CH112102A - Electric telegraph system. - Google Patents

Electric telegraph system.

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CH112102A
CH112102A CH112102DA CH112102A CH 112102 A CH112102 A CH 112102A CH 112102D A CH112102D A CH 112102DA CH 112102 A CH112102 A CH 112102A
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CH
Switzerland
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rods
contacts
sep
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negative
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Application number
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German (de)
Inventor
Limited Creed Company
George Creed Frederick
Original Assignee
Creed & Co Ltd
George Creed Frederick
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Description

  

  Elektrische Telegraphenanlage.    Die Erfindung     bczielit    sich auf Telegra  phenanlagen derjenigen Art, bei welchen auf  einer Station ein     Signalsendeapparat        vor-          gesehen    ist, der durch Tasten gehandhabt  wird, wodurch elektrische Signale mit Hilfe  eines Leitungsdrahtes nach einem auf einer       zweifen        Station    befindlichen kombinierten       Empfangt-    und Druckapparat gesendet wer  den     können.     



  Die elektrische Telegraphenanlage gemäss  der Erfindung     enthält        Signalsendevorrich-          tungen    mit einer Reihe von durch Federn       überwachten    Kombinationsstangen, die     ein-          gekerbt    sind, um sich dem Code der zu sen  denden Signale     anzupassen.    mit Mitteln zum  Halten, Freigeben und Zurückführen solcher  Stangen, mit beweglichen und festen Kon  takten und mit einer Reihe von durch Tasten  gehandhabten Vorrichtungen, die den Buch  staben und Zwischenräumen in der Form  elektrischer Signalgruppen entsprechen, das  Ganze derart,

   dass bei der Handhabung irgend  einer der     Tastv        orriehtungen    die Kombina  tionsstangen relative     Lagen    entsprechend dem  zu sendenden Buchstaben- oder Zwischen-         raumsignal    annehmen, die festen Kontakte  eines Sendeschalters in der richtigen Reihen  folge mit dem positiven und negativen Pol  einer elektrischen Energiequelle durch rela  tive Bewegungen zwischen den Stangen ver  bunden werden, die beweglichen Kontakte  veranlasst werden, sich zu den feststehenden  Kontakten zu bewegen und nach einem Lei  tungsdraht eine Gruppe positiver und nega  tiver Signale, entsprechend der besonderen  gehandhabten     Tastvorrichtung,

      zu senden und  dann zur Ruhe zu kommen und die besagten  Stangen in ihre Anfangsstellung zurück  gebracht werden, wobei die Bewegung der  Kombinationsstangen und der beweglichen  Kontakte durch eine Kraft herbeigeführt  wird, die von Kraftquellen geliefert wird,  die unabhängig von der Bewegung der durch  die Tasten gehandhabten Vorrichtungen sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer Telegraphenanlage gemäss der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht des Apparates;       Fig.    2 ist ein Grundriss,       Fig.    3 ein     Seitenriss,    und           Fi".    4 ein Schnitt nach     IV-IV    der       Fil-.   <B>2;</B>       Fib.    5 und G zeigen in Seitenansicht und       CTrundriss    einen Teil des     Senders    in einem       -7-rüsseren    Massstab als     Fig.    1 bis 4;

         Fi-.    7 und 8 zeigen in Ansicht und  Grundriss eine der in der Sendevorrichtung       verwendeten        Kombinationsstangen;          Fig.    9 und 10 sind eine Ansicht und  ein     Seitenriss    einer Reihe fester Kontakte  eines Sendeschalters;       Fib.    11 ist ein Einzelteil, und       Fig.    1     \?    ein     Scha.ltungssehema.     



  In dem dargestellten     Ausführungsbeispiel     umfasst die     Telegraphen-Sendevorrichtung,     die im Nachstehenden der Kürze halber     "Sen-          der"    benannt. wird, fünf 'Kombinations  stangen n, die     wagrecht    und parallel zuein  ander in einem     geeigneten    Rahmen oder  einer Stütze b angeordnet und je mit einer  Feder c verbunden sind, die das     Bestreben     hat, sie     vorwärts    (nach links) zu ziehen.  



