismus zur Zufuhr der Bleche von links gesehen, der in Fig. 4 von rechts gezeigt ist; Fig. 25a ist ein Schnitt durch Ständer des Bleellmagazins _nach x25a-x2äa der Fig. 25; Fig. <B>26</B> zeigt den Saugarm in seiner An fangsstellung zur Erfassung eines Bleches;
<B>.</B> Fig. 26a und<B>26b</B> zeigen eine Haltevor- rielltung für ein Blech am Saugarm; <B>.</B> Fig. <B>27</B> bis<B>30</B> zeigen den Saugarm in Aufriss in verschiedenen Lagen, die er nach einander beim Abheben eines Bleches vom Stoss einnimmt; Fig. <B>31</B> ist eine Draufsicht auf den Saug arm und seinen Antriebsmechanismus; Fig. <B>32</B> zeigt dieselben Teile in Seiten- ansieht; Fig. <B>33</B> zeigt sie von vorn;
Fig. 34 ist eine Teildraufsicht bezw. Schnitt nach x34-x34 der Fig. <B>32;</B> Fig. <B>35</B> ist eine Einzelheitsansicht und teilweise Schnitt des Saugarmes; Fig. <B>36</B> ist eine Teildraufsieht auf den Mechanismus zum Erfassen des vom Saug arm abgehobenen Bleches;
Fig. <B>37</B> und 37a sind Schnitte nach der Ebene x37-x37 bezw. x37a-x37a der Fig. <B>3 6;</B> Fig. <B>38</B> zeigt in grösserem Massstabe Ein zelheiten des in Fig. <B>36</B> und<B>37</B> gezeigten Mechanismus;
Fig. 38a ist ein Schnitt durch eine Ab- spreizbacke; Fig. <B>39</B> zeigt ähnlich der Fig. <B>38</B> die Ab- spreizvorrichtung, jedoch in anderer Stellung;
Fig. 40 zeigt in grösserem Massstabe den Saugarm in Seitenansicht mit dem Bleche, und Teile im Querschnitt in aer Lage nach Fig. <B>38;</B> Fig. 41 ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 40 mit dem Blech von den Greifern er- fasst, nach Fig. <B>39;</B> Fig. 42 ist Draufsicht auf Bleehgreifer und Schütten nach Überlieferung eines Ble ches an die Form;
Fig. 43 ist ein Aufriss der in Fig. 42 ge zeigten Teile; Fig. 44 ist eine Teildraufsicht, ähnlich Fig. 42, auf den Mechanismus zur Absprei- zung der Schienen für die' Greifersehlitten; Fig. 45 ist eine Seitenansicht der in Fig. 44 gezeigten Teile; Fig. 45a ist ein Einzellieitssehnitt nach x4äa-x45a der Fig. 45;
Fig. 46 zeigt eine Endansicht des Maschi nengestelles mit Teilen des Abbiegemecha- nismus ungefähr nach x46-x51 der Fig. <B>1;</B> Fig. 47 stellt in Draufsic'ht -und unge fähr nach x47-x47 des in Fig. 46 gezeig ten Teils dar;
Fig. 48 ist eine Einzelheitsdraufsicht auf das Widerlager; Fig. 49 ist Einzelheitssehnitt durch eine von einer Steuerseheibe überwaehte Stoss stange;
Fig. <B>50</B> ist teilweise Schnitt nach x50- x50 der Fig. 46, teilweise Ansicht des Ab- biegungsmeehanismus; Fig. <B>51</B> zeigt in grösserem Massstab im Schnitt eine Verstellvorrichtung für das Wi- derlager; Fig. <B>52</B> zeigt ähnlich der Fig. 46 den Ab- biegemeehanismus in einer andern Stellunz;
Fig. 53 ist ein Einzelheitssehnitt <B>es.</B> Flügeleinstellmechanismus; Fig, 54 und<B>55</B> zeigen einen Flügelteil in Draufsielit und Endansicht; Fig. <B>56</B> ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 46 und<B>52</B> mit Teilen des Formungs- meelianismus in anderer Lage;
Fig. 56a ist ein wagrechter Schnitt durch das Widerlager; Fig. <B>56b</B> zeigt das in Fig. 56a dargestellte \Viderlager in Abwieklungssehnitt; Fig. <B>57</B> ist eine Draufsielit auf das Wi- derlager mit Flügeln in der Lage nach Fig. <B>5 6;
</B> Fig. <B>58, 59, 60</B> und 60a sind teilweise Draufsiehten, teilweise Ansichten der Ver bindungsstücke für die Eekflügel; Fig. <B>61</B> ist ein Aufriss und teilweise Schnitt nach x61-x61 der Fig. <B>56</B> zur Dar stellung des Verschlusses der beiden Seiten flügel an der Pfanne; Fig. 61a zeigt eine Abdichtung für einen Teil des Gestänges;
Fig. <B>62</B> ist ein Schnitt nach x62-x62 de r Fig. <B>61;</B> Fig. 62a zeigt Einzelheiten der Abfalt- f lügel; Fig. <B>63</B> und 64 stellen die Abstützung der Form gegen das Gesteil im Schnitt in verschiedenen Lagen dar; Fig. <B>65</B> zeigt den Falteinechanismus ähnlich der Fig. 46 und<B>56</B> in anderer Lage;
Fig. <B>66</B> ist eine Draufsicht auf den Ab- faltmechanismus; Fig. <B>67</B> bis<B>70</B> sind Einzelheiten der Ab- biegestücke für die Eckteile der Pfanne;
Fig. <B>71</B> zeigt im Schnitt die Stossstange für die Eckfaltstücke; Fig-. <B>72</B> ist ein Schnitt nach x72-x72 der Fig. <B>65;</B> Fig. 72a zeigt einen Kreuzkopf in Drauf- Sicht; Fig. <B>72b</B> bis<B>72i</B> zeigen Draufsichten, Aufriss und Einzelheiten des Abfaltmeelia- nismus in einer Anzahl verschiedener Lagen;
Fig. <B>73</B> ist eine Draufsioht auf die Form und die Stütze für den Rand der Pfanne; Fig. 73a ist in kleinerem Massstabe eine Draufsicht auf die Grundplatte dieser Stütze; Fig. 74 ist -ein Teilschnitt nach x_74-x74 der Fig. <B>73,</B> zur Darstellung des Anhub- meclianismus für diese Pfannenstütze; Fig. 74a ist eine schematische Draufsicht auf einen Speichenkörper in dieser Stütze;
Fig. <B>75</B> ist ein Schnitt nach x75-x75 der Fig. 74; Fig.- 7äa und<B>76</B> sind Einzelheitsausich- ten von Ecken, durch welche der Rand der Pfanne umgebördelt wird; Fig. <B>77</B> ist ein Schnitt nach x77-x77 der Fig. <B>76</B> zur Darstellung der Form, auf welclier das Blech zurechtgebogen wird und des Mechanismus zum Abbiegen des Randes;
Yig. 77a zeigt in Draufsieht <B>-</B> die Befesti gung einer Stossstange an der Form; Fig. <B>78</B> bis<B>85</B> zeigen in grösserem Mass- stabe und in verschiedenen Stellungen, Ein- zelheitssehnitten und Ansichten der Werk zeuge zum Anlegen eines Dralites gegen den Rand der Pfanne und zum Umlegen des Ran des an den Draht;
Fig.- 85a bis 85e zeigen im Schnitt und teilweise in Aufriss in grösserem Massstabe die entweder ganz oder, tei <B>'</B> lweise fertig ge stellte Pfanne in verseliiedeneii Stellungen für die Entfernung der Pfanne von der Form; Fig. 85f zeigt eine fertige Pfanne ohne Verstärkun gs,draht; Fig. <B>86</B> ist eine Teildraufsicht auf den Mechanismus -zur Zuführung und Ausrich tung des Verstärkungsdrahtes für den Rand der Pfanne;
Fig. 86a zeigt ein Rollengelenk für den Draht; Fig. <B>87</B> ist ein Teilaufriss der in Fig. <B>86</B> gezeigten Einzelheiten; Fig. <B>88</B> ist (-in Einzellieitsschnitt nach x88-x88 der Fig.. <B>87;</B> - Fig. <B>89</B> und 89a zeigen den Rollenha,1- ter vom Ende aus in verschiedenen Stel lungen;
<B>-</B> Fig. <B>90</B> und<B>91</B> stellen ähnlich der Fig. <B>87</B> einen Greifmechanismus für den Draht in Halte- und Auslösestellung dar; - Fig. 91a ist ein Teilschnitt, nach xgla der Fig. <B>9 1;</B> Fig. <B>92</B> und -93 sind Schnitte durch ver schiedene Teile der Rollenlialter Daehx92- x92 und x93-x93 der Fig. <B>87;
</B> Fig. 94 zeigt'im. Schnitt das Getriebe -für die Durchzugrollen für den Dralit; <B>-</B> Fig. <B>95</B> ist ein Schnitt in grösserem Mass- stabe nach x95-x95 der Fig. <B>91;</B> Fig. <B>96</B> ist ein Einzelheitssehnitt nach x96-x96 der Fig. <B>95;
</B> Fig. <B>97</B> ist eine Draufsicht auf die Vor richtung zur Überwachung der Drahtzufuhr durch den Mechanismus zur Einlegung des Flachbleches in Arbeitsstellung; Fig. <B>98</B> ist eine Seitenansicht der in Fig. <B>97</B> gezeigten Teile; Fig. <B>99</B> bis 101a zeigen dieselben Zusam menstellungen von verschiedenen Seiten und in verschiedenen Lagen; Fig. 102 und<B>103</B> sind Einzelheiten des Meolranismus zum Abschneiden des Drahtes in verschiedenen Stellungen;
Fig. 104 ist eine Draufsicht auf die Werkzeuge dieses Drahtschneidemechanis- Mus; Fig. <B>105</B> ist eine Ansicht des Mechanis mus zum Abbiegen von Draht, teilweise im Schnitt nach x105-xl05 der Fig. <B>107;</B> Fig. <B>106</B> ist ein Teildraufsicht auf der, Meelia,nismus 'zum Abbiegen und Abschnei den des Drahtes nach seiner Ausrichtung; <B>-</B> Fig. <B>107</B> ist Endansiellt der in Fig. <B>105</B> gezeigten Zusammenstellung;
Fig. <B>108</B> bis<B>111</B> sind Einzelheiten des Mechanismus zum Abbiegen des Drahtes in verschiedenen Ansichten und Stellungen; <B>Z</B> Fig. 112 ist eine Drauf sieht auf die Form und den Mechanismus zur Heranbringung ri eines Dralitbügels -,in die Pfanne; Fig. <B>113</B> bis<B>116</B> sind Vorderansichten bezw. Seitenansichten derselben Teile mit den Armen zur Aufbringung des Drahtes in verschiedenen Lagen; Fig. <B>117</B> zeigt eine Einzelheit, zum Er fassen des Drahtes;
Fig. <B>118</B> und 118a zeigen sehaubildlich Führungsbacken für ein Drahtstück; Fig. <B>119</B> ist eine Draufsielit auf ein Flachbleeb, das auf Pfannenform abzubie gen ist; Fig. 120 bis<B>125</B> zeigen die teilweise fer tiggestellte Pfanne in verschiedenen Arbeits stufen und Ansichten;
Fig. <B>126</B> ist eine Draufsicht auf eine teil weise<B>f</B>ertiggestellte<B>Pf</B> Annen mit den Draht bügeln, die in die Randnut eingesetzt werden können; - Fig. <B>127</B> und<B>128</B> zeigen eine solche Pfanne in Seitenansicht und Endansielit nach der Einführung der Bügell; Fig. <B>129</B> ist eine Draufsicht auf den Bo den der Pfanne; Fig. <B>130</B> zeigt Einzelheiten des Mecha nismus zur Einbringung eines Flachbleches in Arbeitsstellung und zur Ausstossung der fertigen Pfanne;
Fig. <B>131</B> ist derselbe Mechanismus im Schnitt nach x131-xl31 der Fig. <B>130</B> und teilweise im Aufriss; Fig. <B>132</B> zeigt in Draufsieht den Mecha nismus zur Überwachung des Unterdruphes, wodurch die Zuführung der Bleche unterbro chen wird, wenn kein Draht zugeführt wird; Fig. <B>133</B> ist ein Aufriss der in Fig. <B>132</B> in Draufsicht dargestellten Teile;
Fig. 134 zeigt diese Teile im Schnitt nach x134-xl34 der Fig. <B>133,</B> und Fig. <B>135</B> zeigt eine Einzelheit dieses Me- ehanismus.
Die Hauptmechanismen sind im nach stehenden erst kurz in ihrem Zusammenhang unter besonderer Bezugnahme auf die Ge samtdarstellungen der Fig. <B>1,</B> 2 und 4 auf geführt. Ihre Einzelheiten sind in den an dern Figuren gezeigt und weiter unten er läutert.
Ein Magazin<B>A</B> der einzelnen Flachbleche a ist in Fig. <B>1</B> unten und besonders in Fig. 4 gezeigt. Es befindet sich in der Nähe eines Mechanismus B (Fig. <B>1</B> unten, Fig. 4), durch welchen das Endblech<B>b</B> dieses Stapels bei jeder -Umdrehung der Maschine heraus genommen wird und nach einem Mechanis mus<B>C</B> befördert wird (Fig. <B>1</B> und Fig. 4 links), der das vom Stapel entfernte Blech<B>b</B> zu einer Biegestelle schafft.
Ein im Ganzen bei F angedeuteter<B>Me-</B> chanismus (Fig. <B>32, 35)</B> löst das mitgenom mene B leeh von dem Bleehfördermechanis- mus B aus. Der Mechanismus C bringt das Blech in einen Spalt ein, der zwischen einer hin- und hergehenden Form<B>D</B> und einem festen Wi- derlager <B>E</B> ve <B>'</B> rbleibt (Fig. 2).
Das feste Wi- derlager <B>E</B> befindet sich stets oberhalb der Ebene, in welcher das Blech bewegt wird, während die Form<B>D</B> am Anfang des Ar- beitszykl us unterhalb dieser Ebene steht, a,ber in Richtung gegen das feste Widerlager <B>E</B> beweglich ist.
Bei<B>G</B> (Fig. 2, 4, 46) ist ein Mechanis mus angeordnet, durch welchen die über die Form<B>D</B> herausragenden Teile des Bleelies <B>b</B> abgebogen und gegen die Form<B>D</B> angedrückt werden können, so dass schliesslich eine Pfanne entstellt-i Die Maschine umfasst auch im Zusatz zu jenen Teilen, durch welche die Flachbleche auf die Pfannenform zurecht-gebogen werden, Mechanismen Il. <I>H'</I> (Fig.- <B>1,</B> rechts, Fig. 2, rechts, Fig. 4)
zur Anbringung eines Ver- stärkungsdralites für den Rand der Pfanne, welche Drähte von einer Seite her in die Ma schine einführen, diese Drähte ausrichten und nachher leicht abbiegen.
Diese Draht- zufuhrmeehanismen LI, <I>H,</I> die nach Fig. <B>1</B> in Doppelanardnung vorhanden sind, wirken zusammen mit Drabtabselineidern I (Fig. 102,<B>103)</B> und Dralltabbiegevorriehtungen <B><I>J</I></B> (Fig. <B>105).</B> Letztere biegen die a#geschnit- tenen Drähte auf Bügelform zu.
Die so zu- recht-gebogenen Drahtbügel werden dann durch die Hebevorrichtung K (Fig. 4) in jene Lage gebracht, in welcher sie von ent gegengesetzten Seiten her die Ränder der halbfertig gestellten Pfanne umfassen. Sie werden an dem Rand dieser halbfertigen Pfanne durch eine Haltevorrichtung L (Fig, <B>87)</B> zeitweise abgestützt, und die äussern Ränder der Pfanne P werden dann durch die Abbiegevorrichtung M (Fig. <B>78)</B> um die Bügel herumgelegt und schliesslich durch 'be sondere Teile<B><I>N</I></B> (Fig. <B>78)</B> um diese Draht bügel gesichert.
Ein Mechanismus zielit dann die Form aus dem Innern der Pfanne, die nunmelir fertiggestellt ist, 'heraus, so- dass während der Einleitung des nächsten Arbeitsz#klus der Maschine die fertiggestellte Pfanne durch eine Ausstossvorrielitung <B>Q</B> (Fig. <B>1)</B> aus geworfen wird.
Alle diese Mechanismen sind in dem Gre- stell B der Maschine unterstützt (Fig. la und 2a usw.). Sie erhalten -ihren Antrieb von der Welle<B>8</B> (Fig. 2) uni-er Vermittlung von Steuersc"heiben. Diese Steuerscheiben sind im nachstehenden unter Bezugnahme auf die von ihnen besorgten Schritte zur Herstellung von Pfannen kurz beschrieben, aber die einzelnen Mechanismen selbst sind weiter unten im einzelnen erläutert.
Die Steuerscheibe<B>1</B> (Fig. 2 und<B>3)</B> über wacht durch Hubnut la eine Saugpumpe (Fig. <B>31),</B> durch welche Unterdruck in einem Arm zur Anwendung gelangt, der die Bleche vom Stoss abnimmt. Eine andere Nut lb in der Scheibe überwacht den Schlitten (Fig. 41, 42), durch welchen das Blech zur Ar beitsstelle geschafft wird.
<B>.</B> Die ganz links gelegene Steuerscheibe 2 (Fig. <B>3</B> und 2) überwacht durch die innere Hubnut 2a den Übertragungsarm (Fig. 25), während die Hubnut<B>2b</B> dazu dient-, gewisse Führungsschienen -für Blechsehlitten von einander zu spreizen (Fig. 44,- 45).
Diese Hubselieibe 2 hat Umfangsverzahnung und durch diese Verzahnung wird der Mechauis- mus (Fig. 94) in Bewegung gesetzt, durch welchen Drähte zugeführt werden.<B>-</B> Die Hubscheibe<B>3</B> in der Mitte (Fig.- 2) hat nach Fig. <B>3</B> und<B>131</B> eine Hubnut 3a mit einem langen Bogen<B>3b</B> und einer Kurve 3bl; sie überwacht die Bewegung der Form<B>D</B> gegen das. ortsfeste Widerlager <B>E</B> und- davon -weg.
Ein Satz von Hubscheiben 4i 4' (Fig. 2, <B>3)</B> ist vorgesehen zu beiden Seiten der Quer mittellinie der Maschine, und mit Hubnuten 4a, 41a versehen gezeigt (Fig. 52); sie besor gen miteinander die Abbiegung von Teilen des Bleches auf entgegengesetzten Seiten der Form (Fig. 50)..
Die Hubseheiben <B>5, 5'</B> haben in ähnlicher Weise Nut-en 5a, Ya (Fig. <B>56</B> und<B>61),</B> durch welche unter Vermittlung von passenden Stossstangen andere Teile des Blechstückes gegen andere Seiten der PA orm hin abgebogen werden.
Die Nuten an den Steuerscheiben 4 und<B>5</B> haben lange Bogen r,<I>r'</I> (Fig. <B>50</B> und<B>61 ),</B> die ,nehr wie<B>180'</B> einnehmen, und zwar sind die langen Bogen r der Nuten 4a und 41a län ger als die langen Bogen r der Nuten äa und 5'a. Durch diese langen Bogen der Steuer nuten -werden die Flügel zur Erzeugung der Wände der Pfanne voneinander weggehalten. Die kurzen Kurvenstücke 4b bezw. <B>5b</B> (IiIig. <B>50</B> und<B>61)</B> zwischen den langen Bögen die nen dazu, den Faltwerkzeugen kurze Arbeits bewegungen zu übermitteln.
Die Steuer scheiben 4, 4' und<B>5, 5'</B> sind zueinander ver setzt auf der Welle, so dass der von der Hub nut 4b überwasshte Arbeitssehritt einsetzt, ehe noch die Arbeit der andern Nuten an gefangen hat.
Die Steuerscheiben<B>6</B> sind ähnlich den Steuerscheiben 4 und<B>5</B> mit Nuten 6a und 61a bezw. <B>6b</B> und<B>6'b</B> versehen (14,ig. <B>72;</B> durch sie wird die Anpressung der Eckfalten auf die überlappenden Wände der teilweise fertiggestellten Pfanne erzeugt.
Nach Fig. 2 und<B>3</B> ist auch eine Hub- selieibe <B>7</B> mit einer Hubnut 7a vorhanden und diese Hubscheibe bedient den Mechanismus (Fig. <B>113)</B> zur Einführung der Drähte auf gegenüberliegenden Seiten der teilweise fer tiggestellten Pfanne.
Die Hubseheiben <B>8, 8'</B> auf der Welle<B>8</B> mit den Nuten 8a und<B>8b</B> bedienen den Ab- biegemechanismus für den Randdraht (Fig. <B>75),</B> um den Abschneidemeehanismus (Fig. <B>105)</B> in Bewegung zu setzen.
Die Hubscheiben<B>9, 9',</B> die ebenfalls paar weise auf der Welle<B>8</B> sitzen, haben nach Fig. <B>3</B> Hubnuten 9a zum Anheben des Drah tes in eine Ebene, von welcher aus er gegen die Ränder der Pfanne hin verschoben wer den kann .(Fig. <B>11.3).</B> Diese Hubscheiben<B>9</B> und<B>9'</B> überwachen auch durch ihre äussern Hubnuten gb den Mechanismus zum Ein drücken der Flanschen an den Rändern der Pfanne gegen den Draht hin (Fig. 114).
Die Haltevorrichtung für die zu bear.bpi- tenden Bleche in ihrem Zusammenbau mit den übrigen Teilen der Maschine geht beson- der aus Fig. 4 und<B>7</B> hervor, während die Einzelheiten in Fig. <B>8</B> bis 24, sowie<B>25</B> bis <B>30</B> gezeigt sind.
Sie besitzt aus Ständer<B>10, 11</B> (Fig. <B>7</B> und 4), zwischen welchen ein Stoss a von Blechen dadurch gehalten wird, dass Finger 12 (Fig. <B>7,</B> oben, Fig. <B>8, 9)</B> auf die obern Kanten der Bleche greifen. Die Finger 12 sitzen ausschwingbar auf quer verstellbaren Bolzen<B>13</B> (Fig. <B>7</B> und 25a); die Bolzen<B>13</B> sind an Schlitten 14 angeordnet, welche in den Ständern<B>10, 11</B> auf- und abgleitbar sind.
Die Einstellung dieser Schlitten 14 (Fig. <B>10, 11)</B> in der richtigen Höhenlage er folgt durch die die Ständer<B>10, 11</B> durchset- zen,den Schraubspindeln <B>15, 16</B> (Fig. 12,<B>13),</B> deren innere Enden durch eine Hülse<B>17</B> (Fig. 14) miteinander verbunden sind. Das obere Ende der obern Spindel<B>15</B> durchsetzt drehbar eine Lagerplatte<B>18</B> am Ständer<B>10</B> bezw. <B>11,</B> und ist durch Kragen<B>19</B> und 20 gegen Längsverschiebung gesichert.
Die Feststellung der Querbolzen<B>13 all</B> den Schlitten 14 und der Finger 12 an den Bolzen<B>13</B> erfolgt durch die Klemmschrauben 21 (Fig. <B>9),</B> und<B>-</B> in ähnlicher Weise werden an den Schlitten 14' gleitbar auf der untern Spindeln<B>16</B> Arme, 22 unter Vermittlung voll Bolzen<B>13'</B> befestigt.
Bei Veränderung der Grösse der Bleche (zur Herstellung verschieden grosser Pfanne) wird demnach der Mittelpunkt aller Ble che stets ungefähr in derselben Höhe über dem Bett der Maschine verbleiben können, während die Hafter 12, 22 weiter auseinan der- oder zusammengedrückt werden, und dies geschieht einfach durch Drehung der Schraubspindel <B>15,</B> da, die untern Schraub- spindeln <B>16</B> mit entgegengesetzt gerichtetem Gewinde fest damit gekuppelt sind.
Die untern Halter 22 des Blechstosses a haben<B>je</B> eine schräg nach oben und rück- wä.rts verlaufende Oberfläche<B>23</B> (Fig. <B>17</B> bis 24), so dass die untern Ränder der Bledlie dadurch stufenförmig angeordnet werden (Fig. <B>19).</B> Diese Unterstützungsfläche wird durch eine Leiste am einen Längsrand des Armes 22 gebildet.
Diese Leiste hat am rückwärti gen Ende einen Haken (Fig. <B>18, 19, 23)</B> für die Schraube 24, durch welche das Vorder ende der Leiste<B>23</B> so eingestellt wird, dass immer nur ein Blech zwischen die Leiste und ein Widerlager <B>26</B> eintreten kann; nach der Einstellung wird die Leiste<B>23</B> durch die Setzsellraube 25 im Schlitze 25' gegen wei tere<B>'</B> Verschiebung verriegelt. Das Wider- lager <B>26</B> ist hier als bewegliche Platte dar gestellt.
