Verfahren zur Behandlung von Zeder mit einer Flüssigkeit. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Leder mit einer Flüssigkeit, derart, dass die Flüssigkeit auf einzelne Stel len des Leders einwirkt, auf die übrigen Teile des Leders aber nicht zur Einwirkung kommt. Die Flüssigkeit kann eine Farbe, eine Beize, ein Ätzmittel, ein Bleichmittel oder dergleichen sein.
Erfindungsgemäss wird eine Vorrichtung zum Bedecken einzelner Stellen der Leder oberfläche an das Leder fest angepresst, dann wird die Flüssigkeit auf die von der Vor richtung freigelassenen Stellen des Leders einwirken gelassen, und schliesslich werden diese freien Stellen des Leders mit einer Waschflüssigkeit behandelt.
Es ist notwendig, die erwähnte Vorrich tung fest auf das Leder aufzupressen, damit verhindert wird, dass die zur Behandlung des Leders dienende Flüssigkeit und die Wasch flüssigkeit zwischen die Vorrichtung und das unterhalb dieser befindliche Leder dringen kann, was die Erzielung scharfer Konturen verhindern würde, Die auf das Leder fest aufzupressende Vorrichtung wird zweckmässig in Form einer Schablone verwandt, deren Öffnungen ober halb jener Stellen des Leders angeordnet werden, wo die Flüssigkeit einwirken soll.
An Stelle einer solchen Schablone können auch Stempel oder ähnliche Mittel verwandt werden, die nach dem Aufpressen auf das Leder dieses derart bedecken, dass die anzu färbenden oder sonstwie mittelst der Flüssig., keit zu behandelnden Teile des Leders frei bleiben.
Nachdem die Schablone oder die Ersatz mittel in fester Berührung mit dem Leder gebracht sind, wird die Flüssigkeit, zum Bei spiel eine Farbstofflösung, Beize usw. auf das Leder aufgetragen oder aufgegossen. Einen Farbstoff lässt man zum Beispiel so lange auf das Leder einwirken, bis dieses hinreichend tief angefärbt ist, darauf ent fernt man die Farbstofflösung und wäscht das Leder mit einer geeigneten Waschflüs sigkeit, zum Beispiel reinem Wasser, so lange, bis aller im Überschuss vorhandene Farbstoff in die Waschflüssigkeit übergegan- gen ist.
Während des Waschens wird der Druck, der auf die Schablone oder derglei chen ausgeübt wurde, zweckmässig unv erä n- dert aufrecht erhalten. Nachdem dann die Waschflüssigkeit entfernt ist, hebt man di,@ Schablone ab, und es kann dann das Leder den weiteren Zurichtverfahren, wie sie die einzelnen Lederorten erfordern, unterworfen werden.
Durch wiederholte Anwendung von Seha- blonen geeigneter Ausbildung und verschie dener Farben kann man zum Beispiel nach dem Verfahren auch mehrfarbige Muster er zeugen. Desgleichen gestattet das Verfahren vorgefärbte Leder mit bunten Mustern zu versehen bezw. durch Ätzen, Bleichen usw. Farbeffekte zu erzielen.
Eine zur Ausführung des Verfahrens ge eignete Vorrichtung ist als Beispiel auf der Zeichnung abgebildet.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seiten ansieht Fig. ? ist ein im Winkel von 90 g@- führter Schnitt zu der Ansieht nach Fig. 1; Fig. 3 und I zeigen im grösseren Mass- stabe Einzelheiten.
Zwei Laberböelie c-, <I>b</I> traben einen mit Zapfen c, e- versehenen Trog<I>e,</I> der durch Kurbelgetriebe<I>f,</I> g in schwingende Bewe gung versetzt werden kann.
Durch mit dem Boden 7a. des Troges e fest verbundene Lei sten. z, oder der gleichen sind Bolzen i. geführt, (lie durch Bohrungen starker Presslatten 1 greifen, die durch Anziehen von Schrauben <I>I</I> auf die zwischen den Presslatten -c und dem Boden 1i. des Troges e eingeführten Teile ein wirken.
Diese Teile bestehen aus einem Luftlzi- sen fit. Tilg. 3), dem darauf ausgebreiteten und mit einer Flüssigkeit zu behandelnden, zum Beispiel zu bemusternden Leder ra, der Schablone o, einem engmaschigen Draht gewebe p, einem starkdrähtigen Kreuzspiral- gewebe q und dem Pressdeckel <I>r</I> aus hartem Holz oder anderem geeigneten Material.