  Normalerweise wird jede der     Kombina-          tionsstangen        entgegen    der     Wirkun-    der Fe  der c in einer     riickwärtiben    Labe durch einen       beweglichen        Rüclzziehrier;

  el   <I>cl</I>     (Fib.    2, 4, 5  und 6) behalten, der für alle     Stangen        ge-          meinsam    ist und sich     normalerweise        geben     einen     Anschlag        a1        (Fib.    7     uncl        g)    jeder Stange       anlegt.    Gegenüber dem vordern Ende jeder       Kombinationsstange    c ist ein isolierter be  weglicher Hebel oder ein     FederVatt        cl,    e\,     ers,

            c'    oder     e'        (Fig.    1. und ?)     eines        Signalwählers     angeordnet, das an     seinem    freien Ende einen       bewebliclien    Kontakt f trägt. der     zwischen     zwei festen Kontakten g und     li    liegt, die  mit dem positiven und negativen Pol einer  elektrischen Batterie     (Fig.    12) verbunden  sind.

   deren Mittelpunkt bei     E    geerdet ist, wo  bei jeder der     beweglichen    Kontakte, zum  Beispiel der     negative        Kontakt        lt,    unter der       Wirken'.    einer Feder     l,     anliegt.

   Unter     rech-          i-äm    Winkel Tiber     die        Kombinationsstangen,     aber     normalerweise    ausser     Kontakt    mit     dies@@u          eich        erstreckend,    ist eine Reihe senkrecht     be-          weglic-her,        wabrechter        Stangen        in        vorgesehen.          clie    mit     Tastenu    versehen sind,

   welche so     an-          @@co@        dn@\        sind,        class    sie ein     Tastwerk        üblicher       Art bilden, und      -elche        den    als     Signal    zu sen  denden Buchstaben und einem oder zwei       Zwischenräumen    entsprechen.

       iil,        a\        (Fib.    1  und 2) sind die Tasten fair zwei     Zwischen-          räume    herstellende Tastenstangen     m.    Jede  Tastenstange in wird von einer     Anordnung     für parallele     Bewegungen    getragen, die zum  Beispiel eine senkrechte Stange o umfasst,  die an der     Tastenslanbe        befestigt    ist und     von     einem Arm eines Hebels     r        getragen    wird,

   des  sen anderer Arm mit einer Feder s     verbun-          nen    ist, die     normalerweise    dazu dient, die       Ta.stenstanbe    in     ihrer        hQClisten        unwirksamen     Labe zu halten. wobei die Stange in Füh  rungen t,     il    und     G2    liegt.     r'    ist eine     Platte,     die als Stütze für den Hebel     r    dient.

   Die       Aufwärtsbewegung    der     Mange    o und     Tasien-          stange    in.     wird        dnrch    einen     Anschlag        ii    be  grenzt.

   In der     \;ilic    der     Kombinationsstan-          gen    ist eine     Spindel        i#        vorgesehen,    die von  einem Motor, zum Beispiel einem Elektro  motor,     ununterbrochen        gedreht    wird, wenn  der Sender in Betrieb ist, und die mit einem  Sperrad     iv        (Fib.    -1)     versehen    ist, Frei auf  der Spindel     r        sitzend,    ist eine drehbare Muffe       :

  z-,    die mit einer     Spin.lel        .r'        versehen    ist, wel  che an ihrem     freien        Ende    einen isolierten,       drehbaren        Biirstünkontakt        y    eines     Sende-          schalters        trägt,    der über die     Fliielie    einer  feststehenden Platte oder     Stütze        ,z        (Fig.    9  und<B>10)</B> aus Isoliermaterial gleiten     kann,

      die  sieben in einem Kreis     angeordnete,    fest  stehende     Kontakt(,   <I>P, 1,</I>     ?,        .?,,    4. 5 und<I>N</I>  und einen     Mittelkontakt        y'        trübt.    Die     Xon-          iakte    P und N     (Fig.    9.

   10, 12) sind mit  den positiven und     negativen    Polen der Bat  terie     i        (Fib.    12)     dureli        Leitungen        P1    und     N'     v     'buiiden.    während     clie#    Kontakte<B>1.</B> 2,<B>3.</B> 4  er  und 5 durch Leiter     l        a#    2a,     3a,        4a,        5a        und          Kontaktfedern        1b,    ?b,     31i,

      4b und     5b    mit den  fünf Federhebeln     cl,        e\,   <I>e'.</I>     e\'.    c:' elektrisch       verbunden        sind.    die die     beweglichen        Kon-          iakte    f tragen.     -,vobei    die verschiedenen festen  Kontakte 1 bis 5, P und N     gle        ichweit        von-          einander    entfernt     und        voneinander    isoliert.  sind.

   Der drehbare     Büraenhontakt        y    ist mit  einem     drehbaren        Mittelkontakt        g1        verbunden,     der     dauernd    an     dein    feststehenden Mittel-           kontakt    y 2 anliegt, welcher durch eine Lei  tung     y'    mit einem Telegraphenleitungsdraht  <I>L</I> verbunden ist.

