CH115912A - Weft coil exchange device for exchange chairs. - Google Patents

Weft coil exchange device for exchange chairs.

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CH115912A
CH115912A CH115912DA CH115912A CH 115912 A CH115912 A CH 115912A CH 115912D A CH115912D A CH 115912DA CH 115912 A CH115912 A CH 115912A
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CH
Switzerland
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weft
arm
exchange
coils
lever
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Henry Baer
Original Assignee
Henry Baer & Co
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Publication date
Application filed by Henry Baer & Co filed Critical Henry Baer & Co
Publication of CH115912A publication Critical patent/CH115912A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock
    • D03D45/22Changing bobbins, cops, or other shuttle stock effected with shuttle in normal shuttle box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Schussspulen-Auswechselvorrichtung    bei Wechselstühlen.    Die Erfindung betrifft eine     Schussspulen-          Auswechselvorrichtung    bei Wechselstühlen  mit ortsfestem     Spulenbehälter,    dessen Abtei  lungen zur Abgabe der Spulen dienende       Auslöseorgane    zugeordnet sind, und bei wel  chen je ein     Schussfühler    für jede der arbei  tenden     Schussspulen    vorgesehen ist.

   Gemäss  der Erfindung ist     das        Auslöseorgan    jeder  Abteilung des     Spulenbehälters    durch eine  dem Einfluss des betreffenden     Schussfühlers     unterstellte eigene mechanische Steuervor  richtung mit einer     Zubringervorrichtung    ge  kuppelt.  



  Auf diese Weise     iässt    sich mit verhältnis  mässig einfacher Bauart und unter Vermei  dung bisher vorgesehener elektrischer Steuer  mittel, ein hoher Sicherheitsgrad in bezug  auf die Wirkungsweise der Auswechselvor  richtung erreichen, verbunden mit der Über  sichtlichkeit der Steuerung.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel dieser Auswechselvorrichtung samt       Schussfühlereinrichtung    veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im Aufriss die Auswechsel  vorrichtung nebst der     Fühleinrichtung;            Fig.    2 die Auswechselvorrichtung im       Grundriss,          Fig.    3 in grösserem Massstab einen teil  weisen     Seitenriss    zu     Fig.    1;       Fig.    4 und 5 zeigen Einzelheiten;

         Fig.    6 zeigt die     Schussfühlereinrichtung     im     Seitenriss,    und       Fig.    7 in grösserem Massstab einen Teil  derselben von rechts der     Fig.    6 hergesehen,  während in       Fig.    8 eine Einzelheit veranschaulicht ist.  In     Fig.    6 ist 1 die hin- und     herschwin-          gende        Weblade    mit dem zwei Abteilungen  besitzenden Wechselkasten 2, welcher durch  eine Schubstange 3 in der erforderlichen       Weise    auf- und     abbewegt    wird.

   Die Schub  stange 3 ist- an     einen    Steuerhebel 4 ange  schlossen, welcher von der Antriebsvorrich  tung des Webstuhls bewegt     bezw.,    zum Bei  spiel bei verschiedenfarbigen Spulen, von der       Mustervorrichtung    aus eingestellt wird.  



  Den beiden Abteilungen des Wechsel  kastens ist je ein     Schussfühler    5     bezw.    6 zu  geordnet. Die     Fühler    5 und 6 sitzen wag  recht verschiebbar in Auslegern des     gemein-          scItaftlichen    Schlittens 7, welcher an     ein8r         am Stuhlgestell 8 vorgesehenen Leiste 9       senkrecht    geführt ist. Der Schlitten 7 wird  durch Vermittlung einer an den Steuerhebel  4 angeschlossenen     Schubstange    10 entspre  chend der Bewegung des Wechselkastens  auf- und     abbewegt,    so dass die Fühler 5 und  6 in der Höhe ständig dieselbe Relativstel  lung zum Wechselkasten einnehmen.  



