CH112085A - Plug-in coupling for electrical power lines for railroad trains or the like. - Google Patents

Plug-in coupling for electrical power lines for railroad trains or the like.

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CH112085A
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plug
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electrical power
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Inventor
Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  

  Steckkupplung für elektrische Stromleitungen für Eisenbahnzüge oder dergleichen.    Bei grossen elektrischen     Leitungs-Steck-          kupplungen,    z. B. bei einpoligen Leitungen  von etwa 500     Amp.    an aufwärts, oder bei  vielpoligen Steuer- und Hilfsstromleitungen,  wird die Reibung des Steckers in der Dose  so gross, dass er unmittelbar von Hand nicht  mehr bedient werden     kann.     



  Um nun trotzdem das bequeme und sichere  Kuppeln und Entkuppeln selbst der grössten       Steckkupplungen    durch eine Person von Hand  aus zu ermöglichen, ist die Steckkupplung  gemäss Erfindung drehbar gelagert und der  art ausgebildet, dass durch Schwenkbewegung  der Steckkupplung     uui    ihre Drehachse eine  zwangsläufige Verschiebung des Steckers in  der Dose bewirkt wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Erfindung dargestellt.  ' Die Steckdose     ca        (Fig.    1-3) ist schwenkbar  um eine Horizontalachse b an ihrem Halter c  angeordnet, derart, dass sie von ihrer um  etwa 30   zur     Wagrechten    geneigten Betriebs  lage bis in die     (Fig.    1 gestrichelt dargestellte)       wagrechte    Lage bewegt werden kann. Diese  Bewegung wird durch nicht gezeichnete An-    Schläge in den Endlagen begrenzt. In einem  gewissen     Abstande    n von der Drehachse b  ist über dieser ein Bolzen d angebracht, auf  dem das linke Ende des Hebels e drehbar  gelagert ist.

   Das rechte, freie Ende dieses  Hebels e ist mit einem Haken f' und Gegen  haken<I>f</I>     i    versehen, die über einen Zapfen<I>g</I>  des Steckers     h        bezw.        gi    des Dosendeckels  greifen.

   Durch die beiden fest mit der Dose  verbundenen Zapfen i,     ii    wird der Hebel e  in zwangsläufige Verbindung mit der Dose     a     gebracht und durch diese infolge seiner       Kröpfung        k    so geführt, dass sein rechtes Ende  eine relative Hebung und Senkung zur Dose  um das     1Sfass   <I>an</I>     (Fig.    3) ausführt, wenn diese  um ihre Drehachse b bis zu den Anschlägen  geschwenkt wird. Ferner führt das rechte  Hebelende bei dieser Schwenkung auch eine       achsiale    Verschiebung zur Dose um das Mass l       (Fig.1)    aus.

   Um eine     einseitigeBeanspruchung     des Steckers zu vermeiden, ist zweckmässig  an jeder der beiden Dosenseiten ein Hebel e  nebst Zubehör angeordnet.  



  Die Wirkungsweise dieser Steckkupplung  ist folgende:      In der Betriebslage, die in     Fig.    1 stark  gezeichnet ist, greift der Haken f des Hebels e  hinter den Zapfen     g    des Steckers und sichert  (verriegelt) letzteren in dieser Lage gegen  Herausgleiten.  



  Will der     Wagenkuppler    den Stecker her  ausnehmen, so braucht er ihn nur     finit    den  Händen am Schaft o zu erfassen und nach  oben in die gestrichelt gezeichnete Lage zu  heben. Dadurch wird die Dose     ebenfalls    in  diese Lage gebracht und der Stecker durch  Hebel e mittelst des Hakens f     i    aus den       Dosenkontaktflächen,    die etwas kürzer sind  als der Krafthub 1, mit grosser Kraft heraus  geschoben.

   Diese Kraft P ergibt sich aus der  von Hand und dem Eigengewicht der Kupp  lung in der     Steckerschaftmitte    o, die im Ab  stand     ni    vom Drehpunkt der Kupplung und  des Hebels e liegt, ausgeübten Kraft     Pi    und  der wirksamen Hebelübersetzung
EMI0002.0011  
   sie ist  also.
EMI0002.0012  
    



  Durch diese Schwenkung der Steckkupp  lung wird auch das zur     Steckerverriegelung     dienende Hebelende so weit gehoben,     dat,)     der Haken f den     Steckerzapfen        q    frei     lässt     und der Stecker nun leicht mit der Hand  aus der Dose völlig herausgenommen werden  kann, weil er jetzt, frei vom Kontaktflächen  druck, nur noch lose irr der Dose liegt.