   Der Kontakt<I>y</I> ruht für  gewöhnlich auf dem letzten feststehenden  Kontakt N der Reihe, der, wie oben dar  gelegt, mit dem negativen Pol der     Batterie    i  durch den Leiter     N'    verbunden ist, so dass  der Leitungsdraht L normalerweise .durch den  Leiter     y3,    festen Kontakt     y'    und die dreh  baren Kontakte     y'    und y mit dem negativen  Pol der     Batterie    verbunden ist.

   Die besagte  Muffe x trägt ferner an ihrem entgegen  gesetzten Ende einen unter Federdruck ste  henden Sperrhebel 6, der normalerweise ausser  Eingriff mit dem Sperrad<I>w</I> der Spindel<I>v</I>  durch einen Arm 7     (Fig.    4, 5) eines unter       Federdruck    stehenden Winkelhebels 7, 7a  (im Nachstehenden zur Unterscheidung Sperr  klinken-Freigabehebel genannt) gehalten  wird, -der durch eine     Kontrollvorrichtung    in  eine Lage bewegt werden kann, in der er       ,die    Sperrklinke 6 freigibt und dieser gestattet,  unter der Wirkung einer Feder 6c in das  Sperrad w einzugreifen, worauf     diese    zu  sammen mit der Muffe x über eine Um  drehung gedreht wird, und der die Sperr  klinke ausser Eingriff mit dem Sperrad  bringt.

   wenn eine Umdrehung vollendet ist.  Die     Kontrollvorrichtung    kann geeigneter  weise aus einer Hebestange 8 bestehen, die  durch eine Feder 9 an der Muffe x an  liegend gehalten werden kann, und die, wenn  sie gehoben wird, durch eine an ihr befind  liche Schulter 8a geeignet ist, auf einen  Arm 7a des     Sperrklinken-Freigabehebels    so  einzuwirken, dass dieser Arm gehoben wird,  wodurch der andere Arm 7 des Hebels ausser  Eingriff mit einem Anschlag 6b der Sperr  klinke 6 kommt.

   Die Hebestange 8 ist mit  einem Arm 10 eines. andern, auf einer     Spin-          clel    11 angebrachten Winkelhebels verbunden,  dessen anderer Arm 10a durch einen Len  ker 12 mit einem Arm 13 eines dritten Win  kelhebels verbunden ist, dessen anderer Arm  durch eine     wagrechte    Platte gebildet wird,  die unter dem untern Ende der Reihe senk  recht beweglicher     Führungsstangen    o liegt,  die mit den Tasten-     und    Zwischenraumstan-    gen m verbunden sind.

   Auf der Muffe x  ist     ein    exzentrischer Teil     x2        (F'ig.    11), der  ein     Aussereingriffbringen    der Hebestange 8  mit dem     Sperrklinken-Freigabehebel    7, 7a  veranlasst, kurz nachdem dieser Hebel die  Sperrklinke 6 freigegeben hat, damit der be  sagte Hebel unmittelbar in     seine-Normal-          stellung    zurückkehren kann, fertig, um die  Sperrklinke 6 von dem Sperrad     ao.    zu ent  fernen, wenn die Sperrklinke und die Muffe  eine Umdrehung ausgeführt haben.

   In der  Muffe c ist eine Daumennut 14     (Fig.    2 und 6),  in die ein Arm     d'    eines Hebels vorzugsweise  durch eine Rolle eingreift, dessen anderer  Arm     d    den obenerwähnten     Rückziehriegel     bildet,     der    durch den Daumen nach den An  schlägen a' der verschiedenen Kombinations  stangen     a    zu- und von diesen     wegbewegt    wer  den kann.  



  Die Anordnung ist derart, dass die Kom  binationsstangen a normalerweise in ihrer       rückwärtigen    Lage (nach rechts) entgegen  der Wirkung der Federn c durch den Rück  ziehhebel d gehalten werden, die beweglichen  Kontakte f an dem für sie gemeinsamen  negativen feststehenden     Kontakt        h    anliegend  gehalten werden     und    die Daumenmuffe x  ausser     Treibverbindung    mit der sich drehen  den Spindel v durch die Wirkung des     Sperr-          klinkenfreigabehebels    7, 7a auf die Sperr  klinke 6 gehalten wird.

   Wenn jedoch irgend  eine der Buchstabentasten     n    oder eine     Zwi-          schenraumtaste        n'    oder     n2    heruntergedrückt  wird. wird die entsprechende Tasten- oder       Zwischenraumstange        in.    nach unten über die  Kombinationstangen     a    bewegt, so dass einige  dieser Stangen festgehalten werden und die  andern, wenn sie von dem     Rückziehriegel        d     freigegeben sind, sich nach vorwärts be  wegen, je nach der besonderen Buchstaben  taste oder der     Zwischenraumtaste,    die ge  drückt worden ist.