  Der untere Fühler 5 wirkt mit einem       Tastarm    11 zusammen, welcher auf einer     arrt     Schlitten 7 gelagerten Welle 12 festgestiftet  ist. Auf der Welle 12 ist     feiner    ein abwärts  gerichteter Steharm 13 befestigt, sowie ein       aufwärtsstrebender    Arm 14. Mit dem     Arne     14 arbeitet ein Anschlaghebel 15 zusammen, .  der an einem Stützarm 16 gelagert und mit  einer Klinke 17 fest verbunden ist, welche  für den     Schusswächterhammer    18     vorgesehen     ist     (Fig.    6, 8).  



  Eine ähnliche Steuervorrichtung ist für  den     obern    Fühler 6 vorgesehen, der     einen          Tastarm    19 beeinflussen kann, welcher     auz     einer am Schlitten gelagerten Welle 20 be  festigt ist. Auf letzterer ist noch ein ab  wärtsgerichteter     Stellarm    21 und ein auf  wärtsstrebender     Arm    22 festgemacht. Der  letztere arbeitet mit einem Anschlaghebel 23  zusammen, welcher an einem Stützarm     2.1     gelagert und mit einer dem     Schusswächter-          hammer    18 zugeordneten Klinke 25 fest ver  bunden ist.

      Von den vorhandenen zwei Stützarmen  14 und 24 ist der erste auf einer Hohlwelle  26 und der zweite auf einer diese Hohlwelle  durchsetzenden Welle 26' befestigt, welche  Wellen am Stuhlgestell gelagert sind. Die       beiden        abwärtsgerichteten    Steharme 13 und  21 können je von dem einen Arm 27     bezw.     28 eines     Winkelhebels    beeinflusst werden,  an den sie durch     Gewichtseinfluss        anliegen.     und welcher auf einer in Augen der Füh  rungsleiste 9 gelagerten Welle 29 befestigt  ist. Auf dieser Welle 29 sitzt ferner ein       gegabelter    Arm 30, der durch seine Nabe  mit der Welle     verstiftet    ist.

   Am Arm 30  greift eine Stange 31 an, die     anderends    an  den Steuerhebel 4     angelenkt    ist.    Auf den Wellen 26 und 26' sitzt je ein  Arm 32     bezw.    33 fest, mit welchen Armen  je ein zweiarmiger, federbelasteter Rollen  hebel 34     bezw.    35 zusammenarbeitet, der am  freien Ende seines zweiten Armes als Zahn  bogen ausgebildet ist, durch welchen der  Rollenhebel mit einem Zahnkolben 36     bezw.     37 im     Eingriff    ist.

   Die zur     Steuerung    der  Zahnkolben 36 und 37 bestimmten Rollen  hebel 34 und 35 sind auf an einer Verlänge  rung des     Spulenbehälters    38 befestigten Ach  sen 34', 35' gelagert, während die Zahnkol  ben 36 und 37 auf drehbaren Schiebern 39,  40 festsitzen, von denen jeder zur Auslösung  der in der einen von den vorgesehenen zwei  Abteilungen des     Spulenbehälters    38 unter  gebrachten Spulen dient. Den Armen 32, 33  ist ein     T-förmige.Ver@indungsstück    41 zu  geordnet, dessen     abwärtsgerichteter    Schenkel  zwischen den beiden Armen     lie-t    und durch  eine Zugfeder 42 mit einer Stange 43 ver  bunden ist.

   Der Steg des     Verbindungsstückes     41, das mit seinem Schenkel eine Brücke 44  des     Stuhlgestelle:    durchsetzt, liegt über den  Armen 32, 33 und     kann    mit auf der obern       Schmalseite    derselben vorhandenen     ausge-          rundeten    Kerben in Eingriff treten. Auf  der Brücke 44 befinden sich Anschläge, mit  welchen an den Armen 32, 33 angebracht?,  senkrecht einstellbare Anschläge zusammen  wirken zur Begrenzung der Ruhestellung der       Arme    32, 33 und damit auch der Ruhestel  lung der Hebel 34, 35.

