Einrichtung zur Behandlung des Haarbodens. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Einrichtung zur Hebung von Haar ausfall und Glatzenbildung.
Bisher wurde dem Haarausfall durch che mische, thermische, elektrische Reize, sowie durch massierende Druckreize entgegenzuwir ken gesucht. Demgegenüber wird durch Aufsetzen einer luftdicht abschliessenden Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung auf den, Kopf der Haarboden von einem abge schlossenen Raum umgeben und darin durch Absaugen der Luft eine Luftverdünnung er zeugt. Diese kann gleichmässig stark sein oder Schwankungen unterliegen im Sinne einer Vibrationssaugmassage.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Helm aus be liebigem luftundurchlässigem Material, der dem Kopfe dergestalt aufgesetzt wird, dass er in einer Linie etwa, von der Stirne bis zum Hinterhaupte mit dem Rande luftdicht anliegt, im übrigen aber den Haarboden mit Zwischenraum umgibt. Der luftdichte Ab- sc-hluss kann auf verschiedene Art erreicht werden, beispielsweise mittelst eines an den Rand angesetzten Gummibandes oder Gummi- wulstes, worauf eventuell von aussen Platten durch Schrauben angedrückt werden, um ein lückenloses Anliegen des Gummi an die Un terlage zu erzielen.
Auch kann der Gummi zur besseren Abdichtung innen mit einer Salbe oder dergleichen bestrichen werden. Aus dem so begrenzten Raum wird durch ein Verbindungsrohr die Luft abgesaugt. Als Saugapparat dient eine Pumpe, ein Was serstrahlgebläse oder dergleichen. Der Helm muss in seiner Lage fixiert werden können, beispielsweise durch seitliche, der Schulter aufsitzende Stützen, durch einen gabelförmi gen Halter oder Bügel, der verschieblich und festschraubbar ist, oder bloss von Hand ge halten wird, oder durch eine Aufhängevor richtung. Der Helm kann auch als klei nerer Saugbehälter ausgebildet sein, um nur einen kleineren Teil des Haarbodens zu be handeln.
Auf der Zeichnung, die zwei Ausfüh rungsbeispiele darstellt, zeigt Fig. 1 den Helm a in Seitenansicht; er wird durch einen gabelförmigen Halter g getragen, an welchem er durch eine Flügelschraube c dreh- und fixierbar befestigt ist. Der Halter ist durch Zahn und Trieb lt verschieblich und feststell bar. Das Gummiband ist mit b, ein Mano meter mit e, ein Ventil mit d, die Verbin dungsleitung mit<B>f,</B> der Pumpapparat mit i bezeichnet; Fig. 2 zeigt den vordern Teil des Helmes<I>a</I> mit Gummiband<I>b,</I> mit Plat ten na, die durch in Leisten s laufende Schrauben k an das Gummiband angedrückt werden.
Device for treating the scalp. The present invention relates to a device for lifting hair loss and balding.
So far, hair loss has been sought counteracting by chemical, thermal, electrical stimuli and by massaging pressure stimuli. In contrast, by placing an airtight device according to the present invention on the head, the scalp is surrounded by an enclosed space and an air dilution is generated therein by sucking off the air. This can be evenly strong or be subject to fluctuations in the sense of a vibration suction massage.
The device for carrying out the process consists of a helmet made of any air-impermeable material, which is placed on the head in such a way that it lies airtight in a line from the forehead to the occiput with the edge, but otherwise surrounds the scalp with space . The airtight seal can be achieved in various ways, for example by means of a rubber band or rubber bead attached to the edge, whereupon plates may be pressed from the outside by screws in order to achieve a gapless contact of the rubber with the base.
The rubber can also be coated on the inside with an ointment or the like for better sealing. The air is sucked out of the limited space through a connecting pipe. A pump, a jet blower or the like is used as a suction device. The helmet must be able to be fixed in its position, for example by lateral supports that sit on the shoulder, by a fork-shaped holder or bracket that can be moved and screwed tight, or is only held by hand, or by a suspension device. The helmet can also be designed as a klei nerer suction container to act only a smaller part of the scalp.
In the drawing, which represents two Ausfüh approximately examples, Fig. 1 shows the helmet a in side view; it is carried by a fork-shaped holder g, to which it is fastened so that it can rotate and be fixed by a wing screw c. The holder can be moved and locked by means of the tooth and drive. The rubber band is denoted by b, a manometer with e, a valve with d, the connecting line with <B> f, </B> the pump apparatus with i; 2 shows the front part of the helmet <I> a </I> with elastic band <I> b, </I> with plates na, which are pressed against the elastic band by screws k running in strips s.