CH112925A - Stone splitting machine. - Google Patents

Stone splitting machine.

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CH112925A
CH112925A CH112925DA CH112925A CH 112925 A CH112925 A CH 112925A CH 112925D A CH112925D A CH 112925DA CH 112925 A CH112925 A CH 112925A
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CH
Switzerland
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hammer
shaft
wheel
splitting machine
stone
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German (de)
Inventor
Gustaf Smith Carl
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Gustaf Smith Carl
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Description

  

      Steinspaltmaschine.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  solche     Steinspaltmaschinen,    die mit einem  schwingenden Hammer an einem federnden  Schaft versehen sind.  



  Bei diesen Maschinen hat es sich gezeigt,  dass es mit Schwierigkeiten verbunden ist,  die zum Schaft gehörigen Anordnungen so  auszuführen, dass der Schaft den beim Auf  schlagen des Hammers gegen den Steinblock  verursachten Beanspruchungen widerstehen       kann.     



  Zweck der Erfindung ist es, den Schaft  gegen Bruch oder andern Schaden bei den  erwähnten Beanspruchungen zu bewahren.  Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass zur  Verminderung des Stosses des     aufschlagehden     Hammerkörpers auf das ihn tragende Schaft  ende ein elastisches Mittel zwischen diese  beiden Teile eingefügt ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung    ist  aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich.       Fig.    1 zeigt eine     Steinspalttnaschine    von  der Seite gesehen;       Fig.    2 zeigt dieselbe im Grundriss;         Fig.    3 zeigt den Hammerkopf im Schnitt,       III-III    ;       Fig.    4 zeigt einen Schnitt,     IV-IV;          Fig.    5, 6 und 7 zeigen Details.  



  Auf dem Stativ 1 ist eine horizontale  Achse 2 befestigt, auf der ein Reibungsrad 3  drehbar gelagert ist, welches mit einem  kleineren,     auf    der Achse 5 befestigten Rei  bungsrad 4 in     Reibungseingriff    steht. Auf  dieser Achse 5, die in zwei beweglichen  Armen 6 gelagert ist, ist neben dem Rad 4  ein Zahnrad 7 befestigt, das mit einem Zahn  rad 8 in     Eingriff    steht, das auf der Achse 9  angebracht ist, die im Stativ lagert und die  Treibachse zur     Maschine    ist. Auf dieser  Achse ist ausserdem ein Schwingrad 10 an  gebracht, das gegebenenfalls als Riemen  scheibe angewandt wird.

   Die Glieder 6, von  denen eines auf jeder Aussenseite der Räder 4  und 7 angebracht ist, lagern auf der     Achse.9.     Sie sind jedes mit der Achse 11 verbunden,  die im Stativ gelagert ist, vermöge je eines  der Glieder 12, die am Hebelarm 13 auf der  Achse 11 befestigt sind. Auf der Achse 11      ist ausserdem ein Tritt 14 mit einem Gegen  gewicht 15     angebracht.     



  Auf der Achse     \?    ist der Federschaft 16  gelagert, der aus einer Anzahl zusammen  gelegter Federblätter von bekannter Art be  steht. Der Schaft besteht     ausserdem    aus einem  zwischen den federnden Teilen 16 und der  Achse 2 liegenden Zwischenteil 17. Der  federnde Teil ist an dem Teil 17 vermittelst  eines Überfalles 18 und einer Anzahl Schrau  ben 19 befestigt. Der Zwischenteil ist mit  zwei     Abzweigungen    ausgeführt, je einer auf  den beiden Seiten des Rades 3, die jede für  sich auf der Achse 2 gelagert sind.

   Das       Rad    3 ist mit dem Zwischenteil 17     verinit-          telst    einer Achse 20 verbunden, die in den  Uhren 21 des Zwischenteils angebracht ist,  die je eines auf den beiden     Abzweigungen     des Teils 17 befestigt sind. Die Achse 20  geht über den einen der Arme 22 des Rades  der zum Zwecke dieses Anliegens     finit     einem Absatz 23 versehen ist, der auf jedem  Arm des Rades 3 angebracht ist, um irgend  einen der Arme anwenden     zii    können. Das  Rad 3 ist somit frei vom Schaft in der Fall  richtung des Hammers.

   Am Rad 3 ist ausser  dem eine Gabel 24 befestigt, die einen der       Arine    des Rades 3     umschliesst,    sowie mit       einem    Zapfen 25 angebracht ist. Die Gabel       '_4    ist in     zusainuienwirkender    Verbindung       finit    einem Eisen 26, das     in)    Stativ befestigt       und    mit zwei Traghaken 27 für eine Achse  28 versehen ist, all der eine Zugfeder 29  zwischen den Haken     \:.7    und weiter im Stativ  festgemacht ist. Die Spannung der     Feder     kann mit deren Befestigungsschraube 30 ein  gestellt werden.

