CH115181A - Device for sealing machines with rotating shafts, which are intended in particular for conveying gases and vapors. - Google Patents

Device for sealing machines with rotating shafts, which are intended in particular for conveying gases and vapors.

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CH115181A
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CH
Switzerland
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liquid
pump
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stuffing box
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Abdichten von Maschinen mit umlaufenden Wellen, die insbesondere  zum Fördern von Gasen und Dämpfen bestimmt sind.         Die    Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum Abdichten von Maschinen mit um  laufenden Wellen, die insbesondere zum För  dern von Gasen und Dämpfen bestimmt sind.  Als solche Maschinen kommen vor allem  Kreiselverdichter in Frage. Zweck der Er  findung ist, eine Einrichtung der genannten  Art zu schaffen, welche bei möglichst ge  ringer Reibung und geringer Abnutzung  eine praktisch vollkommen dichte, be  ziehungsweise dampf- und gasdichte Abdich  tung der Wellen zu erreichen gestattet.

   Zu  diesem Behufe befördert erfindungsgemäss  eine Pumpe Sperrflüssigkeit in eine Kammer  einer     Stopfbüchse,    von der aus sie über  Drosselstrecken in entgegengesetzten Rich  tungen nach einem mit der Atmosphäre in  Verbindung stehenden Raum, sowie nach  einem im Innern der abzudichtenden Ma  schine befindlichen Raum abzufliessen trach  tet. Dabei beeinflusst ein in Abhängigkeit  vom Flüssigkeitsspiegel im erstgenannten  Raume sich selbsttätig einstellendes Organ  das     Zuströmen    von Sperrflüssigkeit aus dem  im Innern der Maschine befindlichen Raum    zur Pumpe, derart, dass in beiden Räumen  der Flüssigkeitsspiegel praktisch konstant       bleibt.     



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind  Ausführungen der Erfindung beispielsweise  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Einrichtung mit zwei       Pumpen,    von denen die eine gleichzeitig die  zum Schmieren eines Wellenlagers dienende  Flüssigkeit fördert;       Fig.    2 zeigt eine Ausführung mit einer  Pumpe, während       Fig.   <B>3</B> eine weitere Ausführung mit zwei  Pumpen zeigt;       Fig.    4 zeigt eine Einrichtung, bei welcher  die zum Fördern der Sperrflüssigkeit die  nende Pumpe als Schraubenpumpe ausgebil  det ist, die einen Teil der     abzudichtenden     Welle bildet;

         Fig.    5 zeigt eine ähnliche Einrichtung,  bei welcher die abzudichtende Welle zwei  Schrauben von entgegengesetzter Gang  richtung aufweist, welche die zum Fördern  der     Sperrflüssigkeit    dienende Pumpe     bilden;         Fig. 6 zeiht wieder eiste Einrichtung mit  zwei Pumpen, während  Fig. 7 eine Ausführung veranschaulicht,  bei welcher ein Wechselventil ,je nach dem  Flüssigkeitsstand, welcher in dem mit der       Atmosphäre    in Verbindung stehenden Raum  herrscht, die Sauseite der Pumpe entweder  mit einem im Innern der Maschine befind  lichen Raum oder dem mit der Atmosphäre  in Verbindung stehenden Raum verbindet.  



  In Fig. 1 bezeichnet 1 die Welle eines  Kreiselverdichters, von dem noch ein Krei  selrad 2 und ein Teil seines Gehäuses 5 ver  anschaulicht sind. 3 bezeichnet ein zum Stüt  zen der Welle 1 dienendes Lager und 4 eine  Stopfbüchse für diese Welle. Das Lager 3  ist in einem im Innern des Gehäuses der  Kreiselmaschine vorgesehenen Raum 6 unter  gebracht der zur Aufnahme einer gleich  zeitig als     Sperrflüssigkeit    für die Stop     f-          lichse    4 und zum Schmieren des Lagers 3  dienenden Flüssigkeit dient.

   In dem Raum 6  ist ferner eine Zusatzpumpe 7     untergebracht,     die ihren Antrieb über ein     Schneckengetriebe     8 unmittelbar von der Welle 1 erhält. 9 ist  eine zweite Pumpe, die dazu dient, Sperr  flüssigkeit für die Stopfbüchse 4 im Umlauf  zu erhalten. Die Pumpe 9 drückt aus einem  Raum 12 durch Leitung 13 angesaugte Flüs  sigkeit durch eine Leitung 14 in eine ring  förmige Kammer 10 der Stopfbüchse 4, von  welcher Kammer sie über Drosselstrecken  D, C nach entgegengesetzten Richtungen  abfliessen kann. Der Raum 12 steht     durch     Rohr 19 mit der Atmosphäre in Verbindung.

