CH109586A - Fire engine that works with dry extinguishing powder. - Google Patents

Fire engine that works with dry extinguishing powder.

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CH109586A
CH109586A CH109586DA CH109586A CH 109586 A CH109586 A CH 109586A CH 109586D A CH109586D A CH 109586DA CH 109586 A CH109586 A CH 109586A
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fire engine
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extinguishing powder
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Wilhelm Dr Friedrich
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Wilhelm Dr Friedrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  

  Mit trockenem Lösehpulver arbeitende Feuerspritze.    Es sind Trockenfeuerlöschapparate be  kannt geworden, bei denen das trockene  Lösehpulver aus einem Behälter durch ein       unter    Druck stehendes Gas herausgetrieben  wird. Bisher war es aber nicht gelungen,  das, Löschpulver aus dem Behälter, beispiels  weise durch einen langen Schlauch, fortzu  leiten und an einer beliebig weit vom     Be-          lhäilter    entfernten Stelle zum Ausspritzen zu  bringen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Feuerspritze, mit welcher es möglich  ist, trockenes Löschpulver durch eine Rohr  leitung oder einen     Schlauch    auf viele Meter  Entfernung hin an eine beliebige     Stelle,    und  zwar auch in beliebige Höhe hinauf zu     lei-          t    en und dort in einem löschend wirkenden  Strahl zum Ausspritzen zu bringen. Die  Anordnung ist derart getroffen, dass der  Druckgasstrahl das Löschpulver gleichsam  durch die Rohrleitung, z. B. Schlauch, hin  durchträgt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Trockenfeuerspritze veran  schaulicht: -    Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch  den Behälter der einen Ausführungsfarm,  teilweise in Seitenansicht;  Fig. 2 zeigt die Seitenansicht um 90  hierzu verstellt, wobei jedoch die Druckgas  flasche und der Verdampfer längs ihren lot  rechten Achsen geschnitten sind;  Fig. 3 zeigt eine Draufsicht nach Fig. 1  und  Fig. 4 eine Unteransicht teilweise im  Schnitt nach Fig. 2;  Die     Fig.    5 und 6 zeigen Achsenschnitt  und Längsschnitt einer zweiten     Ausfüh-          rungsferm    des     Löschpulverbehälters    in sei  nem untern Teil.  



  Der Behälter 1 enthält das     Löschpulver     und die Druckgasflasche 2 das Löschgas,  zum Beispiel Kohlensäure. Am untern Ende  ,des Behälters 1 befindet sich eine an eine  Rohrleitung 4     angeschlossene        Düse        13,    durch  welche Druckgas aus der Druckgasflasche 2  aus zugeleitet 'wird, wobei es erst einen Ver  dampfer 17 durchströmt.

   Konzentrisch zur  Düse 3 und oberhalb derselben befindet sich      eile Auffang- oder Steigrohr 5, welches un  ten zu eineng Trichter 6 erweitert ist.     Zwi-          sehen    dem Rand des Trichters 6 und dem  konischen trichterförmigen Boden 7 des Be  hälters ist ein genügend grosser Zwischen  raum vorhanden, damit das Lösclhpulver im  Behälter voll oben nachrutsclhen und zu der  Druclkgasdüse 3 gelangen kann. Das Rohr  bebt oben durch den Deckelteil 3 des Be  hälters 1 hindurch und ist mit einem  Schlauch 9 versehen, welcher ein Mlundstück  10 besitzt.  



  Soll die gefüllte Spritze in Tätigkeit  setzt werden, so wird Glas Ventil 11 der  Druckgasflasche 2 geöffnet, wodurch Druck  gas durch eine Rohrleitung 16, den Ver  dampfer 17, die Leitung d und die Düse 3 in  den Behälter 1 strömt, hier das über 1der  Düse befindliche Löschpulver mitreisst und  in die trichterförmige Öffnung 6, sowie wei  terhin in das Rohr i eintreiht und durch die  Schlauchleitung 9 zum Ausströmen bringt.  Da das Löschpulver ständig nachrutsclht, 2 so  wird stets von dem Druckgsstrahl Pulver  in das Auffangrohr 5 hineingetrieben. Der  durch dieses Rohr 5 und den Schlauch 9  rasch hindurchfliessende Druckgasstrahl trägt  das Pulver mit sich fort lund es ist infolge  dessen ein Zusammenballen des Pulvers an  irgend einer Stelle, wodurch ein Verstopfen  der Leitung herbeigeführt würde, ausge  schlossen.