   Wenn die Arme  < 32,  33 in Ruhestellung sind, liegt das Verbin  dungsstück 41 mit seinem Steg auf beiden  Armen auf.     Schwingt    der eine oder andere  von den beiden Armen 32, 33 aus, dann  nimmt er das     Verbindungsstüch    41 mit,     wel-          clles    demgemäss     aufwärts        bewegt    wird, wel  cher     Bewegun        @-    die Stange 43 folgt. Die  Stange 43 ist an einen zweiarmigen Steuer  hebel 45     angelenkt,    welcher mittelst eines  Bolzens 46 am     Maschinengestell    gelagert ist.

    An den zweiten Arm des Steuerhebels 45  sind zwei     Zubringerstangen    47 und 47' an  gelenkt, die im     Maschinengestell        wagrecht     geführt: sind und am freien Ende ein Kopf  stück 48     bezw.    48' besitzen.     Da::

      Kopfstück      48 ist gabelartig, und zwar ist der eine<B>Ga-</B>  belarm, nämlich der untere, erheblich länger  als der zweite, zwecks Bildung eines Auf  fanglagers für die Spitze der im Spulen  behälter     freigegebenen    Spule,     die    mit ihrem       Spindelkopf    in einer     ortsfesten    Führung 49  Aufnahme findet und gegen     die    Stirnfläche  des Kopfes 48' aufzuliegen kommt.

   An der       einen    Stützstange der     Weblade    1 ist ein An  schlag 50 angebracht     (Fig.    3), durch wel  chen die Weblade mit der Stange 43 zusam  menarbeitet, zwecks Verschiebung der Zu  bringerstangen 47,, 47' entgegen dem Ein  fluss einer am Steuerhebel 45 angreifenden  Zugfeder 51, durch deren Wirkung die Zu  bringerstangen 47, 47' für gewöhnlich in  Ruhelage gehalten werden.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Der auf- und     abbewegte    Steuerhebel 4       (Fig.    6) bewirkt durch Vermittlung der Teile  31, 30 und 29 periodisch ein     Verschwenken     des Winkelhebels 27, 28 im einen und so  dann wieder im andern     Sinne.    In     Fig.    1  und 6 ist, indem die obere Abteilung des  Wechselkastens sich in Arbeitsstellung be  findet, die     Einstellung        dieses        Winkelhebels     27, 28 eine solche, dass dessen kürzerer Arm  27 den     Stellarm    13 in einer Stellung hält,  in welcher der Arm 14 den Anschlaghebel  15 derart     verschwenkt    hält,

   dass die Klinke  17 sich ausserhalb der Bahn des     Schusswäch-          terhammers    18 befindet. Dabei     nimmt    der       Tastarm    11 eine Stellung ein, in welcher er  vom zugeordneten, für die untere Abteilung  des     Wechselkastens    vorgesehenen Fühler 5  nicht beeinflusst werden kann, so dass die  Steuervorrichtung dieses Fühlers ausser Wir  kung gesetzt ist.     _     Der längere Arm 28 des Winkelhebels  28, 27 lässt dabei den     Stellarm    21 in einer  Stellung, in welcher der Arm 22 diejenige  Stellung des Anschlaghebels 23 zulässt, in  der die Sperrklinke 25 sich im Bereich der  Bahn des     Schusswächterhammers    18 befindet.

    Der     Tastarm    19 befindet sich hierbei in sol  cher Stellung, dass er vom zugeordneten, der  obern     Abteilung    des Wechselkastens zuge  hörenden     Fühler    6     beeinflusst    werden kann.

      Solange die Spule des eintreffenden     Schüt-          zens    dick genug     ist,    stösst sie den Fühler 6  auf dem Schlitten 7 zurück, wobei der     Tast-          arm    19 und folglich der Arm 22 so gedreht       wird,    dass letzterer den Anschlaghebel 23 zu  rückschwenkt, so dass die Sperrklinke 25 an  gehoben wird und somit der     Schüsswächter-          hammer    18 an ihr nicht zum Angriff kom  men kann.

   Hat die Dicke der Spule des       Schützens    so weit     abgenommen,    dass die  Spule den Fühler 6 auf dem     Schlitten    7  nicht mehr zurückzuschieben vermag, dann  verharrt der     Tastarm    19 in seiner Stellung,  so dass die Sperrklinke 25 in Wirkungsstel  lung bleibt und der     Schusswächterhammer    18  an ihr zum Angriff kommt.

