CH121150A - Machine for the production of pans from sheet metal. - Google Patents

Machine for the production of pans from sheet metal.

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CH121150A
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CH
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sheet metal
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John Roepke William
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John Roepke William
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/52Making hollow objects characterised by the use of the objects boxes, cigarette cases, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

      Naschine    zur Herstellung von Pfannen aus Blech.    Die Maschine nach der vorliegenden Er  findung dient zur Erzeugung     von    Pfannen  aus Blech. Sie     kennzeiehnet    sich durch die       Kombinai-ion    eines     Mechnismus    zur     Zufüli-          rung    von Einzelblechen zu einer Form, mit  einem Mechanismus zur Faltung der über die  Form herausragenden Teile des     Bleclies    gegen  die Form, einem Mechanismus zur Unter  stützung der Pfanne nach Entfernung der  Form aus derselben und einem Mechanismus  zum Ausstossen der fertig gestellten Pfanne.  



  Die Zeichnung stellt ein     Ausfülirungs-          beispiel    der Maschine dar, in welchem die  Bleche von dem vordern Ende der Maschine  aus zugeführt werden und ohne     Richtun,-s-          änderung    durch die Maschine     hindurchwan-          dern,    um am rückwärtigen Ende, zu Pfannen  geformt, ausgestossen zu werden.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine     Draufsieht    auf die Haupt  teile und zeigt ein Blech gerade in die Grei  fer eingelegt;       Fig.    Ja ist eine kleine schematische     Um-          rissdraufsicht;          Fig.   <B>2</B> ist eine     Endansicht    der Maschine  von hinten, längs der etwas unregelmässigen  Linie     x2-x2    der     Fig.   <B>1,</B> Ja und 4 genom-         men.    Auch hier sind. verschiedene Teile weg  gelassen, um die Zeichnung nicht     verwirreiid     zu gestalten;

         Fig.    2a ist eine kleine schematische     Um-          rissendansiellt    der Maschine, nach     Fig.        2-,          Fig.   <B>3</B> zeigt in     Stirnansie.ht    die Sätze von  Steuerscheiben;       Fig.    3a gibt eine     Kantenansicht    einer  Steuerscheibe wieder, die auch auf ihrem  Umfang     eine_    Steuernut aufweist;

         Fig.    4 ist eine Seitenansicht der Maschine  von<B>-</B>rechts, wobei die Teile in ihrer     Ruhe-          oder        A.nfangelage    gezeigt sind;       Fig.    4a ist wieder eine schematische     Um-          rissansielit    ähnlich der     Fig.    4;       Fig.    4b ist eine ähnliche     Umrissansicht     von links gesehen;       Fig.   <B>5</B>     zeigt.die        Endansielit    der Maschine  schematisch;

         Fig.   <B>6</B> ist eine Endansicht und Teilschnitt  nach     x6-x6    der     Fig.    4;       Fig.   <B>7</B> ist ein     Aufriss    und teilweise Schnitt  nach     x7-x7    der     Fig.   <B>1</B> zur Darstellung des       Sta-pers    für die     Flachblecle    und des Mecha  nismus zur Zuführung dieser     Flasshbleche;              Fig.   <B>8</B> bis<B>16</B> zeigen verschiedene Einzel  teile des Magazins für den Stoss von Blechen;

         Fig.   <B>17</B> und<B>18</B> zeigen in grösserem     Mass-          stabe,    in Draufsicht und     Aufriss    eine Stütze  für solche Bleche;,       Fig.   <B>19</B> und 20 sind<B>je</B> ein Schnitt nach       x19-x20    der     Fig.   <B>17</B> zur Darstellung von  Teilen in verschiedenen Lagen;       Fig.    21 zeigt den Rand eines Bleches mit  einer     Halteklinke;          Fig.        22    und 24 sind Ansichten der Stütze  für die Bleche, von entgegengesetzten Enden;

         Fig.   <B>23</B> ist ein     Einzellieitssehnitt    nach       x23-x23    der     Fig.   <B>18;</B>       Fig.   <B>25</B> ist     Aufriss    jenes Mechanismus  zur Zufuhr der Bleche von links gesehen,  der in     Fig.    4 von rechts gezeigt ist;       Fig.    25a ist ein Schnitt durch Ständer  des     Bleellmagazins        _nach        x25a-x2äa    der       Fig.    25;       Fig.   <B>26</B> zeigt den Saugarm in seiner An  fangsstellung zur Erfassung eines Bleches;

    <B>.</B>     Fig.    26a und<B>26b</B> zeigen eine     Haltevor-          rielltung    für ein Blech am Saugarm;  <B>.</B>     Fig.   <B>27</B> bis<B>30</B> zeigen den Saugarm in       Aufriss    in verschiedenen Lagen, die er nach  einander beim Abheben eines Bleches vom  Stoss einnimmt;       Fig.   <B>31</B> ist eine Draufsicht auf den Saug  arm und seinen Antriebsmechanismus;       Fig.   <B>32</B> zeigt dieselben Teile in     Seiten-          ansieht;          Fig.   <B>33</B> zeigt sie von vorn;

         Fig.    34 ist eine Teildraufsicht     bezw.     Schnitt nach     x34-x34    der     Fig.   <B>32;</B>       Fig.   <B>35</B> ist eine     Einzelheitsansicht    und  teilweise Schnitt des Saugarmes;       Fig.   <B>36</B> ist eine     Teildraufsieht    auf den  Mechanismus zum Erfassen des vom Saug  arm abgehobenen Bleches;

         Fig.   <B>37</B> und 37a sind Schnitte nach der  Ebene     x37-x37        bezw.        x37a-x37a    der       Fig.   <B>3 6;</B>       Fig.   <B>38</B> zeigt in grösserem     Massstabe    Ein  zelheiten des in     Fig.   <B>36</B> und<B>37</B> gezeigten  Mechanismus;

         Fig.    38a ist ein Schnitt durch eine     Ab-          spreizbacke;            Fig.   <B>39</B> zeigt ähnlich der     Fig.   <B>38</B> die     Ab-          spreizvorrichtung,    jedoch in anderer Stellung;

         Fig.    40 zeigt in grösserem     Massstabe    den  Saugarm in Seitenansicht mit dem Bleche,  und Teile im Querschnitt in     aer    Lage nach       Fig.   <B>38;</B>       Fig.    41 ist eine Darstellung ähnlich der       Fig.    40 mit dem Blech von den Greifern     er-          fasst,    nach     Fig.   <B>39;</B>       Fig.    42 ist Draufsicht auf     Bleehgreifer          und    Schütten nach Überlieferung eines Ble  ches     an    die Form;

         Fig.    43 ist ein     Aufriss    der in     Fig.    42 ge  zeigten Teile;       Fig.    44 ist eine Teildraufsicht, ähnlich       Fig.    42, auf den Mechanismus zur     Absprei-          zung    der Schienen für die'     Greifersehlitten;          Fig.    45 ist eine Seitenansicht der in     Fig.     44 gezeigten Teile;       Fig.    45a ist ein     Einzellieitssehnitt    nach       x4äa-x45a    der     Fig.    45;

         Fig.    46 zeigt eine     Endansicht    des Maschi  nengestelles mit Teilen des     Abbiegemecha-          nismus    ungefähr nach     x46-x51    der     Fig.   <B>1;</B>       Fig.    47 stellt in     Draufsic'ht    -und unge  fähr nach     x47-x47    des in     Fig.    46     gezeig          ten    Teils dar;

         Fig.    48 ist eine     Einzelheitsdraufsicht    auf  das     Widerlager;          Fig.    49 ist     Einzelheitssehnitt    durch eine  von einer     Steuerseheibe        überwaehte    Stoss  stange;

         Fig.   <B>50</B> ist teilweise Schnitt nach     x50-          x50    der     Fig.    46, teilweise Ansicht des     Ab-          biegungsmeehanismus;          Fig.   <B>51</B> zeigt in grösserem Massstab im  Schnitt eine     Verstellvorrichtung    für das     Wi-          derlager;          Fig.   <B>52</B> zeigt ähnlich der     Fig.    46 den     Ab-          biegemeehanismus    in einer andern     Stellunz;

            Fig.        53    ist ein     Einzelheitssehnitt   <B>es.</B>       Flügeleinstellmechanismus;          Fig,    54 und<B>55</B> zeigen einen Flügelteil in       Draufsielit    und Endansicht;       Fig.   <B>56</B> ist eine Darstellung ähnlich der       Fig.    46 und<B>52</B> mit Teilen des     Formungs-          meelianismus    in anderer Lage;

             Fig.    56a ist ein     wagrechter    Schnitt durch  das     Widerlager;          Fig.   <B>56b</B> zeigt das in     Fig.    56a dargestellte       \Viderlager    in     Abwieklungssehnitt;          Fig.   <B>57</B> ist eine     Draufsielit    auf das     Wi-          derlager    mit Flügeln in der Lage nach       Fig.   <B>5 6;

  </B>       Fig.   <B>58, 59, 60</B> und 60a sind teilweise       Draufsiehten,    teilweise Ansichten der Ver  bindungsstücke für die     Eekflügel;          Fig.   <B>61</B> ist ein     Aufriss    und teilweise  Schnitt nach     x61-x61    der     Fig.   <B>56</B> zur Dar  stellung des Verschlusses der beiden Seiten  flügel an der Pfanne;       Fig.    61a zeigt eine Abdichtung für einen  Teil des Gestänges;

         Fig.   <B>62</B> ist ein Schnitt nach     x62-x62     de r     Fig.   <B>61;</B>       Fig.    62a zeigt Einzelheiten der     Abfalt-          f        lügel;          Fig.   <B>63</B> und 64 stellen die Abstützung  der Form gegen das     Gesteil    im Schnitt in  verschiedenen Lagen dar;       Fig.   <B>65</B> zeigt den     Falteinechanismus     ähnlich der     Fig.    46 und<B>56</B> in anderer Lage;

         Fig.   <B>66</B> ist eine Draufsicht auf den     Ab-          faltmechanismus;          Fig.   <B>67</B> bis<B>70</B> sind Einzelheiten der     Ab-          biegestücke    für die Eckteile der Pfanne;

         Fig.   <B>71</B> zeigt im Schnitt die Stossstange  für die     Eckfaltstücke;          Fig-.   <B>72</B> ist ein Schnitt nach     x72-x72     der     Fig.   <B>65;</B>       Fig.    72a zeigt einen     Kreuzkopf    in     Drauf-          Sicht;          Fig.   <B>72b</B> bis<B>72i</B> zeigen     Draufsichten,          Aufriss    und Einzelheiten des     Abfaltmeelia-          nismus    in einer Anzahl verschiedener Lagen;

         Fig.   <B>73</B> ist eine     Draufsioht    auf die Form  und die Stütze für den Rand der Pfanne;       Fig.    73a ist in kleinerem     Massstabe    eine  Draufsicht auf die Grundplatte dieser Stütze;       Fig.    74 ist -ein Teilschnitt nach     x_74-x74     der     Fig.   <B>73,</B> zur Darstellung des     Anhub-          meclianismus    für diese     Pfannenstütze;          Fig.    74a ist eine schematische Draufsicht  auf einen Speichenkörper in dieser Stütze;

           Fig.   <B>75</B> ist ein Schnitt nach     x75-x75     der     Fig.    74;       Fig.-        7äa    und<B>76</B> sind     Einzelheitsausich-          ten    von Ecken, durch welche der Rand der  Pfanne umgebördelt wird;       Fig.   <B>77</B> ist ein Schnitt nach     x77-x77     der     Fig.   <B>76</B> zur Darstellung der Form, auf       welclier    das Blech zurechtgebogen wird und  des Mechanismus zum Abbiegen des Randes;

         Yig.    77a zeigt in     Draufsieht   <B>-</B> die     Befesti          gung    einer Stossstange an der Form;       Fig.   <B>78</B> bis<B>85</B> zeigen in grösserem     Mass-          stabe    und in verschiedenen Stellungen,     Ein-          zelheitssehnitten    und Ansichten der Werk  zeuge zum Anlegen eines     Dralites    gegen den  Rand der Pfanne und zum Umlegen des Ran  des an den Draht;

         Fig.-    85a bis 85e zeigen im Schnitt und  teilweise in     Aufriss    in grösserem     Massstabe     die entweder ganz oder,     tei   <B>'</B>     lweise    fertig ge  stellte Pfanne in     verseliiedeneii    Stellungen  für die Entfernung der Pfanne von der  Form;       Fig.        85f    zeigt eine fertige Pfanne ohne       Verstärkun        gs,draht;          Fig.   <B>86</B> ist eine Teildraufsicht auf den  Mechanismus -zur Zuführung und Ausrich  tung des Verstärkungsdrahtes für den Rand  der Pfanne;

         Fig.    86a zeigt ein Rollengelenk für den  Draht;       Fig.   <B>87</B> ist ein     Teilaufriss    der in     Fig.   <B>86</B>  gezeigten Einzelheiten;       Fig.   <B>88</B> ist (-in     Einzellieitsschnitt    nach       x88-x88    der     Fig..   <B>87;</B>     -          Fig.   <B>89</B> und 89a zeigen den     Rollenha,1-          ter    vom Ende aus in verschiedenen Stel  lungen;

    <B>-</B>     Fig.   <B>90</B> und<B>91</B> stellen ähnlich der     Fig.   <B>87</B>  einen Greifmechanismus für den Draht in  Halte- und     Auslösestellung    dar;     -          Fig.    91a ist ein Teilschnitt, nach     xgla     der     Fig.   <B>9 1;</B>       Fig.   <B>92</B> und -93 sind Schnitte durch ver  schiedene Teile der     Rollenlialter        Daehx92-          x92    und     x93-x93    der     Fig.   <B>87;

  </B>       Fig.    94     zeigt'im.    Schnitt das Getriebe -für  die     Durchzugrollen    für den     Dralit;   <B>-</B>           Fig.   <B>95</B> ist ein Schnitt in grösserem     Mass-          stabe    nach     x95-x95    der     Fig.   <B>91;</B>       Fig.   <B>96</B> ist ein     Einzelheitssehnitt    nach       x96-x96    der     Fig.   <B>95;

  </B>       Fig.   <B>97</B> ist eine Draufsicht auf die Vor  richtung zur Überwachung der Drahtzufuhr  durch den Mechanismus zur     Einlegung    des  Flachbleches in Arbeitsstellung;       Fig.   <B>98</B> ist eine Seitenansicht der in     Fig.     <B>97</B> gezeigten Teile;       Fig.   <B>99</B> bis 101a zeigen dieselben Zusam  menstellungen von verschiedenen Seiten und  in verschiedenen Lagen;       Fig.    102 und<B>103</B> sind Einzelheiten des       Meolranismus    zum Abschneiden des Drahtes  in verschiedenen Stellungen;

         Fig.    104 ist eine Draufsicht auf die  Werkzeuge dieses     Drahtschneidemechanis-          Mus;          Fig.   <B>105</B> ist eine Ansicht des Mechanis  mus zum Abbiegen von Draht, teilweise im  Schnitt nach     x105-xl05    der     Fig.   <B>107;</B>       Fig.   <B>106</B> ist ein Teildraufsicht auf der,       Meelia,nismus    'zum Abbiegen und Abschnei  den des Drahtes nach seiner Ausrichtung;  <B>-</B>     Fig.   <B>107</B> ist     Endansiellt    der in     Fig.   <B>105</B>  gezeigten Zusammenstellung;

         Fig.   <B>108</B> bis<B>111</B> sind Einzelheiten des  Mechanismus zum Abbiegen des Drahtes in  verschiedenen Ansichten und Stellungen;  <B>Z</B>     Fig.    112 ist eine Drauf sieht auf die Form  und den Mechanismus zur     Heranbringung          ri     eines     Dralitbügels        -,in    die Pfanne;       Fig.   <B>113</B> bis<B>116</B> sind Vorderansichten       bezw.    Seitenansichten derselben Teile mit  den Armen zur Aufbringung des Drahtes in  verschiedenen Lagen;       Fig.   <B>117</B> zeigt eine Einzelheit, zum Er  fassen des Drahtes;

         Fig.   <B>118</B> und 118a zeigen     sehaubildlich     Führungsbacken für ein Drahtstück;       Fig.   <B>119</B> ist eine     Draufsielit    auf ein       Flachbleeb,    das auf     Pfannenform    abzubie  gen ist;       Fig.    120 bis<B>125</B> zeigen die teilweise fer  tiggestellte Pfanne in verschiedenen Arbeits  stufen und Ansichten;

           Fig.   <B>126</B> ist eine Draufsicht auf eine teil  weise<B>f</B>ertiggestellte<B>Pf</B>     Annen    mit den Draht  bügeln, die in die Randnut eingesetzt werden  können;     -          Fig.   <B>127</B> und<B>128</B> zeigen eine solche  Pfanne in Seitenansicht und     Endansielit    nach  der Einführung der     Bügell;          Fig.   <B>129</B> ist eine Draufsicht auf den Bo  den der Pfanne;       Fig.   <B>130</B> zeigt Einzelheiten des Mecha  nismus zur Einbringung eines Flachbleches  in Arbeitsstellung und zur Ausstossung der  fertigen Pfanne;

         Fig.   <B>131</B> ist derselbe Mechanismus im  Schnitt nach     x131-xl31    der     Fig.   <B>130</B> und  teilweise im     Aufriss;          Fig.   <B>132</B> zeigt in     Draufsieht    den Mecha  nismus zur Überwachung des     Unterdruphes,     wodurch die Zuführung der Bleche unterbro  chen wird, wenn kein Draht zugeführt wird;       Fig.   <B>133</B> ist ein     Aufriss    der in     Fig.   <B>132</B>  in Draufsicht dargestellten Teile;

         Fig.    134 zeigt diese Teile im Schnitt  nach     x134-xl34    der     Fig.   <B>133,</B> und       Fig.   <B>135</B> zeigt eine Einzelheit dieses     Me-          ehanismus.     



  Die Hauptmechanismen sind im nach  stehenden erst kurz in ihrem Zusammenhang  unter besonderer Bezugnahme auf die Ge  samtdarstellungen der     Fig.   <B>1,</B> 2     und    4 auf  geführt. Ihre Einzelheiten sind in den an  dern Figuren gezeigt und weiter unten er  läutert.  



  Ein Magazin<B>A</B> der einzelnen Flachbleche  a ist in     Fig.   <B>1</B> unten und besonders in     Fig.    4  gezeigt. Es befindet sich in der Nähe eines  Mechanismus B     (Fig.   <B>1</B> unten,     Fig.    4), durch  welchen das Endblech<B>b</B> dieses Stapels bei  jeder -Umdrehung der Maschine heraus  genommen wird und nach einem Mechanis  mus<B>C</B> befördert wird     (Fig.   <B>1</B> und     Fig.    4  links), der das vom Stapel entfernte Blech<B>b</B>  zu einer Biegestelle schafft.  



  Ein im Ganzen bei F angedeuteter<B>Me-</B>  chanismus     (Fig.   <B>32, 35)</B> löst das mitgenom  mene B     leeh    von dem     Bleehfördermechanis-          mus    B aus.      Der Mechanismus     C    bringt     das    Blech in  einen Spalt ein, der zwischen einer hin- und  hergehenden Form<B>D</B> und einem festen     Wi-          derlager   <B>E</B>     ve   <B>'</B>     rbleibt        (Fig.    2).

   Das feste     Wi-          derlager   <B>E</B> befindet sich stets oberhalb der  Ebene, in welcher das Blech bewegt wird,  während die Form<B>D</B> am Anfang des     Ar-          beitszykl        us    unterhalb dieser Ebene steht,       a,ber    in Richtung gegen das feste     Widerlager     <B>E</B> beweglich ist.  



  Bei<B>G</B>     (Fig.    2, 4, 46) ist ein Mechanis  mus angeordnet, durch welchen die über die  Form<B>D</B> herausragenden Teile des     Bleelies   <B>b</B>  abgebogen und gegen die Form<B>D</B> angedrückt  werden können, so     dass    schliesslich eine  Pfanne     entstellt-i     Die Maschine     umfasst    auch im Zusatz zu  jenen Teilen, durch welche die Flachbleche  auf die     Pfannenform        zurecht-gebogen    werden,  Mechanismen     Il.   <I>H'</I>     (Fig.-   <B>1,</B> rechts,     Fig.    2,  rechts,     Fig.    4)

   zur     Anbringung    eines     Ver-          stärkungsdralites    für den Rand der Pfanne,  welche Drähte von einer Seite her in die Ma  schine einführen, diese Drähte ausrichten  und nachher leicht abbiegen.

   Diese     Draht-          zufuhrmeehanismen        LI,   <I>H,</I> die nach     Fig.   <B>1</B>  in     Doppelanardnung    vorhanden sind, wirken  zusammen mit     Drabtabselineidern    I     (Fig.     102,<B>103)</B> und     Dralltabbiegevorriehtungen   <B><I>J</I></B>       (Fig.   <B>105).</B> Letztere biegen die     a#geschnit-          tenen    Drähte auf Bügelform zu.

   Die so     zu-          recht-gebogenen    Drahtbügel werden dann  durch die Hebevorrichtung K     (Fig.    4) in  jene Lage gebracht, in welcher sie von ent  gegengesetzten Seiten her die Ränder der  halbfertig gestellten Pfanne umfassen. Sie  werden an dem Rand dieser     halbfertigen     Pfanne durch eine Haltevorrichtung L     (Fig,     <B>87)</B> zeitweise abgestützt, und die äussern  Ränder der Pfanne P werden dann durch die       Abbiegevorrichtung        M        (Fig.   <B>78)</B> um die  Bügel herumgelegt und schliesslich durch 'be  sondere Teile<B><I>N</I></B>     (Fig.   <B>78)</B> um diese Draht  bügel gesichert.

    



  Ein Mechanismus     zielit    dann die Form  aus dem Innern der Pfanne, die     nunmelir     fertiggestellt ist, 'heraus, so-     dass    während der  Einleitung des nächsten     Arbeitsz#klus    der    Maschine die fertiggestellte Pfanne durch  eine     Ausstossvorrielitung   <B>Q</B>     (Fig.   <B>1)</B> aus  geworfen wird.  



  Alle diese Mechanismen sind in dem     Gre-          stell        B    der Maschine unterstützt     (Fig.        la     und 2a     usw.).    Sie erhalten -ihren Antrieb  von der Welle<B>8</B>     (Fig.    2)     uni-er    Vermittlung  von     Steuersc"heiben.    Diese Steuerscheiben  sind im nachstehenden unter Bezugnahme  auf die von ihnen besorgten Schritte zur  Herstellung von Pfannen kurz beschrieben,  aber die einzelnen Mechanismen selbst sind  weiter unten im einzelnen erläutert.  



  Die Steuerscheibe<B>1</B>     (Fig.    2 und<B>3)</B> über  wacht durch Hubnut     la    eine Saugpumpe       (Fig.   <B>31),</B> durch welche Unterdruck in einem  Arm zur Anwendung gelangt, der die Bleche  vom Stoss abnimmt. Eine andere Nut     lb    in  der Scheibe überwacht den Schlitten     (Fig.     41, 42), durch welchen das Blech zur Ar  beitsstelle geschafft wird.  



  <B>.</B> Die ganz links gelegene Steuerscheibe 2       (Fig.   <B>3</B> und 2) überwacht durch die innere  Hubnut 2a den Übertragungsarm     (Fig.    25),  während die Hubnut<B>2b</B> dazu dient-, gewisse  Führungsschienen -für     Blechsehlitten    von  einander zu spreizen     (Fig.    44,- 45).

   Diese       Hubselieibe    2 hat Umfangsverzahnung und  durch diese Verzahnung wird der     Mechauis-          mus        (Fig.    94) in Bewegung gesetzt, durch  welchen Drähte zugeführt werden.<B>-</B>  Die Hubscheibe<B>3</B> in der Mitte     (Fig.-    2)  hat nach     Fig.   <B>3</B> und<B>131</B> eine Hubnut 3a mit  einem langen Bogen<B>3b</B> und einer Kurve     3bl;     sie überwacht die Bewegung der Form<B>D</B>  gegen das. ortsfeste     Widerlager   <B>E</B> und- davon  -weg.  



  Ein Satz von Hubscheiben 4i 4'     (Fig.    2,  <B>3)</B> ist vorgesehen zu beiden Seiten der Quer  mittellinie der Maschine, und mit Hubnuten  4a,     41a    versehen gezeigt     (Fig.    52); sie besor  gen miteinander die Abbiegung von Teilen  des     Bleches    auf entgegengesetzten Seiten der  Form     (Fig.        50)..     



  Die     Hubseheiben   <B>5, 5'</B> haben in ähnlicher  Weise     Nut-en    5a,     Ya        (Fig.   <B>56</B> und<B>61),</B> durch  welche unter Vermittlung von passenden  Stossstangen andere Teile des Blechstückes      gegen andere Seiten der     PA        orm    hin abgebogen  werden.  



  Die Nuten an den Steuerscheiben 4 und<B>5</B>  haben lange Bogen r,<I>r'</I>     (Fig.   <B>50</B> und<B>61 ),</B> die       ,nehr    wie<B>180'</B> einnehmen, und zwar sind  die langen Bogen r der Nuten 4a und     41a    län  ger als die langen Bogen r der Nuten     äa    und       5'a.    Durch diese langen Bogen der Steuer  nuten -werden die Flügel zur Erzeugung der  Wände der Pfanne voneinander weggehalten.  Die kurzen Kurvenstücke 4b     bezw.   <B>5b</B>     (IiIig.     <B>50</B> und<B>61)</B> zwischen den langen Bögen die  nen dazu, den Faltwerkzeugen kurze Arbeits  bewegungen zu übermitteln.

   Die Steuer  scheiben 4, 4' und<B>5, 5'</B> sind zueinander ver  setzt auf der Welle, so     dass    der von der Hub  nut 4b     überwasshte        Arbeitssehritt    einsetzt,  ehe noch die Arbeit der andern Nuten an  gefangen hat.  



  Die Steuerscheiben<B>6</B> sind ähnlich den  Steuerscheiben 4 und<B>5</B> mit Nuten 6a und  61a     bezw.   <B>6b</B> und<B>6'b</B> versehen     (14,ig.   <B>72;</B>  durch sie wird die     Anpressung    der     Eckfalten     auf die überlappenden Wände der teilweise  fertiggestellten Pfanne erzeugt.  



  Nach     Fig.    2 und<B>3</B> ist auch eine     Hub-          selieibe   <B>7</B> mit einer Hubnut 7a vorhanden und  diese Hubscheibe bedient den Mechanismus       (Fig.   <B>113)</B> zur Einführung der Drähte auf  gegenüberliegenden Seiten der teilweise fer  tiggestellten Pfanne.  



  Die     Hubseheiben   <B>8, 8'</B> auf der Welle<B>8</B>  mit den Nuten 8a und<B>8b</B> bedienen den     Ab-          biegemechanismus    für den Randdraht     (Fig.     <B>75),</B> um den     Abschneidemeehanismus        (Fig.     <B>105)</B> in Bewegung zu setzen.  



  Die Hubscheiben<B>9, 9',</B> die ebenfalls paar  weise auf der Welle<B>8</B> sitzen, haben nach       Fig.   <B>3</B> Hubnuten 9a zum Anheben des Drah  tes in eine Ebene, von welcher aus er gegen  die Ränder der Pfanne hin verschoben wer  den kann     .(Fig.   <B>11.3).</B> Diese Hubscheiben<B>9</B>  und<B>9'</B> überwachen auch durch ihre äussern  Hubnuten     gb    den Mechanismus zum Ein  drücken der Flanschen an den Rändern der  Pfanne gegen den Draht hin     (Fig.    114).  



  Die Haltevorrichtung für die zu     bear.bpi-          tenden    Bleche in ihrem Zusammenbau mit    den übrigen Teilen der Maschine geht     beson-          der    aus     Fig.    4 und<B>7</B> hervor, während die  Einzelheiten in     Fig.   <B>8</B> bis 24, sowie<B>25</B> bis  <B>30</B> gezeigt sind.  



  Sie besitzt aus Ständer<B>10, 11</B>     (Fig.   <B>7</B>  und 4), zwischen welchen ein Stoss a von  Blechen dadurch gehalten wird,     dass    Finger  12     (Fig.   <B>7,</B> oben,     Fig.   <B>8, 9)</B> auf die obern  Kanten der Bleche greifen. Die Finger 12  sitzen     ausschwingbar    auf quer verstellbaren  Bolzen<B>13</B>     (Fig.   <B>7</B> und     25a);    die Bolzen<B>13</B>  sind an Schlitten 14 angeordnet, welche in  den Ständern<B>10, 11</B> auf- und     abgleitbar     sind.

   Die Einstellung dieser Schlitten 14       (Fig.   <B>10, 11)</B> in der richtigen Höhenlage er  folgt durch die die Ständer<B>10, 11</B>     durchset-          zen,den        Schraubspindeln   <B>15, 16</B>     (Fig.    12,<B>13),</B>  deren innere Enden durch eine Hülse<B>17</B>       (Fig.    14) miteinander verbunden sind. Das  obere Ende der obern Spindel<B>15</B> durchsetzt  drehbar eine Lagerplatte<B>18</B> am Ständer<B>10</B>       bezw.   <B>11,</B> und ist durch Kragen<B>19</B>     und    20  gegen Längsverschiebung gesichert.  



  Die Feststellung der Querbolzen<B>13 all</B>  den Schlitten 14 und der Finger 12 an den  Bolzen<B>13</B> erfolgt durch die     Klemmschrauben     21     (Fig.   <B>9),</B> und<B>-</B> in ähnlicher Weise werden  an den Schlitten 14' gleitbar auf der untern  Spindeln<B>16</B> Arme,     22    unter Vermittlung voll  Bolzen<B>13'</B> befestigt.  



  Bei Veränderung der Grösse der Bleche  (zur Herstellung verschieden grosser Pfanne)  wird demnach der Mittelpunkt aller Ble  che stets ungefähr in derselben Höhe über  dem Bett der Maschine verbleiben können,  während die     Hafter    12,     22    weiter auseinan  der- oder zusammengedrückt werden, und  dies geschieht einfach durch Drehung der       Schraubspindel   <B>15,</B> da, die untern     Schraub-          spindeln   <B>16</B> mit entgegengesetzt gerichtetem  Gewinde fest damit gekuppelt sind.  



  Die untern Halter 22 des Blechstosses a  haben<B>je</B> eine schräg nach oben und     rück-          wä.rts    verlaufende Oberfläche<B>23</B>     (Fig.   <B>17</B> bis  24), so     dass    die untern Ränder der     Bledlie     dadurch stufenförmig angeordnet werden       (Fig.   <B>19).</B>      Diese     Unterstützungsfläche    wird durch  eine Leiste am einen Längsrand des Armes       22    gebildet.

   Diese Leiste hat am rückwärti  gen Ende einen Haken     (Fig.   <B>18, 19, 23)</B> für  die Schraube 24, durch welche das Vorder  ende der Leiste<B>23</B> so eingestellt wird,     dass     immer nur ein Blech zwischen die Leiste und  ein     Widerlager   <B>26</B> eintreten kann; nach der  Einstellung wird die Leiste<B>23</B> durch die       Setzsellraube    25 im Schlitze 25' gegen wei  tere<B>'</B> Verschiebung verriegelt. Das     Wider-          lager   <B>26</B> ist hier als bewegliche Platte dar  gestellt.

   Diese Platte ist nach     Fig.    22 vorn  an dem     Halterarm    22 durch zwei Schrauben  <B>27</B> derart befestigt,     dass,    wie namentlich- aus       Fig.   <B>19</B> ersichtlich, zwischen ihr und der       Fü-hrungsleiste   <B>23</B> eine Lücke<B>23'</B> entsteht       (Fig.   <B>17, 18, 19).</B>  



  In diese Lücke kann dann die untere  Kante des Endbleches<B>b</B> ei<B>'</B>     ntreten,    wobei  dieses     Blecli    eine     BlaHfeder   <B>28</B> nach unten  drückt. Die Feder<B>28</B> ist bei<B>29</B> an den Arm       22        angesehraubt,        (Fig.   <B>17, 19)</B> und hat für  gewöhnlich die aus     Fig.   <B>18</B> ersichtliche Lage,  wonach sie sich unter einem Winkel zur     Flä-          ehe    der     Fü.hr-#ngsleiste   <B>23</B> erstreckt.

   Die Fe  der wird jedoch durch den Stoss von Blechen  .nach unten gedrückt, wie in     Fig.   <B>19</B> gezeigt,  und dann hält das freie Ende der Feder<B>28</B>  das vorderste Blech<B>b</B> von seinem Eintritt in       die    Lücke<B>23'</B> ab.  



  Durch diese Unterstützung des     End-          bleches    kann die Feder<B>28</B> -das Blech von  dem Eintritt in die Lücke<B>23'</B> abhalten.  Wird jedoch das     Bleeli    nach -unten gedrängt,  so tritt es in die<B>"</B> Lücke ein-     (Fig.    20, 21).  Der Arm, der das     Endblecli   <B>b</B> von dem     Stog     a abnimmt, wird so bewegt,     dass    er das Blech  am Stoss erst verschiebt, ohne den Rest des  Stosses zu stören.

   Der ganze Stoss rückt nach  der Entfernung des     Endblec'hes.        nur    etwas  nach unten     und'lässt    ein anderes Blech nun  mehr die Stelle des vordersten Bleches<B>b</B> ein  nehmen.  



  Um die ganze Maschine so einstellen zu  können,     dass    Bleche verschiedener Breite auf       Pfannenform        abgefaltet    werden können,     sin:d     die beiden     Stäuder   <B>10</B> und<B>11,</B> die das Ma-         gaziii    Tür den     Bleclistoss    bilden, auf einem       Querkopf   <B>30</B>     (Fig.   <B>7)</B> verschiebbar angeord  net. Sie können voneinander     v,-eg    oder gegen  einander hin geschoben wer den, wenn ein  Kegelrad<B>31</B>     (Fig.   <B>7)</B> durch ein anderes Ke  gelrad<B>32</B> in Drehung -versetzt wird.

   Dieses       zweite'Kegelrad    ruht in dem Querkopf<B>30</B> in  einem Lager<B>33</B> und ist an jene Spindel an  geschlossen, die 'an den beiden Enden     rechts-          -qn,cl    linksgängige Gewinde 34, 34' besitzt.  Die Einstellung der beiden Seitenteile<B>10, 11</B>  wird dann durch Muttern<B>35, 36</B> aufrecht  erhalten. Im Querstück<B>30</B> sind die aus     Fig.     4,<B>25,</B>     32    und<B>7</B> ersichtlichen Aussparungen  <B>37</B> vorgesehen und in diese     Aussparungen     sind die Füsse der Ständer<B>10, 11</B> eingesetzt,  wobei Arbeitsleisten<B>38</B> die Verschiebung be  günstigen.  



