CH111876A - Machine for bending hooks and inserting them into the glass rods of electric lamps and the like. - Google Patents

Machine for bending hooks and inserting them into the glass rods of electric lamps and the like.

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CH111876A
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CH
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hooks
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glass
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German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  

  Maschine zum Biegen von Haken und zum Einbringen derselben in die Glasstäbe  elektrischer     Lauipen    und dergleichen.    Die Erfindung betrifft Maschinen zum  Biegen von Stützdrähten, die an einem Ende  zu einem Haken gebogen und in die Glas  stäbe elektrischer Lampen und dergleichen  eingefügt werden. In der folgenden Be  schreibung werden diese Stützdrähte nur  ..Haken" genannt. Sie werden zweckmässig  in ein verbreitertes Ende oder in einen ver  breiterten Knopf eines Glasstabes einge  bracht. Unter Knopf eines     Stabes    versteht  man einen     verbreiterten        Teilfan    dem End  teil des Stabes, wo er in den     Verschluss    eines  Lampenfusses eingeschmolzen ist.  



  Unter Glasstab soll auch eine gegebenen  falls verwendete hohle Glasstange oder Glas  röhre verstanden werden; der Glasstab wird  gewöhnlich in einen Glasfuss eingeschmol  zen, in welchem die Leitungsdrähte einge  schlossen werden, bevor die Haken einge  bracht werden.  



       Ma,-_chinen    zum Einbringen der Haken  in Glasstäbe sind bereits bekannt. So wurde       beispielsweise        vorgeschlagen,    die Haken     mit-          telst    einer entsprechenden Anzahl radial sich    bewegender     Drahtträgereinrichtungen    gleich  zeitig einzubringen, und es sind auch Ma  schinen bekannt, in denen Haken am Ende  der Drähte gebogen werden, die in die Glas  stäbe eingebracht worden sind.  



  Die Erfindung     betrifft    eine Maschine die  ser Art, die richtig und rasch derart soll be  tätigt werden können, dass sie nur wenig  beaufsichtigt zu werden braucht.  



  Eine solche Maschine besitzt mindestens  einen Satz von ringförmigen, lotrecht gegen  einander beweglichen Stempeln zum Ab  schneiden und Biegen der in den Glasstab  eingesetzten     Haken,    sowie Mittel zum seit  lichen Bewegen eines Glasstabes gegen den  Stempel.  



  . Um die Glasstäbe aufwärts in den Stem  pel oder von ihm weg zu bewegen, würde es  möglich sein, jeden Stempelsatz aus in     bezug     aufeinander beweglichen Teilen zusammen  zusetzen. Es ist jedoch vorzuziehen, min  destens einen von den Stempeln eines Satzes,  der zum Biegen der in den Kopf oder Knopf  eingebrachten Haken dient, mit einem lot-      rechten Schlitz für den Durchgang des seit  lich bewegten Glasstabes zu versehen.  



  Die Glasstäbe können sowohl, wenn sie in  die Arbeitsstellung gebracht, als auch wenn       sie    von den Stempeln wegbewegt werden, in  bezug auf diese seitlich bewegt werden. Zu  diesem Zweck kann beispielsweise ein den  Glasstab tragender Biegearm an einer lot  rechten Welle drehbar     .an-Ordnet    sein. Bei  den bekannten derartigen Maschinen werden  die Glasstäbe in der eingeschlossenen Lage  erhitzt, bevor die Haken eingebracht werden.  Sind lotrecht bewegliche, ringförmige Stem  pel vorgesehen, so hat diese Erhitzung den  Nachteil, dass die     Schneidkanten    und die  Biegestempel durch die Flammen in schäd  licher Weise beeinflusst werden.  



  Zweckmässig sind daher Einrichtungen  vorgesehen. um- einen Teil des Glasstabes  abseits von der Einschaltstellung so     stark    zu  erhitzen, dass die Bildung eines     Knopfes    oder  eines Kopfes und das Einbringen der Haken  möglich wird.  



  Zur Bildung des Kopfes oder Knopfes  kann eine Stange vorgesehen sein, die längs  der Achse des ringförmigen Stempels lot  recht beweglich ist.  



  Die     Maschine    kann leicht eingerichtet  werden, um gleichzeitig die Haken in den  Kopf und in den Knopf des Glasstabes ein  zubringen. Zu :diesem Zweck können zwei  Sätze von     Steimpeln    übereinander vorgesehen  sein.     ;die    im gegebenen Augenblick hin- und  herbewegt werden, um die Halten abzu  schneiden und zu biegen. Derartige     Anord-          nungen    haben jedoch den Nachteil, dass die  Maschine nicht leicht für die Herstellung  von     Mittelstützen    von Lampen mit verschie  dener Anzahl von Haken und mit voneinan  der in verschiedenen Längen entfernten  Köpfen und Knöpfen eingerichtet werden  kann.  



  Es werden daher vorzugsweise besondere  Mittel zum Einbringen der Haken in zwei  verschiedenen Stellungen in den Knopf und  in den Kopf eines bezüglichen Glasstabes  vorgesehen, in welchem Falle eine Einrich  tung dazu dienen kann, den Glasstab selbst-    tätig aus einer     Einbringstellung    in die an  dere zu bringen. Vorzugsweise ist die Ma  schine mit Einrichtungen zum Tragen und  Bearbeiten des Glasstabes mit. abwärts ra  gendem Kopf und mit Einrichtungen zum  Einbringen der Haken zuerst in den Knopf       und    dann in den Kopf     versehen.     



  In diesem Falle können Einrichtungen  vorgesehen sein, um den Glasstab in die  Stellungen zum Einbringen und Bilden der  Haken lotrecht und aus diesen Stellungen       .seitlich    zu bewegen.  



  Die     Einrichtungen    zum Einbringen der  Haken in den Kopf     und    in den Knopf brau  chen nicht in einer     wagrecliten    Ebene zu  liegen, sondern können auch in verschiedener  Höhe neben oder genau übereinander     anäe-          ordnet    sein.  



