DE719441C

DE719441C - Device for processing road surfaces

Info

Publication number: DE719441C
Application number: DEB180981D
Authority: DE
Inventors: Bernhard Besch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1937-12-04
Filing date: 1937-12-04
Publication date: 1942-04-09

Description

Vorrichtung zur Bearbeitung von Straßendecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Straßendecken mit einer in einem Schwenkrahmen gelagerten, heb- und senkbaren Schleifwalze. Bei be- kannten Ausführungen derartiger Maschinen bestehen die Nachteile, daß das Heben und Senken der Schleifwalze Schwierigkeiten bereitet und vor allem beim Senken der Walze bei nichtachtsamer Bedienung die Walze mit ziemlicher Gewalt auf den Boden aufschlägt, was leicht zu Beschädigungen der Walze füh- ren kann. Ebenso ist das Ein- und Nachstellen der Schleifwalze oft erschwert und die Sicherung der Schwenkvorrichtung in den En,dstellungen wenig zuverlässig.Device for processing road surfaces The invention relates to a device for processing road surfaces with a sanding roller which is mounted in a swivel frame and which can be raised and lowered. In the known versions of such machines, the disadvantages are that the raising and lowering of the sanding drum difficulties and especially when lowering the roller at not more careful handling the roller strikes almost violence on the ground, which can easily leadership ren damage to the roller . Adjustment and readjustment of the grinding roller is also often more difficult and securing the pivoting device in the end positions is not very reliable.

Gemäß der Erfindung sollen diese Mängel dadurch vermieden werden, daß an der die Schleif.*alze tragenden Schwingeeine Pl#euelstangeangreift, die mit ihrem anderen Ende an einem aus zwei #ärallelen. und um eineVerbindungsstange derSeitenwände derMaschine schwenkbaren Armen -und -einem sie verbindenden Zwischenstück bestehenden Karbeltrieb angelenkt ist, der sich bei abgesenkter Schleifwalze in der rückwärtigen Totlage befindet, und daß zum Verschwenken des Kurbeltriebes zwei auf einer anderen Verbirtdungsstange der Maschinenwände schwenkbar gelagerte Arme dienen, die mit ihren freien Enden in Längsschlitze der Kurbelarme eingreifen und deren einer als Winkelhebel mit an seinem Ende angeordnetem Fußtritt ausgebildet ist. Zweckmäßig ist das an dem Kurbeltrieb angeordnete Ende der Pleuelstange mit Gewinde versehen und greift in eine in dem Zwischenstück drehbar, aber unverschiebbar gelagerte Mutter ein. Vorteilhaft ist zur Sicherungder Schwenkvorrichtung für die Schleifwalze in ihren Endstellungen auf der Verhindungsstange für die Maschinenwände eine Sicherungsklinke schwenkbar angeordnet, die durch eine Feder gegen eine zapfenförmige Verlängerung des Zwischenstückes gedrückt wird und zwei Übereinander angeordnete Ausschnitte zur Aufnahme des Zapfens aufweist; zum Auslösen der Klinke greift an dieser ein der Feder entgegenwirkender Seilzug an, der an dem einen Arm eines umeinen im Maschinengestell befestigten Bolzen drehbaren Winkelhebels angeschlossen ist,Jessen anderer Hebelarm durch einen Seilzug mit einem zwischen zwei Führungsstangen der Maschine aufeinem Bolzen schwenkbaren Handhe#bel verbunden ist.According to the invention, these deficiencies are to be avoided by that a connecting rod engages on the rocker bearing the grinding wheel, which with its other end at one of two parallel lines. and around a connecting rod of the side walls the machine pivotable arms -and -an intermediate piece connecting them Karbeltrieb is articulated, which is in the rear when the grinding roller is lowered Dead position is, and that for pivoting the crank mechanism two on another Verbirtdungsstange of the machine walls are pivotably mounted arms that serve with their free ends engage in longitudinal slots of the crank arms and one of them as Angle lever is formed with a foot step arranged at its end. Appropriate the end of the connecting rod arranged on the crank mechanism is provided with a thread and engages in a nut that is rotatably but immovably mounted in the intermediate piece a. It is advantageous to secure the pivoting device for the Sanding roller in its end positions on the prevention rod for the machine walls a safety pawl pivotably arranged, which is held by a spring against a peg-shaped Extension of the intermediate piece is pressed and two superimposed Has cutouts for receiving the pin; to trigger the latch engages this one of the spring counteracting cable pull, which is on one arm of a bolt attached to the machine frame is connected to a rotatable angle lever, Jessen another lever arm by a cable with one between two guide rods of the The machine is connected to a pivotable lever.