  Das Kegelrad<B>32</B> sitzt auf einer senkrech  ten Welle<B>39</B>     (Fig.   <B>7)</B> und wird von     einein          Schneckenrad    40 angetrieben.  



  Die schematischen Darstellungen ja, 4a       usw.    zeigen,     dass    der Rahmen der Maschine  eine rückwärtige     Verlängerung-40a    besitzt,       ffie    durch Bolzen     40b    an den Hauptteil an  geschlossen ist. Das Untergestell der     Ma-          scliine        umfasst    nach     Fig.    2a den     Unterrahmen     oder Kasten 41, in welchem die Steuerwelle  <B>S</B> mit ihren Scheiben<B>1</B> bis<B>9</B> ruht,     und    dieser  Unterrahmen ist durch die Bolzen 41' ver  ankert.

   Der Oberrahmen 42 stützt das eigent  liche Quergestell 43 in Bügelgestalt, und zur  Verbindung dieses schweren Bügels mit dem  Kasten dienen die Bolzen 44.  



  Die Mechanismen B, durch welche- die  einzelnen Bleche der Reihe     'liach    von dem  Stoss<B>A,</B> in welchem sie sich in der in     Fig.   <B>27</B>  gezeigten Lage befinden, in die     wagreellte     Lage     gebraclit    werden, sind besonders in       Fig.   <B>25</B> bis<B>35</B> dargestellt.

   Ein Arm 45 hat  einen Kanal 46, der am Kopfteil des Armes  durch andere Kanäle 47 mit     Saugnäpfen    48  in Verbindung stellt     (Fig.   <B>35).</B> In diesem  Kopfteil des Armes 45 sitzt auch ein feder  beherrschtes Ventil 49, das bei Umlegung  des Armes in die in     Fig.   <B>32</B> und<B>35</B> gezeigte  Lage durch Anschlag gegen eine einstellbare  ,Schraube<B>50</B> die Verbindung zwischen dem      Saugkanal 46 und den     Zweigkanälen    47 un  terbricht. Nach dieser Unterbrechung kann  das Blech von den     Saugnäpfen    48 leicht ab  gehoben werden.  



  Federnde Halter<B>107,</B> am den Enden der  federnden Arme<B>51'</B>     (Fig.   <B>15, 16,</B> 26a,<B>26b)</B>  angeordnet, ergreifen die Kanten des     Bleehes     genügend stark, um es gegen Verschiebung       an    den Saugnäpfen zu sichern, lassen es aber  von dem Schwingarm abgleiten, so wie der  Unterdruck aufgehoben ist.  



  Die Saugleitung 46 in dem     Arni    45  schliesst sich durch den Schlauch<B>52</B> an die  Saugpumpe<B>53</B>     (Fig.   <B>33)</B> an. Der Kolben 54  dieser Pumpe hat eine Kolbenstange<B>55</B>     (Fig.     <B>25, 32),</B> welche durch den Zapfen<B>56</B> mit  dem Lenker<B>57</B> vereinigt ist. Dieser Lenker  ist durch Zapfen<B>58</B> mit einem Arm<B>59</B> -ver  bunden, welcher sich durch eine Rolle<B>60</B> in  der Hubnut     ja    in der Steuerscheibe<B>1</B> führt.  Die Saugpumpe teilt den     Saug'näpfen    48 den  Unterdruck gerade dann mit, wenn sie sieh  gegen das Blech<B>b</B> legen     (Fig.    25).

   Der Un  terdruck wird aufrecht erhalten, bis der  Arm 45 von der in     Fig.   <B>25</B> gezeigten Lage  in diejenige nach     Fig.   <B>35</B> geschwungen wor  den ist.  



  Der Arm 45 wird von einem kleinen     La-          gerboek   <B>61</B>     (Fig.    25,<B>31</B> und<B>32)</B> auf dem  Querträger<B>30</B> beweglich unterstützt, indem  vom Zapfen<B>62</B> am Lagerbock ein Joch<B>63</B>  zum Zapfen 64 am Arm 45 führt. Vom     Up-          fen    64 geht ein Arm<B>65</B> zu einem Hebel<B>66,</B>  an dem er durch den Zapfen<B>65'</B>     angelenkt     ist     (Fig.    25, 32).  



  Der Hebel<B>66</B> ist seinerseits um. den<B>Zap-</B>  fen<B>68</B>     ausschwingbar        (Fig.    34) und wird  am andern Ende bei<B>66'</B> durch de n Arm<B>67</B>       iii)terstützt        (Fig.   <B>25, 32).</B> Durch diese Auf  hängung des Schwingarmes 45 wird bei Ein  leitung einer Bewegung dieses Armes sein  <B>Kopf</B> erst eine kurze Bewegung nach     ab-          wäxts    ausführen, so     dass    das auf den Saug  näpfen 48 ruhende Blech<B>b</B> in die untere  Lücke<B>23'</B> eingeschoben wird     (Fig.   <B>27</B> oder  20).

   Durch diese geringe Verschiebung des  angesaugten Bleches wird die Adhäsion     zwi-          sehen    dem     erfassten    Blech und dem Stoss un-         terbrochen.    Gleichzeitig wird dadurch. auch  die obere Kante des     erfassten    Bleches von  der Nase 12a des obern Haltearmes 12 aus  gelöst     (Fig.   <B>28).</B>  



  Der dem Hebel<B>66</B> und andern Hebeln  dienende Zapfen<B>68</B> sitzt nach     Fig.    34 in  einem Joch, bestehend aus dem Hebelarm<B>69</B>  und dem Arm<B>70,</B> die beide mit einem Quer  zapfen<B>71</B> vereinigt sind, welcher im     Hänge-          lagerbock   <B>72</B>     (Fig.   <B>32)</B> drehbar unterstützt  ist. Die Schrauben<B>773</B> für den     Hängelager-          bock   <B>72</B>     (Fig.   <B>7)</B> durchsetzen dessen Flansch  74 und gehen in einen Ansatz<B>75</B> des Quer  trägers<B>30.</B>  



  Nach     Fig.   <B>7</B> hat der Querträger<B>30</B> bei  <B>76</B> Aussparungen für die Kopfplatten<B>77</B> von       Einstellpfo#sten   <B>79,</B> welche durch Schrauben  <B>78</B> oben an den Querträger<B>30</B> angeschlossen  sind und sich in den     senkreehten    Rohrstut  zen<B>80</B> führen.

   Sie können darin durch die  Schrauben<B>81</B> eingestellt werden, um den  Träger<B>30</B> höher oder tiefer zu bringen.<B>*</B>  Der Querzapfen<B>68</B> im Joch<B>69 '</B> bis<B>70</B>  trägt nach     Fig.    34 auch einen Hebel<B>82.</B> Sein  Vorderende bei<B>83</B>     (Fig.   <B>25)</B> ist durch den  Arm 84 an den Zapfen<B>85</B> des Hauptarmes  45     angelenkt    und schwingt diesen Hauptarm  von der in     Fig-    25 gezeigten Lage in die La  gen nach     Fig.   <B>32.</B> Um den Hebel<B>82</B> auszu  schwingen, ist sein anderes Ende bei<B>86</B>  durch den Arm<B>87</B>     (Fig.    25,<B>32)</B> gelenkig bei  <B>88</B> an dem Winkelhebel<B>89</B> angeschlossen,

   der  bei<B>90</B> einen festen Schwingzapfen hat. Der  Winkelhebel<B>89</B> ist bei<B>91</B> an einen Lenker  <B>92</B> angeschlossen, der bei<B>93</B> an einen Finger  94     angelenkt    ist, welcher auf der Schub  stange<B>95</B> festsitzt. Diese     Schubstange    führt  sich durch die Rolle<B>96</B> in einer Nut ja der       Hubscheibe   <B>1.</B>  



  Das vordere Ende des     Jocharmes   <B>69</B> ist  bei<B>97</B>     (Fig.    25) mit der nach unten gehen  den Stange<B>98</B> verbunden, welche bei<B>99</B> an  einem im Lagerbock<B>101</B> sitzenden Winkel  hebel<B>100</B> angeschlossen ist     (Fig.        33).    Der  Zapfen 102 am Winkelhebel<B>100</B> schliesst  sieh an eine Stange<B>103</B>     (Fig.   <B>25</B> und 32) an,  die an ihrem rückwärtigen Ende an dem  Schwingarm 104 angreift. Der Schwingarm      104 ist durch Zapfen<B>58</B>     (Fig-.   <B>- 31) f</B>est mit  dem Arm<B>1.05</B> verbunden und der Arm<B>105</B>  führt sich durch eine Rolle<B>106</B> in der Hub  nut 2a der     Steuerscheihe    2.  



  Durch die erwähnten Hubscheiben<B>1 und</B>  2 werden also die Saugpumpe<B>53</B> einerseits,  und die Mechanismen zur Umlegung des  Schwingarmes 45 anderseits, überwacht<B>'</B> und  zwar verschiebt der Arm 45 erst die das  Blech<B>b</B> tragenden Näpfe 48 nach abwärts       (Fig.   <B>27),</B> um das     erfasste    Blech von seiner  Adhäsion an dem Stoss a zu befreien;

   dann  stellt er dieses Blech etwas schräg     (Fig.   <B>28),</B>  hebt es dann aus der Lücke<B>23'</B>     (Fig.   <B>29)</B>  und erst dann trennt er es gänzlich von dem  verbleibenden Stoss a     (Fig.   <B>30),</B> worauf er  schliesslich in die in     Fig.        32    gezeigte     wag-          rechte        Eage    umgeschwungen wird.  



  Die Maschine wird nach     Fig.   <B>1,</B> 2     und    4  vom Motor 114 angetrieben, der durch Rie  men<B>113</B>     (Fig.    4) die Scheibe 112 auf der       Vorgelegewelle   <B>110</B> dreht.

   Zwischen der     Rie--          menscheibe    112 und der'     Vorgelegewelle   <B>110</B>  sitzt eine Kupplung<B>115</B>     (Fig.   <B>1,</B> 2), und  diese Kupplung kann durch Hebel<B>116, 117</B>  bedient werden, welche- durch eine Quer  stange<B>118</B> miteinander verbunden sind     (Fig.     <B>1).</B> Die     Vorgelegewelle   <B>110</B> dreht in Kugel  lagern<B>119</B> und hat links     (Fig.    2) ein Hand  rad 120, so     dass    nach Lösung der Kupplung  <B>115</B> durch Drehung dieser     Vorgelegewelle     <B>110</B> die Steuerwelle<B>S</B> auf einem ganz be  stimmten Punkt eingestellt werden kann.

    Die     Vorgelegewelle   <B>110</B> treibt die Weile<B>S</B>  durch das     Ritzel   <B>109</B> an, welches auf die  Verzahnung<B>108</B>     Jer    Steuerscheibe 2 ein  greift. Um zu verhindern,     dass    Draht zuge  führt wird, wenn nicht auch Bleche zuge  führt werden, ist ein Mechanismus     T    ange  ordnet     (Fig.    4 und<B>97</B> bis<B>101).</B>  



  Bei 121     (Fig.    4) ragt ein Arm in den  Bereich des Bleches, das durch den Arm 45  von der nahezu senkrechten in die     wagrecht6     Lage gebracht -wird. Die bei<B>123</B>     (Fig.   <B>97)</B>  im Maschinengestell unterstützte     Schwing-          Welle    122 für den Arm 121 hat an einem  Ende den Kragen 124     (Fig.    101a)     unid        am       andern Ende einen     Kurbelarm   <B>125</B>     (Fig.   <B>98</B>  und<B>100),</B> der in ein     Universalgelenk   <B>126</B>  ausläuft.  



  Dieses     T-Tniversalgelenk    126     ist    an eine  nach hinten reichende Stange<B>127</B>     (Fig.   <B>97,</B>  <B>98, 100)</B> angeschlossen, welche bei<B>128</B>     d-ur'ch     ein Universalgelenk mit dem Winkelhebel  <B>129</B> verbunden ist, der bei<B>130</B> schwingbar  unterstützt ist. Eine lose Verbindung<B>131</B>  geht durch die Stossstange<B>132</B>     (Fig.   <B>08</B> bis  <B>100)</B> zum Zapfen<B>133</B> des     Auslösehebels    134.  Dieser Hebel 134 kann entweder eine Sperr  vorrichtung<B>135</B>     feklialten        (Fig.   <B>98)</B> oder sie  freigeben     (Fig.   <B>100).</B>  



  Die Sperrvorrichtung<B>135</B> für die     Dra   <B>*</B>     lit-          Zufuhr        (Fig.   <B>91)</B> ist bei<B>136</B> an das federnd  gelagerte Ende des Armes<B>137</B> angeschlossen,  welch letzterer bei<B>138</B> schwingbar unter  stützt ist und für gewöhnlich durch die  Stange<B>139</B> nach abwärts gedrückt wird       (Fig.   <B>9</B>     1).     



  Die Mechanismen<B>C</B> zur Verschiebung des  in die     wagrechte    Lage gebrachten     Bleelles     zur     Abbiegestelle    sind im einzelnen in     Fig.     <B>36</B> bis 41 und im Zusammenhang in     Fig.    -42  bis 45 dargestellt.  



  Nach     Fig.        1-,    42 und 44 befindet sich am  Vorderende und zu beiden Seiten der     SUn-          der   <B>10,. 11</B> des     Blechinagazins   <B>je</B> ein Flach  kasten 141. In diesen Kästen 141 befinden  sich     Zahnradvorgelege,    durch welche<B>-</B>Stifte  142 in     wagrechter    Richtung verschoben wer  den, während sie jedoch ihre.     senkrechteLage     beibehalten.     Bef    dieser Verschiebung be  wegen die Stifte oder Wellen 142 die Schlit  ten 143, welche an den     Bleelikanten    von der  Seite her angreifen     (Fig.    40 und 41).

   Die  Schlitten 143     (Fig.   <B>36</B> bis<B>39)</B> ]laben parallele  Vorsprünge 144 mit     wagrechten        Auflagerflä-          chen    zur Unterstützung des     Bleelies.    Die  Schlitten 143 ]laben zwischen den Vorsprün  gen 144 ferner kurze Kopfstücke, 145, die  durch Federn 149 von der Seite her  gegen die Blechkanten hin gedrängt werden       (Fig.    41).  



  Die Schlitten 143 sitzen     verschiebbar    auf  Längsschienen 146     (Fig.    42 bis 44), die an  ihren Vorderenden- an den Querträger<B>3 0</B>      durch die Bolzen 147     angelenkt    sind     (Fig.    42  und 44, rechts). Diese     Gleitsehienen    146  können demnach mit ihren freien Enden in  einer     wagrechten    Ebene ausschwingen.  



  Die     Kopfstüeke    145 an den Schlitten 143  sitzen nach     Fig.    37a, 40 und 41 auf Stiften  148 und werden durch die Federn 149 be  ständig in Richtung gegen Seitenkanten des  Bleches<B>b</B>     gepresst        (Fig.    41). Während sie an  ihrer untern Hälfte mit     Schrägflächen   <B>150</B>  ausgestattet sind, ist ihr Oberteil gerade ab  geschnitten.

   An jener Stelle, an welcher sich  die gerade Fläche an<B>-</B> die schräge ansetzt,  kommt nun der Rand des Bleches<B>b</B> zu lie  gen, wenn es von den Saugnäpfen 48     abgello-          ben    und auf die     VorsehLubvorriehtung        ge-          braclit    wird     (Fig.    41). Die nach einwärts       abgeselirägten    Flächen<B>150</B> der Köpfe 145  sichern also dem Blech die Lage in einer       wagrechten    Ebene, solange sich dieses Blech  auf dem Weg zur Form<B>D</B> befindet.  



  Die Tragstifte 148 der Köpfe 145     (Fig.     40) liegen in Bohrungen<B>166,</B> die bei<B>167</B>  nach     Fig.   <B>36,</B> 37a und 40 versenkt sind,<B>um</B>  die Muttern<B>168</B> aufzunehmen. Diese     Mut-          tern    begrenzen demnach die Bewegung der       Köpf        e-    145 in Richtung gegen die Mitte der  Maschine hin. Der Innenteil der Stifte 148  ist bei<B>169</B>     (Fik.    37a) mit den Köpfen 145  vernietet.  



  Nach     Fig.   <B>36</B> und<B>37</B> haben die Schlitten  143 auf den an die Vorsprünge 144 sich an  schliessenden Flügeln zusätzliche Backen<B>151.,</B>  welche quer zur     Druckrielitung    der<B>Kopf-</B>  stücke 145 auf die Blechkanten angreifen  und mit Keilnasen versehen sind.     Endbaehen     152     (Fig.   <B>37)</B> wirken auf     Eckrandstücke    des  Bleches ein.

   Die Backen<B>151</B> sitzen einstell  bar auf Spindeln oder Stangen mit glatten       zylindrisehen    Teilen<B>153, 153'</B> und dazwi  schen liegenden Gewindeteilen 154     (Fig.   <B>37),</B>  sowie     Endgewindeteilen   <B>155;</B> letztere mit  einem Schlitz<B>156</B> für den Schraubenzieher.  



  Die Backen<B>151</B> sind bei 164 längsweise  geschlitzt und in diesem geschlitzten Teil  führt sieh das Gewinde 154 der Spindel. Die  geschlitzten Hälften werden durch     Selirau-          ben   <B>165</B> zusammengehalten     (Fig.   <B>39).</B> Die    Endbacken<B>152</B> sitzen     an    den einander zuge  kehrten Enden der Spindeln<B>153.</B> Sie sind  nach.     Fig.    38a an den Enden ihrer Spindeln  durch     Haltesehrauben   <B>160</B> befestigt, welche  Umfangsnuten<B>161</B> in den Bohrungen<B>152,</B>  152' dieser Gleitstücke durchsetzen.  



  Der Abstand zwischen den     Innenwändeil     <B>157</B> der Vorsprünge 144 der Schlitten 143       (Fig.   <B>36)</B> ist gross genug, um auch einen zu  sätzlichen     Abspreizkeil   <B>158</B> aufzunehmen       (Fig.   <B>37</B> bis<B>39).</B> Dieser     Abspreizkeil    ist an  dem     Seliwingarm    45 selbst angebracht     (Fig.     25 bis<B>28),</B> und er drängt die beiden Backen  <B>15.9</B> auseinander     (Fig.   <B>38),</B> wenn der Schwing  arm 45     da-s    Blech in Stellung zwischen die  Schlitten 143 einlegt     (Fig.   <B>38).</B>  



  Dadurch werden auch die Backen<B>151</B>  auseinander gedrängt     (Fig.   <B>38),</B> so     dass    der  Randfeil     c        (Fig.   <B>119</B> und     Fig.   <B>1)</B> des Bleches  zwischen diese Backen<B>151</B> eintritt.

   Diese  Backen sind nach oben hin gegeneinander       abgesehrägt,    und wenn also der Keil<B>158</B>  nach abwärts zwischen den Endbacken 152  durchgegangen ist     (Fig.   <B>39),</B> so werden die       Kan@ten    des     Bleches    von den Backen gehal  ten     (Fig.   <B>39),</B> während das Blech mit seinem  Rand auf den Vorsprüngen 144 aufruht, die  einen Teil der Schlitten 143 bilden. Auf  diese Weise wird das Blech in der Ebene der  Vorsprünge 144 zwischen den Backen<B>151</B>  unterstützt     (Fig.   <B>39),</B> während die Backen  <B>152</B> nur dazu dienen, unter Vermittlung des  Keils<B>158</B> die Backen<B>151</B> auseinander zu  spreizen.  



  Die Ansätze<B>159</B>     (Fig.   <B>37</B> und<B>38)</B> wer  den an den Schlitten 143 durch Schrauben  <B>162</B> festgehalten und die Muttern<B>163</B> bilden       Widerlager    gegen den Druck der Federn<B>159',</B>  die zwischen die Ansätze<B>159</B> und die Backen  <B>151</B> eingeschaltet sind.  



  Die Längsschienen 146 haben in ihren  Seitenflächen Nuten<B>170</B> für die Vorsprünge  <B>171</B> der Schlitten 143     (Fig.    37a, 40, 41).  



  Jeder Schlitten 143 ist nach     Fig.   <B>1, 7,</B>  <B>36,</B> 42,<B>130, 131</B> an einen Gleitschieber<B>185</B>  dadurch angeschlossen,     dass    eine Spindel<B>1,86</B>  eine Bohrung<B>187</B> des Schlittens durchsetzt      und den Schlitten 143 durch eine Mutter<B>188</B>  in Stellung 'hält     (Fig.   <B>36).</B> Diese Mutter  drückt den Schlitten 143 gegen eine die  Spindel<B>186</B>     umsehliessende    Röhre<B>189,</B> die  zwischen dem Schlitten 143 und dem     Gleit-          schieber   <B>185</B> eingeschaltet ist     (Fig.    42).  



  Das eine Ende der Spindel<B>186</B> ist     bei-          191    glatt abgedreht und hat nur Gewinde  am Ende, um die Muttern<B>192</B> aufzunehmen,  aber eine Gewindeverlängerung<B>190</B>     am    an  dern Ende trägt     einstellbar.einen    Finger<B>193,</B>  der die fertige Pfanne aus der Maschine aus  stösst     (Fig.   <B>130, 131).</B>  



  Die Gleitschieber<B>185</B> für die Schlitten  143 werden durch die zugehörigen Steuer  scheiben<B>1</B> unter Vermittlung der Nut     lb          (Fig.    43)     beeinflusst.    Eine Rolle 194 in die  ser Nut verschiebt die im Lager<B>196</B> geführte  Stange<B>195,</B> welche bei<B>197</B> mit der Zahn  stange<B>198</B> gekuppelt ist     (Fig.    42, 44).

   Die  Zahnstange<B>198</B> ist in Eingriff mit einem       Ritzel   <B>199</B> auf der senkrechten Welle 200,  die bei     20oa    und     20ob    Universalgelenke und  dazwischen     verlängerbare    Teile     200c    und       200d    aufweist     (Fig.    43). Die Teile     200d     haben bei 200e winkelförmigen     Quersebnitt,     um zu verbürgen,     dass    die Kupplung auf  recht erhalten wird.  



  Die Wellen 200 finden ihre Unterstüt  zung im Gestell bei     200f    und 2009, und nach       Fig.    43 und 44 sind<B>-</B>     wagrechte    Arme 202  oben an diesen Wellen befestigt, um durch       Vorgelegeräder    201, 204,<B>205</B> in den Kästen  141 jene Kurbeln<B>203</B> zu drehen, durch wel  che die     Gleitschieber   <B>185</B> verschoben werden.  



  Wenn also durch die Hubscheibe<B>1</B> der  Stange<B>195</B> eine geringe Verschiebung erteilt  wird, werden die     Gleitstücke   <B>185</B> um ein  Kurzes auf den Schienen 146 verschoben,  und diese kurze Verschiebung genügt, um  das Blech<B>b.</B> von jener Stelle aus, auf welcher  es zwischen die Schlitten 143     eingelegi     wurde, bis über die Form<B>D</B> zu schieben, so       dass    es durch Anheben der Form gegen     da#          Widerlager   <B>E</B> geklemmt wird und nun zur  Abbiegung auf die     Pfannenform    fertig ist.  



  Nach dieser Einklemmung des     Bleehes     werden die Schlitten 143 von den Rändern    des     Bleches    wegbewegt, was durch Spreizung  der     Gleitscbienen    146 geschieht.  



  Die Hubscheibe 2 hat- eine Steuernut<B>2b,</B>  in der die Rolle<B>206</B> gleitet     (Fig.    45). Der  Hebel<B>207</B> für. diese Rolle ist bei<B>208</B> am     Ma-          sebinerigestell    unterstützt und durch das Ku  gelgelenk<B>209</B> an eine in der Länge einstell  bare Stange 210 angeschlossen, die an ihrem  andern Ende wieder durch ein Kugelgelenk  211. an eine Kurbel 212     (Fig.   <B>6)</B> angegliedert  ist. Die Welle<B>213</B> dieser Kurbel 212 ist bei  214     (Fig.   <B>6</B> und 45)     im-Gestel,1    gelagert.  



  Sie hat an ihrem Kopfende eine     Kurbel-          se-heibe   <B>215</B> zwei Lenker<B>2,16</B>       na'cli    entgegengesetzten Seiten hin gellen, und  die äussern Enden dieser Lenker sind an  Querschlitten<B>217</B> einstellbar angeschlossen.  Diese Schlitten<B>217</B> sind auf dem     hintern     Querbalken<B>218</B> der Maschine gleitbar, und  nach     Fig.   <B>6</B> sind die Schlitten<B>217</B> -mit Un  tergestellen 220 für die     GleitscIlienen    146  durch die     Schraubspindeln   <B>219</B> verbunden.

    Die Lagerung der Schienen 146 auf den Un  tergestellen 220 erfolgt durch die aus.     Fig.   <B>6</B>  -Und 44 ersichtlichen,     #sellräg    einstellbaren  Halteklötze 221. Wenn also die Kurbel<B>213</B>  ausgeschwungen, wird, so wird durch -das be  schriebene Gestänge eine Spreizung der En  den der Schienen 146 voneinander erfolgen.  



  Die Steuernut<B>2b</B> für die Spreizung dieser  Schienen 146 ist nun so geformt,     dass    die  Greifvorrichtungen der     Schlitten*    143 vom  Blech<B>b</B> gerade dann entfernt werden, wenn  die Form<B>D</B> das Blech gegen das,     Widerlager     <B>E</B> angedrückt hat.  



  Befinden sieh die Teile in dieser Stel  lung, so haben die     Abbiegebügel,    die am     Wi-          derlager   <B>E</B> beweglich angeordnet sind, die in       Fig.    46 oder<B>72b</B> angedeutete Stellung. Nach       Fig.    46 ist die untere Fläche des     Widerlagers     und die untere Fläche der dann in     Offenstel-          lung        befindliehen        Abbiegeflügel    in einer  Ebene.  



  Die     Endabbiegeflügel    222 des     Mechanis-          müs   <B>G</B>     (Fig.    46) sind an dem     Widerlager   <B>E</B>  nach     Fig.   <B>72d</B> durch Zapfen<B>223</B> befestigt.

    Die Achsen dieser     Sellwingzapfen   <B>223</B> be-      finden sieh nun in einer Ebene<B>p</B>     (Fig.   <B>56b)</B>  in einem bestimmten Abstand von der untern  oder Arbeitsfläche     q    der     Widerlagerplatte   <B>E.</B>  Der Abstand der Ebene<B>p</B> für die Zapfen  <B>223</B> von der Fläche     q    ist grösser als der<B>Ab-</B>  stand jener Ebene, in welcher die Zapfen 225  für die     Seitenabbiegeflügel    224 verlegt sind.

    Die Zapfen<B>225</B> befinden sich in Ansätzen  <B>225'</B>     (Fig.   <B>56b)</B> an Lappen 225a des     Wider-          lagers   <B>E,</B> und dieses     Widerlager    hat in sei  ner     Rückenmil;te    die<B>-</B> kreisrunden Ansätze  225c und die     unrunden    Ansätze 2251), wie  namentlich in     Fig.    47, 48 und auch<B>72b</B> ge  zeigt ist.  



  Im Zusatz zu den     Endabbiegeflügeln    222  und auch zu den seitlichen     Abbiegeflügeln     224 hat das     Widerlager    die     Eckenflügel   <B>226,</B>  die durch     Seliwingzapfen,253        (Fig.   <B>60)</B> an  die Kanten der Seitenflügel 224     angelenkt     sind.

   Die Achsen aller     Seliwingzapfen    sind  derartig verlegt, mit Bezug auf die Flächen,  an welchen diese Flügel auf das Blech ein  greifen,     dass    diese     Abbiegeflügel   <B>222,</B>     2247     <B>226</B> bei ihrer     Abfaltung    sich genau den ent  sprechenden Seiten der Form<B>D</B> anpassen.<B>-</B>  Die     Abbiegeflügel    222, 224,     2-26    werden  von der Steuerwelle<B>8</B> aus angetrieben und  werden, wie aus     Fig.   <B>50</B> bis<B>61</B> hervorgeht,  in der     naehstebenden    Reihenfolge in Bewe  gung gesetzt.

   Es werden erst die     Endabbiege-          flügel    222 nach unten hin gedrängt, so     dass     sie die Endstücke des Bleches um ungefähr  ein Drittel nach unten abbiegen     (Fig.   <B>52).</B>  Es werden dann die     Seitenabbiegeflügel    224  nach unten hin gedrängt, ohne aber     dass    diese  Bewegung vollständig durchgeführt wird,  sondern nur ungefähr, wie in     Fig.        72c    ge  zeigt.

   Die     Endabbiegeflügel        222    eilen erst  den andern Flügeln     224    etwas vor, bis die  Seitenflügel 224 ihre     Gesehwindigkeit    er  höhen, so     dass    schliesslich die Seitenflügel  224 und die     Endflügel    222 ihre Arbeits  bewegung gleichzeitig oder nahezu gleich  zeitig beenden. Es entstehen dadurch die aus       Fig.    121, 122, sehr deutlich ersichtlichen       Eekenzipfel   <B>g,</B> die um ein Beträchtliches  nach aussen ragen.    Kurz vor der Beendigung ihres Arbeits  hubes werden die Seitenflügel 224 etwas an  gehoben, während die Endflügel 222 bis  nahezu auf ihre ursprüngliche erste Lage  hochgebracht werden.

   Erst dann werden die  Seitenflügel 224 gänzlich gegen die Seiten       fler    Form<B>D</B> angedrückt und die Endflügel  222 vollständig nach oben gebracht.  



  Jetzt erst können diese     Eckenzipfel   <B>g</B>       (Fig.    1.21, 122) seitlich nach einwärts gegen  die Enden der Pfanne hin abgebogen werden,  während die seitlichen     Abbiegeflügel    224  dabei die Seitenteile der Pfanne fest gegen  die Seitenwand der Form<B>D</B>     drüeken.     



  Es befinden sich dann     nämlicli    die Zapfen  <B>253</B> der Eckflügel<B>226</B> parallel zu den Seiten  der Form selbst. Die Flügel<B>226</B> schwingen  also gegen die Zipfel<B>g</B> hin und drücken die  selben flach gegen die vorher erzeugte<B>EI</B>     nd-          wand    an, wie in     Fig.   <B>65</B> gezeigt. Damit ist  die Abbiegung des Bleches auf die     Pfannen-          form    vervollständigt.  



  Dann schwingen die     Eckflügel   <B>226</B> wie  der nach aussen in dieselbe Ebene wie die  seitlichen Flügel 224, und nunmehr heben  sich die seitlichen Flügel 224 zusammen mit  den Eckflügeln<B>226</B> aus ihrer Arbeitslage in  die     wagrechte    Lage und damit ist die<B>Ab-</B>  flachung des     Widerlagers    auf Bereits     chafts-          stellung    vervollständigt. Die Flügel verblei  ben in dieser Lage, bis das nächste Blech ein  gelegt wird.  



  Die zuerst in Bewegung gesetzten     End-          abbiegeflügel    222 werden durch die aus     Fig.     46 und<B>50</B> ersichtlichen     Stenerscheiben    4 mit  den Nuten 4a unter Benutzung der Rollen  <B>228</B> und Stossstangen<B>229</B> in Bewegung ge  setzt.

   Die obern Enden dieser Stossstangen  sind an einen Kreuzkopf<B>230</B> angeschlossen  und von diesem     Kreuzhopf    erstrecken sich zu  den     Abbiegeflügeln    222 andere Stangen     231,     die einerseits bei     232    mit dem     Krenzkopf     <B>230</B> einstellbar verbunden und 'anderseits  durch die Zapfen<B>233</B>     (Fig.        72d)    an die     Fl-ii-          gel        222    angeschlossen sind.  



       Uin    eine sehr genaue Einstellung dieser  Verbindungen und deshalb eine scharfe<B>Ab-</B>  biegung der Flügel an den verschiedenen      Kanten- möglich zu machen, sind     einzelne-          der    Verbindungszapfen genau einstellbar.  Nach     Fig;   <B>-53</B> hat der     Ansehlusszapfen   <B>233</B>  der Stange<B>2-31</B> einen exzentrischen Ansatz  <B>233b</B> in einem -Lagerteil     233a,    der -von der  Hülse     233c    umschlossen wird.

   Der exzentri  sche Ansatz<B>233b</B> kann durch eine     Schraube-          233cl    in der eingestellten Lage erhalten wer  den, so     dass    eine ganz genaue wirksame  Länge des Armes<B>231</B> erreicht werden kann.  



  Die     Abbiegeflügel    224 für die beiden  Seitenflächen werden nach     Fig.    46 von den  Steuerscheiben<B>5</B> unter Benützung der Nu  ten 5a     beeinflusst.    In diesen Nuten gleiten  die Rollen 234 am untern Ende von     Stoss--          stangen   <B>235.</B> Die obern Enden     dieser-Stoss-          stangen    sind nach     Fig.    46 an die     Enderr     von Armen<B>236</B> eines Kreuzstückes<B>237</B> ge  legt     (Fig.    72a).

   Das Kreuz hat ausserdem  die Arme<B>239</B> und den Mittelteil<B>238,</B> und an  die Querarme<B>239</B> sind nach     Fig.    46 und<B>72</B>  unter Vermittlung von Zapfen 241 Stangen  240 angeschlossen, deren untere Enden nach       Fig.    72c, 72e,<B>72f</B> und<B>729</B> durch die     Oapfen     242 an die Flügel 224     angelenkt    sind.  



  Die     Ausschwingung    der die     Eckenzipfel     <B>g</B> abbiegenden Flügel<B>226</B> erfolgt nach     Iig.     <B>65</B> und<B>72</B> durch die     Hubsc'heiben   <B>6, 6',</B> in  deren Hubnuten 6a eine Rolle- 243 gleitet.

    Die Stossstange 244, die an diese Rolle an  geschlossen ist, ist an ihrem Kopfende     (Fig.     <B>65)</B> in gelenkiger Verbindung mit einem  Arm -245- einer Schwingwelle 246 und zwei  Arme 246'     (Fig.   <B>72)</B> an dieser Schwingwelle,  setzen sich durch Kugelgelenke 247 in     Ver-          binclungen    248 fort, welch letztere     dumli    die  aus     Fig.    47     ersielitlichen    Kugelgelenke 249  an die     Eckenabbiegeflügel   <B>226</B> angeschlossen,  sind.  