   Dadurch wird       mittelst    des     .Stützarmes    24 eine solche Dreh  bewegung der Welle 26' bewirkt, dass durch  dieselbe die Abgabe einer Spule aus dem Be  hälter 38 veranlasst wird, die dann nach dem  Rücklauf des     Schützens    in den Auswechs  lungskasten vom     Einsetzorgan    in     denselben          eingesetzt    wird, wie noch näher erläutert  wird.  



  Bei der nächsten Verstellung des Win  kelhebels 27, 28, bei welcher der Wechsel  kasten gehoben wird, so dass dessen untere  Abteilung in Arbeitsstellung gelangt,     wird     derselbe in der     Pfeilrichtung    gemäss     Fig.    6       verschwenkt,    wobei die     Stellarme    13 und 21  ihre Stellung wechseln, so dass nun der     Tast-          arm    19 in wirkungslose Stellung, der     Tast-          arm    11 dagegen in Wirkungsstellung kommt.

    Demgemäss     gelangt    die - dem Fühler 5 zu  geordnete Steuervorrichtung in Bereitschaft  und wird gegebenenfalls durch die Hohl  welle 26 die Abgabe einer neuen Spule aus  dem Vorratsbehälter verlassen.  



  Wenn der     Schusswächterhammer    18 nach  der Vorwärtsbewegung der Weblade 1, bei  welcher das Abfühlen des arbeitenden     Schüt-          zens    stattfindet, an einer von den beiden  Sperrklinken 25 oder 17 zum     Angriff        kommt;

       wird infolge der hierdurch     veranlassten    Dreh  bewegung der Welle 26     bezw.    26'     mittelst     des auf derselben vorgesehenen, hierbei auf  wärts geschwenkten Armes 33     bezw.    32 der       aufruhende    Rollenhebel 34     bezw.    35 ausg.--           schwungen    und das Verbindungsstück 41  aufwärts bewegt.

   Der ausschwingende     Rol=          lenhebel    34     bezw.    35 bewirkt mittelst seiner  Verzahnung eine derartige Drehbewegung  des zugeordneten     Auslöseschiebers    3'6     bezw.     37, dass dieser die unterste Spule der betref  fenden Abteilung des     Spulenbehälters    38  freigibt, das heisst hindurchgehen lässt, so  dass dieselbe mit ihrem Kopf in die Führung  49 fällt.

   Das Verbindungsstück 41 hebt sei  nerseits durch die Feder 42 die Anschlag  stange 43 an, so dass dieselbe an den an der       Weblade    1 vorhandenen Anschlag 50 anzu  liegen kommt, der dann bei der folgenden       Vorwärtsbewegung    der Weblade, wie in       Fig.    3 gezeichnet, auf eine Stufe der Stange  43 auftrifft.

   Dadurch wird die Anschlag  stange 43 derart verstellt, dass sie dem  Steuerhebel 45 eine solche Drehbewegung  erteilt, dass derselbe die Zubringerstangen 47,  47' gegen die Weblade     vorwärtsschiebt.    Die  Zubringerstangen 47, 47'     bringen    hierbei die  vorher aus dem     Spulenbehälter    freigegebene,  in ihren Weg gekommene Spule in den be  reitliegenden Schützen, um alsdann, bei der  Rückbewegung der Weblade unter dem Ein  fluss der am Steuerhebel 45 wirksamen Zug  feder 51 wieder in ihre Ruhelage zurück  bewegt zu werden.

   Die Anschlagstange 43  wird hierbei wieder zurückgestossen und zieht;  das     Verbindungsstück    41 durch die Feder 42  abwärts, sobald der     verschwenkte    Arm 32       bezw.    33 durch seine Welle 26     bezw.    26'  wieder in Ruhestellung     zurückbewegt    wird.  Dieser     Rückbewegung    folgt der betreffende  Rollenhebel 34     bezw.    35 unter dem Einfluss  seiner Federbelastung, dabei den entspre  chenden     Auslöseschieber    ebenfalls zurück  drehend.  



