Kreiselmaschinenanlage mit Übersetzungsgetriebe zwischen der treibenden und getriebenen Maschine. Die Erfindung betrifft eine Kreisel maschinenanlage mit Übersetzungsgetriebe zwischen der treibenden und getriebenen Ma schine, und sie bezweckt, eine Anlage dieser Art zu schaffen, welche bei kleinen Abmes sungen der Zahnräder, also gedrängter Bau art, grosse Leistungen zu übertragen gestat tet. Erfindungsgemäss wird das dadurch er reicht, dass das Übersetzungsgetriebe als dop peltes Zahnradgetriebe mit mehrfachem Ein griff in jeder Geschwindigkeitsstufe ausge bildet ist.
Es ist allerdings bereits bekannt, bei Kreiselmaschinenanlagen den Antrieb über mehrstufige Übersetzungsgetriebe erfol gen zu lassen und in jeder Geschwindigkeits stufe mehrere Eingriffe vorzusehen. Bei die sen bekannten Ausführungen ist jedoch we nigstens die erste Übersetzungsstufe als Reib rädergetriebe ausgebildet, so dass sie sich we gen des leichten Festbrennens der Reibungs räder nur zur Übertragung kleinerer Leistung eignen.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfin dung veranschaulicht. Es ist: Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Anlage, bei welcher eine Wasserturbine einen elektrischen Generator treibt, Fig. 2 ein wagrechter Schnitt in grösse rem Massstab nach der Linie ]EI-II der Fig. 1, und Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung des Zahnrädergetriebes ebenfalls bei einer An lage, wo eine Wasserturbine einen Generator antreibt.
1 bezeichnet eine Wasserturbine und 2 eine mit der Antriebswelle 11 dieser Tur bine starr verbundene Welle. Auf der Welle- 2 sitzt ein Zahnrad 3 fest, in welches vier Zahnräder 4 eingreifen, von denen jedes auf einer in einem Getriebekasten 12 gelagerten Welle 5 festsitzt. Auf jeder Welle 5 ist fer ner ein Zahnrad 6 fest angeordnet. Die ver schiedenen Zahnräder 6 greifen in ein Zahn rad 7 ein, welches auf einer Welle 8 fest sitzt. Diese trägt den Läufen 9 eines Gene- rators.
Die Turbinenleistung wird über die Wel len 11 und 2 und die zwei Geschwindigkeits stufen 3-4, 6-7 auf den Generator über- tragen. Das Übersetzungsgetriebe, welches ausschliesslich Zahnräder aufweist, ist von gedrängter Bauart, so dass es leicht in einem Räderkasten, der mit 01 gefüllt sein kann, untergebracht werden kann. Auch die kon zentrische Anordnung der treibenden und ge triebenen Welle ist sehr zweckmässig. Die ganze Anordnung fällt überdies leicht aus und eignet sich trotzdem zue Übertragung grosser Leistungen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung bezeichnet 2 wiederum die mit der Arbeits welle der treibenden Maschine starr verbun dene Welle, welche das treibende Zahnrad 3 der ersten Übersetzungsstufe trägt. Die mit diesem Zahnrad zusammenarbeitenden klei neren Zahnräder sind auch hier mit 4 und die diese tragende Welle mit 5 bezeichnet. Die auf den Wellen 5 fest angeordneten Zahnräder 6 der zweiten Übersetzungsstufe weisen einen gegenüber der Nabe federnd an geordneten Zahnkranz auf. In allen Fällen ist es nämlich zweckmässig, die meisten der in das gemeinsame Zahnrad eingreifenden Zahnräder federnd auszubilden.
Das von den Zahnrädern 6 angetriebene Zahnrad 7 sitzt auf der Welle 8, welche mit einer den Ro tor 9 eines Generators tragenden Welle l ä starr verbunden ist.
Anstatt in jeder Stufe in der in Fig. 2 gezeigten Weise vier Dingriffe vorzusehen, können je nach der zu übertragenden Lei stung auch weniger oder mehr Eingriffe vor gesehen werden. Wesentlich ist nur, dass min destens zwei Eingriffe vorhanden und alle Räder als Zahnräder ausgebildet sind.
Centrifugal machine system with transmission gear between the driving and driven machine. The invention relates to a gyroscopic machine system with transmission gear between the driving and driven Ma machine, and its purpose is to create a system of this type, which with small dimensions of the gears, so compact construction type, gestat tet to transfer large powers. According to the invention this is achieved in that the transmission gear is formed as a double gear transmission with multiple A handle in each speed level.
It is already known, however, to allow the drive to be effected via multi-stage transmission gears in gyroscopic systems and to provide several interventions in each speed level. In the sen known designs, however, we at least the first gear stage is designed as a friction gear, so that they are only suitable for the transmission of lower power because of the slight burning of the friction wheels.
In the accompanying drawings, two exemplary embodiments of the invention are illustrated. It is: FIG. 1 a vertical section through a system in which a water turbine drives an electric generator, FIG. 2 is a horizontal section on a larger scale along the line EI-II of FIG. 1, and FIG different training of the gear transmission also in a plant where a water turbine drives a generator.
1 denotes a water turbine and 2 a shaft rigidly connected to the drive shaft 11 of this turbine. A gearwheel 3, in which four gearwheels 4 engage, each of which is fixed on a shaft 5 mounted in a gearbox 12, is firmly seated on the shaft 2. On each shaft 5 a gear 6 is fer ner fixed. The ver different gears 6 engage a gear wheel 7, which sits firmly on a shaft 8. This carries the barrels 9 of a generator.
The turbine power is transmitted to the generator via shafts 11 and 2 and the two speed levels 3-4, 6-7. The transmission gear, which only has gears, is of compact design, so that it can easily be accommodated in a gear case that can be filled with oil. The concentric arrangement of the driving and driven shaft is also very useful. The whole arrangement is also easy and is nevertheless suitable for the transmission of large powers.
In the arrangement shown in Fig. 3, 2 in turn denotes the rigid with the working shaft of the driving machine verbun dene shaft which carries the driving gear 3 of the first translation stage. The small gears cooperating with this gear are also denoted here with 4 and the shaft carrying them with 5. The gear wheels 6 of the second transmission stage, which are fixedly arranged on the shafts 5, have a ring gear resiliently arranged with respect to the hub. In all cases it is in fact expedient to design most of the gearwheels engaging in the common gearwheel to be resilient.
The gear 7 driven by the gears 6 is seated on the shaft 8, which is rigidly connected to a shaft carrying the Ro tor 9 of a generator.
Instead of providing four thing interventions in the manner shown in FIG. 2 in each stage, fewer or more interventions can be seen before, depending on the power to be transmitted. It is only essential that there are at least two interventions and that all wheels are designed as gear wheels.