Diese Platte ist nach Fig. 22 vorn an dem Halterarm 22 durch zwei Schrauben <B>27</B> derart befestigt, dass, wie namentlich- aus Fig. <B>19</B> ersichtlich, zwischen ihr und der Fü-hrungsleiste <B>23</B> eine Lücke<B>23'</B> entsteht (Fig. <B>17, 18, 19).</B>
In diese Lücke kann dann die untere Kante des Endbleches<B>b</B> ei<B>'</B> ntreten, wobei dieses Blecli eine BlaHfeder <B>28</B> nach unten drückt. Die Feder<B>28</B> ist bei<B>29</B> an den Arm 22 angesehraubt, (Fig. <B>17, 19)</B> und hat für gewöhnlich die aus Fig. <B>18</B> ersichtliche Lage, wonach sie sich unter einem Winkel zur Flä- ehe der Fü.hr-#ngsleiste <B>23</B> erstreckt.
Die Fe der wird jedoch durch den Stoss von Blechen .nach unten gedrückt, wie in Fig. <B>19</B> gezeigt, und dann hält das freie Ende der Feder<B>28</B> das vorderste Blech<B>b</B> von seinem Eintritt in die Lücke<B>23'</B> ab.
Durch diese Unterstützung des End- bleches kann die Feder<B>28</B> -das Blech von dem Eintritt in die Lücke<B>23'</B> abhalten. Wird jedoch das Bleeli nach -unten gedrängt, so tritt es in die<B>"</B> Lücke ein- (Fig. 20, 21). Der Arm, der das Endblecli <B>b</B> von dem Stog a abnimmt, wird so bewegt, dass er das Blech am Stoss erst verschiebt, ohne den Rest des Stosses zu stören.
Der ganze Stoss rückt nach der Entfernung des Endblec'hes. nur etwas nach unten und'lässt ein anderes Blech nun mehr die Stelle des vordersten Bleches<B>b</B> ein nehmen.
Um die ganze Maschine so einstellen zu können, dass Bleche verschiedener Breite auf Pfannenform abgefaltet werden können, sin:d die beiden Stäuder <B>10</B> und<B>11,</B> die das Ma- gaziii Tür den Bleclistoss bilden, auf einem Querkopf <B>30</B> (Fig. <B>7)</B> verschiebbar angeord net. Sie können voneinander v,-eg oder gegen einander hin geschoben wer den, wenn ein Kegelrad<B>31</B> (Fig. <B>7)</B> durch ein anderes Ke gelrad<B>32</B> in Drehung -versetzt wird.
Dieses zweite'Kegelrad ruht in dem Querkopf<B>30</B> in einem Lager<B>33</B> und ist an jene Spindel an geschlossen, die 'an den beiden Enden rechts- -qn,cl linksgängige Gewinde 34, 34' besitzt. Die Einstellung der beiden Seitenteile<B>10, 11</B> wird dann durch Muttern<B>35, 36</B> aufrecht erhalten. Im Querstück<B>30</B> sind die aus Fig. 4,<B>25,</B> 32 und<B>7</B> ersichtlichen Aussparungen <B>37</B> vorgesehen und in diese Aussparungen sind die Füsse der Ständer<B>10, 11</B> eingesetzt, wobei Arbeitsleisten<B>38</B> die Verschiebung be günstigen.
Das Kegelrad<B>32</B> sitzt auf einer senkrech ten Welle<B>39</B> (Fig. <B>7)</B> und wird von einein Schneckenrad 40 angetrieben.
Die schematischen Darstellungen ja, 4a usw. zeigen, dass der Rahmen der Maschine eine rückwärtige Verlängerung-40a besitzt, ffie durch Bolzen 40b an den Hauptteil an geschlossen ist. Das Untergestell der Ma- scliine umfasst nach Fig. 2a den Unterrahmen oder Kasten 41, in welchem die Steuerwelle <B>S</B> mit ihren Scheiben<B>1</B> bis<B>9</B> ruht, und dieser Unterrahmen ist durch die Bolzen 41' ver ankert.
Der Oberrahmen 42 stützt das eigent liche Quergestell 43 in Bügelgestalt, und zur Verbindung dieses schweren Bügels mit dem Kasten dienen die Bolzen 44.
Die Mechanismen B, durch welche- die einzelnen Bleche der Reihe 'liach von dem Stoss<B>A,</B> in welchem sie sich in der in Fig. <B>27</B> gezeigten Lage befinden, in die wagreellte Lage gebraclit werden, sind besonders in Fig. <B>25</B> bis<B>35</B> dargestellt.
Ein Arm 45 hat einen Kanal 46, der am Kopfteil des Armes durch andere Kanäle 47 mit Saugnäpfen 48 in Verbindung stellt (Fig. <B>35).</B> In diesem Kopfteil des Armes 45 sitzt auch ein feder beherrschtes Ventil 49, das bei Umlegung des Armes in die in Fig. <B>32</B> und<B>35</B> gezeigte Lage durch Anschlag gegen eine einstellbare ,Schraube<B>50</B> die Verbindung zwischen dem Saugkanal 46 und den Zweigkanälen 47 un terbricht. Nach dieser Unterbrechung kann das Blech von den Saugnäpfen 48 leicht ab gehoben werden.
Federnde Halter<B>107,</B> am den Enden der federnden Arme<B>51'</B> (Fig. <B>15, 16,</B> 26a,<B>26b)</B> angeordnet, ergreifen die Kanten des Bleehes genügend stark, um es gegen Verschiebung an den Saugnäpfen zu sichern, lassen es aber von dem Schwingarm abgleiten, so wie der Unterdruck aufgehoben ist.
Die Saugleitung 46 in dem Arni 45 schliesst sich durch den Schlauch<B>52</B> an die Saugpumpe<B>53</B> (Fig. <B>33)</B> an. Der Kolben 54 dieser Pumpe hat eine Kolbenstange<B>55</B> (Fig. <B>25, 32),</B> welche durch den Zapfen<B>56</B> mit dem Lenker<B>57</B> vereinigt ist. Dieser Lenker ist durch Zapfen<B>58</B> mit einem Arm<B>59</B> -ver bunden, welcher sich durch eine Rolle<B>60</B> in der Hubnut ja in der Steuerscheibe<B>1</B> führt. Die Saugpumpe teilt den Saug'näpfen 48 den Unterdruck gerade dann mit, wenn sie sieh gegen das Blech<B>b</B> legen (Fig. 25).
Der Un terdruck wird aufrecht erhalten, bis der Arm 45 von der in Fig. <B>25</B> gezeigten Lage in diejenige nach Fig. <B>35</B> geschwungen wor den ist.
Der Arm 45 wird von einem kleinen La- gerboek <B>61</B> (Fig. 25,<B>31</B> und<B>32)</B> auf dem Querträger<B>30</B> beweglich unterstützt, indem vom Zapfen<B>62</B> am Lagerbock ein Joch<B>63</B> zum Zapfen 64 am Arm 45 führt. Vom Up- fen 64 geht ein Arm<B>65</B> zu einem Hebel<B>66,</B> an dem er durch den Zapfen<B>65'</B> angelenkt ist (Fig. 25, 32).
Der Hebel<B>66</B> ist seinerseits um. den<B>Zap-</B> fen<B>68</B> ausschwingbar (Fig. 34) und wird am andern Ende bei<B>66'</B> durch de n Arm<B>67</B> iii)terstützt (Fig. <B>25, 32).</B> Durch diese Auf hängung des Schwingarmes 45 wird bei Ein leitung einer Bewegung dieses Armes sein <B>Kopf</B> erst eine kurze Bewegung nach ab- wäxts ausführen, so dass das auf den Saug näpfen 48 ruhende Blech<B>b</B> in die untere Lücke<B>23'</B> eingeschoben wird (Fig. <B>27</B> oder 20).
Durch diese geringe Verschiebung des angesaugten Bleches wird die Adhäsion zwi- sehen dem erfassten Blech und dem Stoss un- terbrochen. Gleichzeitig wird dadurch. auch die obere Kante des erfassten Bleches von der Nase 12a des obern Haltearmes 12 aus gelöst (Fig. <B>28).</B>
Der dem Hebel<B>66</B> und andern Hebeln dienende Zapfen<B>68</B> sitzt nach Fig. 34 in einem Joch, bestehend aus dem Hebelarm<B>69</B> und dem Arm<B>70,</B> die beide mit einem Quer zapfen<B>71</B> vereinigt sind, welcher im Hänge- lagerbock <B>72</B> (Fig. <B>32)</B> drehbar unterstützt ist. Die Schrauben<B>773</B> für den Hängelager- bock <B>72</B> (Fig. <B>7)</B> durchsetzen dessen Flansch 74 und gehen in einen Ansatz<B>75</B> des Quer trägers<B>30.</B>
Nach Fig. <B>7</B> hat der Querträger<B>30</B> bei <B>76</B> Aussparungen für die Kopfplatten<B>77</B> von Einstellpfo#sten <B>79,</B> welche durch Schrauben <B>78</B> oben an den Querträger<B>30</B> angeschlossen sind und sich in den senkreehten Rohrstut zen<B>80</B> führen.
Sie können darin durch die Schrauben<B>81</B> eingestellt werden, um den Träger<B>30</B> höher oder tiefer zu bringen.<B>*</B> Der Querzapfen<B>68</B> im Joch<B>69 '</B> bis<B>70</B> trägt nach Fig. 34 auch einen Hebel<B>82.</B> Sein Vorderende bei<B>83</B> (Fig. <B>25)</B> ist durch den Arm 84 an den Zapfen<B>85</B> des Hauptarmes 45 angelenkt und schwingt diesen Hauptarm von der in Fig- 25 gezeigten Lage in die La gen nach Fig. <B>32.</B> Um den Hebel<B>82</B> auszu schwingen, ist sein anderes Ende bei<B>86</B> durch den Arm<B>87</B> (Fig. 25,<B>32)</B> gelenkig bei <B>88</B> an dem Winkelhebel<B>89</B> angeschlossen,
der bei<B>90</B> einen festen Schwingzapfen hat. Der Winkelhebel<B>89</B> ist bei<B>91</B> an einen Lenker <B>92</B> angeschlossen, der bei<B>93</B> an einen Finger 94 angelenkt ist, welcher auf der Schub stange<B>95</B> festsitzt. Diese Schubstange führt sich durch die Rolle<B>96</B> in einer Nut ja der Hubscheibe <B>1.</B>
Das vordere Ende des Jocharmes <B>69</B> ist bei<B>97</B> (Fig. 25) mit der nach unten gehen den Stange<B>98</B> verbunden, welche bei<B>99</B> an einem im Lagerbock<B>101</B> sitzenden Winkel hebel<B>100</B> angeschlossen ist (Fig. 33). Der Zapfen 102 am Winkelhebel<B>100</B> schliesst sieh an eine Stange<B>103</B> (Fig. <B>25</B> und 32) an, die an ihrem rückwärtigen Ende an dem Schwingarm 104 angreift. Der Schwingarm 104 ist durch Zapfen<B>58</B> (Fig-. <B>- 31) f</B>est mit dem Arm<B>1.05</B> verbunden und der Arm<B>105</B> führt sich durch eine Rolle<B>106</B> in der Hub nut 2a der Steuerscheihe 2.
Durch die erwähnten Hubscheiben<B>1 und</B> 2 werden also die Saugpumpe<B>53</B> einerseits, und die Mechanismen zur Umlegung des Schwingarmes 45 anderseits, überwacht<B>'</B> und zwar verschiebt der Arm 45 erst die das Blech<B>b</B> tragenden Näpfe 48 nach abwärts (Fig. <B>27),</B> um das erfasste Blech von seiner Adhäsion an dem Stoss a zu befreien;
dann stellt er dieses Blech etwas schräg (Fig. <B>28),</B> hebt es dann aus der Lücke<B>23'</B> (Fig. <B>29)</B> und erst dann trennt er es gänzlich von dem verbleibenden Stoss a (Fig. <B>30),</B> worauf er schliesslich in die in Fig. 32 gezeigte wag- rechte Eage umgeschwungen wird.
Die Maschine wird nach Fig. <B>1,</B> 2 und 4 vom Motor 114 angetrieben, der durch Rie men<B>113</B> (Fig. 4) die Scheibe 112 auf der Vorgelegewelle <B>110</B> dreht.
Zwischen der Rie-- menscheibe 112 und der' Vorgelegewelle <B>110</B> sitzt eine Kupplung<B>115</B> (Fig. <B>1,</B> 2), und diese Kupplung kann durch Hebel<B>116, 117</B> bedient werden, welche- durch eine Quer stange<B>118</B> miteinander verbunden sind (Fig. <B>1).</B> Die Vorgelegewelle <B>110</B> dreht in Kugel lagern<B>119</B> und hat links (Fig. 2) ein Hand rad 120, so dass nach Lösung der Kupplung <B>115</B> durch Drehung dieser Vorgelegewelle <B>110</B> die Steuerwelle<B>S</B> auf einem ganz be stimmten Punkt eingestellt werden kann.
Die Vorgelegewelle <B>110</B> treibt die Weile<B>S</B> durch das Ritzel <B>109</B> an, welches auf die Verzahnung<B>108</B> Jer Steuerscheibe 2 ein greift. Um zu verhindern, dass Draht zuge führt wird, wenn nicht auch Bleche zuge führt werden, ist ein Mechanismus T ange ordnet (Fig. 4 und<B>97</B> bis<B>101).</B>
Bei 121 (Fig. 4) ragt ein Arm in den Bereich des Bleches, das durch den Arm 45 von der nahezu senkrechten in die wagrecht6 Lage gebracht -wird. Die bei<B>123</B> (Fig. <B>97)</B> im Maschinengestell unterstützte Schwing- Welle 122 für den Arm 121 hat an einem Ende den Kragen 124 (Fig. 101a) unid am andern Ende einen Kurbelarm <B>125</B> (Fig. <B>98</B> und<B>100),</B> der in ein Universalgelenk <B>126</B> ausläuft.
Dieses T-Tniversalgelenk 126 ist an eine nach hinten reichende Stange<B>127</B> (Fig. <B>97,</B> <B>98, 100)</B> angeschlossen, welche bei<B>128</B> d-ur'ch ein Universalgelenk mit dem Winkelhebel <B>129</B> verbunden ist, der bei<B>130</B> schwingbar unterstützt ist. Eine lose Verbindung<B>131</B> geht durch die Stossstange<B>132</B> (Fig. <B>08</B> bis <B>100)</B> zum Zapfen<B>133</B> des Auslösehebels 134. Dieser Hebel 134 kann entweder eine Sperr vorrichtung<B>135</B> feklialten (Fig. <B>98)</B> oder sie freigeben (Fig. <B>100).</B>
Die Sperrvorrichtung<B>135</B> für die Dra <B>*</B> lit- Zufuhr (Fig. <B>91)</B> ist bei<B>136</B> an das federnd gelagerte Ende des Armes<B>137</B> angeschlossen, welch letzterer bei<B>138</B> schwingbar unter stützt ist und für gewöhnlich durch die Stange<B>139</B> nach abwärts gedrückt wird (Fig. <B>9</B> 1).
Die Mechanismen<B>C</B> zur Verschiebung des in die wagrechte Lage gebrachten Bleelles zur Abbiegestelle sind im einzelnen in Fig. <B>36</B> bis 41 und im Zusammenhang in Fig. -42 bis 45 dargestellt.
Nach Fig. 1-, 42 und 44 befindet sich am Vorderende und zu beiden Seiten der SUn- der <B>10,. 11</B> des Blechinagazins <B>je</B> ein Flach kasten 141. In diesen Kästen 141 befinden sich Zahnradvorgelege, durch welche<B>-</B>Stifte 142 in wagrechter Richtung verschoben wer den, während sie jedoch ihre. senkrechteLage beibehalten. Bef dieser Verschiebung be wegen die Stifte oder Wellen 142 die Schlit ten 143, welche an den Bleelikanten von der Seite her angreifen (Fig. 40 und 41).
Die Schlitten 143 (Fig. <B>36</B> bis<B>39)</B> ]laben parallele Vorsprünge 144 mit wagrechten Auflagerflä- chen zur Unterstützung des Bleelies. Die Schlitten 143 ]laben zwischen den Vorsprün gen 144 ferner kurze Kopfstücke, 145, die durch Federn 149 von der Seite her gegen die Blechkanten hin gedrängt werden (Fig. 41).
Die Schlitten 143 sitzen verschiebbar auf Längsschienen 146 (Fig. 42 bis 44), die an ihren Vorderenden- an den Querträger<B>3 0</B> durch die Bolzen 147 angelenkt sind (Fig. 42 und 44, rechts). Diese Gleitsehienen 146 können demnach mit ihren freien Enden in einer wagrechten Ebene ausschwingen.
Die Kopfstüeke 145 an den Schlitten 143 sitzen nach Fig. 37a, 40 und 41 auf Stiften 148 und werden durch die Federn 149 be ständig in Richtung gegen Seitenkanten des Bleches<B>b</B> gepresst (Fig. 41). Während sie an ihrer untern Hälfte mit Schrägflächen <B>150</B> ausgestattet sind, ist ihr Oberteil gerade ab geschnitten.
An jener Stelle, an welcher sich die gerade Fläche an<B>-</B> die schräge ansetzt, kommt nun der Rand des Bleches<B>b</B> zu lie gen, wenn es von den Saugnäpfen 48 abgello- ben und auf die VorsehLubvorriehtung ge- braclit wird (Fig. 41). Die nach einwärts abgeselirägten Flächen<B>150</B> der Köpfe 145 sichern also dem Blech die Lage in einer wagrechten Ebene, solange sich dieses Blech auf dem Weg zur Form<B>D</B> befindet.
Die Tragstifte 148 der Köpfe 145 (Fig. 40) liegen in Bohrungen<B>166,</B> die bei<B>167</B> nach Fig. <B>36,</B> 37a und 40 versenkt sind,<B>um</B> die Muttern<B>168</B> aufzunehmen. Diese Mut- tern begrenzen demnach die Bewegung der Köpf e- 145 in Richtung gegen die Mitte der Maschine hin. Der Innenteil der Stifte 148 ist bei<B>169</B> (Fik. 37a) mit den Köpfen 145 vernietet.
Nach Fig. <B>36</B> und<B>37</B> haben die Schlitten 143 auf den an die Vorsprünge 144 sich an schliessenden Flügeln zusätzliche Backen<B>151.,</B> welche quer zur Druckrielitung der<B>Kopf-</B> stücke 145 auf die Blechkanten angreifen und mit Keilnasen versehen sind. Endbaehen 152 (Fig. <B>37)</B> wirken auf Eckrandstücke des Bleches ein.
Die Backen<B>151</B> sitzen einstell bar auf Spindeln oder Stangen mit glatten zylindrisehen Teilen<B>153, 153'</B> und dazwi schen liegenden Gewindeteilen 154 (Fig. <B>37),</B> sowie Endgewindeteilen <B>155;</B> letztere mit einem Schlitz<B>156</B> für den Schraubenzieher.
Die Backen<B>151</B> sind bei 164 längsweise geschlitzt und in diesem geschlitzten Teil führt sieh das Gewinde 154 der Spindel. Die geschlitzten Hälften werden durch Selirau- ben <B>165</B> zusammengehalten (Fig. <B>39).</B> Die Endbacken<B>152</B> sitzen an den einander zuge kehrten Enden der Spindeln<B>153.</B> Sie sind nach. Fig. 38a an den Enden ihrer Spindeln durch Haltesehrauben <B>160</B> befestigt, welche Umfangsnuten<B>161</B> in den Bohrungen<B>152,</B> 152' dieser Gleitstücke durchsetzen.
Der Abstand zwischen den Innenwändeil <B>157</B> der Vorsprünge 144 der Schlitten 143 (Fig. <B>36)</B> ist gross genug, um auch einen zu sätzlichen Abspreizkeil <B>158</B> aufzunehmen (Fig. <B>37</B> bis<B>39).</B> Dieser Abspreizkeil ist an dem Seliwingarm 45 selbst angebracht (Fig. 25 bis<B>28),</B> und er drängt die beiden Backen <B>15.9</B> auseinander (Fig. <B>38),</B> wenn der Schwing arm 45 da-s Blech in Stellung zwischen die Schlitten 143 einlegt (Fig. <B>38).</B>
Dadurch werden auch die Backen<B>151</B> auseinander gedrängt (Fig. <B>38),</B> so dass der Randfeil c (Fig. <B>119</B> und Fig. <B>1)</B> des Bleches zwischen diese Backen<B>151</B> eintritt.
Diese Backen sind nach oben hin gegeneinander abgesehrägt, und wenn also der Keil<B>158</B> nach abwärts zwischen den Endbacken 152 durchgegangen ist (Fig. <B>39),</B> so werden die Kan@ten des Bleches von den Backen gehal ten (Fig. <B>39),</B> während das Blech mit seinem Rand auf den Vorsprüngen 144 aufruht, die einen Teil der Schlitten 143 bilden. Auf diese Weise wird das Blech in der Ebene der Vorsprünge 144 zwischen den Backen<B>151</B> unterstützt (Fig. <B>39),</B> während die Backen <B>152</B> nur dazu dienen, unter Vermittlung des Keils<B>158</B> die Backen<B>151</B> auseinander zu spreizen.
Die Ansätze<B>159</B> (Fig. <B>37</B> und<B>38)</B> wer den an den Schlitten 143 durch Schrauben <B>162</B> festgehalten und die Muttern<B>163</B> bilden Widerlager gegen den Druck der Federn<B>159',</B> die zwischen die Ansätze<B>159</B> und die Backen <B>151</B> eingeschaltet sind.
Die Längsschienen 146 haben in ihren Seitenflächen Nuten<B>170</B> für die Vorsprünge <B>171</B> der Schlitten 143 (Fig. 37a, 40, 41).
Jeder Schlitten 143 ist nach Fig. <B>1, 7,</B> <B>36,</B> 42,<B>130, 131</B> an einen Gleitschieber<B>185</B> dadurch angeschlossen, dass eine Spindel<B>1,86</B> eine Bohrung<B>187</B> des Schlittens durchsetzt und den Schlitten 143 durch eine Mutter<B>188</B> in Stellung 'hält (Fig. <B>36).</B> Diese Mutter drückt den Schlitten 143 gegen eine die Spindel<B>186</B> umsehliessende Röhre<B>189,</B> die zwischen dem Schlitten 143 und dem Gleit- schieber <B>185</B> eingeschaltet ist (Fig. 42).
Das eine Ende der Spindel<B>186</B> ist bei- 191 glatt abgedreht und hat nur Gewinde am Ende, um die Muttern<B>192</B> aufzunehmen, aber eine Gewindeverlängerung<B>190</B> am an dern Ende trägt einstellbar.einen Finger<B>193,</B> der die fertige Pfanne aus der Maschine aus stösst (Fig. <B>130, 131).</B>
Die Gleitschieber<B>185</B> für die Schlitten 143 werden durch die zugehörigen Steuer scheiben<B>1</B> unter Vermittlung der Nut lb (Fig. 43) beeinflusst. Eine Rolle 194 in die ser Nut verschiebt die im Lager<B>196</B> geführte Stange<B>195,</B> welche bei<B>197</B> mit der Zahn stange<B>198</B> gekuppelt ist (Fig. 42, 44).
Die Zahnstange<B>198</B> ist in Eingriff mit einem Ritzel <B>199</B> auf der senkrechten Welle 200, die bei 20oa und 20ob Universalgelenke und dazwischen verlängerbare Teile 200c und 200d aufweist (Fig. 43). Die Teile 200d haben bei 200e winkelförmigen Quersebnitt, um zu verbürgen, dass die Kupplung auf recht erhalten wird.
Die Wellen 200 finden ihre Unterstüt zung im Gestell bei 200f und 2009, und nach Fig. 43 und 44 sind<B>-</B> wagrechte Arme 202 oben an diesen Wellen befestigt, um durch Vorgelegeräder 201, 204,<B>205</B> in den Kästen 141 jene Kurbeln<B>203</B> zu drehen, durch wel che die Gleitschieber <B>185</B> verschoben werden.
Wenn also durch die Hubscheibe<B>1</B> der Stange<B>195</B> eine geringe Verschiebung erteilt wird, werden die Gleitstücke <B>185</B> um ein Kurzes auf den Schienen 146 verschoben, und diese kurze Verschiebung genügt, um das Blech<B>b.</B> von jener Stelle aus, auf welcher es zwischen die Schlitten 143 eingelegi wurde, bis über die Form<B>D</B> zu schieben, so dass es durch Anheben der Form gegen da# Widerlager <B>E</B> geklemmt wird und nun zur Abbiegung auf die Pfannenform fertig ist.
Nach dieser Einklemmung des Bleehes werden die Schlitten 143 von den Rändern des Bleches wegbewegt, was durch Spreizung der Gleitscbienen 146 geschieht.
Die Hubscheibe 2 hat- eine Steuernut<B>2b,</B> in der die Rolle<B>206</B> gleitet (Fig. 45). Der Hebel<B>207</B> für. diese Rolle ist bei<B>208</B> am Ma- sebinerigestell unterstützt und durch das Ku gelgelenk<B>209</B> an eine in der Länge einstell bare Stange 210 angeschlossen, die an ihrem andern Ende wieder durch ein Kugelgelenk 211. an eine Kurbel 212 (Fig. <B>6)</B> angegliedert ist. Die Welle<B>213</B> dieser Kurbel 212 ist bei 214 (Fig. <B>6</B> und 45) im-Gestel,1 gelagert.