   Das Drücken der Buch  stabenstange oder der     Zwischenraumstange     bewegt auch der     Sperrklinken-Freigabehebel    7.  <B>7,1</B> durch die Stange o, den Winkelhebel 13,       13a    und den damit verbundenen Mechanis  mus in eine Lage,

   in der die Sperrklinke 6  freigegeben wird und in der sie unter der           Wirkung    ihrer Feder     6e    mit     dein    Sperrad     !e          auf    die Spindel     v    in Eingriff kommen und  die Muffe x über eine Umdrehung drehen       kann.    Bei Beginn einer derartigen Drehung       veranlasst    der Hebel     dl,    der mit der Daumen  nut 14 der Muffe in Eingriff ist,     dass    :

  ich  der     Riicl@zieliriegel    d in     seine    unwirksame  Lage bewegt und die     Kombinationsstangen   <I>er.</I>       freilässt.    so dass sich diese, den     besonderen     zu     :endenden    Buchstaben- oder Zwischen  i     iiumsignalen    angepasst, einstellen können.

    Infolgedessen werden die beweglichen Kon  takte f, die den freigegebenen     Kombinations-          stangen    entsprechen. das heisst den     Stangen,     die nicht durch die     besonderen        herab-          @-c@drtickten    Tastenstangen in festgehalten        -crclen,

      nach vorn durch die freigegebenen       Kombinationsstangen        a    unter     .der    Wirkung  von deren     Federn        c    bewegt und dadurch ge  gen     den        festen    positiven     Kontakt        g        gepresst,           -iibrend    diejenigen     Kontakte    f, die     gegen-          iil-)

  er    den durch die     heruntergedrückten    Buch  staben- oder     Zw        ischenraumstangen         i.        fest-          stchend    behaltenen Kombinationsstangen     lie-          gcn,    in Berührung mit dem festen negativen       Kontakt        h    bleiben.

   Infolgedessen     werden        die          I'iinf        feststehenden        K=ontakte    1, 2, 3, 4 und 5,  die     zwischen    dem ersten und letzten     Kon-          tahte    P und N angeordnet sind, entsprechend       positiv    und negativ     werden,    je nach der       ssn^'iaal@en-    oder     Zwischenraumtaste,    die her  wird.

   Wenn die Muffe x     be-          dreht        wirrt,    gleitet die sich drehende     Bürste        g          über        die        Reihe    der festen     Kontahl-e    und  sendet durch     den        Leitungsdraht    I,     (Fig.     und 1?) nach dem     vereinigten    Empfänger  und Drucker auf der zweiten Station zuerst       ein        Startsignal,    n     amlich    ein positives Signal,

         dann    die erforderlichen     positiven    und nega  tiven Signale, fünf in der Zahl,     entsprechend     dem zu     sendenden    Buchstaben oder     Zwischen-          raum,        und    dann ein Stoppsignal, das im vor  liegenden Beispiel ein negatives sein wird.

    Kurz nachdem sich die Muffe     :r    zu drehen       ,ingefangen    hat,     bewegt    der Daumenvor  sprung     .r=        daran    die Hebelstange 8     von        den=          Slic-i,rlkliillien-Freigabehebel    7,     7a    weg, so     dass     dieser Hebel auf einmal unter der     Wirkung       seiner Feder     71?    in     :eine        wirksame    L     =)-e        zu-          rüekgelien    kann.

   Kurz ehe die Spindel ihre  Umdrehung     vollendet,    veranlasst     die    darin  befindliche     Daumennut        1.1,    dass der Rück  ziehriegel     d    die Kombinationsstangen     a,    die  vorher freigegeben waren, in ihre     ursprüng-          liebe    Lage     entgegen    der Wirkung ihrer     Fc-          clern        c        zurückbewegt,

      wodurch die     herunter-          gedrückte        Buchstaben-    oder     Zwischenraum-          stange        ui.        freigegeben    wird und :ich heben  kann, und der     Sperrklinken-Freigabehebel    7.

         7a    bringt die     Sperrklinke    von dem gezahnten  Rad     u,    auf der Spindel     r    ausser Eingriff,  die drehbare     Bürste        g    wird in ihre Grund  stellung, in der sie auf dem letzten     Kontakt     1'     liegt,    zur Ruhe     gebrach.    das Startsignal,  die einen Buchstaben oder     Zwischenraum    dar  stellenden Signale     und    das Stoppsignal sind  dann vollständig     gesendet.    Mittel, wie zum  Beispiel eine Rolle 15.

   die von einem Hebel  arm 16 getragen wird, auf den eine Feder 1 7       einwirkt    und der in     einen        Einschnitt        der          Muffe    x eingreift,     Binnen    zum     -'erhinderii     einer     Rückw=irt:-    oder     @'or  < irlaicwegung        ckr          .Muffe        vorgesehen    werden. wenn     diese    ausser  Eingriff mit     der:'iiitriebsspiiiclel    r ist.



