CH111624A - Device for fuel delivery in internal combustion engines with carburettors, to which the combustion air can be supplied under excess pressure. - Google Patents

Device for fuel delivery in internal combustion engines with carburettors, to which the combustion air can be supplied under excess pressure.

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CH111624A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
internal combustion
fuel delivery
carburettors
air
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Application number
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German (de)
Inventor
Daimler-Motoren-Gesellschaft
Original Assignee
Daimler Motoren
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur     Brennstofförderung    bei     Verbrennungskraftmaschinen    mit Vergaser,  denen die Verbrennungsluft unter Überdruck zugeführt werden kann. -    Bei     Verbrennungskraftmaschinen    mit Ver  gaser, bei welchen die Verbrennungsluft unter  Überdruck in die     Arbeitszylinder    eingeführt  werden kann, muss auch der     Brennstoffdruck     während der Überdruckladung entsprechend  erhöht werden. Zu diesem Zweck hat man  schon in die Brennstoffleitung eine Pumpe  eingesetzt, hat aber die Erfahrung gemacht;  dass der Betrieb, um hierbei störungsfrei zu  sein, umständliche Einrichtungen erfordert.  



  Erfindungsgemäss wird zum Fördern des       Brennstoffes    ein     Brennstoffsauger    benutzt,  dessen Schwimmerbehälter zum Betriebe der       Verbrennungskraftmaschine    mit verdichteter  Luft gegen das Saugrohr des Motors abge  schlossen wird und dessen Zwischenbehälter  unter Überdruck gesetzt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes durch vier  Figuren dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in Ansicht einen Fahrzeug  rahmen mit Motor und Fördereinrichtung  gemäss der Erfindung;       Fig.    2 zeigt einen     Grundriss    hierzu;         Fig.3    zeigt in vergrössertem     Massstabe     den     Brennstoffsauger    im Schnitt;       Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht eines Teils  des Brennstoffsaugers.  



  Die     Verbrennungskraftmaschine        a    ist mit  einem Gebläse b versehen, das die Verbren  nungsluft unter Druck setzen und durch die  Leitung     c    in den Vergaser d der Verbren  nungskraftmaschine pressen kann. Der Brenn  stoff wird dem Behälter e durch den Brenn  stoffsauger f entnommen und durch die  Leitung     g    in den Vergaser d gefördert. Der  Brennstoffsauger f ist ferner durch eine Lei  tung     h,    mit dem Saugrohr<I>i</I> verbunden. Der  Brennstoffsauger f besitzt einen Zwischen  behälter s und einen Schwimmerbehälter k.  Der Behälter k ist durch eine Leitung Z mit  dem Brennstoff Behälter e verbunden. Im Be  hälter<B>lt</B> befindet sich der Schwimmer<I>m</I> mit  den Gewichten n.

   Ausserdem ist mit dem  Schwimmer eine Brücke o verbunden, welche  zum     Offnen    und Schliessen der Ventile p und     q     dient. Über dem Ventil q ist eine Scheibe     zo     freibeweglich eingelegt. Der Schwimmerbe-           hälter    k ist durch eine Klappe     r-    mit dem  Zwischenbehälter s verbunden. Von diesem  führt die Leitung<I>x</I> hinter der Drosselklappe     u     in die     Luftansaugeleitung    des Vergasers     d;     in diese Leitung ist ein Kugelventil     y    ein  geschaltet, das auch eine Verbindung mit  der Atmosphäre beherrscht.

   Zum Verstellern  der Drosselklappe     u    und zum Schaltern des  Gebläses b dient ein Gestänge v.  



  Die Einrichtung wirkt wie folgt  Saugt die     Verbrennungskraftmaschine    Luft  vorn atmosphärischer Dichte bei ausgeschal  tetem Gebläse an, so steht bei     tiefstehendem     Schwimmer der Schwimmerbehälter k durch  die Leitung     lt    mit dem Saugrohr<I>i</I> in Ver  bindung. Die Scheibe<I>to</I> ist vom Unterdruck  angehoben, das Ventil     q    ist     geöffnet    und das  Ventil p geschlossen.  



  Infolge der Verbindung zwischen dem  Schwimmerbehälter k und der Saugleitung     i     wirkt der Arbeitskolben im Zylinder auch       v-augend    auf den Schwimmerbehälter k und  die Leitung     l    ein und verursacht dadurch  den     Zufluss    von Brennstoff aus dein Behälter e  in den Schwimmerbehälter k.  