  Diese Kugelgelenke 249 erfassen Zapfen  250 mit Kugelenden, welche an Lagerösen  <B>251</B> jener Hebel 252     (Fig.   <B>58, 59)</B> angeschlos  sen sind, die durch     Seliwingzapfen   <B>253</B> an  Randteile der seitlichen     Umbiegeflügel        224          angelenkt    sind     (Fig.   <B>60).</B> Diese Hebel<B>252</B>  tragen nun noch zusätzliche Zapfen 254       (Fig.   <B>60)</B> zur Aufnahme der eigentlichen       Andrückflügel   <B>255</B>     (Fig.   <B>67</B> bis<B>70).</B> Wie    aus,     Fig.   <B>58, 59, 60</B>     hervorgelit,

      verlaufen  die Schwingzapfen<B>253,</B> 254 parallel zu den       Kugelza,pfen    250.<B>-</B>  Die seitlichen     Abbiegeflügel        224    haben  nach aussen hin gerichtete     Scharnieransätze     oder Verlängerungen<B>256</B>     (Fig.        6oa)    und  diese     Scharnieransätze    sind nach     Fig.   <B>58, -59,</B>  <B>60</B> mit Hubflächen<B>257</B> versehen,

   welche  Schultern<B>258</B>     aufWeiseii.    Die entsprechen  den     Sellarnieransätze   <B>255</B> der Flügel     226     schwingen nun an diesen     HubfläpIien    ent  lang     (Fig.   <B>58),</B> um so die wirksamen Druck  flächen der Flügel<B>226</B> in geringem     Abstand-          von    der Form<B>D</B> zu halten     (Fig.   <B>59).</B> Es ist  <U>dies</U> notwendig,

   weil ja bei der Abbiegung  der t     ekenzipf        el   <B>g</B> bereits- auf der Wand der  Form<B>D</B> eine     B.lechlage    aufgebracht ist  Die     Hubfläc#hen   <B>257</B> endigen in einem  kurzen Abstand von den Enden der Flügel  224<B>'</B> damit die     Scharnierstücke   <B>256</B>     et-#,as     -nach der Form<B>D</B> hin verschoben werden  können, wenn ihre     Abbiegebewegung   <B>-</B> ihr.  Ende erreicht hat.  



  Die     Andrüekteile   <B>255</B> haben Endstücke  <B>259</B>     (Fig.   <B>59),</B> welche nach     VoTbeigang.    an  den Schultern<B>258</B> auf die Hubkanten<B>257</B>  auflaufen, um die Teile in die in     Fig.   <B>58</B> ge  zeigte Lage zurückzubringen.  



  Durch die eben beschriebene Anordnung  der     Abbiegeflügel    oder Platten können die       Eckflügel   <B>226</B> gegen die Zipfel<B>9</B>     (Fig.    121)       gcdrückt    werden, nachdem die Seitenwände       abgefaltet    sind. Die     Eckflügel        226,    die  schräg -von den Ecken der Form heraus  stehen,     können'dann    in Richtung gegen die  in     Fig.   <B>57</B> bei     z-z    angedeuteten Mittelebene  der Form gebracht werden, um die Zipfel  <B>f</B>est gegen die Endstücke der Pfanne<B>-</B> zu  drücken.

   Dies findet statt, wenn die     Eud-          flügel    222 hochgegangen sind, während die  Seitenflügel 224 sich noch fest gegen die  Form anlegen.  



  Auf der Aussenwand der seitlichen     Ab-          biegeflügel        224    sind     Siellschrauben   <B>259'</B> an  geordnet     (Fig.   <B>57),</B> um die Bewegung der  Hebel 252 in die     Offenstellung    der Flügel  <B>226</B>     (Fig.   <B>57</B> und     72b)    zu -begrenzen.

   Da-      durch verbleiben dann die     Druckfläehen    der  Teile<B>255</B> in derselben Ebene wie die     Innen-          fläehen    der seitlichen     Abbiegeflügel    221,  und wenn die     Eckenflügel   <B>255</B> von dieser  Stellung aus umgelegt werden, so wird die  erzeugte     Eckenkante    der Pfanne zu einer  sehr scharfen.  



  Die Kurven der     Steuerseheiben    4,<B>5, 6</B>  sind so ausgebildet,     dass    die Flügel     222,    2211  <B>29,6</B> nur während eines Teils der Drehung  dieser     Steuersssheiben    ausgeschwungen wer  den, und diese     Ausschwingungen    finden in  einer bestimmten Reihenfolge statt.  



  Die     Pressform.    hat     nassli        Fig.   <B>53</B> eine       Holilkehle   <B>260</B> am Rand, um dem Blech eine  entsprechende Form zu verleihen, und die  freien Ränder der     End-    und Seitenflügel 222,  9,24 sind bei<B>261</B> etwas abgerundet     (Fig.   <B>53),</B>  so     dass    sie sieh der Hohlkehle<B>260</B> anpassen.  Dadurch wird der Rand des Bleches, welcher  bei der Abbiegung zu einem     Fla-nsch   <B>262</B>  wird     (Fig.   <B>78, 80)</B> nach aussen hin     gedrüekt,     und er kann dann einen Verstärkungsstab  <B>263</B> aufnehmen.  



  Dieser Flansch<B>262</B> ruht zeitweise auf  Stützen 264 auf, die auch die     Umbürdelung     des Flansches<B>262</B> über die Verstärkung<B>59,63</B>  besorgen.  



  Die     Drälite   <B>263</B> zur Versteifung der  Randflächen an den Pfannen werden auf  Bügelform gebracht, ehe sie eingelegt wer  den. Der     Zufulirmeehanismus    H     (Fig.   <B>1, 86</B>  bi s<B>96)</B> führt Draht 263a     (Fig.   <B>86, 87)</B> von  einer nicht dargestellten     Vorra.tsspule    zu Rol  lensätzen<B>266, 266'</B>     (Fig.    86a), durch welche  die Drähte gerade gerichtet werden. Die Ach  sen der Rollen des Satzes<B>266</B> befinden sich  im rechten Winkel zu denjenigen der Rollen  <B>266'</B> des andern Satzes     (Fig.    86a).

   Jeder  Satz hat zwei Rollenreihen, und zwar ist die  eine Rollenreihe, 266a     (Fig.   <B>92, 93),</B> in einem  festen Stützblock<B>267,</B> während die andere  Reihe,<B>266b,</B> in einem     Scharnierblock   <B>267'</B>  angeordnet ist, so     dass    eine Reihe gegen die  andere oder von ihr weg     gesehwungen    wer  den kann. Die beiden Rollensätze umfassen  vierzehn Rollen.

   Der     Scharnierklotz   <B>267'</B>         (Fig.        89a,   <B>92</B> und<B>93)</B> ist um den Zapfen<B>268</B>  des festen Klotzes<B>267</B>     ausschwingbar    und  trägt deshalb einen Griff<B>269</B> und einen Ha  ken<B>270</B> mit einer Nase<B>271</B>     (Fig.   <B>87).</B>  



  Der Griff<B>269</B> mit dem Haken<B>270</B>  schwingt am Klotz<B>267</B> um den Zapfen<B>272</B>  im rechten Winkel zum Zapfen<B>268</B>     (Fig.          89a).    Die Nase<B>271</B> enthält eine Stell  schraube und<B>je</B> nach deren Anziehung kann  der Druck, der Rollen auf den Draht verän  dert werden.  



  Die richtige Einstellung des Schwing  klotzes<B>267'</B> mit Bezug auf den festen Klotz  wird durch eine Stellschraube<B>269'</B> erreicht,  die den     Scharnierzapfen   <B>268</B> durchsetzt       (ll'ig.   <B>93)</B> und sich an die Wand der     Schar-          nierliülse    abstützt.     Dadurcli    wird beim     Durch-          gaiig    des -Drahtes zwischen die     Rollelireihen     eine leichte     Ausbiegung    des Drahtes herbei  geführt     (Fig.    86a).  



  Die Klötze<B>267</B> für die     Zuleitrollen    sind  einstellbar auf Führungen 267a     (Fig.   <B>86</B> und  <B>87),</B> und ihre Verschiebung wird durch die       Schraubspindeln   <B>267b</B>     bewerks*telligt    (siehe  auch     Fig.   <B>1</B> und 2). Diese     Schraubspindeln     sind in Lagern<B>267c</B> im senkrechten Schenkel  des schweren Mittelbogens 43 der Maschine       (Fig.   <B>86)</B> drehbar, jedoch nicht     versehiebbar;     bei Verdrehung der Spindeln<B>267b</B> werden  also die Klötze<B>267</B> quer verschoben, so     dass     die Entfernung der Drähte voneinander ge  regelt werden kann.  



  Nach     l#Ig.    89a, auch<B>86, 87,</B> ragt aus  dem Klotz<B>267</B> ein Ansatz<B>273</B> heraus, Wel  chen die Nase<B>271</B> umgreift, wenn der andere  Klotz<B>267'</B> geschlossen wird. Dieser     Schar-          nierklotz   <B>267</B> kann also nicht geöffnet wer  den, wenn nicht der Griff<B>269</B> erst -um den  Querzapfen<B>272</B> geschwungen wird.<B>.</B>  



  Da die     Ausrichtklötze   <B>267, 267'</B> durch  ihre Rollen auf um<B>90 '</B> versetzte Stellen des  Drahtes einwirken, so wird der Draht da  durch ausgerichtet. Die Rollen<B>266</B> sind ge  rade dick genug, um eine Nut aufzunehmen,  die dem Durchmesser des Drahtes entspricht.  Nach     Fig.   <B>92</B> und<B>93</B> haben die Klötze<B>267</B>  und<B>267'</B> Längsbohrungen 274, in welchen  Schmierungsdochte<B>275</B> den     Aeliszapfen   <B>276</B>      der Rollen durch     Achsialbohrungen   <B>277 01</B>  zuführen. Die Zapfen selbst werden durch  die Stifte<B>278</B> festgehalten.  



  Nahe dem Ende jedes Rollenklotzes<B>267,</B>  <B>267'</B> befinden sieh die Zugrollen<B>279, 280</B>       (Fig.   <B>87, 90, 91, 95).</B> Die Rolle<B>279</B> ist  schwingbar unterstützt, so     dass    sie von dem  Draht abgehoben werden kann. Sie ruht zu       diesem,Zweck    in einem Schwingarm<B>281,</B> der       nach.Fig.   <B>91</B> und     gla    in einem Ausleger<B>282</B>  am Klotze<B>267</B> gelagert ist. Dieser Ausleger  <B>282</B> enthält auch die Gegenrolle<B>280,</B> die also  nicht -von dem Draht     abhebbar    ist     (Fig.   <B>95).</B>  



  Da der Klotz<B>267</B> mit dem Ausleger<B>282</B>       verseliiebbar    ist,     muss    auch der     Seliwingarm     <B>281</B> verschiebbar sein. Er sitzt auf einer       Seliwingwelle   <B>283</B>     (Fig.        gla    und<B>86),</B> die mit  langen Keilnuten versehen ist und sieh durch  die Buchsen. 284 im Ausleger<B>282</B>     erstreekt;

       diese Buchsen 284 sind wieder in den Lager  schalen<B>285</B> unterstützt     (Fig.        gla,   <B>95</B> und  <B>96).</B> Wenn demnach die     *Welle   <B>283</B> ausge  schwungen wird, so werden die Schwingarme       H'        281        abgehoben        für        die        beiden        oder        angedrückt,

          Zufuhrmechanismen        und        die        bei-        H   <B>'</B>  den     Dralitlängen    werden von den Rolle     n-   <B>279</B>       erfasst    oder freigegeben     (vergl.        Fig.   <B>1).</B>  



  Im Zusatz zu dieser Querwelle<B>283</B> sind,  wie aus     Fig.   <B>1,</B> 4 und<B>87,</B> sowie<B>91</B> und<B>95</B>  ersichtlich, andere Wellen<B>286, 287, 288</B> mit  langen Keilnuten ausgerüstet, um durch Ver  stellung der     auf    ihnen angeordneten<B>*</B> Teile  die     Drahtzufulir    Pfannen verschiedener  Grösse anpassen zu können. Jede Welle hat  eine Buchse 284 für die darauf sitzende  Rolle     (Fig.   <B>96).</B>  



       Seliraubenfedern   <B>289</B> greifen an Arme  <B>291</B>     (Fig.   <B>87</B> und<B>91),</B> und diese Arme haben  das Bestreben, die Rollen<B>279</B> vom Draht     ab-          zulieben,    denn, da der Arm<B>291</B> auf der  Schwingwelle<B>283</B> sitzt,

   auf der auch der       Arm        muss        die        281        Feder        für        die        289        Rolle        auch        das        279        Bestreben        angebracht        haben,        ist   <B>7</B>  die Rolle<B>279</B> abzuheben.  



  Nach     Fig.   <B>90</B> und<B>91</B> ist jene Sperrvor  richtung<B>135,</B> deren Wirkung oben unter  Bezugnahme auf     Fig.   <B>98</B> und<B>100</B> erwähnt  wurde, und die mit dem Arm     12.1    verbunden    ist, in dem Zapfen<B>136</B> des Armes<B>137</B>       ausschwingbar    gelagert     (Fig.   <B>87),</B> Dieser  Arm<B>137</B> ist bei<B>138</B> am Gestell     sühwingbar     unterstützt     (Fig.   <B>90, 91</B> und -2), und da an  sein Vorderende die Feder<B>289</B> eingehakt ist,  hat er das Bestreben, die Stange<B>139</B> bestän  dig nach oben zu drängen     (Fig..90).        An:

       dieser Stange<B>139</B> befindet sieh eine Schulter  <B>292,</B> auf welcher der Schwingarm<B>291.</B> be  ständig. aufruht, und über ihm ist nach     Fig.     <B>90</B> eine Feder<B>293</B> angeordnet, die bei Un  ebenheiten des Drahtes nachgibt.  



  An das Sperrglied<B>135</B> ist nun bei     294-          ein    Lenker<B>295</B> angeschlossen, in dessen  Schlitz sieh ein Stift eines Schwingarmes  <B>298</B> führt, der mit der untern Welle<B>286</B> aus  schwingt; diese Welle<B>286</B> ist ebenfalls im  Ausleger<B>282</B> gelagert, der die Welle<B>283</B>  trägt     (Fig.   <B>87).</B>     Dadurcli    kann der Sperr  haken     135    nach oben gezogen werden, um  den Hebel<B>137</B> anzuheben; dieser stösst die  Stange<B>139</B> nach oben und liebt die Rolle<B>279</B>  von dem Draht ab.  



  Nach     Fig.   <B>90</B> und<B>91</B> hat dieser Sperr  haken<B>135</B> eine Nase<B>299</B> an seinem untern  Ende und diese Nase ist zum Angriff an  einer, Schulter<B>300</B> bestimmt-     (Fig.   <B>87),</B> die  mit dem Mechanismus zum     Anlieben    des  Drahtes verbunden ist.  



  Die Wellen<B>287, 288</B> erhalten ihren An  trieb durch die aus     Fig.   <B>1,</B> 2, 94 ersichtliche       Vorgelegewelle   <B>110</B> unter Vermittlung der  Kegelräder<B>301, 302,</B> Welle<B>30,</B> mit dem  Kegelgetriebe 304,<B>305,</B> von welchen das  letztere auf der untern Welle<B>288</B> festsitzt,  um diese und dadurch auch die untere Rolle  <B>280</B> zu drehen.     Das        Stirnracl   <B>206</B> auf der  Welle<B>288</B> treibt durch Eingriff auf das  Stirnrad<B>307</B> der Welle<B>287</B> letztere und da  durch die Rolle<B>279</B> an. Das Getriebe<B>305,</B>  <B>306, 307</B> wird von dem     Gehäme   <B>308</B> um  schlossen.  



  Die     Fig.   <B>87</B> bis<B>91</B> stellen auch     Mecha-'          nismen   <B>'</B> zur Festlegung bestimmter Draht  längen dar.  



  Nach     Fig.   <B>87</B> sitzt<B>f</B>     est    auf der untern  Schwingwelle<B>286</B> ein Arm<B>309,</B> der bei<B>31.0</B>      an die Schiene<B>311</B> angeschlossen ist. Im  Schlitz<B>312</B> der Schiene ist durch den Stift  <B>313</B> ein Hebel 314 einstellbar. Der Hebel 314  hat seinen Schwingpunkt<B>315</B> an einem Klotz  <B>316</B>     (Fig.   <B>86, 87, 88, 91),</B> der in verschie  denen Abständen von den Drahtrollen<B>2.66,</B>  266a festgelegt werden kann, um einen ein  stellbaren Anschlag für den Draht zu bilden.  



  Hinter den     Durchzugsrollen    279',<B>280</B> sind  nach     Fig.   <B>106</B> und 104 Führungsröhren 316a  und Tröge 343a für die Drahtlängen<B>318</B> an  geordnet, die mit ihrem Vorderende an die  Kerbe<B>317</B> des Hebels 314 anstossen. Durch  den Anstoss -der Drahtenden     (Fig.   <B>87, 91)</B>  wird der Hebel 314     ausgesellwungen    und die  obere     Zuleitrolle   <B>279</B> wird abgehoben, die       Dralitzufuhr    wird unterbrochen.  



  Um die Drahtlängen     abzusehneiden,    ist  der Mechanismus<B>1,<I>J</I></B>     (Fig.    102 bis<B>111)</B>  vorhanden, der seine Bewegung von jenen  Stossstangen<B>229</B> ableitet, die nach     Fig.    46  unter dem     Einfluss    der     Steuerselleiben    4, 4'       Endfalteflügel    222- umlegen. Die Bewegun  gen der Teile sind zeitlich so geregelt,     dass     die Drahtlängen während der Abbiegung der  Endwände der Pfanne zurechtgeschnitten  werden.  



  Nach     Fig.    102 und<B>103</B> sitzt auf jeder  Stossstange<B>229</B> ein Bund<B>320</B> mit Zapfen     321     für die Hebel<B>322,</B> die bei<B>323</B> ihren Schwing  punkt haben. Von diesen Hebeln gehen  Stossstangen     3:9,4        (Fig.    102) zu Armen<B>325</B>  der     Scherplatten   <B>326</B>     (Fig.   <B>103).</B> Diese so  bewegten     Scherplatten   <B>326</B> wirken zusammen  mit feststehenden     Scherplatten   <B>327</B>     (Fig.     104), wodurch die Drähte abgeschnitten wer  den.  



  Die     Abbiegevorrichtungen   <B>J</B>     (Fig.   <B>105</B>  bis<B>111)</B> für die Drähte haben die Führungs  tröge     343a    in Achsdeckung mit den Füh  rungsröhren     316a.    Diese Tröge sind oben  offen     (Fig.    108a bis<B>110),</B> und wenn demnach  die Drahtlängen abgebogen worden sind, so  können sie aus diesen oben offenen     Trog-          führungen    343a herausgehoben werden.  



  Nach     Fig.   <B>105</B> bis<B>111</B> wird die Kraft  zur Abbiegung der abgeschnittenen Draht  längen von den     Steuerseheiben   <B>8</B>     (Fig.   <B>105)</B>    abgeleitet, in deren Nuten 8a Rollen<B>328</B>  gleiten. Diese Rollen sind durch Joche<B>329</B>  mit Stangen<B>330</B> verbunden, die sich durch  Führungen<B>331</B> erstrecken und durch die  Lenker<B>332</B> mit den Winkelhebeln<B>333</B> ver  bunden sind. Nach     Fig.   <B>105</B> und<B>110</B> sind  diese Winkelhebel wieder durch einstellbare  Stift- und Schlitzverbindungen 334,<B>335</B> an  Stangen<B>336</B> angeschlossen.

   Diese     SIangen     stehen durch Zapfen<B>337</B> mit Gliedern<B>338</B>  in Verbindung, und diese Glieder haben wie  der Zapfenverbindungen bei<B>339</B> mit den     Ab-          biegeköpfen    342     (Fig.   <B>110).</B> Diese Stücke  tragen die eigentlichen Biegewerkzeuge 343.  Letztere sind an die Stücke 342 unter Ver  mittlung von Keilen eingesetzt und haben  die aus     Fig.   <B>111</B> ersichtliche     Nutenausbil-          dung    344.

   Die Stellung, welche diese mit  einander verbundenen     Gesenkteile    am Kopf  ende der Stange<B>336</B> nacheinander einnehmen,  geht aus den     Fig.   <B>108, 109, 110</B> hervor, die  die allmähliche Abbiegung der Schenkel 345  am Drahtstück<B>318</B> zeigen, so     dass    ein Bügel  entsteht.  



  Diese Biegevorrichtung für den Draht  ist mit Bezug auf die Form<B><I>D</I></B><I> so</I> angeordnet,       dass    die Schenkel 345 gerade weit genug von  einander entfernt sind, um zwischen den  Rand der Pfanne und die Wand hineinzu  passen. Ursprünglich werden jedoch diese  auf Bügelform abgebogenen Drähte genügend  tief unter dem Rand der Form und Pfanne  gehalten, so     dass    die Drähte nicht etwa bei  der Abbiegung der     Pfannenwände    stören  können.  



  <B>-</B> Die oben erwähnten     Drahtzuführungs-          vorrichtungen    der     Fig.   <B>86</B> bis<B>95,</B> die gleich  zeitig auch den Draht ausrichten und etwas  abbiegen, bringen die Drahtlängen<B>318</B> auf  Tische oder     Haltevorriehtungen   <B>319</B> auf, die  sich mit Bezug auf die Form dann in der in       Fig.    114 oder<B>131</B> ersichtlichen Stellung be  finden.

   Wenn die Pfanne an ihrem Rand  den     Flanseh   <B>262</B> hat, werden nun diese       Ilaltevorrichtungen   <B>319</B> angehoben, wie in       Fig.   <B>115</B> und<B>116</B> gezeigt, um die von ihnen  unterstützten Drahtbügel in die Ebene des  Flansches an der Pfanne zu bringen.      Der     Anhub    dieser     Dralltstützen   <B>319</B>     Mit     ihren überhängenden Enden findet unter  Vermittlung der     Steuerscbeiben   <B>9, 9'</B> statt,  in deren Nuten     ga,    9,a die Rollen 346 gleiten  und mit Jochen 347 verbunden sind, von  welchen aus die Stangen 348     (Fig.   <B>113</B> und  114) nach oben gehen.

   Die Kopfenden dieser  Stangen 348 sind durch Zapfen oder Stifte  349 an     Jocliplatten        3ü0    angeschlossen;     zwi-          sehen    den     Jochplatten    befinden sich die  Beine     351    der     Dralitstützen   <B>319</B>     (Fig.    112  bis 114).  



  Die<B>-</B>     Dralitunterstützungstiselle   <B>319</B> sind  zu beiden Seiten der     Pfannenform        vorlian-          den.    Die Beine<B>351</B> können auf den     rechts-          und        linksg#Lngigen        Schraubspindeln        35ja,          351b        (Fig.   <B>113,</B> 114) ihren Abstand vonein  ander verändern.

   Sie haben nämlich an ihren  Fussenden Muttern     35le,        35le'        (Fig.   <B>113),</B>  und die beiden Spindeln 351a,<B>351b</B> sind  durch eine Kupplungshülse     351d    verbunden.  Wird also diese doppelgängige Spindel durch  eine Kurbel oder dergleichen an dem her  ausragenden, vierkantigen Ende     (Fig.   <B>113)</B>  in Drehung versetzt, so wird dadurch der  Abstand zwischen den Beinen<B>351</B> der     Draht-          unterstützungstische   <B>319 je</B> nach der den  Pfannen     angepassten    Bügelgrösse geändert.  



  Die in     Fig.   <B>130, 131</B> gezeigte Stütze<B>312</B>  für den     Dra,htbügel    hinter der     Pfannenform     <B>D</B> ist ebenfalls durch ähnliche     gege:ohLufige     Spindeln     35le,        351f        (Fig.   <B>130)</B> einstellbar,  da auch hier auf diesen Spindeln Muttern  <B>3519</B> mit. den Beinen<B>351h</B>     (Fig.   <B>131)</B> der  Stütze<B>319'</B> verbunden sind.

   Diese Spindeln  <B>3511</B> und     35je        verstellen    bei ihrer Verdre  hung gleichzeitig den Abstand zwischen den       Ausstosssehienen   <B>265'</B>     (Fig.   <B>130),</B> indem Plat  ten<B>351i,</B> die in diesen Schienen<B>265</B> fest  genietet sind, ebenfalls durch. Stützen oder  Beine 351i mit der gegenläufigen Spindel  <B>3511,</B>     35le    verbunden sind. Es werden<B>'</B> also  die     Ausstossschienen   <B>265</B> und die Drahtstüt  zen<B>31.9'</B> in Übereinstimmung der Breite nach  verstellt und auch gleichzeitig angehoben  und gesenkt.  



  Die Joche<B>350</B> unterstützen, wie nament  lich     aus'Fig.    114,<B>115</B> und<B>116</B> ersichtlich,    auch die Gleitschienen<B>352</B> für den-<B>-Kreuz-</B>  kopf<B>353</B>     (Fig.    112) und mit diesem Kreuz  kopf ist nun eine Stossvorrichtung 354 der  artig verbunden,     dass    durch sie die Draht  bügel<B>263</B> bis 345 gegen die Flanschen der  Pfanne P gebracht werden.  



  Die     Stossvarrichtungen    für diese     Dr        ähte     sind im einzelnen in     Fig.    114 bis 118a_ ge  zeigt.  



  Sie haben zwei Finger<B>355,</B> die, wie aus       Fig.   <B>117</B> ersichtlich, über     die'Oberfläche    der       Dralitstütze   <B>319</B>     hindurchragen.    Die Finger  <B>355</B> sind an ihrem rückwärtigen Teil unten  ausgeschnitten     (Fig.   <B>118),</B> so     dass    also die       linger    sich neben die Schenkel 345 der       ]#ralitbügel   <B>318</B> legen können. Die Stossvor  richtungen 354 haben hinter diesen Aus  schnitten die Begrenzungsschultern<B>356</B>     (Fig.     <B>117</B> und<B>118),</B> und diese Schultern legen sieh  gegen. die Ecken der Drahtbügel, um die  Drähte vorwärts zu stossen.

    



  Um die Joche<B>350</B>     (Fig.    114,<B>115)-</B> in  ihrer senkrechten Bahn mit Sicherheit zu  führen, haben sie Führungshülsen<B>358,</B> die  auf den senkrechten Pfosten<B>357</B> gleiten. Der       Kreuzkopf   <B>353</B> auf den     Gleitschie-nen        352     erhält seinen Antrieb durch die Steuerscheibe  <B>7,</B> -in deren Nut 7a     (Fig.   <B>113</B> und     114)#    eine  Rolle<B>35-9</B> gleitet, die an.     das.Joch   <B>360</B> an  geschlossen ist.

   Dieses Joch trägt die Stoss  stange<B>361,</B> und das obere Ende dieser Stoss  stange ist bei<B>362</B>     (Fig.    114)     dureli    Schlitz  und Stift an den -bei 364 gelagerten Winkel  hebel<B>363</B> angeschlossen.<B>-</B> Der andere Arm  des Winkelhebels ist an das Glied<B>365</B>     an-          gelenkt    und dieses setzt sich bis zum Kreuz  kopf<B>353</B> fort.  



  <B>.</B> Die richtige Einstellung der oben     er#          #wähnten    Teile zur Abmessung und Gestal  tung der     Drahtbüggl    erfolgt durch Schrau  benspindeln<B>366, 367</B>     (Fig.   <B>86),</B> die gegen  läufig, ähnlich den' andern Spindeln, ausge  bildet sind und an ihren Enden durch Klötze  mit Stäben<B>368</B>     verbund-e#    sind, die von den  Jochen<B>350</B>     *getragen    werden.

   Je nach der  Verdrehung dieser     Sehraubenspindeln   <B>366,</B>  <B>367</B> können also die Führungen 316a, 343a      und     Abbiegewerkzeuge        (Fig.   <B>106)</B> so einge  stellt werden,     dass    sie Bügel verschiedener  Gestalt erzeugen.  



  Der Mechanismus zur     Umbördelung    der  Flanschen an der Pfanne und zur Umschlie  ssung des in den Flansch eingelegten Drahtes  ist in den     Fig.   <B>73</B> bis<B>85</B> besonders     heraus-          gezeichnet.     



  Nach     Fig.    74 werden diese Mechanismen       311   <B><I>N</I></B> von den Steuerscheiben<B>8, 9, 8', 9'</B> be  herrscht, in deren Nuten     8b,        gb    Rollen<B>370,</B>  <B>371</B> geführt werden. Die Rollen sind     bezw.     an die Stossstangen<B>372, 372'</B> angeschlossen  und von diesem Satz von Stossstangen stehen  die äussern Stangen<B>372</B> in Verbindung mit  einem Speichenkörper<B>375,</B> der die Querarme  <B>373</B> und die Längsarme 374 aufweist     (Fig.     74a).

   Kleine     La.gerösen   <B>376</B> an den Quer  armen<B>373</B> stellen durch die senkrechten Glie  der<B>377</B> mit den     wagrechten    Schenkeln<B>378</B>  der     Abbiegebacken    264 in     Verbfndung          (Fig.   <B>7 7).</B>  



  Diese Backen schwingen um Zapfen<B>380</B>  auf den     Unterlagsstücken   <B>381</B>     (Fig.    73a und  <B>77),</B> und die     wagrechten    Teile der Winkel  backen sind an die senkrechten Glieder<B>377</B>  durch die Zapfen<B>379</B> angeschlossen.  



  Der Träger<B>381</B> dieser Backen ist kreuz  förmig     (Fig.    73a). Er hat vier Sätze von       Paxallelarmen    381a und erhält seine     Auf-          und        Abbewegung    durch die andern Stossstan  gen<B>372',</B> gesteuert von- den Scheiben<B>8, 8'</B>       (Fig.    74).

   Zur Befestigung der Backen 264  an dem Träger<B>381</B> dringt in den Raum<B>382</B>  zwischen den parallelen Armen 381a ein nach  unten ragender Stutzen<B>383</B> des     wagrechten          Backenflansches    34     (Fig.   <B>77).</B> Seine Be  festigung erfolgt durch Bolzen<B>385</B> mit den  Muttern<B>386</B> und die Klemmstücke<B>387</B>     (Fig.     <B>77),</B> deren Oberflächen sich gegen die     ge--          raullten    Unterflächen<B>388'</B> von Leisten<B>388</B>  der Arme<B>381</B> legen, um so eine Einstellung  für Pfannen verschiedener Grösse möglich zu  machen.  



  Die     paa.rweise*angeordneten    Steuerschei  ben<B>8, 9</B> erteilen nun den Backen 264 die  notwendige Bewegung, um die Flanschen<B>262</B>  am Rand der Pfanne auf Rollenform abzu-    biegen. Die Arbeitskanten<B>389</B> der     Abbiege-          backen    264 befinden sieh nach     Fig.   <B>78</B> unter  dem Flansch<B>262,</B> sie werden dann etwas  nach aussen hin verschoben     (Fig.   <B>80),</B> in der  neuen Lage     etwa-s    angehoben     (Fig.   <B>82),</B> dann  wieder gegen die Form<B>D</B>     hin    bewegt     (Fig.     <B>83</B> und 84)

   und schliesslich wieder nach aussen  hin und unten bewegt     (Fig.   <B>85),</B> so     dass    der       Pfannenrand    die     aus-Fig.    84 besonders er  sichtliche     Querschnittsform    erhält.  



  Wenn gewünscht wird, Pfannen     züi    er  zeugen, die keinen     Verstä.rkungsdraht        ini     Rand haben, so können die Mechanismen     Ll,          Ty   <B>1</B> für die Zufuhr und Abbiegung des  Drahtes vollständig weggelassen werden.  



  Die Verbindung der eigentlichen Arbeits  leisten<B>389</B> mit den Backen 264     erfoigt    durch  die aus     Fig.   <B>77</B> ersichtlichen Schrauben<B>390,</B>  so     dass    diese Arbeitsleisten nachgeschliffen  und ausgewechselt werden können. Um nun  auch Bleche verschiedener Stärke für die  gleichen     Pfannenformen    durch dieselben  Werkzeuge bearbeiten zu lassen, ist die  Form<B>D</B> selbst wieder auf ihrer     Abstütz-          stange   <B>30</B> nachgiebig befestigt.  



  Nach     Fig.   <B>77-</B> und 85a hat die Form<B>D</B>  an ihrer Unterseite eine Aushöhlung<B>391.</B>  Die Stossstange<B>3c</B> trägt einen Kopf<B>392Z1,</B>  auf dessen Bodenflansch<B>392</B> starke Federn  <B>393</B> aufruhen. Auf diesen Federn stützt sieh  die Form<B>D</B> ab.  



  Im Kopf 392a der Stossstange     3c    sitzt  eine Führungsbüchse<B>393',</B> die durch Ge  winde mit der Form verschraubt ist. Es  kann also eine Verstellung der Büchse<B>393'</B>  mit     Bezugauf    die Form stattfinden und man  kann auf der gleichen Form<B>D</B> Bleche ver  schiedener Dicke abbiegen. Die Stossstange       3c    hat oben einen Zapfen mit Mutter     392b,     die durch     Unterlagsseheibe    392c und Steck  schraube     392d    mit dem Kopf 392a verbun  den ist.  



  Um die Steuerscheibe und Verbindungs  teile, durch welche die Form<B>D</B> hochgehoben  und gesenkt wird, möglichst von Beanspru  chungen zu entlasten, die gerade bei der<B>Ab-</B>  biegung von starken Blechen sehr leicht auf-      treten 'könnte, sind in diese Stossstangen     zu-          sä,tzliclie        Stützvorrielltungen    eingeschaltet       (Fig.   <B>63</B> und 64). Die Steuerscheibe<B>3</B> hat  eine     Umfangsnut   <B>398</B> (siehe auch     Fig.    3a).

    Die Stossstange 3e-'     hat    nach     Fig.   <B>63</B> bei<B>395</B>  eine Schulter und gegen diese Schulter kann  unter Vermittlung der Steuerscheibe<B>3</B> ein       zusUzlicher    Block 394 gedrückt werden       (Fig.    64). Zu diesem Zweck ist ein Hebel  <B>396</B> um einen Zapfen<B>397</B> am Querbalken 42  des Gestelles drehbar gelagert und dieser He  bel führt sich an einem Ende in der Um  fangsnut<B>398,</B> so     dass    die Beanspruchungen  durch diesen Klotz auf den Hebel und das  Gestell übertragen werden.  