Infolge dieser Ausbildung ist es nuninehr sehr leicht, die Schleifwalze zu heben oder zu senken, wobei besonders beim Absenken der Walze das Aufsetzen sehr leicht und sanft erfolgt, so daß Beschädigungen der Schleifwaize weitgehend vermieden werden. DieserVorteil wird dadurch erreicht, daß die Pleuelstange mit einem Kurbeltrieb verbunden ist, der beim Abs-enkender Schleifwalze in seine rückwärtige Totlage übergeht. Ferner zeigt die neue Vorrichtung Aden Vorteil, daß das Ein- und Nachstellen der Schleifwalze sehr leicht zu bewerkstelligen ist, da die Pleuelstange an ihrem mit dem Kurbeltrieb verbundenen En-de ein Gewinde aufweist, auf das eine im Zwischenstück des K urbeltriebes sitzende Mutter aufgeschraubt ist. Da die Mutter wohl gedreht werden kann, aber in dem Zwischenstück nicht verschiebbar ist, so kann der zwisch,en der Schwinge und dem Zwischenstück bestehende Abstand verändert werden. Die Mutter ist genügend groß und liegt bequem erreichbar, so daß eine Verstellung der Schleifivalze leicht und schnell erfolgen kann. Die Anordnung,der Sicherungsklinke gewährleistet eine gute Verrastung der Schleifwalze in ihren Endstellungen, wobei auch der Hebel zur Auslösung der Verrastung für den die Maschine Bedienenden in gut erreichbarer Stellung angebracht ist.As a result of this design, it is now very easy to raise or lower the grinding roller, with the lowering of the roller being particularly easy and gentle, so that damage to the grinding roller is largely avoided. This advantage is achieved in that the connecting rod is connected to a crank drive which, when the grinding roller is lowered, passes into its rear dead position. Furthermore, the new device Aden advantage is that the inputs and adjusting the grinding roll is very easy to accomplish, since the connecting rod at their connected to the crank drive En-de having a thread onto which a urbeltriebes in the intermediate piece of the K seated nut is screwed . Since the nut can be rotated, but cannot be moved in the intermediate piece, the distance between the rocker and the intermediate piece can be changed. The nut is big enough and is easily accessible so that the grinding valves can be adjusted quickly and easily. The arrangement of the safety pawl ensures that the grinding roller is properly locked in its end positions, with the lever for triggering the locking being attached in an easily accessible position for the operator of the machine.

In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. teine Straßenbearbeitungsmaschline in Vorderansicht, Fig.:2 eine Seitenansichi dazu, Fig. 3 eine Seitenansicht des Ein- und Ausrückgestänges für die Schleifwalze in größerem Maßstab..In the drawing, the invention is shown in one embodiment, namely: Fig. A road processing machine in front view, Fig. 2 is a side view of this, Fig. 3 is a side view of the engagement and disengagement linkage for the grinding roller on a larger scale.

Fig. 4 leine Ansicht nach Fig. 3 von links her und Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 3. 4 is a view according to FIG. 3 from the left and FIG. 5 is a plan view according to FIG. 3.