   Die Achse 28     streckt    sieh  über die Gabel     '?4,    wobei Gabel 24 die  Achse 28 mit sich nimmt und die Feder 29  spannt, wenn das Rad nach links gedreht  wird. Wird das Rad 3     nach    rechts gedreht,  wobei der Hammer gehoben wird, geht die  Gabel 24 herunter und von der Achse 28  weg, die dabei in ihren     Tragbaken    27 liegen  bleibt.  



  Unter dem federnden Schaft 16 ist ein  Anschlag in Form eines     Puffers    31 auf dem  Fundament 32 angebracht. Der     Puffer    besteht    aus einem Stativ oder Fuss 33. in den eine  Hülse 34 mit einem Rad     35    eingeschraubt  ist und in welche Hülse eine verschiebbare  Stange 36 eingesetzt ist, mit einem Puffer  flansch 37      all    dein obern Ende und einem  Stoppring 38 au dem untern. Um die Stange  36 ist eine Pufferfeder 39 angebracht, die  mit einer für diesen     Zweck    geeigneten     Span-          nung    eingesetzt ist.  



  Der     Hammerköpf    40 ist an dem federn  den Schaft<B>16</B> vermittelst vier gut einge  drückter     (-urriillipuffei-    41 festgemacht, je  zwei über und unter dem Schaft; die     Gummi-          puffer    sind zwischen zwei am Schaft be  festigten Klötzen 4', sowie zwei     aussen    an       Hammerköpfen        angeschraubten    Platten 43  und 44 gehalten.

   In der Seitenführung ist  die     Öffnungsweite    im Hammer und die Schaft  breite     voll    gleicher     (3lrösse.    Der Hammerkopf  ist     finit    einem Stahlorgan 45 versehen, das       entweder    mit einer Schneide gemäss Zeichnung  oder auch     finit        geeigneter    stumpfer oder kon  vexer     Forin    versehen sein     kann.    Unter     dein          Hammer    ist auf dem     Fundament    ein Stahl  organ 4(i     angebracht,

      das ebenso wie der  Stahl 45 beliebig     verschiedene    Form haben  kann. Das     Fundament    kann aus     niassivein     Stein oder armiertem Beton oder anderem  geeignetem Material bestellen. Es ist     wichtig,     dass die Stahlorgane 45 und 46 genau     zuein-          ander    passend eingerichtet sind, weshalb das  Stativ 1 und das Fundament 32 in geeig  neter Weise durch ein Paar Balken 47     ver-          blinden        werden.     



       Ausserdem    ist auf jeder Seite des     Haninier-          kopfes    eine Führung 45 angebracht.     iiin    die  Bewegungen     des    Hammers zu sichern.  



  Um den Hammer in verschiedenen Höhen  festhalten zu     können,    wird gegen das Rad 3  eine     Reibungssperre    angebracht. die mit einem       Bedienungshebel        voll    bekannter Konstruktion  versehen ist.  



  Die     Tätigkeit    oder Bedienung der Maschine  geschieht vermittelt des Trittes 14, der,  wenn er     her        untergedrückt    ist, das     I%eibungs-          rad    4 gegen das grosse Reibungsrad 3 drückt  vermittelst der Glieder 12, die den Druck       voll    dein Tritt überführen. Unter der Vor-           aussetzung,        dah    die Maschine im Gange ist  und somit das Rad 4 sich dreht, wird der  Hammer dadurch gehoben, dass das Rad 3  so lange gedreht wird, wie das Anpressen  des Rades 4 an das Rad 3 dauert, also so  lange der Tritt heruntergedrückt gehalten  wird.

   Hört die Pressung auf den Tritt auf,  so fällt der Hammer, und wenn er den Stein  block     trifft,    so wird der Schaft des Hammers  vermöge des unter demselben angebrachten       Puffers    aufgehalten, während das Rad 3, das  frei ist, sich weiter drehen kann, bis es ver  mittelst der Feder 29 aufgehalten wird. Der  am Schaft elastisch befestigte Hammer kann  somit unter den     geringstmöglichen    Störungen  von Seiten des Schaftes, des Rades und der  Verbindungen seinen Schlag gegen den Block  abgeben, und besonders die     Verbindungen     werden dadurch von den gewaltigen Bean  spruchungen verschont, denen sie ausgesetzt  sein würden, im Falle Hammer, Schaft und  Rad fest miteinander verbunden wären.