  Electric telegraph system. The invention is aimed at telegraph systems of the type in which a signal transmission apparatus is provided on one station, which is operated by keys, whereby electrical signals are sent with the aid of a wire to a combined receiving and printing apparatus located on a two station can.



  The electrical telegraph system according to the invention contains signal transmission devices with a series of combination rods monitored by springs which are notched in order to adapt to the code of the signals to be transmitted. with means for holding, releasing and returning such rods, with movable and fixed contacts and with a series of devices operated by keys that correspond to the letters and spaces in the form of electrical signal groups, the whole in such a way,

   that when handling any of the Tastv orriehtungen the combination rods assume relative positions in accordance with the letter or space signal to be sent, the fixed contacts of a transmission switch in the correct order with the positive and negative pole of an electrical energy source by relative movements between the rods are connected, the moving contacts are made to move to the fixed contacts and, following a wire, a group of positive and negative signals, according to the particular tactile device being handled,

      to send and then to come to rest and said rods are brought back to their initial position, the movement of the combination rods and the movable contacts being brought about by a force supplied by power sources independent of the movement of those handled by the buttons Devices are.



  The drawing shows an embodiment example of a telegraph system according to the invention.



       Fig. 1 is a view of the apparatus; 2 is a plan view, FIG. 3 is a side elevation, and FIG. 4 is a section along IV-IV of FIGS. 2; FIGS. 5 and G show part of the FIG Transmitter on a -7-larger scale than Fig. 1 to 4;

         Fi-. Figures 7 and 8 show, in elevation and plan, one of the combination bars used in the transmitter device; Figures 9 and 10 are a view and a side elevation of a row of fixed contacts of a transmitter switch; Fib. 11 is an individual part, and Fig. 1 \? a circuit diagram.



  In the exemplary embodiment shown, the telegraph transmission device comprises the “transmitter” in the following for the sake of brevity. is, five 'combination rods n, which are horizontal and parallel zuein other in a suitable frame or a support b and are each connected to a spring c that seeks to pull it forward (to the left).



  Normally, each of the combination rods is counteracted by the spring c in a backward bar by a movable back puller;

  el <I> cl </I> (Fib. 2, 4, 5 and 6), which is common for all rods, and normally creates a stop a1 (Fib. 7 and g) on each rod. Opposite the front end of each combination rod c is an isolated movable lever or a spring Vatt cl, e \, ers,

            c 'or e' (Fig. 1. and?) of a signal selector is arranged, which carries a bewebliclien contact f at its free end. which lies between two fixed contacts g and li which are connected to the positive and negative pole of an electric battery (Fig. 12).

   the center of which is grounded at E, where each of the moving contacts, for example the negative contact, is 'under the action'. a spring l is applied.

   At right angles across the combination rods, but normally extending out of contact with them, a row of vertically movable, vertical rods is provided. they are provided with keys,

   which are so an- @@ co @ dn @ \ that they form a tactile mechanism of the usual type, and -which correspond to the letters to be sent as a signal and one or two spaces.

       iil, a \ (Fib. 1 and 2), the keys are fairly key sticks m that create two spaces. Each key bar in Fig. 4 is carried by a parallel movement arrangement comprising, for example, a vertical bar o attached to the key face and carried by an arm of a lever r,

   The other arm of which is connected to a spring which is normally used to hold the button rod in its ineffective label. where the rod lies in guides t, il and G2. r 'is a plate that serves as a support for the lever r.

   The upward movement of the mange o and tas- sian rod in. Is limited by a stop ii.

   In the \; ilic of the combination rods a spindle i # is provided, which is continuously rotated by a motor, for example an electric motor, when the transmitter is in operation, and which is equipped with a ratchet iv (Fib. -1) is provided, sitting freely on the spindle r, is a rotatable sleeve:

  z-, which is provided with a spin.lel .r ', which at its free end carries an insulated, rotatable pin contact y of a transmission switch, which over the foil of a fixed plate or support, z (Fig. 9 and < B> 10) </B> can slide out of insulating material,

      the seven fixed contacts (, <I> P, 1, </I>?,.? ,, 4. 5 and <I> N </I> and a central contact y 'are cloudy. The Xon - Acts P and N (Fig. 9.

   10, 12) are connected to the positive and negative poles of the battery i (Fib. 12) through lines P1 and N 'v' buiiden. while clie # contacts <B> 1. </B> 2, <B> 3. </B> 4 er and 5 through conductors l a # 2a, 3a, 4a, 5a and contact springs 1b,? b, 31i,

      4b and 5b with the five spring levers cl, e \, <I> e '. </I> e \'. c: 'are electrically connected. which carry the movable contracts f. -, whereby the various fixed contacts 1 to 5, P and N are equally far apart and isolated from each other. are.

