Nenstr uationssehutzeinlage. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Menstruationsschutzeinlage, welche in einem länglichen, in der Mitte stärkeren und an den Enden schwächeren saugfähigem Stoff polster besteht, dessen Stärke und Gesamt länge der der weiblichen Scheide entspricht, so dass es, zwischen die Schamlippen einge legt, von diesen durch ihren natürlichen Druck festgehalten wird und von aussen kaum sichtbar ist. Infolge dieser Gestaltung der Einlage ist es nicht mehr wie bisher erfor derlich, eine den Ausfluss aufsaugende Stoff schicht auf ein Band oder dergleichen zu be festigen, welches zwischen den Beinschenkeln durchgezogen und an einem um die Hüfte getragenen Gürtel angeschlossen wird.
Der artige an Gürtel befestigte und eine Saug schicht aufweisende Bänder werden vielfach als lästig empfunden und geben auch durch die unvermeidlichen Reibungen zu Entzün dungen Anlass. Bei derartig befestigten Saug schichten kann auch der Ausfluss ungehin dert aus der Scheide austreten, so dass na mentlich bei starkem Ausfluss die anschliessen den Körperteile beschmutzt und durch die Nässe Erkältungen hervorgerufen werden. Durch den Erfindungsgegenstand sollen diese Nachteile beseitigt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt und Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der selben.
Die dargestellte Menstruationsschutzein- lage a besteht aus einem länglichen, in der Mitte stärkeren und an den Enden schwä cheren Stoffpolster aus Gase, Tüll Mull, Watte oder sonstigem gut saugfähigem Ma terial,"dessen .Stärke und Gesamtlänge der der weiblichen Scheide entspricht. Hierbei kann die Herstellung des Polsters derart erfolgen, dass man einen-aus genanntem 2VIa- terial hergestellten und die angegebene Form besitzenden Wulst mit einer Stoffhülle um kleidet, die einerseits genügend weich ist, um Hautreizungen nach Möglichkeit auszu schliessen, anderseits den ungehinderten Durch tritt des Ausflusses in den Wulst gestattet.
Diese Stoffhülle ist jedoch nicht erforderlich, wenn durch die Herstellung des Wulstes, zum Beispiel durch Pressung, Vernähen, Wickeln oder dergleichen sein vorzeitiger Zerfall ver hindert wird.
Die beschriebene Menstruationseinlage wird zwischen die Schamlippen der weib lichen Scheide eingeführt und hier durch den natürlichen Druck der Schamlippen fest gehalten. Haltebänder bezw. ein Gürtel sind nicht mehr erforderlich, können jedoch trotz dem aus alter Gewohnheit benutzt werden, um den Übergang vom Alten zum Neuen zu erleichtern.
Nenstr uation protective insert. The subject of the invention is a menstrual protection insert, which consists of an elongated, thicker in the middle and weaker at the ends absorbent fabric, the thickness and total length of which corresponds to that of the female vagina, so that it is inserted between the labia of these is held by its natural pressure and is hardly visible from the outside. As a result of this design of the insert, it is no longer neces sary, as before, a layer of absorbent substance to be fixed on a tape or the like, which is pulled through between the thighs and connected to a belt worn around the waist.
The kind of straps attached to the belt and having a suction layer are often perceived as annoying and also give rise to inflammation due to the inevitable friction. With suction layers attached in this way, the discharge can also emerge unhindered from the vagina, so that the adjoining parts of the body become soiled and the wetness causes colds, especially with strong discharge. These disadvantages are intended to be eliminated by the subject matter of the invention.
In the drawing, an execution example of the subject invention is Darge provides. 1 shows a cross section and FIG. 2 shows a perspective view of the same.
The menstrual protection insert a shown consists of an elongated, thicker in the middle and weaker at the ends fabric cushion made of gases, tulle, gauze, wadding or other highly absorbent material, "whose thickness and total length corresponds to that of the female vagina The manufacture of the pad is done in such a way that a bead made from the material mentioned and having the specified shape is wrapped in a fabric cover that is sufficiently soft on the one hand to exclude skin irritation as far as possible, and on the other hand to allow the discharge to pass unhindered the bead permitted.
However, this fabric cover is not required if its premature disintegration is prevented by the manufacture of the bead, for example by pressing, sewing, winding or the like.
The menstrual pad described is inserted between the labia of the female vagina and held in place by the natural pressure of the labia. Holding straps respectively. a belt is no longer required, but can still be used from old habit to facilitate the transition from the old to the new.