   Der       Puffer    unter dem Schaft, sowie die Federn  29 sind so kräftig, dass der Hammer schnell  von dem Stein gehoben und das Rad 3 in  seine     Ausgangslage    zum Heben des Hammers  vorgedreht wird. Der     Puffer    ist in der Höhen  führung einstellbar, damit er hinreichend  hoch eingestellt werden kann und der Schaft  nicht zeitiger aufgehalten wird, als für ge  eignet erscheint. Die erwähnte Einstellung  ist auch darum nötig, dass man den Puffer  entsprechend der Abnützung des Stahlorganes  45 einstellen kann.  



  Die Details der Erfindung können in Grösse,  Form und Anordnung verschieden gehaltert  werden; es darf nur nicht vom Prinzip der  Erfindung abgewichen werden.



      Stone splitting machine. The present invention relates to such stone splitting machines which are provided with a vibrating hammer on a resilient shaft.



  In these machines it has been shown that it is associated with difficulties in designing the arrangements belonging to the shaft in such a way that the shaft can withstand the stresses caused when the hammer hits the stone block.



  The purpose of the invention is to protect the shaft against breakage or other damage under the stresses mentioned. This purpose is achieved in that an elastic means is inserted between these two parts in order to reduce the impact of the impacting hammer body on the shaft end carrying it.



  An embodiment of the invention can be seen from the accompanying drawing. 1 shows a stone splitting machine seen from the side; Fig. 2 shows the same in plan; Fig. 3 shows the hammer head in section, III-III; Fig. 4 shows a section, IV-IV; Figures 5, 6 and 7 show details.



  On the stand 1, a horizontal axis 2 is attached, on which a friction wheel 3 is rotatably mounted, which friction wheel 4 is in frictional engagement with a smaller, attached on the axis 5 Rei. On this axis 5, which is mounted in two movable arms 6, a gear 7 is attached next to the wheel 4, which is in engagement with a toothed wheel 8, which is mounted on the axis 9, which is stored in the tripod and the drive axis for Machine is. On this axis, a swing wheel 10 is also placed, which is optionally used as a pulley.

   The links 6, one of which is attached to each outside of the wheels 4 and 7, are supported on the axle. 9. They are each connected to the axis 11, which is mounted in the stand, by virtue of one of the links 12 which are attached to the lever arm 13 on the axis 11. On the axis 11, a step 14 with a counter weight 15 is also attached.



  On the axis \? the spring shaft 16 is mounted, which is available from a number of collapsed spring leaves of a known type be. The shaft also consists of an intermediate part 17 located between the resilient parts 16 and the axis 2. The resilient part is attached to the part 17 by means of an overflow 18 and a number of screws 19. The intermediate part is designed with two branches, one on each side of the wheel 3, which are each mounted on the axle 2.

   The wheel 3 is connected to the intermediate part 17 by means of an axle 20 which is mounted in the clocks 21 of the intermediate part, which are each fastened to the two branches of the part 17. The axle 20 passes over one of the arms 22 of the wheel which, for the purpose of this concern, is finitely provided with a shoulder 23 which is attached to each arm of the wheel 3 in order to be able to use any of the arms. The wheel 3 is thus free from the shaft in the fall direction of the hammer.

   A fork 24 is also attached to the wheel 3, which fork surrounds one of the arines of the wheel 3 and is attached with a pin 25. The fork '_4 is in cooperative connection finitely an iron 26 which is attached to the stand and is provided with two support hooks 27 for an axis 28, all of which is fastened to a tension spring 29 between the hooks 7 and further in the stand. The tension of the spring can be set with the fastening screw 30 a.

   The axle 28 extends over the fork '? 4, with the fork 24 taking the axle 28 with it and tensioning the spring 29 when the wheel is turned to the left. If the wheel 3 is rotated to the right, with the hammer being lifted, the fork 24 goes down and away from the axle 28, which remains in its support brackets 27.



  A stop in the form of a buffer 31 is attached to the foundation 32 under the resilient shaft 16. The buffer consists of a tripod or foot 33. into which a sleeve 34 with a wheel 35 is screwed and in which sleeve a sliding rod 36 is inserted, with a buffer flange 37 all your upper end and a stop ring 38 on the lower. A buffer spring 39 is attached around the rod 36 and is inserted with a tension suitable for this purpose.



  The hammer head 40 is fastened to the spring shaft 16 by means of four well-pressed (-urriillipuffei- 41), two each above and below the shaft; the rubber buffers are between two blocks 4 fastened to the shaft ', as well as two plates 43 and 44 screwed to the outside of the hammer heads.

   In the lateral guide, the opening width in the hammer and the shaft width are completely the same (3lsize. The hammer head is provided with a finite steel organ 45, which can either be provided with a cutting edge according to the drawing or also finitely suitable blunt or convex shape. Under your hammer on the foundation a steel organ 4 (i attached,

      which, like steel 45, can have any shape. The foundation can be made of solid stone or reinforced concrete or other suitable material. It is important that the steel members 45 and 46 are set up exactly to match one another, which is why the stand 1 and the foundation 32 are blocked in a suitable manner by a pair of beams 47.



