CH110484A - Conveyor device on slicing machines. - Google Patents

Conveyor device on slicing machines.

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CH110484A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
conveyor
cuts
conveyor device
movement
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German (de)
Inventor
Maria Van Berkel Co Franciscus
Original Assignee
Berkel Cornelis Franciscus Mar
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  

  Fördervorrichtung an Aufschnittschneidemaschinen.    Fördervorrichtungen bei     Aufschnat-          e-chneidemaschinen,    welche die Schnitten nach  dem Abschneiden zu einem Abnehmer führen  und hierbei nur eine Bewegung in     einer    ein  zigen Richtung ausführen, sind bekannt.  Bei diesen Vorrichtungen stehen die Dreh  achsen der Fördervorrichtung in zwangs  läufiger Verbindung mit der Hauptantriebs  welle der Maschine, so dass sich die Förder  vorrichtung dauernd in derselben Richtung  bewegt.  



  Die Fördervorrichtung gemäss vorliegen  der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,       class    der zum Tragen der Schnitten bestimmte  Teil     der.    Fördervorrichtung absatzweise in  einer Richtung     fortbewegt    wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Vorderansicht, teils im  Schnitt, einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 eine Seitenansicht gegen die Mes  serseite;         Fig.    3 und 4 sind Aufsichten auf eine  Fördervorrichtung nach dem     Ausfiihrungs-          beispiel    gemäss     Fig.    1 und 2;       Fig.    5  bis 7 zeigen eine zweite Ausfüh  rungsform,       Fig.    8 und 9 eine dritte, und       Fig.    10 und 11 eine vierte Ausführungs  form.  



  In den     Fig.    1 bis 4 ist 1 der übliche  Schlitten, der das zu schneidende Material  trägt und mit einer Verzahnung 2 versehen  ist, welche in ein Zahnrad 3 eingreift, das  mit einem Zahnrad 4 auf der gleichen Achse  befestigt ist. Das     Zahnrad"4    greift über ein       Zwischenrad    5 in ein Zahnrad 6 ein. Das  Zahnrad 6 sitzt zusammen mit einer Scheibe 7  fest auf einer im Gestell 45 gelagerten  Achse B. Die Scheibe 7 trägt eine federnde  Klinke 9, welche in ein fest auf der Ketten  radachse 11 befestigtes Schaltrad 10 ein  greift. Wenn der Schlitten 1 sich zu dem  Messer 46 hin bewegt, wird die Achse 11  in Drehung versetzt. Auf der Achse 11  sitzen Kettenräder 47, und um diese Räder  sind endlose Fetten 48 belegt, die sich mit      der Achse 11 mitbewegen.

   Die endlosen Ket  ten bilden einen Teil der     Fördervorrichtung     und --eisen eine Anzahl zueinander paral  lele, mit Spitzen versehene Streifen auf.  Die Fleischschnitten werden in an sich be  kannter Weise von den Spitzen ergriffen  und mitgeführt. Dadurch, dass die     Förder-          vorrichtung    mittelst Zahnrades und     Zahn-          tange    mit dem das zu schneidende Material  tragenden Schlitten verbunden ist, macht  dieser Teil der Fördervorrichtung die gleiche,

    hinsichtlich der Geschwindigkeit     wechselnde     Bewegung wie der     Schlitten.    Infolgedessen  werden die Fleischschnitten während des  ersten Teils des Vorwärtshubes des Schlit  tens nicht beschädigt, was der Fall wäre,       -,wenn    der die Schnitten tragende Teil der  Fördervorrichtung und der Schlitten nicht  die     glsiche    Bewegung hätten.  



  Um die Zeit für den Transport     der     Schnitten auf .ein Minimum zu     beschränken     und dadurch die Leistungsfähigkeit der     31a-          schine    zu steigern, sind Mittel vorgesehen,  um gegen das Ende des Schlittenhubes eine  beschleunigte Umdrehung der Achse 11. zu  erhalten, das heisst dem die Schnitten tra  genden Teil der     Fördervorrichtung    eine sol  che Bewegung zu erteilen, dass die Schnitte  von der Vorderseite um die Biegung herum  zur Rückseite bis zum Abnehmer geführt  wird.

   Dies wird dadurch erreicht, dass eine  Antriebskurbel 49 auf einen Rahmen 50  wirkt, der seinen Drehungspunkt am Gestell  51 hat und am andern Ende mit einem Bol  zen 52 in einen Schlitz 53 einer Zahnstange  12 greift, welche mit einem um die -Achse 11  drehbaren Zahnrad 13 in Eingriff steht, das  eine Schaltklinke 14 trägt, die in ein Schalt  rad 15 greift, das auf der Achse 11 fest  geklemmt ist.