    Eine Leitung 16 stellt ferner eine     Verbin-          clung    zwischen einer Stopfbüchsenkammer 15,  die zwischen der Stopfbüchsenkammer 10  und dem Raum 6 vorgesehen ist, und dem  Raum 12 her; diese Verbindung wird von  einem schwimmerbetätigten Ventil 17 be  herrscht. 21 bezeichnet einen Kanal, der eine  Verbindung zwischen der Druckleitung 13  der Zusatzpumpe 7 und einer ringförmigen  Kammer 20 der Stopfbüchse 4 herstellt.  Von den drei erwähnten Kammern 10, 15, 20  der Stopfbüchse 4 ist die Kammer 20 dem  Raum 6 zunächst gelegen. Bei der beschrie-    benen Einrichtung ist in den Räumen 6 und  12 Flüssigkeit von derselben Beschaffenheit  enthalten.  



  Die Einrichtung wirkt folgendermassen:  Angenommen, das Ventil 17 befinde sieh in  der dargestellten     Labe,    wo Sperrflüssigkeit  aus der Kammer 15 in den Raum 12 fliessen  kann. Von der Pumpe 9 aus dem Raum 12  angesaugte Flüssigkeit wird in die Kammer  10 gedrückt, von wo sie in Richtung der  Pfeile A nach entgegengesetzten Richtungen  abzufliessen trachtet und dabei die     Dichtung     der Welle 1 bewirkt. Die von der Zusatz  pumpe 7 geförderte     Flüssigkeit        belangt    zum  Teil in das Lager 3 und zum Teil  in die Kammer 20.

   Bei normalen Ver  hältnissen, wo also das Ventil 17 in der  gezeigten Lage sieh befindet, wird infolge  bestimmter Wahl der Abmessungen der Pum  pen 9 und 7 an der Stelle B der Stopf  büchse 4 weder ein Fluss nach rechts, noch  nach links auftreten, das heisst von der  Pumpe 9 beförderte Flüssigkeit, welche an  jener Stelle B nach rechts zu strömen trach  tet, wird nicht in der Labe sein, die von der  Pumpe 7 in die Kammer 20 beförderte und  von hier aus zum Teil nach links zu strö  men trachtende Flüssigkeit zu verdrängen,  so dass sich bei B beide Strömungen gegensei  tig die Wage halten und daher dort bar kein  Fluss stattfindet.

   Es wird somit sämtliche  Flüssigkeit. die aus der Kammer 10 nach  rechts abfliesst, nach Erreichen der Kammer  15 durch Leitung 16 in den Raum 12 zurück  fliessen, wie auch sämtliche durch Leitung  21 in die Kammer 20 gelangende Flüssigkeit  in den Raum 6 zurückfliessen wird.  



  Sobald aber eine der beiden Pumpen 7, 9  aus irgend einem Grunde an der Stelle B  das Übergewicht erlangt, so ändert sieh die  Sachlage folgendermassen: Angenommen, die  Pumpe 9 erlange das Übergewicht. Es wird  dann ein Teil der von dieser Pumpe in die  Kammer I5 geförderten Flüssigkeit bis       11,1,11    der     hainm(,r        \i0        sfri;

  nien,    um von dort       zusammen        niit    der von der Zusatzpumpe 7  in diese     Kammer    20     befi@rderteii    Flüssigkeit  in den     Raune    6 zu     belangen.        Die    Folge die-      ser Vorgänge ist ein Steigen des Flüssigkeits  spiegels im Raum 6 und ein Fallen des  Spiegels im Raum 12. Das Fallen des Spie  gels im Raum 12 bedingt eine Abwärts  bewegung des Ventils 17, so dass es den Aus  tritt der Flüssigkeit aus der Leitung 16  weniger stark drosselt.

   Es wird daher die  in die Kammer 15 gelangende Flüssigkeit  las Bestreben haben, wieder mehr nach dem  Raume 12 abzufliessen, und daher an der  Stelle B weniger darnach trachten, den Wi  derstand der ihr aus der Kammer 20 ent  gegen zu strömen trachtenden Flüssigkeit zu  überwinden. Sollte der Flüssigkeitsspiegel  im Raume 12 bereits zu stark gefallen sein,  so wird das Ventil 17 die untere Öffnung  der Leitung 16 so freigeben, dass fast keine  Flüssigkeit aus der Kammer 15 nach der  Kammer 20 zu fliessen mehr trachtet, so dass  an der Stelle B die Pumpe 7 das Übergewicht  erlangt und von dieser in die Kammer 20  geförderte Flüssigkeit zum Teil über die  Kammer 15 und die Leitung 16 in den Raum  12 abfliessen kann.