   The rotatable office contact y is connected to a rotatable center contact g1, which is permanently in contact with the stationary center contact y 2, which is connected to a telegraph wire <I> L </I> by a line y '.

   The contact <I> y </I> usually rests on the last fixed contact N of the series, which, as stated above, is connected to the negative pole of the battery i by the conductor N ', so that the lead wire L normally . Through the conductor y3, fixed contact y 'and the rotatable contacts y' and y connected to the negative pole of the battery.

   Said sleeve x also carries at its opposite end a spring-loaded locking lever 6 which is normally disengaged from the ratchet wheel <I> w </I> of the spindle <I> v </I> by an arm 7 (Fig . 4, 5) a spring-loaded angle lever 7, 7a (hereinafter referred to as a pawl release lever to distinguish it), -that can be moved by a control device into a position in which it releases the pawl 6 and allows it To intervene under the action of a spring 6c in the ratchet wheel w, whereupon this is rotated together with the sleeve x about a rotation, and the pawl brings the ratchet out of engagement with the ratchet wheel.

   when one revolution is complete. The control device can suitably consist of a lifting rod 8 which can be held lying by a spring 9 on the sleeve x, and which, when it is lifted, is suitable by a shoulder 8a on it, on an arm 7a of the Acting pawl release lever so that this arm is lifted, whereby the other arm 7 of the lever disengages from a stop 6b of the pawl 6 comes.

   The lifting rod 8 is one with an arm 10. connected to another angle lever mounted on a spindle 11, the other arm 10a of which is connected by a link 12 to an arm 13 of a third angle lever, the other arm of which is formed by a horizontal plate which goes below the lower end of the row quite movable guide rods o is, which are connected to the key and space rods m.

   On the sleeve x is an eccentric part x2 (Fig. 11), which causes a disengagement of the lifting rod 8 with the pawl release lever 7, 7a shortly after this lever has released the pawl 6 so that the lever be said immediately in its normal position can return, ready to ao the pawl 6 of the ratchet wheel. to be removed when the pawl and the sleeve have completed one revolution.

   In the sleeve c is a thumb groove 14 (Fig. 2 and 6), in which an arm d 'of a lever engages, preferably by a roller, the other arm d forms the above-mentioned pull-back bolt, which hits by the thumb after the on a' the various combination rods a to and away from these who can move.



  The arrangement is such that the com binationsstangen a are normally held in their rear position (to the right) against the action of the springs c by the pulling lever d, the movable contacts f are held in contact with the negative fixed contact h common to them and the thumb sleeve x apart from the drive connection with which the spindle v rotates is held on the pawl 6 by the action of the pawl release lever 7, 7a.

   However, if any of the letter keys n or a space key n 'or n2 is depressed. the corresponding key or space bar is moved in. down over the combination bars a so that some of these bars are held and the others, when released from the retraction latch d, move forward depending on the particular letter key or the space key that has been pressed.

   Pressing the letter rod or the space rod also moves the pawl release lever 7. <B> 7,1 </B> through the rod o, the angle lever 13, 13a and the associated mechanism into a position

   in which the pawl 6 is released and in which, under the action of its spring 6e, it engages with your ratchet wheel on the spindle v and can turn the sleeve x over one revolution. At the start of such a rotation, the lever dl, which is in engagement with the thumb groove 14 of the sleeve, causes:

  I moved the Riicl @ targeting bar into its inoperative position and released the combination rods. so that they can be adjusted to the particular letter or intermediate signals to be ended.

    As a result, the movable contacts f corresponding to the released combination bars. that is to say the rods that are not held in place by the special down @ -c @ pressed key rods,

      moved forward by the released combination rods a under the action of their springs c and thereby pressed against the fixed positive contact g, while those contacts f, which oppose- iil-)

  he through the depressed letter or space bars i. The combination rods retained firmly in place, remain in contact with the fixed negative contact h.

   As a result, the iinf fixed contacts 1, 2, 3, 4 and 5, which are arranged between the first and last contacts P and N, will become correspondingly positive and negative, depending on the ssn ^ 'iaal @ en - or space key that will be here.

   When the sleeve x is twisted, the rotating brush g slides over the row of fixed counter-e and first sends a start signal through the wire I, (Fig. And 1?) To the combined receiver and printer on the second station , namely a positive signal,

         Then the necessary positive and negative signals, five in the number, corresponding to the letter or space to be sent, and then a stop signal, which in the present example will be a negative.