  Um die Pfanne beim Senken der Form  zu stützen und dadurch die Trennung der  Pfanne von der Form zu besorgen, geht eine  Bohrung<B>172</B>     (Fig.    85a bis 85e) senkrecht  durch die Form und ist oben bei<B>173</B> erwei  tert. In dieser Erweiterung sitzt für     gewöhn-          lieh    eine Scheibe 174 am Ende eines Stiftes  <B>175.</B> Dieser Stift<B>175</B> ist unter     Benützung     einer Haltemutter<B>176</B> in eine andere Hülse  <B>177</B>     eingesehraubt,    die bei<B>178</B> verdickt ist       (Fig.    85a) und ein von der Feder<B>182</B> im     Ge-          hä,

  use   <B>183</B>     beeinflusster    Sperrstift<B>179</B> sichert  die Hülse in ihrer Hochstellung. In dieser  Hochstellung     liält    die Scheibe 174 die fer  tiggestellte Pfanne<B>180</B>     (Fig.   <B>85b)</B> im<B>Ab-</B>  stand von der Form<B>D,</B> wenn die Form ge  senkt wird, bis letztere auf die Mutter<B>176</B>  trifft     (Fig.        85d)    und den Stift<B>175</B> -samt  Scheibe 174 unter     Zurückjringen.    des Sperr  stiftes<B>179</B> ebenfalls     abwäxts    bewegt, wobei  die Pfanne noch von den Backen 264 gestützt  bleibt     (Fig.    85e), um dann durch die Finger  <B>193</B> ausgeworfen zu werden.  



  Die Stossstangen zwischen- den Faltflü  geln und den zugehörigen Mechanismen zur       Herbeiführung    einer Bewegung dieser Flü  gel sind aus mehreren Teilen zusammen  gesetzt;     Fig.    49 zeigt eine solche Stossstange,  aus zwei Teilen<B>399</B> und 400 bestehend, die  durch Gewindekragen 401 miteinander ver  bunden -sind. Der untere Teil ist durch eine  Büchse 402 geführt.  



  Die Stossstangen 400     (Fig.    46,<B>65)</B> haben    an ihren obern Enden     Verstärkungen    400,  gegen welche die Kreuzköpfe<B>230</B> und<B>236</B>  nachgiebig durch Federn 404- und Muttern  405 gedrängt werden. Auch durch diese  nachgiebige Verbindung wird der wechseln  den, Dicke der Bleche Rechnung getragen.  



  Nach     Fig.   <B>56</B> bestehen jene Stossstangen  248, durch welche die     Eckialtflügel   <B>226</B> in  Bewegung gesetzt werden, aus zwei Teilen  410, 410'     (Fig.   <B>71),</B> die bei 412 miteinander  verschraubt sind. Die Nachgiebigkeit dieser  Stangen ist darauf zurückzuführen,     dass    ein  Teil von 410 von einer Büchse     um'schlossen     wird, die unter Vermittlung eines Einsatzes  409. die Feder 408' aufnimmt. Das eine Ende  406 ist also ein     zylindrisclies    Gehäuse mit  der nachgiebigen Verbindung im Innern.  



  Die     von,der    Steuerscheibe<B>6, 6'</B> nach oben  gehenden Stossstangen 244     (Fig.   <B>65)</B> bestehen  ebenfalls aus einem untern Teil 414 und  einem obern Teil 413, die nach     Fig.   <B>72</B> durch  ein Joch 416 miteinander vereinigt sind.  Auch     bier    wird die Nachgiebigkeit dadurch  eingeführt,     dass    die Enden des Joches durch  Stiftschrauben 417 an einen Kragen 418 an  geschlossen sind, der einen glatten Teil des un  tern Stückes 414 umgibt, dabei     jedoch'durcli     eine Mutter 419 gegen Verschiebung nach oben  hin festgehalten wird.

   Er wird gegen diese  Mutter durch eine Feder 420 angedrückt und  die Feder liegt mit ihrem untern Ende gegen  eine Schulter 421 auf der Stange 414 auf,  Beim Anlassen der Maschine löst man  erst die Kupplung<B>115</B>     (Fig.   <B>-1</B> und 2) und  dreht das Handrad 120     (Fig.    2, links), uni  den Saugarm 45 in die in     Fig.   <B>25</B>     gestriehelt     gezeigte Lage     bezw.    in die Lage nach     Fig.   <B>32</B>  zu bringen.

   Es wird dann ein Stoss von Ble  chen     in    den Halter<B>10, 11</B> eingesetzt, die  Kupplung wird eingedrückt und die     Vor-          gelegewelle   <B>110</B> zwangsläufig angetrieben,  worauf die Herstellung der Pfannen in     der-          oben    eingehend beschriebenen Weise     unter-          broelien    vor sich geht.  



  Zur Erzeugung von Pfannen aus Ble  chen anderer Grösse     muss    der Saugarm 45 an  ders eingestellt werden, die Stosshalter<B>10,</B>  <B>11,</B> sowie     deren-Arme    12, 22 müssen in ihrer      Lage verändert werden, und es     muss    eine an  dere Form<B>D</B> und ein anderes     Widerlager   <B>E</B>  mit entsprechenden Flügeln benutzt werden.  Dies führt wieder zu einer Veränderung in  der Länge     bezw.    Einstellung der Stossstan  gen, und schliesslich müssen auch die Vor  richtungen zur Ausrichtung, Abbiegung und  Abtrennung der     Drä,hte    verstellt werden.  



  -Die Einrichtung zur genauen Einstellung  des     Widerlagers   <B>E</B> ergibt sich besonders aus       Fig.   <B>50</B> und<B>51.</B> Das     Widerlager   <B>E</B> sitzt am  untern Ende einer Spindel 422, deren unterer  Gewindezapfen in den Mittelansatz     225c    des       Widerlagers   <B>E</B> eingeschraubt ist. Die Spin  del hat oben das Handrad 423. Über dem  Gewindezapfen befindet sich ein Kragen  424, mit dem die Spindel an einer Büchse  425 angreift, wenn sie so weit nach unten  geschraubt worden ist, als dies überhaupt  möglich ist. Eine Säule 426 ist durch den  Speichenkörper 427     aa    dem Querträger 43  befestigt.

   Die Hohlsäule durchsetzt unten  mit Aussengewinde eine Mutter 428, welche  in der Büchse 425 durch Schrauben 429 be  festigt ist. Die Spindel 422 hat oberhalb der  Mutter 428 im Innern der Säule 42,6 einen  Kragen 430. Dieser Kragen<B>d</B> rückt gegen  eine Feder 431, die mit ihrem Fuss auf einer  Scheibe 432 aufruht. Die Scheibe 432 wird  ,dadurch gehalten,     dass    die Wände der Büchse  von     Stiftssshrauben    433 durchsetzt sind. Die  Feder     hal    also das Bestreben, die Spindel  422 zu unterstützen, wenn eine     Ausweehs-          lung    des     Widerlagers    vorgenommen wird.

    Die     Ansäze   <B>225b,</B> 225e passen in das untere  Ende der Büchse 425 ein und verhindern da  bei die Drehung dieses     Widerlagers.     



  Die Hohlwelle 426 hat oben ein Handrad  434 mit einer Büchse '435. Die Nabe 439  wird durch Schrauben 437 mit der     Büehse     vereinigt. Werden diese Schrauben 437 aus  gelöst, so kann man die Welle 422, die von  diesen Schrauben     erfasst    worden war, heraus  drehen; man     kann    dann auch die Hohlwelle  426 durch das Handrad herausschrauben und  dadurch wird die Büchse 425 frei. Man kann  dann das     Widerlager   <B>E</B> anheben oder senken,  um es zur Bearbeitung von tieferen oder    weniger tiefen Pfannen einzustellen. Das  Lager 427 der Hohlwelle 426 ist auf dem  Querbalken 43 durch Schrauben 438 be  festigt.  



  Das obere Einstellrad 423     (Fig.   <B>51)</B> ist  an der Welle 422 durch die     Nabenschraube     439 befestigt. Werden also die in die Büchse  425 eingesetzten Zapfenschrauben 433 und  diese     Nabe-iischra-Libe    439 entfernt, so kann  die Büchse herausgenommen werden, und es  kann dann auch die ganze Welle mit der  Hohlwelle entfernt werden.  



  Im allgemeinen wird zur Einstellung der  Maschine für die Erzeugung von Pfannen  von verschiedenen Tiefen auch eine Verstel  lung des Blechmagazins<B>10, 11</B> der Schlitten  143, der Schienen und der andern Teile not  wendig werden. Um diese zusätzlichen Teile  in ihrer     Höhenrielitung    zu verstellen, ist  nach     Fig.    43, 45, sowie     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> eine die  ganze Maschine in     Lämgsriehtung        durchseti          zende    Welle 440 angeordnet, die an den En  den mit einem Vierkant zur     Aufsteckung     einer Handkurbel versehen ist.

   An den bei  den Enden der Maschine befinden sich ferner  die Querwellen 441     (Fig.   <B>6, 7,</B> 43 und 45),  die einerseits mit der Längswelle durch das       Schraubenvorgelege    442 verbunden sind und  anderseits durch ein     Schraubenvorgelege443     mit den in der senkrechten Richtung ver  schiebbaren Pfosten<B>79</B>     bezw.    449 in Verbin  dung stehen, damit entsprechend der Quer  balken<B>30</B> am Vorderende und der Querträger  <B>218</B> am     rückwättigen    Ende entsprechend  höher oder tiefer verlegt werden können.  



  Nach F     ig.   <B>6</B> und<B>7</B> hat die parallel zur  Welle 440 verlegte Längswelle 450 ein       Schneckenvorgelege   <B>-</B> 451 in Eingriff mit  einem     Schneckenrad    40 auf der senkrechten  Welle<B>39-</B>     (Fig.   <B>7).</B>  



  Am     andern'Ende    hat diese Längswelle  450 eine Schneckenübertragung 452 und ist  in' Eingriff mit einem Schneckenrad 453 auf  der     senkrechteii    Welle 454, und diese     senk-          re#lite        Welle'trägt    nach     Fig.   <B>6</B> oben ein Ke  gelrad 455 in Eingriff mit einem Kegelrad.  456     auf,der        Holilwelle    457. Diese Hohlwelle      hat eine lange Keilnut- und in der Hohlwelle  liegt gegen Gleitbewegung gesichert ein La  ger. 458, das mit dem     -Naschinenrahmen    durch  den Querträger<B>218</B> verbunden ist.  



  Dieser Querträger dient     aucli    zur dreh  baren Unterstützung zweier Wellen 2i9, von  welchen die eine     rechtsgangiges    und die     au-          dere    linksgängiges Gewinde 459 aufweist.  Das Gewinde unterstützt Muttern 460 in  fester Verbindung mit den Stützen     220    für       jene'Lä,ngsseliienen    146, die zur Zuführung  der     Bleclie    zur Form<B>D</B> dienen.

   Wenn also  die Längswelle 450 -nach- der einen oder an  dern Richtung gedreht wird, so werden diese  Schienen 146 gegeneinander hin     bezw.    von  einander weg bewegt und in ihrer neuen  Einstellung werden sie dann durch     Gegen-          muttern    461 gesichert, die auf dem Gewinde  teil 459 vorhanden sind und sich gegen die  andern Muttern 460 anstellen können.

   Eine  Drehung derb     Läugswelle    450 wird also erst  ermöglicht, wenn diese     Gegenmuttern    461  gelöst worden sind.- Durch die Drehung der  Längswelle 450 werden demnach die     Maga-          Zinständer   <B>10, 11</B> und die zur Verschiebung  der Bleche dienenden Schlitten 143 mit     Be-          Zug    auf die Mitte der Maschine verstellt.    <B>.</B> Beim Gebrauch der Maschine wird ein  Stapel von Blechen von Hand aus oder durch  ein Hebewerk am Vorderende der Maschine  in das Magazin eingelegt.

   Das     Endblech   <B>b</B>  wird von den     Saugnä;pfen    48 des     Übertra-          gungsa,rmes    45     erfasst    und wird infolge der  Bewegung dieses Armes erst in seiner Ebene  verschoben     (Fig.   <B>27),</B> um in den Schlitz<B>23'</B>  -der     Haltevorriclitung        (Fig.   <B>18)</B> einzudringen.  Dann wird es etwas nach rückwärts geneigt       (Fig.   <B>9,8),</B> um die obere Kante aus dem     11a1-          ter    12 auszulösen.

   Dann wird es weiter nach  oben bewegt, wie in     Fig.   <B>29</B> gezeigt, um es       aus    dem Schlitz<B>23'</B> herauszubringen und  schliesslich wird<B>-</B> es umgelegt und gegen die       Gr#eifer    143     hin'bewegt.    Diese Greifer     schaf-          'fen.    nun das Blech in die Stelle zwischen  'Form<B>D</B> und     Widerlager   <B>-E.</B> Die Form<B>D</B>  -wird etwas angehoben und drückt das Blech  gegen das     Widerlager.       Die am-     weitestei#    innen gelegenen<B>-</B>Teile  der -vier Steuernuten zur     Helrivorbringung    der       

  Abbiegebewegung    der Flügel     ain   <B>-</B>dem Blech  liegen alle -unter dem gleichen Winkel zur  Achse der     Steuersolieibenwelle,    so     dass    die       Faüung    der vier<B>-</B>Seiten des Bleches gewis  sermassen mit     eiuemmal    beendigt ist.

   Da aber  die Nuten<B>5b</B> länger sind als -die Nuten     4-1),     so -halten sie ihre Rollen länger gegen -den  Mittelpunkt-     hin--uud    die Nuten 4b     verschie-          ben-    die zugehörigen Rollen in die     langei#     Teile der Hubnuten hinein, ehe noch die Rol  len<B>-</B>der Hubnute     äb        in*    die zugehörigen lan  gen Teile     der-Hubnute    5,a eingeschoben wer  den.

   Die Bogenstücke der Hubscheiben- 5a  und     äla        liaIten    die Seitenflügel ein wenig aus  wärts, um den     Endflügeln    zu     -gestatteni        auf     die Bogenstücke 4a und     41a    zurückzugehen  und- dann werden     auell    die Seitenflügel gegen  die Form hin gebracht und die Ecken wer  den dann gefaltet.

   Infolge der Anordnung  der     Nutenstücke    4b und<B>5b</B> wird der äussere  Teil- jeder     Eekfalte    des     Flaellbleches.-b    glatt  über den innern Teil hinbewegt,     und    es  werden also vier Seiten der Pfanne stets  gleichförmig glatt gefaltet, wobei die Art       der-Bewegung    der     End-    -und Seitenflügel die  glatte Abbiegung und die Herstellung der       -Ee,kpartien    möglich macht, so     dass    eine  -Pfanne entstellt, die an den Ecken nicht       #etwa    durchlässig ist.  



  Die Abbiegung der     Pfannenwäude    findet  also statt, indem die Endflügel 222 am     Wi-          derlager    erst- nach     abwäxts    gebogen werden  und nachdem -sie eine Teilstrecke     zurück-          "legt         & e        ]laben,        setzt        auch        die        Abbiegung        der     Seitenflügel 224 ein, so     dass    beide     Flägel     ihre.     Faltungsgrenze    gleichzeitig erreichen.

    Es entstellen dadurch die aus     Fig.    121     -er-          -sichtlichen,    herausragenden Blechzipfel     g,     wobei jedoch die Fusskanten dieser Zipfel  <B>-</B>dicht an den Eckkanten der Form<B>D</B> 'anlie  gen. Die seitlichen     Abbiegeflügel    224     wer-          -den    nun etwas angehoben und dann werden  -auch die Endflügel     222    vollständig angeho  ben.

   Nach dieser Anhebung der     Endflügel     gehen die seitlichen Flügel 22,4 wieder in  ihre     Druekstellung    zurück und     hal        ten    die ab-      gebogenen     Bleehwände    fest, während die  Eckflügel<B>226</B> die Zipfel<B>g</B> gegen die End  wände hin falten.  



  Es entsteht dann am Rand der Pfanne  ein Flansch, der gerade oberhalb der Backen  264 liegt. Die Versteifungsdrähte wurden in  der Zwischenzeit in einer darunter gelegenen  Ebene nach     Eig.    102 bis<B>111</B> ausgerichtet,  abgebogen und zugeschnitten und werden  dann nach     Eig.    114 bis<B>116</B> in die Flanschen  eingelegt. Die Backen 264 rollen dann diese  Flanschen über die Drähte, wie in     Fig.   <B>77</B>  bis 84 gezeigt.

   Die Form<B>D</B> wird dann ge  senkt, so     dass    die gemäss     Fig.        öäe,    gestützte  Pfanne nach     Fig.   <B>130</B> und     Fig.   <B>131</B> ausge  stossen werden kann, während ein neues  Blech eingeschoben wird.  



  *Um zu verhindern,     dass    ein Blech aus  dein Stoss in die Maschine eingeführt wird,  wenn die Zufuhr des Drahtes unterbrochen  ist, ist nach     Fig.        133    in jener Leitung 52, die  den Saugarm 45 mit der Pumpe<B>53</B>     verb        in-          det,    ein Lüftungsventil 464 angeordnet. Ge  wöhnlich ist es durch den Ventilkegel 465  geschlossen. Dieser Kegel wird von einem  Hebel 466 überwacht, der bei 467 an einen  Ausleger 468     (Fig.   <B>133)</B> schwingbar unter  stützt ist.

   Der Hebel 466 drückt gegen eine  Schulter 469 der Ventilspindel 470 und zieht  dabei die Spindel durch ein Führungslager  471, wenn das Ventil unter     Zusammendrük-          kung    der Feder 472 geöffnet wird. Die<B>Öff-</B>  nung unterbricht den Unterdruck in der  Saugleitung, so     dass    also kein Blech durch       Saugung    mitgenommen wird.  



  Die Öffnung des Ventils hängt von der  Bewegung einer Gleitstange 474 ab     (Fig.   <B>1,</B>  <B>132, 133</B> und 134). Sie erstreckt sich durch  eine     Führungsüse    474 am     Maschineugestell     und hat Anschläge 475 zum Angriff an  Winkelhebeln 476, die bei<B>477</B> schwingbar  unterstützt sind. Der eine Arm dieser beiden  Winkelhebel 476 ist<B>je</B> durch eine Stange  <B>478</B> an den kurzen Arm 479 angeschlossen,  der um einen Zapfen 480 ausschwingen kann.

    Ein 'anderer an diesem Zapfen befestigter  Arm 481 trägt eine Rolle 482     (Fig.   <B>135);</B>  diese Rolle 482 am Ende des Armes 481    stützt sieh auf den zugeführten Draht<B>318,</B>  und wenn kein Draht vorhanden sein sollte,  so wird diese Rolle nach unten fallen und  mit ihr wird auch der Arm 481 ausgeschwun  gen werden, der durch die eben beschriebene  Verbindung unter Beeinflussung der     Winkel-          Uebel    die     Cxleitstange    473 verschieben wird,  um das     Venil    465 abzuheben und dadurch in  die Saugleitung Luft eintreten zu lassen.  Dadurch wird die schrittweise Entnahme von  Blechen vom Stoss durch     Saugung    unmöglich.  



  Es ist bisweilen wünschenswert,     dass    auf  den Pfannen Ursprungsmarken angebracht  werden und nach     Fig.    48 befindet sieh in  einem Fenster 484 eines seitlichen     Abbiege-          flügels    224 ein entsprechendes     Druckgesenke     485; eine entsprechende Matrize 486 kann an  der Form angeordnet sein     (Fig.    46).  



  Die Form der ausgestanzten Bleche ist  besonders aus     Fig.   <B>119</B> ersichtlich. Sie be  sitzen Ränder<I>c,</I>     c'    an den Wänden<B><I>d,</I></B><I> e</I> für  die Seiten und Enden. Die Ecken sind durch  Zwickel<B>f</B> ausgefüllt, die nach der Abbiegung  der Wände die Zipfel<B>g</B>     (Fig.    121) bilden.  



  Nach     Fig.    2 sitzt am rechten Ende der       Vorgelegewelle   <B>8</B> ein Zähler 462, der die Ge  samtzahl der von der Maschine hergestellten  Pfannen anzeigt. Ehe noch die Maschine in  Betrieb gesetzt wird, kann die Welle<B>110</B>  verdreht werden und eine     Anzeigevorrieh-          tung    463 am linken Ende der     Vorgelege-          welle   <B>8</B>     (Fig.    2) gibt genau an, in welchem  Teil des Betriebszyklus der Maschine sie sich  gerade befindet.  



  Die     Fig.        72b    bis<B>72h,</B> die die verschie  denen     Abbiegeflügel    am     Widerlager    dar  stellen, zeigen auch zusätzliche Haltefinger  für abgebogene     Bleehwände.    So sind mit den  Endflügeln in Verbindung die     Abbiegefinger     <B>487</B>     (Fig.   <B>72e,</B>     72d),    die an ihren freien En  den Verbreiterungen 489 aufweisen. Diese  Verbreiterungen passen zwischen die     Eck-          zipfel   <B>g</B> und pressen gegen die Randteile.  



  Die Seitenbügel 224 arbeiten mit Fingern  <B>488</B> zusammen     (Fig.        752d),    und diese Finger  haben an ihren obern Enden Ösen 490 zur  Lagerung auf den     Scharnierzapfen        223.    An      diesen     Osenlagern    haben sie Finger 491 als       Begrenzungsvorrielltungen    für die     Aus-          sellwingung    der Flügel in Zusammenwirkung  mit einem     Anschlagring    493     (Fig.        72j)

  .     Dieser Ring ist mit Bezug auf das     Wider-          lager   <B>-9</B> in der Senkrechten verschiebbar und,  wie aus     Fig.   <B>72d,</B>     72#    und<B>729</B> ersichtlich,  befinden sieh die Finge 491 an den Armen  <B>487, 488</B> für gewöhnlich ausserhalb dieses  Ringes. Der Ring hat auch Vorsprünge 494  und beim Ausschwingen der Finger<B>487, 488</B>  werden diese     VoZsprünge    494 aus der Bahn  der Finger 491 durch Hubnasen 495 an den  Flügeln     lierausgehoben,    indem diese Hub  nasen 495 auf Arme 496 treffen, wie aus       Fig.   <B>729</B> ersichtlich ist.

   Die Haltefinger<B>487,</B>  <B>488</B> dienen besonders dazu, die Träger 453  für die     Einlegung    des Drahtes gegen un  beabsichtigte     Herausstossung    aus ihrer Stel  lung durch jene Mechanismen zu sichern, die  die     Umbördelung    des Drahtes     durch-den     Flansch der Bleche herbeiführen.  



  An den Flügeln 22.4 oder     222    befinden  sieh auf der Druckseite Aussparungen<B>500</B>       (Fig.        72d    und     72e),    in welche diese Finger  <B>487, 488</B> zu liegen kommen, wenn die Flügel  nach unten gedrückt worden sind. Der Be  grenzungsring 493 wird nachgiebig in Ver  bindung mit dem     Widerlager    durch die be  sonders in     Fig.    72i und<B>72h</B> gezeigten     Me-          .ehanismen    gehalten.

   Federn<B>501</B> sind zwi  schen dem Ring 493 und dessen Befesti  gungsbolzen<B>503</B> am     Widerlager   <B>B</B> einge  schalt<B>*</B> ei, während ein     Abstandskragen    504  zwischen dem Ring und dem     Widerlager   <B>E</B>  vorhanden ist. Auf diesem Bolzen<B>503</B> be  findet sieh eine Mutter<B>502</B> einstellbar. Wie  aus     Fig.    72i hervorgeht, wird durch die Hub  nasen 495 an den Flügeln der Ring 493  hochgehoben werden können, da diese Hub  nasen auf     Stellsehrauben   <B>505</B> einwirken, die  durch die Lappen 496 gesteckt sind und  darin durch Muttern<B>506</B> festgehalten werden.  



  Befinden sich die     Abbiegeflügel    in ihrer  Tieflage, so liegen die Finger 491 der Halte  arme<B>487, 488</B> ausserhalb dieses Begrenzungs  ringes. Die     Aussellwingung    der Haltearme  <B>487</B> wird durch die Federn<B>507</B>     (Fig.   <B>72h)</B>    besorgt. In ihrer Tieflage werden sie durch  die Flügel gesichert, und wenn die Flügel  Lochgeschwungen werden, so werden auch  die Arme<B>87, 88</B> hochgestellt, indem die Fe  dern<B>507</B>     (Fig.   <B>7211)</B> auf diese Arme einwir  ken und sie     in,die    Aussparung<B>500</B> der Flü  gel einlegen.

   Haben die Schieber 354 zur  Einbringung der Drahtbügel in den Flansch  der Pfanne diese Bügel vorgeschoben und  können die Federn<B>507</B> die Arme<B>487, 488</B>  nicht sofort anheben, so stossen die Flügel       222    und 224 gegen die Ansätze 492 und hel  fen dadurch zur Aufrichtung der     Abbiege-          flügel    bei.



      Machine for making pans from sheet metal. The machine according to the present invention is used to produce pans from sheet metal. It is characterized by the combination of a mechanism for adding individual sheets to a mold, with a mechanism for folding the parts of the sheet protruding over the mold against the mold, with a mechanism for supporting the pan after the mold has been removed from it and a mechanism for ejecting the finished pan.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the machine in which the metal sheets are fed in from the front end of the machine and wander through the machine without changing direction in order to be ejected at the rear end, shaped into pans will.



       Fig. <B> 1 </B> is a plan view of the main parts and shows a sheet just inserted into the gripper; Fig. Ja is a small schematic top plan view; Fig. <B> 2 Is an end view of the machine from the rear, taken along the somewhat irregular line x2-x2 of Fig. <B> 1, </B> Yes and 4 taken. Also here are. various parts left out in order not to confuse the drawing;

         Fig. 2a is a small schematic outline of the machine according to Figs. <B> 3 </B> shows in front view.ht the sets of control disks; 3a shows an edge view of a control disk which also has a control groove on its circumference;

         FIG. 4 is a side view of the machine of FIG <B> - </B> right, with the parts shown in their rest or initial position; FIG. 4a is again a schematic outline view similar to FIG. 4; Fig. 4b is a similar left elevational view; Fig. <B> 5 Shows, schematically, the end view of the machine;

         Fig. <B> 6 Figure 4 is an end view and partial section along x6-x6 of Figure 4; Fig. <B> 7 </B> is an elevation and partial section along x7-x7 of Fig. <B> 1 </B> to represent the Sta-pers for the Flachblecle and the mechanism for feeding these Flasshbleche; Fig. <B> 8 </B> to <B> 16 </B> show various individual parts of the magazine for joining sheet metal;

         Fig. <B> 17 </B> and <B> 18 </B> show on a larger scale, in plan view and elevation, a support for such metal sheets; <B> 19 And 20 are <b> ever </B> a section according to x19-x20 of Fig. <B> 17 </B> for displaying parts in different positions; 21 shows the edge of a metal sheet with a holding pawl; Figures 22 and 24 are views of the support for the sheets from opposite ends;

         Fig. <B> 23 </B> is a single section according to x23-x23 of Fig. <B> 18; </B> Fig. <B> 25 Is a left side elevational view of the sheet metal feeding mechanism shown from the right in Figure 4; FIG. 25a is a section through the stand of the sheet metal magazine according to x25a-x2äa of FIG. 25; Fig. <B> 26 </B> shows the suction arm in its starting position to capture a sheet metal;

     <b>. Fig. 26a and <B> 26b </B> show a holding device for a sheet metal on the suction arm; <b>. </B> Fig. <B> 27 </B> to <B> 30 </B> show the suction arm in elevation in different positions, which it assumes one after the other when lifting a sheet from the joint; Fig. <B> 31 Is a plan view of the suction arm and its drive mechanism; Fig. <B> 32 Shows the same parts in side-by-side view; Fig. <B> 33 </B> shows them from the front;

         34 is a partial plan view and FIG. Section after x34-x34 of Fig. <B> 32; </B> Fig. <B> 35 Is a detail and partial section of the suction arm; Fig. <B> 36 </B> is a partial plan view of the mechanism for engaging the sheet metal lifted from the suction arm;

         Fig. <b> 37 </B> and 37a are sections according to the plane x37-x37 and x37a-x37a of Fig. <B> 3 6; </B> Fig. <B> 38 </B> shows on a larger scale details of the in Fig. <B> 36 </B> and <b> 37 Mechanism shown;

         38a is a section through an expanding jaw; Fig. <B> 39 </B> shows similar to Fig. <B> 38 </B> the spreading device, but in a different position;

         Fig. 40 shows on a larger scale the suction arm in side view with the metal sheet, and parts in cross section in the position according to Fig. <B> 38; FIG. 41 is a representation similar to FIG. 40 with the sheet metal gripped by the grippers, according to FIG. <B> 39; FIG. 42 is a plan view of the sheet metal gripper and chute after a sheet has been delivered to the mold;

         Fig. 43 is an elevation of the parts shown in Fig. 42; FIG. 44 is a partial plan view, similar to FIG. 42, of the mechanism for splitting the rails for the gripper slides; Fig. 45 is a side view of the parts shown in Fig. 44; FIG. 45a is a single section along x4äa-x45a of FIG. 45;

         46 shows an end view of the machine frame with parts of the bending mechanism approximately according to x46-x51 of FIG. <B> 1; FIG. 47 shows a plan view - and approximately after x47-x47 of the part shown in FIG. 46;

         Fig. 48 is a detail top plan view of the abutment; 49 is a detail section through a pushrod which is overshadowed by a control disk;

         Fig. <B> 50 </B> is a partial section along x50- x50 of FIG. 46, partial view of the bending mechanism; Fig. <B> 51 </B> shows on a larger scale in section an adjustment device for the abutment; Fig. <B> 52 </B> shows, similar to FIG. 46, the turning mechanism in a different position;

            Fig. 53 is a detail section <b> it. </B> wing adjustment mechanism; Figs. 54 and <B> 55 Show a wing part in plan and end view; Fig. <B> 56 Fig. 46 is a view similar to Figs <B> 52 </B> with parts of forming meelianism in a different situation;

             Fig. 56a is a horizontal section through the abutment; Fig. <B> 56b </B> shows the lower bearing shown in FIG. 56a in a vertical section; Fig. <B> 57 </B> is a top slide on the abutment with wings in the position according to Fig. <B> 5 6;

   </B> Fig. <B> 58, 59, 60 And 60a are partly plan views, partly views of the connecting pieces for the eek wings; Fig. <B> 61 </B> is an elevation and partial section along x61-x61 of Fig. <B> 56 </B> to represent the closure of the two side wings on the pan; Fig. 61a shows a seal for part of the linkage;

         Fig. <B> 62 </B> is a section according to x62-x62 de r Fig. <B> 61; FIG. 62a shows details of the folding wings; Fig. <B> 63 </B> and 64 represent the support of the form against the frame in section in different positions; Fig. <B> 65 Shows the folding mechanism similar to FIGS. 46 and 46 <B> 56 </B> in another position;

         Fig. <B> 66 Is a top plan view of the deployment mechanism; Fig. <B> 67 </B> to <B> 70 </B> are details of the bending pieces for the corner parts of the pan;

         Fig. <B> 71 </B> shows in section the bumper for the corner folding pieces; Fig-. <B> 72 </B> is a section according to x72-x72 of Fig. <B> 65; Fig. 72a shows a crosshead in a top view; Fig. <B> 72b </B> to <B> 72i Show plan, elevation, and detail of the fold-out mechanism in a number of different positions;

         Fig. <B> 73 Is a top view of the shape and support for the rim of the pan; Fig. 73a is, on a smaller scale, a plan view of the base plate of this support; 74 is a partial section along x_74-x74 of FIG. <B> 73, </B> to illustrate the upward meclianism for this acetabular support; Figure 74a is a schematic plan view of a spoke body in this support;

           Fig. <B> 75 </B> is a section along x75-x75 of FIG. 74; Figs. 7aa and <B> 76 </B> are detail views of corners through which the edge of the pan is flanged; Fig. <B> 77 </B> is a section according to x77-x77 of Fig. <B> 76 To show the shape in which the sheet metal is bent and the mechanism for bending the edge;

         Yig. 77a shows looking up <B> - </B> the attachment of a bumper to the mold; Fig. <B> 78 </B> to <B> 85 </B> show, on a larger scale and in different positions, detail strings and views of the tools for applying a twist to the edge of the socket and for moving the edge of the wire;

         Fig.- 85a to 85e show in section and partially in elevation on a larger scale, either completely or partially <B> ' </B> The finished pan in different positions for removing the pan from the mold; 85f shows a finished pan without reinforcement, wire; Fig. <B> 86 Is a partial plan view of the mechanism for feeding and aligning the reinforcement wire for the rim of the pan;

         Fig. 86a shows a roller joint for the wire; Fig. <B> 87 </B> is a partial elevation of the diagram in Fig. <B> 86 Details shown; Fig. <b> 88 </B> is (-in single cut according to x88-x88 of Fig. <B> 87; </B> - Fig. <B> 89 </B> and 89a show the roller holder in different positions from the end;

     <B> - </B> Fig. <b> 90 </B> and <B> 91 </B> represent similar to Fig. <B> 87 </B> represents a gripping mechanism for the wire in the holding and release position; - Fig. 91a is a partial section, according to xgla of Fig. <B> 9 1; </B> Fig. <B> 92 </B> and -93 are sections through different parts of the roll lathe Daehx92- x92 and x93-x93 of Fig. <B> 87;

   </B> Fig. 94 shows' im. Cut the gear for the pulleys for the Dralit; <B> - </B> Fig. <B> 95 </B> is a section on a larger scale according to x95-x95 of Fig. <B> 91; </B> Fig. <B> 96 </B> is a detail section according to x96-x96 of Fig. <B> 95;

   </B> Fig. <B> 97 </B> is a plan view of the device for monitoring the wire feed through the mechanism for inserting the flat sheet in the working position; Fig. <B> 98 </B> is a side view of the FIG. <B> 97 Parts shown; Fig. <B> 99 </B> to 101a show the same compilations from different sides and in different positions; Fig. 102 and <B> 103 Are details of meolranism for cutting the wire in various positions;

         Fig. 104 is a top plan view of the tools of this wire cutting mechanism; Fig. <B> 105 </B> is a view of the mechanism for bending wire, partially in section along x105-xl05 of Fig. <B> 107; </B> Fig. <B> 106 </B> is a partial top plan view of the "Meelia nism" for bending and cutting the wire according to its orientation; <B> - </B> Fig. <B> 107 </B> is the end of that in Fig. <B> 105 Compilation shown;

         Fig. <B> 108 </B> to <B> 111 Are details of the mechanism for bending the wire in various views and positions; <b> Z Fig. 112 is a top plan view of the mold and mechanism for bringing a dralite bracket -, into the pan; Fig. <B> 113 </B> to <B> 116 </B> are front views respectively. Side views of the same parts with the arms for applying the wire in different positions; Fig. <B> 117 </B> shows a detail for grasping the wire;

         Fig. <B> 118 And 118a show perspective guide jaws for a piece of wire; Fig. <B> 119 </B> is a top slide on a flat bleeb that is to be bent in a pan shape; Fig. 120 to <B> 125 </B> show the partially finished pan in different stages of work and views;

           Fig. <B> 126 </B> is a top plan view in part <B> f </B> issued <b> Pf </B> Iron annen with the wire that can be inserted into the edge groove; - Fig. <B> 127 </B> and <B> 128 </B> show such a pan in side view and end view after the introduction of the bracket; Fig. <B> 129 Is a plan view of the bottom of the pan; Fig. <B> 130 </B> shows details of the mechanism for introducing a flat sheet into the working position and for ejecting the finished pan;

         Fig. <B> 131 </B> is the same mechanism in section according to x131-xl31 of Fig. <B> 130 </B> and partly in elevation; Fig. <B> 132 </B> shows in plan view the mechanism for monitoring the Unterdruphes, whereby the feed of the sheets is interrupted when no wire is fed; Fig. <B> 133 Is an elevation of the diagram shown in Fig. <B> 132 </B> parts shown in plan view;

         Fig. 134 shows these parts in section along x134-xl34 of Fig. <B> 133, </B> and Fig. <B> 135 </B> shows a detail of this meehanism.