   Es wird infolgedessen  der Spiegel im Raum 12 steigen, das Ventil  17 daher gehoben und infolgedessen die aus  der Leitung 16 austretende Flüssigkeit stär  ker gedrosselt, so dass der Druck in der  Kammer 15 steigt und an der Stelle B  wieder Verhältnisse hergestellt werden, bei       denen    an dieser Stelle Flüssigkeit weder  nach rechts, noch nach links fliesst. Auf  diese Weise ist es möglich, mit Hilfe des  selbsttätig wirkenden Regelorganes 17 den  Flüssigkeitsspiegel im Raum 12 praktisch  konstant und dadurch auch in dem im In  nern der Maschine befindlichen Raum 6 die  Füllung möglichst unverändert zu erhalten.  Diese Einrichtung lässt sich auch verwenden,  wenn im Raum 6 ein Unterdruck herrscht.  



  Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh  rung, bei welcher eine einzige Pumpe 9 vor  gesehen ist, ist angenommen, dass in dem  im Innern der Maschine befindlichen Raum 6  ein Überdruck herrscht. Der Raum 12, wel  cher auch hier bei 19 mit der Atmosphäre in  Verbindung steht, ist durch Leitung 22 un  mittelbar an den Raum 6 angeschlossen.    Die durch die Leitung 13 Sperrflüssigkeit  aus dem Raum 12 ansaugende Pumpe 9  drückt diese Flüssigkeit in die Kammer 10  der Stopfbüchse 4, von der sie bei normalen  Arbeitsverhältnissen ungefähr . in gleicher  Menge über die Drosselstrecken C und D in  entgegengesetzter Richtung nach dem Raum  6     bezw.    durch Leitung 11 nach     dem-Raum     12 abfliesst. Dabei bewirkt diese Flüssigkeit  eine praktisch vollkommene Abdichtung der  Welle 1.  



  Sollte aber aus irgend einem Grunde  beispielsweise mehr Flüssigkeit durch die  Drosselstrecke C als     diA    Drosselstrecke D  fliessen, so wird der Flüssigkeitsspiegel im  Raum 12 fallen, derjenige im Raum 6 stei  gen. Das bedingt eine Abwärtsbewegung des  Ventils 17, so dass mehr Flüssigkeit aus dem  Raume 6 in den Raum 12 überfliessen und  daher der Spiegel im Raum 12 wieder stei  gen, derjenige im Raum 6 fallen wird.  Sollte umgekehrt mehr Flüssigkeit durch die  Drosselstrecke D als die     Drosselstrecke    C  fliessen, so hebt sich das Ventil 17, und es  wird dann der Ausfluss aus der Leitung 22  stärker gedrosselt, um ein weiteres Sinken  des Spiegels im Raum 6 und ein weiteres Stei  gen des Spiegels im; Raum. 12 zu verhindern.

    Es erhält somit auch hier das selbsttätige  Regelorgan 17 den Flüssigkeitsspiegel im  Raum 12 und somit auch den im Raum 6  praktisch konstant.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.    3, wo im  Raum 6 ein     Überdruck    oder Unterdruck  herrschen kann, sind die Teile, welche den  in     Fig.    1 dargestellten entsprechen, mit den  selben Bezugszeichen belegt wie in dieser       Fig.    1. 23 ist eine     ausserhalb    der Maschine  angeordnete Zusatzpumpe, die Flüssigkeit  aus dem Raume 6 ansaugt und in die  Druckleitung 1.4 der Pumpe 9 fördert. Die  Druckleitung 14 steht durch eine Leitung 25  unmittelbar mit dem Raum 12 in Verbindung.

    Das Regelorgan ist hier als     Tellerventil    1.7  ausgebildet, das je nach der Höhe des Flüs  sigkeitsspiegels im Raume 12 den Austritt  von Flüssigkeit aus der Leitung 25 in den  Raum 12 mehr oder weniger stark drosselt,      Findet eine stärkere Drosselung statt, so  steigt der Druck in den Leitungen 25, 14;  die Pumpen 23 und 9 werden daher weniger  fördern.

   Da aber der Druck im Raume 10  grösser als vorher ist, so fliesst trotz der ge  ringeren Förderung durch jene Pumpen den  noch mehr Sperrflüssigkeit in den Raum 6  als vorher; auch durch die Leitung 11 wird  etwas mehr Flüssigkeit in den Raum 12     zu-          riickfliessen    als vorher, dieses Hehr wiegt  aber nicht diejenige Menge auf, welche in  folge der stärkeren Drosselung durch das  Ventil 17 jetzt weniger durch die Leitung 25  in den Raum 12 zurückfliesst. Die Folge von  all dem ist ein Heben des Flüssigkeitsspiegels  im Raum 6 und ein Suchen des Spiegels im  Raum 12. Das hat ein Senken des Ventils  17 zur Folge, so dass von der von den Pum  pen 9. 23 geförderten Flüssigkeit jetzt wie  der weniger in den Raum 6 und mehr in  den Raum 12 gelangt.