   Gegen das Ende der hingehen  den     Schlittenbewegung    erfolgt der Antrieb  der Achse 11 durch die Sperrklinke 14, so  dass die Achse 11 eine beschleunigte Dreh  bewegung erhält     (Fig.    4) und das ebenfalls  auf dieser Achse sitzende, von der Ver  zahnung 2 verhältnismässig langsam gedrehte  Schaltrad 10 unter seiner Schaltklinke 9 vor  beilaufen     wird.    Die Vorrichtung ist so ein-    gestellt, dass,     wenn    der Schlitten bereits den  Rückweg begonnen hat, die Achse 11 sich  noch ein wenig weiter dreht und erst beim  weiteren     Rückgang    des Schlittens zum Still  stand kommt.     Während    des Stillstandes wird  die Fleischschnitte vom Abnehmer abgenom  men.

   Bei der     Piiclzbrw-egung    des Rahmens     50     läuft die Klinke 14     leer    über das Schaltrad 15  zurück, wobei die Achse 11 stillsteht.  



       Fig.    5, 6 und 7 erläutern eine zweite       Ausführungsform.        Der    Schlitten 1 trägt  ein Zapfen 16, um     -welchen    ein     zweiarmiger     Hebel frei drehbar ist. Der untere Arm 17  des Hebels trägt eine Rolle 18, die in einer  am Rahmen 51 befestigten Führung 19 läuft,  welche am rechten Ende umgebogen ist.

   Der  andere Arm 54 des     zweiarmigen    Hebels ist  bei 24 gelenkig mit einem parallel zur Kette  geführten Streifen 20     (Fig.    6 und 7) ver  bunden, welcher zwei Klinken 21     trägt,    die  durch eine Feder immer in die in     Fig.    7       dargestellte    Lage     gebracht        --erden.    In dieser  Lage greift jede     Klinke    hinter einen der  Streifen 22 der die Fördervorrichtung dar  stellenden Kette, gerade zwischen zwei Stif  ten 23.

   Die Wirkung ist folgende:       Bewegt    sich der Schlitten 1     (Fig.    5<B>)</B>  nach rechts, so nimmt der     zweiarmige    Hebel  17, 54 die aus den Streifen 22 gebildete  Förderkette nach     dem        Messer    46 hin mit.       Am    Ende dieser Bewegung folgt die Rolle  18 dem gebogenen Teil der Führung 19, wo  durch der Arm     1"i    zurückgehalten wird.

    Hierdurch empfängt     der    Zapfen 24 am an  dern Ende des zweiarmigen Hebels eine be  schleunigte     Bewegung,    wodurch die Fleisch  <I>s</I>     c        'heibe        schnell        um        die        B;e-iing        In        am        rechten     Ende     (Fig.        5)    der endlosen     Kette    (bei     55)     zu einem Abnehmer geführt wird.

   Während  des nun folgenden     Stilltandes    des die Schnit  teil tragenden Teils der Fördervorrichtung  findet das Entfernen der zugeführten Schnit  ten durch den Abnehmer statt. Der Abneh  mer     legt    die Schlitten in an sich bekannter  Weise auf einen Tisch ab. Bei der Rück  bewegung des Schlittens nimmt der zwei  armige Hebel die Kette nicht mit, jedoch      wieder beim darauffolgenden     Vorwärts-          hube,    usw., und zwar so, dass nach zum Bei  spiel drei Hüben hin und her die Kette wie  der in die Anfangsstellung zurückgekehrt ist.  



  Selbstverständlich kann jede Klinke 21  derart wirken, dass sie bei der Rückbewegung  nicht alle Streifen 22 berühren muss. So kann  die Kette an drei in gleicher gegenseitiger  Entfernung liegenden Stellen mit ausserhalb  der Ebene der Streifen 22 liegenden zylin  drischen Bolzen versehen sein, die in der  Bahn der Klinke 21 liegen, so dass diese bei  dem     Rückwärtshube    nur hinter einen dieser  Bolzen zu greifen brauchen. In     Fig.    7 ist  ein derartiger Bolzen 56 gestrichelt dar  gestellt.  