  Eine praktische Ausführungsform der       Maschin(@    enthält ein absatzweise _ beweg  liches Speichentriebrad mit lotrecht beweg  lichen Trägern für die Glasstäbe, lotrecht  beweglichen Stangen zur Bildung der Köpfe       bezw.    Knöpfe in besonderen Stellungen, Ein  richtungen zum Erhitzen des Glasstabes in  verschiedenen Stellungen, Einrichtungen zum  Einbringen der Haken in verschiedenen Stel  lungen des     Glasstabes        und    Einrichtungen  zum     sell@sttäti;Fn        Bf:wegen    der verschiedenen  Teile in     clice        ;@genseitige    Arbeitsstellung.  



  Um die     Glasstdibe    lotrecht gegen die  Stempel und seitlich von denselben zu be  wegen, können die Träger der Glasstäbe mit       Rollen    oder ähnlichen Einrichtungen ver  sehen sein, die während .der Bewegung des       Armsternes    mittelst einer fixen wegrechtem  Führung     und    zweier daran anschliessender,  lotrecht     beweglicher    Führungen geführt wer  den.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer solchen Maschine     dargestellt.     bei der die     CTlasstä,be    lotrecht gegen die     auf-          und        abbeweglichen    Stempel bewegt werden  und das Einbringen der Haken in den Kopf  und in den Knopf in besonderen Stellungen  bewirkt wird.  



  Die Maschine ist in     Fig.    1 in der Seiten  ansicht dargestellt,     wobei    einzelne Teile      zwecks grösserer Deutlichkeit im Schnitt ge  zeichnet sind;     Fig.    2 ist eine Ansicht der  gegenüber     F.ig.    1 um 90   verdrehten Ma  schine, wobei der Deutlichkeit halber einige  Teile weggelassen und andere im-Schnitt ge  zeigt sind.

   Der Schnitt ist längs der Achse  eines Armsternes zum Bewegen der Träger  für die Glasstäbe geführt;     Fig.    3 ist eine  Draufsicht auf de Maschine, in der einzelne  Teile     weggelassen    sind;     Fig.    4 zeigt im  Schaubilde einen 'feil der     wagrechten    Füh  rung für die Träger mit einer der lotrecht  beweglichen Führungen;     Fig.    5 ist ein lot  rechter Schnitt nach der Linie     V-V    in       Fig.    3     durch    die ringförmigen Stempel     zum     Abschneiden und Bilden der Haken mit den  zugehörigen Teilen;

       Fig:    6 ist ein lotrechter  Schnitt nach der Linie     VI-VI    der     Fig.    1  mit verschiedenen Teilen in Ansicht;     Fig.    7  ist ein lotrechter Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    1 und zeigt den An  triebsmechanismus der lotrechten Stange  zum Bildendes Kopfes;     Fig.    8 ist eine Drauf  sicht auf den untersten     .Stempel    zum Formen  und Abschneiden der Haken im Kopf des  Glasstabes;     Fig.    9 ist eine Draufsicht     a.uf     den obersten Stempel desselben Satzes.  



  Die Maschine ist auf einem mit Füssen 1  versehenen Tisch 2     angebracht,    an dem ver  schiedene Teile befestigt sind und unterhalb  dessen einzelne Teile des Antriebsmechanis  mus vorgesehen sind.  



  Am Tisch 2 ist eine     wagrechte    Welle 3  drehbar gelagert und mit einem Schnecken  rad 4 versehen, das von einer Schnecke 5  angetrieben wird; diese ist auf .einer Welle 6       (Fig.    1 und 3) angeordnet, auf der auch eine  beständig angetriebene Riemenscheibe 7 be  festigt ist.  



  Auf der Welle 3 ist ein Zahnrad 8 be  festigt     (Fig.    3), das in ein Zahnrad 9 auf  einer     wagrechten    Welle 10 eingreift; diese  ist in am     Tisch    2 befestigten Lagerarmen  11 gelagert.  



  Die Welle 10 ist mit einer Daumen  scheibe 12     (Fig.    2) versehen, die mit einer  auf einer lotrechten     Walle    13 befestigten    Scheibe 20 zusammenwirkt. Diese Scheibe  trägt Rollen 25, die auf in der Scheibe 20  drehbaren Spindeln 26 angeordnet sind  Wenn die Hauptwelle 3 rotiert, dreht  sich die Welle 13 zeitweilig aussetzend. Die  selbe ist in einem lotrechten Ständer 14 dreh  bar, der     mittelst    einer Tragplatte 15 auf dem  Tisch 2 angebracht ist.  



  Mit der Welle 13 ist ein Armstern 17  verbunden, an dem die Träger für die Glas  stäbe angebracht sind und der unter Zwi  schenschaltung einer     Antifriktionseinlage    -19  auf dem     obern        Rande    des Ständers 14 ruht.  Um den Armstern 17 in genau bestimmten  Stellungen zu sperren, ist eine     napfförmige     Scheibe 21 mit der Scheibe 20 verbunden,  deren oberer Rand mit Schlitzen versehen  ist, in die ein nachgiebiger Sperrstift 23 ein  fällt.  



  Der Armstern 17 ist mit Armen 29 ver  sehen, die in Muffen 28 endigen, in denen  Stangen 27 auf- und erbbeweglich sind. Eine  Anzahl lotrechter Stangen 30 ist am Arm  stern befestigt, längs deren die freien Enden  von mit den Stangen 27     verbundenen    Armen  31 gleiten können. Durch diese Anordnung  wird die Drehung der auf- und erbbeweglichen  Stangen 27 verhindert, was     wichtig    ist, da  die Glasstäbe nach einer gewissen Zeit     ge-.          nau    in derselben Lage in den Einrichtungen  zum Einbringen der Haken ankommen  müssen.  