An Stelle der Seliablone o können gemäss Fig. d Stempel s verwendet ->erden, die mit ihrer dem Muster entsprechend ausgebildeten
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Basis <SEP> auf <SEP> das <SEP> Leder <SEP> aufbepresst <SEP> -werden. <SEP> Asi
<tb> .Stelle <SEP> des <SEP> Kreuzspiralgelvebes <SEP> kann <SEP> auca
<tb> eine <SEP> andere <SEP> flüssigkeit;#durchläasige <SEP> Einlage
<tb> treten.
<tb>
Die <SEP> Einführung, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> der <SEP> Farl) flüssigkeit <SEP> und <SEP> des <SEP> Waschmittels <SEP> in <SEP> den
<tb> Trog, <SEP> o,esehielit <SEP> in <SEP> eine <SEP> der <SEP> seitlichen <SEP> Eim_en
<tb> ('' <SEP> des <SEP> Troges <SEP> e. <SEP> Abziig-:vorrichtungen <SEP> t <SEP> für
<tb> die <SEP> verwendeten <SEP> Fliissi,;l:eiten <SEP> sind <SEP> cit,li,-li
<tb> am <SEP> Trog <SEP> angeordnet.
<tb>
Nachdem <SEP> nach <SEP> vorlier-elien(ler <SEP> Fortnahme
<tb> der <SEP> Latten <SEP> k <SEP> und <SEP> des <SEP> Pressdeekels <SEP> )- <SEP> das
<tb> starlä(" <SEP> aus <SEP> Gummi <SEP> hergestellte <SEP> Luftl;i_,sen
<tb> ;;r.. <SEP> das <SEP> beim <SEP> Arbeiten <SEP> stets <SEP> an <SEP> seinem <SEP> Platz,
<tb> bleibt, <SEP> mit <SEP> Pressluft <SEP> gefüllt: <SEP> und <SEP> auf <SEP> den <SEP> Bo den <SEP> des <SEP> Troges <SEP> c:
<SEP> gvmüss <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> an-corcli)(-.,
<tb> wo:den <SEP> ist, <SEP> legt <SEP> nian <SEP> auf <SEP> dieses <SEP> Kizsen <SEP> da
<tb> Leder <SEP> <I>u.</I> <SEP> mit. <SEP> der <SEP> zu <SEP> behandelnden, <SEP> zum <SEP> Bei spiel <SEP> zu <SEP> färbenden <SEP> Seite <SEP> nach <SEP> oben. <SEP> Dann
<tb> folgt <SEP> die <SEP> Auflage <SEP> der <SEP> Schablone <SEP> o, <SEP> das <SEP> Ein ]("",en <SEP> der <SEP> elastischen, <SEP> flüssigkeitdurchl < issi <B><U>.,</U></B>.len <SEP> Einlagen <SEP> <I>-i, <SEP> rl</I> <SEP> und <SEP> c-bliesslieh <SEP> des <SEP> Press doekelc <SEP> r.
<tb>
Das <SEP> Luftkissen <SEP> w. <SEP> ist <SEP> mit <SEP> Lappen <SEP> ml <SEP> ver_
<tb> sehen, <SEP> die <SEP> durch <SEP> geeignete <SEP> Befestigungsmit tel, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Schrauben, <SEP> derart <SEP> fest <SEP> gegen <SEP> den
<tb> Boden <SEP> des <SEP> Troges <SEP> gepresst <SEP> -werden, <SEP> dass <SEP> di,
<tb> h'lüssigkeit <SEP> nicht <SEP> unter <SEP> (las <SEP> Kissenelan. < ,en
<tb> kann. <SEP> Die <SEP> Presslatten <SEP> k <SEP> können <SEP> reit <SEP> elr <SEP> in
<tb> Pressdeckel <SEP> r <SEP> fest <SEP> verbunden <SEP> sein.