  Aus den     Fig.    8 und 9 ist eine weitere  Ausführungsform     ers=chtlich.    Der Schlitten 1       trägt    dabei eine frei um einen Bolzen dreh  bare Rolle 25. Diese Rolle läuft in einer  Nute 26 eines Armes 27, welche bei 28 ihre  Richtung ändert, und zwar derart, dass, wenn  der Schlitten zum Messer bewegt, der Arm  27 erst allmählich und bei 28 mit beschleu  nigter Bewegung in der Richtung des Pfeils  29 bewegt wird. Auf der Achse 30 der Ket  tenräder 31, welche die die     Fördervorrich-          lung    darstellende endlose Kette trägt, sitzt  ein in einer Richtung frei drehbares Zahn  rad 32, das stets in ein Zahnsegment 33  des Armes 2 7 eingreift.

   Die Wirkung ist  folgende:  Bewegt sich der Schlitten zum Messer,  so wird das Zahnsegment 33 in der Pfeil  richtung verstellt, wobei das Zahnrad 32  m     *t    der Achse 30 gekuppelt ist, so dass diese  Achse gedreht wird. In dem Augenblick,  in welchem die Rolle 25 den Teil 28 der  Nute erreicht, wird die Geschwindigkeit der  Kette infolge der verstärkten Schwenk  bewegung des Armes 27 selbsttätig ver  grössert. Bei der Rückbewegung des Schlit  tens dreht sich das Zahnrad 32 auch zurück;  doch lässt er zufolge der     Freilaufbewegung     die Achse 30 stehen, so dass die Kette wäh  rend des zurückgehenden Schlittenhubes still  steht und das Entfernen der Schnitte von    dem sie tragenden Teil der     Fördervorrich-          tung    stattfinden kann.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    10 und 11  besitzt das Gestell 51 eine Längsnut     34,.     die bei 35 nach innen verläuft. In der Nut  ist eine Rolle 36 verstellbar, welche drehbar  am- Arm 37 eines zweiarmigen Hebels an  geordnet ist, welcher am einen Bolzen 38  des Schlittens]. drehbar ist. Der andere  Arm 39 dieses Hebels trägt eine gelenkig  angesetzte Klinke 40, die durch eine Feder  41 immer in eine bestimmte Lage gezogen  wird. In     Fig.    10 liegt die Klinke 40 gegen  den Bolzen 42 von drei Bolzen 42, 43, 44,  welche an der einen Teil der     Fördervorrich-          tung    bildenden Kette vorgesehen sind und  sich zusammen mit dieser bewegen.

   Bei der  hingehenden Schlittenbewegung legt sich die  Klinke 40 gegen einen am Arm 39 gebilde  ten Anschlag und nimmt dann einen Bolzen,  z. B. 42, zum Messer hin mit. Gegen das  Ende dieses Hubes wird der zweiarmige He  bel 37, 39 um den Bolzen 38 gedreht, wo  durch der Bolzen 42 eine beschleunigte Be  wegung erhält und die Kette schnell um     d;e          Biegung    der Kettenbahn gebracht wird. Am  Ende dieses Hubes bewegt sich     .der    Schlitten  mit dem zweiarmigen Hebel zurück, wobei  die Klinke 40 über den folgenden Bolzen 43  gleitet und dann in einem     bestimmten    Augen  blick des nächsten Hubes dahinter schnappt.  



  Durch die absatzweise Bewegung des die  Schnitten tragenden Teils des Förderorganes  wird eine Arbeitsersparnis gegenüber dem  ununterbrochenen Betrieb erzielt; zudem ist  der Verschleiss geringer.  



  Bei den bisherigen Fördervorrichtungen  wurden die dünnen Fleischschnitten bei der  Entfernung von den Spitzen     beschädigt,    und  zwar dadurch, dass die     Schnitten    von dem  sie tragenden Teil der     Fördervorrichtung    in  einer Richtung, vom Abnehmer in einer an  dern Richtung bewegt werden.

   Dieser Übel  stand ist behoben, da die absatzweise Be  wegung des die Schnitten tragenden Teils  der Fördervorrichtung ein Entfernen der  Schnitten beim Stillstehen dieses Teils der       Fördervorrichtung    gestattet,      Die Fördervorrichtung, die in den be  schriebenen Bespielen eine endlose Kette,  die eine Anzahl von mit Spitzen versehenen,  zwischen zwei Ketten befestigten Streifen  besitzt, aufweist und horizontal geführt  wird, könnte auch ein in. einem endlosen Rah  men montiertes, begrenztes Band aufweisen.



  Conveyor device on slicing machines. Conveyor devices in Aufschnat- e-chneidemaschinen, which lead the cuts to a customer after they have been cut and only perform one movement in one direction, are known. In these devices, the axes of rotation of the conveyor are in positive connection with the main drive shaft of the machine, so that the conveyor moves continuously in the same direction.