  Ein Träger 32 für die     Glasstäbe    ist mit  dem untern Teil jeder Stange 27 mittelst  einer Klemme 33     (Fig.    1 und 4) verbunden.  Diese Träger können in bekannter Weise  mit nachgiebigen Klemmeinrichtungen für  die Glasstäbe versehen sein. An den Trä  gern 32 sind Rollen 36 angeordnet, die längs  des obern Randes eines     wagreohten    Tisches  37 rollen, wenn sich der Armstern dreht.  Der Tisch 37 ist mit dem Ständer 1.4 ver  bunden. Durch diese     Mittel    werden die Stan  gen 27     während    ihrer Bewegung auf einer       vorhierbestimmten    Höhe gehalten.  



  Der Rand des Tisches 37 ist an zwei  Stellen unterbrochen, in denen lotrecht     auf-          und        .erbbewegliche    Führungen 40 und 41 vor-      gesehen sind, deren untere Ränder mit dem  Fand des Tisches 37 übereinstimmen, wenn  sie sieh in ihrer obersten Stellung befinden       (Fi-.        .1).    Dementsprechend     gelangen    die Rol  len 36 während der Drehung des Armsternes  in vorherbestimmten     Augenblicken    auf     clie          Führungen    40     und        -11,

      so dass die Stangen  7 der Auf- und     Abbewegung    dieser Füh  rungen folgen     können.     



  Die Führungen 40 und 41 sind durch am  Tisch 37 befestigte Flanschen 38 und 39     ge-          führt.    und     .mittelst    Armen     .1\?    und     .13    mit       z        auf   <B>-</B>     und.        abbeweglichen        Stan-,        ge        n        .1d        und        -15          verbun(        len,

          die        in        zylindrischen        Bolirunben     der     Ständer    14 gleiten, und mittelst     Helielii     16 und 47, deren freie Enden in Sehlitze  dieser Stangen eingreifen,     betä        tibbar    sind.  Die Hebel sind an einer     gemeinsamen    Spin  del 50     a.n-elenkt,    .die in einem     Aublager    51       Fig.    ?) ruht.  



  Auf der Welle 3 sind zwei     Unrundschei-          1-,en    55 und 56 befestigt (Fit. 3), die von  Zeit zu Zeit auf abwärts gerichtete Arme       fier        Heliel    16 und 17 wirken. Der Hebel -1(i  ist beispielsweise mit einem Arm 53     (Fig.        @)          versehen,    an dessen Ende eine Rolle 54     an-          r;ebracht    ist, die mit der     Unrundscheibe    55  in Anlage     kommt.     



  Der Antriebsmechanismus der     Führun-          en        -10    und     -11    ist derart, dass -die Glasstäbe       iii    vorbestimmten     Augenblicken    für das     Ein-          bringen    der     Hahen        gesenkt    werden, wenn der  Armstern stillsteht, worauf er in L     nidre-          hunb    versetzt wird und die     Stangen    auf diese  Art seitlich von den     Einbringeinriehtunben          wegbewegt    werden,

   während die     beweg-          lichen    Führungen in der     Zwischenzeit:        anbe-          iroben    werden.  



  Wie aus Fit. 3 ersichtlich, sind zum  Halten der Glasstäbe acht Träger v     orgesehe#n     und dementsprechend hat die Maschine acht       Stellungen,    in denen die verschiedenen Ope  rationen durchgeführt werden.  



  In der Stellung A nimmt der Arbeiter  eine     fertigbestellte    Mittelstütze vom Träger       web    und setzt einen Glasstab an seiner     Stelle     ein. Der Glasstab wird grundsätzlich in den       rahrförmiben    Teil eines Fusses einbesehmol-         zen,    in     dein    die     Leitungsdrähte    für die  Lampe     einbesclimolzen    sind.  



  Der Armstern 17 wird sodann durch sei  nen Antriebsmechanismus angetrieben und  der Glasstab     beben    die     Stellung        B    bewegt,  in der vier Brenner 90 vorgesehen sind, um       .den    Teil des     Glasstabes    zu erhitzen, der die  Form eines Knopfes erhalten soll.  



  In der     Stellung    C     wird    dieser Teil     fies     Glases     durch    Brenner 91 weiter erhitzt.  



  In der     Stellung    D wird ein noch weiteres       Erhitzen    des     Crlassta,bes    ,durch Brenner     9;.'          bewirkt,    und überdies ist in dieser     Stellung;          eine        auf-    und     abbe@vebliche        Stante    93     (Fig.     1)     vorbeseben,        um    den Knopf -zu formen.  



  Der Armstern 17 wird dann     beben    die  Stellung     E    bewegt, in     weleher    der     Träger          gesenkt    wird, wenn die     bezügliche    Rolle 36  an der Führung     -10    anlangt, so dass sieh der       Crlasst-ab    in der Mitte zwischen der     Draht-          G5    zum Einbringen von  Haken in den Knopf und den Stempeln<B>70</B>  und 71 (Fit. l.) zum Abschneiden und For  men der Haken befindet.

   Wenn der Arm  stern 17 in     Bewegung        versetzt    wird. wird  die Führung 40     inzwischen    angehoben, so  dass der Glasstab mit den in den     Knopf    ein  gebrachten Haken sowohl seitlich, als     auch     lotrecht: von den Stempeln     web    in die     Stel-          hinb    F bewegt wird. Die Stempel sind für  den     Durchlass    des Glasstabes mit     lotreclit,:u          Schlitzen    versehen.

   In der     Stellung    F wird  das Ende des Glasstabes     mittelst    Brenner<B>98</B>  erhitzt und die     Erhitzung    in der     Stelltinb    G  mittelst Brenner 99 fortgesetzt.  



  In der Stellung 11 wird der Glasstab ge  senkt, so dass er in die Mitte zwischen den       Drahtleitungseinrichtungen    104 und den  Stempeln 115 und 126 (Fit. l)     belangt.    So  bald die     Haken    in den Kopf einbesetzt, ge  formt und     abgeschnitten    sind. wird die fertig  gestellte Mittelstütze seitlich durch einen  Schlitz     1-15        (Fig.    9) in den obersten Stempel  <B>115</B> bewegt und in die Stellung A     bebraeht,     in welcher sie vom Arbeiter aus der Maschine       webbenommen    wird.