   Hier  nach wird der Stecker in die für ihn be  stimmte Blinddose am Ende seines Fahr  zeuges eingehängt, die Kupplungsdose wieder  bis zur Horizontallage angehoben und ihr  Deckel zugeklappt, der dann bei nachfolgen  der     Dosensenkung    durch den Hebelhaken f  selbsttätig verriegelt wird, wie     Fig.        '?2    zeigt.  Die entriegelte (horizontale) Lage der Kupp  lung ist in     Fig.    3 in grösserem     ATassstabe    ge  zeigt.

   Bei     Zugszerreissungen    vollzieht sich die       Entriegelung    und Loslösung des Steckers von  der Dose in derselben Weise, wie vorstehend  beschrieben, nur dass die Schwenkung der  Kupplung nicht von Hand, sondern durch  die Verminderung des     Durchhanges    im Kupp  lungskabel infolge     Vergrösserung    des gegen  seitigen Wagenabstandes an der Zugtrennungs-    stelle bewirkt wird. Die Steckerlösung erfolgt  hierbei also selbsttätig und ohne nachteilige  Beanspruchung des Kabels und der Steck  kupplung.  



  Diese sichere und gefahrlose Steckerlösung  erfolgt bei der     beschriebenen        Steckkupplung     auch selbsttätig, wenn der Wagenkuppler aus  irgend einer Ursache es     unterlässt,    z. B.     ver-          gisst,    die elektrische Kupplung zu lösen, wenn  er die mechanische gelöst hat.  



  Will der Wagenkuppler zwei benachbarte  Wagen miteinander kuppeln, so muss er erst  die mechanische Kupplung beider     \Vagen    her  stellen. Dann     öffnet    er den Deckel der Steck  dose durch Anheben der letzteren, nimmt  den Stecker aus der Blinddose und schiebt  ihn in die angehobene Steckdose so weit  hinein, bis sein Zapfen     g    an den Haken     fi     des Hebels     e        stölit.        Hiernach    drückt er den       Stecker    und damit auch die Dose nach unten  in die     Betriebslage,    wobei der Haken f den  Zapfen     g    des Steckers erfasst,

   letzteren in  die richtige Betriebslage hineinzieht und ihn  in dieser bis zur Entkupplung festhält, also  gegen Lösung im Betriebe verriegelt.



  Plug-in coupling for electrical power lines for railroad trains or the like. In the case of large plug-in electrical cable couplings, e.g. B. with single-pole lines from about 500 Amp. Upwards, or with multi-pole control and auxiliary power lines, the friction of the plug in the socket is so great that it can no longer be operated directly by hand.



  In order to enable the convenient and safe coupling and uncoupling of even the largest plug-in couplings by one person by hand, the plug-in coupling according to the invention is rotatably mounted and designed in such a way that the pivoting movement of the plug-in coupling and its axis of rotation inevitably shift the plug Can is effected.



  An example embodiment of the invention is shown in the drawing. The socket ca (Fig. 1-3) is pivotable about a horizontal axis b on its holder c, such that it moves from its operating position inclined by about 30 to the horizontal to the horizontal position (shown in dashed lines in Fig. 1) can be. This movement is limited by not shown stops in the end positions. At a certain distance n from the axis of rotation b, a bolt d is attached above this, on which the left end of the lever e is rotatably mounted.

   The right, free end of this lever e is provided with a hook f 'and a counter-hook <I> f </I> i, respectively, via a pin <I> g </I> of the plug h. grasp the can lid.

   The two pins i, ii firmly connected to the can bring the lever e into positive connection with the can a and, as a result of its offset k, guide it so that its right end is raised and lowered relative to the can by the barrel <I. > an </I> (Fig. 3) executes when it is pivoted about its axis of rotation b up to the stops. Furthermore, with this pivoting, the right end of the lever also carries out an axial displacement to the can by the dimension l (Fig. 1).

   In order to avoid one-sided stress on the plug, a lever and accessories are expediently arranged on each of the two socket sides.



  The mode of operation of this plug-in coupling is as follows: In the operating position, which is strongly drawn in FIG. 1, the hook f of the lever e engages behind the pin g of the plug and secures (locked) the latter in this position against sliding out.