  The main mechanisms are only briefly described below in their context with particular reference to the overall representations of Fig. <B> 1, </B> 2 and 4 listed. Their details are shown in the other figures and explained below.



  One magazine <B> A </B> of the individual flat sheets a is shown in Fig. <B> 1 Shown below and particularly in FIG. It is located near a mechanism B (Fig. <B> 1 </B> below, Fig. 4) through which the end plate <B> b </B> this stack is taken out with every revolution of the machine and according to a mechanism <B> C </B> is promoted (Fig. <B> 1 </B> and Fig. 4 left), the sheet metal removed from the stack <B> b </B> creates a bending point.



  One indicated by F as a whole <B> Me- </B> mechanism (Fig. <B> 32, 35) </B> triggers the bleeh taken along by the bleeh conveyor mechanism B. Mechanism C brings the sheet metal into a gap between a reciprocating mold <B> D </B> and a fixed abutment <B> E </B> ve <B> ' </B> remains (Fig. 2).

   The fixed abutment <B> E </B> is always above the level in which the sheet is moved while the form <B> D </B> at the beginning of the work cycle below this level stands, a, over in the direction towards the fixed abutment <B> E </B> is movable.



  At <B> G </B> (Fig. 2, 4, 46) a mechanism is arranged through which the over the form <B> D </B> protruding parts of the lead <B> b </B> bent and against the shape <B> D </B> can be pressed on, so that finally a pan is disfigured-i In addition to those parts through which the flat sheets are bent into the pan shape, the machine also includes mechanisms II. <I> H ' </I> (Fig.- <B> 1, </B> right, Fig. 2, right, Fig. 4)

   for attaching a reinforcing wire for the edge of the pan, which wires insert into the machine from one side, align these wires and then bend them slightly.

   These wire feed mechanisms LI, <I> H, </I> the according to Fig. <B> 1 </B> are present in double arrangement, work together with Drabtabselineidern I (Fig. 102, <B> 103) </B> and twist tab bending devices <b> <I> J </I> </B> (Fig. <B> 105). </B> The latter bend the cut wires into a bow shape.

   The wire brackets bent in this way are then brought into the position by the lifting device K (FIG. 4) in which they encompass the edges of the semi-finished pan from opposite sides. They are held on the edge of this half-finished pan by a holding device L (Fig, <B> 87) </B> temporarily supported, and the outer edges of the pan P are then turned by the bending device M (Fig. <B> 78) </B> placed around the bracket and finally through special parts <b> <I> N </I> </B> (Fig. <B> 78) </B> secured around this wire bracket.

    



  A mechanism then aims the shape from inside the pan, which is now finished, so that during the initiation of the next cycle of the machine the finished pan is fed through an ejection supply line <B> Q </B> (Fig. <B> 1) </B> is thrown out.



  All these mechanisms are supported in the gripper B of the machine (FIGS. 1 a and 2 a etc.). You get your drive from the shaft <B> 8 (Fig. 2) as the intermediary of control disks. These control disks are briefly described below with reference to the steps involved in making pans, but the individual mechanisms themselves are explained in detail below.



  The control disk <B> 1 </B> (Fig. 2 and <B> 3) </B> monitors a suction pump through lifting groove la (Fig. <B> 31), </B> through which negative pressure is applied in an arm, which removes the sheets from the joint. Another groove lb in the disc monitors the carriage (Fig. 41, 42), through which the sheet metal is made to work.



   <b>. </B> The control disk 2 on the far left (Fig. <B> 3 </B> and 2) monitors the transmission arm (Fig. 25) through the inner lifting groove 2a, while the lifting groove <B> 2b </B> serves to spread certain guide rails for sheet metal rails from one another (Fig. 44, - 45).

   This lifting element 2 has circumferential toothing and this toothing sets the mechanism (FIG. 94) in motion, through which wires are fed. <B> - </B> The lifting disc <B> 3 </B> in the middle (Fig. 2) has according to Fig. <B> 3 </B> and <B> 131 </B> a lifting groove 3a with a long arc <B> 3b </B> and a curve 3bl; it monitors the movement of the form <B> D </B> against the fixed abutment <B> E </B> and-away-away.



  A set of lifting disks 4i 4 '(Fig. 2, <B> 3) Is provided on both sides of the transverse center line of the machine, and shown provided with lifting grooves 4a, 41a (Fig. 52); together they cause the bending of parts of the sheet metal on opposite sides of the mold (Fig. 50).



  The lifting discs <B> 5, 5 ' </B> have grooves 5a, Ya (Fig. <B> 56 </B> and <B> 61), </B> through which other parts of the sheet metal piece are bent towards other sides of the PA orm with the help of suitable bumpers.



  The grooves on the control disks 4 and <B> 5 </B> have long arcs, <I> r ' </I> (Fig. <B> 50 </B> and <B> 61), </B> the, more like <B> 180 ' </B> occupy, namely the long arcs r of the grooves 4a and 41a are longer than the long arcs r of the grooves aa and 5'a. Through these long arches of the control grooves, the wings for creating the walls of the pan are kept away from each other. The short curve pieces 4b respectively. <B> 5b </B> (IiIig. <B> 50 </B> and <B> 61) </B> between the long arches are used to transmit short work movements to the folding tools.

   The control discs 4, 4 'and <B> 5, 5 ' </B> are offset to one another on the shaft, so that the work step covered by the hub groove 4b begins before the work of the other grooves has started.



  The control discs <B> 6 </B> are similar to the control disks 4 and <B> 5 </B> with grooves 6a and 61a respectively. <B> 6b </B> and <B> 6'b </B> provided (14, ig. <B> 72; </B> They are used to press the corner folds onto the overlapping walls of the partially finished pan.



  According to Fig. 2 and <B> 3 </B> is also a hub <B> 7 </B> with a lifting groove 7a and this lifting disc operates the mechanism (Fig. <B> 113) </B> for introducing the wires on opposite sides of the partially finished pan.



  The lifting discs <B> 8, 8 ' </B> on the wave <B> 8 </B> with the grooves 8a and <B> 8b </B> operate the bending mechanism for the edge wire (Fig. <B> 75), </B> around the cutting mechanism (Fig. <B> 105) </B> to set in motion.



  The lifting discs <B> 9, 9 ', </B> also pair wise on the wave <B> 8 </B> sit, according to Fig. <B> 3 </B> Lifting grooves 9a for lifting the wire into a plane from which it can be moved towards the edges of the pan (Fig. <B> 11.3). </B> These lifting discs <B> 9 </B> and <B> 9 ' </B> also monitor the mechanism for pressing the flanges on the edges of the pan against the wire through their external lifting grooves gb (Fig. 114).



  The assembly of the holding device for the metal sheets to be machined with the other parts of the machine can be seen particularly in FIGS <B> 7 </B>, while the details in Fig. <B> 8 </B> to 24, as well <B> 25 </B> to <B> 30 Are shown.



  She owns off stand <B> 10, 11 </B> (Fig. <B> 7 </B> and 4), between which a joint a of metal sheets is held by finger 12 (Fig. <B> 7, </B> above, Fig. <B> 8, 9) </B> grip the upper edges of the sheets. The fingers 12 are swingable on transversely adjustable bolts <B> 13 </B> (Fig. <B> 7 </B> and 25a); bolts <B> 13 Are arranged on slides 14 which are in the uprights <B> 10, 11 </B> are up and down.

   The setting of this carriage 14 (Fig. <B> 10, 11) </B> in the correct height it follows through the stand <B> 10, 11 </B> enforce the screw spindles <B> 15, 16 </B> (Fig. 12, <B> 13), </B> their inner ends through a sleeve <B> 17 (Fig. 14) are connected to one another. The top of the top spindle <B> 15 </B> rotatably penetrates a bearing plate <B> 18 </B> on the stand <B> 10 </B> or <B> 11, </b> and is through collar <B> 19 </B> and 20 secured against longitudinal displacement.



  The determination of the cross bolt <B> 13 all The slide 14 and the finger 12 on the bolt <B> 13 </B> is done by the clamping screws 21 (Fig. <B> 9), </B> and <B> - Similarly, the slides 14 'are slidable on the lower spindles <B> 16 </B> Arms, 22 mediating full of bolts <B> 13 ' </B> attached.



  When changing the size of the sheets (for the production of different sized pans), the center of all sheets will always be able to remain at approximately the same height above the bed of the machine, while the clips 12, 22 are further pressed apart or pressed together, and this happens simply by turning the screw spindle <B> 15, </B> there, the screw spindles below <B> 16 </B> are tightly coupled to it with oppositely directed threads.



  The lower holder 22 of the sheet metal joint a have <b> ever </B> a surface that slopes upwards and backwards <B> 23 </B> (Fig. <B> 17 </B> to 24), so that the lower edges of the bledlie are arranged in steps (Fig. <B> 19). </B> This support surface is formed by a bar on one longitudinal edge of the arm 22.

   This bar has a hook at the rear end (Fig. <B> 18, 19, 23) </B> for the screw 24 through which the front end of the bar <B> 23 </B> is set so that there is always only one sheet between the bar and one abutment <B> 26 </B> can occur; after setting, the bar will appear <B> 23 </B> by the set screw 25 in the slot 25 'against further <B> ' </B> Shift locked. The abutment <B> 26 </B> is shown here as a movable plate.

   This plate is shown in FIG. 22 at the front of the holder arm 22 by two screws <B> 27 </B> attached in such a way that, as specifically shown in Fig. <B> 19 </B> can be seen between it and the guide rail <B> 23 </B> a gap <B> 23 ' </B> is created (Fig. <B> 17, 18, 19). </B>



  The lower edge of the end plate can then fit into this gap <B> b </B> egg <B> ' </B> Enter, this lead being a blaH pen <b> 28 </B> pushes down. The feather <b> 28 </B> is at <b> 29 </B> attached to the arm 22, (Fig. <B> 17, 19) </B> and usually has the one shown in Fig. <B> 18 </B> visible position, after which it is at an angle to the surface of the guide rail <B> 23 </B> extends.

   However, the spring is pressed down by the impact of metal sheets, as shown in Fig. <B> 19 </B> shown, and then the free end of the spring holds <b> 28 </B> the foremost sheet <B> b Of his entry into the void <B> 23 ' </B> from.



  This support of the end plate allows the spring <b> 28 - The sheet metal from the entry into the gap <B> 23 ' </B> hold. However, if the Bleeli is pushed down, it enters the <B> " </B> gap (Fig. 20, 21). The arm that holds the end plate <B> b </B> decreases from the joint a, is moved in such a way that it first moves the sheet metal on the joint without disturbing the rest of the joint.

   The whole joint moves after the removal of the end plate. only a little downwards and another sheet now leaves the place of the foremost sheet <B> b Take a.



  In order to be able to adjust the whole machine in such a way that sheets of different widths can be folded down into a pan shape, the two dusters are used <B> 10 </B> and <B> 11, </B> which form the magaziii door of the sheet metal joint, on a transverse head <B> 30 </B> (Fig. <B> 7) </B> can be moved. They can be moved from each other v, -eg or towards each other if a bevel gear <B> 31 </B> (Fig. <B> 7) </B> through another bevel <B> 32 </B> is set in rotation.

   This second bevel gear rests in the transverse head <B> 30 </B> in a warehouse <B> 33 </B> and is connected to that spindle which 'has right-hand threads 34, 34' at both ends. The setting of the two side panels <B> 10, 11 Is then secured by nuts <B> 35, 36 </B> maintained. In the crosspiece <B> 30 </B> are those from Fig. 4, <B> 25, </B> 32 and <B> 7 </B> visible recesses <b> 37 </B> provided and the feet of the stand are in these recesses <B> 10, 11 </B> used, with work bars <B> 38 </B> favor the shift.



  The bevel gear <B> 32 </B> sits on a vertical shaft <B> 39 </B> (Fig. <B> 7) </B> and is driven by a worm wheel 40.



  The schematic representations yes, 4a etc. show that the frame of the machine has a rear extension 40a, which is connected to the main part by bolts 40b. According to FIG. 2a, the subframe of the machine comprises the subframe or box 41 in which the control shaft <B> S With their discs <B> 1 </B> to <B> 9 </B> rests, and this sub-frame is anchored by bolts 41 '.

   The upper frame 42 supports the actual cross frame 43 in the form of a bracket, and the bolts 44 serve to connect this heavy bracket to the box.



  The mechanisms B by which the individual sheets of the row are exposed to the impact <B> A, </B> in which it is in the Fig. <B> 27 </B> are located in the horizontal position, are particularly in Fig. <B> 25 </B> to <B> 35 </B> shown.

   An arm 45 has a channel 46 which connects to suction cups 48 on the head part of the arm through other channels 47 (Fig. <B> 35). </B> In this head part of the arm 45 there is also a spring-controlled valve 49 which, when the arm is turned into the position shown in FIG. <B> 32 </B> and <B> 35 </B> Position shown by a stop against an adjustable screw <B> 50 The connection between the suction channel 46 and the branch channels 47 is interrupted. After this interruption, the sheet metal can be easily lifted from the suction cups 48.



  Spring-loaded holder <B> 107, </B> at the ends of the springy arms <B> 51 ' </B> (Fig. <B> 15, 16, </B> 26a, <B> 26b) </B> arranged, grip the edges of the bleeh sufficiently strong to secure it against displacement on the suction cups, but let it slide off the swing arm as the negative pressure is lifted.



  The suction line 46 in the Arni 45 closes through the hose <B> 52 </B> to the suction pump <B> 53 </B> (Fig. <B> 33) </B> on. The piston 54 of this pump has a piston rod <B> 55 </B> (Fig. <B> 25, 32), </B> which through the tenon <B> 56 </B> with the handlebar <B> 57 Is united. This handlebar is through tenons <B> 58 </B> with one arm <B> 59 </B> -connected, which is through a role <B> 60 </B> in the stroke groove yes in the control disk <B> 1 </B> leads. The suction pump notifies the suction cups 48 of the negative pressure precisely when it is looking against the sheet metal <B> b </B> (Fig. 25).

   The un vacuum is maintained until the arm 45 of the in Fig. <B> 25 </B> into the position shown in Fig. <B> 35 </B> has been swung.



  The arm 45 is held by a small storage boek <B> 61 </B> (Fig. 25, <B> 31 </B> and <B> 32) </B> on the cross member <B> 30 </B> movably supported by the tenon <B> 62 </B> a yoke on the bearing block <B> 63 </B> leads to pin 64 on arm 45. One arm goes from the bowl 64 <B> 65 </B> to a lever <B> 66, </B> on which he goes through the tenon <B> 65 ' Is hinged (Fig. 25, 32).



  The lever <B> 66 </B> is in turn over. the <B> Zap- </B> fen <B> 68 </B> swingable (Fig. 34) and is at the other end at <B> 66 ' </B> through the arm <B> 67 </B> iii) supported (Fig. <B> 25, 32). </B> This suspension of the swing arm 45 will be when a movement of this arm is initiated <b> head </B> first perform a short movement after waxing so that the sheet metal resting on the suction cups 48 <B> b </B> in the lower gap <B> 23 ' </B> is inserted (Fig. <B> 27 </B> or 20).

   As a result of this slight displacement of the sheet that has been sucked in, the adhesion between the sheet that is caught and the joint is interrupted. At the same time it becomes. also the upper edge of the gripped sheet metal detached from the nose 12a of the upper holding arm 12 (Fig. <B> 28). </B>



  The one with the lever <B> 66 </B> and other levers serving pins <B> 68 According to FIG. 34, it is seated in a yoke consisting of the lever arm <B> 69 </B> and the arm <B> 70, </B> which both tap with a cross <B> 71 </B> are united, which in the hanger bracket <B> 72 </B> (Fig. <B> 32) </B> is rotatably supported. The screws <B> 773 </B> for the hanger trestle <B> 72 </B> (Fig. <B> 7) </B> penetrate its flange 74 and go into an approach <B> 75 Of the cross member <B> 30. </B>



  According to Fig. <B> 7 </B> has the cross member <B> 30 </B> at <B> 76 </B> Recesses for the head plates <B> 77 </B> from adjustment posts <B> 79, </B> which by screws <B> 78 </B> on top of the cross member <B> 30 </B> are connected and are in the vertical pipe socket <B> 80 </B> lead.

   You can get into it through the screws <B> 81 Be adjusted to the carrier <B> 30 </B> bring you higher or lower. <B> * </B> The cross pin <B> 68 </B> in the yoke <B> 69 ' </B> to <B> 70 According to FIG. 34, </B> also carries a lever <B> 82. </B> Its front end at <B> 83 </B> (Fig. <B> 25) Is by arm 84 on the peg <B> 85 The main arm 45 is articulated and swings this main arm from the position shown in FIG. 25 into the position according to FIG. <B> 32. </B> Around the lever <B> 82 Swinging out is its other end at <B> 86 </B> through the arm <B> 87 </B> (Fig. 25, <B> 32) </B> articulated at <b> 88 </B> on the angle lever <B> 89 </B> connected,

   the at <b> 90 </B> has a fixed pivot. The angle lever <B> 89 </B> is at <B> 91 </B> on a handlebar <B> 92 </B> connected to <b> 93 Is hinged to a finger 94 which rod on the push <B> 95 </B> is stuck. This push rod goes through the role <B> 96 </B> in a groove of the lifting disc <B> 1. </B>



  The front end of the yoke arm <B> 69 </B> is at <B> 97 </B> (Fig. 25) with the rod going down <B> 98 </B> connected, which at <B> 99 </B> on one in the bearing block <B> 101 </B> seated angle lever <B> 100 Is connected (Fig. 33). The pin 102 on the angle lever <B> 100 </B> look at a rod <B> 103 </B> (Fig. <B> 25 </B> and 32), which engages the swing arm 104 at its rear end. The swing arm 104 is trunnion <B> 58 </B> (Fig-. <B> - 31) f </B> est with the arm <B> 1.05 Connected and the arm <B> 105 </B> leads through a role <B> 106 </B> in the hub groove 2a of the control loop 2.



  With the lifting disks mentioned <B> 1 and </B> 2 become the suction pump <B> 53 </B> on the one hand, and the mechanisms for moving the swing arm 45 on the other hand, monitored <B> ' </B> namely the arm 45 only moves the sheet metal <B> b </B> supporting bowls 48 downwards (Fig. <B> 27), </B> to free the gripped sheet metal from its adhesion to the joint a;

   then he puts this sheet at an angle (Fig. <B> 28), </B> then lifts it out of the gap <B> 23 ' </B> (Fig. <B> 29) </B> and only then does he completely separate it from the remaining joint a (Fig. <B> 30), </B> whereupon it is finally swung around into the horizontal level shown in FIG. 32.



  The machine is shown in Fig. <B> 1, </B> 2 and 4 driven by motor 114, the men by belts <B> 113 (Fig. 4) the washer 112 on the countershaft <B> 110 </B> turns.

   Between the pulley 112 and the countershaft <B> 110 </B> there is a clutch <B> 115 </B> (Fig. <B> 1, </B> 2), and this clutch can be leveraged <B> 116, 117 </B> are operated, which - by a cross bar <B> 118 </B> are connected to each other (Fig. <B> 1). </B> The countershaft <B> 110 </B> rotates in ball bearings <B> 119 </B> and has a hand wheel 120 on the left (Fig. 2), so that after releasing the clutch <B> 115 </B> by rotating this countershaft <B> 110 The control shaft <B> S </B> can be set on a very specific point.

    The countershaft <B> 110 Drifts the while <B> S </B> through the pinion <B> 109 </B>, which refers to the toothing <B> 108 </B> Jer control disk 2 engages. In order to prevent that wire is fed, if not also sheets are fed, a mechanism T is arranged (Fig. 4 and <B> 97 </B> to <B> 101). </B>



  At 121 (FIG. 4) an arm protrudes into the area of the metal sheet, which arm 45 brings from the almost vertical to the horizontal position. The at <B> 123 </B> (Fig. <B> 97) The oscillating shaft 122 supported in the machine frame for the arm 121 has the collar 124 (FIG. 101a) at one end and a crank arm at the other end <B> 125 </B> (Fig. <B> 98 </B> and <B> 100), That in a universal joint <B> 126 </B> expires.



  This T-universal joint 126 is attached to a rearward reaching rod <B> 127 </B> (Fig. <B> 97, </B> <B> 98, 100) </B> connected, which at <B> 128 </B> d-ur'ch a universal joint with the angle lever <B> 129 Is connected to the <B> 130 Is supported in a swingable manner. A loose connection <B> 131 </B> goes through the bumper <B> 132 </B> (Fig. <B> 08 </B> to <B> 100) </B> for tapping <B> 133 </B> of the release lever 134. This lever 134 can either be a locking device <B> 135 </B> feklialten (Fig. <B> 98) </B> or release them (Fig. <B> 100). </B>



  The locking device <B> 135 </B> for the Dra <B> * </B> lit- supply (Fig. <B> 91) </B> is at <B> 136 </B> to the spring-loaded end of the arm <B> 137 </B> connected, which latter at <B> 138 </B> is swingably supported and usually by the pole <B> 139 </B> is pressed downwards (Fig. <B> 9 </B> 1).



  The Mechanisms <B> C </B> for shifting the horizontal position to the turning point are shown in detail in Fig. <B> 36 To 41 and in connection in FIGS. -42 to 45.



  According to FIGS. 1, 42 and 44, the sub is located at the front end and on both sides <B> 10 ,. 11 </B> of the sheet metal magazine <b> ever </B> a flat box 141. In these boxes 141 there are gears through which <B> - </B> Pins 142 displaced in the horizontal direction who, however, while their. maintain vertical position. Bef this shift be because of the pins or shafts 142 the Schlit th 143, which attack the lead edges from the side (Fig. 40 and 41).

   The carriage 143 (Fig. <B> 36 </B> to <B> 39) </B>] have parallel projections 144 with horizontal support surfaces to support the lead. The carriages 143] also have short head pieces 145 between the projections 144, which are urged from the side against the sheet metal edges by springs 149 (FIG. 41).



  The carriages 143 are slidably seated on longitudinal rails 146 (FIGS. 42 to 44) which are attached to the cross member at their front ends <B> 3 0 Are hinged by the bolts 147 (Figs. 42 and 44, right). These slide rails 146 can therefore swing out with their free ends in a horizontal plane.



  The Kopfstüeke 145 on the carriage 143 sit according to Fig. 37a, 40 and 41 on pins 148 and are constantly be by the springs 149 in the direction against side edges of the sheet <B> b </B> pressed (Fig. 41). While they are sloping on their lower half <B> 150 </B> are fitted, their top is cut straight.

   At the point where the straight surface is <B> - </B> the incline starts, now comes the edge of the sheet <B> b </B> when it is praised by the suction cups 48 and braced onto the supply device (FIG. 41). The inwardly cut-off surfaces <B> 150 The heads 145 thus secure the sheet metal in a horizontal plane as long as this sheet metal is on the way to the form <B> D </B> is located.



  The support pins 148 of the heads 145 (FIG. 40) lie in bores <B> 166, </B> the at <B> 167 </B> according to Fig. <B> 36, </B> 37a and 40 are sunk, <B> around </B> the nuts <B> 168 </B> to include. These nuts accordingly limit the movement of the heads in the direction towards the center of the machine. The inner part of the pins 148 is at <B> 169 </B> (Fig. 37a) riveted to the heads 145.



  According to Fig. <B> 36 </B> and <b> 37 The carriages 143 have additional jaws on the wings adjoining the projections 144 <B> 151., </B> which transversely to the printing line of the <b> head </B> pieces 145 attack the sheet metal edges and are provided with wedge noses. End walls 152 (Fig. <B> 37) </B> act on corner pieces of the sheet.

   The cheeks <B> 151 </B> sit adjustable on spindles or rods with smooth cylindrical parts <B> 153, 153 ' </B> and threaded parts 154 in between (Fig. <B> 37), </B> as well as end thread parts <B> 155; </B> the latter with a slit <B> 156 </B> for the screwdriver.



  The cheeks <B> 151 Are longitudinally slotted at 164 and in this slotted part leads the thread 154 of the spindle. The slotted halves are made with seliraceae <B> 165 </B> held together (Fig. <B> 39). </B> The end jaws <B> 152 </B> sit at the facing ends of the spindles <B> 153. </B> You are after. Fig. 38a at the ends of their spindles by holding screws <B> 160 </B> attached what circumferential grooves <B> 161 </B> in the holes <B> 152, </B> 152 'of these sliding pieces enforce.



  The distance between the inner walls <B> 157 The projections 144 of the carriages 143 (Fig. <B> 36) </B> is big enough to have an additional expanding wedge <B> 158 </B> to include (Fig. <b> 37 </B> to <B> 39). </B> This expansion wedge is attached to the Seliwingarm 45 itself (Fig. 25 to <B> 28), </B> and he presses the two cheeks <B> 15.9 </B> apart (Fig. <B> 38), </B> when the swing arm 45 inserts the sheet metal into position between the carriages 143 (Fig. <B> 38). </B>



  This also causes the cheeks <B> 151 </B> pushed apart (Fig. <B> 38), </B> so that the edge file c (Fig. <B> 119 </B> and Fig. <B> 1) Of the sheet between these jaws <B> 151 </B> occurs.

   These jaws are sawed off against each other towards the top, and if so the wedge <B> 158 </B> is passed down between the end jaws 152 (Fig. <B> 39), </B> in this way the edges of the sheet are held by the jaws (Fig. <B> 39), While the sheet metal rests with its edge on the projections 144, which form part of the carriages 143. In this way, the sheet is in the plane of the projections 144 between the jaws <B> 151 </B> supported (Fig. <B> 39), </B> while the baking <B> 152 </b> only serve to mediate the wedge <B> 158 The cheeks <B> 151 </B> to spread apart.



  The approaches <B> 159 </B> (Fig. <b> 37 </B> and <B> 38) </B> who the to the carriage 143 by screws <B> 162 </B> held tight and the nuts <B> 163 </B> form abutments against the pressure of the springs <B> 159 ', The one between the approaches <B> 159 </B> and the cheeks <B> 151 Are switched on.



  The longitudinal rails 146 have grooves in their side surfaces <B> 170 For the tabs <B> 171 The carriage 143 (Figs. 37a, 40, 41).



  Each carriage 143 is shown in Fig. <B> 1, 7, </B> <B> 36, </B> 42, <B> 130, 131 </B> to a slide valve <B> 185 </B> connected by having a spindle <B> 1.86 </B> a hole <B> 187 </B> The slide penetrated and the slide 143 by a nut <B> 188 </B> in position '(Fig. <B> 36). </B> This nut presses the slide 143 against one of the spindle <B> 186 </B> encircling tube <B> 189, </B> that between the carriage 143 and the slide valve <B> 185 Is switched on (Fig. 42).



  One end of the spindle <B> 186 </B> is turned off smoothly at- 191 and only has threads at the end to the nuts <B> 192 </B>, but a thread extension <B> 190 </B> at the other end carries adjustable. One finger <B> 193, </B> who pushes the finished pan out of the machine (Fig. <B> 130, 131). </B>



  The sliding gate <B> 185 </B> for the carriage 143 are discs by the associated control <B> 1 </B> influenced by mediating the groove lb (Fig. 43). A role 194 in this groove moves in the camp <B> 196 </B> guided rod <B> 195, </B> which at <B> 197 </B> with the rack <B> 198 Is coupled (Figs. 42, 44).

   The rack <B> 198 Is in mesh with a pinion <B> 199 On the vertical shaft 200, which has universal joints at 20oa and 20ob and parts 200c and 200d that can be extended between them (FIG. 43). The parts 200d have an angular cross-section at 200e to ensure that the coupling is maintained upright.



  The shafts 200 find their support in the frame at 200f and 2009, and according to FIGS. 43 and 44 are <B> - </B> horizontal arms 202 attached to the top of these shafts in order to use counter gears 201, 204, <B> 205 </B> in boxes 141 those cranks <B> 203 </B> to rotate through which the slide valve <B> 185 </B> be moved.



  So if by the lifting disc <B> 1 The rod <B> 195 A slight displacement is given, the sliders will <B> 185 </B> Shifted a short distance on the rails 146, and this short shift is sufficient to move the sheet metal <B> b. </B> from the point at which it was inserted between the carriages 143 to over the mold <B> D </B> to slide so that it is by lifting the form against the # abutment <B> E </B> is clamped and is now ready to be bent onto the pan shape.



  After the sheet metal has been clamped in this way, the carriages 143 are moved away from the edges of the sheet metal, which is done by the sliding bees 146 spreading.



  The lifting disc 2 has a control groove <B> 2b, In which the role <B> 206 </B> slides (Fig. 45). The lever <B> 207 </B> for. this role is at <B> 208 </B> supported on the Mesebineri frame and by the ball joint <B> 209 </B> connected to a length-adjustable rod 210, which at its other end is again connected to a crank 212 by a ball joint 211 (Fig. <B> 6) </B> is affiliated. The wave <B> 213 This crank 212 is at 214 (Fig. <B> 6 </B> and 45) in the rack, 1 stored.



  It has a crank handle at its head end <B> 215 </B> two handlebars <B> 2.16 </B> na'cli yell towards opposite sides, and the outer ends of these links are on cross slides <B> 217 </B> adjustable connected. These sleds <B> 217 Are on the rear transom <B> 218 </B> the machine, and according to Fig. <B> 6 </B> are the sleds <B> 217 </B> -with underframes 220 for the sliding rails 146 through the screw spindles <B> 219 </B> connected.

    The rails 146 are stored on the underframes 220 by the. Fig. <B> 6 </B> -And 44 visible, # adjustable angle retaining blocks 221. So if the crank <B> 213 </B> is swung out, so the end of the rails 146 will be spread apart by the linkage described.



  The tax groove <B> 2b </B> for the spreading of these rails 146 is now shaped so that the gripping devices of the carriage * 143 from the sheet metal <B> b </B> just removed when the shape <B> D </B> the sheet metal against the, abutment <B> E Has pressed.



  If the parts are in this position, the bending brackets have the ones on the abutment <B> E Are movably arranged, the in Fig. 46 or <B> 72b </B> indicated position. According to FIG. 46, the lower surface of the abutment and the lower surface of the turning wing, which is then in the open position, are in one plane.



  The end-turn wings 222 of the mechanism <B> G (Fig. 46) are on the abutment <B> E </B> according to Fig. <B> 72d </B> by tenons <B> 223 </B> attached.

    The axes of these Sellwing cones <B> 223 </B> are now on one level <b> p </B> (Fig. <B> 56b) </B> at a certain distance from the lower or working surface q of the abutment plate <B> E. </B> The distance of the plane <b> p </B> for the tenons <B> 223 Of the area q is greater than that <B> from- </B> was the level in which the pins 225 for the side bending wings 224 are laid.

    The cones <B> 225 </B> are in the beginning <B> 225 ' </B> (Fig. <B> 56b) </B> on tab 225a of the abutment <B> E, </B> and this abutment has the in its back mil; te <B> - </B> circular projections 225c and the non-circular projections 2251), as specifically in Fig. 47, 48 and also <B> 72b </B> is shown.



  In addition to the end-turn wings 222 and also to the side turning wings 224, the abutment has the corner wings <B> 226, </B> which by Seliwingzapfen, 253 (Fig. <B> 60) Are hinged to the edges of the side wings 224.

   The axes of all Seliwingzapfen are relocated in such a way, with reference to the surfaces on which these wings engage on the sheet metal that these turning wings <B> 222, </B> 2247 <B> 226 </B> when they are unfolded exactly the corresponding sides of the form <B> D </B> customize. <B> - </B> The turning wings 222, 224, 2-26 are from the control shaft <B> 8 </B> are driven and, as shown in Fig. <B> 50 </B> to <B> 61 </B> is set in motion in the following order.

   First the end-bending wings 222 are pushed downwards so that they bend the end pieces of the sheet metal down by approximately one third (Fig. <B> 52). The side-turning wings 224 are then pushed downwards, but without this movement being carried out completely, but only approximately, as shown in FIG. 72c.

   The end-bending wings 222 first rush the other wings 224 slightly before the side wings 224 increase their speed, so that finally the side wings 224 and the end wings 222 end their working movement at the same time or almost at the same time. This gives rise to the Eeker lobes, which can be clearly seen in FIGS. 121, 122 <B> g, </B> that protrude outwards by a considerable amount. Shortly before the end of their working stroke, the side wings 224 are lifted slightly, while the end wings 222 are brought up almost to their original first position.

   Only then will the side wings 224 be entirely against the sides of the shape <B> D </B> pressed and the end wings 222 brought up completely.