Sie hat an ihrem Kopfende eine Kurbel- se-heibe <B>215</B> zwei Lenker<B>2,16</B> na'cli entgegengesetzten Seiten hin gellen, und die äussern Enden dieser Lenker sind an Querschlitten<B>217</B> einstellbar angeschlossen. Diese Schlitten<B>217</B> sind auf dem hintern Querbalken<B>218</B> der Maschine gleitbar, und nach Fig. <B>6</B> sind die Schlitten<B>217</B> -mit Un tergestellen 220 für die GleitscIlienen 146 durch die Schraubspindeln <B>219</B> verbunden.
Die Lagerung der Schienen 146 auf den Un tergestellen 220 erfolgt durch die aus. Fig. <B>6</B> -Und 44 ersichtlichen, #sellräg einstellbaren Halteklötze 221. Wenn also die Kurbel<B>213</B> ausgeschwungen, wird, so wird durch -das be schriebene Gestänge eine Spreizung der En den der Schienen 146 voneinander erfolgen.
Die Steuernut<B>2b</B> für die Spreizung dieser Schienen 146 ist nun so geformt, dass die Greifvorrichtungen der Schlitten* 143 vom Blech<B>b</B> gerade dann entfernt werden, wenn die Form<B>D</B> das Blech gegen das, Widerlager <B>E</B> angedrückt hat.
Befinden sieh die Teile in dieser Stel lung, so haben die Abbiegebügel, die am Wi- derlager <B>E</B> beweglich angeordnet sind, die in Fig. 46 oder<B>72b</B> angedeutete Stellung. Nach Fig. 46 ist die untere Fläche des Widerlagers und die untere Fläche der dann in Offenstel- lung befindliehen Abbiegeflügel in einer Ebene.
Die Endabbiegeflügel 222 des Mechanis- müs <B>G</B> (Fig. 46) sind an dem Widerlager <B>E</B> nach Fig. <B>72d</B> durch Zapfen<B>223</B> befestigt.
Die Achsen dieser Sellwingzapfen <B>223</B> be- finden sieh nun in einer Ebene<B>p</B> (Fig. <B>56b)</B> in einem bestimmten Abstand von der untern oder Arbeitsfläche q der Widerlagerplatte <B>E.</B> Der Abstand der Ebene<B>p</B> für die Zapfen <B>223</B> von der Fläche q ist grösser als der<B>Ab-</B> stand jener Ebene, in welcher die Zapfen 225 für die Seitenabbiegeflügel 224 verlegt sind.
Die Zapfen<B>225</B> befinden sich in Ansätzen <B>225'</B> (Fig. <B>56b)</B> an Lappen 225a des Wider- lagers <B>E,</B> und dieses Widerlager hat in sei ner Rückenmil;te die<B>-</B> kreisrunden Ansätze 225c und die unrunden Ansätze 2251), wie namentlich in Fig. 47, 48 und auch<B>72b</B> ge zeigt ist.
Im Zusatz zu den Endabbiegeflügeln 222 und auch zu den seitlichen Abbiegeflügeln 224 hat das Widerlager die Eckenflügel <B>226,</B> die durch Seliwingzapfen,253 (Fig. <B>60)</B> an die Kanten der Seitenflügel 224 angelenkt sind.
Die Achsen aller Seliwingzapfen sind derartig verlegt, mit Bezug auf die Flächen, an welchen diese Flügel auf das Blech ein greifen, dass diese Abbiegeflügel <B>222,</B> 2247 <B>226</B> bei ihrer Abfaltung sich genau den ent sprechenden Seiten der Form<B>D</B> anpassen.<B>-</B> Die Abbiegeflügel 222, 224, 2-26 werden von der Steuerwelle<B>8</B> aus angetrieben und werden, wie aus Fig. <B>50</B> bis<B>61</B> hervorgeht, in der naehstebenden Reihenfolge in Bewe gung gesetzt.
Es werden erst die Endabbiege- flügel 222 nach unten hin gedrängt, so dass sie die Endstücke des Bleches um ungefähr ein Drittel nach unten abbiegen (Fig. <B>52).</B> Es werden dann die Seitenabbiegeflügel 224 nach unten hin gedrängt, ohne aber dass diese Bewegung vollständig durchgeführt wird, sondern nur ungefähr, wie in Fig. 72c ge zeigt.
Die Endabbiegeflügel 222 eilen erst den andern Flügeln 224 etwas vor, bis die Seitenflügel 224 ihre Gesehwindigkeit er höhen, so dass schliesslich die Seitenflügel 224 und die Endflügel 222 ihre Arbeits bewegung gleichzeitig oder nahezu gleich zeitig beenden. Es entstehen dadurch die aus Fig. 121, 122, sehr deutlich ersichtlichen Eekenzipfel <B>g,</B> die um ein Beträchtliches nach aussen ragen. Kurz vor der Beendigung ihres Arbeits hubes werden die Seitenflügel 224 etwas an gehoben, während die Endflügel 222 bis nahezu auf ihre ursprüngliche erste Lage hochgebracht werden.
Erst dann werden die Seitenflügel 224 gänzlich gegen die Seiten fler Form<B>D</B> angedrückt und die Endflügel 222 vollständig nach oben gebracht.
Jetzt erst können diese Eckenzipfel <B>g</B> (Fig. 1.21, 122) seitlich nach einwärts gegen die Enden der Pfanne hin abgebogen werden, während die seitlichen Abbiegeflügel 224 dabei die Seitenteile der Pfanne fest gegen die Seitenwand der Form<B>D</B> drüeken.
Es befinden sich dann nämlicli die Zapfen <B>253</B> der Eckflügel<B>226</B> parallel zu den Seiten der Form selbst. Die Flügel<B>226</B> schwingen also gegen die Zipfel<B>g</B> hin und drücken die selben flach gegen die vorher erzeugte<B>EI</B> nd- wand an, wie in Fig. <B>65</B> gezeigt. Damit ist die Abbiegung des Bleches auf die Pfannen- form vervollständigt.
Dann schwingen die Eckflügel <B>226</B> wie der nach aussen in dieselbe Ebene wie die seitlichen Flügel 224, und nunmehr heben sich die seitlichen Flügel 224 zusammen mit den Eckflügeln<B>226</B> aus ihrer Arbeitslage in die wagrechte Lage und damit ist die<B>Ab-</B> flachung des Widerlagers auf Bereits chafts- stellung vervollständigt. Die Flügel verblei ben in dieser Lage, bis das nächste Blech ein gelegt wird.
Die zuerst in Bewegung gesetzten End- abbiegeflügel 222 werden durch die aus Fig. 46 und<B>50</B> ersichtlichen Stenerscheiben 4 mit den Nuten 4a unter Benutzung der Rollen <B>228</B> und Stossstangen<B>229</B> in Bewegung ge setzt.
Die obern Enden dieser Stossstangen sind an einen Kreuzkopf<B>230</B> angeschlossen und von diesem Kreuzhopf erstrecken sich zu den Abbiegeflügeln 222 andere Stangen 231, die einerseits bei 232 mit dem Krenzkopf <B>230</B> einstellbar verbunden und 'anderseits durch die Zapfen<B>233</B> (Fig. 72d) an die Fl-ii- gel 222 angeschlossen sind.
Uin eine sehr genaue Einstellung dieser Verbindungen und deshalb eine scharfe<B>Ab-</B> biegung der Flügel an den verschiedenen Kanten- möglich zu machen, sind einzelne- der Verbindungszapfen genau einstellbar. Nach Fig; <B>-53</B> hat der Ansehlusszapfen <B>233</B> der Stange<B>2-31</B> einen exzentrischen Ansatz <B>233b</B> in einem -Lagerteil 233a, der -von der Hülse 233c umschlossen wird.
Der exzentri sche Ansatz<B>233b</B> kann durch eine Schraube- 233cl in der eingestellten Lage erhalten wer den, so dass eine ganz genaue wirksame Länge des Armes<B>231</B> erreicht werden kann.
Die Abbiegeflügel 224 für die beiden Seitenflächen werden nach Fig. 46 von den Steuerscheiben<B>5</B> unter Benützung der Nu ten 5a beeinflusst. In diesen Nuten gleiten die Rollen 234 am untern Ende von Stoss-- stangen <B>235.</B> Die obern Enden dieser-Stoss- stangen sind nach Fig. 46 an die Enderr von Armen<B>236</B> eines Kreuzstückes<B>237</B> ge legt (Fig. 72a).
Das Kreuz hat ausserdem die Arme<B>239</B> und den Mittelteil<B>238,</B> und an die Querarme<B>239</B> sind nach Fig. 46 und<B>72</B> unter Vermittlung von Zapfen 241 Stangen 240 angeschlossen, deren untere Enden nach Fig. 72c, 72e,<B>72f</B> und<B>729</B> durch die Oapfen 242 an die Flügel 224 angelenkt sind.
Die Ausschwingung der die Eckenzipfel <B>g</B> abbiegenden Flügel<B>226</B> erfolgt nach Iig. <B>65</B> und<B>72</B> durch die Hubsc'heiben <B>6, 6',</B> in deren Hubnuten 6a eine Rolle- 243 gleitet.
Die Stossstange 244, die an diese Rolle an geschlossen ist, ist an ihrem Kopfende (Fig. <B>65)</B> in gelenkiger Verbindung mit einem Arm -245- einer Schwingwelle 246 und zwei Arme 246' (Fig. <B>72)</B> an dieser Schwingwelle, setzen sich durch Kugelgelenke 247 in Ver- binclungen 248 fort, welch letztere dumli die aus Fig. 47 ersielitlichen Kugelgelenke 249 an die Eckenabbiegeflügel <B>226</B> angeschlossen, sind.
Diese Kugelgelenke 249 erfassen Zapfen 250 mit Kugelenden, welche an Lagerösen <B>251</B> jener Hebel 252 (Fig. <B>58, 59)</B> angeschlos sen sind, die durch Seliwingzapfen <B>253</B> an Randteile der seitlichen Umbiegeflügel 224 angelenkt sind (Fig. <B>60).</B> Diese Hebel<B>252</B> tragen nun noch zusätzliche Zapfen 254 (Fig. <B>60)</B> zur Aufnahme der eigentlichen Andrückflügel <B>255</B> (Fig. <B>67</B> bis<B>70).</B> Wie aus, Fig. <B>58, 59, 60</B> hervorgelit,
verlaufen die Schwingzapfen<B>253,</B> 254 parallel zu den Kugelza,pfen 250.<B>-</B> Die seitlichen Abbiegeflügel 224 haben nach aussen hin gerichtete Scharnieransätze oder Verlängerungen<B>256</B> (Fig. 6oa) und diese Scharnieransätze sind nach Fig. <B>58, -59,</B> <B>60</B> mit Hubflächen<B>257</B> versehen,
welche Schultern<B>258</B> aufWeiseii. Die entsprechen den Sellarnieransätze <B>255</B> der Flügel 226 schwingen nun an diesen HubfläpIien ent lang (Fig. <B>58),</B> um so die wirksamen Druck flächen der Flügel<B>226</B> in geringem Abstand- von der Form<B>D</B> zu halten (Fig. <B>59).</B> Es ist <U>dies</U> notwendig,
weil ja bei der Abbiegung der t ekenzipf el <B>g</B> bereits- auf der Wand der Form<B>D</B> eine B.lechlage aufgebracht ist Die Hubfläc#hen <B>257</B> endigen in einem kurzen Abstand von den Enden der Flügel 224<B>'</B> damit die Scharnierstücke <B>256</B> et-#,as -nach der Form<B>D</B> hin verschoben werden können, wenn ihre Abbiegebewegung <B>-</B> ihr. Ende erreicht hat.
Die Andrüekteile <B>255</B> haben Endstücke <B>259</B> (Fig. <B>59),</B> welche nach VoTbeigang. an den Schultern<B>258</B> auf die Hubkanten<B>257</B> auflaufen, um die Teile in die in Fig. <B>58</B> ge zeigte Lage zurückzubringen.
Durch die eben beschriebene Anordnung der Abbiegeflügel oder Platten können die Eckflügel <B>226</B> gegen die Zipfel<B>9</B> (Fig. 121) gcdrückt werden, nachdem die Seitenwände abgefaltet sind. Die Eckflügel 226, die schräg -von den Ecken der Form heraus stehen, können'dann in Richtung gegen die in Fig. <B>57</B> bei z-z angedeuteten Mittelebene der Form gebracht werden, um die Zipfel <B>f</B>est gegen die Endstücke der Pfanne<B>-</B> zu drücken.
Dies findet statt, wenn die Eud- flügel 222 hochgegangen sind, während die Seitenflügel 224 sich noch fest gegen die Form anlegen.
Auf der Aussenwand der seitlichen Ab- biegeflügel 224 sind Siellschrauben <B>259'</B> an geordnet (Fig. <B>57),</B> um die Bewegung der Hebel 252 in die Offenstellung der Flügel <B>226</B> (Fig. <B>57</B> und 72b) zu -begrenzen.
Da- durch verbleiben dann die Druckfläehen der Teile<B>255</B> in derselben Ebene wie die Innen- fläehen der seitlichen Abbiegeflügel 221, und wenn die Eckenflügel <B>255</B> von dieser Stellung aus umgelegt werden, so wird die erzeugte Eckenkante der Pfanne zu einer sehr scharfen.
Die Kurven der Steuerseheiben 4,<B>5, 6</B> sind so ausgebildet, dass die Flügel 222, 2211 <B>29,6</B> nur während eines Teils der Drehung dieser Steuersssheiben ausgeschwungen wer den, und diese Ausschwingungen finden in einer bestimmten Reihenfolge statt.
Die Pressform. hat nassli Fig. <B>53</B> eine Holilkehle <B>260</B> am Rand, um dem Blech eine entsprechende Form zu verleihen, und die freien Ränder der End- und Seitenflügel 222, 9,24 sind bei<B>261</B> etwas abgerundet (Fig. <B>53),</B> so dass sie sieh der Hohlkehle<B>260</B> anpassen. Dadurch wird der Rand des Bleches, welcher bei der Abbiegung zu einem Fla-nsch <B>262</B> wird (Fig. <B>78, 80)</B> nach aussen hin gedrüekt, und er kann dann einen Verstärkungsstab <B>263</B> aufnehmen.
Dieser Flansch<B>262</B> ruht zeitweise auf Stützen 264 auf, die auch die Umbürdelung des Flansches<B>262</B> über die Verstärkung<B>59,63</B> besorgen.
Die Drälite <B>263</B> zur Versteifung der Randflächen an den Pfannen werden auf Bügelform gebracht, ehe sie eingelegt wer den. Der Zufulirmeehanismus H (Fig. <B>1, 86</B> bi s<B>96)</B> führt Draht 263a (Fig. <B>86, 87)</B> von einer nicht dargestellten Vorra.tsspule zu Rol lensätzen<B>266, 266'</B> (Fig. 86a), durch welche die Drähte gerade gerichtet werden. Die Ach sen der Rollen des Satzes<B>266</B> befinden sich im rechten Winkel zu denjenigen der Rollen <B>266'</B> des andern Satzes (Fig. 86a).
Jeder Satz hat zwei Rollenreihen, und zwar ist die eine Rollenreihe, 266a (Fig. <B>92, 93),</B> in einem festen Stützblock<B>267,</B> während die andere Reihe,<B>266b,</B> in einem Scharnierblock <B>267'</B> angeordnet ist, so dass eine Reihe gegen die andere oder von ihr weg gesehwungen wer den kann. Die beiden Rollensätze umfassen vierzehn Rollen.
Der Scharnierklotz <B>267'</B> (Fig. 89a, <B>92</B> und<B>93)</B> ist um den Zapfen<B>268</B> des festen Klotzes<B>267</B> ausschwingbar und trägt deshalb einen Griff<B>269</B> und einen Ha ken<B>270</B> mit einer Nase<B>271</B> (Fig. <B>87).</B>
Der Griff<B>269</B> mit dem Haken<B>270</B> schwingt am Klotz<B>267</B> um den Zapfen<B>272</B> im rechten Winkel zum Zapfen<B>268</B> (Fig. 89a). Die Nase<B>271</B> enthält eine Stell schraube und<B>je</B> nach deren Anziehung kann der Druck, der Rollen auf den Draht verän dert werden.
Die richtige Einstellung des Schwing klotzes<B>267'</B> mit Bezug auf den festen Klotz wird durch eine Stellschraube<B>269'</B> erreicht, die den Scharnierzapfen <B>268</B> durchsetzt (ll'ig. <B>93)</B> und sich an die Wand der Schar- nierliülse abstützt. Dadurcli wird beim Durch- gaiig des -Drahtes zwischen die Rollelireihen eine leichte Ausbiegung des Drahtes herbei geführt (Fig. 86a).
Die Klötze<B>267</B> für die Zuleitrollen sind einstellbar auf Führungen 267a (Fig. <B>86</B> und <B>87),</B> und ihre Verschiebung wird durch die Schraubspindeln <B>267b</B> bewerks*telligt (siehe auch Fig. <B>1</B> und 2). Diese Schraubspindeln sind in Lagern<B>267c</B> im senkrechten Schenkel des schweren Mittelbogens 43 der Maschine (Fig. <B>86)</B> drehbar, jedoch nicht versehiebbar; bei Verdrehung der Spindeln<B>267b</B> werden also die Klötze<B>267</B> quer verschoben, so dass die Entfernung der Drähte voneinander ge regelt werden kann.
Nach l#Ig. 89a, auch<B>86, 87,</B> ragt aus dem Klotz<B>267</B> ein Ansatz<B>273</B> heraus, Wel chen die Nase<B>271</B> umgreift, wenn der andere Klotz<B>267'</B> geschlossen wird. Dieser Schar- nierklotz <B>267</B> kann also nicht geöffnet wer den, wenn nicht der Griff<B>269</B> erst -um den Querzapfen<B>272</B> geschwungen wird.<B>.</B>
Da die Ausrichtklötze <B>267, 267'</B> durch ihre Rollen auf um<B>90 '</B> versetzte Stellen des Drahtes einwirken, so wird der Draht da durch ausgerichtet. Die Rollen<B>266</B> sind ge rade dick genug, um eine Nut aufzunehmen, die dem Durchmesser des Drahtes entspricht. Nach Fig. <B>92</B> und<B>93</B> haben die Klötze<B>267</B> und<B>267'</B> Längsbohrungen 274, in welchen Schmierungsdochte<B>275</B> den Aeliszapfen <B>276</B> der Rollen durch Achsialbohrungen <B>277 01</B> zuführen. Die Zapfen selbst werden durch die Stifte<B>278</B> festgehalten.
Nahe dem Ende jedes Rollenklotzes<B>267,</B> <B>267'</B> befinden sieh die Zugrollen<B>279, 280</B> (Fig. <B>87, 90, 91, 95).</B> Die Rolle<B>279</B> ist schwingbar unterstützt, so dass sie von dem Draht abgehoben werden kann. Sie ruht zu diesem,Zweck in einem Schwingarm<B>281,</B> der nach.Fig. <B>91</B> und gla in einem Ausleger<B>282</B> am Klotze<B>267</B> gelagert ist. Dieser Ausleger <B>282</B> enthält auch die Gegenrolle<B>280,</B> die also nicht -von dem Draht abhebbar ist (Fig. <B>95).</B>
Da der Klotz<B>267</B> mit dem Ausleger<B>282</B> verseliiebbar ist, muss auch der Seliwingarm <B>281</B> verschiebbar sein. Er sitzt auf einer Seliwingwelle <B>283</B> (Fig. gla und<B>86),</B> die mit langen Keilnuten versehen ist und sieh durch die Buchsen. 284 im Ausleger<B>282</B> erstreekt;
diese Buchsen 284 sind wieder in den Lager schalen<B>285</B> unterstützt (Fig. gla, <B>95</B> und <B>96).</B> Wenn demnach die *Welle <B>283</B> ausge schwungen wird, so werden die Schwingarme H' 281 abgehoben für die beiden oder angedrückt,
Zufuhrmechanismen und die bei- H <B>'</B> den Dralitlängen werden von den Rolle n- <B>279</B> erfasst oder freigegeben (vergl. Fig. <B>1).</B>
Im Zusatz zu dieser Querwelle<B>283</B> sind, wie aus Fig. <B>1,</B> 4 und<B>87,</B> sowie<B>91</B> und<B>95</B> ersichtlich, andere Wellen<B>286, 287, 288</B> mit langen Keilnuten ausgerüstet, um durch Ver stellung der auf ihnen angeordneten<B>*</B> Teile die Drahtzufulir Pfannen verschiedener Grösse anpassen zu können. Jede Welle hat eine Buchse 284 für die darauf sitzende Rolle (Fig. <B>96).</B>
Seliraubenfedern <B>289</B> greifen an Arme <B>291</B> (Fig. <B>87</B> und<B>91),</B> und diese Arme haben das Bestreben, die Rollen<B>279</B> vom Draht ab- zulieben, denn, da der Arm<B>291</B> auf der Schwingwelle<B>283</B> sitzt,
auf der auch der Arm muss die 281 Feder für die 289 Rolle auch das 279 Bestreben angebracht haben, ist <B>7</B> die Rolle<B>279</B> abzuheben.
Nach Fig. <B>90</B> und<B>91</B> ist jene Sperrvor richtung<B>135,</B> deren Wirkung oben unter Bezugnahme auf Fig. <B>98</B> und<B>100</B> erwähnt wurde, und die mit dem Arm 12.1 verbunden ist, in dem Zapfen<B>136</B> des Armes<B>137</B> ausschwingbar gelagert (Fig. <B>87),</B> Dieser Arm<B>137</B> ist bei<B>138</B> am Gestell sühwingbar unterstützt (Fig. <B>90, 91</B> und -2), und da an sein Vorderende die Feder<B>289</B> eingehakt ist, hat er das Bestreben, die Stange<B>139</B> bestän dig nach oben zu drängen (Fig..90). An:
dieser Stange<B>139</B> befindet sieh eine Schulter <B>292,</B> auf welcher der Schwingarm<B>291.</B> be ständig. aufruht, und über ihm ist nach Fig. <B>90</B> eine Feder<B>293</B> angeordnet, die bei Un ebenheiten des Drahtes nachgibt.
An das Sperrglied<B>135</B> ist nun bei 294- ein Lenker<B>295</B> angeschlossen, in dessen Schlitz sieh ein Stift eines Schwingarmes <B>298</B> führt, der mit der untern Welle<B>286</B> aus schwingt; diese Welle<B>286</B> ist ebenfalls im Ausleger<B>282</B> gelagert, der die Welle<B>283</B> trägt (Fig. <B>87).</B> Dadurcli kann der Sperr haken 135 nach oben gezogen werden, um den Hebel<B>137</B> anzuheben; dieser stösst die Stange<B>139</B> nach oben und liebt die Rolle<B>279</B> von dem Draht ab.
Nach Fig. <B>90</B> und<B>91</B> hat dieser Sperr haken<B>135</B> eine Nase<B>299</B> an seinem untern Ende und diese Nase ist zum Angriff an einer, Schulter<B>300</B> bestimmt- (Fig. <B>87),</B> die mit dem Mechanismus zum Anlieben des Drahtes verbunden ist.
Die Wellen<B>287, 288</B> erhalten ihren An trieb durch die aus Fig. <B>1,</B> 2, 94 ersichtliche Vorgelegewelle <B>110</B> unter Vermittlung der Kegelräder<B>301, 302,</B> Welle<B>30,</B> mit dem Kegelgetriebe 304,<B>305,</B> von welchen das letztere auf der untern Welle<B>288</B> festsitzt, um diese und dadurch auch die untere Rolle <B>280</B> zu drehen. Das Stirnracl <B>206</B> auf der Welle<B>288</B> treibt durch Eingriff auf das Stirnrad<B>307</B> der Welle<B>287</B> letztere und da durch die Rolle<B>279</B> an. Das Getriebe<B>305,</B> <B>306, 307</B> wird von dem Gehäme <B>308</B> um schlossen.
Die Fig. <B>87</B> bis<B>91</B> stellen auch Mecha-' nismen <B>'</B> zur Festlegung bestimmter Draht längen dar.
Nach Fig. <B>87</B> sitzt<B>f</B> est auf der untern Schwingwelle<B>286</B> ein Arm<B>309,</B> der bei<B>31.0</B> an die Schiene<B>311</B> angeschlossen ist. Im Schlitz<B>312</B> der Schiene ist durch den Stift <B>313</B> ein Hebel 314 einstellbar. Der Hebel 314 hat seinen Schwingpunkt<B>315</B> an einem Klotz <B>316</B> (Fig. <B>86, 87, 88, 91),</B> der in verschie denen Abständen von den Drahtrollen<B>2.66,</B> 266a festgelegt werden kann, um einen ein stellbaren Anschlag für den Draht zu bilden.
Hinter den Durchzugsrollen 279',<B>280</B> sind nach Fig. <B>106</B> und 104 Führungsröhren 316a und Tröge 343a für die Drahtlängen<B>318</B> an geordnet, die mit ihrem Vorderende an die Kerbe<B>317</B> des Hebels 314 anstossen. Durch den Anstoss -der Drahtenden (Fig. <B>87, 91)</B> wird der Hebel 314 ausgesellwungen und die obere Zuleitrolle <B>279</B> wird abgehoben, die Dralitzufuhr wird unterbrochen.