   Die     Einbringstellun-ri          E    und 11 sind nicht     in    einer durch die     Aae         des Armsternes 17 gelegten Ebene angeord  net, wie dies aus     Fig.    3 ersichtlich ist, und  auch die Führungen 40 und 41 sind einan  der nicht diametral entgegengesetzt ange  ordnet, wenn es auch nach     Fig.    1 den An  schein hat, .als ob dies der Fall wäre.  



  Nachdem nun .die Maschine im grossen  und ganzen beschrieben worden     ist,    sollen  nunmehr einzelne Teile, die sich insbeson  dere auf die Erfindung beziehen, einzeln be  schrieben werden.  



  In der Stellung D der Maschine wird der  Knopf eines Glasstabes mittelst einer     auf-          und        abbeweglichen        .Stange    93 geformt, die  mit dem Ende eines Hebels 94 verbunden  ist, der an einer Spindel 95 aasgelenkt ist       (Fig.    1 und .7). Der Hebel 94 ist zweimal  unter rechtem Winkel abgebogen und trägt  an     seinem    andern Ende eine Rolle 96, auf  die der Umfang einer     Unrundscheibe    97  wirkt.

   Diese     Unrun:dscheibe    ist an der wag  rechten Welle 10 befestigt, und infolgedessen  bewirkt die Umdrehung dieser     Welle    eine  von Zeit zu Zeit hin- und hergehende Bewe  gung der Stange 93 über einen vorbestimm  ten Abstand, welche Stange .den Glasstab  ein wenig aufwärts schiebt, wodurch an dem  Teil, der durch die Flamme     geschmelzt    wird,  ein Knopf entsteht.  



  In der Stellung     E    der Maschine ist ein  feststehender,     wagrechter        Tisch    60 vorge  sehen, der auf Säulen 61 und 62 ruht und  auf dem Drahtrollen 63 und Nadeln 65 zum       Vorwärtsbringen    .der Drähte angebracht sind.  Rollen und Nadeln sind auf Gleitstücken  64 auf dem Tisch     mittelst    Zapfen radial be  weglich angeordnet, die mit den     Gleitstücken          verbunden    sind und in     exzentrischen        Aus-          nehmungen    eines Ringes 66     (Fig.    3) ein  greifen.

   Dieser Ring ist im Tisch 60 !dreh  bar angebracht und wird in seiner Lage     mit-          telst    kleiner Platten gehalten, die von den  Säulen 61 und 62 vorragen. Der Ring 66  wird     mittelst    einer mit ihm verbundenen  Stange 83 gedreht, die     mittelst    eines an  einem Lagerarm 82     aasgelenkten        Hebels    80  hin- und herbewegt wird. Eine Daumen-         scheibe    81 an der Welle 3 wirkt auf das  freie Ende des Hebels     80..     



  Nachdem die Drähte in das erweichte  Glas eingebracht worden sind, erhalten die  Nadeln 65 an den Gleitstücken 64 eine rück  gängige Bewegung, worauf das Glas sodann  hinreichend .abgekühlt ist, um die Drähte       festzuhalten,    so dass sich die Rollen 68 ein  wenig abrollen.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich.  in     .einer    andern bekannten Weise feststehende  Drahtrollen und radial bewegliche Nadeln  vorzusehen. In diesem Falle müssen die Na  deln so     konstruiert    sein,     .dass    sie den Draht  bei ihrer Vorwärtsbewegung herausziehen  und längs des Drahtes gleiten, wenn sie sich  zurückbewegen.  



  Auf einer Muffe 68 sind Säulen 69 vor  gesehen, die den ringförmigen Stempel 70  tragen. Der andere Stempel, 71; wird von  einem Ständer 72 getragen und ist in lot  rechter Richtung darin gleitbar. Die Bauart  dieser Stempel mit ihrem Antriebsmechanis  mus wird aus den     Fig.    5, 8 und 9 klar, in  denen die Stempel in der Stellung zum Ein  bringen der Haken in den Kopf     gezeigt    sind,  welche Stempel jenen in :der Stellung zum       Einbringen    der Haken in den Knopf     ähn-          licll    sind.

   Auf einem     wagreehten    Tisch 100       (Fig.    1), auf Säulen<B>101</B> und 102 ruhend,  sind     Gleitstücke    105 für Drahtrollen 103  und Nadeln 104 vorgesehen, welche     Gleit-          stücke        mittelst    eines mit exzentrischen Nuten  versehenen Ringes 106 radial hin- und her  beweglich sind,       An    einem .lotrechten hohlen Ständer 110       (Fig.    5), der auf dem Tisch 2 mittelst eines       Flansches    111 aufruht, ist eine Muffe 112  gleitbar, auf der Säulen 113 und 114 zum  Tragen :des obersten .Stempels 115 ange  bracht sind.

   Das Gleitstück 112 ist mit Zap  fen 116 und 117 versehen, die durch die En  den 118 eines gegabelten Hebels hindurch  reichen, .der ,an einer in einem Lagerarm  120     a.ngebra.chten    Spindel 119 drehbar ist.  Das freie Ende des Hebels 118     ist    mit einer  Rolle 12,1 versehen, die     mittelst        :einer    an der  Welle 3     befestigten        Unrundscheibe    122           (Fig.    3) betätigt wird.     'Wenn    sieh die Welle  3 dreht, werden das Gleitstück 112 und der  Stempel 115 auf- und     abbewegt.     



  Im Ständer 110 ist ein Futter 125 gleit  bar, an dessen oberem Ende ein ringförmi  ger Stempel 126     angebracht    ist. Das Futter       1M    wird     mittelst    eines Hebels 128 auf- und       abbewegt,    dessen eines Ende, 127, in einen       Schlitz    des Futters eingreift. Der Hebel 128  ist an der Spindel 119 drehbar     (Fig.    3 und  6) und wird mittelst einer an der Welle 3  befestigten Daumenscheibe 129 auf- und ab  bewegt, die mit einer     Rodle    .am freien Ende  des Hebels in Anlage kommt.  