  Es ist klar, dass im Rahmen der Erfin  dung weitere Ausführungsarten der Spulen  auswechselvorrichtung möglich sind. So zum  Beispiel könnten an Stelle der mit Verzah-         nungen    versehenen Rollenhebel andere Hebel  zur Steuerung der     Auslöseschieber    für die  Abgabe der Spulen vorgesehen werden.



      Weft coil exchange device for exchange chairs. The invention relates to a weft coil replacement device in swap chairs with a stationary coil container, the departments of which are assigned to the delivery of the coils serving trigger organs, and in wel chen ever a shot sensor is provided for each of the working bord coils.

   According to the invention, the release member of each compartment of the bobbin case is coupled to a feeder device by its own mechanical control device, which is subject to the influence of the relevant shot sensor.



  In this way, with a relatively simple design and avoiding previously provided electrical control means, a high level of security with regard to the operation of the exchange device can be achieved, combined with the clarity of the control.



  In the drawing, an execution example of this replacement device including shot sensor device is illustrated.



       Fig. 1 shows an elevation of the replacement device together with the sensing device; FIG. 2 shows the replacement device in plan, FIG. 3 shows, on a larger scale, a partial side elevation of FIG. 1; Figures 4 and 5 show details;

         FIG. 6 shows the shot sensor device in side elevation, and FIG. 7 shows a part of the same on a larger scale from the right of FIG. 6, while FIG. 8 shows a detail. In FIG. 6, 1 is the sley swinging back and forth with the change box 2, which has two compartments and which is moved up and down by a push rod 3 in the required manner.

   The push rod 3 is connected to a control lever 4, which moves or, respectively, from the Antriebvorrich device of the loom, is set by the pattern device, for example with different colored bobbins.



  The two departments of the change box is a shot sensor 5 respectively. 6 assigned to. The sensors 5 and 6 are roughly seated in the arms of the joint slide 7, which is guided vertically on a bar 9 provided on the chair frame 8, so that they can be moved quite a bit. The carriage 7 is moved up and down by means of a push rod 10 connected to the control lever 4 accordingly to the movement of the swap box, so that the sensors 5 and 6 constantly assume the same relative position to the swap box in height.



  The lower sensor 5 cooperates with a probe arm 11 which is pinned to a shaft 12 mounted on a carriage 7. A downwardly directed upright arm 13 is attached to the shaft 12, as well as an upwardly striving arm 14. A stop lever 15 cooperates with the arm 14,. which is mounted on a support arm 16 and firmly connected to a pawl 17, which is provided for the shot guard hammer 18 (Fig. 6, 8).



  A similar control device is provided for the upper sensor 6, which can influence a feeler arm 19, which auz is fastened to a shaft 20 mounted on the carriage. On the latter, a downward actuating arm 21 and a downward arm 22 is attached. The latter works together with a stop lever 23 which is mounted on a support arm 2.1 and is firmly connected to a pawl 25 assigned to the shot guard hammer 18.

      Of the two existing support arms 14 and 24, the first is fastened to a hollow shaft 26 and the second is fastened to a shaft 26 'penetrating this hollow shaft, which shafts are mounted on the chair frame. The two downwardly directed arms 13 and 21 can each of the one arm 27 BEZW. 28 of an angle lever to which they rest due to the influence of weight. and which is attached to a shaft 29 mounted in the eyes of the guide bar 9. A forked arm 30, which is pinned to the shaft through its hub, is also seated on this shaft 29.

   A rod 31 engages the arm 30 and is articulated to the control lever 4 at the other end. On the shafts 26 and 26 'sits an arm 32 respectively. 33 fixed, with which arms a two-armed, spring-loaded roller lever 34 respectively. 35 cooperates, which is designed as a tooth arc at the free end of its second arm, through which the roller lever with a toothed piston 36 BEZW. 37 is engaged.

   The specific to control the toothed piston 36 and 37 roller levers 34 and 35 are mounted on an extension of the bobbin case 38 attached Ach sen 34 ', 35', while the Zahnkol ben 36 and 37 are stuck on rotatable slides 39, 40, of which each is used to trigger the coils housed in one of the two compartments provided in the coil container 38. A T-shaped connecting piece 41 is assigned to the arms 32, 33, the downward leg of which lies between the two arms and is connected to a rod 43 by a tension spring 42.