   Eine solche Verstopfung findlet  a uclh dann nicht statt, wenn die     Schlaucl-          leitun,    ohne geknicht zu sein, in beliebig  vielen Kruimnungen liegt. Das Pulver kann  in der Leitung auf sehr grosse Längen hin  gefördert und auf sehr grosse Höhen ztum  Ausströmen gebracht werden. Beispielsweise  begegnet die Überwindung einer Schlauch  länge von 50 Meter und darüber, keinerlei  Schwierigkeiten, derart, dass der aus der  Spritzlüge austretende Löselhstrahl oulh  keine kräftige Löschwirkung auf eine dängt  von mehreren     Metern        ausübt.     



  An die     Feuerspritze    nach     vorliegendem     Beispiel ist noch folgende     Anordnung        b'etrof-          fen:    Um in dein Raum oberhalb des Pul-  
EMI0002.0012     
  
    ver.strt. <SEP> f@ilieli <SEP> "uniigenden <SEP> Druck <SEP> zu <SEP> erzie  let, <SEP> damit <SEP> du-li <SEP> das <SEP> n <SEP> @lehrtitsclielile <SEP> Pulver
<tb>  licht <SEP> ein <SEP> L:litE-rilltt.@l@ <SEP> lierbeigefiillrt <SEP> wird,
<tb>  -.illd <SEP> obc-n <SEP> in <SEP> du-m <SEP> Rohr <SEP> 5 <SEP> ,leine <SEP> L <SEP> öclier <SEP> 12
<tb>  allgeordnet, <SEP> @l-elclie <SEP> rill(#suni <SEP> voll <SEP> einer <SEP> Kappe
<tb>  13 <SEP> iiberdecl;l:

   <SEP> sind. <SEP> Voll <SEP> deni <SEP> alt <SEP> den <SEP> Löchern.
<tb>  1-? <SEP> vorbeischiessenden <SEP> Strahl <SEP> aus <SEP> Druckgas
<tb>  lind <SEP> Lösclipulv <SEP> er <SEP> tritt <SEP> etwas <SEP> durell <SEP> diese <SEP> liff  nungen <SEP> aus, <SEP> so <SEP> dass <SEP> oben <SEP> in <SEP> dem <SEP> Behälter <SEP> ein
<tb>  l@iein@-r <SEP> Üherdrurh <SEP> herrscht.

       
EMI0002.0013     
  
    Diese <SEP> @nr@rdnunb <SEP> hat <SEP> aber <SEP> auch <SEP> noch
<tb>  einet, <SEP> weiteren <SEP> Zweck <SEP> zu <SEP> erfüllen: <SEP> Weilt <SEP> näin  da@ru.chg'as <SEP> abgestellt <SEP> wird, <SEP> um <SEP> die
<tb>  Sl:i'itzwirlcnn- <SEP> zlt <SEP> unterbrechen, <SEP> so <SEP> würde <SEP> die
<tb>  1)'alizc:

   <SEP> Jan"" <SEP> Schlauchleitung <SEP> infolge <SEP> Auf  hören <SEP> des <SEP> Diuekes <SEP> mit <SEP> dem <SEP> darin <SEP> befind  lichen <SEP> Löschpulver <SEP> angefüllt <SEP> bleiben, <SEP> und <SEP> es
<tb>  w;i.re <SEP> clanil <SEP> die, <SEP> Gefahr <SEP> der <SEP> Verstopfung <SEP> der
<tb>  Lr_#itiiii"# <SEP> begt@l@en. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> kleinen <SEP> Löcher
<tb>  12 <SEP> wird <SEP> indessen <SEP> licwirkt, <SEP> class <SEP> nach <SEP> Alistel  11111--de1' <SEP> Drll('li@,@,'a.@lllfilhrllll@ <SEP> <B>zu</B> <SEP> der <SEP> Düse <SEP> 3
<tb>  das <SEP> oberhalb <SEP> cks <SEP> Pulvers <SEP> im <SEP> Behälter <SEP> 1 <SEP> be  findliche <SEP> Druckgas <SEP> ausströmt <SEP> und <SEP> dabei <SEP> das
<tb>  noch <SEP> im <SEP> banze#n <SEP> Schlauch <SEP> befindliche <SEP> <B>D</B>ö<B>#Z</B>cll  nulver <SEP> min:

   <SEP> fcrrtniniml.
<tb>  U <SEP> m <SEP> dii, <SEP> Hi')lie <SEP> der <SEP> Löcliptilversätile <SEP> im
<tb>  Behälter <SEP> 1 <SEP> siAitbar <SEP> z11 <SEP> machen, <SEP> sind <SEP> noch
<tb>  klf@inc- <SEP> v <SEP> erghlst(@ <SEP> Seliauöffitingen <SEP> 14 <SEP> in <SEP> ver  @@clliedener <SEP> IIrlie <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> angeordnet.

       
EMI0002.0014     
  
    Die <SEP> vorstelicnt1 <SEP> beschriebene <SEP> Spril-ze <SEP> kann
<tb>  auch <SEP> ortsfest <SEP> sein, <SEP> wie <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> eibi.
<tb>  H@-lrantenleitung <SEP> in <SEP> einem <SEP> mehrere <SEP> Stock   -trl@e <SEP> nufweiendeil <SEP> @r-bänd,@, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Be  liiilter <SEP> 1 <SEP> in <SEP> denn <SEP> tir@fteil <SEP> R.almi <SEP> des <SEP> Gebäude
<tb>  <B>,</B> <SEP> auf-- <SEP> tel-It <SEP> ist <SEP> inid <SEP> die <SEP> vom <SEP> Behälter <SEP> aus-e  <B>--</B> <SEP> e <SEP> <I>el</I>
<tb>  <B>Iwilfle</B> <SEP> Rohrleitung <SEP> eine <SEP> Steigleitung <SEP> bildet,
<tb>  welche- <SEP> in. <SEP> jedem <SEP> Stockwerk <SEP> eine <SEP> Abzweigun;

  
<tb>  hat, <SEP> an <SEP> die <SEP> eilt <SEP> Schlauch <SEP> angeschlossen <SEP> wer  clen <SEP> kann. <SEP> Unter <SEP> gewissen <SEP> Verhältnissen <SEP> ist
<tb>  e> <SEP> erwülisclit, <SEP> renn <SEP> das <SEP> Lösclipulv <SEP> er <SEP> am <SEP> Bo  den <SEP> cles <SEP> Li@schpnlverbehältel:

  s <SEP> 1 <SEP> nicht. <SEP> nur
<tb>  einfach <SEP> clure-li <SEP> Glas <SEP> aus <SEP> der <SEP> Düse <SEP> 3 <SEP> strömende
<tb>  Druckgas <SEP> mitgerissen, <SEP> sondern <SEP> auch <SEP> noch
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> @ruchbaswirbel <SEP> aufgelockert
<tb>  M'il'd. <SEP> Z11 <SEP> die-in <SEP> zwecke <SEP> ist <SEP> bei <SEP> der <SEP> Alh  führtni-sform <SEP> nach <SEP> I'ig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> eine <SEP> Ver-         teilerrohrleitung vorgesehen, welche sich am  geneigten Boden 7 des Behälters 1 befindet  und mehrere annähernd kreisförmig verlau  fende Druckgasstrahlen ausströmen lässt.