  If the wagon coupler wants to remove the plug, he only needs to grasp it finitely with his hands on the shaft o and lift it up into the position shown in dashed lines. As a result, the socket is also brought into this position and the plug is pushed out with great force by lever e by means of the hook f i from the socket contact surfaces, which are slightly shorter than the power stroke 1.

   This force P results from the force Pi exerted by hand and the dead weight of the coupling in the center of the plug shaft o, which is in the distance ni from the pivot point of the coupling and the lever e, and the effective leverage
EMI0002.0011
   so she is.
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  This pivoting of the plug coupling also lifts the end of the lever used to lock the plug so far that the hook f leaves the plug pin q free and the plug can now be easily removed from the socket by hand because it is now free from Contact surface pressure, only loosely in the can.

   Here after the plug is hooked into the blind socket intended for him at the end of his vehicle, the coupling socket is raised again to the horizontal position and its cover is closed, which is then automatically locked by the lever hook f when the socket is lowered, as shown in Fig. 2 shows. The unlocked (horizontal) position of the coupling is shown in Fig. 3 in a larger ATassstabe ge.

   In the event of tears in the train, the connector is unlocked and detached from the socket in the same way as described above, except that the coupling is not pivoted by hand, but by reducing the slack in the coupling cable as a result of the increase in the mutual carriage distance on the train separation place is effected. The connector solution takes place automatically and without adverse stress on the cable and the plug-in coupling.



  This safe and hazard-free plug solution also takes place automatically with the plug-in coupling described if the car coupler fails to do so for any reason, e.g. B. forgets to release the electrical clutch when he has released the mechanical one.



  If the wagon coupler wants to couple two neighboring wagons with one another, it must first establish the mechanical coupling of both cars. Then he opens the cover of the socket by lifting the latter, takes the plug from the dummy socket and pushes it into the raised socket until its pin g sticks against the hook fi of the lever e. Then he pushes the plug and thus also the socket down into the operating position, whereby the hook f grips the pin g of the plug,

   pulls the latter into the correct operating position and holds it in this until decoupling, i.e. locked against release in the company.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steckkupplung für elektrische Strom leitungen für Eisenbahnzüge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie drehbar ge lagert und derart ausgebildet ist, dat,) durch eine Schwenkbewegung um ihre Drehachse eine zwangsläufige Verschiebung des Steckers in der Dose bewirkt wird. UNTERANSPRMIE 1. Steckkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschie bung des Steckers durch mit der Dose schwenkbare Hebel bewirkt wird. . PATENT CLAIM: Plug-in coupling for electrical power lines for railroad trains or the like, characterized in that it is rotatably supported and designed in such a way that dat UNDER CLAIM 1. Plug-in coupling according to claim, characterized in that the displacement of the plug is effected by levers pivotable with the socket. . Steckkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datä beim Senken der Steckkupplung von der wagrechten Lage in ihre geneigte Be triebslage der Stecker durch zwei ihn von je einer Seite erfassende Hebel in die Dose hineingezogen und so lange darin festge halten wird, als die Kupplung in der Be- triebslage verbleibt, beim Heben der Steck kupplung aus ihrer geneigten in die wag rechte Lage dagegen der Stecker durch die Hebel aus der Dose herausgeschoben und freigegeben wird, so dass auch bei einem Auseinanderfahren der gekuppelten Wagen, bei dem durch die Zugwirkung am Kabel die Steckkupplung gehoben wird, Plug-in coupling according to claim and dependent claim 1, characterized in that when the plug-in coupling is lowered from the horizontal position into its inclined operating position, the plug is pulled into the socket by two levers that capture it from one side and is held in it for as long as the coupling remains in the operating position, but when the plug-in coupling is lifted from its inclined position to the right position of the wag, the plug is pushed out of the socket by the lever and released, so that even when the coupled wagons move apart, the Cable the plug-in coupling is lifted, eine Zerreissung der elektrischen Steckkupplung und ihres Kabels vermie den ist. a tearing of the electrical connector and its cable is avoided.
CH112085D 1924-01-21 1924-10-15 Plug-in coupling for electrical power lines for railroad trains or the like. CH112085A (en)

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US3488622A (en) * 1967-06-12 1970-01-06 Rex Chainbelt Inc Electrical plug to receptacle latch

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