In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind 1, 2 zwei gepreßte, die Seitenwände der Maschine bildende Stahlbleche. In diese Seitenbleche sind in der Nähe des unteren Randes je zwei Lagerbuchsen 3 eingeschweißt, durch die Wellen 4 geführt sind. Die Wellen 4 tragen innerhalb der Seitenwände beiderends Laufroillen 5, die nach unten über die Seitenbleche 1,:2 hinausragen. An der linken oberen Ecke der Seitenbleche 1, 2 sind fingerartige Ansätze 6 angepreßt, an den-en z. B. über ,'Zieten 7 Stangen 8 hefestig sind, deren obere Enden durch eine Griffstange 9 verbunden sind. Etwas unterhalb der Griffstange 9 ist ein weiterer Querbolzen io angeordnet, der für -einen weiter unten beschriebenen Zweck einen Han#dhebel ii schwenkbar trägt.In the illustrated embodiment, 1, 2 are two pressed steel sheets forming the side walls of the machine. In these side plates of the lower edge two bushings 3 are welded in the area, are guided by the shafts. 4 The shafts 4 have running grooves 5 inside the side walls at both ends, which protrude downward beyond the side plates 1, 2. At the top left corner of the side panels 1, 2 finger-like lugs 6 are pressed against which z. B. over, 'Zieten 7 rods 8 are yeasty, the upper ends of which are connected by a handle bar 9. A further transverse bolt io is arranged somewhat below the handle bar 9 , which carries a hand lever ii pivotably for a purpose described below.

Nahe dem oberen Rand wird das Seitenblech i von der Treibwelle 12 eines Verbrennungsmotors 13 durchsetzt, und das Seitenblech:2 trägt an der entsprechenden Stelle einen nach außen ragenden Zapfen 14. Auf der Treibwelle 12 und auf dem Lagerzapfen 14 ist je eine Lasche 15 angeordnet, die durch einen Quersteg 16 zu einem starr-en, etwa H-förmigen Rahmen verbunden sind. An den unteren Enden der Laschen 15 sind Lagerstücke 1;7 leicht abnehmbar, z. B. durch Verschraubung, befestigt. In diesen Lagerstücken 17 ist über Kugellager 18 eine die Schleifwalze ig tragende Welle 2o gelagert. An der Antriebsseite ragt die Welle :2o ein Stück über die Lasche 15 hinaus und trägt auf diesem Ende eine Keilriemenrolle 21, die über einen Keilriemen :2:2 mit einer ander Motorwelle 12 befestigten Keilriemenrolle 23 in Verbindung steht. Der Keilriemenantrieb 23, 22, 21 ist von einem Schutzgehäuse 5-2 verdeckt.Near the upper edge of the side plate is i from the drive shaft 12 of an internal combustion engine 13 passes through, and the side plate 2 carries at the corresponding point a 14 outwardly projecting pins on the driving shaft 12 and on the bearing pin 14 is depending on a tab 1 5 is arranged which are connected by a transverse web 16 to form a rigid, approximately H-shaped frame. At the lower ends of the tabs 15, bearing pieces 1; 7 are easily removable, e.g. B. by screwing attached. In these bearing pieces 17 , a shaft 2o carrying the grinding roller ig is mounted via ball bearings 18. On the drive side, the shaft protrudes a little beyond the bracket 15 and carries a V-belt pulley 21 on this end, which is connected via a V-belt: 2: 2 to a V-belt pulley 23 attached to the motor shaft 1 2. The V-belt drive 23, 22, 21 is covered by a protective housing 5-2 .

Die Schleifwalze ig ist von einem Staubschutzgehäuse 24 überdeckt, an dessen vorderem unterem Rand ein Rohr 2,5 angebracht ist, das mit Spritzlöchern 26 versehen ist. In der Mitte des Rohres 25 ist eine biegsame Leitung :27 angeschlossen, die mit einem im hinteren Teil der Maschine liegenden Wassertank 28 in Verbindung steht und durch einen Hahn ?,9 abgesperrt werden kann.The grinding roller ig is covered by a dust protection housing 24, on the front lower edge of which a pipe 2.5 is attached, which is provided with spray holes 26 . In the middle of the pipe 25 a flexible line 27 is connected, which is connected to a water tank 28 located in the rear part of the machine and can be shut off by a tap 9.