       In addition, a guide 45 is attached to each side of the Haning head. to secure the movements of the hammer.



  In order to be able to hold the hammer at different heights, a friction lock is attached to the wheel 3. which is provided with a control lever of fully known construction.



  The activity or operation of the machine is carried out by the step 14, which, when it is pressed down, presses the friction wheel 4 against the large friction wheel 3 by means of the members 12, which transfer the pressure fully to your step. Assuming that the machine is running and the wheel 4 is turning, the hammer is raised by turning the wheel 3 for as long as the pressing of the wheel 4 against the wheel 3 lasts, that is, as long the step is held down.

   If the pressure on the step ceases, the hammer falls, and when it hits the stone block, the shaft of the hammer is stopped by means of the buffer attached under it, while the wheel 3, which is free, can continue to turn until it ver means of the spring 29 is stopped. The hammer elastically attached to the shaft can thus deliver its impact against the block with the least possible interference from the shaft, the wheel and the connections, and the connections in particular are spared the enormous stresses to which they would be exposed in the event Hammer, shaft and wheel would be firmly connected.

   The buffer under the shaft and the springs 29 are so strong that the hammer is quickly lifted from the stone and the wheel 3 is turned into its starting position for lifting the hammer. The height of the buffer can be adjusted so that it can be set high enough and the shaft is not stopped earlier than appears suitable for ge. The aforementioned setting is also necessary so that the buffer can be set according to the wear and tear of the steel element 45.



  The details of the invention can be supported differently in size, shape and arrangement; It is just not allowed to deviate from the principle of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI3 Stein spaltmaschine mit schwingendem Ham mer an einem federnden Schaft, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Verminderung des Stosses des aufschlagenden Hammerkörpers auf das ihn tragende Schaftende ein elasti sches Mittel zwischen diese beiden Teile ein gefügt ist. UNTERANSPRüCHE I. Steinspaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel aus Gummipuffern besteht, die auf dem Schaftende zwischen am Hammer körper aussen befestigten Platten und am Schaft befestigten Klötzen gehalten sind. PATENT claim 3 Stone splitting machine with a swinging hammer on a resilient shaft, characterized in that an elastic means is inserted between these two parts in order to reduce the impact of the hammer body on the shaft end carrying it. SUBClaims I. Stone splitting machine according to claim, characterized in that the elastic means consists of rubber buffers which are held on the shaft end between plates fastened on the outside of the hammer body and blocks fastened to the shaft. 2. Steinspaltmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag, auf den der Schaft beim Spalten des Stein blockes trifft, aus einem federnden Puffer besteht, wobei das Gewicht des Hammers vom Puffer bei dessen Herunterfedern auf genommen wird. 3. Steinspaltmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Puffer verstellbar ist, zu dem Zwecke, dass dieser nach der Ab nützung des Hammerkopfes eingestellt werden kann. 2. Stone splitting machine according to claim, characterized in that a stop on which the shaft meets when splitting the stone block consists of a resilient buffer, the weight of the hammer being taken from the buffer when it springs down. 3. Stone splitting machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the buffer is adjustable for the purpose that it can be adjusted after the hammer head has been used. 4. Steinspaltmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reibungsrad lose auf der Drehachse des Hammerschaftes angeordnet ist, welches Rad bei seiner Drehung in einer Richtung den Hammer schaft mittelst einer Mitnebmereinrichtung hebt, beim Fallen des Hammers dagegen vom Hammerschaft zurückgedreht wird, aber in dieser Drehrichtung in seiner Be wegung begrenzt ist durch einen mit dem Reibungsrad zusammenwirkenden und im Gestell befestigten Federpuffer. 4. Stone splitting machine according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that a friction wheel is loosely arranged on the axis of rotation of the hammer shaft, which wheel lifts the hammer shaft when it rotates in one direction by means of a Mitnebmeinrichtung, when the hammer falls, however, rotated back from the hammer shaft is, but in this direction of rotation in its movement is limited by a cooperating with the friction wheel and fixed in the frame spring buffer.
CH112925D 1923-12-19 1924-12-01 Stone splitting machine. CH112925A (en)

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SE112925X 1923-12-19

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CH112925D CH112925A (en) 1923-12-19 1924-12-01 Stone splitting machine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512426A1 (en) * 2012-01-17 2013-08-15 Fill Gmbh DEVICE FOR DECORING CASTING BODIES

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512426A1 (en) * 2012-01-17 2013-08-15 Fill Gmbh DEVICE FOR DECORING CASTING BODIES
AT512426B1 (en) * 2012-01-17 2016-03-15 Fill Gmbh DEVICE FOR DECORING CASTING BODIES

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