  Im Futter 125 ist eine Stange 130 zur  Bildung des Kopfes eines Glasstabes     gleit-          ba.r    angeordnet. Die Stange ruht auf einem  Hebel<B>131</B>     (Fig.    6), der an einem Stift 132  drehbar angeordnet und an seinem freien  Ende mit einer Rolle versehen ist, die von  einer an der     Welle    10 befestigten Daumen  scheibe 133 beeinflusst wird. Die Drehung  der Welle 10 bewirkt, dass die Stange 130  von Zeit zu Zeit auf- und     abbewegt    wird.  Das Oberende der     Stange    ist mit einer Ver  tiefung 140     (Fig.    5) zur Bildung des Kop  fes eines Glasstabes versehen.  



  Der     Antriebsmeohanismus    der verschie  denen Teile ist derart, dass, wenn der Glas  tab mit seinem erhitzten Ende in die Ar  beitsstellung     gebrac@@t    wird, die .Stange 130  zuerst: aufwärts bewegt wird,     wodurch    der  Kopf geformt wird. Die Stange wird sodann  ein     kleines    Stück gesenkt, und die Enden  der Drähte werden mittelst der Nadeln 104  in den Kopf gepresst. Hierauf erhalten die  Nadeln eine Rückbewegung, und die Drähte  bleiben im Glas, das inzwischen ausgekühlt  ist.

   Die Stempel 115 und 126 werden sodann  einander genähert, wodurch die     Drähte    erst  zwischen Messern 141 und 142     (Fig.    8) ab  geschnitten und dann an ihren Enden     mit-          telst    eines Randes 143 des untersten Stem  pels, der in eine ringförmige Nut     1-1-1    des  obersten Stempels     eintritt,    in die Form eines  Hakens gebogen werden.  



  Die Stempel werden sodann     voneinander     wegbewegt, und die fertiggestellte Mittel-    stütze der     Lampentraggestelle    wird von der       Einbringstellung    seitlich wegbewegt. Eine  lotrechte     Bewegung    des Traggestelles ist  nicht möglich, weil in diesem Falle die Ha  ken an den Stempel<B>11 5</B> anstossen würden.  [im die     seitliche        Bewegung    der Mittelstütze  zu ermöglichen, ist. der Stempel 115 mit ei  nem     lotrechten    Schlitz 1.45     (Fig.    9) für den  Durchgang     de(d.astabes    versehen.



  Machine for bending hooks and inserting them into the glass rods of electric leeks and the like. The invention relates to machines for bending support wires, which are bent at one end into a hook and rods in the glass electric lamps and the like are inserted. In the following description, these support wires are only called "hooks". They are conveniently placed in a widened end or in a widened button of a glass rod. A button of a rod is a widened part of the end part of the rod where it is melted into the closure of a lamp base.



  A glass rod should also be understood if a hollow glass rod or glass tube is used; the glass rod is usually fused in a glass base in which the lead wires are enclosed before the hooks are inserted.



       Ma, -_ chinen for inserting the hooks in glass rods are already known. For example, it has been proposed to introduce the hooks simultaneously by means of a corresponding number of radially moving wire support devices, and machines are also known in which hooks are bent at the end of the wires that have been inserted into the glass rods.



  The invention relates to a machine of this type, which should be able to be operated correctly and quickly in such a way that it needs little supervision.



  Such a machine has at least one set of annular, vertically movable punches for cutting and bending the hooks inserted into the glass rod, as well as means for moving a glass rod against the punch.



  . In order to move the glass rods upwards into the stamp or away from it, it would be possible to assemble each stamp set from parts which are movable with respect to one another. However, it is preferable to provide at least one of the punches of a set, which is used to bend the hooks made in the head or button, with a perpendicular slot for the passage of the laterally moved glass rod.



  The glass rods can be moved laterally with respect to the punches both when they are brought into the working position and when they are moved away from the punches. For this purpose, for example, a bending arm carrying the glass rod can be rotatably arranged on a perpendicular right shaft. In the known machines of this type, the glass rods are heated in the enclosed position before the hooks are introduced. If vertically movable, ring-shaped stamps are provided, this heating has the disadvantage that the cutting edges and the bending punches are influenced by the flames in a damaging manner.



  Facilities are therefore appropriately provided. to heat a part of the glass rod away from the switch-on position so much that the formation of a button or a head and the introduction of the hooks is possible.



  To form the head or button, a rod can be provided, which is quite movable along the axis of the annular punch lot.



  The machine can easily be set up to insert the hooks into the head and into the knob of the glass rod at the same time. For this purpose, two sets of strokes can be provided one above the other. ; which are moved back and forth at the given moment to cut and bend the stops. However, such arrangements have the disadvantage that the machine cannot easily be set up for the manufacture of central supports for lamps with different numbers of hooks and with heads and buttons spaced apart by different lengths.



  There are therefore preferably special means for introducing the hooks in two different positions in the button and in the head of a related glass rod, in which case a device can be used to automatically bring the glass rod from one insertion position to the other . The machine is preferably equipped with devices for carrying and processing the glass rod. downwards ra lowing head and provided with means for introducing the hook first into the button and then into the head.



  In this case, devices can be provided to move the glass rod vertically into the positions for introducing and forming the hooks and laterally out of these positions.



  The devices for inserting the hooks in the head and in the button do not need to be in a horizontal plane, but can also be arranged at different heights next to or exactly one above the other.



  A practical embodiment of the machine (@ contains an intermittently movable spoke drive wheel with vertically moveable carriers for the glass rods, vertically moveable rods for forming the heads or buttons in special positions, devices for heating the glass rod in different positions, devices for inserting the hook in different positions of the glass rod and facilities for sell @ sttäti; Fn Bf: because of the different parts in clice; @ mutual working position.



  In order to move the glass disc vertically against the stamp and to the side of the same, the carrier of the glass rods can be seen with rollers or similar devices that are guided during the movement of the arm star by means of a fixed straight guide and two subsequent, vertically movable guides will.