An der Unterseite des die beiden Laschen 15 verbindenden Quersteges 16 greift über einen Bolzen 3o eine Ausrückstange3i an, deren rückseitiges freies Ende mit Außengewinde versehen und durch eine Traverse 32 hin-durchgeführt ist, die zwischen zwei Laschen 33 drehbar gelagert ist. Die Laschen 33 sind ihrerseits mit ihrem freien Ende an einer im Maschinengestell festen Stange 34 schwenkbar angeordnet und besitzen in ihrem Mittelteil je einen Längsschlitz 35, in denen zwischen den gegabelten En-den von Winkelhebeln 36 angeordnete Bolzen 37 geführt sind. Die Winkelhebel 36 sind in ihrem Scheitel auf einer Stange 38 drehbar angeordnet, die im Maschinengestell fest angeordnet ist. Das freie Ende des Winkelhebels 36 ragt schräg nach oben aus dem Maschinengestelt heraus und trägt an diesem oberen freien Ende eine als Fußauflage- dienende Querstange 39. Die Querstange 39 kann auch nur an einem Winkelhebel vorges-ehen sein, wobei dann der andere Hebel 36 ohne das noch oben ragende Ende ausgeführt ist und beide Hebel 36 fest auf der im Maschinengestelldrehbar angeordneten Stange 38 angebracht sind.On the underside of the transverse web 16 connecting the two tabs 15, a release rod 3i engages via a bolt 3o, the rear free end of which is provided with an external thread and is passed through a cross member 32 which is rotatably mounted between two tabs 33. The tabs 33 are in turn pivotably arranged with their free end on a rod 34 fixed in the machine frame and each have a longitudinal slot 35 in their middle part, in which bolts 37 arranged between the forked ends of angle levers 36 are guided. The angle levers 36 are rotatably arranged at their apex on a rod 38 which is fixedly arranged in the machine frame. The free end of the angle lever 36 projects obliquely upward from the Maschinengestelt out and transmits to this the upper free end serving as a Fußauflage- cross bar 39. The cross bar 39 may be around Vorges-only at an angle lever, in which case the other lever 36 without the end protruding upwards is executed and both levers 36 are fixedly attached to the rod 38 which is rotatably arranged in the machine frame.

Seitlich der Winkelhebel 36 ist auf der Stange 38 eine Sicherungsklinke 4o angeordnet, deren in Vorschubrichtung der Maschine vorn liegende Stirrifläche am Umfang eines über den Hebel 36 vorstehenden Zapfens 41 der Traverse 32 anliegt und zwei Ausschnitte 42,43 von solcher Größe aufweist, daß sich .der Zapfen 41 darineinlegen kann. Der eine Ausschnitt 42 ist unten, und zwar derart ang ordnet, daß die Walze in ihrer Schleifstelge lung gehalten wird, währendder andere Ausschnitt 43 höher liegt und dazu dient, die Schleifwalze in ihrer Hochlage zu halten-. Die Sicherungsklinke 4o steht unter der Einwirkung einer schraubenförmigen, an einem Festpunkt aufgehängten Feder 44, die bestrebt ist, ,diese nach vorn, also gegen den Zapfen 41 zu ziehen.On the side of the angle lever 36 , a safety pawl 4o is arranged on the rod 38 , the stirrup surface of which lies at the front in the feed direction of the machine on the circumference of a pin 41 of the traverse 32 protruding over the lever 36 and has two cutouts 42, 43 of such a size that. the pin 41 can insert into it. One cutout 42 is at the bottom, in such a way that the roller is held in its grinding position, while the other cutout 43 is higher and serves to keep the grinding roller in its upper position. The securing pawl 4o is under the action of a helical spring 44 which is suspended from a fixed point and which tries to pull it forward, that is to say against the pin 41.

An der anderen Seiteder Sicherungsklinke 41 greift ein Winkelhebel 45 z. B. über einen Draht'o. dgl. 46 an, der bei 47 im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist und der mit seinem anderen freien Ende mit einem andem Handgriff i i befestigten Schnurzug 48 inVerbin-dung steht.An angle lever engages on the other side of the securing pawl 41 45 z. B. via a Draht'o. Like. 46, which can be pivoted at 47 in the machine frame is stored and the other free end with a andem handle i i attached cord 48 is connected.