  Durch das Steigen des Brennstoffes im       Sehwimmerbehälter   <I>k</I> wird der Schwimmer in  angehoben. Dadurch werden die Gewichte     7t,     die, wie     Fig.    4 zeigt, mit ihrem einen Hebel  arm in ehren     11Iuff    am     Schwimmer    eingreifen,  zum Ausschwingen gebracht. Die Brüche o,  welche ebenfalls mit     denn    Schwimmer ver  bunden ist, schliesst, wenn der Brennstoff  spiegel eine bestimmte Höhe erreicht hat,  das Ventil     q    und öffnet das Ventil<I>p,</I> so dass  die atmosphärische Luft in den     Schwimmer-          behälter    k eintreten kann.

   Der     Brennstoff     fliesst aus dem Behälter k durch die Klappe     r"     die vom Gewicht der auf ihr lastenden Flüs  sigkeitssäule geöffnet wird, und durch die       Leitung    g zum Vergaser.  



  Beim Entleeren des Raumes k senkt sich  der Schwimmer     in    wieder. Dadurch, sowie  durch die Einwirkung des äusseren Luftdruckes  wird das     Lufteinlassventil        p    wieder geschlos  sen und das Ventil     q    geöffnet, worauf sich  das Ansaugen des Brennstoffes aus dem Be  hälter e wiederholt.    Beim Einschalten des Gebläses b zum  Zuführen der Verbrennungsluft unter Druck  wird die Saugleitung t des Vergasers durch  die Klappe     2a        mittelst    des Gestänges<I>v</I> ge  schlossen. Dann tritt in den Vergaser d nur  vorn Gebläse b geförderte Druckluft ein.

   Die       Druckluft    tritt auch in die Saugleitung i und  die anschliessende Leitung     h    über. Dadurch  wird selbsttätig die Scheibe w niedergedrückt  und die Verbindung des Behälters k mit der       Saugleitung    des Motors unterbrochen. Der  Überdruck pflanzt sich aber auch durch die  Leitung<I>x</I> fort. Der Druck hebt die Kugel<I>y</I>  an, so dass der Behälters von der Aussenluft  abgeschlossen und unter Überdruck gesetzt  wird. Der Brennstoff im Behälter s kann  infolgedessen durch die Leitung     g    in den       Vergaser    fliessen. Während des Betriebes mit  verdichteter Luft fliesst aus dem Schwimmer  behälter k kein Brennstoff in den Zwischen  behälter s über.

   Dieser ist derart bemessen,  dass er für die für den Betrieb     rnit    verdich  teter Luft in Betracht kommenden Zeiten  einen genügend grossen Vorrat an Brennstoff  enthält. Der Raum s kann auch an eine be  sondere Druckquelle angeschlossen sein, die  einen höheren Druck liefert als das Gebläse.  



  Beim Umschalten auf den Betrieb mit  Luft von atmosphärischer Dichte wird durch  die Klappe     -u.    die Leitung<I>t</I> wieder geöffnet.  Der Vergaser d und die Saugleitung i ist  der Saugwirkung des Motors wieder ausge  setzt. Infolgedessen wird die Scheibe     tv    an  gehoben und der Schwimmerbehälter k mit  der Saugleitung i verbunden. Die Kugel y  fällt zurück und schliesst die Leitung     ;x    vom  Zwischenbehälter     s    ab, der wieder mit der  Aussenluft in Verbindung gesetzt wird.



  Device for fuel delivery in internal combustion engines with carburettors, to which the combustion air can be supplied under excess pressure. - In internal combustion engines with gasifier, in which the combustion air can be introduced into the working cylinder under excess pressure, the fuel pressure must also be increased accordingly during the excess pressure charge. A pump has already been used in the fuel line for this purpose, but experience has shown; that operation, in order to be trouble-free, requires cumbersome facilities.



  According to the invention, a fuel sucker is used to convey the fuel, the float tank is closed abge for operating the internal combustion engine with compressed air against the suction pipe of the engine and the intermediate container is pressurized.



  In the drawing, a Ausführungsbei game of the subject invention is shown by four figures.



       Fig. 1 shows a view of a vehicle frame with motor and conveyor according to the invention; Fig. 2 shows a floor plan for this; 3 shows the fuel sucker in section on an enlarged scale; 4 shows a side view of part of the fuel sucker.