  Only now can these corner lobes <B> g </B> (Fig. 1.21, 122) are bent laterally inward towards the ends of the pan, while the lateral bending wings 224 hold the side parts of the pan firmly against the side wall of the mold <B> D </B> press.



  There are then namely the cones <B> 253 </B> the corner wing <B> 226 </B> parallel to the sides of the shape itself. The wings <B> 226 </B> So swing against the tip <B> g </B> and press the same flat against the one previously created <B> EI </B> nd- wall as shown in Fig. <B> 65 </B> shown. This completes the bending of the sheet metal onto the pan shape.



  Then the corner wings swing <B> 226 </B> like the outward in the same plane as the side wings 224, and now the side wings 224 rise together with the corner wings <B> 226 </B> from their working position into the horizontal position and thus the <B> from- </B> Completed flattening of the abutment to the shaft position. The wings remain in this position until the next sheet is inserted.



  The end-turning wings 222 first set in motion are represented by the ones shown in FIGS <B> 50 </B> visible star disks 4 with the grooves 4a using the rollers <B> 228 </B> and bumpers <B> 229 </B> set in motion.

   The top ends of these bumpers are on a cross head <B> 230 </B> Connected and from this cross head to the turning wings 222 other rods 231 extend, on the one hand at 232 with the Krenzkopf <B> 230 </B> adjustable connected and 'on the other hand by the tenons <B> 233 </B> (FIG. 72d) to which wings 222 are connected.



       Uin a very precise setting of these connections and therefore a sharp one <B> from- </B> To make bending of the wings at the various edges possible, individual connecting pins are precisely adjustable. According to Fig; <B> -53 </B> has the connecting pin <B> 233 The rod <B> 2-31 </B> an eccentric approach <B> 233b </B> in a bearing part 233a, which is enclosed by the sleeve 233c.

   The eccentric approach <B> 233b </B> can be obtained in the set position by a screw 233cl, so that a very precise effective length of the arm <B> 231 Can be achieved.



  The turning wings 224 for the two side surfaces are, according to FIG. 46, from the control disks <B> 5 </B> influenced by using the grooves 5a. The rollers 234 slide in these grooves at the lower end of bumpers <B> 235. The upper ends of these bumpers are, according to FIG. 46, at the ends of arms <B> 236 </B> of a cross piece <B> 237 </B> (Fig. 72a).

   The cross also has arms <B> 239 </B> and the middle part <B> 238, </B> and on the cross arms <B> 239 Are after Fig. 46 and <B> 72 </B> connected by means of pins 241 rods 240, the lower ends of which according to FIGS. 72c, 72e, <B> 72f </B> and <B> 729 Are hinged to the wings 224 by the ovals 242.



  The swing of the corner lobes <B> g </B> turning wings <B> 226 </B> takes place according to Iig. <B> 65 </B> and <B> 72 </B> through the lift disks <B> 6, 6 ', A roller 243 slides in their lifting grooves 6a.

    The bumper 244, which is closed to this role, is at its head end (Fig. <B> 65) </B> in an articulated connection with an arm -245- an oscillating shaft 246 and two arms 246 '(Fig. <B> 72) On this oscillating shaft are continued by ball joints 247 in connections 248, the latter including the ball joints 249 shown in FIG. 47 on the corner-turning wings <B> 226 </B> are connected.



  These ball joints 249 capture pins 250 with ball ends which are attached to bearing eyes <B> 251 </B> that lever 252 (Fig. <B> 58, 59) </B> are connected, which are connected by Seliwingzapfen <B> 253 </B> are hinged to edge parts of the lateral bending wings 224 (Fig. <B> 60). </B> These levers <B> 252 </B> now carry additional pins 254 (Fig. <B> 60) </B> to accommodate the actual pressure wings <B> 255 </B> (Fig. <B> 67 </B> to <B> 70). </B> As from, Fig. <B> 58, 59, 60 </B> emerged,

      run the pivot pins <B> 253, </B> 254 parallel to the Kugelza, pfen 250. <B> - </B> The lateral turning wings 224 have outwardly directed hinge attachments or extensions <B> 256 </B> (Fig. 6oa) and these hinge attachments are shown in Fig. <B> 58, -59, </B> <B> 60 </B> with lifting surfaces <B> 257 </B> provided,

   what shoulders <B> 258 </B> on notice. These correspond to the Sellarnier approaches <B> 255 The wings 226 now swing along these lifting surfaces (Fig. <B> 58), </B> to the effective pressure areas of the wings <B> 226 </B> at a short distance - from the form <B> D </B> to hold (Fig. <B> 59). </B> It is <U> this </U> necessary,

   because when you turn off the t ekenzipf el <B> g Already- on the wall of the mold <B> D </B> a B. sheet metal layer is applied The lifting area <B> 257 End a short distance from the ends of the wings 224 <B> ' </B> with it the hinge pieces <B> 256 </B> et - #, as - according to the form <B> D Can be moved towards when their turning movement <B> - </B> you. Has reached the end.



  The pressing parts <B> 255 Have end pieces <B> 259 </B> (Fig. <B> 59), </B> which after VoTbeigang. on the shoulders <B> 258 </B> on the lifting edges <B> 257 </B> run up to the parts in Fig. <B> 58 </B> shown location to bring back.



  Due to the arrangement of the turning wings or plates just described, the corner wings <B> 226 </B> against the corners <B> 9 (Fig. 121) after the side panels are folded down. The corner wings 226, which protrude obliquely from the corners of the mold, can then be turned in the direction towards the in Fig. <B> 57 </B> at z-z indicated center plane of the form are brought to the tip <B> f </B> est against the end pieces of the pan <B> - To press </B>.

   This takes place when the Eud wings 222 have risen while the side wings 224 are still firmly against the mold.



  On the outer wall of the lateral bending wings 224 are end screws <B> 259 ' </B> arranged (Fig. <B> 57), To move the levers 252 to the open position of the wings <B> 226 </B> (Fig. <B> 57 </B> and 72b).

   This then leaves the printing surfaces of the parts <B> 255 </B> in the same plane as the inner surfaces of the lateral turning wings 221, and if the corner wings <B> 255 </B> are turned over from this position, the generated corner edge of the pan becomes a very sharp one.



  The curves of the control pulleys 4, <B> 5, 6 Are designed such that the wings 222, 2211 <B> 29.6 Only swings out during part of the rotation of these control disks, and these swings take place in a particular order.



  The mold. has nassli Fig. <B> 53 </B> a hollow throat <B> 260 On the edge to give the sheet a corresponding shape, and the free edges of the end and side wings 222, 9, 24 are at <B> 261 </B> somewhat rounded (Fig. <B> 53), So that you can see the fillet <B> 260 </B> customize. This makes the edge of the sheet metal, which turns into a fla-n when it bends <B> 262 </B> will (Fig. <B> 78, 80) </B> pressed outwards, and he can then use a reinforcement rod <B> 263 </B> record.



  This flange <B> 262 </B> rests temporarily on supports 264, which also cover the flange <B> 262 </B> about the reinforcement <B> 59.63 </B> get it.



  The Drälite <B> 263 </B> to stiffen the edge surfaces on the pans are brought into a bow shape before they are inserted. The Zufulirmehanism H (Fig. <B> 1, 86 </B> to s <B> 96) </B> leads wire 263a (Fig. <B> 86, 87) </B> from a supply reel, not shown, to roller sets <B> 266, 266 ' (Fig. 86a) through which the wires are straightened. The axes of the roles of the set <B> 266 </B> are at right angles to those of the rollers <B> 266 ' Of the other set (Fig. 86a).

   Each set has two rows of rollers, namely one row of rollers, 266a (Fig. <B> 92, 93), </B> in a solid support block <B> 267, </B> while the other row, <B> 266b, </B> in a hinge block <B> 267 ' </B> is arranged so that one row can be swung towards or away from the other. The two sets of rolls contain fourteen rolls.

   The hinge block <B> 267 ' </B> (Fig. 89a, <B> 92 </B> and <B> 93) Is around the tenon <B> 268 Of the solid log <B> 267 </B> swings out and therefore has a handle <B> 269 </B> and a hook <B> 270 </B> with a nose <B> 271 </B> (Fig. <B> 87). </B>



  The handle <B> 269 </B> with the hook <B> 270 </B> swings on the block <B> 267 </B> around the peg <B> 272 </B> at right angles to the tenon <B> 268 (Fig. 89a). The nose <B> 271 </B> includes an adjusting screw and <b> ever </B> After they have been attracted, the pressure of the rollers on the wire can be changed.



  The correct setting of the swing block <B> 267 ' With reference to the fixed block, a set screw is used <B> 269 ' </B> that reaches the hinge pin <B> 268 </B> interspersed (ll'ig. <B> 93) </B> and is supported on the wall of the hinge sleeve. Dadurcli causes the wire to bend slightly when the wire passes between the rows of rollers (Fig. 86a).



  The blocks <B> 267 </B> for the feed rollers are adjustable on guides 267a (Fig. <B> 86 </B> and <B> 87), </B> and their displacement is made by the screw spindles <B> 267b </B> accomplished (see also Fig. <B> 1 </B> and 2). These screw spindles are in bearings <B> 267c </B> in the vertical leg of the heavy central arch 43 of the machine (Fig. <B> 86) </B> rotatable, but not displaceable; when the spindles rotate <B> 267b </B> So the blocks become <B> 267 </B> Shifted transversely so that the distance between the wires can be regulated.



  After l # Ig. 89a, too <B> 86, 87, </B> protrudes from the block <B> 267 </B> one approach <B> 273 </B> out, what the nose <B> 271 Grips when the other log <B> 267 ' </B> is closed. This hinge block <B> 267 </B> So it cannot be opened if not the handle <B> 269 </B> first-around the cross pin <B> 272 </B> is swinging. <b>. </B>



  As the alignment blocks <B> 267, 267 ' By their roles on around <B> 90 ' </B> offset points of the wire act, so the wire is aligned through there. The roles <B> 266 </B> are just thick enough to accommodate a groove that corresponds to the diameter of the wire. According to Fig. <B> 92 </B> and <b> 93 </B> have the blocks <B> 267 </B> and <B> 267 ' </B> Longitudinal bores 274, in which lubrication wicks <B> 275 </B> the aelis cone <B> 276 </B> of the rollers through axial bores <B> 277 01 </B> feed. The tenons themselves are held by the pins <B> 278 </B> held.



  Near the end of each roller block <B> 267, </B> <B> 267 ' </B> see the pulleys <B> 279, 280 </B> (Fig. <B> 87, 90, 91, 95). </B> The role <B> 279 Is supported so that it can swing so that it can be lifted off the wire. For this purpose it rests in a swing arm <B> 281, </B> the according to Fig. <B> 91 </B> and gla in one boom <B> 282 </B> on the block <B> 267 </B> is stored. This boom <B> 282 </B> also includes the counter role <B> 280, </B> which therefore cannot be lifted off the wire (Fig. <B> 95). </B>



  There the log <B> 267 </B> with the boom <B> 282 </B> can be moved, so must the Seliwingarm <B> 281 </B> be movable. He is sitting on a Seliwing shaft <B> 283 </B> (Fig. Gla and <B> 86), </B> which is provided with long keyways and look through the sockets. 284 in the boom <B> 282 </B> extended;

       these sockets 284 are back in the bearing shells <B> 285 </B> supported (Fig. Gla, <B> 95 </B> and <B> 96). </B> So if the * wave <B> 283 </B> is swung out, the swing arms H '281 are lifted for the two or pressed on,

          Delivery mechanisms and the two H <B> ' </B> the Dralit lengths are determined by the role n- <B> 279 </B> recorded or released (see Fig. <B> 1). </B>



  In addition to this cross wave <B> 283 </B> are, as shown in Fig. <B> 1, </B> 4 and <B> 87, </B> and <B> 91 </B> and <B> 95 </B> visible, other waves <B> 286, 287, 288 </B> equipped with long keyways in order to adjust the <B> * </B> Parts to be able to adjust the wire feeder pans of different sizes. Each shaft has a bushing 284 for the roller sitting on it (Fig. <B> 96). </B>



       Seliraube feathers <B> 289 </B> grab arms <B> 291 </B> (Fig. <B> 87 </B> and <B> 91), </B> and these arms have the aspiration to the roles <B> 279 </B> to rub off the wire, because there the arm <B> 291 </B> on the swing shaft <B> 283 </B> sits,

   281 on which the arm must also have the 281 spring for the 289 role and the 279 endeavor <B> 7 </B> the role <B> 279 </B> to take off.



  According to Fig. <b> 90 </B> and <B> 91 </B> is that locking device <B> 135, </B> their effect above with reference to Fig. <B> 98 </B> and <B> 100 </B> and which is connected to the arm 12.1 in the pin <B> 136 Of the arm <B> 137 </B> mounted so that it can swing out (Fig. <B> 87), </B> This arm <B> 137 </B> is at <B> 138 </B> supported on the frame so that it can swing (Fig. <B> 90, 91 </B> and -2), and there the spring at its front end <B> 289 Is hooked, he has an effort to pull the bar <B> 139 </B> to push steadily upwards (Fig. 90). At:

       this rod <B> 139 </B> There is a shoulder <B> 292, </B> on which the swing arm <B> 291. </B> constantly. rests, and above him, according to Fig. <b> 90 </B> a feather <B> 293 </B> arranged, which yields when the wire is uneven.



  To the locking member <B> 135 </B> is now a handlebar at 294- <B> 295 </B> connected, in the slot you can see a pin of a swing arm <B> 298 </B> that leads with the lower wave <B> 286 Swings off; this wave <B> 286 </B> is also in the boom <B> 282 </B> bearing that the shaft <B> 283 </B> carries (Fig. <B> 87). </B> Dadurcli the locking hook 135 can be pulled up to the lever <B> 137 To raise; this pushes the rod <B> 139 </B> up and loves the role <B> 279 From the wire.



  According to Fig. <b> 90 </B> and <B> 91 </B> this has a locking hook <B> 135 </B> a nose <B> 299 At its lower end and that nose is on one shoulder to attack <B> 300 </B> determined- (Fig. <B> 87), </B> connected to the wire pinning mechanism.



  The waves <B> 287, 288 </B> get their drive from the Fig. <B> 1, </B> 2, 94 visible countershaft <B> 110 </B> with the mediation of the bevel gears <B> 301, 302, </B> wave <B> 30, </B> with bevel gear 304, <B> 305, Of which the latter on the lower wave <B> 288 </B> is stuck to this and thereby the lower roller <B> 280 To rotate. The browracl <B> 206 </B> on the wave <B> 288 </B> drives by meshing with the spur gear <B> 307 The wave <B> 287 </B> the latter and because of the role <B> 279 </B> on. The gear <B> 305, </B> <B> 306, 307 </B> is made of the housing <B> 308 </B> around closed.



  The fig. <B> 87 </B> to <B> 91 </B> also provide mechanisms <B> ' </B> to define certain wire lengths.



  According to Fig. <B> 87 </B> sits <B> f </B> est on the lower oscillating shaft <B> 286 </B> an arm <B> 309, </B> the at <B> 31.0 </B> on the rail <B> 311 </B> is connected. In the slot <B> 312 The splint is through the pin <B> 313 A lever 314 adjustable. The lever 314 has its point of oscillation <B> 315 </B> on a log <B> 316 </B> (Fig. <B> 86, 87, 88, 91), </B> at different distances from the wire rolls <B> 2.66, 266a can be set to form an adjustable stop for the wire.



  Behind the pull-through rollers 279 ', <B> 280 </B> are according to Fig. <B> 106 </B> and 104 guide tubes 316a and troughs 343a for the wire lengths <B> 318 Arranged with their front end up against the notch <B> 317 </B> of lever 314. By pushing the wire ends (Fig. <B> 87, 91) The lever 314 is swung out and the upper feed roller <B> 279 </B> is lifted, the wire feed is interrupted.



  To cut the wire lengths is the mechanism <B> 1, <I> J </I> </B> (Fig. 102 to <B> 111) Present that its movement from those bumpers <B> 229 Which, according to FIG. 46, under the influence of the control discs 4, 4 'fold down end folding wings 222-. The movements of the parts are timed so that the wire lengths are cut to size during the bending of the end walls of the pan.



  According to Fig. 102 and <B> 103 </B> sits on every bumper <B> 229 </B> a covenant <B> 320 </B> with pin 321 for the lever <B> 322, </B> the at <B> 323 </B> have their point of swing. From these levers, bumpers 3: 9.4 (Fig. 102) go to arms <B> 325 </B> the shear plates <B> 326 </B> (Fig. <B> 103). </B> These shear plates moving in this way <B> 326 </B> work together with fixed shear plates <B> 327 </B> (Fig. 104), cutting the wires off.



  The turning devices <B> J </B> (Fig. <B> 105 </B> to <B> 111) </B> For the wires, the guide troughs 343a have axially aligned with the guide tubes 316a. These troughs are open at the top (Fig. 108a to <B> 110), </B> And if the wire lengths have accordingly been bent, they can be lifted out of these trough guides 343a, which are open at the top.



  According to Fig. <B> 105 </B> to <B> 111 </B> will be the force to bend the cut wire lengths from the control pulleys <B> 8 </B> (Fig. <B> 105) </B> derived, in their grooves 8a rollers <B> 328 </B> slide. These roles are by yokes <B> 329 </B> with bars <B> 330 </B> Connected, which is represented by guided tours <B> 331 </B> extend and through the handlebars <B> 332 </B> with the angle levers <B> 333 </B> are connected. According to Fig. <B> 105 </B> and <B> 110 </B> are these angle levers again through adjustable pin and slot connections 334, <B> 335 </B> on bars <B> 336 </B> connected.

   These bars stand by tenons <B> 337 </B> with limbs <B> 338 In connection, and these links have mortise and tenon connections as in the case of <B> 339 </B> with the bending heads 342 (Fig. <B> 110). </B> These pieces carry the actual bending tools 343.The latter are used on the pieces 342 by means of wedges and have the ones shown in Fig. <B> 111 </B> visible groove formation 344.

   The position that these interconnected die parts at the head end of the rod <B> 336 </B> take one after the other, goes from Fig. <B> 108, 109, 110 </B> showing the gradual bending of the legs 345 on the piece of wire <B> 318 </B> show so that a bracket is created.



  This bending device for the wire is shape related <b> <I> D </I> </B> <I> so Arranged so that the legs 345 are just far enough apart to fit between the edge of the pan and the wall. Originally, however, these wires bent into a bow shape are held sufficiently deep under the edge of the mold and pan so that the wires cannot interfere with the bending of the pan walls.



   <B> - </B> The above-mentioned wire feed devices of Fig. <B> 86 </B> to <B> 95, </B> who also align the wire and bend it a little at the same time, bring the wire lengths <B> 318 </B> on tables or holding devices <B> 319 Which, with reference to the shape, are then shown in FIG. 114 or <B> 131 </B> be found in the obvious position.

   When the pan has the flanseh on its edge <B> 262 These old devices will now be used <B> 319 </B> raised, as in Fig. <B> 115 </B> and <B> 116 </B> to bring the wire brackets they support into the plane of the flange on the pan. The lift of these twist supports <B> 319 </B> With their overhanging ends it takes place under the mediation of the control disc <B> 9, 9 ' </B> instead, in whose grooves ga, 9, a the rollers 346 slide and are connected with yokes 347, from which the rods 348 (Fig. <B> 113 </B> and 114) go up.

   The head ends of these rods 348 are connected to Jocliplatten 30 by pins or pins 349; The legs 351 of the twisted supports are located between the yoke plates <B> 319 (Figs. 112 to 114).



  The <B> - </B> Dralit support base <B> 319 </B> are located on both sides of the pan shape. The legs <B> 351 </B> can be used on the right and left # elongated screw spindles 35ja, 351b (Fig. <B> 113, </B> 114) change their distance from one another.

   They have nuts 35le, 35le '(Fig. <B> 113), </B> and the two spindles 351a, <B> 351b Are connected by a coupling sleeve 351d. So if this double-threaded spindle is attached to the protruding, square end (Fig. <B> 113) </B> is set in rotation, so the distance between the legs is thereby <B> 351 </B> the wire support tables <b> 319 each </B> changed according to the handle size adapted to the pans.



  The in Fig. <B> 130, 131 </B> shown support <B> 312 </B> for the wire handle behind the pan shape <B> D </B> is also countered by similar: ohlubricated spindles 35le, 351f (Fig. <B> 130) </B> adjustable, as there are nuts on these spindles <B> 3519 </B> with. the legs <B> 351h </B> (Fig. <B> 131) </B> the prop <B> 319 ' </B> are connected.

   These spindles <B> 3511 </B> and 35je adjust the distance between the ejector rails at the same time as they rotate <B> 265 ' </B> (Fig. <B> 130), </B> by plates <B> 351i, The ones in these rails <B> 265 </B> are firmly riveted, also through. Supports or legs 351i with the counter rotating spindle <B> 3511, </B> 35le are connected. It will <B> ' </B> So the ejection rails <B> 265 </B> and the wire supports <B> 31.9 ' </B> adjusted in accordance with the width and also raised and lowered at the same time.



  The yokes <B> 350 </B> support, as specifically from 'Fig. 114 <B> 115 </B> and <B> 116 </B> visible, also the slide rails <B> 352 </B> for the- <B> -Cross- </B> head <B> 353 </B> (Fig. 112) and with this cross head a pushing device 354 is now connected in such a way that the wire brace through it <B> 263 </B> to 345 be brought against the flanges of the pan P.



  The directions of impact for these wires are shown in detail in FIGS. 114 to 118a.



  You have two fingers <B> 355, </B> which, as shown in Fig. <B> 117 </B> can be seen through the surface of the twisted support <B> 319 </B> protrude. The finger <B> 355 </B> are cut out at the bottom of their rear part (Fig. <B> 118), </B> so that the lingeries next to the legs 345 of the] # ralit bracket <B> 318 </B> can put. The Stossvor directions 354 have cut the limiting shoulders behind these <B> 356 </B> (Fig. <B> 117 </B> and <B> 118), </B> and these shoulders are facing you. the corners of the wire bail to push the wires forward.

    



  Around the yokes <B> 350 </B> (Fig. 114, <B> 115) - </B> They have guide sleeves to safely guide them in their vertical path <B> 358, </B> those on the vertical post <B> 357 </B> slide. The crosshead <B> 353 </B> on the slide rails 352 is driven by the control disk <B> 7, </B> -in their groove 7a (Fig. <B> 113 </B> and 114) # a role <B> 35-9 </B> that slides on. the yoke <B> 360 Is closed on.

   This yoke carries the bumper <B> 361, </B> and the top of this bumper is at <B> 362 </B> (Fig. 114) through the slot and pin on the angle lever mounted at 364 <B> 363 </B> connected. <B> - The other arm of the bell crank is attached to the limb <B> 365 </B> articulated and this sits up to the cross head <B> 353 </B> continued.



   <b>. </B> The correct setting of the above-mentioned parts for the dimensions and design of the wire brackets is carried out using screw spindles <B> 366, 367 </B> (Fig. <B> 86), </B> which are designed in opposite directions, similar to the 'other spindles, and at their ends by blocks with rods <B> 368 </B> verbund-e # are those of the yokes <B> 350 </B> * are worn.

   Depending on the twisting of these visual spindles <B> 366, </B> <B> 367 The guides 316a, 343a and bending tools (Fig. <B> 106) </B> can be set so that they create temples of different shapes.



  The mechanism for flanging the flanges on the pan and enclosing the wire inserted into the flange is shown in FIGS. <B> 73 </B> to <B> 85 </B> particularly distinguished.



  According to FIG. 74, these mechanisms become 311 <b> <I> N </I> </B> from the control discs <B> 8, 9, 8 ', 9' </B> be prevails, in the grooves 8b, gb rollers <B> 370, </B> <B> 371 </B> be performed. The roles are respectively. to the bumpers <B> 372, 372 ' </B> connected and from this set of bumpers stand the outer bars <B> 372 </B> in connection with a spoke body <B> 375, </B> of the cross arms <B> 373 </B> and the longitudinal arms 374 (Fig. 74a).

   Small spots <B> 376 </B> arms at the cross <B> 373 </B> through the vertical links <B> 377 </B> with the horizontal legs <B> 378 </B> the bending jaws 264 in connection (Fig. <B> 7 7). </B>



  These jaws swing around pegs <B> 380 </B> on the washers <B> 381 </B> (Fig. 73a and <B> 77), </B> and the horizontal parts of the brackets are attached to the vertical links <B> 377 </B> through the tenons <B> 379 </B> connected.



  The carrier <B> 381 </B> These jaws are cross-shaped (Fig. 73a). It has four sets of parallel arms 381a and receives its up and down movement from the other bumpers <B> 372 ', </B> controlled by the discs <B> 8, 8 ' </B> (Fig. 74).

   For securing jaws 264 to the carrier <B> 381 </B> enters the room <B> 382 </B> A downwardly projecting connecting piece between the parallel arms 381a <B> 383 </B> of the horizontal jaw flange 34 (Fig. <B> 77). </B> It is fastened with bolts <B> 385 </B> with the nuts <B> 386 </B> and the clamping pieces <B> 387 </B> (Fig. <B> 77), </B> whose surfaces are against the ruffled lower surfaces <B> 388 ' </B> of strips <B> 388 The arms <B> 381 </B> to make an adjustment possible for pans of different sizes.



  The control discs arranged in pairs * <B> 8, 9 </B> Now give the jaws 264 the necessary movement around the flanges <B> 262 </B> to bend on the edge of the pan on a roll. The working edges <B> 389 The bending jaws 264 are located according to Fig. <B> 78 </B> under the flange <B> 262, </B> They are then shifted slightly outwards (Fig. <B> 80), </B> in the new position about -s raised (Fig. <B> 82), </B> then again against the shape <B> D </B> moved towards (Fig. <B> 83 </B> and 84)

   and finally moved outwards and downwards again (Fig. <B> 85), </B> so that the edge of the pan corresponds to the fig. 84 especially it receives a visible cross-sectional shape.



  If it is desired to produce pans that do not have a reinforcing wire in the rim, the mechanisms Ll, Ty <B> 1 </B> for feeding and bending the wire can be completely omitted.



  The connection between the actual work <B> 389 </B> with the jaws 264 by the from Fig. <B> 77 </B> obvious screws <B> 390, </B> so that these work strips can be reground and exchanged. In order to have sheets of different thicknesses processed for the same pan shapes with the same tools, the shape <B> D </B> herself back on her support rod <B> 30 </B> flexibly attached.



  According to Fig. <B> 77- </B> and 85a has the shape <B> D </B> a hollow on its underside <B> 391. </B> The bumper <B> 3c </B> carries a head <B> 392Z1, </B> on its bottom flange <B> 392 </B> strong springs <B> 393 </B> rest. The form rests on these springs <B> D </B> from.



  A guide bushing sits in the head 392a of the bumper 3c <B> 393 ', </B> which is screwed to the mold by thread. So it can be an adjustment of the sleeve <B> 393 ' With respect to the shape take place and you can click on the same shape <B> D </B> Bend sheets of different thicknesses. The bumper 3c has a pin at the top with a nut 392b, which is verbun by washer 392c and plug screw 392d with the head 392a.



  To the control disc and connecting parts through which the shape <B> D </B> is raised and lowered as much as possible to relieve the stresses that arise during the <B> from- </B> bending of thick sheet metal could occur very easily, additional support devices are included in these bumpers (Fig. <B> 63 </B> and 64). The control disk <B> 3 </B> has a circumferential groove <B> 398 </B> (see also Fig. 3a).

    The bumper 3e 'has according to Fig. <B> 63 </B> at <B> 395 </B> a shoulder and against this shoulder can be mediated by the control disk <B> 3 An additional block 394 can be pressed (Fig. 64). For this purpose there is a lever <B> 396 </B> around a peg <B> 397 </B> rotatably mounted on the crossbar 42 of the frame and this lever leads at one end in the circumferential groove <B> 398, </B> so that the stresses are transferred to the lever and the frame through this block.



  In order to support the pan when lowering the mold and thereby separate the pan from the mold, there is a hole <B> 172 </B> (Fig. 85a to 85e) vertically through the shape and is at the top at <B> 173 </B> extended. In this extension, a disk 174 is usually borrowed at the end of a pin <B> 175. </B> This pen <B> 175 </B> is using a retaining nut <B> 176 </B> into another sleeve <B> 177 </B> confined to the <B> 178 Is thickened (Fig. 85a) and one of the spring <B> 182 </B> in the housing,

  use <B> 183 </B> influenced locking pin <B> 179 </B> secures the sleeve in its upper position. In this raised position, the disk 174 holds the finished pan <B> 180 </B> (Fig. <B> 85b) </B> in <B> from- Stood by the form <B> D, </B> when the mold is lowered until the latter on the nut <B> 176 Hits (Fig. 85d) and the pin <B> 175 </B> -with washer 174 under retraction. the locking pin <B> 179 </B> also moved down, the pan still remaining supported by the jaws 264 (FIG. 85e), and then through the fingers <B> 193 </B> to be ejected.



  The bumpers between the folding wings and the associated mechanisms for bringing about a movement of these wings are composed of several parts; Fig. 49 shows such a bumper made of two parts <B> 399 </B> and 400, which are connected to one another by threaded collars 401. The lower part is passed through a sleeve 402.



  The bumpers 400 (Fig. 46, <B> 65) Have reinforcements 400 at their upper ends against which the cross heads <B> 230 </B> and <B> 236 </B> be resiliently urged by springs 404 and nuts 405. This flexible connection also takes into account the changing thickness of the sheets.



  According to Fig. <B> 56 </B> There are those bumpers 248 through which the Eckialtflügel <B> 226 </B> are set in motion, consisting of two parts 410, 410 '(Fig. <B> 71), </B> which are screwed together at 412. The resilience of these rods is due to the fact that part of 410 is enclosed by a sleeve which, with the help of an insert 409, receives the spring 408 '. One end 406 is therefore a cylindrical housing with the flexible connection inside.



  The one from, the control disk <B> 6, 6 ' </B> bumpers 244 (Fig. <B> 65) </B> also consist of a lower part 414 and an upper part 413, which according to Fig. <B> 72 Are united with one another by a yoke 416. Here, too, the resilience is introduced in that the ends of the yoke are closed by studs 417 to a collar 418 which surrounds a smooth part of the lower piece 414, but a nut 419 is held in place against displacement upwards.

   It is pressed against this nut by a spring 420 and the lower end of the spring rests against a shoulder 421 on the rod 414. When the machine is started, the clutch is first released <B> 115 </B> (Fig. <B> -1 </B> and 2) and turns the handwheel 120 (Fig. 2, left), and the suction arm 45 into the position shown in Fig. <B> 25 </B> Position shown or. in the position according to Fig. <B> 32 </B> to bring.

   There is then a push of sheet metal into the holder <B> 10, 11 </B> inserted, the clutch is pressed in and the countershaft <B> 110 </B> inevitably driven, whereupon the production of the pans is interrupted in the manner described in detail above.



  To produce pans from sheets of different sizes, the suction arm 45 must be adjusted differently, the bumpers <B> 10, </B> <B> 11, </B> and their arms 12, 22 must be changed in their position, and it must be another shape <B> D </B> and another abutment <B> E </B> be used with appropriate wings. This again leads to a change in length respectively. Adjustment of the bumpers, and finally the devices for aligning, bending and separating the wires must be adjusted.



  -The device for precise adjustment of the abutment <B> E </B> results particularly from Fig. <B> 50 </B> and <B> 51. </B> The abutment <B> E </B> sits at the lower end of a spindle 422, the lower threaded pin in the central shoulder 225c of the abutment <B> E </B> is screwed in. The spindle has the handwheel 423 above. Above the threaded pin there is a collar 424 with which the spindle engages a sleeve 425 when it has been screwed down as far as is possible at all. A column 426 is attached to the cross member 43 by the spoke body 427 aa.

   The hollow column penetrates below with an external thread a nut 428 which is fastened in the sleeve 425 by screws 429 BE. The spindle 422 has a collar 430 above the nut 428 in the interior of the column 42.6. This collar <b> d </B> moves against a spring 431, which rests with its foot on a disk 432. The disk 432 is held in that the walls of the sleeve are penetrated by pin screws 433. The spring thus tends to support the spindle 422 when the abutment is expanded.

    The approaches <B> 225b, </B> 225e fit into the lower end of the sleeve 425 and prevent this abutment from rotating.



  The hollow shaft 426 has a handwheel 434 with a sleeve '435 at the top. The hub 439 is united to the sleeve by screws 437. If these screws 437 are loosened, the shaft 422, which had been captured by these screws, can be turned out; you can then unscrew the hollow shaft 426 using the handwheel and this frees the sleeve 425. You can then use the abutment <B> E </B> Raise or lower to adjust it for processing deeper or less deep pans. The bearing 427 of the hollow shaft 426 is fastened to the crossbar 43 by screws 438 BE.



  The upper dial 423 (Fig. <B> 51) Is attached to shaft 422 by hub screw 439. If the pin screws 433 inserted into the bushing 425 and this hub-iischra-washer 439 are removed, the bushing can be removed and the entire shaft with the hollow shaft can then be removed.



  In general, to adjust the machine for the production of pans of different depths and a Verstel development of the sheet metal magazine <B> 10, 11 The carriage 143, the rails and the other parts are necessary. In order to adjust the height of these additional parts, according to FIGS. 43, 45 and FIG. <B> 6 </B> and <B> 7 </B> a shaft 440 arranged through the whole machine in longitudinal direction, which is provided at the ends with a square for attaching a hand crank.

   At the ends of the machine there are also the transverse shafts 441 (Fig. <B> 6, 7, </B> 43 and 45), which are connected on the one hand to the longitudinal shaft by the screw countershaft 442 and on the other hand by a screw countershaft 443 with the post which can be moved in the vertical direction <B> 79 </B> or 449 are connected so that the crossbars accordingly <B> 30 </B> at the front end and the cross member <B> 218 </B> can be installed higher or lower at the rear end.



  According to Fig. <B> 6 </B> and <B> 7 The longitudinal shaft 450, which is laid parallel to the shaft 440, has a worm gear reduction <B> - 451 in engagement with a worm wheel 40 on the vertical shaft <B> 39- </B> (Fig. <B> 7). </B>



  At the other end, this longitudinal shaft 450 has a worm transmission 452 and is in engagement with a worm wheel 453 on the vertical shaft 454, and this vertical shaft, as shown in FIG. <B> 6 </B> Above a bevel gear 455 in engagement with a bevel gear. 456, the Holilwelle 457. This hollow shaft has a long keyway and in the hollow shaft there is a bearing secured against sliding movement. 458, the one with the machine frame through the cross member <B> 218 Is connected.