    Die Druckgasverteilerleitung besteht aus  einer kreisförmigen Rohrleitung 19, von wel  cher aus mehrere Ableitungen 20 abgehen,  welche an der Wandung des Bodens 7 anlie  gen und verschieden lang gestaltet sind, wo  bei die Endstücke mit den Ausstromöffnun  gen alle nach der einen Seite hin abgebogen  sind, so dass gleichsam mehrere kreisende  Strahlen von Druckgas entstehen, wie durch  den spiralförmigen Pfeil in Fig. 6 angedeutet  ist. Durch eine derartige Verteilerleitung  wird eine bessere Auflockerung des am Bo  den befindlichen Löschpulvers erzielt.  



  Der Verdampfer 17, welcher zwischen  Kohlensäureflasche und Löschpulverbehälter  1 eingeschaltet ist, ist mit lockerem Material  18 angefüllt. Hierfür eignen sich beispiels  weise vorteilhaft Drehspäne aus Kupfer,  Messing, Aluminium, Eisen und dergleichen,  mit denen der Behälter fest vollgestopft ist.  Selbstverständlich könnte auch anderes po  röses Material, wie Faserstoffe, Sägespäne,  Bimsstein und dergleichen, zur Füllung des  Verdampfers verwendet werden. Bei Anwen  dung von Metallen ist jedoch die Vergasung  des Druckgases vollkommener, weil der Wär  meaustausch rascher vor sich geht.

   Selbst  verständlich ist hierbei die Druckgasflasche  2 mit einem Steigrohr 15 versehen, so, dass  beim Öffnen des Ventils 11 durch die Rohr  leitung 16 in das obere Ende des Verdamp  fers 17 das flüssige unvergaste Druckgas  eintritt und erst in dem Verdampfer 17 ver  dampft wird. Das Druckgas wird durch das  poröse Material 18 verteilt, nimmt von dem  selben Wärme auf, und durch die Reibungs  arbeit, welche beim raschen Durchströmen  dlS Druckgases durch das poröse Material  erzeugt wird, wird gleichzeitig eine     Wärme-          wirkzung    herbeigeführt, welche der Verdamp  fung des Druckgases zugute kommt. Der  Verdampfer verhindert in jedem Falle ein  Vereisen der Kohlensäure auch bei sehr ra  seher Entnahme gasförmiger Kohlensäure.



  Fire engine working with dry solvent powder. There are dry fire extinguishers be known in which the dry Lösehpulver is driven out of a container by a pressurized gas. So far, however, it has not been possible to convey the extinguishing powder away from the container, for example through a long hose, and to make it spray at any point as far away from the container.



  The present invention relates to a fire engine with which it is possible to conduct dry extinguishing powder through a pipe or a hose at a distance of many meters to any point, even up to any height, and to extinguish it there in one to bring acting jet to eject. The arrangement is made in such a way that the jet of pressurized gas releases the extinguishing powder through the pipeline, for. B. hose, carries out.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the dry fire sprayer are illustrated: - Fig. 1 shows a vertical section through the container of an embodiment farm, partially in side view; Fig. 2 shows the side view adjusted by 90 to this, but the pressurized gas bottle and the evaporator are cut along their perpendicular axes; FIG. 3 shows a plan view according to FIG. 1 and FIG. 4 shows a view from below, partly in section, according to FIG. 2; 5 and 6 show axial section and longitudinal section of a second embodiment of the extinguishing powder container in its lower part.



  The container 1 contains the extinguishing powder and the pressurized gas bottle 2 contains the extinguishing gas, for example carbonic acid. At the lower end of the container 1 there is a nozzle 13 connected to a pipe 4, through which pressurized gas from the pressurized gas cylinder 2 is fed in, and it only flows through a steamer 17.

   Concentric to the nozzle 3 and above the same there is a collection or riser pipe 5, which is expanded to a funnel 6 un th. Between the edge of the funnel 6 and the conical funnel-shaped bottom 7 of the container there is a sufficiently large gap so that the dissolving powder can slide up to the top in the container and reach the compressed gas nozzle 3. The tube trembles up through the cover part 3 of the loading container 1 and is provided with a hose 9 which has a mouthpiece 10.