   Das in Abhängigkeit  vom Flüssigkeitsspiegel im Raum 12 sich  selbsttätig; einstellende Organ 17 beeinflusst  also auch hier indirekt das Zuströmen von  Sperrflüssigkeit aus dem im Innern der  Maschine befindlichen Raum 6 zur Pumpe 9  (durch Beeinflussung ihres Gegendruckes)  derart. dass in den Räumen 6, 12 der Flüs  sigkeitsspiegel praktisch konstant bleibt.  



  Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Aus  führung ist die zum Fördern der Sperr  flüssigkeit in die Kammer 10 der     Stopf-          Achse    dienende Pumpe 9 als Schrauben  pumpe ausgebildet. Die innerhalb der Stopf  büchse 4 befindliche Schraube 9 bildet da  bei einen Teil der Welle 1. Der Raum 6 ist  hier als integrierender Teil der Pumpe 9 zu  betrachten, indem er als deren Windkessel  wirkt, so dass die Sperrflüssigkeit für die  Stopfbüchse 4 unter dem Einflusse des in  diesem Kessel herrschenden Druckes durch  die Leitungen 22 und 26 hindurch in die  Kammer 10 gedrückt wird.

   Von der Kam  mer 1d fliesst auch hier die zum Abdichten  der Welle 1 dienende Sperrflüssigkeit über  die Drosselstrecken C und D in entgegen  gesetzten Richtungen ab, um zum Teil über  die Pumpe 9 in den Raum 6 und zum Teil    durch die Leituxn 11 in den Raum 12 zu  gelangen. Letzterer ist Flurh Leitung 13  an die Saugseite der Pumpe 9 angeschlossen.  Die erwähnte Leitung 22 ist auch mit dein  Raum l2 verbunden, wobei die Verbindung  zwischen diesen Teilen von dem schwimmer  betätigten Ventil 17 beherrscht wird. Je  nach der im Raum 12 enthaltenen Flüssig  keitsmenge wird das Ventil 17 die Verbin  dung zwischen deal Raum 72 und Leitung 22  mehr oder weniger drosseln, so dass eine grö  ssere oder hleinere Menge Sperrflüssigkcit  der Kammer 10 zufliesst.

   Auf diese Weise  wird der Flüssigkeitsspiegel im Raum 12  wiederum praktisch konstant erhalten und  dadurch auch die Füllung im Raum 6.  



  Bei der Einrichtung nach Fig. 5 ist die  Sperrflüssigkeit in die Kammer 10 der     Stopf-          buclise    4 fördernde Pumpe als     Doppelschrau-          henpumpe    ausgebildet. Die zwei Sehrauben  bilden auch hier Teile der Welle 1 und be  sitzen entgegengesetzt gerichtote Gewinde  gänge. Eine Beschreibung der Wirkungs  weise dieser Einrichtun dürfte mit Rück  sicht des im Vorhergehenden Ausgeführten  sich erübrigen.  



  Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei wel  cher die Wirkung Ins selbsttätigen     Regel-          organes    17 von einem zweiten selosttätigen  Regelorgan 29 unterstützt wird, das die  Menge der Flüssigkeit regelt, welche aus der  Druckleitung<B>2</B>8 einer aus dem Raum 6 an  saugenden Zusatzpumpe 7 durch Leitung  27 - unter Eingebung der Drosselstrecke C   in den Raum 6 zurückfliessen kann. Ist hier  zum Beispiel zu viel Flüssigkeit im Raum 6  und daher zu wenig in Raum 12 enthalten.  so wird das schwimmerbetätigte Ventil 29  die Austrittsmündung der Leitung 27     all-          sixerren:    auch das Ventil 17 wird nahezu auf  seinem Sitz aufliegen.

   Es wird daher einmal  fast keine Flüssigkeit aus den Raum 12 an  gesaugt lind anderseits wird die Zusatz  pumpe 7 an der Stelle B Glas Ubergewicht  gewinnen, so dass ein grosser Teil der von       der     der Zusatzpumpe 7 geförderten Flüssigkeit  nach dem     Ilindui ehgehen    durch die Drossel  strecken<I>B. D</I> in den     Raum    12     allfliessexi         wird. Der Spiegel in diesem Raum wird da  her rasch steigen und derjenige im Raum 6  rasch fallen, so dass die angestrebte praktische  Konstanthaltung der Flüssigkeitsspiegel in  jenen Räumen 12, 6 gewährleistet ist. Diese  Einrichtung lässt sich verwenden, sowohl,  wenn im Raum 6 ein Überdruck, als auch  wenn in demselben ein Unterdruck herrscht.  