Um die Drahtlängen abzusehneiden, ist der Mechanismus<B>1,<I>J</I></B> (Fig. 102 bis<B>111)</B> vorhanden, der seine Bewegung von jenen Stossstangen<B>229</B> ableitet, die nach Fig. 46 unter dem Einfluss der Steuerselleiben 4, 4' Endfalteflügel 222- umlegen. Die Bewegun gen der Teile sind zeitlich so geregelt, dass die Drahtlängen während der Abbiegung der Endwände der Pfanne zurechtgeschnitten werden.
Nach Fig. 102 und<B>103</B> sitzt auf jeder Stossstange<B>229</B> ein Bund<B>320</B> mit Zapfen 321 für die Hebel<B>322,</B> die bei<B>323</B> ihren Schwing punkt haben. Von diesen Hebeln gehen Stossstangen 3:9,4 (Fig. 102) zu Armen<B>325</B> der Scherplatten <B>326</B> (Fig. <B>103).</B> Diese so bewegten Scherplatten <B>326</B> wirken zusammen mit feststehenden Scherplatten <B>327</B> (Fig. 104), wodurch die Drähte abgeschnitten wer den.
Die Abbiegevorrichtungen <B>J</B> (Fig. <B>105</B> bis<B>111)</B> für die Drähte haben die Führungs tröge 343a in Achsdeckung mit den Füh rungsröhren 316a. Diese Tröge sind oben offen (Fig. 108a bis<B>110),</B> und wenn demnach die Drahtlängen abgebogen worden sind, so können sie aus diesen oben offenen Trog- führungen 343a herausgehoben werden.
Nach Fig. <B>105</B> bis<B>111</B> wird die Kraft zur Abbiegung der abgeschnittenen Draht längen von den Steuerseheiben <B>8</B> (Fig. <B>105)</B> abgeleitet, in deren Nuten 8a Rollen<B>328</B> gleiten. Diese Rollen sind durch Joche<B>329</B> mit Stangen<B>330</B> verbunden, die sich durch Führungen<B>331</B> erstrecken und durch die Lenker<B>332</B> mit den Winkelhebeln<B>333</B> ver bunden sind. Nach Fig. <B>105</B> und<B>110</B> sind diese Winkelhebel wieder durch einstellbare Stift- und Schlitzverbindungen 334,<B>335</B> an Stangen<B>336</B> angeschlossen.
Diese SIangen stehen durch Zapfen<B>337</B> mit Gliedern<B>338</B> in Verbindung, und diese Glieder haben wie der Zapfenverbindungen bei<B>339</B> mit den Ab- biegeköpfen 342 (Fig. <B>110).</B> Diese Stücke tragen die eigentlichen Biegewerkzeuge 343. Letztere sind an die Stücke 342 unter Ver mittlung von Keilen eingesetzt und haben die aus Fig. <B>111</B> ersichtliche Nutenausbil- dung 344.
Die Stellung, welche diese mit einander verbundenen Gesenkteile am Kopf ende der Stange<B>336</B> nacheinander einnehmen, geht aus den Fig. <B>108, 109, 110</B> hervor, die die allmähliche Abbiegung der Schenkel 345 am Drahtstück<B>318</B> zeigen, so dass ein Bügel entsteht.
Diese Biegevorrichtung für den Draht ist mit Bezug auf die Form<B><I>D</I></B><I> so</I> angeordnet, dass die Schenkel 345 gerade weit genug von einander entfernt sind, um zwischen den Rand der Pfanne und die Wand hineinzu passen. Ursprünglich werden jedoch diese auf Bügelform abgebogenen Drähte genügend tief unter dem Rand der Form und Pfanne gehalten, so dass die Drähte nicht etwa bei der Abbiegung der Pfannenwände stören können.
<B>-</B> Die oben erwähnten Drahtzuführungs- vorrichtungen der Fig. <B>86</B> bis<B>95,</B> die gleich zeitig auch den Draht ausrichten und etwas abbiegen, bringen die Drahtlängen<B>318</B> auf Tische oder Haltevorriehtungen <B>319</B> auf, die sich mit Bezug auf die Form dann in der in Fig. 114 oder<B>131</B> ersichtlichen Stellung be finden.
Wenn die Pfanne an ihrem Rand den Flanseh <B>262</B> hat, werden nun diese Ilaltevorrichtungen <B>319</B> angehoben, wie in Fig. <B>115</B> und<B>116</B> gezeigt, um die von ihnen unterstützten Drahtbügel in die Ebene des Flansches an der Pfanne zu bringen. Der Anhub dieser Dralltstützen <B>319</B> Mit ihren überhängenden Enden findet unter Vermittlung der Steuerscbeiben <B>9, 9'</B> statt, in deren Nuten ga, 9,a die Rollen 346 gleiten und mit Jochen 347 verbunden sind, von welchen aus die Stangen 348 (Fig. <B>113</B> und 114) nach oben gehen.
Die Kopfenden dieser Stangen 348 sind durch Zapfen oder Stifte 349 an Jocliplatten 3ü0 angeschlossen; zwi- sehen den Jochplatten befinden sich die Beine 351 der Dralitstützen <B>319</B> (Fig. 112 bis 114).
Die<B>-</B> Dralitunterstützungstiselle <B>319</B> sind zu beiden Seiten der Pfannenform vorlian- den. Die Beine<B>351</B> können auf den rechts- und linksg#Lngigen Schraubspindeln 35ja, 351b (Fig. <B>113,</B> 114) ihren Abstand vonein ander verändern.
Sie haben nämlich an ihren Fussenden Muttern 35le, 35le' (Fig. <B>113),</B> und die beiden Spindeln 351a,<B>351b</B> sind durch eine Kupplungshülse 351d verbunden. Wird also diese doppelgängige Spindel durch eine Kurbel oder dergleichen an dem her ausragenden, vierkantigen Ende (Fig. <B>113)</B> in Drehung versetzt, so wird dadurch der Abstand zwischen den Beinen<B>351</B> der Draht- unterstützungstische <B>319 je</B> nach der den Pfannen angepassten Bügelgrösse geändert.
Die in Fig. <B>130, 131</B> gezeigte Stütze<B>312</B> für den Dra,htbügel hinter der Pfannenform <B>D</B> ist ebenfalls durch ähnliche gege:ohLufige Spindeln 35le, 351f (Fig. <B>130)</B> einstellbar, da auch hier auf diesen Spindeln Muttern <B>3519</B> mit. den Beinen<B>351h</B> (Fig. <B>131)</B> der Stütze<B>319'</B> verbunden sind.
Diese Spindeln <B>3511</B> und 35je verstellen bei ihrer Verdre hung gleichzeitig den Abstand zwischen den Ausstosssehienen <B>265'</B> (Fig. <B>130),</B> indem Plat ten<B>351i,</B> die in diesen Schienen<B>265</B> fest genietet sind, ebenfalls durch. Stützen oder Beine 351i mit der gegenläufigen Spindel <B>3511,</B> 35le verbunden sind. Es werden<B>'</B> also die Ausstossschienen <B>265</B> und die Drahtstüt zen<B>31.9'</B> in Übereinstimmung der Breite nach verstellt und auch gleichzeitig angehoben und gesenkt.
Die Joche<B>350</B> unterstützen, wie nament lich aus'Fig. 114,<B>115</B> und<B>116</B> ersichtlich, auch die Gleitschienen<B>352</B> für den-<B>-Kreuz-</B> kopf<B>353</B> (Fig. 112) und mit diesem Kreuz kopf ist nun eine Stossvorrichtung 354 der artig verbunden, dass durch sie die Draht bügel<B>263</B> bis 345 gegen die Flanschen der Pfanne P gebracht werden.
Die Stossvarrichtungen für diese Dr ähte sind im einzelnen in Fig. 114 bis 118a_ ge zeigt.
Sie haben zwei Finger<B>355,</B> die, wie aus Fig. <B>117</B> ersichtlich, über die'Oberfläche der Dralitstütze <B>319</B> hindurchragen. Die Finger <B>355</B> sind an ihrem rückwärtigen Teil unten ausgeschnitten (Fig. <B>118),</B> so dass also die linger sich neben die Schenkel 345 der ]#ralitbügel <B>318</B> legen können. Die Stossvor richtungen 354 haben hinter diesen Aus schnitten die Begrenzungsschultern<B>356</B> (Fig. <B>117</B> und<B>118),</B> und diese Schultern legen sieh gegen. die Ecken der Drahtbügel, um die Drähte vorwärts zu stossen.
Um die Joche<B>350</B> (Fig. 114,<B>115)-</B> in ihrer senkrechten Bahn mit Sicherheit zu führen, haben sie Führungshülsen<B>358,</B> die auf den senkrechten Pfosten<B>357</B> gleiten. Der Kreuzkopf <B>353</B> auf den Gleitschie-nen 352 erhält seinen Antrieb durch die Steuerscheibe <B>7,</B> -in deren Nut 7a (Fig. <B>113</B> und 114)# eine Rolle<B>35-9</B> gleitet, die an. das.Joch <B>360</B> an geschlossen ist.
Dieses Joch trägt die Stoss stange<B>361,</B> und das obere Ende dieser Stoss stange ist bei<B>362</B> (Fig. 114) dureli Schlitz und Stift an den -bei 364 gelagerten Winkel hebel<B>363</B> angeschlossen.<B>-</B> Der andere Arm des Winkelhebels ist an das Glied<B>365</B> an- gelenkt und dieses setzt sich bis zum Kreuz kopf<B>353</B> fort.
<B>.</B> Die richtige Einstellung der oben er# #wähnten Teile zur Abmessung und Gestal tung der Drahtbüggl erfolgt durch Schrau benspindeln<B>366, 367</B> (Fig. <B>86),</B> die gegen läufig, ähnlich den' andern Spindeln, ausge bildet sind und an ihren Enden durch Klötze mit Stäben<B>368</B> verbund-e# sind, die von den Jochen<B>350</B> *getragen werden.
Je nach der Verdrehung dieser Sehraubenspindeln <B>366,</B> <B>367</B> können also die Führungen 316a, 343a und Abbiegewerkzeuge (Fig. <B>106)</B> so einge stellt werden, dass sie Bügel verschiedener Gestalt erzeugen.
Der Mechanismus zur Umbördelung der Flanschen an der Pfanne und zur Umschlie ssung des in den Flansch eingelegten Drahtes ist in den Fig. <B>73</B> bis<B>85</B> besonders heraus- gezeichnet.
Nach Fig. 74 werden diese Mechanismen 311 <B><I>N</I></B> von den Steuerscheiben<B>8, 9, 8', 9'</B> be herrscht, in deren Nuten 8b, gb Rollen<B>370,</B> <B>371</B> geführt werden. Die Rollen sind bezw. an die Stossstangen<B>372, 372'</B> angeschlossen und von diesem Satz von Stossstangen stehen die äussern Stangen<B>372</B> in Verbindung mit einem Speichenkörper<B>375,</B> der die Querarme <B>373</B> und die Längsarme 374 aufweist (Fig. 74a).
Kleine La.gerösen <B>376</B> an den Quer armen<B>373</B> stellen durch die senkrechten Glie der<B>377</B> mit den wagrechten Schenkeln<B>378</B> der Abbiegebacken 264 in Verbfndung (Fig. <B>7 7).</B>
Diese Backen schwingen um Zapfen<B>380</B> auf den Unterlagsstücken <B>381</B> (Fig. 73a und <B>77),</B> und die wagrechten Teile der Winkel backen sind an die senkrechten Glieder<B>377</B> durch die Zapfen<B>379</B> angeschlossen.
Der Träger<B>381</B> dieser Backen ist kreuz förmig (Fig. 73a). Er hat vier Sätze von Paxallelarmen 381a und erhält seine Auf- und Abbewegung durch die andern Stossstan gen<B>372',</B> gesteuert von- den Scheiben<B>8, 8'</B> (Fig. 74).
Zur Befestigung der Backen 264 an dem Träger<B>381</B> dringt in den Raum<B>382</B> zwischen den parallelen Armen 381a ein nach unten ragender Stutzen<B>383</B> des wagrechten Backenflansches 34 (Fig. <B>77).</B> Seine Be festigung erfolgt durch Bolzen<B>385</B> mit den Muttern<B>386</B> und die Klemmstücke<B>387</B> (Fig. <B>77),</B> deren Oberflächen sich gegen die ge-- raullten Unterflächen<B>388'</B> von Leisten<B>388</B> der Arme<B>381</B> legen, um so eine Einstellung für Pfannen verschiedener Grösse möglich zu machen.
Die paa.rweise*angeordneten Steuerschei ben<B>8, 9</B> erteilen nun den Backen 264 die notwendige Bewegung, um die Flanschen<B>262</B> am Rand der Pfanne auf Rollenform abzu- biegen. Die Arbeitskanten<B>389</B> der Abbiege- backen 264 befinden sieh nach Fig. <B>78</B> unter dem Flansch<B>262,</B> sie werden dann etwas nach aussen hin verschoben (Fig. <B>80),</B> in der neuen Lage etwa-s angehoben (Fig. <B>82),</B> dann wieder gegen die Form<B>D</B> hin bewegt (Fig. <B>83</B> und 84)
und schliesslich wieder nach aussen hin und unten bewegt (Fig. <B>85),</B> so dass der Pfannenrand die aus-Fig. 84 besonders er sichtliche Querschnittsform erhält.
Wenn gewünscht wird, Pfannen züi er zeugen, die keinen Verstä.rkungsdraht ini Rand haben, so können die Mechanismen Ll, Ty <B>1</B> für die Zufuhr und Abbiegung des Drahtes vollständig weggelassen werden.
Die Verbindung der eigentlichen Arbeits leisten<B>389</B> mit den Backen 264 erfoigt durch die aus Fig. <B>77</B> ersichtlichen Schrauben<B>390,</B> so dass diese Arbeitsleisten nachgeschliffen und ausgewechselt werden können. Um nun auch Bleche verschiedener Stärke für die gleichen Pfannenformen durch dieselben Werkzeuge bearbeiten zu lassen, ist die Form<B>D</B> selbst wieder auf ihrer Abstütz- stange <B>30</B> nachgiebig befestigt.
Nach Fig. <B>77-</B> und 85a hat die Form<B>D</B> an ihrer Unterseite eine Aushöhlung<B>391.</B> Die Stossstange<B>3c</B> trägt einen Kopf<B>392Z1,</B> auf dessen Bodenflansch<B>392</B> starke Federn <B>393</B> aufruhen. Auf diesen Federn stützt sieh die Form<B>D</B> ab.
Im Kopf 392a der Stossstange 3c sitzt eine Führungsbüchse<B>393',</B> die durch Ge winde mit der Form verschraubt ist. Es kann also eine Verstellung der Büchse<B>393'</B> mit Bezugauf die Form stattfinden und man kann auf der gleichen Form<B>D</B> Bleche ver schiedener Dicke abbiegen. Die Stossstange 3c hat oben einen Zapfen mit Mutter 392b, die durch Unterlagsseheibe 392c und Steck schraube 392d mit dem Kopf 392a verbun den ist.
Um die Steuerscheibe und Verbindungs teile, durch welche die Form<B>D</B> hochgehoben und gesenkt wird, möglichst von Beanspru chungen zu entlasten, die gerade bei der<B>Ab-</B> biegung von starken Blechen sehr leicht auf- treten 'könnte, sind in diese Stossstangen zu- sä,tzliclie Stützvorrielltungen eingeschaltet (Fig. <B>63</B> und 64). Die Steuerscheibe<B>3</B> hat eine Umfangsnut <B>398</B> (siehe auch Fig. 3a).
Die Stossstange 3e-' hat nach Fig. <B>63</B> bei<B>395</B> eine Schulter und gegen diese Schulter kann unter Vermittlung der Steuerscheibe<B>3</B> ein zusUzlicher Block 394 gedrückt werden (Fig. 64). Zu diesem Zweck ist ein Hebel <B>396</B> um einen Zapfen<B>397</B> am Querbalken 42 des Gestelles drehbar gelagert und dieser He bel führt sich an einem Ende in der Um fangsnut<B>398,</B> so dass die Beanspruchungen durch diesen Klotz auf den Hebel und das Gestell übertragen werden.
Um die Pfanne beim Senken der Form zu stützen und dadurch die Trennung der Pfanne von der Form zu besorgen, geht eine Bohrung<B>172</B> (Fig. 85a bis 85e) senkrecht durch die Form und ist oben bei<B>173</B> erwei tert. In dieser Erweiterung sitzt für gewöhn- lieh eine Scheibe 174 am Ende eines Stiftes <B>175.</B> Dieser Stift<B>175</B> ist unter Benützung einer Haltemutter<B>176</B> in eine andere Hülse <B>177</B> eingesehraubt, die bei<B>178</B> verdickt ist (Fig. 85a) und ein von der Feder<B>182</B> im Ge- hä,
use <B>183</B> beeinflusster Sperrstift<B>179</B> sichert die Hülse in ihrer Hochstellung. In dieser Hochstellung liält die Scheibe 174 die fer tiggestellte Pfanne<B>180</B> (Fig. <B>85b)</B> im<B>Ab-</B> stand von der Form<B>D,</B> wenn die Form ge senkt wird, bis letztere auf die Mutter<B>176</B> trifft (Fig. 85d) und den Stift<B>175</B> -samt Scheibe 174 unter Zurückjringen. des Sperr stiftes<B>179</B> ebenfalls abwäxts bewegt, wobei die Pfanne noch von den Backen 264 gestützt bleibt (Fig. 85e), um dann durch die Finger <B>193</B> ausgeworfen zu werden.
Die Stossstangen zwischen- den Faltflü geln und den zugehörigen Mechanismen zur Herbeiführung einer Bewegung dieser Flü gel sind aus mehreren Teilen zusammen gesetzt; Fig. 49 zeigt eine solche Stossstange, aus zwei Teilen<B>399</B> und 400 bestehend, die durch Gewindekragen 401 miteinander ver bunden -sind. Der untere Teil ist durch eine Büchse 402 geführt.
Die Stossstangen 400 (Fig. 46,<B>65)</B> haben an ihren obern Enden Verstärkungen 400, gegen welche die Kreuzköpfe<B>230</B> und<B>236</B> nachgiebig durch Federn 404- und Muttern 405 gedrängt werden. Auch durch diese nachgiebige Verbindung wird der wechseln den, Dicke der Bleche Rechnung getragen.
Nach Fig. <B>56</B> bestehen jene Stossstangen 248, durch welche die Eckialtflügel <B>226</B> in Bewegung gesetzt werden, aus zwei Teilen 410, 410' (Fig. <B>71),</B> die bei 412 miteinander verschraubt sind. Die Nachgiebigkeit dieser Stangen ist darauf zurückzuführen, dass ein Teil von 410 von einer Büchse um'schlossen wird, die unter Vermittlung eines Einsatzes 409. die Feder 408' aufnimmt. Das eine Ende 406 ist also ein zylindrisclies Gehäuse mit der nachgiebigen Verbindung im Innern.
Die von,der Steuerscheibe<B>6, 6'</B> nach oben gehenden Stossstangen 244 (Fig. <B>65)</B> bestehen ebenfalls aus einem untern Teil 414 und einem obern Teil 413, die nach Fig. <B>72</B> durch ein Joch 416 miteinander vereinigt sind. Auch bier wird die Nachgiebigkeit dadurch eingeführt, dass die Enden des Joches durch Stiftschrauben 417 an einen Kragen 418 an geschlossen sind, der einen glatten Teil des un tern Stückes 414 umgibt, dabei jedoch'durcli eine Mutter 419 gegen Verschiebung nach oben hin festgehalten wird.
Er wird gegen diese Mutter durch eine Feder 420 angedrückt und die Feder liegt mit ihrem untern Ende gegen eine Schulter 421 auf der Stange 414 auf, Beim Anlassen der Maschine löst man erst die Kupplung<B>115</B> (Fig. <B>-1</B> und 2) und dreht das Handrad 120 (Fig. 2, links), uni den Saugarm 45 in die in Fig. <B>25</B> gestriehelt gezeigte Lage bezw. in die Lage nach Fig. <B>32</B> zu bringen.
Es wird dann ein Stoss von Ble chen in den Halter<B>10, 11</B> eingesetzt, die Kupplung wird eingedrückt und die Vor- gelegewelle <B>110</B> zwangsläufig angetrieben, worauf die Herstellung der Pfannen in der- oben eingehend beschriebenen Weise unter- broelien vor sich geht.
Zur Erzeugung von Pfannen aus Ble chen anderer Grösse muss der Saugarm 45 an ders eingestellt werden, die Stosshalter<B>10,</B> <B>11,</B> sowie deren-Arme 12, 22 müssen in ihrer Lage verändert werden, und es muss eine an dere Form<B>D</B> und ein anderes Widerlager <B>E</B> mit entsprechenden Flügeln benutzt werden. Dies führt wieder zu einer Veränderung in der Länge bezw. Einstellung der Stossstan gen, und schliesslich müssen auch die Vor richtungen zur Ausrichtung, Abbiegung und Abtrennung der Drä,hte verstellt werden.
-Die Einrichtung zur genauen Einstellung des Widerlagers <B>E</B> ergibt sich besonders aus Fig. <B>50</B> und<B>51.</B> Das Widerlager <B>E</B> sitzt am untern Ende einer Spindel 422, deren unterer Gewindezapfen in den Mittelansatz 225c des Widerlagers <B>E</B> eingeschraubt ist. Die Spin del hat oben das Handrad 423. Über dem Gewindezapfen befindet sich ein Kragen 424, mit dem die Spindel an einer Büchse 425 angreift, wenn sie so weit nach unten geschraubt worden ist, als dies überhaupt möglich ist. Eine Säule 426 ist durch den Speichenkörper 427 aa dem Querträger 43 befestigt.
Die Hohlsäule durchsetzt unten mit Aussengewinde eine Mutter 428, welche in der Büchse 425 durch Schrauben 429 be festigt ist. Die Spindel 422 hat oberhalb der Mutter 428 im Innern der Säule 42,6 einen Kragen 430. Dieser Kragen<B>d</B> rückt gegen eine Feder 431, die mit ihrem Fuss auf einer Scheibe 432 aufruht. Die Scheibe 432 wird ,dadurch gehalten, dass die Wände der Büchse von Stiftssshrauben 433 durchsetzt sind. Die Feder hal also das Bestreben, die Spindel 422 zu unterstützen, wenn eine Ausweehs- lung des Widerlagers vorgenommen wird.
Die Ansäze <B>225b,</B> 225e passen in das untere Ende der Büchse 425 ein und verhindern da bei die Drehung dieses Widerlagers.
Die Hohlwelle 426 hat oben ein Handrad 434 mit einer Büchse '435. Die Nabe 439 wird durch Schrauben 437 mit der Büehse vereinigt. Werden diese Schrauben 437 aus gelöst, so kann man die Welle 422, die von diesen Schrauben erfasst worden war, heraus drehen; man kann dann auch die Hohlwelle 426 durch das Handrad herausschrauben und dadurch wird die Büchse 425 frei. Man kann dann das Widerlager <B>E</B> anheben oder senken, um es zur Bearbeitung von tieferen oder weniger tiefen Pfannen einzustellen. Das Lager 427 der Hohlwelle 426 ist auf dem Querbalken 43 durch Schrauben 438 be festigt.
Das obere Einstellrad 423 (Fig. <B>51)</B> ist an der Welle 422 durch die Nabenschraube 439 befestigt. Werden also die in die Büchse 425 eingesetzten Zapfenschrauben 433 und diese Nabe-iischra-Libe 439 entfernt, so kann die Büchse herausgenommen werden, und es kann dann auch die ganze Welle mit der Hohlwelle entfernt werden.
Im allgemeinen wird zur Einstellung der Maschine für die Erzeugung von Pfannen von verschiedenen Tiefen auch eine Verstel lung des Blechmagazins<B>10, 11</B> der Schlitten 143, der Schienen und der andern Teile not wendig werden. Um diese zusätzlichen Teile in ihrer Höhenrielitung zu verstellen, ist nach Fig. 43, 45, sowie Fig. <B>6</B> und<B>7</B> eine die ganze Maschine in Lämgsriehtung durchseti zende Welle 440 angeordnet, die an den En den mit einem Vierkant zur Aufsteckung einer Handkurbel versehen ist.
An den bei den Enden der Maschine befinden sich ferner die Querwellen 441 (Fig. <B>6, 7,</B> 43 und 45), die einerseits mit der Längswelle durch das Schraubenvorgelege 442 verbunden sind und anderseits durch ein Schraubenvorgelege443 mit den in der senkrechten Richtung ver schiebbaren Pfosten<B>79</B> bezw. 449 in Verbin dung stehen, damit entsprechend der Quer balken<B>30</B> am Vorderende und der Querträger <B>218</B> am rückwättigen Ende entsprechend höher oder tiefer verlegt werden können.
Nach F ig. <B>6</B> und<B>7</B> hat die parallel zur Welle 440 verlegte Längswelle 450 ein Schneckenvorgelege <B>-</B> 451 in Eingriff mit einem Schneckenrad 40 auf der senkrechten Welle<B>39-</B> (Fig. <B>7).</B>
Am andern'Ende hat diese Längswelle 450 eine Schneckenübertragung 452 und ist in' Eingriff mit einem Schneckenrad 453 auf der senkrechteii Welle 454, und diese senk- re#lite Welle'trägt nach Fig. <B>6</B> oben ein Ke gelrad 455 in Eingriff mit einem Kegelrad. 456 auf,der Holilwelle 457. Diese Hohlwelle hat eine lange Keilnut- und in der Hohlwelle liegt gegen Gleitbewegung gesichert ein La ger. 458, das mit dem -Naschinenrahmen durch den Querträger<B>218</B> verbunden ist.