  If the filled syringe is to be put into operation, the glass valve 11 of the pressurized gas cylinder 2 is opened, whereby pressurized gas flows through a pipe 16, the evaporator 17, the line d and the nozzle 3 into the container 1, here via 1 of the nozzle contained extinguishing powder entrains and in the funnel-shaped opening 6, as well as white terhin in the tube i and brings through the hose 9 to flow out. Since the extinguishing powder continues to flow, 2 powder is always driven into the collecting tube 5 by the pressure jet. The jet of pressurized gas rapidly flowing through this tube 5 and hose 9 carries the powder with it, and as a result there is a clump of the powder at some point, which would lead to clogging of the line.

   Such a blockage does not take place even if the hose line lies in any number of crimps without being broken. The powder can be conveyed in the line over very long lengths and brought to flow out at very great heights. For example, overcoming a hose length of 50 meters and more does not encounter any difficulties, such that the solvent jet emerging from the spray hole does not exert a powerful extinguishing effect on a length of several meters.



  The following arrangement is also applied to the fire engine according to the present example: To enter your room above the
EMI0002.0012
  
    disconnected <SEP> f @ ilieli <SEP> "uniigende <SEP> pressure <SEP> to <SEP> achieve, <SEP> so <SEP> du-li <SEP> the <SEP> n <SEP> @lehrtitsclielile <SEP > Powder
<tb> light <SEP> on <SEP> L: litE-rilltt. @ l @ <SEP> is enclosed with <SEP>,
<tb> -.illd <SEP> obc-n <SEP> in <SEP> du-m <SEP> pipe <SEP> 5 <SEP>, leine <SEP> L <SEP> öclier <SEP> 12
<tb> general order, <SEP> @ l-elclie <SEP> rill (#suni <SEP> full <SEP> of a <SEP> cap
<tb> 13 <SEP> overdecl; l:

   <SEP> are. <SEP> full <SEP> deni <SEP> old <SEP> the <SEP> holes.
<tb> 1-? <SEP> shooting past <SEP> jet <SEP> from <SEP> compressed gas
<tb> lind <SEP> release clip <SEP> he <SEP> steps <SEP> a little <SEP> through <SEP> these <SEP> openings <SEP>, <SEP> so <SEP> that <SEP> above <SEP> in <SEP> the <SEP> container <SEP>
<tb> l @ iein @ -r <SEP> Üherdrurh <SEP> prevails.

       
EMI0002.0013
  
    <SEP> but <SEP> also <SEP> still has this <SEP> @ nr @ rdnunb <SEP>
<tb> unites, <SEP> fulfills another <SEP> purpose <SEP> to <SEP>: <SEP> If <SEP> next da@ru.chg'as <SEP> is switched off <SEP> is, <SEP> to <SEP> the
<tb> Sl: i'itzwirlcnn- <SEP> zlt <SEP> interrupt, <SEP> so <SEP> would <SEP> the
<tb> 1) 'alizc:

   <SEP> Jan "" <SEP> hose line <SEP> as a result of <SEP> Stop <SEP> of the <SEP> diue <SEP> with <SEP> the <SEP> in <SEP> <SEP> extinguishing powder <SEP > filled <SEP> remain, <SEP> and <SEP> es
<tb> w; i.re <SEP> clanil <SEP> die, <SEP> danger <SEP> of <SEP> clogging <SEP> of
<tb> Lr_ # itiiii "# <SEP> begt @ l @ en. <SEP> Through <SEP> the <SEP> small <SEP> holes
<tb> 12 <SEP> is <SEP> meanwhile <SEP> licactiv, <SEP> class <SEP> according to <SEP> Alistel 11111 - de1 '<SEP> Drll (' li @, @, 'a. @ lllfilhrllll @ <SEP> <B> to </B> <SEP> of the <SEP> nozzle <SEP> 3
<tb> the <SEP> above <SEP> cks <SEP> powder <SEP> in the <SEP> container <SEP> 1 <SEP> <SEP> pressurized gas <SEP> flows out <SEP> and <SEP> while < SEP> that
<tb> <SEP> still in <SEP> banze # n <SEP> hose <SEP> located <SEP> <B> D </B> ö <B> #Z </B> cll nulver <SEP> min:

   <SEP> fcrrtniniml.
<tb> U <SEP> m <SEP> dii, <SEP> Hi ') leave <SEP> the <SEP> Löcliptilversätile <SEP> im
<tb> Make container <SEP> 1 <SEP> siAitbar <SEP> z11 <SEP>, <SEP> are <SEP> still
<tb> klf @ inc- <SEP> v <SEP> obtained (@ <SEP> Seliauöffitingen <SEP> 14 <SEP> in <SEP> ver @@ clliedener <SEP> IIrlie <SEP> of the <SEP> container <SEP > arranged.

       
EMI0002.0014
  
    The <SEP> vorstelicnt1 <SEP> described <SEP> spray <SEP> can
<tb> also <SEP> be stationary <SEP>, <SEP> like <SEP> for <SEP> example <SEP> eibi.
<tb> H @ -lrantenleitung <SEP> in <SEP> one <SEP> several <SEP> stick -trl @ e <SEP> nufweiendeil <SEP> @ r-band, @, <SEP> where <SEP> the < SEP> Be liiilter <SEP> 1 <SEP> in <SEP> because <SEP> tir @ fteil <SEP> R.almi <SEP> of the <SEP> building
<tb> <B>, </B> <SEP> on - <SEP> tel-It <SEP> is <SEP> inid <SEP> the <SEP> from the <SEP> container <SEP> from < B> - </B> <SEP> e <SEP> <I> el </I>
<tb> <B> Iwilfle </B> <SEP> pipeline <SEP> forms a <SEP> riser <SEP>,
<tb> which- <SEP> in. <SEP> each <SEP> floor <SEP> a <SEP> branch;

  
<tb> has, <SEP> at <SEP> the <SEP> rushes <SEP> hose <SEP> connected <SEP> who can <SEP>. <SEP> Under <SEP> certain <SEP> conditions, <SEP> is
<tb> e> <SEP> Erwülisclit, <SEP> run <SEP> the <SEP> release clip <SEP> er <SEP> on the <SEP> bottom <SEP> cles <SEP> Li @ snapnlverbehältel:

  s <SEP> 1 <SEP> not. <SEP> only
<tb> simply <SEP> clure-li <SEP> glass <SEP> flowing from <SEP> the <SEP> nozzle <SEP> 3 <SEP>
<tb> Pressurized gas <SEP> carried away, <SEP> but <SEP> also <SEP> still
<tb> loosened by <SEP> a <SEP> @ruchbaswirbel <SEP>
<tb> M'il'd. <SEP> Z11 <SEP> die-in <SEP> purposes <SEP> is <SEP> with <SEP> the <SEP> alh leads ni-sform <SEP> after <SEP> I'ig. <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6 <SEP> a <SEP> distributor pipeline is provided which is located on the inclined bottom 7 of the container 1 and allows several approximately circular jets of compressed gas to flow out.

    The compressed gas distribution line consists of a circular pipe 19, from wel cher from several discharge lines 20 branch off, which are anlie gene on the wall of the bottom 7 and are of different lengths, where in the end pieces with the Ausstromöffnun conditions are all bent to one side, so that, as it were, several circling jets of compressed gas are created, as indicated by the spiral arrow in FIG. 6. By such a distribution line a better loosening of the extinguishing powder located on the Bo is achieved.



  The evaporator 17, which is connected between the carbon dioxide bottle and the extinguishing powder container 1, is filled with loose material 18. For this example, turnings made of copper, brass, aluminum, iron and the like, with which the container is tightly stuffed, are advantageous. Of course, other porous material, such as fibers, sawdust, pumice stone and the like, could also be used to fill the evaporator. When using metals, however, the gasification of the pressurized gas is more complete because the heat exchange is faster.

