Scliulistrumpf. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet ein Schuhstrumpf, welcher mit zahlreichen gestanzten Löchern versehen und dazu bestimmt ist über den eigentlichen Strumpf gezogen und zwischen diesem und dem Schuhwerk getragen zu werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Aus führungsformen zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 den Schuhstrumpf in einem Berg schuh, und Fig. 2 denselben über einen gewöhnlichen Strumpf gezogen, Fig. 3 den Schuhstrumpf in einem Alltags schuh mit Doppelkragen als Modeartikel, und Fig. 4 denselben mit ganzer Sohle, Fig. 5 Sohlenansicht zu Fig.4 in durch- löcherter Ausführung, Fig. 6 den Schuhstrumpf in einem Halb schuh,<B>und</B> Fig. 7 denselben in Gesamtansicht.
Ein Schuhstrumpf a (Fig.-1 und 2) für den Berg- und Skisport, sowie für den Ar beitsschuh der Landwirtschaft kann aus far bigem Hutfilz, präpariertem trockendem Schafs- leder und dergleichen hergestellt werden. Hierbei wird dieser Schuhstrumpf a allseitig mit zahlreichen gestanzten Löchern b, die einen Durchmesser bis 6 mm aufweisen, ver sehen, damit dem Fuss eine unbehinderte Hautatmung auch innerhalb des Lederschuhes ermöglicht wird.
Damit man diesen Schuh struwpf beim Entfernen des Lederschuhes vom Fuss ebenfalls bequem aus dem Leder- .Schuh entfernen kann, dient die, über dem Fersenteil angebrachte Schlaufe c, während über dem Rist eine schlitzförmige Öffnung d den Ein- und Ausschlupf des Fusses be günstigt. Diese Öffnung d kann eventuell mit einer Zunge e verschlossen werden.
Ein Schuhstrumpf f (Fig. 3 und 4), für den Alltagsschuh verwendbar, kann zweck mässigerweise aus trockendem Hirschleder hergestellt werden und weist 'zugleich als Modeartikel einen Kragen g auf, der an Stelle eines Knopfes oder einer Schnalle mit einem Band h zusammengehalten wird. Beim Winter schuhstrumpf werden die Lochungen i an der Sohle k nicht ausgeführt, während beim Sommer-Schuhstrumpf die Lochungen vorteil haft sind. Im letzteren Falle ist die Anord- nung der Lochungen aus der Fig. 5 ersicht lich. Ein Sommer-Schuhstrumpf kann eventuell auch aus Panamastroh hergestellt werden.
Scliulistrock. The subject of the present inven tion is a shoe sock, which is provided with numerous punched holes and is intended to be pulled over the actual sock and to be worn between this and the footwear.
In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in exemplary embodiments, namely Fig. 1 shows the shoe sock in a mountain shoe, and Fig. 2 shows the same over an ordinary sock, Fig. 3 shows the sock in an everyday shoe with a double collar as a fashion article, and FIG. 4 the same with the entire sole, FIG. 5 a view of the sole of FIG. 4 in a perforated version, FIG. 6 the shoe stocking in a half shoe, and FIG. 7 the same in an overall view .
A shoe sock a (Fig. 1 and 2) for mountain sports and skiing, as well as for working shoes in agriculture, can be made from colored hat felt, prepared dry sheep leather and the like. Here, this shoe stocking a is seen on all sides with numerous punched holes b, which have a diameter of up to 6 mm, so that the foot is able to breathe unhindered skin even within the leather shoe.
So that you can easily remove this shoe struwpf from the leather shoe when removing the leather shoe from the foot, the loop c attached above the heel part serves, while a slit-shaped opening d above the instep facilitates the in and out of the foot. This opening d can possibly be closed with a tongue e.
A shoe sock f (Fig. 3 and 4), usable for everyday shoes, can be conveniently made from drying deerskin and has a collar g as a fashion item, which is held together with a band h instead of a button or a buckle. In the case of winter shoe socks, the perforations i are not carried out on the sole k, while the perforations are advantageous in the case of summer shoe socks. In the latter case, the arrangement of the perforations can be seen in FIG. A summer shoe sock can also be made from Panama straw.