Dieser Querträger dient aucli zur dreh baren Unterstützung zweier Wellen 2i9, von welchen die eine rechtsgangiges und die au- dere linksgängiges Gewinde 459 aufweist. Das Gewinde unterstützt Muttern 460 in fester Verbindung mit den Stützen 220 für jene'Lä,ngsseliienen 146, die zur Zuführung der Bleclie zur Form<B>D</B> dienen.
Wenn also die Längswelle 450 -nach- der einen oder an dern Richtung gedreht wird, so werden diese Schienen 146 gegeneinander hin bezw. von einander weg bewegt und in ihrer neuen Einstellung werden sie dann durch Gegen- muttern 461 gesichert, die auf dem Gewinde teil 459 vorhanden sind und sich gegen die andern Muttern 460 anstellen können.
Eine Drehung derb Läugswelle 450 wird also erst ermöglicht, wenn diese Gegenmuttern 461 gelöst worden sind.- Durch die Drehung der Längswelle 450 werden demnach die Maga- Zinständer <B>10, 11</B> und die zur Verschiebung der Bleche dienenden Schlitten 143 mit Be- Zug auf die Mitte der Maschine verstellt. <B>.</B> Beim Gebrauch der Maschine wird ein Stapel von Blechen von Hand aus oder durch ein Hebewerk am Vorderende der Maschine in das Magazin eingelegt.
Das Endblech <B>b</B> wird von den Saugnä;pfen 48 des Übertra- gungsa,rmes 45 erfasst und wird infolge der Bewegung dieses Armes erst in seiner Ebene verschoben (Fig. <B>27),</B> um in den Schlitz<B>23'</B> -der Haltevorriclitung (Fig. <B>18)</B> einzudringen. Dann wird es etwas nach rückwärts geneigt (Fig. <B>9,8),</B> um die obere Kante aus dem 11a1- ter 12 auszulösen.
Dann wird es weiter nach oben bewegt, wie in Fig. <B>29</B> gezeigt, um es aus dem Schlitz<B>23'</B> herauszubringen und schliesslich wird<B>-</B> es umgelegt und gegen die Gr#eifer 143 hin'bewegt. Diese Greifer schaf- 'fen. nun das Blech in die Stelle zwischen 'Form<B>D</B> und Widerlager <B>-E.</B> Die Form<B>D</B> -wird etwas angehoben und drückt das Blech gegen das Widerlager. Die am- weitestei# innen gelegenen<B>-</B>Teile der -vier Steuernuten zur Helrivorbringung der
Abbiegebewegung der Flügel ain <B>-</B>dem Blech liegen alle -unter dem gleichen Winkel zur Achse der Steuersolieibenwelle, so dass die Faüung der vier<B>-</B>Seiten des Bleches gewis sermassen mit eiuemmal beendigt ist.
Da aber die Nuten<B>5b</B> länger sind als -die Nuten 4-1), so -halten sie ihre Rollen länger gegen -den Mittelpunkt- hin--uud die Nuten 4b verschie- ben- die zugehörigen Rollen in die langei# Teile der Hubnuten hinein, ehe noch die Rol len<B>-</B>der Hubnute äb in* die zugehörigen lan gen Teile der-Hubnute 5,a eingeschoben wer den.
Die Bogenstücke der Hubscheiben- 5a und äla liaIten die Seitenflügel ein wenig aus wärts, um den Endflügeln zu -gestatteni auf die Bogenstücke 4a und 41a zurückzugehen und- dann werden auell die Seitenflügel gegen die Form hin gebracht und die Ecken wer den dann gefaltet.
Infolge der Anordnung der Nutenstücke 4b und<B>5b</B> wird der äussere Teil- jeder Eekfalte des Flaellbleches.-b glatt über den innern Teil hinbewegt, und es werden also vier Seiten der Pfanne stets gleichförmig glatt gefaltet, wobei die Art der-Bewegung der End- -und Seitenflügel die glatte Abbiegung und die Herstellung der -Ee,kpartien möglich macht, so dass eine -Pfanne entstellt, die an den Ecken nicht #etwa durchlässig ist.
Die Abbiegung der Pfannenwäude findet also statt, indem die Endflügel 222 am Wi- derlager erst- nach abwäxts gebogen werden und nachdem -sie eine Teilstrecke zurück- "legt & e ]laben, setzt auch die Abbiegung der Seitenflügel 224 ein, so dass beide Flägel ihre. Faltungsgrenze gleichzeitig erreichen.
Es entstellen dadurch die aus Fig. 121 -er- -sichtlichen, herausragenden Blechzipfel g, wobei jedoch die Fusskanten dieser Zipfel <B>-</B>dicht an den Eckkanten der Form<B>D</B> 'anlie gen. Die seitlichen Abbiegeflügel 224 wer- -den nun etwas angehoben und dann werden -auch die Endflügel 222 vollständig angeho ben.
Nach dieser Anhebung der Endflügel gehen die seitlichen Flügel 22,4 wieder in ihre Druekstellung zurück und hal ten die ab- gebogenen Bleehwände fest, während die Eckflügel<B>226</B> die Zipfel<B>g</B> gegen die End wände hin falten.
Es entsteht dann am Rand der Pfanne ein Flansch, der gerade oberhalb der Backen 264 liegt. Die Versteifungsdrähte wurden in der Zwischenzeit in einer darunter gelegenen Ebene nach Eig. 102 bis<B>111</B> ausgerichtet, abgebogen und zugeschnitten und werden dann nach Eig. 114 bis<B>116</B> in die Flanschen eingelegt. Die Backen 264 rollen dann diese Flanschen über die Drähte, wie in Fig. <B>77</B> bis 84 gezeigt.
Die Form<B>D</B> wird dann ge senkt, so dass die gemäss Fig. öäe, gestützte Pfanne nach Fig. <B>130</B> und Fig. <B>131</B> ausge stossen werden kann, während ein neues Blech eingeschoben wird.
*Um zu verhindern, dass ein Blech aus dein Stoss in die Maschine eingeführt wird, wenn die Zufuhr des Drahtes unterbrochen ist, ist nach Fig. 133 in jener Leitung 52, die den Saugarm 45 mit der Pumpe<B>53</B> verb in- det, ein Lüftungsventil 464 angeordnet. Ge wöhnlich ist es durch den Ventilkegel 465 geschlossen. Dieser Kegel wird von einem Hebel 466 überwacht, der bei 467 an einen Ausleger 468 (Fig. <B>133)</B> schwingbar unter stützt ist.
Der Hebel 466 drückt gegen eine Schulter 469 der Ventilspindel 470 und zieht dabei die Spindel durch ein Führungslager 471, wenn das Ventil unter Zusammendrük- kung der Feder 472 geöffnet wird. Die<B>Öff-</B> nung unterbricht den Unterdruck in der Saugleitung, so dass also kein Blech durch Saugung mitgenommen wird.
Die Öffnung des Ventils hängt von der Bewegung einer Gleitstange 474 ab (Fig. <B>1,</B> <B>132, 133</B> und 134). Sie erstreckt sich durch eine Führungsüse 474 am Maschineugestell und hat Anschläge 475 zum Angriff an Winkelhebeln 476, die bei<B>477</B> schwingbar unterstützt sind. Der eine Arm dieser beiden Winkelhebel 476 ist<B>je</B> durch eine Stange <B>478</B> an den kurzen Arm 479 angeschlossen, der um einen Zapfen 480 ausschwingen kann.
Ein 'anderer an diesem Zapfen befestigter Arm 481 trägt eine Rolle 482 (Fig. <B>135);</B> diese Rolle 482 am Ende des Armes 481 stützt sieh auf den zugeführten Draht<B>318,</B> und wenn kein Draht vorhanden sein sollte, so wird diese Rolle nach unten fallen und mit ihr wird auch der Arm 481 ausgeschwun gen werden, der durch die eben beschriebene Verbindung unter Beeinflussung der Winkel- Uebel die Cxleitstange 473 verschieben wird, um das Venil 465 abzuheben und dadurch in die Saugleitung Luft eintreten zu lassen. Dadurch wird die schrittweise Entnahme von Blechen vom Stoss durch Saugung unmöglich.
Es ist bisweilen wünschenswert, dass auf den Pfannen Ursprungsmarken angebracht werden und nach Fig. 48 befindet sieh in einem Fenster 484 eines seitlichen Abbiege- flügels 224 ein entsprechendes Druckgesenke 485; eine entsprechende Matrize 486 kann an der Form angeordnet sein (Fig. 46).
Die Form der ausgestanzten Bleche ist besonders aus Fig. <B>119</B> ersichtlich. Sie be sitzen Ränder<I>c,</I> c' an den Wänden<B><I>d,</I></B><I> e</I> für die Seiten und Enden. Die Ecken sind durch Zwickel<B>f</B> ausgefüllt, die nach der Abbiegung der Wände die Zipfel<B>g</B> (Fig. 121) bilden.
Nach Fig. 2 sitzt am rechten Ende der Vorgelegewelle <B>8</B> ein Zähler 462, der die Ge samtzahl der von der Maschine hergestellten Pfannen anzeigt. Ehe noch die Maschine in Betrieb gesetzt wird, kann die Welle<B>110</B> verdreht werden und eine Anzeigevorrieh- tung 463 am linken Ende der Vorgelege- welle <B>8</B> (Fig. 2) gibt genau an, in welchem Teil des Betriebszyklus der Maschine sie sich gerade befindet.
Die Fig. 72b bis<B>72h,</B> die die verschie denen Abbiegeflügel am Widerlager dar stellen, zeigen auch zusätzliche Haltefinger für abgebogene Bleehwände. So sind mit den Endflügeln in Verbindung die Abbiegefinger <B>487</B> (Fig. <B>72e,</B> 72d), die an ihren freien En den Verbreiterungen 489 aufweisen. Diese Verbreiterungen passen zwischen die Eck- zipfel <B>g</B> und pressen gegen die Randteile.
Die Seitenbügel 224 arbeiten mit Fingern <B>488</B> zusammen (Fig. 752d), und diese Finger haben an ihren obern Enden Ösen 490 zur Lagerung auf den Scharnierzapfen 223. An diesen Osenlagern haben sie Finger 491 als Begrenzungsvorrielltungen für die Aus- sellwingung der Flügel in Zusammenwirkung mit einem Anschlagring 493 (Fig. 72j)
. Dieser Ring ist mit Bezug auf das Wider- lager <B>-9</B> in der Senkrechten verschiebbar und, wie aus Fig. <B>72d,</B> 72# und<B>729</B> ersichtlich, befinden sieh die Finge 491 an den Armen <B>487, 488</B> für gewöhnlich ausserhalb dieses Ringes. Der Ring hat auch Vorsprünge 494 und beim Ausschwingen der Finger<B>487, 488</B> werden diese VoZsprünge 494 aus der Bahn der Finger 491 durch Hubnasen 495 an den Flügeln lierausgehoben, indem diese Hub nasen 495 auf Arme 496 treffen, wie aus Fig. <B>729</B> ersichtlich ist.
Die Haltefinger<B>487,</B> <B>488</B> dienen besonders dazu, die Träger 453 für die Einlegung des Drahtes gegen un beabsichtigte Herausstossung aus ihrer Stel lung durch jene Mechanismen zu sichern, die die Umbördelung des Drahtes durch-den Flansch der Bleche herbeiführen.
An den Flügeln 22.4 oder 222 befinden sieh auf der Druckseite Aussparungen<B>500</B> (Fig. 72d und 72e), in welche diese Finger <B>487, 488</B> zu liegen kommen, wenn die Flügel nach unten gedrückt worden sind. Der Be grenzungsring 493 wird nachgiebig in Ver bindung mit dem Widerlager durch die be sonders in Fig. 72i und<B>72h</B> gezeigten Me- .ehanismen gehalten.
Federn<B>501</B> sind zwi schen dem Ring 493 und dessen Befesti gungsbolzen<B>503</B> am Widerlager <B>B</B> einge schalt<B>*</B> ei, während ein Abstandskragen 504 zwischen dem Ring und dem Widerlager <B>E</B> vorhanden ist. Auf diesem Bolzen<B>503</B> be findet sieh eine Mutter<B>502</B> einstellbar. Wie aus Fig. 72i hervorgeht, wird durch die Hub nasen 495 an den Flügeln der Ring 493 hochgehoben werden können, da diese Hub nasen auf Stellsehrauben <B>505</B> einwirken, die durch die Lappen 496 gesteckt sind und darin durch Muttern<B>506</B> festgehalten werden.
Befinden sich die Abbiegeflügel in ihrer Tieflage, so liegen die Finger 491 der Halte arme<B>487, 488</B> ausserhalb dieses Begrenzungs ringes. Die Aussellwingung der Haltearme <B>487</B> wird durch die Federn<B>507</B> (Fig. <B>72h)</B> besorgt. In ihrer Tieflage werden sie durch die Flügel gesichert, und wenn die Flügel Lochgeschwungen werden, so werden auch die Arme<B>87, 88</B> hochgestellt, indem die Fe dern<B>507</B> (Fig. <B>7211)</B> auf diese Arme einwir ken und sie in,die Aussparung<B>500</B> der Flü gel einlegen.
Haben die Schieber 354 zur Einbringung der Drahtbügel in den Flansch der Pfanne diese Bügel vorgeschoben und können die Federn<B>507</B> die Arme<B>487, 488</B> nicht sofort anheben, so stossen die Flügel 222 und 224 gegen die Ansätze 492 und hel fen dadurch zur Aufrichtung der Abbiege- flügel bei.
Machine for making pans from sheet metal. The machine according to the present invention is used to produce pans from sheet metal. It is characterized by the combination of a mechanism for adding individual sheets to a mold, with a mechanism for folding the parts of the sheet protruding over the mold against the mold, with a mechanism for supporting the pan after the mold has been removed from it and a mechanism for ejecting the finished pan.
The drawing shows an exemplary embodiment of the machine in which the metal sheets are fed in from the front end of the machine and wander through the machine without changing direction in order to be ejected at the rear end, shaped into pans will.
Fig. <B> 1 </B> is a plan view of the main parts and shows a sheet just inserted into the gripper; Fig. Ja is a small schematic top plan view; Fig. <B> 2 Is an end view of the machine from the rear, taken along the somewhat irregular line x2-x2 of Fig. <B> 1, </B> Yes and 4 taken. Also here are. various parts left out in order not to confuse the drawing;
Fig. 2a is a small schematic outline of the machine according to Figs. <B> 3 </B> shows in front view.ht the sets of control disks; 3a shows an edge view of a control disk which also has a control groove on its circumference;
FIG. 4 is a side view of the machine of FIG <B> - </B> right, with the parts shown in their rest or initial position; FIG. 4a is again a schematic outline view similar to FIG. 4; Fig. 4b is a similar left elevational view; Fig. <B> 5 Shows, schematically, the end view of the machine;
Fig. <B> 6 Figure 4 is an end view and partial section along x6-x6 of Figure 4; Fig. <B> 7 </B> is an elevation and partial section along x7-x7 of Fig. <B> 1 </B> to represent the Sta-pers for the Flachblecle and the mechanism for feeding these Flasshbleche; Fig. <B> 8 </B> to <B> 16 </B> show various individual parts of the magazine for joining sheet metal;
Fig. <B> 17 </B> and <B> 18 </B> show on a larger scale, in plan view and elevation, a support for such metal sheets; <B> 19 And 20 are <b> ever </B> a section according to x19-x20 of Fig. <B> 17 </B> for displaying parts in different positions; 21 shows the edge of a metal sheet with a holding pawl; Figures 22 and 24 are views of the support for the sheets from opposite ends;
Fig. <B> 23 </B> is a single section according to x23-x23 of Fig. <B> 18; </B> Fig. <B> 25 Is a left side elevational view of the sheet metal feeding mechanism shown from the right in Figure 4; FIG. 25a is a section through the stand of the sheet metal magazine according to x25a-x2äa of FIG. 25; Fig. <B> 26 </B> shows the suction arm in its starting position to capture a sheet metal;
<b>. Fig. 26a and <B> 26b </B> show a holding device for a sheet metal on the suction arm; <b>. </B> Fig. <B> 27 </B> to <B> 30 </B> show the suction arm in elevation in different positions, which it assumes one after the other when lifting a sheet from the joint; Fig. <B> 31 Is a plan view of the suction arm and its drive mechanism; Fig. <B> 32 Shows the same parts in side-by-side view; Fig. <B> 33 </B> shows them from the front;
34 is a partial plan view and FIG. Section after x34-x34 of Fig. <B> 32; </B> Fig. <B> 35 Is a detail and partial section of the suction arm; Fig. <B> 36 </B> is a partial plan view of the mechanism for engaging the sheet metal lifted from the suction arm;
Fig. <b> 37 </B> and 37a are sections according to the plane x37-x37 and x37a-x37a of Fig. <B> 3 6; </B> Fig. <B> 38 </B> shows on a larger scale details of the in Fig. <B> 36 </B> and <b> 37 Mechanism shown;
38a is a section through an expanding jaw; Fig. <B> 39 </B> shows similar to Fig. <B> 38 </B> the spreading device, but in a different position;
Fig. 40 shows on a larger scale the suction arm in side view with the metal sheet, and parts in cross section in the position according to Fig. <B> 38; FIG. 41 is a representation similar to FIG. 40 with the sheet metal gripped by the grippers, according to FIG. <B> 39; FIG. 42 is a plan view of the sheet metal gripper and chute after a sheet has been delivered to the mold;
Fig. 43 is an elevation of the parts shown in Fig. 42; FIG. 44 is a partial plan view, similar to FIG. 42, of the mechanism for splitting the rails for the gripper slides; Fig. 45 is a side view of the parts shown in Fig. 44; FIG. 45a is a single section along x4äa-x45a of FIG. 45;
46 shows an end view of the machine frame with parts of the bending mechanism approximately according to x46-x51 of FIG. <B> 1; FIG. 47 shows a plan view - and approximately after x47-x47 of the part shown in FIG. 46;
Fig. 48 is a detail top plan view of the abutment; 49 is a detail section through a pushrod which is overshadowed by a control disk;
Fig. <B> 50 </B> is a partial section along x50- x50 of FIG. 46, partial view of the bending mechanism; Fig. <B> 51 </B> shows on a larger scale in section an adjustment device for the abutment; Fig. <B> 52 </B> shows, similar to FIG. 46, the turning mechanism in a different position;
Fig. 53 is a detail section <b> it. </B> wing adjustment mechanism; Figs. 54 and <B> 55 Show a wing part in plan and end view; Fig. <B> 56 Fig. 46 is a view similar to Figs <B> 52 </B> with parts of forming meelianism in a different situation;
Fig. 56a is a horizontal section through the abutment; Fig. <B> 56b </B> shows the lower bearing shown in FIG. 56a in a vertical section; Fig. <B> 57 </B> is a top slide on the abutment with wings in the position according to Fig. <B> 5 6;
</B> Fig. <B> 58, 59, 60 And 60a are partly plan views, partly views of the connecting pieces for the eek wings; Fig. <B> 61 </B> is an elevation and partial section along x61-x61 of Fig. <B> 56 </B> to represent the closure of the two side wings on the pan; Fig. 61a shows a seal for part of the linkage;
Fig. <B> 62 </B> is a section according to x62-x62 de r Fig. <B> 61; FIG. 62a shows details of the folding wings; Fig. <B> 63 </B> and 64 represent the support of the form against the frame in section in different positions; Fig. <B> 65 Shows the folding mechanism similar to FIGS. 46 and 46 <B> 56 </B> in another position;
Fig. <B> 66 Is a top plan view of the deployment mechanism; Fig. <B> 67 </B> to <B> 70 </B> are details of the bending pieces for the corner parts of the pan;
Fig. <B> 71 </B> shows in section the bumper for the corner folding pieces; Fig-. <B> 72 </B> is a section according to x72-x72 of Fig. <B> 65; Fig. 72a shows a crosshead in a top view; Fig. <B> 72b </B> to <B> 72i Show plan, elevation, and detail of the fold-out mechanism in a number of different positions;
Fig. <B> 73 Is a top view of the shape and support for the rim of the pan; Fig. 73a is, on a smaller scale, a plan view of the base plate of this support; 74 is a partial section along x_74-x74 of FIG. <B> 73, </B> to illustrate the upward meclianism for this acetabular support; Figure 74a is a schematic plan view of a spoke body in this support;
Fig. <B> 75 </B> is a section along x75-x75 of FIG. 74; Figs. 7aa and <B> 76 </B> are detail views of corners through which the edge of the pan is flanged; Fig. <B> 77 </B> is a section according to x77-x77 of Fig. <B> 76 To show the shape in which the sheet metal is bent and the mechanism for bending the edge;
Yig. 77a shows looking up <B> - </B> the attachment of a bumper to the mold; Fig. <B> 78 </B> to <B> 85 </B> show, on a larger scale and in different positions, detail strings and views of the tools for applying a twist to the edge of the socket and for moving the edge of the wire;
Fig.- 85a to 85e show in section and partially in elevation on a larger scale, either completely or partially <B> ' </B> The finished pan in different positions for removing the pan from the mold; 85f shows a finished pan without reinforcement, wire; Fig. <B> 86 Is a partial plan view of the mechanism for feeding and aligning the reinforcement wire for the rim of the pan;
Fig. 86a shows a roller joint for the wire; Fig. <B> 87 </B> is a partial elevation of the diagram in Fig. <B> 86 Details shown; Fig. <b> 88 </B> is (-in single cut according to x88-x88 of Fig. <B> 87; </B> - Fig. <B> 89 </B> and 89a show the roller holder in different positions from the end;
<B> - </B> Fig. <b> 90 </B> and <B> 91 </B> represent similar to Fig. <B> 87 </B> represents a gripping mechanism for the wire in the holding and release position; - Fig. 91a is a partial section, according to xgla of Fig. <B> 9 1; </B> Fig. <B> 92 </B> and -93 are sections through different parts of the roll lathe Daehx92- x92 and x93-x93 of Fig. <B> 87;
</B> Fig. 94 shows' im. Cut the gear for the pulleys for the Dralit; <B> - </B> Fig. <B> 95 </B> is a section on a larger scale according to x95-x95 of Fig. <B> 91; </B> Fig. <B> 96 </B> is a detail section according to x96-x96 of Fig. <B> 95;
</B> Fig. <B> 97 </B> is a plan view of the device for monitoring the wire feed through the mechanism for inserting the flat sheet in the working position; Fig. <B> 98 </B> is a side view of the FIG. <B> 97 Parts shown; Fig. <B> 99 </B> to 101a show the same compilations from different sides and in different positions; Fig. 102 and <B> 103 Are details of meolranism for cutting the wire in various positions;
Fig. 104 is a top plan view of the tools of this wire cutting mechanism; Fig. <B> 105 </B> is a view of the mechanism for bending wire, partially in section along x105-xl05 of Fig. <B> 107; </B> Fig. <B> 106 </B> is a partial top plan view of the "Meelia nism" for bending and cutting the wire according to its orientation; <B> - </B> Fig. <B> 107 </B> is the end of that in Fig. <B> 105 Compilation shown;
Fig. <B> 108 </B> to <B> 111 Are details of the mechanism for bending the wire in various views and positions; <b> Z Fig. 112 is a top plan view of the mold and mechanism for bringing a dralite bracket -, into the pan; Fig. <B> 113 </B> to <B> 116 </B> are front views respectively. Side views of the same parts with the arms for applying the wire in different positions; Fig. <B> 117 </B> shows a detail for grasping the wire;
Fig. <B> 118 And 118a show perspective guide jaws for a piece of wire; Fig. <B> 119 </B> is a top slide on a flat bleeb that is to be bent in a pan shape; Fig. 120 to <B> 125 </B> show the partially finished pan in different stages of work and views;
Fig. <B> 126 </B> is a top plan view in part <B> f </B> issued <b> Pf </B> Iron annen with the wire that can be inserted into the edge groove; - Fig. <B> 127 </B> and <B> 128 </B> show such a pan in side view and end view after the introduction of the bracket; Fig. <B> 129 Is a plan view of the bottom of the pan; Fig. <B> 130 </B> shows details of the mechanism for introducing a flat sheet into the working position and for ejecting the finished pan;
Fig. <B> 131 </B> is the same mechanism in section according to x131-xl31 of Fig. <B> 130 </B> and partly in elevation; Fig. <B> 132 </B> shows in plan view the mechanism for monitoring the Unterdruphes, whereby the feed of the sheets is interrupted when no wire is fed; Fig. <B> 133 Is an elevation of the diagram shown in Fig. <B> 132 </B> parts shown in plan view;
Fig. 134 shows these parts in section along x134-xl34 of Fig. <B> 133, </B> and Fig. <B> 135 </B> shows a detail of this meehanism.
The main mechanisms are only briefly described below in their context with particular reference to the overall representations of Fig. <B> 1, </B> 2 and 4 listed. Their details are shown in the other figures and explained below.