    Shortly after the sleeve has started to turn, the thumb projection moves the lever rod 8 away from the slic-i, rlkliillien-release lever 7, 7a, so that this lever is suddenly under the action of its spring 71? in: an effective L =) - e can be traced back.

   Shortly before the spindle completes its rotation, the thumb groove 1.1 located in it causes the pull-back bar d to move the combination rods a, which were previously released, back into their original position against the action of their fingers c,

      whereby the depressed letter or space bar ui. released and: I can lift and the pawl release lever 7.

         7a brings the pawl of the toothed wheel u, on the spindle r out of engagement, the rotatable brush g is in its basic position, in which it is on the last contact 1 ', brought to rest. the start signal, the signals representing a letter or space and the stop signal are then completely sent. Means, such as a role 15.

   which is carried by a lever arm 16, on which acts a spring 17 and which engages in an incision in the sleeve x, inside to -'erhinderii a Rückw = irt: - or @ 'or <irlaicwegung ckr .Muffe are provided. if this is out of engagement with the drive spiral.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische 'I'elegraphen < iiilüge, gekenn- zeichnet durch Signalsendevorrichtungen mit einer Reihe von durch Federn iiher - < iclit-,li Kombinationsstangen, die eingeherbt sind. nin sich (lein Code der zii s"ndenden @igilalc' anzupassen, mit Mitteln zum Halten. PATENT CLAIM Electric telegraphs, characterized by signal transmission devices with a number of combination rods that are incorporated by springs. nin to adapt (lein code of the fiery @igilalc ', with means to hold. Frei geben und Zuriiclzfiiliren solcher Staugeil, mit beweglichen und festen Kontakten und mit einer Reihe von durch Taten gehand habten Vorrichtungen. die den Buchstaben und Zwisclienrdiumen in der Form elelztriscller Signalgruppen entsprechen, da., Ganze derart, Release and return of such storage parts, with movable and fixed contacts, and with a range of deed-handled devices. which correspond to the letters and symbols in the form of three-sided signal groups, because, dass bei der Handhabung irgend einer der Tatvorrichtungen die Kombinationsstange== relative Lagen en1-sprechend dem zu senden den Buchstaben- oder Zwischenraumsignal annehmen. that when handling any of the crime devices the combination rod == relative positions en1-speaking to the letter or space signal to be sent. die festf#il Kontakte eines Sende- schalters in der richtigen Reihenfolge mit dem positiven und negativen Pol einer elel- trischen Energiequelle durch relative Be- wegungen zwischen den Stangen verbunden werden, die beweglichen Kontakte veranlasst werden, the fixed contacts of a transmitter switch are connected in the correct order to the positive and negative pole of an electrical energy source by relative movements between the rods, the movable contacts are initiated, sich zu den feststehenden Kontakten zu bewegen und nach- einem Leitungsdraht eine Gruppe positiver und negativer Signale entsprechend der besonderen gehandhabten Tastvorrichtung zu senden und dann zur Ruhe zu kommen und die besagten Stangen in ihre Anfangsstellung zurückgebracht wer den, wobei die Bewegung der Kombinations stangen und der beweglichen Kontakte durch eine Kraft herbeigeführt wird, die von Kraft quellen geliefert wird, die unabhängig von der Bewegung der durch die Tasten gehand habten Vorrichtungen sind. UNTERANSPRüCHE: 1. to move to the fixed contacts and after- a lead wire to send a group of positive and negative signals according to the particular tactile device handled and then to come to rest and return said rods to their initial position, the movement of the combination rods and the movable contacts is brought about by a force which is supplied by power sources that are independent of the movement of the devices handled by the keys. SUBCLAIMS: 1. Elektrische Telegraphenanlage nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Signalsendev orrichtung, die eine Reihe feststehender isolierter Kontakte, positive und negative Kontakte für die Verbindung mit den positiven und negativen Polen einer elektrischen Energiequelle, einen dreh baren Kontakt, Mittel zum Drehen des drehbaren Kontaktes und Mittel unter der Kontrolle der durch Tasten gehandhabten Vorrichtungen zum Verbinden des dreh baren Kontaktes mit und Lösen von den Mitteln, die zu seinem Drehen benutzt werden, aufweist. 