  In the drawing, an execution example of such a machine is shown. in which the CTlasstä, be moved vertically against the up and down stamps and the insertion of the hooks in the head and in the button is effected in special positions.



  The machine is shown in Fig. 1 in the side view, with individual parts for the purpose of greater clarity in section ge is drawn; Fig. 2 is a view of the Fig. 1 machine rotated by 90, some parts being omitted for the sake of clarity and others being shown in section.

   The cut is made along the axis of an arm star for moving the carrier for the glass rods; Fig. 3 is a plan view of the machine with parts omitted; Fig. 4 shows in a diagram a 'file of the horizontal Füh tion for the carrier with one of the vertically movable guides; Fig. 5 is a perpendicular section on the line V-V in Fig. 3 through the annular dies for cutting and forming the hooks with their associated parts;

       Fig. 6 is a vertical section along the line VI-VI of Fig. 1 with various parts in view; Fig. 7 is a vertical section along the line VII-VII of Fig. 1 and shows the drive mechanism of the vertical rod for forming the head; Fig. 8 is a plan view of the lowermost stamp for forming and cutting off the hooks in the head of the glass rod; Figure 9 is a top plan view of the top die of the same set.



  The machine is mounted on a table 2 provided with feet 1, to which various parts are attached and below which individual parts of the drive mechanism are provided.



  On the table 2, a horizontal shaft 3 is rotatably mounted and provided with a worm wheel 4 which is driven by a worm 5; this is arranged on .einer shaft 6 (Fig. 1 and 3), on which a constantly driven pulley 7 is also fastened.



  On the shaft 3, a gear 8 is fastened (Fig. 3), which engages in a gear 9 on a horizontal shaft 10; this is mounted in bearing arms 11 attached to the table 2.



  The shaft 10 is provided with a thumb washer 12 (FIG. 2) which cooperates with a disk 20 attached to a vertical wall 13. This disk carries rollers 25 which are arranged on spindles 26 which can be rotated in the disk 20. When the main shaft 3 rotates, the shaft 13 rotates intermittently. The same is rotatable in a vertical stand 14 which is attached to the table 2 by means of a support plate 15.



  With the shaft 13 an arm star 17 is connected to which the support for the glass rods are attached and the interconnection of an anti-friction insert -19 rests on the upper edge of the stand 14. To lock the arm star 17 in precisely defined positions, a cup-shaped disc 21 is connected to the disc 20, the upper edge of which is provided with slots into which a resilient locking pin 23 falls.



  The arm star 17 is seen ver with arms 29 that end in sleeves 28 in which rods 27 are up and inherited. A number of vertical rods 30 is attached to the arm star, along which the free ends of arms 31 connected to the rods 27 can slide. This arrangement prevents the rods 27, which can be moved up and down, from rotating, which is important because the glass rods move after a certain time. must arrive in exactly the same position in the facilities for introducing the hooks.



  A support 32 for the glass rods is connected to the lower part of each rod 27 by means of a clamp 33 (Figs. 1 and 4). These supports can be provided in a known manner with flexible clamping devices for the glass rods. At the Trä like 32 rollers 36 are arranged, which roll along the upper edge of a wagreohten table 37 when the arm star rotates. The table 37 is connected to the stand 1.4. By these means, the Stan gene 27 are held during their movement at a predetermined height.



  The edge of the table 37 is interrupted at two points, in which guides 40 and 41 which can be vertically and inherently movable are provided, the lower edges of which correspond to the edge of the table 37 when they are in their uppermost position (fig. .        .1). Accordingly, the rollers 36 reach the guides 40 and -11 at predetermined moments during the rotation of the arm star,

      so that the rods 7 can follow the up and down movement of these guides.



  The guides 40 and 41 are guided through flanges 38 and 39 attached to the table 37. and. middle arms .1 \? and .13 with z on <B> - </B> and. movable stan-, ge n .1d and -15 connected (len,

          which slide in the cylindrical Bolirunben of the stand 14, and by means of Helielii 16 and 47, the free ends of which engage in the seat healds of these rods, can be operated. The levers are a.n-articulated on a common spindle 50, which rests in an Aublager 51 Fig.?).



  Two non-circular disks 55 and 56 are attached to shaft 3 (Fit. 3), which from time to time act on downwardly directed arms for Heliel 16 and 17. The lever -1 (i is for example provided with an arm 53 (FIG. @), At the end of which a roller 54 is attached, which comes into contact with the non-circular disk 55.



  The drive mechanism of the guides -10 and -11 is such that the glass rods are lowered at predetermined moments for the introduction of the hooks when the arm star is stationary, whereupon it is turned into L and the rods on them Art can be moved laterally away from the insertion device,

   while the movable guides are meanwhile: lifted up.



  Like from Fit. 3, eight carriers are provided for holding the glass rods and accordingly the machine has eight positions in which the various operations are carried out.



  In position A, the worker takes a pre-ordered central support from the carrier web and uses a glass rod in its place. The glass rod is basically bolted into the tubular part of a foot into which the lead wires for the lamp are bolted.



  The arm star 17 is then driven by its drive mechanism and the glass rod moves to position B, in which four burners 90 are provided in order to heat the part of the glass rod which is to be in the form of a button.



  In position C, this part of the nasty glass is further heated by burner 91.



  In position D, the Crlassta, bes, is heated even further by the burner 9 ;. ' effected, and moreover is in this position; vorbeseben an up and down vebliche stante 93 (Fig. 1) to shape the button.



  The arm star 17 is then moved to the position E, in which the carrier is lowered when the related roller 36 arrives at the guide -10, so that the Crlasst-ab in the middle between the wire G5 for inserting hooks in the button and the stamps <B> 70 </B> and 71 (Fit. l.) for cutting and shaping the hooks.

   When the arm star 17 is set in motion. the guide 40 is raised in the meantime, so that the glass rod with the hooks inserted into the button is moved both laterally and vertically from the stamps web into the post F. The stamps are provided with lotreclit,: u slots for the passage of the glass rod.

   In the position F, the end of the glass rod is heated by means of the burner 98 and the heating is continued in the setting tin G by means of the burner 99.