<tb>
Durch <SEP> Anziehen <SEP> der <SEP> Schrauben <SEP> l <SEP> -wird
<tb> bewirkt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Schablone <SEP> o <SEP> fest <SEP> auf <SEP> das
<tb> Leder <SEP> <I>17.</I> <SEP> aufgepresst <SEP> -wird, <SEP> so <SEP> dass <SEP> zum <SEP> Bei spiel <SEP> die <SEP> einzuführende <SEP> Färbflüssigheit <SEP> und
<tb> die <SEP> ZVaschflüssigkeit <SEP> nicht <SEP> zwi#elien <SEP> di Schablone <SEP> o <SEP> bez-v. <SEP> den <SEP> Stempel <SEP> s <SEP> und <SEP> da.
<tb> Lider <SEP> a, <SEP> dringen <SEP> kann.
<tb>
Nunmehr <SEP> füllt <SEP> nian <SEP> den <SEP> Trog <SEP> bis <SEP> zur <SEP> er forderlichen <SEP> Höhe <SEP> mit <SEP> der <SEP> Flüssigkeit, <SEP> mit
<tb> der <SEP> das <SEP> Leder <SEP> behandelt <SEP> --erden <SEP> soll, <SEP> zum
<tb> Beispiel <SEP> einer <SEP> Fiii@bfliis:i,lzeit, <SEP> und <SEP> setzt <SEP> das
<tb> Kurbelgetriebe <SEP> in <SEP> Gan-, <SEP> -wodurch <SEP> der <SEP> Trog
<tb> in <SEP> eine <SEP> schaukelnde <SEP> Bewegun,- <SEP> versetzt <SEP> wird.
<tb>
Nachdem <SEP> die <SEP> @äa-bflüseigheit <SEP> usw. <SEP> i3i
<tb> fliessender <SEP> Be-ve;zungr <SEP> hinreichend <SEP> lange <SEP> auf
<tb> das <SEP> Leder <SEP> eingewirkt <SEP> hat, <SEP> wird <SEP> die <SEP> @bzug.. vorrichtun- <SEP> 1 <SEP> geöffnet. <SEP> und <SEP> die <SEP> entleerte
<tb> Färbflüssigkeit <SEP> usw. <SEP> -wird <SEP> dureh <SEP> die <SEP> Waseb- flüssigkeit ersetzt, worauf das Getriebe f, g wieder in Gang gesetzt wird.
Schliesslich entfernt man die 'Waschflüs sigkeit, löst die Schrauben<I>7e, l</I> und nimmt. das Leder aus der Vorrichtung heraus.
Wenn man das bei Benutzung der be schriebenen Vorrichtung etwas umständlich erscheinende, tatsächlich aber sehr schnell durchführbare Aufpres@en der Schablone auf das Leder und die Herausnahme desselben aus der Vorrichtung beschleunigt durchfüh ren will, dann kann man die Vorrichtung derart ausbilden, dass die Schablone und die darüber befindlichen flüssigkeitsdurchlässi gen Einlagen nebst dem Deckel zu einem Stück vereinigt sind, das man in einer senk rechten Führung aufwärts und abwärts be wegen kann, wobei das Anpressen an das Leder beispielsweise nach Art einer Knie- liebelpresse bewirkt wird.
Eine für die Ausführung des Verfahrens ebenfalls geeignete Vorrichtung ist eine Trommel, auf der die zu behandelnden Le- der.#tücl@e ausgespannt werden, wobei eine einzelne oder mehrere Schablonen auf das Leder aufgesetzt und an dasselbe angepresst werden. Die Trommel taucht in einen Trog und ist um eine w agrechte Achse drehbar. In den Trog wird die Färbflüssigkeit, Beize usw. eingeführt, die nachher durch die Wa.,#chflüssigkeit ersetzt wird.
Eine weitere, zur Ausführung des Ver fahrens geeignete Vorrichtung besteht aus einem Gestell, auf welches das Leder ausge spannt wird. Nach Aufbringen und Fest spannen der Schablone oder dergleichen wird die Färbflüssigkeit, Beize, das Ätzmittel usw. gegen das Leder gespritzt.
Method of treating cedar with a liquid. The invention relates to a method for treating leather with a liquid in such a way that the liquid acts on individual points of the leather, but does not act on the other parts of the leather. The liquid can be a paint, a stain, an etchant, a bleach, or the like.
According to the invention, a device for covering individual areas of the leather surface is firmly pressed against the leather, then the liquid is allowed to act on the areas of the leather exposed by the device, and finally these free areas of the leather are treated with a washing liquid.