  Schliesslich zeigt Fig. 7 eine Ausfüh  rung, bei welcher das schwimmerbetätigte  Regelorgan 17 als Wechselventil ausgebildet  ist. Die Sperrflüssigkeit in die Stopfbüchsen  kammer 10 drückende Pumpe 9 ist hier     saug-          seitig    durch die Leitung 13 an eine Kammer  29 angeschlossen, in der das als Klappe aus  gebildete Wechselventil 17 untergebracht ist.  Die Kammer 29 steht ihrerseits durch Lei  tung 30 mit dem Raum 12 und durch Lei  tung 31 mit dem Raum 6 in Verbindung.  Diese Verbindungen werden vom Wechsel  ventil 17 beherrscht, dessen Lage vom Flüs  sigkeitsspiegel im Raum 12 abhängt. 10 be  zeichnet hier wiederum die Stopfbüchsen  kammer, in welche die Pumpe 9 fördert und  aus welcher die Sperrflüssigkeit über die  Drosselstrecken C und D in den Raum 6  bezw. 12 abfliesst.

   Das in Abhängigkeit vom  Flüssigkeitsspiegel im Raum 12 sich selbst  tätig einstellende Ventil 17 beherrscht auch  hier das Zuströmen der Flüssigkeit zur  Pumpe 9 aus dem Raum 6 derart, dass in  den Räumen 6, 12 der Flüssigkeitsspiegel  praktisch konstant bleibt. Damit die in den  Raum 6 abfliessende Sperrflüssigkeit mög  lichst wenig Gas oder Dampf aufnimmt,  fliesst sie hier nicht in den gas- oder dampf  erfüllten Raumteil, sondern in einen unter  dem Flüssigkeitsspiegel ausgiessenden Stut  zen 32 aus. Ein Eingehen auf die Wirkungs  weise dieser Einrichtung dürfte sich mit  Rücksicht auf das früher     Ausgeführte    er  übrigen.  



  Als Sperrflüssigkeit für die Stopfbüchse  kann jede beliebige Flüssigkeit zur Verwen  dung kommen; zweckmässig wird eine  Schmierflüssigkeit benützt, die, wie mit Be  zug auf einige Ausführungen beschrieben    wurde, gleichzeitig zur Schmierung gewisser  Maschinenteile dienen kann.



  Device for sealing machines with rotating shafts, which are intended in particular for conveying gases and vapors. The invention relates to a device for sealing machines with waves running around, which are intended in particular for För countries of gases and vapors. Centrifugal compressors are particularly suitable as such machines. The purpose of the invention is to create a device of the type mentioned, which allows to achieve a practically completely tight, or vapor-tight and gas-tight sealing of the shafts with the lowest possible friction and low wear.

   For this purpose, a pump according to the invention conveys sealing liquid into a chamber of a stuffing box, from which it trach tet to flow off via throttle lines in opposite directions to a space in communication with the atmosphere, as well as to a space inside the machine to be sealed. An organ that automatically adjusts itself as a function of the liquid level in the first-mentioned space influences the inflow of barrier fluid from the space inside the machine to the pump in such a way that the liquid level remains practically constant in both spaces.



  In the accompanying drawings, embodiments of the invention are illustrated by way of example.



       1 shows a device with two pumps, one of which simultaneously conveys the liquid used to lubricate a shaft bearing; FIG. 2 shows an embodiment with one pump, while FIG. 3 shows a further embodiment with two pumps; Fig. 4 shows a device in which the nende pump for conveying the barrier liquid is ausgebil det as a screw pump which forms part of the shaft to be sealed;

         Fig. 5 shows a similar device, in which the shaft to be sealed has two screws of opposite direction, which form the pump serving to convey the barrier fluid; Fig. 6 shows again a device with two pumps, while Fig. 7 illustrates an embodiment in which a shuttle valve, depending on the liquid level which prevails in the room communicating with the atmosphere, the out side of the pump either with one inside the machine or the room connected to the atmosphere.



  In Fig. 1, 1 denotes the shaft of a centrifugal compressor, of which a Krei selrad 2 and part of its housing 5 are illustrated ver. 3 denotes a bearing for supporting the shaft 1 and 4 a stuffing box for this shaft. The bearing 3 is accommodated in a space 6 provided in the interior of the housing of the centrifugal machine, which is used to hold a liquid which serves as a barrier fluid for the stopper lens 4 and to lubricate the bearing 3.

   In the space 6 an additional pump 7 is also housed, which receives its drive directly from the shaft 1 via a worm gear 8. 9 is a second pump, which is used to get barrier liquid for the stuffing box 4 in circulation. The pump 9 pushes liquid sucked in through line 13 from a space 12 through a line 14 into an annular chamber 10 of the stuffing box 4, from which chamber it can flow through throttle sections D, C in opposite directions. The space 12 communicates with the atmosphere through pipe 19.

    A line 16 also establishes a connection between a stuffing box chamber 15, which is provided between the stuffing box chamber 10 and the space 6, and the space 12; this connection is dominated by a float operated valve 17 be. 21 denotes a channel which establishes a connection between the pressure line 13 of the additional pump 7 and an annular chamber 20 of the stuffing box 4. Of the three mentioned chambers 10, 15, 20 of the stuffing box 4, the chamber 20 is located in the space 6 first. In the device described, spaces 6 and 12 contain liquid of the same quality.