  In position 11, the glass rod is lowered so that it is in the middle between the wire line devices 104 and the punches 115 and 126 (Fit. 1). As soon as the hooks are set in the head, shaped and cut off. the completed central support is moved laterally through a slot 1-15 (Fig. 9) into the topmost punch 115 and into position A, in which it is weaved from the machine by the worker.

   The Einbringstellun-ri E and 11 are not angeord net in a plane laid by the Aae of the arm star 17, as can be seen from Fig. 3, and the guides 40 and 41 are not arranged diametrically opposite one another, even if it is According to Fig. 1, it appears, as if this would be the case.



  Now that the machine has been described by and large, individual parts that relate in particular to the invention will now be described individually.



  In the position D of the machine, the button of a glass rod is formed by means of a rod 93 which can be moved up and down and is connected to the end of a lever 94 which is articulated on a spindle 95 (FIGS. 1 and 7). The lever 94 is bent twice at right angles and at its other end carries a roller 96 on which the circumference of a non-circular disk 97 acts.

   This unrolling disk is attached to the wag right shaft 10, and consequently the rotation of this shaft causes the rod 93 to move back and forth over a predetermined distance from time to time, which rod pushes the glass rod a little upwards. creating a button on the part that is melted by the flame.



  In the position E of the machine, a fixed, horizontal table 60 is provided, which rests on columns 61 and 62 and on which wire rolls 63 and needles 65 are attached to bring the wires forward. Rollers and needles are arranged on sliding pieces 64 on the table so that they can move radially by means of pins which are connected to the sliding pieces and engage in eccentric recesses of a ring 66 (FIG. 3).

   This ring is rotatably mounted in the table 60 and is held in its position by means of small plates which protrude from the columns 61 and 62. The ring 66 is rotated by means of a rod 83 connected to it, which is moved back and forth by means of a lever 80 articulated on a bearing arm 82. A thumb washer 81 on shaft 3 acts on the free end of lever 80 ..



  After the wires have been introduced into the softened glass, the needles 65 on the slides 64 are given a reverse motion, whereupon the glass is cooled down sufficiently to hold the wires in place so that the rollers 68 unroll a little.



  It is of course also possible. In another known way to provide fixed wire rolls and radially movable needles. In this case, the needles must be designed so that they pull the wire out as they move forward and slide along the wire when they move back.



  On a sleeve 68 columns 69 are seen in front of which carry the annular punch 70. The other stamp, 71; is carried by a stand 72 and can be slid in it in the perpendicular right direction. The design of these stamps with their drive mechanism is clear from FIGS. 5, 8 and 9, in which the stamps are shown in the position for bringing the hooks into the head, which stamps those in: the position for inserting the hooks in the button are similar.

   Sliders 105 for wire rolls 103 and needles 104 are provided on a horizontal table 100 (FIG. 1) resting on columns 101 and 102, which sliders radially by means of a ring 106 provided with eccentric grooves On a vertical hollow stand 110 (Fig. 5), which rests on the table 2 by means of a flange 111, a sleeve 112 can be slid, on which columns 113 and 114 for supporting: the uppermost punch 115 are appropriate.

   The slider 112 is provided with pegs 116 and 117 which extend through the ends 118 of a forked lever, which is rotatable on a spindle 119 a.ngebra.chten in a bearing arm 120. The free end of the lever 118 is provided with a roller 12, 1 which is operated by means of a non-circular disk 122 (FIG. 3) attached to the shaft 3. When the shaft 3 rotates, the slider 112 and the punch 115 are moved up and down.



  In the stand 110, a chuck 125 is slidable bar, at the upper end of which an annular punch 126 is attached. The chuck 1M is moved up and down by means of a lever 128, one end of which, 127, engages in a slot in the chuck. The lever 128 is rotatable on the spindle 119 (FIGS. 3 and 6) and is moved up and down by means of a thumb disk 129 attached to the shaft 3, which comes into contact with a rod at the free end of the lever.



  A rod 130 is arranged in the chuck 125 to form the head of a glass rod. The rod rests on a lever 131 (FIG. 6), which is rotatably arranged on a pin 132 and is provided at its free end with a roller which is influenced by a thumb washer 133 attached to the shaft 10 becomes. The rotation of the shaft 10 causes the rod 130 to move up and down from time to time. The top of the rod is provided with a recess 140 Ver (Fig. 5) to form the head of a glass rod.



  The drive mechanism of the various parts is such that when the heated end of the glass tab is used in the working position, the rod 130 is first moved upward, thereby forming the head. The rod is then lowered a little and the ends of the wires are pressed into the head by means of needles 104. The needles then move backwards and the wires remain in the glass, which has since cooled down.

   The punches 115 and 126 are then brought closer to each other, whereby the wires are first cut between knives 141 and 142 (FIG. 8) and then at their ends by means of an edge 143 of the lowermost punch, which is inserted into an annular groove 1-1 -1 of the top punch, bent into the shape of a hook.



