Zamellenkupplung mit Zahnradgetriebe. Die Verwendung von Lamellenkupplungen zum Schutz gegen Stösse bei plötzlichen Belastungsänderungen oder beim Einkuppeln der Maschinen bei Belastung, ist bekannt. Man hat auch schon zu diesem Zweck La mellenkupplungen mit Zahnradvorgelegen zusammengebaut. Die dabei sich ergebende Bauart des Zahnradvorgeleges ist aber um ständlich und teuer und beansprucht viel Raum.
Diese Nachteile werden vermieden durch die Anwendung einer Lamellenkupplung mit Zahnradgetriebe gemäss vorliegender Erfin dung. Das wesentliche Merkmal derselben besteht darin, dass die auf der Kupplungs nabe drehbaren Lamellen am Umfang ver zahnt sind und als Zahnkranz mit dem Ge genrad in Eingriff stehen. Die Vorteile, welche diese Einrichtung bietet, bestehen in der Einfachheit und dem geringen Raum bedarf, sowie darin, dass der Durchmesser der Reibungslamellen und die Zahl der Rei bungsflächen gross gewählt werden können, wodurch man mit 'einem verhältnismässig kleinen spezifischen Bremsdruck auskommt. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Kupplung und Feder; Fig. 2 zeigt eine verzahnte Aussenlamelle; Fig. 3 zeigt eine Innenlamelle; Fig. 4 ist wieder ein Schnitt durch die Kupplung mit einer zweiten Federart; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die unge- spannte Feder aus Fig. 4 in grösserem Mass stab; Fig. 6 und 7 sind Ansichten einer dritten Federart, welche auch Verwendung finden kann.
Auf der Welle a sitzt starr mit ihr ver bunden die genutete Nabe b mit den in die Nuten eingreifenden Kupplungslamellen c, den auf der Nabe drehbaren und den Zahn kranz bildenden Kupplungslamellen d, der kleinen Distanzscheibe e, der Scheibe f, welche als Feder dient, der grossen Distanz scheibe g und dem Widerhalt h. An Stelle der Scheiben e, f und g, welche die Feder bilden, kann auch die scheibenförmige äe- wellte Feder l (Fig. 6 und 7) treten, oder an Stelle der Distanzscheiben e und g die Scheiben mit Konus i und k (Fig. 4 und 5).
Multi-disc clutch with gear transmission. The use of multi-disc clutches to protect against impacts in the event of sudden changes in load or when coupling the machines under load is known. For this purpose, one has already assembled multi-disk clutches with gear teeth. The resulting design of the gear reduction is, however, cumbersome and expensive and takes up a lot of space.
These disadvantages are avoided by using a multi-plate clutch with gear transmission according to the present invention. The essential feature of the same is that the rotatable discs on the clutch hub are toothed on the circumference and mesh with the counter gear as a ring gear. The advantages offered by this device are its simplicity and the small space it takes, as well as the fact that the diameter of the friction plates and the number of friction surfaces can be chosen to be large, which means that 'a relatively small specific brake pressure can be used. In the drawing, Ausführungsbei are shown games of the subject invention.
Fig. 1 is a section through the clutch and spring; Fig. 2 shows a toothed outer lamella; Fig. 3 shows an inner disc; Fig. 4 is again a section through the coupling with a second type of spring; FIG. 5 is a section through the unstressed spring from FIG. 4 on a larger scale; Figures 6 and 7 are views of a third type of spring which can also be used.
On the shaft a sits rigidly connected to it, the grooved hub b with the clutch plates c engaging in the grooves, the clutch plates d rotatable on the hub and forming the toothed ring, the small spacer disk e, the disk f, which serves as a spring, the large distance washer g and the resistance h. Instead of the disks e, f and g, which form the spring, the disk-shaped, corrugated spring l (Figs. 6 and 7) can be used, or instead of the spacer disks e and g, the disks with cones i and k (Fig . 4 and 5).