  The device works as follows: Assuming that the valve 17 is located in the labe shown, where barrier fluid can flow from the chamber 15 into the space 12. Liquid sucked in from the space 12 by the pump 9 is pressed into the chamber 10, from where it tends to flow away in the direction of the arrows A in opposite directions, thereby sealing the shaft 1. The liquid conveyed by the additional pump 7 is partly in the bearing 3 and partly in the chamber 20.

   Under normal conditions, where the valve 17 is in the position shown, a certain choice of the dimensions of the Pum pen 9 and 7 at the point B of the stuffing box 4, neither a flow to the right nor to the left occur, that is Liquid conveyed by the pump 9, which trach tet to flow to the right at that point B, will not be in the Labe, which is conveyed by the pump 7 into the chamber 20 and from here partly to the left to flow men aspiring liquid to displace, so that at B both currents balance each other out and therefore there is no flow there.

   It thus becomes all liquid. which flows out of the chamber 10 to the right, after reaching the chamber 15 flow back through the line 16 into the space 12, as well as all the liquid reaching the chamber 20 through the line 21 will flow back into the space 6.



  But as soon as one of the two pumps 7, 9 for some reason becomes overweight at point B, the situation changes as follows: Assume that pump 9 becomes overweight. A part of the liquid delivered by this pump into chamber I5 is then transferred to 11,1,11 of the hainm (, r \ i0 sfri;

  In order to take action from there together with the liquid conveyed by the additional pump 7 into this chamber 20 in the space 6. The consequence of these processes is a rise in the liquid level in space 6 and a fall in the level in space 12. The fall of the level in space 12 causes the valve 17 to move downwards so that the liquid escapes from the Line 16 throttles less.

   The liquid entering the chamber 15 will therefore endeavor to flow back more to the space 12, and therefore strive less at the point B to overcome the resistance of the liquid tending to flow against it from the chamber 20. If the liquid level in the space 12 has already fallen too much, the valve 17 will open the lower opening of the line 16 so that almost no liquid tends to flow from the chamber 15 to the chamber 20, so that at point B the Pump 7 becomes overweight and liquid conveyed by it into chamber 20 can partially flow off via chamber 15 and line 16 into space 12.

   As a result, the level in the space 12 will rise, the valve 17 will therefore be lifted and consequently the liquid exiting from the line 16 will be throttled stronger so that the pressure in the chamber 15 increases and conditions are restored at point B where at fluid flows neither to the right nor to the left at this point. In this way, it is possible, with the help of the automatically acting control member 17, the liquid level in the space 12 practically constant and thus in the nern in the machine space 6 to get the filling as unchanged as possible. This device can also be used when there is a negative pressure in room 6.



  In the Ausfüh tion shown in Fig. 2, in which a single pump 9 is seen before, it is assumed that there is an overpressure in the space 6 located inside the machine. The room 12, which is also connected to the atmosphere here at 19, is directly connected to the room 6 through line 22. The pump 9 sucking in sealing liquid from the space 12 through the line 13 pushes this liquid into the chamber 10 of the stuffing box 4, from which it approximately under normal working conditions. in the same amount over the throttle sections C and D in the opposite direction to the space 6 respectively. flows through line 11 to the room 12. This liquid effects a practically complete sealing of the shaft 1.



  However, if for some reason more liquid flows through the throttle section C than the throttle section D, the liquid level in space 12 will fall and that in space 6 will rise. This causes the valve 17 to move downwards so that more liquid is removed from the space 6 overflow into room 12 and therefore the mirror in room 12 rises again, the one in room 6 will fall. Conversely, if more liquid flows through the throttle section D than the throttle section C, the valve 17 rises, and the outflow from the line 22 is then throttled to a further decrease in the level in space 6 and a further rise in the level in the; Room. 12 to prevent.

    The automatic control element 17 thus maintains the liquid level in space 12 and thus also that in space 6 practically constant.



  In the device according to FIG. 3, where overpressure or underpressure can prevail in space 6, the parts which correspond to those shown in FIG. 1 are given the same reference numerals as in this FIG. 1. 23 is one outside the machine arranged additional pump which sucks in liquid from the space 6 and conveys it into the pressure line 1.4 of the pump 9. The pressure line 14 is directly connected to the space 12 through a line 25.

    The control element is designed here as a poppet valve 1.7, depending on the height of the liq sigkeitsspiegel in space 12, the exit of liquid from the line 25 in the space 12 more or less throttles, If a stronger throttling takes place, the pressure increases in the Lines 25, 14; the pumps 23 and 9 will therefore deliver less.