It is necessary to press the aforementioned device firmly onto the leather to prevent the liquid used to treat the leather and the washing liquid from penetrating between the device and the leather underneath it, which would prevent sharp contours from being achieved. The device to be pressed firmly onto the leather is expediently used in the form of a template, the openings of which are arranged above half of those places on the leather where the liquid is to act.
Instead of such a stencil, stamps or similar means can also be used which, after being pressed onto the leather, cover the leather in such a way that the parts of the leather to be dyed or otherwise treated with the liquid remain free.
After the template or the substitute medium are brought into firm contact with the leather, the liquid, for example a dye solution, stain, etc., is applied or poured onto the leather. A dye, for example, is left to act on the leather until it is dyed sufficiently deep, then the dye solution is removed and the leather is washed with a suitable washing liquid, for example pure water, until all the dye is in excess has passed into the washing liquid.
During the washing, the pressure that was exerted on the stencil or the like is expediently maintained unchanged. After the washing liquid has been removed, the template is lifted off and the leather can then be subjected to the further finishing processes required by the individual types of leather.
With the repeated use of semicolons of a suitable design and different colors, it is also possible, for example, to produce multicolored patterns using the method. Likewise, the process allows pre-dyed leather to be provided with colorful patterns or. to achieve color effects by etching, bleaching, etc.
A suitable device for performing the method is shown as an example in the drawing.
Fig. 1 shows the device in pages looking at Fig. is a section taken at an angle of 90 g @ to the view of FIG. 1; 3 and I show details on a larger scale.
Two Laberböelie c-, <I> b </I> trot a trough <I> e, </I> provided with pegs c, e- which is set in oscillating motion by crank mechanisms <I> f, </I> g can be.
Through with the bottom 7a. of the trough e firmly connected bars. z, or the same are bolts i. guided, (let reach through bores in strong press slats 1, which act by tightening screws <I> I </I> on the parts inserted between the press slats -c and the bottom 1i. of the trough e.
These parts consist of an air liss fit. Tilg. 3), the leather ra spread out on it and treated with a liquid, for example to be patterned, the template o, a close-meshed wire mesh p, a strong-wire cross-spiral mesh q and the press cover <I> r </I> hard wood or other suitable material.
Instead of the seli template o, stamps s can be used according to FIG. D -> ground, those formed with their corresponding to the pattern
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Base <SEP> on <SEP> the <SEP> leather <SEP> is pressed on <SEP>. <SEP> Asi
<tb>. Place <SEP> of the <SEP> cross spiral gel vein <SEP> can <SEP> auca
<tb> a <SEP> other <SEP> liquid; # permeable <SEP> insert
<tb> kick.
<tb>
The <SEP> introduction, <SEP> for the <SEP> example <SEP> of the <SEP> Farl) liquid <SEP> and <SEP> of the <SEP> detergent <SEP> in <SEP> den
<tb> trough, <SEP> o, esehielit <SEP> in <SEP> a <SEP> of the <SEP> lateral <SEP> Eim_en
<tb> ('' <SEP> of the <SEP> trough <SEP> e. <SEP> pull-off: devices <SEP> t <SEP> for
<tb> the <SEP> used <SEP> Fliissi,; l: eiten <SEP> are <SEP> cit, li, -li
<tb> arranged on the <SEP> trough <SEP>.
<tb>
After <SEP> after <SEP> vorlier-elien (ler <SEP> continuation
<tb> of the <SEP> slats <SEP> k <SEP> and <SEP> of the <SEP> Pressdeekels <SEP>) - <SEP> das
<tb> starlä ("<SEP> <SEP> made of <SEP> rubber <SEP> <SEP> air; i_, sen
<tb> ;; r .. <SEP> the <SEP> when <SEP> working <SEP> always <SEP> at <SEP> its <SEP> place,
<tb> remains, <SEP> filled with <SEP> compressed air <SEP>: <SEP> and <SEP> on <SEP> the <SEP> base <SEP> of the <SEP> trough <SEP> c:
<SEP> gvmüss <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> an-corcli) (-.,
<tb> where: the <SEP> is, <SEP> puts <SEP> nian <SEP> on <SEP> this <SEP> Kizsen <SEP> there
<tb> leather <SEP> <I> and </I> <SEP> with. <SEP> the <SEP> to <SEP> treating, <SEP> to <SEP> Example <SEP> to <SEP> coloring <SEP> page <SEP> to <SEP> above. <SEP> Then
<tb> follows <SEP> the <SEP> overlay <SEP> the <SEP> template <SEP> o, <SEP> the <SEP> Ein] ("", en <SEP> the <SEP> elastic, <SEP > liquid-permeable <issi <B><U>.,</U> </B> .len <SEP> inserts <SEP> <I> -i, <SEP> rl </I> <SEP> and <SEP> c-Bliesslieh <SEP> des <SEP> Press doekelc <SEP> r.