2. Electrical telegraph system according to claim, characterized by a Signalendev device, which has a number of fixed isolated contacts, positive and negative contacts for connection to the positive and negative poles of an electrical power source, a rotatable contact, means for rotating the rotatable contact and means below the control of the key-operated devices for connecting the rotatable contact with and disengaging from the means used to rotate it. 2. Elektrische Telegraphenanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die von einer Reihe von Federn überwachten eingekerb ten Kombinationsstangen wagrecht und nebeneinander angeordnet sind und nor malerweise entgegen der Wirkung der Fe dern durch eine Halte-, Freigabe- und Rückführvorrichtung, die unter den Stan gen vorgesehen ist, in einer unwirksamen Lage gehalten werden, die durch eine Taste gehandhabten Vorrichtungen durch quer zu und über den besagten Kombi nationsstangen angeordnete Stangen ge bildet werden, die isolierten und fest stehenden Kontakte des Sendeschalters in einer kreisförmigen Reihe auf einer festen Stütze liegen, Electrical telegraph system according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the notched combination rods monitored by a number of springs are arranged horizontally and next to each other and normally against the action of the springs by a holding, releasing and returning device that is below the Stan gene is provided to be held in an inoperative position, the devices handled by a button through transversely to and above the said combi nation rods arranged rods are formed, the isolated and fixed contacts of the transmitter switch in a circular row on a solid support lie, die feststellenden positiven und negativen Kontakte eines Signal wählers durch zwei parallele und isolierte Stangen gebildet werden, zwischen denen eine Reihe unter Federdruck stehender isolierter Kontakte des Signalwählers an gebracht sind, die an einem Ende der Reihe der Kombinationsstangen liegen und mit der Reihe der festen Kontakte des Sendeschalters verbunden<B>'</B> sind, und der drehbare Bürstenkontakt des letzteren an einer Muffe befestigt ist, die auf einer drehbaren Antriebsspindel sitzt, mit einer Kupplungsvorrichtung versehen ist, und mit einem Daumen zur Bewegung der die Kombinationsstangen haltenden, freigeben den und zurückführenden Vorrichtung zu sammenwirkt, the detecting positive and negative contacts of a signal selector are formed by two parallel and isolated rods, between which a series of spring-loaded isolated contacts of the signal selector are placed, which are at one end of the series of combination rods and with the series of fixed contacts of the Transmission switch are connected, and the rotatable brush contact of the latter is attached to a sleeve that sits on a rotatable drive spindle, is provided with a coupling device, and with a thumb to move the one holding the combination rods, release the and returning device interacts, wobei zwischen den durch Tasten gehandhabten Vorrichtungen und der Kupplungsvorrichtung ein Kontroll getriebe vorgesehen- ist, .durch das nach dem Drücken irgend einer der Tasten die Kupplungsvorrichtung die Muffe mit der Spindel verbindet und veranlasst, dass die Muffe durch die -Spindel gedreht wird und später die Kupplungsvorrichtung die Muffe von der Spindel löst, wenn" die Muffe eine Umdrehung ausgeführt hat. a control gear being provided between the button-operated devices and the coupling device, by which, after pressing any of the buttons, the coupling device connects the socket to the spindle and causes the socket to be rotated by the spindle and later the Coupling device releases the socket from the spindle when "the socket has made one revolution. Elektrische Telegraphenanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp lungsvorrichtung durch einen unter Feder druck stehenden Sperriegel gebildet wird, der in einen Zahnring auf der drehbaren Spindel eingreifen kann, das Kontroll- getriebe einen unter Federdruck stehen den Sperrklinken-Freigabehebel aufweist, eine unter Federdruck stehende Hebe stange, wenn sie gehoben ist, den Sperr kliuken-F'reigabehebel lösen kann und bei der Umdrehung der Muffe mit dem be sagten Hebel derart ausser Eingriff kommt, dass dieser sich in seine wirksame Lage zurückbewegen kann. 4. Electrical telegraph system according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the coupling device is formed by a spring-pressurized locking bolt which can engage in a toothed ring on the rotatable spindle, the control gear has a spring-loaded locking pawl Has release lever, a spring-loaded lifting rod when it is lifted, can release the locking kliuken-F'reigabehebel and during the rotation of the sleeve with the said lever disengages so that it can move back into its operative position. 4th Elektrische Telegraphenanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, dass mit den dreh baren und feststehenden Kontakten des Senclesehalters zwei zusätzliche, fesi- steliende Kontakte vereinigt sind, die finit den positiven und negativen Kontakten des Signalwählers verbunden und zum EMI0006.0010 Senden <SEP> von <SEP> Start- <SEP> und <SEP> S,oppi;nalen <SEP> nach <tb> dem <SEP> @eitung.draht <SEP> bestimmt <SEP> sind. Electrical telegraph system according to patent claim and subclaims 1 to d, characterized in that two additional, fixed contacts are combined with the rotating and fixed contacts of the Senclesehalters, which are finitely connected to the positive and negative contacts of the signal selector and to EMI0006.0010 Send <SEP> from <SEP> start <SEP> and <SEP> S, oppi; nalen <SEP> after <tb> the <SEP> @ eitung.draht <SEP> are determined <SEP>.
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