   But since the pressure in the room 10 is greater than before, so flows despite the ge lower conveyance by those pumps even more sealing liquid in the room 6 than before; slightly more liquid will also flow back into space 12 through line 11 than before, but this amount does not outweigh the amount which, as a result of the greater throttling through valve 17, now flows back less through line 25 into space 12. The consequence of all this is a rise in the liquid level in space 6 and a search for the level in space 12. This results in a lowering of the valve 17, so that of the liquid conveyed by the pumps 9. 23 now like the less in the room 6 and more enters the room 12.

   Depending on the liquid level in space 12, this is automatic; The adjusting member 17 thus also indirectly influences the inflow of barrier fluid from the space 6 located inside the machine to the pump 9 (by influencing its counterpressure) in this way. that in the rooms 6, 12 of the liq fluid level remains practically constant.



  In the embodiment illustrated in FIG. 4, the pump 9 serving to convey the barrier liquid into the chamber 10 of the stuffing axis is designed as a screw pump. The screw 9 located inside the stuffing box 4 forms part of the shaft 1. The space 6 is to be regarded here as an integral part of the pump 9 by acting as its air chamber, so that the sealing liquid for the stuffing box 4 is influenced of the pressure prevailing in this boiler is pressed through the lines 22 and 26 into the chamber 10.

   From the chamber 1d, the sealing liquid used to seal the shaft 1 flows off via the throttle sections C and D in opposite directions, partly via the pump 9 into the room 6 and partly through the duct 11 into the room 12 to get. The latter is connected to the Flurh line 13 on the suction side of the pump 9. The mentioned line 22 is also connected to the room 12, the connection between these parts being dominated by the float-operated valve 17. Depending on the amount of liquid contained in space 12, valve 17 will more or less throttle the connection between space 72 and line 22, so that a larger or smaller amount of barrier fluid flows into chamber 10.

   In this way, the liquid level in space 12 is again kept practically constant, and thus also the filling in space 6.



  In the device according to FIG. 5, the sealing liquid is designed as a double screw pump in the chamber 10 of the stuffing bucket 4. Here, too, the two visual screws form parts of the shaft 1 and be seated in opposite directions of the threads. A description of the way this device works should be superfluous in view of what has been said above.



  6 shows an arrangement in which the action in the automatic control element 17 is supported by a second automatic control element 29, which controls the amount of liquid which flows from the pressure line 2 8 from the Room 6 to the additional suction pump 7 through line 27 - can flow back into the room 6 with the induction of the throttle section C. For example, there is too much liquid in room 6 and therefore too little in room 12. the float-actuated valve 29 will allrren the outlet opening of the line 27: the valve 17 will also almost rest on its seat.

   Therefore, almost no liquid is sucked in from the space 12 and on the other hand the additional pump 7 will gain excess weight at point B glass, so that a large part of the liquid conveyed by the additional pump 7 will stretch through the throttle after the Ilindui I> B. D </I> in room 12 is all-fliessexi. The level in this room will therefore rise rapidly and the level in room 6 will fall rapidly, so that the desired practical maintenance of the liquid level in those rooms 12, 6 is guaranteed. This device can be used both when there is overpressure in space 6 and when there is underpressure in the same.



  Finally, Fig. 7 shows a Ausfüh tion in which the float-operated control member 17 is designed as a shuttle valve. The pump 9, which presses the sealing liquid into the stuffing box chamber 10, is connected on the suction side through the line 13 to a chamber 29 in which the shuttle valve 17 formed as a flap is accommodated. The chamber 29 is in turn connected to the space 12 through the device 30 and the space 6 through the device 31. These connections are dominated by the change valve 17, the position of which depends on the liquid level in space 12. 10 be in turn draws the gland chamber into which the pump 9 promotes and from which the barrier fluid via the throttle sections C and D in the space 6 respectively. 12 drains.

   The valve 17, which automatically adjusts itself as a function of the liquid level in the space 12, also controls the inflow of the liquid to the pump 9 from the space 6 in such a way that the liquid level in the spaces 6, 12 remains practically constant. So that the sealing liquid flowing into the space 6 absorbs as little gas or vapor as possible, it does not flow into the part of the space filled with gas or vapor, but into a spout 32 flowing below the liquid level. A consideration of the way this device works should be in view of what has been said earlier.