   The web of the connecting piece 41, which passes through a bridge 44 of the chair frame with its leg, lies over the arms 32, 33 and can engage with rounded notches present on the upper narrow side of the same. On the bridge 44 there are stops with which vertically adjustable stops are attached to the arms 32, 33 and act together to limit the rest position of the arms 32, 33 and thus also the rest position of the levers 34, 35.

   If the arms <32, 33 are in the rest position, the connec tion piece 41 rests with its web on both arms. If one or the other swings out of the two arms 32, 33, then he takes the connecting piece 41 with him, which is accordingly moved upwards, which movement @ - the rod 43 follows. The rod 43 is hinged to a two-armed control lever 45 which is mounted by means of a bolt 46 on the machine frame.

    On the second arm of the control lever 45 two feeder rods 47 and 47 'are articulated, which are guided horizontally in the machine frame: and a head piece 48 respectively at the free end. 48 'own. There::

      Head piece 48 is fork-like, namely one <B> Ga- </B> belarm, namely the lower one, considerably longer than the second, in order to form a catching bearing for the tip of the bobbin released in the bobbin container, which with its spindle head takes place in a fixed guide 49 and comes to rest against the face of the head 48 '.

   On one support rod of the sley 1, a stop 50 is attached (Fig. 3), through which the sley men works together with the rod 43, for the purpose of moving the rods 47 ,, 47 'against the A flow of a control lever 45 attacking Tension spring 51, through the action of which the rods to bring 47, 47 'are usually held in the rest position.



  The mode of operation is as follows: The control lever 4 (FIG. 6) moved up and down causes periodic pivoting of the angle lever 27, 28 in one sense and then again in the other, by means of the parts 31, 30 and 29. In Fig. 1 and 6, by the upper department of the swap box is in the working position, the setting of this angle lever 27, 28 is such that the shorter arm 27 holds the actuating arm 13 in a position in which the arm 14 the stop lever 15 holds so pivoted,

   that the pawl 17 is outside the path of the gunshot guard hammer 18. The probe arm 11 assumes a position in which it cannot be influenced by the associated sensor 5 provided for the lower compartment of the exchange box, so that the control device of this sensor is disabled. The longer arm 28 of the angle lever 28, 27 leaves the actuating arm 21 in a position in which the arm 22 allows the position of the stop lever 23 in which the pawl 25 is located in the area of the path of the shot guard hammer 18.

    The probe arm 19 is in such a position that it can be influenced by the associated sensor 6 belonging to the upper department of the exchange case.

      As long as the spool of the arriving shooter is thick enough, it pushes the feeler 6 back on the slide 7, the feeler arm 19 and consequently the arm 22 being rotated so that the latter swings the stop lever 23 back so that the pawl 25 is lifted so that the gun guard hammer 18 cannot attack it.

   If the thickness of the coil of the shooter has decreased so far that the coil is no longer able to push the sensor 6 back on the slide 7, then the probe arm 19 remains in its position, so that the pawl 25 remains in the active position and the shot guard hammer 18 on her comes to attack.

   As a result, by means of the support arm 24, such a rotary movement of the shaft 26 'is effected that the same causes the delivery of a coil from the loading container 38, which is then inserted into the replacement box by the insertion member after the return of the shooter into the exchange box, as will be explained in more detail.



  During the next adjustment of the winch lever 27, 28, in which the change box is lifted so that its lower compartment is in the working position, the same is pivoted in the direction of the arrow shown in FIG. 6, the actuating arms 13 and 21 changing their position, so that the feeler arm 19 is now in the inactive position, whereas the feeler arm 11 comes into the active position.

    Accordingly, the control device assigned to the sensor 5 becomes ready and, if necessary, the hollow shaft 26 leaves the delivery of a new coil from the storage container.