One magazine <B> A </B> of the individual flat sheets a is shown in Fig. <B> 1 Shown below and particularly in FIG. It is located near a mechanism B (Fig. <B> 1 </B> below, Fig. 4) through which the end plate <B> b </B> this stack is taken out with every revolution of the machine and according to a mechanism <B> C </B> is promoted (Fig. <B> 1 </B> and Fig. 4 left), the sheet metal removed from the stack <B> b </B> creates a bending point.
One indicated by F as a whole <B> Me- </B> mechanism (Fig. <B> 32, 35) </B> triggers the bleeh taken along by the bleeh conveyor mechanism B. Mechanism C brings the sheet metal into a gap between a reciprocating mold <B> D </B> and a fixed abutment <B> E </B> ve <B> ' </B> remains (Fig. 2).
The fixed abutment <B> E </B> is always above the level in which the sheet is moved while the form <B> D </B> at the beginning of the work cycle below this level stands, a, over in the direction towards the fixed abutment <B> E </B> is movable.
At <B> G </B> (Fig. 2, 4, 46) a mechanism is arranged through which the over the form <B> D </B> protruding parts of the lead <B> b </B> bent and against the shape <B> D </B> can be pressed on, so that finally a pan is disfigured-i In addition to those parts through which the flat sheets are bent into the pan shape, the machine also includes mechanisms II. <I> H ' </I> (Fig.- <B> 1, </B> right, Fig. 2, right, Fig. 4)
for attaching a reinforcing wire for the edge of the pan, which wires insert into the machine from one side, align these wires and then bend them slightly.
These wire feed mechanisms LI, <I> H, </I> the according to Fig. <B> 1 </B> are present in double arrangement, work together with Drabtabselineidern I (Fig. 102, <B> 103) </B> and twist tab bending devices <b> <I> J </I> </B> (Fig. <B> 105). </B> The latter bend the cut wires into a bow shape.
The wire brackets bent in this way are then brought into the position by the lifting device K (FIG. 4) in which they encompass the edges of the semi-finished pan from opposite sides. They are held on the edge of this half-finished pan by a holding device L (Fig, <B> 87) </B> temporarily supported, and the outer edges of the pan P are then turned by the bending device M (Fig. <B> 78) </B> placed around the bracket and finally through special parts <b> <I> N </I> </B> (Fig. <B> 78) </B> secured around this wire bracket.
A mechanism then aims the shape from inside the pan, which is now finished, so that during the initiation of the next cycle of the machine the finished pan is fed through an ejection supply line <B> Q </B> (Fig. <B> 1) </B> is thrown out.
All these mechanisms are supported in the gripper B of the machine (FIGS. 1 a and 2 a etc.). You get your drive from the shaft <B> 8 (Fig. 2) as the intermediary of control disks. These control disks are briefly described below with reference to the steps involved in making pans, but the individual mechanisms themselves are explained in detail below.
The control disk <B> 1 </B> (Fig. 2 and <B> 3) </B> monitors a suction pump through lifting groove la (Fig. <B> 31), </B> through which negative pressure is applied in an arm, which removes the sheets from the joint. Another groove lb in the disc monitors the carriage (Fig. 41, 42), through which the sheet metal is made to work.
<b>. </B> The control disk 2 on the far left (Fig. <B> 3 </B> and 2) monitors the transmission arm (Fig. 25) through the inner lifting groove 2a, while the lifting groove <B> 2b </B> serves to spread certain guide rails for sheet metal rails from one another (Fig. 44, - 45).
This lifting element 2 has circumferential toothing and this toothing sets the mechanism (FIG. 94) in motion, through which wires are fed. <B> - </B> The lifting disc <B> 3 </B> in the middle (Fig. 2) has according to Fig. <B> 3 </B> and <B> 131 </B> a lifting groove 3a with a long arc <B> 3b </B> and a curve 3bl; it monitors the movement of the form <B> D </B> against the fixed abutment <B> E </B> and-away-away.
A set of lifting disks 4i 4 '(Fig. 2, <B> 3) Is provided on both sides of the transverse center line of the machine, and shown provided with lifting grooves 4a, 41a (Fig. 52); together they cause the bending of parts of the sheet metal on opposite sides of the mold (Fig. 50).
The lifting discs <B> 5, 5 ' </B> have grooves 5a, Ya (Fig. <B> 56 </B> and <B> 61), </B> through which other parts of the sheet metal piece are bent towards other sides of the PA orm with the help of suitable bumpers.
The grooves on the control disks 4 and <B> 5 </B> have long arcs, <I> r ' </I> (Fig. <B> 50 </B> and <B> 61), </B> the, more like <B> 180 ' </B> occupy, namely the long arcs r of the grooves 4a and 41a are longer than the long arcs r of the grooves aa and 5'a. Through these long arches of the control grooves, the wings for creating the walls of the pan are kept away from each other. The short curve pieces 4b respectively. <B> 5b </B> (IiIig. <B> 50 </B> and <B> 61) </B> between the long arches are used to transmit short work movements to the folding tools.
The control discs 4, 4 'and <B> 5, 5 ' </B> are offset to one another on the shaft, so that the work step covered by the hub groove 4b begins before the work of the other grooves has started.
The control discs <B> 6 </B> are similar to the control disks 4 and <B> 5 </B> with grooves 6a and 61a respectively. <B> 6b </B> and <B> 6'b </B> provided (14, ig. <B> 72; </B> They are used to press the corner folds onto the overlapping walls of the partially finished pan.
According to Fig. 2 and <B> 3 </B> is also a hub <B> 7 </B> with a lifting groove 7a and this lifting disc operates the mechanism (Fig. <B> 113) </B> for introducing the wires on opposite sides of the partially finished pan.
The lifting discs <B> 8, 8 ' </B> on the wave <B> 8 </B> with the grooves 8a and <B> 8b </B> operate the bending mechanism for the edge wire (Fig. <B> 75), </B> around the cutting mechanism (Fig. <B> 105) </B> to set in motion.
The lifting discs <B> 9, 9 ', </B> also pair wise on the wave <B> 8 </B> sit, according to Fig. <B> 3 </B> Lifting grooves 9a for lifting the wire into a plane from which it can be moved towards the edges of the pan (Fig. <B> 11.3). </B> These lifting discs <B> 9 </B> and <B> 9 ' </B> also monitor the mechanism for pressing the flanges on the edges of the pan against the wire through their external lifting grooves gb (Fig. 114).
The assembly of the holding device for the metal sheets to be machined with the other parts of the machine can be seen particularly in FIGS <B> 7 </B>, while the details in Fig. <B> 8 </B> to 24, as well <B> 25 </B> to <B> 30 Are shown.
She owns off stand <B> 10, 11 </B> (Fig. <B> 7 </B> and 4), between which a joint a of metal sheets is held by finger 12 (Fig. <B> 7, </B> above, Fig. <B> 8, 9) </B> grip the upper edges of the sheets. The fingers 12 are swingable on transversely adjustable bolts <B> 13 </B> (Fig. <B> 7 </B> and 25a); bolts <B> 13 Are arranged on slides 14 which are in the uprights <B> 10, 11 </B> are up and down.
The setting of this carriage 14 (Fig. <B> 10, 11) </B> in the correct height it follows through the stand <B> 10, 11 </B> enforce the screw spindles <B> 15, 16 </B> (Fig. 12, <B> 13), </B> their inner ends through a sleeve <B> 17 (Fig. 14) are connected to one another. The top of the top spindle <B> 15 </B> rotatably penetrates a bearing plate <B> 18 </B> on the stand <B> 10 </B> or <B> 11, </b> and is through collar <B> 19 </B> and 20 secured against longitudinal displacement.
The determination of the cross bolt <B> 13 all The slide 14 and the finger 12 on the bolt <B> 13 </B> is done by the clamping screws 21 (Fig. <B> 9), </B> and <B> - Similarly, the slides 14 'are slidable on the lower spindles <B> 16 </B> Arms, 22 mediating full of bolts <B> 13 ' </B> attached.
When changing the size of the sheets (for the production of different sized pans), the center of all sheets will always be able to remain at approximately the same height above the bed of the machine, while the clips 12, 22 are further pressed apart or pressed together, and this happens simply by turning the screw spindle <B> 15, </B> there, the screw spindles below <B> 16 </B> are tightly coupled to it with oppositely directed threads.
The lower holder 22 of the sheet metal joint a have <b> ever </B> a surface that slopes upwards and backwards <B> 23 </B> (Fig. <B> 17 </B> to 24), so that the lower edges of the bledlie are arranged in steps (Fig. <B> 19). </B> This support surface is formed by a bar on one longitudinal edge of the arm 22.
This bar has a hook at the rear end (Fig. <B> 18, 19, 23) </B> for the screw 24 through which the front end of the bar <B> 23 </B> is set so that there is always only one sheet between the bar and one abutment <B> 26 </B> can occur; after setting, the bar will appear <B> 23 </B> by the set screw 25 in the slot 25 'against further <B> ' </B> Shift locked. The abutment <B> 26 </B> is shown here as a movable plate.
This plate is shown in FIG. 22 at the front of the holder arm 22 by two screws <B> 27 </B> attached in such a way that, as specifically shown in Fig. <B> 19 </B> can be seen between it and the guide rail <B> 23 </B> a gap <B> 23 ' </B> is created (Fig. <B> 17, 18, 19). </B>
The lower edge of the end plate can then fit into this gap <B> b </B> egg <B> ' </B> Enter, this lead being a blaH pen <b> 28 </B> pushes down. The feather <b> 28 </B> is at <b> 29 </B> attached to the arm 22, (Fig. <B> 17, 19) </B> and usually has the one shown in Fig. <B> 18 </B> visible position, after which it is at an angle to the surface of the guide rail <B> 23 </B> extends.
However, the spring is pressed down by the impact of metal sheets, as shown in Fig. <B> 19 </B> shown, and then the free end of the spring holds <b> 28 </B> the foremost sheet <B> b Of his entry into the void <B> 23 ' </B> from.
This support of the end plate allows the spring <b> 28 - The sheet metal from the entry into the gap <B> 23 ' </B> hold. However, if the Bleeli is pushed down, it enters the <B> " </B> gap (Fig. 20, 21). The arm that holds the end plate <B> b </B> decreases from the joint a, is moved in such a way that it first moves the sheet metal on the joint without disturbing the rest of the joint.
The whole joint moves after the removal of the end plate. only a little downwards and another sheet now leaves the place of the foremost sheet <B> b Take a.
In order to be able to adjust the whole machine in such a way that sheets of different widths can be folded down into a pan shape, the two dusters are used <B> 10 </B> and <B> 11, </B> which form the magaziii door of the sheet metal joint, on a transverse head <B> 30 </B> (Fig. <B> 7) </B> can be moved. They can be moved from each other v, -eg or towards each other if a bevel gear <B> 31 </B> (Fig. <B> 7) </B> through another bevel <B> 32 </B> is set in rotation.
This second bevel gear rests in the transverse head <B> 30 </B> in a warehouse <B> 33 </B> and is connected to that spindle which 'has right-hand threads 34, 34' at both ends. The setting of the two side panels <B> 10, 11 Is then secured by nuts <B> 35, 36 </B> maintained. In the crosspiece <B> 30 </B> are those from Fig. 4, <B> 25, </B> 32 and <B> 7 </B> visible recesses <b> 37 </B> provided and the feet of the stand are in these recesses <B> 10, 11 </B> used, with work bars <B> 38 </B> favor the shift.
The bevel gear <B> 32 </B> sits on a vertical shaft <B> 39 </B> (Fig. <B> 7) </B> and is driven by a worm wheel 40.
The schematic representations yes, 4a etc. show that the frame of the machine has a rear extension 40a, which is connected to the main part by bolts 40b. According to FIG. 2a, the subframe of the machine comprises the subframe or box 41 in which the control shaft <B> S With their discs <B> 1 </B> to <B> 9 </B> rests, and this sub-frame is anchored by bolts 41 '.
The upper frame 42 supports the actual cross frame 43 in the form of a bracket, and the bolts 44 serve to connect this heavy bracket to the box.
The mechanisms B by which the individual sheets of the row are exposed to the impact <B> A, </B> in which it is in the Fig. <B> 27 </B> are located in the horizontal position, are particularly in Fig. <B> 25 </B> to <B> 35 </B> shown.
An arm 45 has a channel 46 which connects to suction cups 48 on the head part of the arm through other channels 47 (Fig. <B> 35). </B> In this head part of the arm 45 there is also a spring-controlled valve 49 which, when the arm is turned into the position shown in FIG. <B> 32 </B> and <B> 35 </B> Position shown by a stop against an adjustable screw <B> 50 The connection between the suction channel 46 and the branch channels 47 is interrupted. After this interruption, the sheet metal can be easily lifted from the suction cups 48.
Spring-loaded holder <B> 107, </B> at the ends of the springy arms <B> 51 ' </B> (Fig. <B> 15, 16, </B> 26a, <B> 26b) </B> arranged, grip the edges of the bleeh sufficiently strong to secure it against displacement on the suction cups, but let it slide off the swing arm as the negative pressure is lifted.
The suction line 46 in the Arni 45 closes through the hose <B> 52 </B> to the suction pump <B> 53 </B> (Fig. <B> 33) </B> on. The piston 54 of this pump has a piston rod <B> 55 </B> (Fig. <B> 25, 32), </B> which through the tenon <B> 56 </B> with the handlebar <B> 57 Is united. This handlebar is through tenons <B> 58 </B> with one arm <B> 59 </B> -connected, which is through a role <B> 60 </B> in the stroke groove yes in the control disk <B> 1 </B> leads. The suction pump notifies the suction cups 48 of the negative pressure precisely when it is looking against the sheet metal <B> b </B> (Fig. 25).
The un vacuum is maintained until the arm 45 of the in Fig. <B> 25 </B> into the position shown in Fig. <B> 35 </B> has been swung.
The arm 45 is held by a small storage boek <B> 61 </B> (Fig. 25, <B> 31 </B> and <B> 32) </B> on the cross member <B> 30 </B> movably supported by the tenon <B> 62 </B> a yoke on the bearing block <B> 63 </B> leads to pin 64 on arm 45. One arm goes from the bowl 64 <B> 65 </B> to a lever <B> 66, </B> on which he goes through the tenon <B> 65 ' Is hinged (Fig. 25, 32).
The lever <B> 66 </B> is in turn over. the <B> Zap- </B> fen <B> 68 </B> swingable (Fig. 34) and is at the other end at <B> 66 ' </B> through the arm <B> 67 </B> iii) supported (Fig. <B> 25, 32). </B> This suspension of the swing arm 45 will be when a movement of this arm is initiated <b> head </B> first perform a short movement after waxing so that the sheet metal resting on the suction cups 48 <B> b </B> in the lower gap <B> 23 ' </B> is inserted (Fig. <B> 27 </B> or 20).
As a result of this slight displacement of the sheet that has been sucked in, the adhesion between the sheet that is caught and the joint is interrupted. At the same time it becomes. also the upper edge of the gripped sheet metal detached from the nose 12a of the upper holding arm 12 (Fig. <B> 28). </B>
The one with the lever <B> 66 </B> and other levers serving pins <B> 68 According to FIG. 34, it is seated in a yoke consisting of the lever arm <B> 69 </B> and the arm <B> 70, </B> which both tap with a cross <B> 71 </B> are united, which in the hanger bracket <B> 72 </B> (Fig. <B> 32) </B> is rotatably supported. The screws <B> 773 </B> for the hanger trestle <B> 72 </B> (Fig. <B> 7) </B> penetrate its flange 74 and go into an approach <B> 75 Of the cross member <B> 30. </B>
According to Fig. <B> 7 </B> has the cross member <B> 30 </B> at <B> 76 </B> Recesses for the head plates <B> 77 </B> from adjustment posts <B> 79, </B> which by screws <B> 78 </B> on top of the cross member <B> 30 </B> are connected and are in the vertical pipe socket <B> 80 </B> lead.
You can get into it through the screws <B> 81 Be adjusted to the carrier <B> 30 </B> bring you higher or lower. <B> * </B> The cross pin <B> 68 </B> in the yoke <B> 69 ' </B> to <B> 70 According to FIG. 34, </B> also carries a lever <B> 82. </B> Its front end at <B> 83 </B> (Fig. <B> 25) Is by arm 84 on the peg <B> 85 The main arm 45 is articulated and swings this main arm from the position shown in FIG. 25 into the position according to FIG. <B> 32. </B> Around the lever <B> 82 Swinging out is its other end at <B> 86 </B> through the arm <B> 87 </B> (Fig. 25, <B> 32) </B> articulated at <b> 88 </B> on the angle lever <B> 89 </B> connected,
the at <b> 90 </B> has a fixed pivot. The angle lever <B> 89 </B> is at <B> 91 </B> on a handlebar <B> 92 </B> connected to <b> 93 Is hinged to a finger 94 which rod on the push <B> 95 </B> is stuck. This push rod goes through the role <B> 96 </B> in a groove of the lifting disc <B> 1. </B>
The front end of the yoke arm <B> 69 </B> is at <B> 97 </B> (Fig. 25) with the rod going down <B> 98 </B> connected, which at <B> 99 </B> on one in the bearing block <B> 101 </B> seated angle lever <B> 100 Is connected (Fig. 33). The pin 102 on the angle lever <B> 100 </B> look at a rod <B> 103 </B> (Fig. <B> 25 </B> and 32), which engages the swing arm 104 at its rear end. The swing arm 104 is trunnion <B> 58 </B> (Fig-. <B> - 31) f </B> est with the arm <B> 1.05 Connected and the arm <B> 105 </B> leads through a role <B> 106 </B> in the hub groove 2a of the control loop 2.
With the lifting disks mentioned <B> 1 and </B> 2 become the suction pump <B> 53 </B> on the one hand, and the mechanisms for moving the swing arm 45 on the other hand, monitored <B> ' </B> namely the arm 45 only moves the sheet metal <B> b </B> supporting bowls 48 downwards (Fig. <B> 27), </B> to free the gripped sheet metal from its adhesion to the joint a;
then he puts this sheet at an angle (Fig. <B> 28), </B> then lifts it out of the gap <B> 23 ' </B> (Fig. <B> 29) </B> and only then does he completely separate it from the remaining joint a (Fig. <B> 30), </B> whereupon it is finally swung around into the horizontal level shown in FIG. 32.
The machine is shown in Fig. <B> 1, </B> 2 and 4 driven by motor 114, the men by belts <B> 113 (Fig. 4) the washer 112 on the countershaft <B> 110 </B> turns.
Between the pulley 112 and the countershaft <B> 110 </B> there is a clutch <B> 115 </B> (Fig. <B> 1, </B> 2), and this clutch can be leveraged <B> 116, 117 </B> are operated, which - by a cross bar <B> 118 </B> are connected to each other (Fig. <B> 1). </B> The countershaft <B> 110 </B> rotates in ball bearings <B> 119 </B> and has a hand wheel 120 on the left (Fig. 2), so that after releasing the clutch <B> 115 </B> by rotating this countershaft <B> 110 The control shaft <B> S </B> can be set on a very specific point.
The countershaft <B> 110 Drifts the while <B> S </B> through the pinion <B> 109 </B>, which refers to the toothing <B> 108 </B> Jer control disk 2 engages. In order to prevent that wire is fed, if not also sheets are fed, a mechanism T is arranged (Fig. 4 and <B> 97 </B> to <B> 101). </B>
At 121 (FIG. 4) an arm protrudes into the area of the metal sheet, which arm 45 brings from the almost vertical to the horizontal position. The at <B> 123 </B> (Fig. <B> 97) The oscillating shaft 122 supported in the machine frame for the arm 121 has the collar 124 (FIG. 101a) at one end and a crank arm at the other end <B> 125 </B> (Fig. <B> 98 </B> and <B> 100), That in a universal joint <B> 126 </B> expires.
This T-universal joint 126 is attached to a rearward reaching rod <B> 127 </B> (Fig. <B> 97, </B> <B> 98, 100) </B> connected, which at <B> 128 </B> d-ur'ch a universal joint with the angle lever <B> 129 Is connected to the <B> 130 Is supported in a swingable manner. A loose connection <B> 131 </B> goes through the bumper <B> 132 </B> (Fig. <B> 08 </B> to <B> 100) </B> for tapping <B> 133 </B> of the release lever 134. This lever 134 can either be a locking device <B> 135 </B> feklialten (Fig. <B> 98) </B> or release them (Fig. <B> 100). </B>
The locking device <B> 135 </B> for the Dra <B> * </B> lit- supply (Fig. <B> 91) </B> is at <B> 136 </B> to the spring-loaded end of the arm <B> 137 </B> connected, which latter at <B> 138 </B> is swingably supported and usually by the pole <B> 139 </B> is pressed downwards (Fig. <B> 9 </B> 1).
The Mechanisms <B> C </B> for shifting the horizontal position to the turning point are shown in detail in Fig. <B> 36 To 41 and in connection in FIGS. -42 to 45.
According to FIGS. 1, 42 and 44, the sub is located at the front end and on both sides <B> 10 ,. 11 </B> of the sheet metal magazine <b> ever </B> a flat box 141. In these boxes 141 there are gears through which <B> - </B> Pins 142 displaced in the horizontal direction who, however, while their. maintain vertical position. Bef this shift be because of the pins or shafts 142 the Schlit th 143, which attack the lead edges from the side (Fig. 40 and 41).
The carriage 143 (Fig. <B> 36 </B> to <B> 39) </B>] have parallel projections 144 with horizontal support surfaces to support the lead. The carriages 143] also have short head pieces 145 between the projections 144, which are urged from the side against the sheet metal edges by springs 149 (FIG. 41).
The carriages 143 are slidably seated on longitudinal rails 146 (FIGS. 42 to 44) which are attached to the cross member at their front ends <B> 3 0 Are hinged by the bolts 147 (Figs. 42 and 44, right). These slide rails 146 can therefore swing out with their free ends in a horizontal plane.
The Kopfstüeke 145 on the carriage 143 sit according to Fig. 37a, 40 and 41 on pins 148 and are constantly be by the springs 149 in the direction against side edges of the sheet <B> b </B> pressed (Fig. 41). While they are sloping on their lower half <B> 150 </B> are fitted, their top is cut straight.
At the point where the straight surface is <B> - </B> the incline starts, now comes the edge of the sheet <B> b </B> when it is praised by the suction cups 48 and braced onto the supply device (FIG. 41). The inwardly cut-off surfaces <B> 150 The heads 145 thus secure the sheet metal in a horizontal plane as long as this sheet metal is on the way to the form <B> D </B> is located.
The support pins 148 of the heads 145 (FIG. 40) lie in bores <B> 166, </B> the at <B> 167 </B> according to Fig. <B> 36, </B> 37a and 40 are sunk, <B> around </B> the nuts <B> 168 </B> to include. These nuts accordingly limit the movement of the heads in the direction towards the center of the machine. The inner part of the pins 148 is at <B> 169 </B> (Fig. 37a) riveted to the heads 145.
According to Fig. <B> 36 </B> and <b> 37 The carriages 143 have additional jaws on the wings adjoining the projections 144 <B> 151., </B> which transversely to the printing line of the <b> head </B> pieces 145 attack the sheet metal edges and are provided with wedge noses. End walls 152 (Fig. <B> 37) </B> act on corner pieces of the sheet.
The cheeks <B> 151 </B> sit adjustable on spindles or rods with smooth cylindrical parts <B> 153, 153 ' </B> and threaded parts 154 in between (Fig. <B> 37), </B> as well as end thread parts <B> 155; </B> the latter with a slit <B> 156 </B> for the screwdriver.
The cheeks <B> 151 Are longitudinally slotted at 164 and in this slotted part leads the thread 154 of the spindle. The slotted halves are made with seliraceae <B> 165 </B> held together (Fig. <B> 39). </B> The end jaws <B> 152 </B> sit at the facing ends of the spindles <B> 153. </B> You are after. Fig. 38a at the ends of their spindles by holding screws <B> 160 </B> attached what circumferential grooves <B> 161 </B> in the holes <B> 152, </B> 152 'of these sliding pieces enforce.
The distance between the inner walls <B> 157 The projections 144 of the carriages 143 (Fig. <B> 36) </B> is big enough to have an additional expanding wedge <B> 158 </B> to include (Fig. <b> 37 </B> to <B> 39). </B> This expansion wedge is attached to the Seliwingarm 45 itself (Fig. 25 to <B> 28), </B> and he presses the two cheeks <B> 15.9 </B> apart (Fig. <B> 38), </B> when the swing arm 45 inserts the sheet metal into position between the carriages 143 (Fig. <B> 38). </B>
This also causes the cheeks <B> 151 </B> pushed apart (Fig. <B> 38), </B> so that the edge file c (Fig. <B> 119 </B> and Fig. <B> 1) Of the sheet between these jaws <B> 151 </B> occurs.
These jaws are sawed off against each other towards the top, and if so the wedge <B> 158 </B> is passed down between the end jaws 152 (Fig. <B> 39), </B> in this way the edges of the sheet are held by the jaws (Fig. <B> 39), While the sheet metal rests with its edge on the projections 144, which form part of the carriages 143. In this way, the sheet is in the plane of the projections 144 between the jaws <B> 151 </B> supported (Fig. <B> 39), </B> while the baking <B> 152 </b> only serve to mediate the wedge <B> 158 The cheeks <B> 151 </B> to spread apart.
