Fahrradpumpe. Die Erfindung betrifft eine Fahrrad pumpe, mit welcher der Nachteil der bis her bekannten Pumpen, das Platzen des Luftzufuhrschlauches, vermieden werden soll, indem an Stelle eines solchen der Pum- penkörper einen zu ihm schräg gestellten Ansatz trägt, in welchem ein nach seiner Längsrichtung durchbohrter, zum Aufstek- len auf das Luftventil bestimmter Gummi einsatz vorgesehen ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispiels weise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes dargestellt, und es zeigen: Fig. 1 eine Seiten- und Fig. 2 eine Vorderansicht desselben, letztere teilweise im Schnitt, und Fig. 3 das untere Ende der Fig. 1 in grösserem Massstabe im Schnitt.
Der mit dem Pumpenkolben 1 versehene, oben durch den Deckel 2 abgeschlossene Pumpenkörper 3 endigt unten in einen ver jüngten, züi ihm schräg gestellten Ansatz 4. 5 ist eine über dem Kolben 1 um die den Handgriff 6 tragende Kolbenstange 7 ge legte Feder, durch welche ein hartes An schlagen des Kolbens und damit ein Lösen des Deckels 2 verhindert wird. 8 ist eine gegen das obere- Ende des Pumpenkörpers 3 hin angeordnete Lufteintrittsöffnung und 9 ein die Bahn -des Kolbens 1 nach unten be grenzender, die Kolbenstange 7 durch dringender Anschlagstift.
Im Ansatz 4 ist ein Gummieinsatz 10 (Fig. 3) vorgesehen mit einem Endwulst, 12, welcher auf dem verstärkten freien Ende 13 des Ansatzes 4 aufsitzt. Der Gummieinsatz 10 weist eine achsiale Bohrung 14 auf mit Abstufungen 15, 16, von welchen die letz tere (16) in eine Endaussparung 17 des Endwulstes 12 ausmündet.
Zur Benützung der Pumpe wird nach Entfernen des Staubdeckels des an der Radfelge 18 mittelst Mutter 20 festge klemmten Luftventils 19 (die Felge 18, das Luftventil 19 und die auf ihm sitzenden Muttern 20 und 21 sind in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt) der Ansatz 4 über das Luftventil gesteckt, bis der Wulst 12 auf der Felge 18 aufsitzt. Dabei dringt der verjüngte Teil 21 des Luftventils 19 in die Längsbohrung 14, der übrige Teil des Luftventils mit der Mutter 21 in die Ab stufung 15 und die Mutter 20 in die Ab- ttufun- 16 der Längsbohrung 14 ein, wobei die Abstufung 15 sich der ,jeweiligen Lage der Mutter 21 entsprechend ausdehnt-.
Dadurch, dass das ganze Luftventil vom Gummieinsatz<B>10</B> umschlossen und die Pumpe mittelst der Wulst 1.2 auf die Folge 7 8 aufgesetzt werden kann, wird nicht nur ein sicheres Aufsetzen der Pumpe ermög licht, sondern auch ein Druckverlust bei. Benützung der Pumpe vermieden, wie sol cher beim Verwenden von bisher bekannten Pumpen mit einem Gummischlauch durch Blähen des letzteren, sowie auch durch Platzen desselben oft vorkommt.
Auch fin det kein Druckverlust statt zwischen dem Gummieinsatz und dem Luftventil, indem diese: seiner ganzen Länge nach, sowie auch die auf ihm sitzenden Muttern 2(1 bezw. 27. vom Crummieinsatz vollständig um schlossen werden und ausserdem der auf der Felge 18 aufsitzende Endwulst 12 eine wei- tere Abdichtung bildet.
Bicycle pump. The invention relates to a bicycle pump with which the disadvantage of the pumps known up to now, the bursting of the air supply hose, is to be avoided by instead of such a pump body carrying a shoulder inclined to it, in which a pierced in its longitudinal direction , a rubber insert is provided for clipping onto the air valve.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, and they show: Fig. 1 is a side view and Fig. 2 is a front view of the same, the latter partially in section, and Fig. 3 the lower end of FIG. 1 on a larger scale on average.
The provided with the pump piston 1, closed at the top by the cover 2 pump body 3 ends down in a ver young, züi it inclined approach 4. 5 is a spring above the piston 1 to the handle 6 carrying the piston rod 7 ge put through which a hard hit on the piston and thus a loosening of the cover 2 is prevented. 8 is an air inlet opening arranged against the upper end of the pump body 3 and 9 is a trajectory -des piston 1 downwards be bordering, the piston rod 7 by urgent stop pin.
In the extension 4, a rubber insert 10 (FIG. 3) is provided with an end bead 12, which rests on the reinforced free end 13 of the extension 4. The rubber insert 10 has an axial bore 14 with gradations 15, 16, of which the latter (16) opens into an end recess 17 of the end bead 12.
To use the pump, after removing the dust cover of the air valve 19 clamped to the wheel rim 18 by means of nut 20 (the rim 18, the air valve 19 and the nuts 20 and 21 sitting on it are shown in phantom in the drawing), the approach 4 over the Air valve inserted until the bead 12 rests on the rim 18. The tapered part 21 of the air valve 19 penetrates the longitudinal bore 14, the remaining part of the air valve with the nut 21 penetrates the graduation 15 and the nut 20 penetrates the graduation 16 of the longitudinal bore 14, the graduation 15 being the , respective position of the nut 21 expands accordingly.
The fact that the entire air valve is enclosed by the rubber insert <B> 10 </B> and the pump can be placed on the sequence 7 8 by means of the bead 1.2, not only enables the pump to be placed safely but also a loss of pressure. Avoid using the pump, as sol cher often occurs when using previously known pumps with a rubber hose by expanding the latter, as well as by bursting the same.
There is also no pressure loss between the rubber insert and the air valve because the rubber insert completely encircles the entire length of the latter, as well as the nuts 2 (1 and 27, respectively) that sit on it, and also the end bead that sits on the rim 18 12 forms a further seal.