  The conveying device according to the present invention is distinguished by the fact that the part of the intended to carry the cuts. Conveyor is moved intermittently in one direction.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



       Fig. 1 is a front view, partly in section, of a first embodiment, Fig. 2 is a side view against the Mes serseite; 3 and 4 are top views of a conveying device according to the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2; FIGS. 5 to 7 show a second embodiment, FIGS. 8 and 9 a third, and FIGS. 10 and 11 show a fourth embodiment.



  In FIGS. 1 to 4, 1 is the usual carriage which carries the material to be cut and is provided with a toothing 2 which engages in a gear 3 which is attached to a gear 4 on the same axis. The gearwheel ″ 4 engages a gearwheel 6 via an intermediate gear 5. The gearwheel 6 sits firmly together with a disk 7 on an axle B mounted in the frame 45. The disk 7 carries a resilient pawl 9 which is firmly attached to the chain If the carriage 1 moves towards the knife 46, the axis 11 is set in rotation. On the axis 11 there are chain wheels 47, and around these wheels there are endless greases 48 which are attached to the Move axis 11 with it.

   The endless chains form part of the conveyor and iron a number of parallel, pointed strips. The meat cuts are gripped in a known manner by the tips and carried along. Because the conveying device is connected to the slide carrying the material to be cut by means of a toothed wheel and rack, this part of the conveying device does the same,

    Movement that changes in speed, like the slide. As a result, the slices of meat are not damaged during the first part of the forward stroke of the carriage, which would be the case if the part of the conveyor device carrying the slices and the carriage did not have the same movement.



  In order to limit the time for transporting the cuts to a minimum and thereby increase the efficiency of the machine, means are provided to achieve an accelerated rotation of the axis 11 towards the end of the carriage stroke, that is to say the cuts To give the carrying part of the conveyor such a movement that the cuts are guided from the front around the bend to the rear to the doffer.

   This is achieved in that a drive crank 49 acts on a frame 50, which has its pivot point on the frame 51 and at the other end with a bolt 52 engages in a slot 53 of a rack 12, which with a gear wheel rotatable about the axis 11 13 is engaged, which carries a pawl 14 which engages in a switching wheel 15 which is clamped on the axis 11.

   Towards the end of the slide movement, the axis 11 is driven by the pawl 14, so that the axis 11 receives an accelerated rotational movement (Fig. 4) and the ratchet wheel also sitting on this axis and rotated relatively slowly by the toothing 2 10 will pass under his pawl 9 before. The device is set in such a way that when the slide has already started its return path, the axis 11 rotates a little further and only comes to a standstill when the slide continues to retreat. During the standstill, the cut of meat is accepted by the customer.

   When the frame 50 is moved, the pawl 14 runs back empty over the ratchet wheel 15, the axis 11 being stationary.



       Figs. 5, 6 and 7 illustrate a second embodiment. The carriage 1 carries a pin 16 around which a two-armed lever is freely rotatable. The lower arm 17 of the lever carries a roller 18 which runs in a guide 19 which is attached to the frame 51 and which is bent over at the right end.

   The other arm 54 of the two-armed lever is articulated at 24 with a parallel to the chain strip 20 (Fig. 6 and 7) a related party, which carries two pawls 21 which are always brought into the position shown in Fig. 7 by a spring - -earth. In this position, each pawl engages behind one of the strips 22 of the chain representing the conveyor device, just between two 23 th Stif.

   The effect is as follows: If the carriage 1 (FIG. 5) moves to the right, the two-armed lever 17, 54 takes the conveyor chain formed from the strips 22 with it towards the knife 46. At the end of this movement, the roller 18 follows the curved part of the guide 19, where the arm 1 ″ i is retained.

    As a result, the pin 24 at the other end of the two-armed lever receives an accelerated movement, whereby the meat is quickly around the B; e-iing In at the right end (Fig. 5) of the endless Chain (at 55) is led to a customer.

   During the now following standstill of the part of the conveyor carrying the cut part, the removal of the supplied cut takes place by the buyer. The Abneh mer puts the carriage in a known manner on a table. When the carriage moves back, the two-armed lever does not take the chain with it, but again during the next forward stroke, etc., in such a way that after, for example, three strokes back and forth, the chain has returned to the starting position .



  Of course, each pawl 21 can act in such a way that it does not have to touch all of the strips 22 during the return movement. Thus, the chain can be provided with cylindrical bolts lying outside the plane of the strips 22 at three equally spaced locations, which lie in the path of the pawl 21, so that they only need to grip behind one of these bolts during the reverse stroke. In Fig. 7, such a bolt 56 is shown in dashed lines.