  The stamps are then moved away from one another, and the completed central support of the lamp support frames is moved laterally away from the introduction position. A vertical movement of the support frame is not possible because in this case the hooks would hit the punch <B> 11 5 </B>. [to allow lateral movement of the center support is. The punch 115 is provided with a vertical slot 1.45 (Fig. 9) for the passage de (d.astabes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Biegen von Haken und Ein bringen derselben in die Glasstäbe von elek trischen Lampen, wobei die Haken gleich zeitig durch radiale Bewegung von Dralit- leitungseinrichtungen eingelkraoht werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Satz von gegeneinander lotrecht beweglicher. PATENT CLAIM: Machine for bending hooks and bringing them into the glass rods of electric lamps, the hooks being crawled at the same time by radial movement of twisted wire devices, characterized in that at least one set of mutually perpendicularly movable. ringförmiger Stempel zum Abschneiden und Biegen der in den Glasstab eingesetzten Haken, sowie Einrichtungen vorgesehen sind, um einen (lla-stab in bezug auf die Stempel seitlich zu bewegen. UNTERANSPRtrCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gelzennzeiehnel. class in mindestens einem der Stempel eines Satzes ein lotrechter Schlitz zum Hindurählassen eines in be- zug auf die Stempel seitlich beweglichen Glasstabes vorgesehen ist. ?. Ring-shaped punch for cutting and bending the hooks inserted into the glass rod, as well as devices are provided in order to move a (lla-rod laterally in relation to the punch. SUBClaims 1. Machine according to claim, thereby gelzennzeiehnel. class in at least one of the punches of a Set a vertical slot is provided for the Hindura let a glass rod laterally movable with respect to the stamp. Maschine nach Patentanspruch und LTn- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass Einrichtungen vorgesehen sind, uni den Glastab in und aus der Einbring- stellung in bezug auf die Stempel seit lich zu bewegen. 3. Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized. that devices are provided to move the glass tab in and out of the insertion position with respect to the stamps laterally. 3. Maschine nach Patentanspruch, gekenn- zeiohnet durch Einrichtungen, um einen Teil des Glasstabes, in den die Harken einzubringen sind, abgesondert von der Einbri.ngstellung so weit zu erhitzen, dass die Bildung eines Knopfes und eines Kopfes und das Einbringen einer An zahl von Haken möglich wird. 4. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch längs der Axe der ring förmigen Stempel auf- und abbewegliche Stangen zur Bildung eines Knopfes und eines Kopfes am Glasstab. 5. Machine according to patent claim, characterized by devices to heat a part of the glass rod into which the rakes are to be inserted, separately from the insertion position, to such an extent that a button and a head are formed and a number of hooks are inserted becomes possible. 4. Machine according to claim, marked is characterized by rods that can be moved up and down along the axis of the ring-shaped stamp to form a button and a head on the glass rod. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, bekennzei.ehnet durch einen feststehenden, hohlen Ständer, längs dessen eine Muffe auf- und abbeweglich ist, an der ein Stempel befestigt ist, während ein im hohlen Ständer gleitbarer stangenförmiger Träger einen Gegen stempel trägt. 6. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3, 4 und 5, gekenn zeichnet durch besondere Einrichtungen zum Einbringen von Haken in zwei ver schiedenen Stellungen in den Knopf und in den Kopf eines Glasstabes und eine Einrichtung, um diesen von der einen Einbringstellung in die andere zu brin gen. 7. Machine according to patent claim and sub-claim 4, known by a fixed, hollow stand, along which a sleeve can be moved up and down, to which a punch is attached, while a rod-shaped carrier that can slide in the hollow stand carries a counter-punch. 6. Machine according to claim and Un subclaims 1, 3, 4 and 5, marked is characterized by special devices for inserting hooks in two different positions in the button and in the head of a glass rod and a device to move it from the one insertion position the other to bring. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3 bis 6, gekennzeich net durch Einrichtungen, um den Glas stab mit seinem Kopf abwärts zu halten und zu bearbeiten, und durch Einrich= tungen, um Haken zuerst in den Knopf und dann in den Kopf einzubringen. B. Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 und 3 bis 6, gekenn zeichnet durch Einrichtungen, um den Glasstab in die Stellungen zum Einbrin gen und Formen der Haken lotrecht und aus diesen Stellungen seitlich zu be wegen. 9. Machine according to claim and sub-claims 1 and 3 to 6, gekennzeich net by devices to hold the glass rod with his head down and to work, and by devices to introduce hooks first in the button and then in the head. B. Machine according to claim and subclaims 1 and 3 to 6, characterized by devices to move the glass rod into the positions for introducing and shaping the hooks vertically and laterally out of these positions. 9. Maschine nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verbindung eines absatzweise beweglichen, mit auf- und abbeweglichen Trägern für die Glasstäbe versehenen Armsternes mit auf- und abbeweglichen Stangen zum Formen des Knopfes und des Kopfes in besonderen Stellungen, Einrichtungen zum Einbringen der Ha ken in verschiedenen Stellungen der Glas stäbe und Einrichtungen zum selbst tätigen Bewegen der verschiedenen Teile in die gegenseitige Arbeitsstellung. 10. Machine according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized by the connection of an intermittently movable arm star provided with carriers for the glass rods that can be moved up and down with rods that can be moved up and down for shaping the button and the head in special positions, devices for introducing the hook in different positions of the glass rods and devices for moving the various parts in the mutual working position. 10. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6 und 9, gekenn zeichnet durch an den Trägern für die Glasstäbe angeordnete, mit dem Arm stern bewegliche Rollen, -eine feststehende, wageechte Führung und zwei daran an schliessende, lotrecht bewegliche Führun gen zur Führung dieser Rollen und hierdurch zurre lotrechten Bewegen der Träger in die Einrichtungen zum Ein bringen und Formen der Haken und zum seitlichen Wegbewegen derselben von diesen Einrichtungen. 11. Machine according to patent claim and subclaims 1 to 6 and 9, characterized by arranged on the carriers for the glass rods, with the arm star movable rollers, -a fixed, true-to-scale guide and two vertically movable guides attached to it to guide these roles and thereby to move the carriers vertically into the facilities for bringing and shaping the hooks and laterally moving the same away from these facilities. 11. Maschine nach Patentanspruch und Un-. teransprüchen 1 bis 6 und 9, mit im Armstern lotrecht gleitbaren Stangen, an denen .die Träger angeordnet sind, da durch gekennzeichnet, dass mit diesen Stangen Arme verbunden und am Arm stern lotrechte Stangen - befestigt sind, um die Arme zu führen, wenn sie mit den lotrecht gleitbaren Stangen bewegt werden und um die Träger während ihrer Hin- und Herbewegung in einer vorher bestimmten Winkelstellung zu erhalten. Machine according to patent claim and un-. ter claims 1 to 6 and 9, with vertically slidable rods in the arm star, on which the carriers are arranged, characterized in that arms are connected to these rods and vertical rods are attached to the arm star to guide the arms when they be moved with the vertically slidable rods and to get the carrier during their reciprocating movement in a predetermined angular position.
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