   Of course, the pressurized gas cylinder 2 is provided with a riser pipe 15 so that when the valve 11 is opened through the pipe 16 into the upper end of the evaporator 17, the liquid ungased pressurized gas enters and is only evaporated in the evaporator 17. The pressurized gas is distributed through the porous material 18, absorbs heat from the same, and the frictional work that is generated when the pressurized gas rapidly flows through the porous material causes a thermal effect to evaporate the pressurized gas benefits. The vaporizer always prevents the carbon dioxide from freezing, even if the gaseous carbon dioxide is withdrawn very quickly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit trockenem Löschpulver arbeitende Feuerspritze, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial einer im Löschpulverbehälter nahe dem Boden angeordneten Druckgasdüse ein mit einer Rohr- bezw. Steigleitung verbun denes Steigrohr angeordnet ist, in dessen unteres Ende ein aus der Druckgasdüse aus tretender und Löschpulver mitreissender Druckgasstrahl eintreten kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerspritze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das aufrecht angeordnete Steigrohr am untern, der Druckgasdüse gegenüberliegenden Ende erweitert ist, wobei zwischen diesem Ende und der Druckgasdüse ein für den Zutritt des Löschpulvers ausreichender Zwischen raum vorgesehen ist. PATENT CLAIM: Fire engine working with dry extinguishing powder, characterized in that coaxially a pressurized gas nozzle arranged in the extinguishing powder container close to the floor is equipped with a pipe respectively. Riser verbun denes riser pipe is arranged, in the lower end of a pressure gas jet exiting from the pressure gas nozzle and extinguishing powder entrained can enter. SUBClaims 1. Fire engine according to claim, characterized in that the upright riser pipe is widened at the lower end opposite the pressure gas nozzle, with a space sufficient for the access of the extinguishing powder to be provided between this end and the pressure gas nozzle. Feuerspritze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr im Innern des Behäl ters mit Öffnungen versehen ist, welche las Innere des Rohres mit einem über dem Löschpulver befindlichen Raum des Be hälters verbinden. B3 Feuerspritze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lös,chpulverbehälter mit verglasten Schauöffnungen versehen ist. 4. Fire engine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the riser pipe in the interior of the Behäl age is provided with openings which connect the inside of the pipe with a space in the container located above the extinguishing powder. B3 fire engine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the dissolving powder container is provided with glazed viewing openings. 4th Feuerspritze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, da.ss am Boden des Lösehpulver- behälters eine Verteilerrohrleitung für das Druckgas vorgesehen ist, welche mehrere verschieden lange, radial gestellte Auslass- rohre besitzt, deren nach einer Seite ge richtete Enden als Auslassdüsen ausgebil det sind, so dass am Boden des Löschpul- verbehälters ein Drehwirbel aus den aus tretenden Druckgasstrahlen gebildet wird, Fire engine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a distributor pipe for the compressed gas is provided at the bottom of the dissolving powder container, which has several radially positioned outlet pipes of different lengths, the ends of which are directed to one side as Outlet nozzles are designed so that a rotating vortex is formed from the exiting pressurized gas jets at the bottom of the extinguishing powder container, welcher das am Boden befindliche Löseh- pulver auflockert. .'i. Feuerspritze nach Patentanspruch und UnteTa.nsprüchen 1 bis 4, für verflüssigte Kohlensäure, gekennzeichnet durch einen Verdampfer für die flüssige Kohlensäure. bestehend aus einem an die Druclkgas- flasche angeschlossenen Behälter, welcher mit lockerem Material gefüllt ist und von der Kohlensäure durchströmt wird, weiche hierbei aua dem flüasigen Zustand in den gasförmigen übergeht. which loosens the dissolving powder on the ground. .'i. Fire engine according to patent claim and subordinate claims 1 to 4, for liquefied carbon dioxide, characterized by an evaporator for the liquid carbon dioxide. consisting of a container connected to the pressurized gas cylinder, which is filled with loose material and through which carbonic acid flows, which also changes from the liquid state to the gaseous state.
CH109586D 1924-08-30 1924-08-30 Fire engine that works with dry extinguishing powder. CH109586A (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223260B (en) * 1958-08-01 1966-08-18 Walther & Cie Ag Powder extinguishing system
DE1232828B (en) * 1953-12-17 1967-01-19 Total Foerstner & Co Dry powder extinguisher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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