  Another embodiment can be seen from FIGS. 8 and 9. The carriage 1 carries a roller 25 which can be freely rotated about a bolt. This roller runs in a groove 26 of an arm 27, which changes its direction at 28, in such a way that the arm 27 only occurs when the carriage moves towards the knife is gradually moved in the direction of arrow 29 at 28 with accelerated movement. On the axis 30 of the chain wheels 31, which carries the endless chain representing the conveyor device, there is a toothed wheel 32 which is freely rotatable in one direction and which always engages in a toothed segment 33 of the arm 27.

   The effect is as follows: If the carriage moves towards the knife, then the toothed segment 33 is adjusted in the direction of the arrow, the gear wheel 32 m * t being coupled to the axis 30 so that this axis is rotated. At the moment in which the roller 25 reaches the part 28 of the groove, the speed of the chain is automatically increased ver as a result of the increased pivoting movement of the arm 27. When the carriage moves back, the gear 32 also rotates back; However, as a result of the freewheeling movement, he leaves the axis 30 standing so that the chain stands still during the retreating carriage stroke and the cuts can be removed from the part of the conveyor device that carries them.



  In the device according to FIGS. 10 and 11, the frame 51 has a longitudinal groove 34 ,. which runs inwards at 35. In the groove, a roller 36 is adjustable, which is rotatably arranged on the arm 37 of a two-armed lever, which is on a bolt 38 of the slide]. is rotatable. The other arm 39 of this lever carries an articulated pawl 40 which is always pulled into a certain position by a spring 41. In FIG. 10 the pawl 40 lies against the bolt 42 of three bolts 42, 43, 44 which are provided on the chain forming part of the conveyor device and which move together with it.

   In the going carriage movement, the pawl 40 lays against a stop formed on the arm 39 th and then takes a bolt, for. B. 42, towards the knife with. Towards the end of this stroke, the two-armed lever 37, 39 is rotated around the bolt 38, where the bolt 42 accelerates the movement and the chain is quickly brought around the bend in the chain track. At the end of this stroke, the slide moves back with the two-armed lever, the pawl 40 slides over the following bolt 43 and then snaps behind it in a certain moment of the next stroke.



  The intermittent movement of the part of the conveyor organ that carries the cuts saves work compared to uninterrupted operation; in addition, there is less wear and tear.



  In the previous conveyor devices, the thin meat slices were damaged when they were removed from the tips, namely by the fact that the slices are moved in one direction by the part of the conveyor device carrying them and in another direction by the customer.

   This problem has been remedied because the intermittent movement of the part of the conveyor that carries the cuts allows the cuts to be removed when this part of the conveyor is at a standstill , has strips fastened between two chains, and is guided horizontally, could also have a limited band mounted in an endless frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fördervorrichtung an Aufschnittschneide maschinen, welche die Schnitten nach dem Abschneiden zu einem Abnehmer führt, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Tragen der Schnitten bestimmte Teil der Förder- v orrichtung absatzweise in einer Richtung fortbewegt wird. UNTERANSPR-UCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zum Tragen der Schnitten bestimmte Teil der Förder- vorrichtung mit einem Schlitten der Auf schnittschneidemaschine, der bestimmt ist, das zu schneidende Material zu tragen. Claim: Conveyor device on slicing machines which, after cutting, guides the slices to a customer, characterized in that the part of the conveyor device intended to carry the slices is moved intermittently in one direction. SUB-CLAIMS 1. Device according to patent claim, characterized in that the part of the conveying device intended for carrying the cuts is provided with a carriage of the cutting machine which is intended to carry the material to be cut. gekuppelt ist, derart, dass der zum Tra gen der Schnitten bestimmte Teil der Fördervorrichtung während des ersten Teils der Be -eguiig des Schlittens nach dem Messer hin die gleiche, hinsichtlich der Geschwindigkeit wechselnde Bewegung wie der Schlitten macht. ?. Vorrichtung nach Patentansprueli und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane der Fördervor- richtung so ausgebildet sind, dass der zum Tragen der Schnitten bestimmte Teil der Fördervorrichtung gegen das Ende des hingehenden Schlittenhubes eine beschleu nigte Bewegung erhält. is coupled in such a way that the part of the conveyor device intended for carrying the cuts makes the same movement, which changes in terms of speed, as the carriage during the first part of the loading of the carriage towards the knife. ?. Device according to patent claims and dependent claim 1, characterized in that the drive elements of the conveying device are designed so that the part of the conveying device intended to carry the cuts receives an accelerated movement towards the end of the forward carriage stroke.
CH110484D 1923-12-20 1924-04-15 Conveyor device on slicing machines. CH110484A (en)

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