  The internal combustion engine a is provided with a fan b which can pressurize the combustion air and press it through the line c into the carburetor d of the internal combustion engine. The fuel is taken from the container e by the fuel sucker f and conveyed through the line g into the carburetor d. The fuel sucker f is also connected to the intake manifold <I> i </I> by a line h. The fuel sucker f has an intermediate container s and a float container k. The container k is connected to the fuel container e by a line Z. The float <I> m </I> with the weights n is located in the container <B> lt </B>.

   In addition, a bridge o is connected to the float, which is used to open and close the valves p and q. A disk zo is inserted freely above the valve q. The float tank k is connected to the intermediate tank s by a flap r-. From there, the line <I> x </I> leads behind the throttle valve u into the air intake line of the carburetor d; A ball valve y is connected in this line, which also has a connection with the atmosphere.

   A linkage v is used to adjust the throttle valve u and to switch the fan b.



  The device works as follows: If the internal combustion engine sucks in air at atmospheric density with the fan switched off, then when the float is low, the float tank k is connected to the suction pipe through the line lt with the suction pipe <I> i </I>. The disk <I> to </I> is raised by the negative pressure, the valve q is open and the valve p is closed.



  As a result of the connection between the float tank k and the suction line i, the working piston in the cylinder also acts on the float tank k and the line l, causing fuel to flow from your tank e into the float tank k.



  As the fuel rises in the sight float tank <I> k </I>, the float is raised. As a result, the weights 7t, which, as FIG. 4 shows, engage with their one lever arm in honorary 11Iuff on the float, are made to swing out. The fracture o, which is also connected to the float, closes when the fuel level has reached a certain height, the valve q and opens the valve <I> p, </I> so that the atmospheric air in the float container k can enter.

   The fuel flows out of the container k through the flap r "which is opened by the weight of the liquid column on it, and through the line g to the gasifier.



  When the space k is emptied, the float descends again. As a result, as well as the action of the external air pressure, the air inlet valve p is closed again and the valve q is opened, whereupon the suction of the fuel from the container e is repeated. When the blower b is switched on for supplying the combustion air under pressure, the suction line t of the carburetor is closed by the flap 2a by means of the linkage <I> v </I> ge. Then only compressed air conveyed by the fan b enters the carburetor d.

   The compressed air also enters the suction line i and the adjoining line h. As a result, the disk w is automatically pressed down and the connection of the container k to the suction line of the motor is interrupted. The overpressure also propagates through the line <I> x </I>. The pressure lifts the ball <I> y </I> so that the container is closed off from the outside air and placed under overpressure. As a result, the fuel in the container s can flow into the gasifier through the line g. During operation with compressed air, no fuel flows over from the float tank k into the intermediate tank s.

   This is dimensioned in such a way that it contains a sufficiently large supply of fuel for the times that come into consideration for operation with compressed air. The room s can also be connected to a special pressure source that supplies a higher pressure than the fan.



  When switching to operation with air of atmospheric density, the flap -u. the line <I> t </I> reopened. The carburetor d and the suction line i are exposed to the suction of the engine again. As a result, the disc tv is raised and the float tank k is connected to the suction line i. The ball y falls back and closes the line; x from the intermediate container s, which is again connected to the outside air.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Brennstofförderung bei Verbrennungskraftmaschinen mit Vergaser, denen die Verbrennungsluft unter Überdruck zugeführt werden kann, dadureh gekenn zeichnet, dass zum Fördern des Brennstoffes ein Brennstoffsauger dient, dessen Schwimmer behälter zum Betrieb mit verdichteter Luft gegen das Saugrohr des Motors abgeschlossen wird und dessen Zwischenbehälter unter Über druck gesetzt wird. PATENT CLAIM Device for fuel delivery in internal combustion engines with carburettors, to which the combustion air can be supplied under overpressure, dadureh marked that a fuel sucker is used to deliver the fuel, the float tank of which is closed against the intake pipe of the engine for operation with compressed air and its intermediate container below Over pressure is set. UNTERANSPRUCH Einrichtung zur Brennstofförderung gemäss dein Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter während des Be- triebes der Verbrennungakraftmaschine mit verdichteter Luft an eine Druckquelle ange schlossen ist, die einen Druck liefert, der den Druck der Verbrennungsluft übersteigt. SUBCLAIM Device for fuel delivery according to your claim, characterized in that the intermediate container is connected to a pressure source during operation of the internal combustion engine with compressed air, which supplies a pressure which exceeds the pressure of the combustion air.
CH111624D 1924-09-01 1924-09-01 Device for fuel delivery in internal combustion engines with carburettors, to which the combustion air can be supplied under excess pressure. CH111624A (en)

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