  This crossbeam also serves to support two shafts 219 rotatably, one of which has a right-hand thread and the other a left-hand thread 459. The thread supports nuts 460 in a fixed connection with the supports 220 for those'Lä, ngsseliienen 146, which are used to feed the sheet metal to the mold <B> D </B> serve.

   So when the longitudinal shaft 450 is rotated in one or the other direction, these rails 146 are turned against one another. moved away from each other and in their new setting they are then secured by lock nuts 461, which are present on the threaded part 459 and can be used against the other nuts 460.

   A rotation of the coarse Läugswelle 450 is only possible when these lock nuts 461 have been loosened <B> 10, 11 </B> and the slide 143 serving to shift the sheets are adjusted with reference to the center of the machine. <b>. </B> When the machine is in use, a stack of metal sheets is placed in the magazine by hand or by a lift at the front end of the machine.

   The end plate <B> b </B> is captured by the suction cups 48 of the transmission arm 45 and is only shifted in its plane as a result of the movement of this arm (Fig. <B> 27), </B> around in the slot <B> 23 ' </B> -the holding device (Fig. <B> 18) </B> to penetrate. Then it is tilted backwards a little (Fig. <B> 9.8), </B> to release the upper edge from the 11a1- ter 12.

   Then it is moved further up as shown in Fig. <b> 29 Shown to get it out of the slot <B> 23 ' </B> and finally will <B> - </B> it is turned over and moved against the handle. These grabs create. now the sheet metal in the place between 'form <B> D </B> and abutments <B> -E. </B> The shape <B> D </B> -is raised a little and presses the sheet metal against the abutment. The furthest # inside <B> - </B> Parts of the four control grooves to bring the helri

  Turning movement of the wings ain <B> - </B> The sheet metal are all at the same angle to the axis of the control film shaft, so that the four <B> - </B> Sides of the sheet is to some extent terminated once.

   But there the grooves <B> 5b </B> are longer than -the grooves 4-1), hold their rollers longer towards -the center point- and the grooves 4b move the associated rollers into the long parts of the lifting grooves, before the roles <B> - </B> the Hubnute äb in * the associated long parts of the Hubnute 5, a who are inserted.

   The arched pieces of the lifting disks 5a and 4a liaIten the side wings a little outwards in order to allow the end wings to go back onto the arched pieces 4a and 41a and then the side wings are brought against the mold and the corners are then folded.

   Due to the arrangement of the groove pieces 4b and <B> 5b </B> The outer part of each corner fold of the Flaellbleche.-b is moved smoothly over the inner part, and so four sides of the pan are always folded uniformly smooth, the type of movement of the end and side wings being smooth Bending and the production of the -Ee, kpartien makes possible, so that a -pan is distorted, which is not #about permeable at the corners.



  The turning of the ladle building thus takes place in that the end wings 222 on the abutment are first bent after they have wilted and after they have covered a section, the turning of the side wings 224 also begins, so that both wings reach their folding limit at the same time.

    In this way, the protruding sheet metal lobes g, which can be seen in FIG. 121, are disfigured, but the foot edges of these lobes <B> - </B> close to the corner edges of the form <B> D </B> '. The lateral turning wings 224 are now raised a little and then the end wings 222 are also completely raised.

   After the end wings have been raised, the side wings 22, 4 return to their pressure position and hold the bent sheet metal walls while the corner wings <B> 226 </B> the tips <B> g </B> Fold towards the end walls.



  A flange is then created on the edge of the pan which is just above the jaws 264. The stiffening wires were in the meantime in a lower level after Eig. 102 to <B> 111 </B> aligned, bent and cut and then according to proper. 114 to <B> 116 </B> inserted into the flanges. The jaws 264 then roll these flanges over the wires as shown in Fig. <B> 77 To 84 shown.

   Form <B> D </B> is then lowered so that the pan supported according to Fig. Öäe according to Fig. <B> 130 </B> and Fig. <B> 131 </B> can be ejected while a new sheet is inserted.



  * In order to prevent a sheet metal from being pushed into the machine when the supply of the wire is interrupted, according to FIG. 133 there is in the line 52 which connects the suction arm 45 with the pump <B> 53 </B> Connected, a ventilation valve 464 is arranged. It is usually closed by the 465 poppet. This cone is monitored by a lever 466 which at 467 is attached to a boom 468 (Fig. <B> 133) </B> is supported swingable.

   The lever 466 presses against a shoulder 469 of the valve spindle 470 and in doing so pulls the spindle through a guide bearing 471 when the valve is opened under compression of the spring 472. The <B> public </B> tion interrupts the negative pressure in the suction line, so that no sheet metal is picked up by suction.



  The opening of the valve depends on the movement of a slide rod 474 (Fig. <B> 1, </B> <B> 132, 133 </B> and 134). It extends through a guide nozzle 474 on the machine frame and has stops 475 for attacking angle levers 476, which at <B> 477 Are supported in a swingable manner. One arm of these two angle levers 476 is <b> ever By a rod <B> 478 </B> connected to the short arm 479, which can swing out around a pin 480.

    Another arm 481 attached to this pin carries a roller 482 (Fig. <B> 135); This roller 482 at the end of the arm 481 is supported by the wire that is fed in <B> 318, And if there is no wire, this roll will fall down and with it the arm 481 will also be swung out, which will move the guide rod 473 by the connection just described under the influence of the angle evils lift the valve 465 and thereby allow air to enter the suction line. This makes the gradual removal of sheets from the joint by suction impossible.



  It is sometimes desirable for origin marks to be applied to the pans and, according to FIG. 48, a corresponding pressure die 485 is located in a window 484 of a lateral bending wing 224; a corresponding die 486 can be arranged on the mold (Fig. 46).



  The shape of the punched sheets is particularly evident from Fig. <B> 119 </B> visible. They have margins <I> c, </I> c 'on the walls <b> <I> d, </I> </B> <I> e </I> for the sides and ends. The corners are through gussets <B> f </B> filled in the corners after the turn of the walls <B> g </B> (Fig. 121).



  According to Fig. 2 sits at the right end of the countershaft <B> 8 A counter 462 which shows the total number of pans made by the machine. Before the machine is put into operation, the shaft can <B> 110 </B> and a display device 463 at the left end of the countershaft <B> 8 </B> (Fig. 2) indicates exactly what part of the machine's operating cycle it is currently in.



  Figs. 72b to <B> 72h, </B> which represent the various turning wings on the abutment, also show additional holding fingers for bent sheet metal walls. The turning fingers are in connection with the end wings <B> 487 </B> (Fig. <B> 72e, </B> 72d), which have the widenings 489 at their free ends. These widenings fit between the corner tips <B> g </B> and press against the edge parts.



  The side brackets 224 operate with fingers <B> 488 </B> together (Fig. 752d), and these fingers have eyelets 490 at their upper ends for mounting on the hinge pin 223. They have fingers 491 on these eyelet bearings as limiting devices for the swinging out of the wings in cooperation with a stop ring 493 (Fig. 72j)

  . This ring is related to the abutment <B> -9 </B> can be moved vertically and, as shown in Fig. <B> 72d, </B> 72 # and <B> 729 As can be seen, see the fingers 491 on the arms <B> 487, 488 </B> usually outside of this ring. The ring also has protrusions 494 and when the fingers swing out <B> 487, 488 These jumps 494 are lifted out of the path of the fingers 491 by lifting lugs 495 on the wings, in that these lifting lugs 495 meet arms 496, as shown in FIG. <B> 729 </B> can be seen.

   The holding fingers <B> 487, </B> <B> 488 </B> are used in particular to secure the supports 453 for the insertion of the wire against unintentional pushing out of their position by those mechanisms which cause the wire to be crimped through the flange of the metal sheets.



  On the wings 22.4 or 222 there are recesses on the pressure side <B> 500 </B> (Figs. 72d and 72e) into which these fingers <B> 487, 488 </B> come to rest when the wings have been pushed down. The limiting ring 493 is resilient in connection with the abutment by the particular in Fig. 72i and <B> 72h </B> shown me- .ehanisms held.

   feathers <B> 501 </B> are between the ring 493 and its fastening bolts <B> 503 </B> on the abutment <B> B </B> switched on <B> * </B> ei, while a spacer collar 504 between the ring and the abutment <B> E Is present. On this bolt <B> 503 </B> be found a mother <B> 502 </B> adjustable. As can be seen from Fig. 72i, the ring 493 can be lifted up by the hub lugs 495 on the wings, since these hub lugs on adjusting screws <B> 505 Act, which are inserted through the tabs 496 and therein by nuts <B> 506 </B> be held.



  If the turning wings are in their lower position, the fingers 491 of the holding arms are located <B> 487, 488 </B> outside this boundary ring. The outer swing of the holding arms <B> 487 Is made by the feathers <B> 507 </B> (Fig. <B> 72h) </B> concerned. In their low position, they are secured by the wings, and when the wings are swung through the holes, so are the arms <B> 87, 88 </B> superscript by the springs <B> 507 </B> (Fig. <B> 7211) </B> act on these arms and place them in the recess <B> 500 </B> insert the sash.