  Any liquid can be used as a sealing liquid for the stuffing box; It is advisable to use a lubricating fluid which, as has been described with reference to some versions, can also be used to lubricate certain machine parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Abdichten von Maschi nen mit umlaufenden Wellen, die insbesou- dere zum Fördern von Gasen und Dämpfen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet; dass e -P in- nie umpe Sperrflüssigkeit in eine Kai mer einer Stopfbüchse fördert, von der aus sie über Drosselstrecken in entgegengesetz ten Richtungen nach einem mit der , Atmo sphäre in Verbindung stehenden Raum, sowie nach einem im Innern der abzudichtenden Maschine befindlichen Raum abzufliessen trachtet, PATENT CLAIM: Device for sealing machines with rotating shafts, which are intended in particular for conveying gases and vapors, characterized; that e -P in never umpe conveys sealing liquid into a quay mer of a stuffing box, from which it can flow off via throttle sections in opposite directions to a room connected to the atmosphere and to a room located inside the machine to be sealed seeks und dass ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel im erstgenannten Raume sich selbsttätig einstellendes Organ das Zu strömen von Sperrflüssigkeit aus dem im Innern der Maschine befindlichen Raum zur Pumpe derart beeinflusst, dass in beiden Räu men der Flüssigkeitsspiegel praktisch kon stant bleibt. UNTERANSPRüCIIE 1. Einrichtung naöli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Sperrflüs sigkeit eine gleichzeitig zur Schmierung der Maschine dienende Flüssigkeit zur Verwendung kommt. and that an organ that automatically adjusts itself as a function of the fluid level in the first-mentioned space influences the flow of barrier fluid from the space inside the machine to the pump in such a way that the fluid level remains practically constant in both spaces. SUB-CLAIM 1. Device naöli patent claim, characterized in that a liquid that is also used to lubricate the machine is used as the barrier liquid. \?. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine aus dem im Innern der Maschine befindlichen Raum ansaugende Zusatzpumpe Sperrflüssigkeit nach einer zweiten Kammer der Stopf büchse fördert, von der sie ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen durch die Drosselstrecken der Stopfbüchse abzu fliessen trachtet und je nach der von der Hauptpumpe geförderten Flüssigkeits menge in grösserer oder kleiner Menge in den mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum abfliesst. 3. \ ?. Device according to claim, characterized in that an additional pump sucking in from the space inside the machine conveys sealing liquid to a second chamber of the stuffing box, from which it also seeks to flow in opposite directions through the throttle sections of the stuffing box and depending on the The amount of liquid delivered by the main pump flows in larger or smaller quantities into the space in contact with the atmosphere. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen .1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusatzpumpe gleich zeitig die zur Schmierung eines im Innern der Maschine befindlichen Lagers dienende Flüssigkeit fördert. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine aus dem im Innern der Maschine befindlichen Raum ansaugende Zusatzpumpe in die Druck leitung der Hauptpumpe fördert, welche über eine von dem selbsttätig sich ein stellenden Regelorgan beherrschte Verbin dung auch unmittelbar mit dem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum verbunden ist. 5. Device according to patent claim and dependent claims .1 and 2, characterized in that the additional pump simultaneously conveys the liquid used to lubricate a bearing located inside the machine. 4. Device according to claim, characterized in that an additional pump sucking in from the inside of the machine space in the pressure line of the main pump promotes, which manure via a self-acting regulating organ controlled connec also directly with the atmosphere connected space. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung der Zusatzpumpe über eine Verbindung, die von einem in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel in dem im Innern der Maschine befindlichen Raum sich einstellenden Organ beherrscht wird, unmittelbar mit jenem Raum kom muniziert. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Schraubenpumpe ausgebildet ist, wobei die Schraube einen Teil des durch die Stopfbüchse gehenden Wellenstückes bil det. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pumpe als Doppelschraubenpumpe ausgebildet ist, deren zwei Schrauben von verschiedener Gangrichtung Teile des durch die Stopf büchse gehenden Wellenstückes bilden. 8. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the pressure line of the additional pump communicates directly with that room via a connection which is controlled by an organ that adjusts itself as a function of the liquid level in the space inside the machine. Device according to patent claim, characterized in that the pump is designed as a screw pump, the screw forming part of the shaft piece going through the stuffing box. Device according to patent claim, characterized in that the pump is designed as a double screw pump, the two screws of which form parts of the shaft piece going through the stuffing box from different thread directions. 8th. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das selbsttätig sich einstellende Organ als Wechselventil ausgebildet ist, welches es der Pumpe er möglicht, je nach dem Flüssigkeitsstand in dem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Raum entweder aus diesem oder dann aus dem im Innern der Maschine befindlichen Raum zu saugen. 9. Device according to claim, characterized in that the self-adjusting organ is designed as a shuttle valve, which it enables the pump, depending on the liquid level in the space connected to the atmosphere, either from this space or from inside the machine vacuum in the space. 9. Einrichteng nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in den im Innern der Maschine befindlichen Raun abfliessende Sperrflüssigkei!- in einen Stutzen gelandet, der unterhalb des in jenem Raum vorhandenen li lüssiJ;eitg- spiegels ausgiesst. A device according to the patent claim, characterized in that the barrier liquid flowing off into the space inside the machine - landed in a nozzle which pours out below the liquid level in that space.
CH115181D 1925-06-06 1925-06-06 Device for sealing machines with rotating shafts, which are intended in particular for conveying gases and vapors. CH115181A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017471B (en) * 1954-10-25 1957-10-10 Friederich Stamp Ges Mit Besch pump
US5112157A (en) * 1990-04-26 1992-05-12 Cooper Industries Flexible connector for curtain rods

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