  When the shot guard hammer 18 comes to attack on one of the two pawls 25 or 17 after the forward movement of the sley 1, during which the sensing of the working shooter takes place;

       is due to the rotation caused by this movement of the shaft 26 BEZW. 26 'by means of the provided on the same, here swiveled arm 33 respectively. 32 respectively the resting roller lever 34. 35 out - swings and the connector 41 moves upwards.

   The swinging out Rol = lenhebel 34 respectively. 35 causes such a rotary movement of the associated release slide 3'6 respectively by means of its toothing. 37, so that the latter releases the lowermost bobbin of the relevant department of the bobbin case 38, that is to say allows it to pass through, so that its head falls into the guide 49.

   The connecting piece 41 lifts the stop rod 43 by the spring 42, so that the same comes to rest on the stop 50 present on the sley 1, which then moves onto a sley during the following forward movement of the sley, as shown in FIG Level of the rod 43 meets.

   As a result, the stop rod 43 is adjusted in such a way that it gives the control lever 45 such a rotary movement that the same pushes the feeder rods 47, 47 'forward against the sley. The feeder rods 47, 47 'bring the previously released from the bobbin case, got in their way bobbin in the be available shooter to then, when moving the sley under the influence of the tension spring 51 acting on the control lever 45 again in its rest position to be moved back.

   The stop rod 43 is pushed back again and pulls; the connecting piece 41 by the spring 42 downwards as soon as the pivoted arm 32 BEZW. 33 respectively through its shaft 26. 26 'is moved back into the rest position. This return movement follows the relevant roller lever 34 respectively. 35 under the influence of its spring load, while also turning back the corresponding release slide.



  It is clear that other embodiments of the coil exchange device are possible within the scope of the invention. For example, instead of the toothed roller lever, other levers could be provided to control the release slide for dispensing the bobbins.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schussspulen - Auswechselvorrichtung bei Wechselstühlen mit ortsfestem Spulenbehäl- ter, dessen Abteilungen zur Abgabe der Spu len dienende Auslöseorgane zugeordnet sind, und bei welchen je ein Schussfühler für jede der arbeitenden Schussspulen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Weft coils - exchange device for changing chairs with a stationary bobbin container, the departments of which are assigned triggering organs serving to dispense the coils, and in which a weft sensor is provided for each of the working weft coils, characterized in that dass das Auslöse organ jeder Abteilung des Spulenbehälters durch eine dem Einfluss des betreffenden Schussfühlers unterstellte eigene mechanische Steuervorrichtung mit einer Zubringervor richtung gekuppelt ist. that the release organ of each department of the bobbin case is coupled to a feeder device by its own mechanical control device, which is subject to the influence of the shot sensor in question. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schussspulen- Auswechselvorrichtung nach Patentansprucb, gekennzeichnet durch die Auslöseorgane der Abteilungen des .Spu- lenbehälters steueriicle Hebel, die infolg11 Federbelastung auf je einem Arm auf ruhen, welche Arme an je einer ihre Be wegung vermittelnden _#'VeIIe angebracht sind und durch ein gemeinsames Verbin dungsstück finit einer Anschlagstange ge kuppelt sind, SUBClaims: 1. Weft coil replacement device according to patent claim, characterized by the release organs of the departments of the .Spullenbehälters control levers, which rest due to spring loading on one arm each, which arms are attached to a respective movement conveying _ # 'VeIIe and are finitely coupled to a stop rod by a joint connection piece, welche zwecks Bewegung der Zubringervorrichtung durch das Ver bindungsstück in die Bahn eines von der Weblade mitbewegten Anschlages ge bracht wird. 2. Schussspulen-Auswechselvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Auslöseorgane der Abteilungen des Spu- lenbehälters steiierncle Hebel, welche durch Zahnbogen mit; Zahnrädern im Ein griff sind, die ihre Bewegung auf die Auslöseorgane übertragen. which for the purpose of moving the feeder device through the connecting piece is brought into the path of a stop which is also moved by the sley. 2. Weft coil replacement device according to claim, characterized by the triggering elements of the compartments of the bobbin case steiierncle lever, which by tooth arch with; Gears are in a grip, which transmit their movement to the trigger organs.
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