The approaches <B> 159 </B> (Fig. <b> 37 </B> and <B> 38) </B> who the to the carriage 143 by screws <B> 162 </B> held tight and the nuts <B> 163 </B> form abutments against the pressure of the springs <B> 159 ', The one between the approaches <B> 159 </B> and the cheeks <B> 151 Are switched on.
The longitudinal rails 146 have grooves in their side surfaces <B> 170 For the tabs <B> 171 The carriage 143 (Figs. 37a, 40, 41).
Each carriage 143 is shown in Fig. <B> 1, 7, </B> <B> 36, </B> 42, <B> 130, 131 </B> to a slide valve <B> 185 </B> connected by having a spindle <B> 1.86 </B> a hole <B> 187 </B> The slide penetrated and the slide 143 by a nut <B> 188 </B> in position '(Fig. <B> 36). </B> This nut presses the slide 143 against one of the spindle <B> 186 </B> encircling tube <B> 189, </B> that between the carriage 143 and the slide valve <B> 185 Is switched on (Fig. 42).
One end of the spindle <B> 186 </B> is turned off smoothly at- 191 and only has threads at the end to the nuts <B> 192 </B>, but a thread extension <B> 190 </B> at the other end carries adjustable. One finger <B> 193, </B> who pushes the finished pan out of the machine (Fig. <B> 130, 131). </B>
The sliding gate <B> 185 </B> for the carriage 143 are discs by the associated control <B> 1 </B> influenced by mediating the groove lb (Fig. 43). A role 194 in this groove moves in the camp <B> 196 </B> guided rod <B> 195, </B> which at <B> 197 </B> with the rack <B> 198 Is coupled (Figs. 42, 44).
The rack <B> 198 Is in mesh with a pinion <B> 199 On the vertical shaft 200, which has universal joints at 20oa and 20ob and parts 200c and 200d that can be extended between them (FIG. 43). The parts 200d have an angular cross-section at 200e to ensure that the coupling is maintained upright.
The shafts 200 find their support in the frame at 200f and 2009, and according to FIGS. 43 and 44 are <B> - </B> horizontal arms 202 attached to the top of these shafts in order to use counter gears 201, 204, <B> 205 </B> in boxes 141 those cranks <B> 203 </B> to rotate through which the slide valve <B> 185 </B> be moved.
So if by the lifting disc <B> 1 The rod <B> 195 A slight displacement is given, the sliders will <B> 185 </B> Shifted a short distance on the rails 146, and this short shift is sufficient to move the sheet metal <B> b. </B> from the point at which it was inserted between the carriages 143 to over the mold <B> D </B> to slide so that it is by lifting the form against the # abutment <B> E </B> is clamped and is now ready to be bent onto the pan shape.
After the sheet metal has been clamped in this way, the carriages 143 are moved away from the edges of the sheet metal, which is done by the sliding bees 146 spreading.
The lifting disc 2 has a control groove <B> 2b, In which the role <B> 206 </B> slides (Fig. 45). The lever <B> 207 </B> for. this role is at <B> 208 </B> supported on the Mesebineri frame and by the ball joint <B> 209 </B> connected to a length-adjustable rod 210, which at its other end is again connected to a crank 212 by a ball joint 211 (Fig. <B> 6) </B> is affiliated. The wave <B> 213 This crank 212 is at 214 (Fig. <B> 6 </B> and 45) in the rack, 1 stored.
It has a crank handle at its head end <B> 215 </B> two handlebars <B> 2.16 </B> na'cli yell towards opposite sides, and the outer ends of these links are on cross slides <B> 217 </B> adjustable connected. These sleds <B> 217 Are on the rear transom <B> 218 </B> the machine, and according to Fig. <B> 6 </B> are the sleds <B> 217 </B> -with underframes 220 for the sliding rails 146 through the screw spindles <B> 219 </B> connected.
The rails 146 are stored on the underframes 220 by the. Fig. <B> 6 </B> -And 44 visible, # adjustable angle retaining blocks 221. So if the crank <B> 213 </B> is swung out, so the end of the rails 146 will be spread apart by the linkage described.
The tax groove <B> 2b </B> for the spreading of these rails 146 is now shaped so that the gripping devices of the carriage * 143 from the sheet metal <B> b </B> just removed when the shape <B> D </B> the sheet metal against the, abutment <B> E Has pressed.
If the parts are in this position, the bending brackets have the ones on the abutment <B> E Are movably arranged, the in Fig. 46 or <B> 72b </B> indicated position. According to FIG. 46, the lower surface of the abutment and the lower surface of the turning wing, which is then in the open position, are in one plane.
The end-turn wings 222 of the mechanism <B> G (Fig. 46) are on the abutment <B> E </B> according to Fig. <B> 72d </B> by tenons <B> 223 </B> attached.
The axes of these Sellwing cones <B> 223 </B> are now on one level <b> p </B> (Fig. <B> 56b) </B> at a certain distance from the lower or working surface q of the abutment plate <B> E. </B> The distance of the plane <b> p </B> for the tenons <B> 223 Of the area q is greater than that <B> from- </B> was the level in which the pins 225 for the side bending wings 224 are laid.
The cones <B> 225 </B> are in the beginning <B> 225 ' </B> (Fig. <B> 56b) </B> on tab 225a of the abutment <B> E, </B> and this abutment has the in its back mil; te <B> - </B> circular projections 225c and the non-circular projections 2251), as specifically in Fig. 47, 48 and also <B> 72b </B> is shown.
In addition to the end-turn wings 222 and also to the side turning wings 224, the abutment has the corner wings <B> 226, </B> which by Seliwingzapfen, 253 (Fig. <B> 60) Are hinged to the edges of the side wings 224.
The axes of all Seliwingzapfen are relocated in such a way, with reference to the surfaces on which these wings engage on the sheet metal that these turning wings <B> 222, </B> 2247 <B> 226 </B> when they are unfolded exactly the corresponding sides of the form <B> D </B> customize. <B> - </B> The turning wings 222, 224, 2-26 are from the control shaft <B> 8 </B> are driven and, as shown in Fig. <B> 50 </B> to <B> 61 </B> is set in motion in the following order.
First the end-bending wings 222 are pushed downwards so that they bend the end pieces of the sheet metal down by approximately one third (Fig. <B> 52). The side-turning wings 224 are then pushed downwards, but without this movement being carried out completely, but only approximately, as shown in FIG. 72c.
The end-bending wings 222 first rush the other wings 224 slightly before the side wings 224 increase their speed, so that finally the side wings 224 and the end wings 222 end their working movement at the same time or almost at the same time. This gives rise to the Eeker lobes, which can be clearly seen in FIGS. 121, 122 <B> g, </B> that protrude outwards by a considerable amount. Shortly before the end of their working stroke, the side wings 224 are lifted slightly, while the end wings 222 are brought up almost to their original first position.
Only then will the side wings 224 be entirely against the sides of the shape <B> D </B> pressed and the end wings 222 brought up completely.
Only now can these corner lobes <B> g </B> (Fig. 1.21, 122) are bent laterally inward towards the ends of the pan, while the lateral bending wings 224 hold the side parts of the pan firmly against the side wall of the mold <B> D </B> press.
There are then namely the cones <B> 253 </B> the corner wing <B> 226 </B> parallel to the sides of the shape itself. The wings <B> 226 </B> So swing against the tip <B> g </B> and press the same flat against the one previously created <B> EI </B> nd- wall as shown in Fig. <B> 65 </B> shown. This completes the bending of the sheet metal onto the pan shape.
Then the corner wings swing <B> 226 </B> like the outward in the same plane as the side wings 224, and now the side wings 224 rise together with the corner wings <B> 226 </B> from their working position into the horizontal position and thus the <B> from- </B> Completed flattening of the abutment to the shaft position. The wings remain in this position until the next sheet is inserted.
The end-turning wings 222 first set in motion are represented by the ones shown in FIGS <B> 50 </B> visible star disks 4 with the grooves 4a using the rollers <B> 228 </B> and bumpers <B> 229 </B> set in motion.
The top ends of these bumpers are on a cross head <B> 230 </B> Connected and from this cross head to the turning wings 222 other rods 231 extend, on the one hand at 232 with the Krenzkopf <B> 230 </B> adjustable connected and 'on the other hand by the tenons <B> 233 </B> (FIG. 72d) to which wings 222 are connected.
Uin a very precise setting of these connections and therefore a sharp one <B> from- </B> To make bending of the wings at the various edges possible, individual connecting pins are precisely adjustable. According to Fig; <B> -53 </B> has the connecting pin <B> 233 The rod <B> 2-31 </B> an eccentric approach <B> 233b </B> in a bearing part 233a, which is enclosed by the sleeve 233c.
The eccentric approach <B> 233b </B> can be obtained in the set position by a screw 233cl, so that a very precise effective length of the arm <B> 231 Can be achieved.
The turning wings 224 for the two side surfaces are, according to FIG. 46, from the control disks <B> 5 </B> influenced by using the grooves 5a. The rollers 234 slide in these grooves at the lower end of bumpers <B> 235. The upper ends of these bumpers are, according to FIG. 46, at the ends of arms <B> 236 </B> of a cross piece <B> 237 </B> (Fig. 72a).
The cross also has arms <B> 239 </B> and the middle part <B> 238, </B> and on the cross arms <B> 239 Are after Fig. 46 and <B> 72 </B> connected by means of pins 241 rods 240, the lower ends of which according to FIGS. 72c, 72e, <B> 72f </B> and <B> 729 Are hinged to the wings 224 by the ovals 242.
The swing of the corner lobes <B> g </B> turning wings <B> 226 </B> takes place according to Iig. <B> 65 </B> and <B> 72 </B> through the lift disks <B> 6, 6 ', A roller 243 slides in their lifting grooves 6a.
The bumper 244, which is closed to this role, is at its head end (Fig. <B> 65) </B> in an articulated connection with an arm -245- an oscillating shaft 246 and two arms 246 '(Fig. <B> 72) On this oscillating shaft are continued by ball joints 247 in connections 248, the latter including the ball joints 249 shown in FIG. 47 on the corner-turning wings <B> 226 </B> are connected.
These ball joints 249 capture pins 250 with ball ends which are attached to bearing eyes <B> 251 </B> that lever 252 (Fig. <B> 58, 59) </B> are connected, which are connected by Seliwingzapfen <B> 253 </B> are hinged to edge parts of the lateral bending wings 224 (Fig. <B> 60). </B> These levers <B> 252 </B> now carry additional pins 254 (Fig. <B> 60) </B> to accommodate the actual pressure wings <B> 255 </B> (Fig. <B> 67 </B> to <B> 70). </B> As from, Fig. <B> 58, 59, 60 </B> emerged,
run the pivot pins <B> 253, </B> 254 parallel to the Kugelza, pfen 250. <B> - </B> The lateral turning wings 224 have outwardly directed hinge attachments or extensions <B> 256 </B> (Fig. 6oa) and these hinge attachments are shown in Fig. <B> 58, -59, </B> <B> 60 </B> with lifting surfaces <B> 257 </B> provided,
what shoulders <B> 258 </B> on notice. These correspond to the Sellarnier approaches <B> 255 The wings 226 now swing along these lifting surfaces (Fig. <B> 58), </B> to the effective pressure areas of the wings <B> 226 </B> at a short distance - from the form <B> D </B> to hold (Fig. <B> 59). </B> It is <U> this </U> necessary,
because when you turn off the t ekenzipf el <B> g Already- on the wall of the mold <B> D </B> a B. sheet metal layer is applied The lifting area <B> 257 End a short distance from the ends of the wings 224 <B> ' </B> with it the hinge pieces <B> 256 </B> et - #, as - according to the form <B> D Can be moved towards when their turning movement <B> - </B> you. Has reached the end.
The pressing parts <B> 255 Have end pieces <B> 259 </B> (Fig. <B> 59), </B> which after VoTbeigang. on the shoulders <B> 258 </B> on the lifting edges <B> 257 </B> run up to the parts in Fig. <B> 58 </B> shown location to bring back.
Due to the arrangement of the turning wings or plates just described, the corner wings <B> 226 </B> against the corners <B> 9 (Fig. 121) after the side panels are folded down. The corner wings 226, which protrude obliquely from the corners of the mold, can then be turned in the direction towards the in Fig. <B> 57 </B> at z-z indicated center plane of the form are brought to the tip <B> f </B> est against the end pieces of the pan <B> - To press </B>.
This takes place when the Eud wings 222 have risen while the side wings 224 are still firmly against the mold.
On the outer wall of the lateral bending wings 224 are end screws <B> 259 ' </B> arranged (Fig. <B> 57), To move the levers 252 to the open position of the wings <B> 226 </B> (Fig. <B> 57 </B> and 72b).
This then leaves the printing surfaces of the parts <B> 255 </B> in the same plane as the inner surfaces of the lateral turning wings 221, and if the corner wings <B> 255 </B> are turned over from this position, the generated corner edge of the pan becomes a very sharp one.
The curves of the control pulleys 4, <B> 5, 6 Are designed such that the wings 222, 2211 <B> 29.6 Only swings out during part of the rotation of these control disks, and these swings take place in a particular order.
The mold. has nassli Fig. <B> 53 </B> a hollow throat <B> 260 On the edge to give the sheet a corresponding shape, and the free edges of the end and side wings 222, 9, 24 are at <B> 261 </B> somewhat rounded (Fig. <B> 53), So that you can see the fillet <B> 260 </B> customize. This makes the edge of the sheet metal, which turns into a fla-n when it bends <B> 262 </B> will (Fig. <B> 78, 80) </B> pressed outwards, and he can then use a reinforcement rod <B> 263 </B> record.
This flange <B> 262 </B> rests temporarily on supports 264, which also cover the flange <B> 262 </B> about the reinforcement <B> 59.63 </B> get it.
The Drälite <B> 263 </B> to stiffen the edge surfaces on the pans are brought into a bow shape before they are inserted. The Zufulirmehanism H (Fig. <B> 1, 86 </B> to s <B> 96) </B> leads wire 263a (Fig. <B> 86, 87) </B> from a supply reel, not shown, to roller sets <B> 266, 266 ' (Fig. 86a) through which the wires are straightened. The axes of the roles of the set <B> 266 </B> are at right angles to those of the rollers <B> 266 ' Of the other set (Fig. 86a).
Each set has two rows of rollers, namely one row of rollers, 266a (Fig. <B> 92, 93), </B> in a solid support block <B> 267, </B> while the other row, <B> 266b, </B> in a hinge block <B> 267 ' </B> is arranged so that one row can be swung towards or away from the other. The two sets of rolls contain fourteen rolls.
The hinge block <B> 267 ' </B> (Fig. 89a, <B> 92 </B> and <B> 93) Is around the tenon <B> 268 Of the solid log <B> 267 </B> swings out and therefore has a handle <B> 269 </B> and a hook <B> 270 </B> with a nose <B> 271 </B> (Fig. <B> 87). </B>
The handle <B> 269 </B> with the hook <B> 270 </B> swings on the block <B> 267 </B> around the peg <B> 272 </B> at right angles to the tenon <B> 268 (Fig. 89a). The nose <B> 271 </B> includes an adjusting screw and <b> ever </B> After they have been attracted, the pressure of the rollers on the wire can be changed.
The correct setting of the swing block <B> 267 ' With reference to the fixed block, a set screw is used <B> 269 ' </B> that reaches the hinge pin <B> 268 </B> interspersed (ll'ig. <B> 93) </B> and is supported on the wall of the hinge sleeve. Dadurcli causes the wire to bend slightly when the wire passes between the rows of rollers (Fig. 86a).
The blocks <B> 267 </B> for the feed rollers are adjustable on guides 267a (Fig. <B> 86 </B> and <B> 87), </B> and their displacement is made by the screw spindles <B> 267b </B> accomplished (see also Fig. <B> 1 </B> and 2). These screw spindles are in bearings <B> 267c </B> in the vertical leg of the heavy central arch 43 of the machine (Fig. <B> 86) </B> rotatable, but not displaceable; when the spindles rotate <B> 267b </B> So the blocks become <B> 267 </B> Shifted transversely so that the distance between the wires can be regulated.
After l # Ig. 89a, too <B> 86, 87, </B> protrudes from the block <B> 267 </B> one approach <B> 273 </B> out, what the nose <B> 271 Grips when the other log <B> 267 ' </B> is closed. This hinge block <B> 267 </B> So it cannot be opened if not the handle <B> 269 </B> first-around the cross pin <B> 272 </B> is swinging. <b>. </B>
As the alignment blocks <B> 267, 267 ' By their roles on around <B> 90 ' </B> offset points of the wire act, so the wire is aligned through there. The roles <B> 266 </B> are just thick enough to accommodate a groove that corresponds to the diameter of the wire. According to Fig. <B> 92 </B> and <b> 93 </B> have the blocks <B> 267 </B> and <B> 267 ' </B> Longitudinal bores 274, in which lubrication wicks <B> 275 </B> the aelis cone <B> 276 </B> of the rollers through axial bores <B> 277 01 </B> feed. The tenons themselves are held by the pins <B> 278 </B> held.
Near the end of each roller block <B> 267, </B> <B> 267 ' </B> see the pulleys <B> 279, 280 </B> (Fig. <B> 87, 90, 91, 95). </B> The role <B> 279 Is supported so that it can swing so that it can be lifted off the wire. For this purpose it rests in a swing arm <B> 281, </B> the according to Fig. <B> 91 </B> and gla in one boom <B> 282 </B> on the block <B> 267 </B> is stored. This boom <B> 282 </B> also includes the counter role <B> 280, </B> which therefore cannot be lifted off the wire (Fig. <B> 95). </B>
There the log <B> 267 </B> with the boom <B> 282 </B> can be moved, so must the Seliwingarm <B> 281 </B> be movable. He is sitting on a Seliwing shaft <B> 283 </B> (Fig. Gla and <B> 86), </B> which is provided with long keyways and look through the sockets. 284 in the boom <B> 282 </B> extended;
these sockets 284 are back in the bearing shells <B> 285 </B> supported (Fig. Gla, <B> 95 </B> and <B> 96). </B> So if the * wave <B> 283 </B> is swung out, the swing arms H '281 are lifted for the two or pressed on,
Delivery mechanisms and the two H <B> ' </B> the Dralit lengths are determined by the role n- <B> 279 </B> recorded or released (see Fig. <B> 1). </B>
In addition to this cross wave <B> 283 </B> are, as shown in Fig. <B> 1, </B> 4 and <B> 87, </B> and <B> 91 </B> and <B> 95 </B> visible, other waves <B> 286, 287, 288 </B> equipped with long keyways in order to adjust the <B> * </B> Parts to be able to adjust the wire feeder pans of different sizes. Each shaft has a bushing 284 for the roller sitting on it (Fig. <B> 96). </B>
Seliraube feathers <B> 289 </B> grab arms <B> 291 </B> (Fig. <B> 87 </B> and <B> 91), </B> and these arms have the aspiration to the roles <B> 279 </B> to rub off the wire, because there the arm <B> 291 </B> on the swing shaft <B> 283 </B> sits,
281 on which the arm must also have the 281 spring for the 289 role and the 279 endeavor <B> 7 </B> the role <B> 279 </B> to take off.
According to Fig. <b> 90 </B> and <B> 91 </B> is that locking device <B> 135, </B> their effect above with reference to Fig. <B> 98 </B> and <B> 100 </B> and which is connected to the arm 12.1 in the pin <B> 136 Of the arm <B> 137 </B> mounted so that it can swing out (Fig. <B> 87), </B> This arm <B> 137 </B> is at <B> 138 </B> supported on the frame so that it can swing (Fig. <B> 90, 91 </B> and -2), and there the spring at its front end <B> 289 Is hooked, he has an effort to pull the bar <B> 139 </B> to push steadily upwards (Fig. 90). At:
this rod <B> 139 </B> There is a shoulder <B> 292, </B> on which the swing arm <B> 291. </B> constantly. rests, and above him, according to Fig. <b> 90 </B> a feather <B> 293 </B> arranged, which yields when the wire is uneven.
To the locking member <B> 135 </B> is now a handlebar at 294- <B> 295 </B> connected, in the slot you can see a pin of a swing arm <B> 298 </B> that leads with the lower wave <B> 286 Swings off; this wave <B> 286 </B> is also in the boom <B> 282 </B> bearing that the shaft <B> 283 </B> carries (Fig. <B> 87). </B> Dadurcli the locking hook 135 can be pulled up to the lever <B> 137 To raise; this pushes the rod <B> 139 </B> up and loves the role <B> 279 From the wire.
According to Fig. <b> 90 </B> and <B> 91 </B> this has a locking hook <B> 135 </B> a nose <B> 299 At its lower end and that nose is on one shoulder to attack <B> 300 </B> determined- (Fig. <B> 87), </B> connected to the wire pinning mechanism.
The waves <B> 287, 288 </B> get their drive from the Fig. <B> 1, </B> 2, 94 visible countershaft <B> 110 </B> with the mediation of the bevel gears <B> 301, 302, </B> wave <B> 30, </B> with bevel gear 304, <B> 305, Of which the latter on the lower wave <B> 288 </B> is stuck to this and thereby the lower roller <B> 280 To rotate. The browracl <B> 206 </B> on the wave <B> 288 </B> drives by meshing with the spur gear <B> 307 The wave <B> 287 </B> the latter and because of the role <B> 279 </B> on. The gear <B> 305, </B> <B> 306, 307 </B> is made of the housing <B> 308 </B> around closed.
The fig. <B> 87 </B> to <B> 91 </B> also provide mechanisms <B> ' </B> to define certain wire lengths.
According to Fig. <B> 87 </B> sits <B> f </B> est on the lower oscillating shaft <B> 286 </B> an arm <B> 309, </B> the at <B> 31.0 </B> on the rail <B> 311 </B> is connected. In the slot <B> 312 The splint is through the pin <B> 313 A lever 314 adjustable. The lever 314 has its point of oscillation <B> 315 </B> on a log <B> 316 </B> (Fig. <B> 86, 87, 88, 91), </B> at different distances from the wire rolls <B> 2.66, 266a can be set to form an adjustable stop for the wire.
Behind the pull-through rollers 279 ', <B> 280 </B> are according to Fig. <B> 106 </B> and 104 guide tubes 316a and troughs 343a for the wire lengths <B> 318 Arranged with their front end up against the notch <B> 317 </B> of lever 314. By pushing the wire ends (Fig. <B> 87, 91) The lever 314 is swung out and the upper feed roller <B> 279 </B> is lifted, the wire feed is interrupted.
To cut the wire lengths is the mechanism <B> 1, <I> J </I> </B> (Fig. 102 to <B> 111) Present that its movement from those bumpers <B> 229 Which, according to FIG. 46, under the influence of the control discs 4, 4 'fold down end folding wings 222-. The movements of the parts are timed so that the wire lengths are cut to size during the bending of the end walls of the pan.
According to Fig. 102 and <B> 103 </B> sits on every bumper <B> 229 </B> a covenant <B> 320 </B> with pin 321 for the lever <B> 322, </B> the at <B> 323 </B> have their point of swing. From these levers, bumpers 3: 9.4 (Fig. 102) go to arms <B> 325 </B> the shear plates <B> 326 </B> (Fig. <B> 103). </B> These shear plates moving in this way <B> 326 </B> work together with fixed shear plates <B> 327 </B> (Fig. 104), cutting the wires off.
The turning devices <B> J </B> (Fig. <B> 105 </B> to <B> 111) </B> For the wires, the guide troughs 343a have axially aligned with the guide tubes 316a. These troughs are open at the top (Fig. 108a to <B> 110), </B> And if the wire lengths have accordingly been bent, they can be lifted out of these trough guides 343a, which are open at the top.
According to Fig. <B> 105 </B> to <B> 111 </B> will be the force to bend the cut wire lengths from the control pulleys <B> 8 </B> (Fig. <B> 105) </B> derived, in their grooves 8a rollers <B> 328 </B> slide. These roles are by yokes <B> 329 </B> with bars <B> 330 </B> Connected, which is represented by guided tours <B> 331 </B> extend and through the handlebars <B> 332 </B> with the angle levers <B> 333 </B> are connected. According to Fig. <B> 105 </B> and <B> 110 </B> are these angle levers again through adjustable pin and slot connections 334, <B> 335 </B> on bars <B> 336 </B> connected.
These bars stand by tenons <B> 337 </B> with limbs <B> 338 In connection, and these links have mortise and tenon connections as in the case of <B> 339 </B> with the bending heads 342 (Fig. <B> 110). </B> These pieces carry the actual bending tools 343.The latter are used on the pieces 342 by means of wedges and have the ones shown in Fig. <B> 111 </B> visible groove formation 344.
The position that these interconnected die parts at the head end of the rod <B> 336 </B> take one after the other, goes from Fig. <B> 108, 109, 110 </B> showing the gradual bending of the legs 345 on the piece of wire <B> 318 </B> show so that a bracket is created.
This bending device for the wire is shape related <b> <I> D </I> </B> <I> so Arranged so that the legs 345 are just far enough apart to fit between the edge of the pan and the wall. Originally, however, these wires bent into a bow shape are held sufficiently deep under the edge of the mold and pan so that the wires cannot interfere with the bending of the pan walls.