   If the slides 354 have pushed these brackets forward to introduce the wire brackets into the flange of the pan and the springs <B> 507 </B> the arms <B> 487, 488 </B> do not lift immediately, so the wings 222 and 224 push against the lugs 492 and thereby help to erect the turning wings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII- Maschine zur Hers tellung von Pfannen aus Blech, gekennzeichnet durch die Kombi nation eines Mechanismus zur Zut'ührung von Einzelblechen zu einer Form, mit eincm Mechanismus zur Faltung der über die Form herausragenden Teile des Bleches gegen die Form, einem Mechanismus zur Unterstützung der' Pfanne nach Entfernung der Form aus derselben, und einem Mechanismus zum Aus stossen der fertiggestellten Pfanne. PATENT CLAIM- Machine for the manufacture of pans from sheet metal, characterized by the combination of a mechanism for supplying individual sheets to a form, with a mechanism for folding the parts of the sheet protruding over the form against the form, a mechanism to support the 'Pan after removal of the mold from the same, and a mechanism for ejecting the completed pan. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Maschine nach -Patent anspruch, gekenn zeichnet durch ein Widerlager <B>(E),</B> das sieh in einem Abstand von der Form<B>(D)</B> befindet, um die Einschiebung der Ble- ehe zwischen Form und Widerlager zu gestatten und einen Mechanismus<B>zur</B> Hin- und Herbewegung der Form, um das Blech am Widerlager <B>(E)</B> festzu klemmen und die Pfanne freizugeben. 2. SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> Machine according to -patent claim, characterized by an abutment <B> (E), </B> that can be seen at a distance from the form <B> (D) </ B > is located to allow the sheet metal to be pushed in between the mold and the abutment and a mechanism <B> for </B> to move the mold to and fro in order to secure the sheet metal to the abutment <B> (E) </B> clamp and release the pan. 2. Maschine nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass um die Form herum Faltglieder verteilt sind, welchen durch <B>-</B> vom Antrieb der Maschine aus bewegte Steuerteile Bewegungen gegen die Form hin und von derselben hinweg übermit telt werden,<B>-</B> um das<B>f</B> estgeklemmte Blech auf die Pfannenform abzubiegen. Machine according to dependent claim 1, characterized in that folding members are distributed around the mold, which are moved towards and away from the mold by control parts moved by the drive of the machine be transmitted, <B> - </B> in order to bend the <B> f </B> clamped sheet onto the pan shape. <B>3.</B> Maschine nach Unteranspruel-i <B>1,</B> dadurch <B>.</B> gekennzeichnet, dass der Zuführungs- mechanismus für die E inzelbleche die aufrecht stehenden Bleche von einem Stoss abnimmt und nach ihrer Umlegung in die Wagrechte sie einem andern Me chanismus überträgt, der die wagrecht gelegten Bleche zwischen Form und Wi- derlager einbringt. 4. <B> 3. </B> Machine according to Unteranspruel-i <B> 1, </B> characterized <B>. </B> in that the feed mechanism for the individual sheets of the upright sheets from a joint decreases and, after being transferred to the horizontal plane, transfers it to another mechanism that brings the horizontally placed sheet metal between the mold and the abutment. 4th Maschine nach Unteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungs mechanismus die zwischen Ständern<B>(10),</B> <B>(11)</B> gehaltenen Bleche an den Kanten erfasst und durch vom Getriebe der Ma schine bewegte Teile erst parallel zum Stoss verschiebt, um die Adhäsion des von den Übertragungsmechanismus er- fassten Bleches mit den andern Blechen des Stosses zu unterbrechen. Machine according to sub-claim 3, characterized in that the transmission mechanism detects the metal sheets held between uprights (10), </B> <B> (11) </B> at the edges and first shifted parallel to the joint by parts moved by the gearbox of the machine, in order to interrupt the adhesion of the sheet metal gripped by the transmission mechanism with the other sheets of the joint. <B>5.</B> Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den Ständern<B>(10), (11)</B> gebildeten Magazin zur Aufbewahrung der Bleche in Stoss- fürin ein Halter (22) angeordnet ist, des sen Unterstützungsfläehe <B>(23)</B> für die Bleche schräg verläuft, damit die Blech kanten staffelförmig angeordnet sind, wobei die der Fläche<B>(23)</B> gegenüber liegenden Kanten der Bleche im Stoss durch einen schrägen Halter (12) in der richtigen Stellung gewahrt werden. <B> 5. </B> Machine according to dependent claim 4, characterized in that in the magazine formed by the uprights <B> (10), (11) </B> for storing the metal sheets in push-for-a holder ( 22) is arranged, whose support surface <B> (23) </B> for the sheets runs obliquely so that the sheet metal edges are arranged in a staggered manner, the edges of the opposite to the surface <B> (23) </B> Plates in the joint are kept in the correct position by an inclined holder (12). <B>6.</B> Maschine nach Unteransprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung der Verschiebung des vom Übertragungs mechanismus erfassten Bleches parallel zu den Blechen des Stosses und zur Un terbrechung der Adhäsion in einer Un- terstützungsfläühe <B>(23)</B> des Magaziiis eine Vertiefung (23') angeordnet- ist, gegen welche der Stoss allmählieb vor wärts wandert, um das von dem Über-. <B> 6. </B> Machine according to sub-claims 4, characterized in that in order to enable the sheet metal grasped by the transmission mechanism to be displaced parallel to the sheets of the joint and to interrupt the adhesion in a support area <B> (23 ) </B> of the magazine a recess (23 ') is arranged, against which the shock gradually migrates forward to the of the over-. tragungsmechanismus erfasste Blech durch Einrücken in diese Vertiefung parallel zum Stoss verschieben zu können. <B>7.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der vom Getriebe der Maschine gesteuerte Übertragungs mechanismus durch schwingende Zwi schenglieder<B>(82),</B> (84) nach der Ver- schiebung des Bleches in die Vertiefuijg <B>(W),</B> dem Bleche eine Verschiebung und gleichzeitig geringe Ausschwingung über mittelt, um das erfasste Blech vollstän dig vom Stoss zu trennen. support mechanism detected sheet to move by indenting in this recess parallel to the joint. <B> 7. </B> Machine according to dependent claim <B> 6, </B> characterized in that the transmission mechanism controlled by the gearbox of the machine is provided by oscillating intermediate members <B> (82), </B> (84 ) after the sheet has been shifted into the recess <B> (W), </B> transmits a shift and, at the same time, a slight oscillation to the sheet in order to completely separate the sheet from the joint. <B>8.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung des vom Übertragungsmechanismus erfassten Bleches an demselben durch Saugnäpfe (48) erfolgt, in welchen ein Unterdruck im Zeitpunkt des Erfassens des Bleches durch eine Saugpunip# erzeugt wird. <B> 8. </B> Machine according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that the sheet metal captured by the transmission mechanism is secured on the same by suction cups (48) in which a negative pressure is generated at the time of the capture Sheet is created by a suction pin #. <B>9.</B> Maschine nach Unterauspruch <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass durch die Umlegung des den Hauptteil des Übertragungs mechanismus bildenden Armes (45) von nahezu senkrechter Stellung in wag- rechte Stellung ein Ventil (49),<B>(50)</B> selbsttätig in Bewegung gesetzt wird, wodurch den Saugnäpfen (48) bei dieser Llmlegung Frischluft zugeführt wird, um das von demselben Arm (45) erfasste Blech dann freizugeben. <B> 9. </B> Machine according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that by moving the arm (45) forming the main part of the transmission mechanism from an almost vertical position to a horizontal position, a valve (49), <B> (50) </B> is automatically set in motion, as a result of which fresh air is supplied to the suction cups (48) during this laying in order to then release the sheet metal gripped by the same arm (45). <B>10.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Unter stützungsfläche<B>(23)</B> des Magazins für den Blechstoss bildenden Halter (22) eine nachgiebige Einlage<B>(28)</B> angeordnet ist, die unter einem Teil des Blechstosses hin- wegragt und für gewöhnlich den Ein griff des Endbleches in die Vertiefung (23') des Halters unmöglich macht, bei Bewegung des Übertragungsmechanismus das Eintreten des von diesem erfassten Bleches in die Vertiefung<B>(23)</B> gestattet. <B> 10. </B> Machine according to dependent claim <B> 6 </B>, characterized in that on which the support surface <B> (23) </B> of the magazine for the sheet metal joint forming holder (22) a flexible insert <B> (28) </B> is arranged, which protrudes under part of the sheet metal joint and usually makes it impossible for the end sheet to reach into the recess (23 ') of the holder Entry of the sheet gripped by it into the depression <B> (23) </B> is permitted. <B>11.</B> Maschine nach Unteransprueli <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die das Magaziii bildenden Ständer<B>(10), (11),</B> sowie die die obern und untern Kanten der Bleche erfassenden Halter (1.2), (22) gleiehzei- tig gegen die Mitte der Bleche hin ein stellbar sind, so dass bei entsprechender Einstellung des Magazins auf verschie den grosse Bleche die Mitte der Bleche stets in derselben Lage mit Bezug auf die Maschine verbleibt. 12. <B> 11. </B> Machine according to sub-claims <B> 5, </B>, characterized in that the columns <B> (10), (11), </B> and the upper and lower columns forming the magazine Holders (1.2), (22) grasping the lower edges of the sheets can be adjusted simultaneously towards the center of the sheets, so that when the magazine is appropriately adjusted to different sized sheets, the center of the sheets is always in the same position with respect to the Machine remains. 12. Maschine nach Untera.nsprüchen <B>5</B> ulid-8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Saugnäpfe (48) tragenden Arm (45) des Übertragungsmeelianismus im Zusatz zu den auf die BleehfläpIie eingreifenden Saugnäpfen federbelierrschte Finger<B>(51)</B> a<B>.</B> ngeordnet sind, die die obern bezw. un tern Kanten des Bleches nachgiebig um fassen, um es auch nach der Auflösung des Unterdrückes an den Saugnäpfen noch in Stellung zu halten. Machine according to subordinate claims <B> 5 </B> ulid-8, characterized in that on the arm (45) of the transmission melianism carrying the suction cups (48), in addition to the suction cups engaging the sheet metal surface, spring-studded fingers <B> ( 51) </B> a <B>. </B> are arranged, which the above resp. Underneath the edges of the sheet, grasp yieldingly in order to keep it in position even after the negative pressure has been released on the suction cups. <B>13.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus, <B>-</B> welcher die vom Übertragungsme <B>-</B> chanis- mus aus einem dem Stoss einzeln entnom menen Bleche in wagrechter Lage zur Abbiegestelle befördert, mit Bezug auf einander einstellbare Schlitten (143) um- fasst, in welchen federbeherrselite Köpfe (145) angeordnet sind, die bei der Ein bringung des Bleches in Beförderungs lage zwangsläufig entgegen der Span- nu.ug von Federn (149) <B> 13. </B> Machine according to patent claim, characterized in that a mechanism <B> - </B> which individually takes the chanism from the transfer mechanism from a joint Sheets conveyed in a horizontal position to the turning point, with respect to each other adjustable carriages (143) comprises, in which spring container heads (145) are arranged, which when the sheet is brought into the conveying position inevitably against the tension of Feathers (149) zurückgedräugt werden, um nach der Auflegung des Bleehes auf die Schlitten durch die Fe dern (149) an den Kanten des auf die Schlitten (143) aufgelegten Bleches an zugreifen. 14. Maschine nach Unteranspruch<B>13,</B> da durch gekennzeichnet, dass die zur Er fassung der Blechkanten dienenden Köpfe (145), die in den Schlitten (1.43) gleitbar geführt sind, an- ihrem untein Teil mit gegeneinander hin vorspringen den Keilansätzen<B>(150)</B> versehen sind, durch welche die Haltestifte des in derl Schlitten eingelegten Bleches begrenzt wird. be pushed back to access after the placement of the Bleehes on the carriage through the springs (149) on the edges of the plate placed on the carriage (143). 14. Machine according to dependent claim 13, characterized in that the heads (145) which are used to detect the sheet metal edges and which are slidably guided in the carriage (1.43), on their lower part with one another protruding are provided with the wedge lugs <B> (150) </B>, by means of which the retaining pins of the sheet metal inserted in the slide are limited. <B>15.</B> Maschine nach -ünterans-pruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zur Erfassung anderer Randteile d"es Bleches feder beherrschte Spreizbacken<B>(151)</B> an dem Schlitten gleitbar und dur <B>'</B> eh Spindeln (153) in einer Richtung- senkrecht zur Verse,hiebungsrielltung der Ilalteköpfe (145) einstellbar gelagert sind und se an Blechen verschiedener Abmessungen angreifen können.<B>-</B> <B>16.</B> Maschine nach Unteran#pruch <B>15,</B> da durch gekennzeichnet, ägss die Spreiz- backen<B>(151)</B> mit keilförmigen Backen <B>(152) <B> 15. </B> Machine according to -ünterans-pruch 14, characterized in that, for the detection of other edge parts of the sheet metal, spring-controlled spreading jaws <B> (151) </B> can be slid on the carriage and can be used B> '</B> eh spindles (153) are mounted adjustable in a direction perpendicular to the verse, hiebungsrielltung the Ilalteköpfe (145) and se can attack sheets of different dimensions. <B> - </B> <B> 16 . </B> Machine according to sub-claim <B> 15, </B> as characterized by the spreading jaws <B> (151) </B> with wedge-shaped jaws <B> (152) </B> fest verbunden sind, die auseinan der bewegt werden können, derart, dass sie das Blech zwischen die Spreizbacken <B>(151)</B> eintreten lässen. <B>17.</B> Maschine nach Unteranspruch,<B>15,</B> da durch gekennzeichnet, dass keilförmige Ansä,tze <B>(158)</B> an dem Übertragungsarm (45) angeordnet sind, durch welche die Backen<B>(152),</B> auseinander gespreizt wer den, wenn der Übertragungsarm das Blech von der senkrechten in die wag- rechte Stellung bringt.<B>-</B> <B>18.</B> Masch ine nach Unteranspruch 1.5, Are firmly connected, which can be moved apart in such a way that they allow the sheet metal to enter between the expanding jaws <B> (151) </B>. <B> 17. </B> Machine according to dependent claim <B> 15, </B> characterized in that wedge-shaped lugs <B> (158) </B> are arranged on the transfer arm (45), through which the jaws <B> (152), </B> are spread apart when the transfer arm moves the sheet metal from the vertical to the horizontal position. <B> - </B> <B> 18. < / B> machine according to dependent claim 1.5, da durch gekennzeichnet, dass die die Rand teile des Bleches unter Federdruck er fassenden Backen<B>(151)</B> an ihrem obern Ende mit nach innen ragenden Vor sprüngen versehen sind, um nach Auf- legung des Bleelles auf die Beförde rungsschlitten (143) eine Abhebung des Bleches von den Unterstützungsteilen am -Schlitten zu verhindern. characterized in that the jaws <B> (151) </B> which grasp the edge parts of the sheet under spring pressure are provided at their upper end with inwardly protruding projections to allow after the sheet metal has been placed on the carriage (143) to prevent the sheet metal from lifting off the support parts on the slide. <B>19.</B> Maschine nach Unteranspruch.<B>17,</B> da durch gekennzeichnet, dass die an dem Übertragungsarm (45) angeo rdneten Keil ansätze<B>(158)</B> auch auf jene Köpfe- (145) einwirken, die quer zur Beförderungs- riehtung der Schlitten (143) an diesem gleitbar befestigt sind, um beim Durch gang des Übertragungsar m'es (45) zwi schen den Köpfen (145).<U>und</U> den Halte backen<B>(151)</B> sowohl diese Köpfe, <B> 19. </B> Machine according to dependent claim. <B> 17 </B> characterized in that the wedge attachments <B> (158) </B> arranged on the transmission arm (45) also have those heads (145) act which are slidably attached to the carriage (143) transversely to the conveying direction of the carriage (143) so that when the transfer arm (45) passes between the heads (145). <U> and < / U> the holding jaws <B> (151) </B> both these heads, als auch die Backen *erst auseinander zu drücken und dann unter dem Einfluss der Federn an dem nunmelir auf dem Schlitten ruhenden Blech angreifen zu lassen. <B>2 0.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>13,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Beförde- rungsseIllitten (143) auf Fülirungsschie- nen (146) zwangsläufig lim - und 'her bewegt werden, as well as to first press the jaws * apart and then let them attack the sheet metal resting on the slide under the influence of the springs. <B> 2 0. </B> Machine according to dependent claim <B> 13, </B> characterized in that the conveying ropes (143) are inevitably moved lim- and 'back on guide rails (146), cli e selbst wieder aus <B>-</B> scliwingbar angeordnet sind und durch <U>ein</U> vom Antrieb der Maschine gesteuer tes Vorgelege in<B>.</B> zeitlich bestimmten Zwischenräumen ausgesehwungen wer den, um auch 'die auf ihnen sitzenden Schlitten seitlich mit Bezug auf die Längsmitte der Maschine auszuschwin gen und dadurch zeitweise ausser Ein griff mit den Blechen zu bringen. 21. cli e themselves are again arranged to be swingable from <B> - </B> and are swung out in <B>. </B> timed intervals by <U> a </U> gear controlled by the drive of the machine also 'swing out the slides sitting on them to the side with respect to the longitudinal center of the machine and thereby temporarily out of engagement with the metal sheets. 21st Maschine nach Unteranspruch 20, da- durüh gekennzeichnet, dass die vom Ge triebe der Maschine gesteuerte Aus- schwingung der Führungsschienen (146) erfolgt, nachdem ein anderer, ebenfalls vom Getriebe der Ma.selline gesteuerter Mechanismus die Form<B>(D)</B> gegen das Blech an dem Widerlager <B>(E)</B> gedrückt hat, so, dass nach dieser Festklemmung des Bleches- in der Faltstellung die Rückkehr der Beförderungsschlitten (143) in einem Abstand von den Kanten des Bleches stattfindet, um das Blech in der eingestellten Lage zu halten. 22. Machine according to dependent claim 20, characterized in that the oscillation of the guide rails (146) controlled by the gear unit of the machine takes place after another mechanism, likewise controlled by the gear unit of the ma.selline, takes the form <B> (D) < / B> has pressed against the sheet metal at the abutment <B> (E) </B>, so that after this clamping of the sheet metal in the folded position, the return of the transport carriage (143) takes place at a distance from the edges of the sheet metal to hold the sheet in the set position. 22nd Maschine naph Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der die Abbiegung des zwischen Form und Widerlager fest geklemmten Bleches besorgende Mecha nismus die Endteile, die Seiten und die Ecken des Bleclies in der eben genann ten Reihenfolge herbeiführt. Machine naph subclaim <B> 1 </B> characterized in that the mechanism which bends the sheet metal firmly clamped between the form and the abutment brings about the end parts, the sides and the corners of the sheet metal in the order just mentioned. <B>23.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die<B>-</B> Abfaltflügel (222), (224),<B>(226)</B> am Widerlager (E# angelenkt sind und durch die von den Steuerscheiben (4),<B>(5), (6)</B> überwachten Gestänge in Richtung gegen die Wände der Form<B>(D)</B> gedrückt werden, wobei durch Ausbildung der den Endfaltllü- geln (222) zugeteilten Steuerscheiben die Endfaltflügel während eines Teils ihrer -Faltbewegung rascher bewegt werden als-die seitlichen Flügel (224). 24. <B> 23. </B> Machine according to patent claim, characterized in that the <B> - </B> folding wings (222), (224), <B> (226) </B> are hinged to the abutment (E # are and are pressed by the rods monitored by the control disks (4), <B> (5), (6) </B> in the direction against the walls of the form <B> (D) </B>, whereby by training of the control disks assigned to the end folding wings (222), the end folding wings are moved more rapidly than the lateral wings (224) during part of their folding movement. Maschine nach Unteranspruch<B>23,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Seitenflügel (224) zeitlich nach der Einleitung der Faltbewegung der End- flügel (222) erfolgt und die Schluss- bewegung der beiden Paare von Flügeln gleichzeitig stattfindet. 25. Machine according to dependent claim 23, characterized in that the movement of the side wings (224) takes place after the initiation of the folding movement of the end wings (222) and the final movement of the two pairs of wings takes place simultaneously . 25th Maschine nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass das die Be wegung der Endfaltflügel (222)- über wachende Steuergetriebe die Abfaltflü- gel (222) erst in Richtung gegen die Endflächen der Form hindrängt, um dann ihre Bewegungen etwas zu ver zögern, während die Seitenfaltflügel (224) gegen die Seitenwände der Form hin gedrängt werden, worauf das die Endflügel (222) überwachende Getriebe die Endflügel ebenfalls gegen die End- flächen der Form drückt, so dass an den Ecken der Form die auf sich selbst ge falteten Zipfel<B>(g) Machine according to dependent claim 24, characterized in that the movement of the end folding wings (222) - monitoring control gears pushes the folding wings (222) towards the end faces of the mold, in order to then delay their movements somewhat while the side folding wings (224) are urged against the side walls of the mold, whereupon the gear monitoring the end wings (222) also presses the end wings against the end faces of the mold, so that the corners of the mold are folded onto themselves B> (g) </B> entstehen. <B>26.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>25,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein vom An trieb der Maschine unter Vermittlung von Steuerscheiben<B>(6)</B> bewegtes Ge stänge die auf sieh selbst abgebogenen Zipfel<B>(g)</B> auf die erst gegen die End wände der Form abgebogenen Endstücke des Bleches hin presst, während die Sei- tenfaltflügel (224) gegen die Seiten flächen der Form angepresst bleiben und die Endflügel (222) hochgehoben sind, damit den Eckflügeln<B>(226)</B> gestattet wird, die Zipfel<B>(g) </B> arise. <B> 26. </B> Machine according to dependent claim <B> 25 </B> characterized in that a linkage moved by the drive of the machine with the mediation of control disks <B> (6) </B> on the self-bent tip <B> (g) </B> on the end pieces of the sheet metal which are only bent against the end walls of the mold, while the side folding wings (224) remain pressed against the side surfaces of the mold and the end wings (222) are lifted so that the corner wings <B> (226) </B> are allowed to move the tips <B> (g) </B> gegen die Endwände der Form zu drücken. <B>2 7.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>26,</B> da durch gekennzeichnet, dass die die<B>Ab-</B> biegung der Eekzipfel <B>(g)</B> besorgenden Flügel<B>(226)</B> sich aus mehreren, gelenkig aneinander gereihten Teilen<B>(252), (255)</B> zusammensetzen, deren Bewegung mit Bezug aufeinander zum Abbiegen der Eckzipfel unter Vermittlung der Steuer räder<B>(6)</B> besorgt wird. To press against the end walls of the mold. <B> 2 7. </B> Machine according to dependent claim <B> 26, </B> characterized in that the <B> bend </B> of the eekipfel <B> (g) </ B > Worrying wings <B> (226) </B> are composed of several parts <B> (252), (255) </B> that are articulated together, their movement in relation to one another for the turning of the corner tips by means of the control wheels <B> (6) </B> is obtained. <B>28.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>27,</B> da durch gekennzeichnet, dass die gelenkig aneinander gereihten Andrückteile <B>(252,</B> <B>255)</B> der Flügel<B>(226)</B> mit Bezug aufeinan der durch Hubleisten<B>(258), (257)</B> so be wegt werden, dass zwischen der Endwand der Forni <B>(D)</B> und der Andrüekfläche der Abbiegevorrichtung genügender Zwi schenraum zur Aufnahme der auf sich selbst abgebogenen Blechzipfel<B>(q)</B> ver bleibt. <B> 28. </B> Machine according to dependent claim <B> 27, </B> characterized in that the press-on parts <B> (252, </B> <B> 255) </B> the wing <B> (226) </B> are moved with respect to one another by lifting strips <B> (258), (257) </B> in such a way that between the end wall of the Forni <B> (D) < / B> and the contact surface of the bending device there is enough space left to accommodate the sheet metal tips <B> (q) </B> which are bent onto themselves. 29.- Maschine nach Unteranspruch.<B>28,</B> da <B>.</B> durch gekennzeichnet, dass das vom An- trieb<B>-</B> der Maschine gesteuerte Gestänge zur Bewegung der Abbiegeflügel <B>(226)</B> für die Eckzipfel der Blechstücke' unter Vermittlung von seitlich wegragenden Kugelzapfen <B>(250)</B> in Ösen (251) des gelenkig unterstützten Andrückt6ils <B>(252)</B> eingreift, um letzteren und damit- auch den mit ihm gelenkig verbundenen An- drückteil (255) 29.- Machine according to dependent claim. <B> 28 </B> da <B>. </B> characterized in that the linkage controlled by the drive <B> - </B> of the machine for moving the turning wings <B> (226) </B> for the corner tips of the sheet metal pieces' with the mediation of laterally protruding ball studs <B> (250) </B> in eyelets (251) of the articulated pressure element <B> (252) </ B > engages in order to press the latter and thus also the pressure part (255) hinged to it in Abbiegestellung mit Bezug auf den Eckzipfel des Bleehes zu briingen. <B>30.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>23,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Schwing zapfen für die Abfaltflügel (224,) für ,die Seiten der Pfanne in einer Ebene gelegen sind, die verschieden ist von der Ebene, in welcher die Schwingzapfeil für die Abfaltflügel (22.2) der End- wände gelegen sind. to bring in the turning position with reference to the corner tip of the bleeh. <B> 30. </B> Machine according to dependent claim <B> 23, </B> characterized in that the pivoting pin for the folding wing (224,) for the sides of the pan are located in a plane that is different is from the plane in which the pivoting pins for the folding wings (22.2) of the end walls are located. <B>31.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>23,</B> da durch gekennzeichnet, dass zur genauen Einstellung der Abfaltflügel mit Bezug auf das Gestäuge die an den Flügeln an geordneten Zapfen (233) exzentrische Ansätze<B>(233b)</B> haben, mit welchen sie die LageransItze <B>(2330)</B> in den Gestänge- teilen durclidringen, so dass durch Ver drehung der Ansätze eine Veränderung der Verbindung zwischen Abfaltflügeln und Gestänge ermöglicht ist. <B> 31. </B> Machine according to dependent claim <B> 23, </B> characterized in that, for the precise adjustment of the folding wings with reference to the frame, the lugs (233) arranged on the wings are eccentric lugs <B > (233b) </B> with which they penetrate the bearing lugs <B> (2330) </B> in the linkage parts, so that the connection between folding wings and linkage can be changed by rotating the lugs. <B>32.</B> Maschine nach Unteranspruch <B>23 ' da-</B> durch gekennzeichnet, dass zur Einstel lung der Maschine für die Erzeugung vetssshi(idener Pfannen das von den Steuerscheiben (4, 4') überwachte Ge stänge fü r die Bewegung der Endflügel (29-2)# einen Kreiizkopf <B>(230)</B> umfasst, der von den Steuerscheiben (4, 4') bewegt wird, während Zwischenglieder<B>(231)</B> zwischen diesem Kreiizkopf und den <B>-</B> Endabfaltflügeln einstellbar angeordnet sind. <B> 32. </B> Machine according to dependent claim <B> 23 'da- </B> characterized in that, to set the machine for the generation of vetssshi (identical pans, monitored by the control disks (4, 4') Linkage for the movement of the end wings (29-2) # includes a rotary head <B> (230) </B>, which is moved by the control discs (4, 4 '), while intermediate links <B> (231) < / B> are arranged adjustable between this Kreiizkopf and the <B> - </B> Endabfaltflügeln. <B>33.</B> Masdhine nach Unteranspruch<B>32,</B> da durch gekennzeichnet, dass das von den Steuerselleiben <B>(5)</B> in Bewegung<B>ge-</B> setzte Gestänge zur Andrückang und Anhebung der seit-liehen Abbiegeflügel (224) einen in Kreuzform. ausgebildeten Krelizkopf <B>(236)</B> in Bewegung setzt, an dessen Arm die an die Flügel (224) an geschlossenen Zwischeinstangen (240) ein stellbar befestigt sind. 34. <B> 33. </B> Masdhine according to dependent claim <B> 32 </B> as characterized in that the movement of the control discs <B> (5) </B> <B> ge - </ B > set the linkage for pressing and lifting the side-lending turning wings (224) in a cross shape. trained Krelizkopf <B> (236) </B> sets in motion, on whose arm the attached to the wings (224) on closed intermediate rods (240) are adjustable. 34. Maschine naelt Unteransprüchen<B>31</B> und <B>32,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die von den Steuerscheiben (4),<B>(5),</B> (6j in Be wegung gesetzt-en Stangen<B>(229), (235),</B> (24-4) aus mehreren, mit Bezug aufein ander in Längsrichtung einstellbaren Tei len zusammengesetzt sind, um eine ge naue Bewegung der die Flügel über wachenden Teil herbeizuführen. Machine nails subclaims <B> 31 </B> and <B> 32 </B>, characterized in that the control disks (4), <B> (5), </B> (6j set in motion -en rods <B> (229), (235), </B> (24-4) are composed of several parts that can be adjusted with respect to one another in the longitudinal direction in order to bring about a precise movement of the part that monitors the wings . <B>35.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>23,</B> da- durell gekennzeichnet, dass an den End- flügeln (222) und Seitenfaltflügeln (224) Haltefinger<B>(487), (488)</B> angeordnet sind, welche bei der Faltebewegung in ent- spreeUnden Aussparungen der Arbeits- flIchen der Flügel eintreten, um bei der Rückkehr der FaItflügel (222), (224) <B> 35. </B> Machine according to dependent claim <B> 23, </B> characterized in that holding fingers <B> (487), (488.) Are attached to the end wings (222) and side folding wings (224) ) </B> are arranged, which enter corresponding recesses in the working surfaces of the wings during the folding movement in order to be able to return the folding wings (222), (224) von der Arbeitsstellung in die Ruhelage gegen di6 eben abgebogenen Wandwigs- teile angedrückt zu bleiben und eine<B>Ab-</B> biegung der einmal erzeugten Pfannen- wände bei Hochgang der Flügel züi ver hindern. from the working position to the rest position to remain pressed against the wall wedges that have just been bent and to prevent a <B> bending </B> of the pan walls once created when the wings are raised. <B>36.</B> Maschine nach Unteranspruch <B>35,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Haltefin ger<B>(487), (488)</B> an Sellwingzapfen <B>(223),</B> (225) ängeordnet sind, an welchen auch die Endflügel (222) und Seiten flügel (224) angeordnet sind, wobei je doch die Lagerösen der Finger<B>(487),</B> <B>(488)</B> durch Federn<B>(507)</B> in eine Lage gedrängt werden, in welcher sie in Aus sparungen<B>(500)</B> der entsprechenden Flü gel zu liegen kommen. <B> 36. </B> Machine according to dependent claim <B> 35, </B> characterized in that the retaining fingers <B> (487), (488) </B> on Sellwing journals <B> (223 ), </B> (225) are arranged, on which the end wings (222) and side wings (224) are arranged, but the bearing eyes of the fingers <B> (487), </B> <B> (488) </B> are urged by springs <B> (507) </B> into a position in which they come to lie in recesses <B> (500) </B> of the corresponding wing. <B>37.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>36,</B> da durch gekennzeichnet, dass an den Lager- ös.en der Haltefinger<B>(487), (488)</B> wink lig zueinander angeordnete Ansätze (491), -(4-99) -vorhanden sind, von wel chen die Ansätze (02) zur Einleitung der Auslösebewegung der Haltefinger durch die zugehörigen Flügel (222), (224) dienen, während die Finger (491) sich gegen einen am Widerlager <B>(E)</B> be weglich angeordneten Haltering (493) abstützen und diese Abhebebewegung der Haltefinger<B>(487, 488)</B> unmöglich machen, solange der Haltering (493) sich in einer bestimmten Lage befindet. <B> 37. </B> Machine according to dependent claim <B> 36, </B> as characterized in that the holding fingers <B> (487), (488) </B> wink Lig mutually arranged lugs (491), - (4-99) are present, of which the lugs (02) serve to initiate the triggering movement of the holding fingers through the associated wings (222), (224), while the fingers (491 ) are supported against a retaining ring (493) arranged movably on the abutment <B> (E) </B> and make this lifting movement of the retaining fingers <B> (487, 488) </B> impossible as long as the retaining ring (493) is in a certain position. <B>38.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>37, da-</B> durch gekennzeichnet, dass durch den Eingriff von an den Flügeln (224) an geordneten Ansätzen (495) auf an dem Haltering (493) einstellbar angeordneten Anschlägen<B>-(586)</B> der Haltering (493) angehoben wird, wenn die Flügel (224) ihre höchste Lage eingenommen haben, worauf die an diesem Haltering ange ordneten Schultern aus dem Weg der Ansätze (491) an den Haltefingern <B>(487), (488)</B> herausbewegt werden, um den die Haftefinger beherrschenden Fe <B>-</B> dern <B>(507)</B> zu gestatten, die Haltefinger in die Aussparung<B>(500)</B> an den Flügeln einzuschwingen. <B> 38. </B> Machine according to dependent claim 37, characterized in that by the engagement of lugs (495) arranged on the wings (224) on the retaining ring (493) adjustable arranged stops <B> - (586) </B> the retaining ring (493) is raised when the wings (224) have assumed their highest position, whereupon the shoulders arranged on this retaining ring move out of the way of the lugs (491) be moved out on the holding fingers <B> (487), (488) </B> in order to allow the Fe <B> - </B> dern <B> (507) </B> that dominate the holding fingers, the holding fingers to swing into the recess <B> (500) </B> on the wings. <B>39.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>37,</B> da, <B>-</B> durch ekennzeichnet, dass der Haltering <B>9</B> t> (493) in einstellbarer Lage und nach giebig am Widerlager <B>(E)</B> durch Bolzen <B>(503)</B> gehalten wird, die von Federn <B>(501)</B> umsehlossen werden, welche sich gegen die Oberfläche des Halteringes (493) abstützen. 40. <B> 39. </B> Machine according to dependent claim <B> 37, </B> da, <B> - </B> by e, that the retaining ring <B> 9 </B> t> (493) is held in an adjustable position and flexible on the abutment <B> (E) </B> by bolts <B> (503) </B>, which are surrounded by springs <B> (501) </B>, which support themselves against the surface of the retaining ring (493). 40. Maschine nach Unteranspruch<B>23,</B> da- ,durch gekennzeichnet, dass die Abbiege- flügel (222), (224) mit Bezug auf die Grösse dAr Bleche so ausgebildet sind, dass bei ihrer Andrückung gegen die Sei ten bezw. Endwände der Form infolge der Anordnung eines von diesen Flügeln nicht erfassten Raundvorsprunges an der Form ein von der End- und Seitenwand herausstehender Flansch gebildet wird. 41. Machine according to dependent claim 23, characterized in that the turning wings (222), (224) are designed with respect to the size of the sheets so that when they are pressed against the sides respectively . End walls of the mold as a result of the arrangement of a rounded projection not covered by these wings on the mold, a flange protruding from the end and side wall is formed. 41. Maschine nach Unteranspruch 40, da durch gekennzeichnet, dass von dem An trieb der Maschine zwangsläufig über wachte Mechanismen angeordnet sind, durch welche der an den Wänden der Pfanne gebildete Flansch gegen die Wände der Pfanne hin umgebördelf wird, um einen Versteifungsdrabt für den Rand der Pfanne aufzunehmen und festzuhalten. 42. Machine according to dependent claim 40, characterized in that monitored mechanisms are inevitably arranged by the drive of the machine, by means of which the flange formed on the walls of the pan is crimped against the walls of the pan to provide a stiffening drab for the edge of the pan to take in and hold on. 42. Maschine nach Unteranspruch 41, da durch gekennzeichnet, dass zur Umbör- delung des Flansches Backen (264) die nen, die auf einem Träger<B>(381)</B> schwing bar unterstützt sind und durch Arme <B>(377)</B> mit einem andern Träger<B>(375)</B> verbunden sind, so dass durch die von den Steuerscheiben<B>(8), (9)</B> der Maschine be herrschte Bewegung der Träger<B>(375),</B> <B>(381)</B> den Backen der Reihe nach Ar- beitssehritte übermittelt werden, in wel chen sie sieh den Flanschen nähern, längs der Pfannenwände n ach oben hin bewegen, Machine according to dependent claim 41, characterized in that, for flanging the flange, the jaws (264) are supported on a carrier (381) and can be oscillated and are supported by arms (377) </B> are connected to another carrier <B> (375) </B>, so that the movement of the carrier <B> controlled by the control disks <B> (8), (9) </B> of the machine <B> B> (375), </B> <B> (381) </B> the jaws are transmitted one after the other working steps, in which they approach the flanges, move along the pan walls upwards, um den Flansch parallel zur Pfanne abzubiegen, dann einwäxts gehen, um den abgebogenen Flanseh umzubör- deln und nach oben und von der Pfanne weg bewegt werden, um den so erzeug ten umgebördelten Flansch freizugeben. 43. in order to bend the flange parallel to the pan, then go waxing around the bent flange and move it up and away from the pan to reveal the flanged flange created in this way. 43. Maschine nach Unteranspruch 41, da durch gekennzeichnet, dass Versteifungs- drähie durch vom Antrieb der Maschine bewegte Zuleitungsrollen<B>(279), (280)</B> zugeführt werden, die sich in unmittel barer Gegenüberstellung befinden und durch vom Antrieb der Maschine ge steuerte Teile voneinander wegbewegt werden können, um die Zufuhr zu unter brechen. 44. Machine according to dependent claim 41, characterized in that stiffening wires are fed by feed rollers (279), (280) that are moved by the drive of the machine and are in direct opposition and by the drive of the machine ge controlled parts can be moved away from each other to interrupt the supply. 44. Maschine nach Unteranspruch 43, da durch gekennzeichnet, dass eine der Zu- leitrollen <B>(279)</B> an einem Hebelarm<B>(281)</B> befestigt ist, der durch ein Gestänge <B>(309, 311)</B> mit einem Anschlaghebel (314) im Weg des Drahtes verbunden ist, so dass durch Anstoss des durch die Maschine geleiteten Drahtes gegen den Anschlaghebel (314) das Ges%nge die Zuleitrolle <B>(279)</B> vom Draht abhebt, um selbsttätig die weitere Zufuhr in unter brechen. 45. Machine according to dependent claim 43, characterized in that one of the feed rollers <B> (279) </B> is attached to a lever arm <B> (281) </B> which is supported by a linkage <B> (309 , 311) </B> is connected to a stop lever (314) in the path of the wire, so that when the wire guided through the machine hits the stop lever (314), the feed roller <B> (279) </ B> lifts off the wire in order to automatically interrupt the further feed. 45. Maschine nach Unteranspruch 43, da durch gekennzeichnet, dass ein mit dem Unterstützungshebel<B>(291)</B> verbundenes Gestänge<B>(298, 295)</B> an ein Sperrstüek <B>(135)</B> angeschlossen ist, das bei Zulei tung eines Bleches in Ausrückstellung bewegt wird, bei Unterbrechung der. Blechzuleitung jedoch durchlihren Ein- fluss auf das Gestänge<B>(295, 298)</B> die Zuleitrolle <B>(279)</B> aus, ihrem Angriff am Draht abhebt, um bei Unterbrechung der Blechzuleitung auch die Drahtzufuhr zu unterbrechen. 46. Machine according to dependent claim 43, characterized in that a linkage <B> (298, 295) </B> connected to the support lever <B> (291) </B> is attached to a locking piece <B> (135) </ B > is connected, which is moved into the disengaged position when a sheet metal is fed in, if the. Sheet metal supply line, however, influences the linkage <B> (295, 298) </B> from the supply roller <B> (279) </B>, its attack on the wire lifts in order to also close the wire supply when the sheet metal supply line is interrupted interrupt. 46. Maschine nach Unteranspruch 43, da durch gekennzeichnet, dass Abtrennmes- ser <B>(326), (32.7),</B> für den durch die Ma schine hindurchgegangenen Draht durch eine zur Betätigung der Faltvorrichtung für das Blech in bestimmten Zwischen räumen angetriebene Stangen<B>(229)</B> in Bewegung gesetzt werden, um den Zeit punkt der Abschneidung des Drahtes mit Bezug auf die Faltung des Bleches festzulegen 47. Machine according to dependent claim 43, characterized in that cutting blades <B> (326), (32.7), </B> for the wire that has passed through the machine are driven in certain intermediate spaces by a device to actuate the folding device for the sheet metal Rods <B> (229) </B> are set in motion in order to determine the point in time at which the wire is cut with reference to the folding of the sheet 47. Maschine nach Unteranspruch 46, da durch gekennzeichnet, dass die Stoss stange<B>(229)</B> die Schneidevorrichtung <B>(326, 326)</B> für den durch die Maschine geleiteten Draht so in Bewegung setzt, dass der zwischen dem Zeitpunkt des Ab- schneidens und dem Zeitpunkt der Um- bördelung des Flanselles verbleibende Zeitraum zur Abbiegung des abgeschnit tenen Drallt-stüekes und zur Herbeibrin# gung des abgebogenen Drahtstückes gegen die Pfannenform zur Machine according to dependent claim 46, characterized in that the push rod <B> (229) </B> sets the cutting device <B> (326, 326) </B> for the wire guided through the machine in motion in such a way that the time remaining between the time of the cutting and the time of the flanging of the flanselle to bend the cut twisted piece and to bring the bent piece of wire against the pan shape Verfügung steht. 48. Maschine nach Unteranspruell 47, da- duich gekennzeichnet, dass die Abbie gung der Dralitstücke auf Bügelform mittelst einer vom Antrieb der Maschine bewegten Steuerseheibe erfolgt, welche Werkzeuge (343) in Bewegung setzt, die an dem einen Ende der in Trögen fest gehaltenen Drähte angreifen, um die freiliegenden Enden neben diesen Halte trögen gleichmässig umzubiegen. 49. Available. 48. Machine according to Unteranspruell 47, characterized in that the twisting of the twisted pieces into a bow shape takes place by means of a control disc moved by the drive of the machine, which sets tools (343) in motion, which are held at one end of the wires held in troughs attack to bend the exposed ends next to these holding troughs evenly. 49. Maschine nach Unteranspruch 48, da durch gekennzeichnet, dass die den mitt leren Teil des Drahtes erfassenden Halte tröge (343a) gleichzeitig mit Bezug auf einander und mit Bezug auf die Mittel- ebene<B>-</B> der Pf,%nnenform hin verschoben werden können, um durch ihre Einstel- - lung jene Form zu ändern, auf welche die Drahtstücke abzubiegen sind. Machine according to dependent claim 48, characterized in that the holding troughs (343a) grasping the central part of the wire simultaneously with respect to one another and with respect to the central plane of the wall shape can be moved to change the shape to which the wire pieces are to be bent. <B>50.</B> Maschine nach Unteranspruch 49, da durch gekennzeichnet, dass die Haltetröge (343a) auf Spindeln<B>(367)</B> sitzen, die mit gegenläufigem Gewinde versehen sind, so, dass die Tröge durch Drehung ,dieser Spindeln nach entgegengesetzten Richtungen verschoben werden können, wobei die Abbiegewerkzeuge (343) ent sprechend der Einstellung dieser Tröge (343a) mitgenommen werden. <B> 50. </B> Machine according to dependent claim 49, characterized in that the holding troughs (343a) sit on spindles <B> (367) </B> which are provided with opposing threads so that the troughs by rotation, these spindles can be moved in opposite directions, with the bending tools (343) corresponding to the setting of these troughs (343a) are taken. <B>51.</B> Maschine nach Unteranspruch 46, da durch gekennzeichnet, dass zur Abtren nung und Abbiegung eines Drahtes auf Bügelform dienende Vorrichtungen uu- terhalb einer Ebene liegen, in welcher sich Flansche des Werkstückes befinden, und dass durch von der -Maschine' zwangsläufig gesteuerte Hebevorrichtun gen<B>(319, 350)</B> die auf Bügelforin- ge brachten Drähte in die Ebene der Flansche an der Pfanne aus jenen Halte trögen (343a) herausgehoben werden, in welchen die Abbiegung auf Bügelform stattf and. 52, Maschine nach Unteranspruch 49, <B> 51. </B> Machine according to dependent claim 46, characterized in that devices serving for the separation and bending of a wire in the form of a bow are below a plane in which the flanges of the workpiece are located, and that through from the -Machine 'inevitably controlled lifting devices <B> (319, 350) </B> the wires brought to the bracket foring in the plane of the flanges on the pan from those holding troughs (343a) are lifted out in which the bend on bracket form takes place and. 52, machine according to dependent claim 49, da durch gekennzeichnet, dass die Abbiege- #verkzeuge (343) den Schenkeln der Bü gel eine Richtung gegeneinander hin er teilen, um bei der Ansetzung der Bügel an die teilweise fertig gestellte Pfanne die Bügel durch die Nachgiebigkeit des Drahtes in Stellung zu sichern. as characterized in that the turning tools (343) the legs of the bracket share a direction towards each other in order to secure the bracket in position by the flexibility of the wire when the bracket is attached to the partially finished pan. <B>53.</B> Maschine nach Enteranspruch <B>51,</B> da durch gekennzeichnet, dass die die abge bogenen Bügel von den Abbiegevorrich- tungen entfernenden Träger<B>(319)</B> durch zwangsläufig vom Antrieb der Maschine gesteuerte Scheiben<B>(9)</B> und Gestänge in senkrechter Richtung auf- und abbewegt wer-den, um die abgebogenen Bügel aus der Ebene unterhalb der Arbeitslage der Form in jene Ebene zu bringen, in wel- eher 'der Bügel durch Verschiebung in der Wagreellten gegen den Flansch der Form hin gedrängt werden kann. 54. <B> 53. </B> Machine according to claim <B> 51 </B> as characterized in that the carrier <B> (319) </B> removing the bent bracket from the bending devices by inevitably disks <B> (9) </B> and rods controlled by the machine drive are moved up and down in a vertical direction in order to bring the bent bracket out of the plane below the working position of the mold into the plane in which rather, the bracket can be pushed against the flange of the form by shifting the horizontal line. 54. Maschine nach Unteranspruch<B>53,</B> da durch gekennzeichnet, dass die zur zeit weisen Unterstützung der abgebogenen Bügel dienenden Träger<B>(319)</B> an ihren Rändern mit überhängenden Flanschen <B>(319')</B> versehen sind, welche eine Ver- sehiebung des Bügels in der Senkrechten on der Stütze<B>(319)</B> weg verhindern, eine Verschiebung in der Wagrechten jedoch zulassen. Machine according to dependent claim 53, characterized in that the carriers <B> (319) </B> which are currently used to support the bent brackets have overhanging flanges <B> (319 ') on their edges. </B> are provided, which prevent a displacement of the bracket in the vertical away from the support <B> (319) </B>, but allow a displacement in the horizontal. <B>ä5.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>51,</B> da durch gekennzeichnet, dass durch eine vom Antrieb der Maschine zwangsläufig in Bewegung gesetzte Steuerstheibe <B>(7)</B> ein Gestänge<B>(361, 363, 365)</B> bewegt wird, durch welches die Verschiebung des Bügels aus der Stütze<B>(319)</B> heraus und gegen den Flansch der Pfanne hin besorgt wird, nachdem der Bügelträger <B>(319)</B> auf die richtige Höhenlage durch ein anderes Gestänge geschoben worden ist. <B> ä5. </B> Machine according to dependent claim <B> 51 </B> characterized in that a linkage <B> (7) </B> is a linkage <B> (7) </B> set in motion by the drive of the machine B> (361, 363, 365) </B> is moved, by means of which the displacement of the bracket out of the support <B> (319) </B> and against the flange of the pan is taken care of after the bracket support < B> (319) </B> has been pushed to the correct height by another rod. <B>56.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>55,</B> da durch gekennzeichnet, dass zur wagrech- ten Verschiebung des Bügels durch das von der Maschine zwangsläufig ge steuerte Gestänge<B>(361, 363, 365)</B> ein Kreuzkopf<B>(353)</B> bewegt wird, der die wagreahte Verschiebung des Drahtbügels aus der Stütze<B>(319)</B> heraus und gegen die Pfanne hin übernimmt. <B> 56. </B> Machine according to dependent claim <B> 55, </B> characterized in that for the horizontal displacement of the bracket by the linkage <B> (361, 363, 365) </B> a crosshead <B> (353) </B> is moved, which takes over the real displacement of the wire bow out of the support <B> (319) </B> and towards the socket. <B>57.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>56,</B> da durch gekennzeichnet, dass die zur Füh rung des Kreuzkopfes <B>(353)</B> dienenden Gleitstangen<B>(352)</B> fest mit einem Trä- gpr. (350) verbunden sind, an welch= auch die Stützen<B>(319)</B> angeschlossen sind, damit bei der zwangsläufig herbei geführten Verschiebung der Führungs stangen<B>(352)</B> in der Senkrechten auch eine Verschiebung des Kreuzkopfes<B>(353)</B> in der Senkrechten herbeigeführt wird. <B> 57. </B> Machine according to dependent claim <B> 56, </B> characterized in that the slide bars <B> (352) used to guide the cross head <B> (353) </B> </B> are firmly connected to a support (350), to which the supports <B> (319) </B> are also connected, so that the inevitable displacement of the guide rods <B> ( 352) </B> in the vertical a displacement of the cross head <B> (353) </B> in the vertical is also brought about. <B>58.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>57,</B> da durch gekennzeichnet, dass mit dem Kreuzkopf <B>(353),</B> der die Verschiebung des Dralitbügels in der Wagrechten her- beiführt, Finger<B>(355)</B> verbunden sind, die sich auf die Schenkel der Bügel auf setzen, während eine mit dem Kreuz kopf (t53) fest verbundene Platte (354) eine Nut<B>(356)</B> aufweist, die bei der Verschiebung des Kreuzkopfes auf das zwischen den Schenkeln liegende Mittel- stüek des Bügels eingreift. <B> 58. </B> Machine according to dependent claim <B> 57, </B> characterized in that with the cross head <B> (353), </B> the displacement of the twist bracket in the horizontal leads, fingers <B> (355) </B> are connected, which sit on the legs of the bracket, while a plate (354) firmly connected to the cross head (t53) has a groove <B> (356) < / B> which, when the cross head is displaced, engages the middle piece of the bracket located between the legs. <B>59.</B> Maschine nach Unteranspruch <B>56,</B> da durch gekennzeichnet, dass die die Bügel in der Senkrechten verschiebenden Stüt zen<B>(319)</B> von mit Bezug aufeinander seit-lieh einstellbaren Streben<B>(351)</B> ge tragen werden, die auf einer mit gegen läufigem Gewinde verseheilen Spindeln (351a,<B>351b)</B> ruhen, so dass durch Ver drehung der Spindel der Abstand der Stützen voneinander und von der Mitte der Maschine aus geregelt werden kann, um die Stützen<B>(319)</B> verschiedenen Bü- ggllä, <B> 59. </B> Machine according to dependent claim <B> 56, </B> characterized in that the supports displacing the brackets in the vertical direction <B> (319) </B> from with respect to one another - adjustable struts <B> (351) </B> are borne, which rest on a spindle (351a, <B> 351b) </B> that is provided with an opposing thread, so that by turning the spindle, the distance of the supports can be regulated from each other and from the center of the machine in order to make the supports <B> (319) </B> different ngen und Pfannenformen anzupas- sen> wobei die zur Abschiebung der Drahtbügel von den Stützen<B>(319)</B> die nenden Finger<B>(355)</B> gleichzeitig mit Bezug aufeinander seitlich verstellt wer den. to adjust the nipples and cup shapes> whereby the fingers <B> (355) </B> for pushing the wire bows off the supports <B> (319) </B> are simultaneously adjusted laterally with respect to each other. <B>60.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form<B>(D)</B> auf dem sie zwangsläufig steuernden Ge stänge (3e, 392a) unter Einschaltung von Federn<B>(393)</B> aufruht, um ohne Verände rung des Gestänges die Form zur<B>Ab-</B> biegung verschieden starker Bleche ein- zurieliten. <B>61.</B> Maschine nach Unterauspruch <B>60,</B> da durch gekennzeichnet, dass eine dieForm durchsetzende Stossstange<B>(176)</B> mit einem Kopf (174) mit Bezug auf die Form beweglich ist und durch eine nach giebige Sperrvorrichtung<B>(179, 1.82)</B> in Hochstellung gehalten wird, während die Form<B>(D) <B> 60. </B> Machine according to patent claim, characterized in that the form <B> (D) </B> on the linkage (3e, 392a) which inevitably controls it, with the intervention of springs <B> (393 ) </B> rests in order to initiate the shape to <B> bend </B> sheets of different thicknesses without changing the rods. <B> 61. </B> Machine according to dependent claim <B> 60, </B> characterized in that a bumper <B> (176) </B> penetrating the shape with a head (174) with reference to the The mold is movable and is held in the upright position by a flexible locking device <B> (179, 1.82) </B>, while the mold <B> (D) </B> zurückgezogen wird, um bei diesem Rückzug der Form die auf ihr hergestellten Pfannen, unterstütü durch die Randabbiegebacken (264), in Hochstellung zu halten. <B>62.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Antriet der Maschine zwangsläufig gesteuerte Stützvorrichtung eine die Form in Bewe gung setzende Stange (3e-') in bestimm ten zeitlichAn Zwischenräumen gegen das Gestell (42) der Maschine hin abstützt, um dadurch das Gestänge zur Bewegung der Form während der Abbiegung der Pfanne von übermässigen Beanspruchun gen zu entlasten. </B> is withdrawn in order to keep the pans made on it, supported by the edge bending jaws (264), in the upper position during this withdrawal of the mold. <B> 62. </B> Machine according to patent claim, characterized in that a support device, which is positively controlled by the machine, moves a rod (3e ') that sets the mold in motion against the frame (42) at certain time intervals Machine is supported in order to relieve the linkage for moving the mold during the bending of the pan from excessive stresses. <B>63.</B> Maschine nach Unteransplucli <B>62,</B> da durch gekennzeichnet, dass die vom Ge triebe der Maschine gedrehte Steuer- scheibe-(3) durch eine Umfangsnut einen Hebel<B>(396)</B> verstellt, der einen auf dem Gestell der Maschine geführten Klotz (394) in eine Schulter<B>(395)</B> der Stoss stange (X) für die Pfannenform <B>(D)</B> hineinschiebt, um dadurch die auf die Pfannenform wirkende Beanspruchung während der Abbiegung von der Steuer scheibe<B>(3)</B> aufzunehmen' und auf das Gestell (42) der Maschine zu übertragen. 64. <B> 63. </B> Machine according to Unteransplucli <B> 62, </B> as characterized in that the control disk (3) rotated by the gear unit of the machine is supported by a circumferential groove and a lever <B> (396 ) </B> that moves a block (394) guided on the frame of the machine into a shoulder <B> (395) </B> of the push rod (X) for the pan shape <B> (D) </ B > pushes in, in order to absorb the stress acting on the pan shape during the bending of the control disk <B> (3) </B> and to transfer it to the frame (42) of the machine. 64. Maschine nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass die Einzel bleche zwischen Widerlager <B>(E)</B> und Form<B>(D)</B> einbringende Schlitten (143) einstellbar mit Ausstossvorrichtungen versehen ist, durch welche gleichzeitig mit der Einführung eines neuen Bleches zwischen Form und Widerlager die vor her fertig gestellte Pfanne ausgestossen wird, noch ehe die. Form<B>(D)</B> sich auf ihre volle Arbeitslage in der Höhenrich tung verschoben hat. Machine according to dependent claim 23, characterized in that the individual sheets between the abutment <B> (E) </B> and the form <B> (D) </B> introducing slide (143) is provided adjustable with ejection devices through which Simultaneously with the introduction of a new sheet between the form and the abutment, the previously completed pan is ejected before the. Form <B> (D) </B> has moved to its full working position in the vertical direction. <B>65.</B> Maschine nach Unteranspruch 64, da durch gekennzeichnet, dass mit den Ein führungsschlitten (143) für Einschie bung der Bleche in Arbeitslage<B>je</B> eine Spindel<B>(186)</B> fest verbunden ist, auf welcher durch Versehraubung einstell bar nach innen ragende Finger<B>(193)</B> sitzen, die die Pfanne, welche von den Randabbiegebacken (264) unterstützt ist, auf Ausstossschienen<B>(265)</B> herausbefür- dert. <B>66.</B> Maschine na-,Ii. Unteranspruch<B>38,</B> da durch gekennzeichnet, dass eine vom Draht unterstützte Rolle (482) mit einem Gestänge<B>(478,</B> 473) verbunden ist, das ein Ventil (465) <B> 65. </B> Machine according to dependent claim 64, characterized in that a spindle <B> (186) <B> each </B> with the insertion slide (143) for inserting the sheets in the working position <B> / B> is firmly connected, on which, adjustable by screwing, inwardly protruding fingers <B> (193) </B> sit, which the pan, which is supported by the edge bending jaws (264), on ejector rails <B> (265 ) </B> brought out. <B> 66. </B> machine na-, ii. Sub-claim <B> 38 </B> characterized in that a roller (482) supported by the wire is connected to a linkage <B> (478, </B> 473) which has a valve (465) in der Saug leitung für die Blechübertragungsvor- richtung beherrscht, um bei Unterbre- ehung der Unterstützung der Rolle (482) und der dabei herbeigeführten Bewegung des Gestänges die Saugleitung zu öffnen und demnach bei Unterbrechung der Drahtzuführung auch die Bleclizufuhr zu unterbrechen. in the suction line for the sheet metal transfer device, in order to open the suction line when the support of the roller (482) is interrupted and the movement of the rods brought about thereby, and accordingly also to interrupt the sheet metal supply when the wire feed is interrupted. <B>67.</B> Maschine nach Unterausprucli <B>66,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Luft- leitungsventil (465) beherrschte Ge stänge auch mit einer Vorrichtung ver bunden ist, -welche die Ausrichtrollen <B>(266)</B> für den Draht in Arbeitsstellung schwingt, um zu ermöglichen, dass bei einer von der Arbeitsstellung abweichen den Lage der Ausrichtrollen für den Draht auch keine Blechzufuhr statt findet. <B> 67. </B> Machine according to sub-expression <B> 66, </B> characterized in that the linkage controlled by the air line valve (465) is also connected to a device - which the aligning rollers < B> (266) </B> for the wire swings in the working position, in order to make it possible that if the position of the aligning rollers for the wire deviates from the working position, no sheet metal is fed. <B>68.</B> Maschine nach Unteranspruch 2, da- duxeh gekennzeichnet, dass die die ver schiedenen Mechanismen überwachenden Steuerscheiben (2 bis<B>9)</B> auf einer ge meinsamen Welle befestigt sind, welche ihren Antrieb durch einen Motor erhält, jedoch vor diesem Antrieb ausrückbar ist, damit bei Lösung der Kupplung die die Steuerscheiben tragende Welle durch ein Handrad (120) verdreht werden kann. <B> 68. </B> Machine according to dependent claim 2, characterized in that the control disks (2 to <B> 9) </B> which monitor the various mechanisms are fastened on a common shaft which has its drive obtained by a motor, but can be disengaged in front of this drive so that when the clutch is released, the shaft carrying the control disks can be rotated by a handwheel (120). <B>69.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager <B>(E)</B> abnehmbar am Fuss einer Spindel (422) angebracht- ist, die im Gestell der Ma schine durch eine Hohlwelle (426) ihrer seits mit Bezug auf das Gestell einstell bar unterstützt wird, um eine Auswechs lung des Widerlagers, ohne Lageverän derung der übrigen Teile der Maschine, möglich zu machen. <B> 69. </B> Machine according to claim, characterized in that the abutment <B> (E) </B> is removably attached to the foot of a spindle (422), which is in the frame of the machine by a hollow shaft (426) on the other hand, is supported adjustable with respect to the frame in order to make it possible to replace the abutment without changing the position of the other parts of the machine.
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