Das Anheben der Schleifwalze ig mit dem Hebelgetri:ebe gemäß der Erfindung geht im wesentlichen folgendermaßen vor sich: Die S icherungsklinke 4o wird durch Hochschwenken des Handhebels i i ausgelöst. Durch Druck mit dem Fuß auf die Q#uerstan,-,e 39 der Winkelhebel 36 werden diese mit ihren inneren gegabelten Enden nach oben #geschwenkt und nehmen bei ihrer Aufwärtsbewegung die Laschen 33 um die Stange 34 mit nach oben, wobei die Bolzen 37 der Winkelhebel 36 in den Längslöchern 35 der Laschen 33 entlang gleiten. Durch diese Aufwärtsbewegung der freien Enden der Lasche 33 wird die in der Traverse 32 steckende Ausrückstange 31 nach vorn. bewegt. Da diese aber mit ihrem vorderen Ende an dem Schleifwalzenschwenkrahmen 15, 16 angreift, wird die Vorwärtsbewegung in eine Kreisbewegung nach aufwärts umgewandelt. Dier Mittelpunkt dieser Kreisbewegung ist die Motorwelle 12 undder dieser gegenüber an der anderen Seite der Maschine angeordnete Zapfen 14. Aus Fig. 3 ist dies besonders deutlich ersichtlich. Hier bezeichnet der Pfeil 49 die Bewegung der Ausrückstange 3 1 beim Anheben der Schleifwalze 19. Zum Absenken der Schleifwalze 19 wird der Handhebel ii nach oben geschwenkt und dadurch der Zapfen 41 von der Aussparung 43 der Sicherungsklinke 4o befreit. Die Schleifwalze bewegt sich durch ihr Eigengewicht nach unten und spielt selbsttätig auf die in Fig- 3 gezeigteStellung ein, bei der der Kraftfluß von dem Bolzen 30 zur Traverse 32 und der Stange 34 der Linie x-x entsprechend in einer Geraden liegt. In dieser Lage wird die-Walze durch den Ausschnitt 42 der Sicherungsklinke 40, der den Zapfen 41 der Traverse 3:2 umgreift, in ihrer Arbeitsstellung gehalten.The lifting of the grinding roller ig with the Hebelgetri: ebe according to the invention is essentially as follows from: The S icherungsklinke 4o is triggered ii by pivoting the hand lever. By pressing with your foot on the Q # uerstan, -, e 39 of the angle levers 36 , these are pivoted with their inner forked ends upwards and, as they move upwards, take the tabs 33 around the rod 34 upwards with them, the bolts 37 of the Angle lever 36 slide along in the longitudinal holes 35 of the tabs 33. As a result of this upward movement of the free ends of the tab 33 , the release rod 31, which is inserted in the cross member 32, moves forward. emotional. But since this engages with its front end on the grinding roller pivot frame 15, 16, the forward movement is converted into a circular movement upwards. Decoding center of this circular movement is the motor shaft 12 andthe this disposed opposite to the other side of the machine spigot 14. From Fig. 3 it can be seen particularly clearly. Here, the arrow 49 indicates the movement of the release rod 3 1 19 when lifting the grinding roller to lower the abrasive roller 1 9 of the hand lever ii pivoted upwardly and thereby the pin 41 of the safety latch 4o freed from the recess 43rd The grinding roller moves by its own weight down and passes automatically to the in Fig- 3 gezeigteStellung a, in which the flow of force from the pin 30 to the arm 32 and the S tange 34 of the line xx in accordance with a straight line is located. In this position, the roller is held in its working position by the cutout 42 of the securing pawl 40, which engages around the pin 41 of the traverse 3: 2.