<tb>
The <SEP> air cushion <SEP> w. <SEP> is <SEP> with <SEP> cloth <SEP> ml <SEP> ver_
<tb> see, <SEP> the <SEP> through <SEP> suitable <SEP> fasteners, <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> screws, <SEP> so <SEP> tight <SEP> against <SEP> the
<tb> bottom <SEP> of the <SEP> trough <SEP> pressed <SEP> -be, <SEP> that <SEP> di,
<tb> h'lüssigkeit <SEP> not <SEP> under <SEP> (read <SEP> pillow case. <, en
<tb> can. <SEP> The <SEP> press slats <SEP> k <SEP> can <SEP> reit <SEP> elr <SEP> in
<tb> Press cover <SEP> r <SEP> firmly <SEP> connected to <SEP>.
<tb>
By <SEP> tightening <SEP> the <SEP> screws <SEP> l <SEP> becomes
<tb> causes <SEP> that <SEP> the <SEP> template <SEP> o <SEP> fixed <SEP> to <SEP> the
<tb> Leather <SEP> <I> 17. </I> <SEP> pressed on <SEP> - is, <SEP> so <SEP> that <SEP> for <SEP> example <SEP> the <SEP> <SEP> coloring liquid to be introduced <SEP> and
<tb> the <SEP> Z washing liquid <SEP> not <SEP> between <SEP> the template <SEP> o <SEP> rez-v. <SEP> the <SEP> stamp <SEP> s <SEP> and <SEP> there.
<tb> Lider <SEP> a, <SEP> can penetrate <SEP>.
<tb>
Now <SEP> <SEP> nian <SEP> fills the <SEP> trough <SEP> to <SEP> to the <SEP> required <SEP> height <SEP> with <SEP> the <SEP> liquid, <SEP> With
<tb> the <SEP> the <SEP> leather <SEP> treats <SEP> - earth <SEP> should, <SEP> for
<tb> Example <SEP> of a <SEP> Fiii @ bfliis: i, lzeit, <SEP> and <SEP> sets <SEP> that
<tb> Crank gear <SEP> in <SEP> Gan-, <SEP> -which <SEP> the <SEP> trough
<tb> in <SEP> a <SEP> rocking <SEP> movement, - <SEP> is moved <SEP>.
<tb>
After <SEP> the <SEP> @ äa-liquidity <SEP> etc. <SEP> i3i
<tb> flowing <SEP> Be-ve; zungr <SEP> sufficiently <SEP> long <SEP>
<tb> the <SEP> leather <SEP> has worked <SEP>, <SEP> <SEP> the <SEP> @bzug .. device <SEP> 1 <SEP> is opened. <SEP> and <SEP> the <SEP> emptied
<tb> Coloring liquid <SEP> etc. <SEP> - <SEP> is replaced by <SEP> the <SEP> washing liquid, whereupon the gear f, g is started again.
Finally remove the washing liquid, loosen the screws <I> 7e, l </I> and take. the leather out of the device.
If you want to accelerate the application of the template to the leather and its removal from the device, which appears somewhat cumbersome when using the device described, but can actually be carried out very quickly, then the device can be designed in such a way that the template and the overlying liquid permeable deposits together with the lid are combined into one piece that can be moved up and down in a vertical guide, with the pressing against the leather being effected, for example, in the manner of a toggle press.
A device that is likewise suitable for carrying out the method is a drum on which the leather to be treated is stretched out, with a single or multiple templates being placed on the leather and pressed against it. The drum is immersed in a trough and can be rotated around a horizontal axis. The dyeing liquid, stain, etc. is introduced into the trough, which is then replaced by the washing liquid.
Another device suitable for executing the process consists of a frame on which the leather is stretched out. After applying and tightening the stencil or the like, the dye, stain, etchant etc. is sprayed against the leather.