<B> - </B> The above-mentioned wire feed devices of Fig. <B> 86 </B> to <B> 95, </B> who also align the wire and bend it a little at the same time, bring the wire lengths <B> 318 </B> on tables or holding devices <B> 319 Which, with reference to the shape, are then shown in FIG. 114 or <B> 131 </B> be found in the obvious position.
When the pan has the flanseh on its edge <B> 262 These old devices will now be used <B> 319 </B> raised, as in Fig. <B> 115 </B> and <B> 116 </B> to bring the wire brackets they support into the plane of the flange on the pan. The lift of these twist supports <B> 319 </B> With their overhanging ends it takes place under the mediation of the control disc <B> 9, 9 ' </B> instead, in whose grooves ga, 9, a the rollers 346 slide and are connected with yokes 347, from which the rods 348 (Fig. <B> 113 </B> and 114) go up.
The head ends of these rods 348 are connected to Jocliplatten 30 by pins or pins 349; The legs 351 of the twisted supports are located between the yoke plates <B> 319 (Figs. 112 to 114).
The <B> - </B> Dralit support base <B> 319 </B> are located on both sides of the pan shape. The legs <B> 351 </B> can be used on the right and left # elongated screw spindles 35ja, 351b (Fig. <B> 113, </B> 114) change their distance from one another.
They have nuts 35le, 35le '(Fig. <B> 113), </B> and the two spindles 351a, <B> 351b Are connected by a coupling sleeve 351d. So if this double-threaded spindle is attached to the protruding, square end (Fig. <B> 113) </B> is set in rotation, so the distance between the legs is thereby <B> 351 </B> the wire support tables <b> 319 each </B> changed according to the handle size adapted to the pans.
The in Fig. <B> 130, 131 </B> shown support <B> 312 </B> for the wire handle behind the pan shape <B> D </B> is also countered by similar: ohlubricated spindles 35le, 351f (Fig. <B> 130) </B> adjustable, as there are nuts on these spindles <B> 3519 </B> with. the legs <B> 351h </B> (Fig. <B> 131) </B> the prop <B> 319 ' </B> are connected.
These spindles <B> 3511 </B> and 35je adjust the distance between the ejector rails at the same time as they rotate <B> 265 ' </B> (Fig. <B> 130), </B> by plates <B> 351i, The ones in these rails <B> 265 </B> are firmly riveted, also through. Supports or legs 351i with the counter rotating spindle <B> 3511, </B> 35le are connected. It will <B> ' </B> So the ejection rails <B> 265 </B> and the wire supports <B> 31.9 ' </B> adjusted in accordance with the width and also raised and lowered at the same time.
The yokes <B> 350 </B> support, as specifically from 'Fig. 114 <B> 115 </B> and <B> 116 </B> visible, also the slide rails <B> 352 </B> for the- <B> -Cross- </B> head <B> 353 </B> (Fig. 112) and with this cross head a pushing device 354 is now connected in such a way that the wire brace through it <B> 263 </B> to 345 be brought against the flanges of the pan P.
The directions of impact for these wires are shown in detail in FIGS. 114 to 118a.
You have two fingers <B> 355, </B> which, as shown in Fig. <B> 117 </B> can be seen through the surface of the twisted support <B> 319 </B> protrude. The finger <B> 355 </B> are cut out at the bottom of their rear part (Fig. <B> 118), </B> so that the lingeries next to the legs 345 of the] # ralit bracket <B> 318 </B> can put. The Stossvor directions 354 have cut the limiting shoulders behind these <B> 356 </B> (Fig. <B> 117 </B> and <B> 118), </B> and these shoulders are facing you. the corners of the wire bail to push the wires forward.
Around the yokes <B> 350 </B> (Fig. 114, <B> 115) - </B> They have guide sleeves to safely guide them in their vertical path <B> 358, </B> those on the vertical post <B> 357 </B> slide. The crosshead <B> 353 </B> on the slide rails 352 is driven by the control disk <B> 7, </B> -in their groove 7a (Fig. <B> 113 </B> and 114) # a role <B> 35-9 </B> that slides on. the yoke <B> 360 Is closed on.
This yoke carries the bumper <B> 361, </B> and the top of this bumper is at <B> 362 </B> (Fig. 114) through the slot and pin on the angle lever mounted at 364 <B> 363 </B> connected. <B> - The other arm of the bell crank is attached to the limb <B> 365 </B> articulated and this sits up to the cross head <B> 353 </B> continued.
<b>. </B> The correct setting of the above-mentioned parts for the dimensions and design of the wire brackets is carried out using screw spindles <B> 366, 367 </B> (Fig. <B> 86), </B> which are designed in opposite directions, similar to the 'other spindles, and at their ends by blocks with rods <B> 368 </B> verbund-e # are those of the yokes <B> 350 </B> * are worn.
Depending on the twisting of these visual spindles <B> 366, </B> <B> 367 The guides 316a, 343a and bending tools (Fig. <B> 106) </B> can be set so that they create temples of different shapes.
The mechanism for flanging the flanges on the pan and enclosing the wire inserted into the flange is shown in FIGS. <B> 73 </B> to <B> 85 </B> particularly distinguished.
According to FIG. 74, these mechanisms become 311 <b> <I> N </I> </B> from the control discs <B> 8, 9, 8 ', 9' </B> be prevails, in the grooves 8b, gb rollers <B> 370, </B> <B> 371 </B> be performed. The roles are respectively. to the bumpers <B> 372, 372 ' </B> connected and from this set of bumpers stand the outer bars <B> 372 </B> in connection with a spoke body <B> 375, </B> of the cross arms <B> 373 </B> and the longitudinal arms 374 (Fig. 74a).
Small spots <B> 376 </B> arms at the cross <B> 373 </B> through the vertical links <B> 377 </B> with the horizontal legs <B> 378 </B> the bending jaws 264 in connection (Fig. <B> 7 7). </B>
These jaws swing around pegs <B> 380 </B> on the washers <B> 381 </B> (Fig. 73a and <B> 77), </B> and the horizontal parts of the brackets are attached to the vertical links <B> 377 </B> through the tenons <B> 379 </B> connected.
The carrier <B> 381 </B> These jaws are cross-shaped (Fig. 73a). It has four sets of parallel arms 381a and receives its up and down movement from the other bumpers <B> 372 ', </B> controlled by the discs <B> 8, 8 ' </B> (Fig. 74).
For securing jaws 264 to the carrier <B> 381 </B> enters the room <B> 382 </B> A downwardly projecting connecting piece between the parallel arms 381a <B> 383 </B> of the horizontal jaw flange 34 (Fig. <B> 77). </B> It is fastened with bolts <B> 385 </B> with the nuts <B> 386 </B> and the clamping pieces <B> 387 </B> (Fig. <B> 77), </B> whose surfaces are against the ruffled lower surfaces <B> 388 ' </B> of strips <B> 388 The arms <B> 381 </B> to make an adjustment possible for pans of different sizes.
The control discs arranged in pairs * <B> 8, 9 </B> Now give the jaws 264 the necessary movement around the flanges <B> 262 </B> to bend on the edge of the pan on a roll. The working edges <B> 389 The bending jaws 264 are located according to Fig. <B> 78 </B> under the flange <B> 262, </B> They are then shifted slightly outwards (Fig. <B> 80), </B> in the new position about -s raised (Fig. <B> 82), </B> then again against the shape <B> D </B> moved towards (Fig. <B> 83 </B> and 84)
and finally moved outwards and downwards again (Fig. <B> 85), </B> so that the edge of the pan corresponds to the fig. 84 especially it receives a visible cross-sectional shape.
If it is desired to produce pans that do not have a reinforcing wire in the rim, the mechanisms Ll, Ty <B> 1 </B> for feeding and bending the wire can be completely omitted.
The connection between the actual work <B> 389 </B> with the jaws 264 by the from Fig. <B> 77 </B> obvious screws <B> 390, </B> so that these work strips can be reground and exchanged. In order to have sheets of different thicknesses processed for the same pan shapes with the same tools, the shape <B> D </B> herself back on her support rod <B> 30 </B> flexibly attached.
According to Fig. <B> 77- </B> and 85a has the shape <B> D </B> a hollow on its underside <B> 391. </B> The bumper <B> 3c </B> carries a head <B> 392Z1, </B> on its bottom flange <B> 392 </B> strong springs <B> 393 </B> rest. The form rests on these springs <B> D </B> from.
A guide bushing sits in the head 392a of the bumper 3c <B> 393 ', </B> which is screwed to the mold by thread. So it can be an adjustment of the sleeve <B> 393 ' With respect to the shape take place and you can click on the same shape <B> D </B> Bend sheets of different thicknesses. The bumper 3c has a pin at the top with a nut 392b, which is verbun by washer 392c and plug screw 392d with the head 392a.
To the control disc and connecting parts through which the shape <B> D </B> is raised and lowered as much as possible to relieve the stresses that arise during the <B> from- </B> bending of thick sheet metal could occur very easily, additional support devices are included in these bumpers (Fig. <B> 63 </B> and 64). The control disk <B> 3 </B> has a circumferential groove <B> 398 </B> (see also Fig. 3a).
The bumper 3e 'has according to Fig. <B> 63 </B> at <B> 395 </B> a shoulder and against this shoulder can be mediated by the control disk <B> 3 An additional block 394 can be pressed (Fig. 64). For this purpose there is a lever <B> 396 </B> around a peg <B> 397 </B> rotatably mounted on the crossbar 42 of the frame and this lever leads at one end in the circumferential groove <B> 398, </B> so that the stresses are transferred to the lever and the frame through this block.
In order to support the pan when lowering the mold and thereby separate the pan from the mold, there is a hole <B> 172 </B> (Fig. 85a to 85e) vertically through the shape and is at the top at <B> 173 </B> extended. In this extension, a disk 174 is usually borrowed at the end of a pin <B> 175. </B> This pen <B> 175 </B> is using a retaining nut <B> 176 </B> into another sleeve <B> 177 </B> confined to the <B> 178 Is thickened (Fig. 85a) and one of the spring <B> 182 </B> in the housing,
use <B> 183 </B> influenced locking pin <B> 179 </B> secures the sleeve in its upper position. In this raised position, the disk 174 holds the finished pan <B> 180 </B> (Fig. <B> 85b) </B> in <B> from- Stood by the form <B> D, </B> when the mold is lowered until the latter on the nut <B> 176 Hits (Fig. 85d) and the pin <B> 175 </B> -with washer 174 under retraction. the locking pin <B> 179 </B> also moved down, the pan still remaining supported by the jaws 264 (FIG. 85e), and then through the fingers <B> 193 </B> to be ejected.
The bumpers between the folding wings and the associated mechanisms for bringing about a movement of these wings are composed of several parts; Fig. 49 shows such a bumper made of two parts <B> 399 </B> and 400, which are connected to one another by threaded collars 401. The lower part is passed through a sleeve 402.
The bumpers 400 (Fig. 46, <B> 65) Have reinforcements 400 at their upper ends against which the cross heads <B> 230 </B> and <B> 236 </B> be resiliently urged by springs 404 and nuts 405. This flexible connection also takes into account the changing thickness of the sheets.
According to Fig. <B> 56 </B> There are those bumpers 248 through which the Eckialtflügel <B> 226 </B> are set in motion, consisting of two parts 410, 410 '(Fig. <B> 71), </B> which are screwed together at 412. The resilience of these rods is due to the fact that part of 410 is enclosed by a sleeve which, with the help of an insert 409, receives the spring 408 '. One end 406 is therefore a cylindrical housing with the flexible connection inside.
The one from, the control disk <B> 6, 6 ' </B> bumpers 244 (Fig. <B> 65) </B> also consist of a lower part 414 and an upper part 413, which according to Fig. <B> 72 Are united with one another by a yoke 416. Here, too, the resilience is introduced in that the ends of the yoke are closed by studs 417 to a collar 418 which surrounds a smooth part of the lower piece 414, but a nut 419 is held in place against displacement upwards.
It is pressed against this nut by a spring 420 and the lower end of the spring rests against a shoulder 421 on the rod 414. When the machine is started, the clutch is first released <B> 115 </B> (Fig. <B> -1 </B> and 2) and turns the handwheel 120 (Fig. 2, left), and the suction arm 45 into the position shown in Fig. <B> 25 </B> Position shown or. in the position according to Fig. <B> 32 </B> to bring.
There is then a push of sheet metal into the holder <B> 10, 11 </B> inserted, the clutch is pressed in and the countershaft <B> 110 </B> inevitably driven, whereupon the production of the pans is interrupted in the manner described in detail above.
To produce pans from sheets of different sizes, the suction arm 45 must be adjusted differently, the bumpers <B> 10, </B> <B> 11, </B> and their arms 12, 22 must be changed in their position, and it must be another shape <B> D </B> and another abutment <B> E </B> be used with appropriate wings. This again leads to a change in length respectively. Adjustment of the bumpers, and finally the devices for aligning, bending and separating the wires must be adjusted.
-The device for precise adjustment of the abutment <B> E </B> results particularly from Fig. <B> 50 </B> and <B> 51. </B> The abutment <B> E </B> sits at the lower end of a spindle 422, the lower threaded pin in the central shoulder 225c of the abutment <B> E </B> is screwed in. The spindle has the handwheel 423 above. Above the threaded pin there is a collar 424 with which the spindle engages a sleeve 425 when it has been screwed down as far as is possible at all. A column 426 is attached to the cross member 43 by the spoke body 427 aa.
The hollow column penetrates below with an external thread a nut 428 which is fastened in the sleeve 425 by screws 429 BE. The spindle 422 has a collar 430 above the nut 428 in the interior of the column 42.6. This collar <b> d </B> moves against a spring 431, which rests with its foot on a disk 432. The disk 432 is held in that the walls of the sleeve are penetrated by pin screws 433. The spring thus tends to support the spindle 422 when the abutment is expanded.
The approaches <B> 225b, </B> 225e fit into the lower end of the sleeve 425 and prevent this abutment from rotating.
The hollow shaft 426 has a handwheel 434 with a sleeve '435 at the top. The hub 439 is united to the sleeve by screws 437. If these screws 437 are loosened, the shaft 422, which had been captured by these screws, can be turned out; you can then unscrew the hollow shaft 426 using the handwheel and this frees the sleeve 425. You can then use the abutment <B> E </B> Raise or lower to adjust it for processing deeper or less deep pans. The bearing 427 of the hollow shaft 426 is fastened to the crossbar 43 by screws 438 BE.
The upper dial 423 (Fig. <B> 51) Is attached to shaft 422 by hub screw 439. If the pin screws 433 inserted into the bushing 425 and this hub-iischra-washer 439 are removed, the bushing can be removed and the entire shaft with the hollow shaft can then be removed.
In general, to adjust the machine for the production of pans of different depths and a Verstel development of the sheet metal magazine <B> 10, 11 The carriage 143, the rails and the other parts are necessary. In order to adjust the height of these additional parts, according to FIGS. 43, 45 and FIG. <B> 6 </B> and <B> 7 </B> a shaft 440 arranged through the whole machine in longitudinal direction, which is provided at the ends with a square for attaching a hand crank.
At the ends of the machine there are also the transverse shafts 441 (Fig. <B> 6, 7, </B> 43 and 45), which are connected on the one hand to the longitudinal shaft by the screw countershaft 442 and on the other hand by a screw countershaft 443 with the post which can be moved in the vertical direction <B> 79 </B> or 449 are connected so that the crossbars accordingly <B> 30 </B> at the front end and the cross member <B> 218 </B> can be installed higher or lower at the rear end.
According to Fig. <B> 6 </B> and <B> 7 The longitudinal shaft 450, which is laid parallel to the shaft 440, has a worm gear reduction <B> - 451 in engagement with a worm wheel 40 on the vertical shaft <B> 39- </B> (Fig. <B> 7). </B>
At the other end, this longitudinal shaft 450 has a worm transmission 452 and is in engagement with a worm wheel 453 on the vertical shaft 454, and this vertical shaft, as shown in FIG. <B> 6 </B> Above a bevel gear 455 in engagement with a bevel gear. 456, the Holilwelle 457. This hollow shaft has a long keyway and in the hollow shaft there is a bearing secured against sliding movement. 458, the one with the machine frame through the cross member <B> 218 Is connected.
This crossbeam also serves to support two shafts 219 rotatably, one of which has a right-hand thread and the other a left-hand thread 459. The thread supports nuts 460 in a fixed connection with the supports 220 for those'Lä, ngsseliienen 146, which are used to feed the sheet metal to the mold <B> D </B> serve.
So when the longitudinal shaft 450 is rotated in one or the other direction, these rails 146 are turned against one another. moved away from each other and in their new setting they are then secured by lock nuts 461, which are present on the threaded part 459 and can be used against the other nuts 460.
A rotation of the coarse Läugswelle 450 is only possible when these lock nuts 461 have been loosened <B> 10, 11 </B> and the slide 143 serving to shift the sheets are adjusted with reference to the center of the machine. <b>. </B> When the machine is in use, a stack of metal sheets is placed in the magazine by hand or by a lift at the front end of the machine.
The end plate <B> b </B> is captured by the suction cups 48 of the transmission arm 45 and is only shifted in its plane as a result of the movement of this arm (Fig. <B> 27), </B> around in the slot <B> 23 ' </B> -the holding device (Fig. <B> 18) </B> to penetrate. Then it is tilted backwards a little (Fig. <B> 9.8), </B> to release the upper edge from the 11a1- ter 12.
Then it is moved further up as shown in Fig. <b> 29 Shown to get it out of the slot <B> 23 ' </B> and finally will <B> - </B> it is turned over and moved against the handle. These grabs create. now the sheet metal in the place between 'form <B> D </B> and abutments <B> -E. </B> The shape <B> D </B> -is raised a little and presses the sheet metal against the abutment. The furthest # inside <B> - </B> Parts of the four control grooves to bring the helri
Turning movement of the wings ain <B> - </B> The sheet metal are all at the same angle to the axis of the control film shaft, so that the four <B> - </B> Sides of the sheet is to some extent terminated once.
But there the grooves <B> 5b </B> are longer than -the grooves 4-1), hold their rollers longer towards -the center point- and the grooves 4b move the associated rollers into the long parts of the lifting grooves, before the roles <B> - </B> the Hubnute äb in * the associated long parts of the Hubnute 5, a who are inserted.
The arched pieces of the lifting disks 5a and 4a liaIten the side wings a little outwards in order to allow the end wings to go back onto the arched pieces 4a and 41a and then the side wings are brought against the mold and the corners are then folded.
Due to the arrangement of the groove pieces 4b and <B> 5b </B> The outer part of each corner fold of the Flaellbleche.-b is moved smoothly over the inner part, and so four sides of the pan are always folded uniformly smooth, the type of movement of the end and side wings being smooth Bending and the production of the -Ee, kpartien makes possible, so that a -pan is distorted, which is not #about permeable at the corners.
The turning of the ladle building thus takes place in that the end wings 222 on the abutment are first bent after they have wilted and after they have covered a section, the turning of the side wings 224 also begins, so that both wings reach their folding limit at the same time.
In this way, the protruding sheet metal lobes g, which can be seen in FIG. 121, are disfigured, but the foot edges of these lobes <B> - </B> close to the corner edges of the form <B> D </B> '. The lateral turning wings 224 are now raised a little and then the end wings 222 are also completely raised.
After the end wings have been raised, the side wings 22, 4 return to their pressure position and hold the bent sheet metal walls while the corner wings <B> 226 </B> the tips <B> g </B> Fold towards the end walls.
A flange is then created on the edge of the pan which is just above the jaws 264. The stiffening wires were in the meantime in a lower level after Eig. 102 to <B> 111 </B> aligned, bent and cut and then according to proper. 114 to <B> 116 </B> inserted into the flanges. The jaws 264 then roll these flanges over the wires as shown in Fig. <B> 77 To 84 shown.
Form <B> D </B> is then lowered so that the pan supported according to Fig. Öäe according to Fig. <B> 130 </B> and Fig. <B> 131 </B> can be ejected while a new sheet is inserted.
* In order to prevent a sheet metal from being pushed into the machine when the supply of the wire is interrupted, according to FIG. 133 there is in the line 52 which connects the suction arm 45 with the pump <B> 53 </B> Connected, a ventilation valve 464 is arranged. It is usually closed by the 465 poppet. This cone is monitored by a lever 466 which at 467 is attached to a boom 468 (Fig. <B> 133) </B> is supported swingable.
The lever 466 presses against a shoulder 469 of the valve spindle 470 and in doing so pulls the spindle through a guide bearing 471 when the valve is opened under compression of the spring 472. The <B> public </B> tion interrupts the negative pressure in the suction line, so that no sheet metal is picked up by suction.
The opening of the valve depends on the movement of a slide rod 474 (Fig. <B> 1, </B> <B> 132, 133 </B> and 134). It extends through a guide nozzle 474 on the machine frame and has stops 475 for attacking angle levers 476, which at <B> 477 Are supported in a swingable manner. One arm of these two angle levers 476 is <b> ever By a rod <B> 478 </B> connected to the short arm 479, which can swing out around a pin 480.
Another arm 481 attached to this pin carries a roller 482 (Fig. <B> 135); This roller 482 at the end of the arm 481 is supported by the wire that is fed in <B> 318, And if there is no wire, this roll will fall down and with it the arm 481 will also be swung out, which will move the guide rod 473 by the connection just described under the influence of the angle evils lift the valve 465 and thereby allow air to enter the suction line. This makes the gradual removal of sheets from the joint by suction impossible.
It is sometimes desirable for origin marks to be applied to the pans and, according to FIG. 48, a corresponding pressure die 485 is located in a window 484 of a lateral bending wing 224; a corresponding die 486 can be arranged on the mold (Fig. 46).
The shape of the punched sheets is particularly evident from Fig. <B> 119 </B> visible. They have margins <I> c, </I> c 'on the walls <b> <I> d, </I> </B> <I> e </I> for the sides and ends. The corners are through gussets <B> f </B> filled in the corners after the turn of the walls <B> g </B> (Fig. 121).
According to Fig. 2 sits at the right end of the countershaft <B> 8 A counter 462 which shows the total number of pans made by the machine. Before the machine is put into operation, the shaft can <B> 110 </B> and a display device 463 at the left end of the countershaft <B> 8 </B> (Fig. 2) indicates exactly what part of the machine's operating cycle it is currently in.
Figs. 72b to <B> 72h, </B> which represent the various turning wings on the abutment, also show additional holding fingers for bent sheet metal walls. The turning fingers are in connection with the end wings <B> 487 </B> (Fig. <B> 72e, </B> 72d), which have the widenings 489 at their free ends. These widenings fit between the corner tips <B> g </B> and press against the edge parts.
The side brackets 224 operate with fingers <B> 488 </B> together (Fig. 752d), and these fingers have eyelets 490 at their upper ends for mounting on the hinge pin 223. They have fingers 491 on these eyelet bearings as limiting devices for the swinging out of the wings in cooperation with a stop ring 493 (Fig. 72j)
. This ring is related to the abutment <B> -9 </B> can be moved vertically and, as shown in Fig. <B> 72d, </B> 72 # and <B> 729 As can be seen, see the fingers 491 on the arms <B> 487, 488 </B> usually outside of this ring. The ring also has protrusions 494 and when the fingers swing out <B> 487, 488 These jumps 494 are lifted out of the path of the fingers 491 by lifting lugs 495 on the wings, in that these lifting lugs 495 meet arms 496, as shown in FIG. <B> 729 </B> can be seen.
The holding fingers <B> 487, </B> <B> 488 </B> are used in particular to secure the supports 453 for the insertion of the wire against unintentional pushing out of their position by those mechanisms which cause the wire to be crimped through the flange of the metal sheets.
On the wings 22.4 or 222 there are recesses on the pressure side <B> 500 </B> (Figs. 72d and 72e) into which these fingers <B> 487, 488 </B> come to rest when the wings have been pushed down. The limiting ring 493 is resilient in connection with the abutment by the particular in Fig. 72i and <B> 72h </B> shown me- .ehanisms held.
feathers <B> 501 </B> are between the ring 493 and its fastening bolts <B> 503 </B> on the abutment <B> B </B> switched on <B> * </B> ei, while a spacer collar 504 between the ring and the abutment <B> E Is present. On this bolt <B> 503 </B> be found a mother <B> 502 </B> adjustable. As can be seen from Fig. 72i, the ring 493 can be lifted up by the hub lugs 495 on the wings, since these hub lugs on adjusting screws <B> 505 Act, which are inserted through the tabs 496 and therein by nuts <B> 506 </B> be held.
If the turning wings are in their lower position, the fingers 491 of the holding arms are located <B> 487, 488 </B> outside this boundary ring. The outer swing of the holding arms <B> 487 Is made by the feathers <B> 507 </B> (Fig. <B> 72h) </B> concerned. In their low position, they are secured by the wings, and when the wings are swung through the holes, so are the arms <B> 87, 88 </B> superscript by the springs <B> 507 </B> (Fig. <B> 7211) </B> act on these arms and place them in the recess <B> 500 </B> insert the sash.
If the slides 354 have pushed these brackets forward to introduce the wire brackets into the flange of the pan and the springs <B> 507 </B> the arms <B> 487, 488 </B> do not lift immediately, so the wings 222 and 224 push against the lugs 492 and thereby help to erect the turning wings.