Um Abnutzungen der Schleifwalze ausgleichen zu können, ist die Ausrückstange 31 an der Travers'e 32 übereine Mutter 5o befestigt, die drehbar, aber ünverschiebbar in der Traverse gelagert und auf dein'Außengewinde der Stange V verschraubbar ist. Durch Verkürzen der Ausrückstange läßt sich der Tiefgang der Schleifwalze in gewissen Grenzen beliebig vergrößern, während er durch Ve#r-.längerung der Ausrückstange, ebenfalls in gewissen Grenzen, beliebig verringert werden kann. In der Tieflage der Schleifwalze liegt dabei der Kraftfluß immer auf der mehr oder weniger schräg liegenden Geraden x-x, so daß die Sicherungsklinke 40 praktisch keine Beanspruchungerfährt.In order to be able to compensate for wear and tear on the grinding roller, the release rod 31 is attached to the traverse 32 via a nut 5o, which is rotatably but non-displaceably mounted in the traverse and can be screwed onto the external thread of the rod V. By shortening the release rod, the depth of the grinding roller can be increased as desired within certain limits, while it can be reduced as desired by lengthening the release rod, likewise within certain limits. In the lower position of the grinding roller, the power flow always lies on the more or less inclined straight line xx, so that the safety pawl 40 is practically not subjected to any stress.

Zum Abnehmen der Schleifwalze ig werden die Lagerstücke 17 von den Laschen 15 abgeschraubt, und der Keilriemen 22 wird von der Rolle 21 abgenommen.To remove the grinding roller ig, the bearing pieces 17 are from the Loops 15 are unscrewed and the V-belt 22 is removed from the roller 21.

Sämtliche wichtigen Lager der Straßenbearbeitungsmaschin#e sind durch Staubdeckel und Filzdichtungen vor dem Verschmutzen geschützt und mit Staufferbüchsen 51 ausgerüstet, die ein Nachschmieren der Lager auch während des Betriebes ermöglichen.All important bearings of the road processing machine are through Dust cover and felt seals protected from dirt and with Stauffer bushes 51, which enable relubrication of the bearings even during operation.

Die neue Straßenbearbeitungsmaschine ist nicht nur zum Glätten oder Aufrauhen von Straßendecken, sondern mit entsprechenden Schleifsätzen auch zum Spänen großer Parkettbö#den, zum Profilieren von Steinen, zum Einschleifen von Wasserabflußkanälen in Betonstraßen, Mauerwerk usw. verwendbar.The new road processing machine is not just for smoothing or Roughening road surfaces, but also for chipping with appropriate grinding sets large parquet floors, for profiling stones, for grinding in water drainage channels can be used in concrete roads, masonry, etc.

Claims

PATENT CLAIMS: i.

Device for the processing of road surfaces with a sanding roller which can be lovable and lowered and mounted in a swivel frame, characterized in that a connecting rod (V) engages the rocker arm (15) carrying the sanding roller (ig), the other end of which engages one of two parallel arms (33 ) which can be pivoted around a connecting rod (34) of the side walls (1, 2) of the machine and an intermediate piece (32) connecting them, which is in the rear dead position when the grinding roller (ig) is lowered, and that for Pivoting .des crank drive two pivotable on another connecting rod (38) of the machine walls (i, -) - g el aggerte arms (36) which with their free ends engage in longitudinal slots (35) of the crank arms (33) and one of which is designed as an angle lever with a foot step (39) arranged at its end. : 2.

The apparatus of claim i, DA, characterized by that the at> thy Kurb-, Itrieb hinged end of the Pleuelst # Nnge (31) is provided with thread and in a drehbax in the intermediate piece (32), but unverschfebbar mounted nut ( 50) intervenes. 3. Apparatus according to claim i, characterized in that to secure the pivoting device for the grinding roller (ig) in its end positions on lier connecting rod (38) a safety pawl (4o) is pivotably arranged, which is supported by a spring (44) is pressed against a pin-shaped extension of the intermediate piece 23 (32) and has two cutouts (42, 43) arranged one above the other for receiving the pin (41); in order to release the pawl (40), a cable pull (46) which develops from the spring (44) and which is connected to one arm of a bracket (45) that can be rotated about a bolt (47) fastened in the machine frame matures on it, The other lever arm is connected by a cable (48) to a hand lever (ii) which can be pivoted between two guide rods (8) of the machine on a bolt (io).