CH109239A - Wheel for rail vehicles. - Google Patents

Wheel for rail vehicles.

Info

Publication number
CH109239A
CH109239A CH109239DA CH109239A CH 109239 A CH109239 A CH 109239A CH 109239D A CH109239D A CH 109239DA CH 109239 A CH109239 A CH 109239A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheel
rim
tire
metal
wheel according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limited Cammell Laird Company
Stowey Bailey Arthur
Original Assignee
Cammell Laird & Company Limite
Stowey Bailey Arthur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cammell Laird & Company Limite, Stowey Bailey Arthur filed Critical Cammell Laird & Company Limite
Publication of CH109239A publication Critical patent/CH109239A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

       

  Rad für Schienenfahrzeuge.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad  für Schienenfahrzeuge, wie Eisenbahnfahr  zeuge, Strassenbahnfahrzeuge, usw.  



  Das Rad gemäss der Erfindung besitzt  einen elastischen Reifen, der zwischen einer  Felge eines mittleren Radkörpers und einem  profilierten Metallradreifen, in eine innere  Ausnehmung desselben eingreifend, dadurch  eingespannt ist, dass er durch Haltemittel  gegen einen einseitig vorstehenden Rand der  Felge gedrückt wird.  



  Der elastische Reifen ist zweckmässiger  weise ein Gummiring und bildet einen wirk  samen elastischen Puffer für den Metallrad  reifen.  



  Seitliche Haltemittel können vorgesehen  sein, um den Gummiring und den von ihm  getragenen Metallradreifen von der Seite auf  der Felge zu halten, wobei der Gummiring  in vorgespanntem Zustande aufgebracht sein  kann. Um den Gummiring leicht in die  innere Ausnehmung des Reifens einsetzen zu  können, kann er aus Ringstücken bestehen.  Er kann unter Druck gesetzt werden, indem  man einen Druck in radialer Richtung nach    aussen bei Einsetzen zwischen die Felge und  den Radreifen so ausübt, dass er unmittelbar  den Reifen auf der Felge festhält und eine  wirksame Puffereinbildung bildet. Um dies  Ergebnis erzielen zu können, kann man den  Innendurchmesser des Gummiringes von vorn  herein geringer machen als den Aussendurch  messer der Felge.

   Der vorgespannte Gummi  ring kann seitlich an der Felge festgehalten  werden zwischen dem einseitig vorspringenden  Felgenrand und einem Haltering an der ent  gegengesetzten Seite, indem zweckmässiger  weise zwischen diesen beiden Teilen eine  nachstellbare Querbolzenverbindung angeord  net wird, die sich auch durch den Gummi  ring hindurch erstreckt. Der Reifen und der  Gummiring können vor dem Aufsetzen auf  die Felge zusammengepasst werden, worauf  man dem Gummiring eine radial nach aussen  gerichtete Vorspannung dadurch erteilen kann,  dass man ihn vor dem Einziehen auf der  Felge über einen kegeligen Dorn streift.  Man kann aber auch den Gummiring zunächst  zwischen die Felge und den Metallreifen  einsetzen und dann ihm erst in dieser Stellung     ._         die Vorspannung durch Druck von der Seite  geben.

   Es können gewünschtenfalls ferner  Mittel vorgesehen werden, um die Stellung  des Metallreifens über der Felge seitlich  festzulegen, ferner solche Mittel, die ein  Abschleudern von Bruchstücken verhindern,  im Fall ein Bruch des Reifens eintritt.  



  Der mittlere Radkörper kann aus einer  schlüsselförmig gebogenen Vollscheibe mit  ebenem Boden bestehen, an dem vor der  Verwendung des Rades auf der einen Seite  die Radachse des Fahrzeuges, auf der andern  Seite ein Lagerzapfen befestigt werden kann.  Die Achse und der Lagerzapfen können massiv  oder hohl ausgebildet sein.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt: es zeigen die erste Ausführungsform  Fig. 1 und 2 im senkrechten Schnitt und in  Ansicht von der Seite, eine zweite Ausfüh  rungsform Fig. 3, das Aufziehen des Reifens  auf die Felge Fig. 4, eine dritte Ausführungs  form Fig. 5.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1  und 2 ist der mittlere Radkörper a aus einer  Vollscheibe hergestellt, die schlüsselförmig  gepresst ist und an deren Rand durch dop  pelte Kröpfung eine Felge aÚ als Sitz für  einen elastischen Reifen b, zum Beispiel einen  Gummiring, mit einem einseitig vorstehenden  Felgenrand a2 ausgebildet ist, gegen den der  Gummiring anliegt. Der Gummiring b wird  zwischen der Felge aÚ und einem losen Me  tallreifen e in vorgespanntem Zustand erhalten.  Der Gummiring ist hier aus einzelnen Ab  schnitten zusammengesetzt, zum Beispiel acht  an der Zahl. Der mittlere Radkörper a ist  durch Vernieten mit der Innenseite des mitt  leren ebenen Teils an der Radachse c befestigt,  während an der Aussenseite ein gleichzeitig  als Nabe dienender Lagerzapfen d in der  gleichen Weise befestigt ist.

   Zu diesem  Zweck sind der Lagerzapfen und die Achse  mit Flanschen dÚ resp. cÚ versehen. Bei  dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die  Achse c als Hohlkörper ausgebildet. Der  Reif e besitzt wie üblich einen einseitigen  Spurkranz eÚ und an der Innenseite eine    ringförmige Ausnehmung eê, die zur Auf  nahme des Gummiringes b dient. Der Reif  wird mit dem Gummiring auf die Felge aÚ  derart aufgezogen, dass der Gummiring in  seiner Stellung auf der Felge eine Vorspan  nung besitzt und den Reifen mit der Felge  fest zusammenhält. Zu diesem Zweck kann  das Aufziehen des Reifens mit dem Gummi  ring über einen kegeligen Dorn A (Fig. 4)  erfolgen, wodurch auf die Gummiringabschnitte  ein radialer Druck nach aussen ausgeübt  wird, der sie in die Ringnut e2 des Reifens  einpresst.

   Nach dem Aufziehen kommt der  Gummiring und der Metallreif seitlich an  dem vorspringenden Felgenrand aê zur Anlage.  Um den Gummiring an der offenen Seite der  Felge festzuhalten, ist ein Deckring f vor  gesehen, der durch eine auch den Gummi  ring durchdringende Querbolzenverbindung g  mit dem Felgenrand aê mittelst nachstell  barer Muttern h verspannt wird. Der Halte  ring f ist bei dem gezeigten Ausführungs  beispiel an dem mittleren Radkörper a durch  Niete f1 befestigt. Das Anziehen der Mutter h.  hat zur Folge, dass der Haltering f gegen  den Felgenrand aê gedrückt wird, wodurch  die Vorspannung des Gummiringes eê erhöht  und er scharf in seine Lagerstellen einge  drückt wird. Man kann also die Vorspannung  des Gummiringes beliebig regeln.  



  Bei der abgeänderten Ausführungsform  gemäss Fig. 5 liegt der Haltering f nur gegen  den Gummiring b an, wodurch man durch  Anziehen der Muttern h der Querbolzenver  bindung den Gummiring unabhängig von dem  mittleren Radkörper a einspannen kann.  



  In diesem Fall braucht der Innendurch  messer des Gummiringes nicht kleiner zu  sein als der Aussendurchmesser der Felge.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.3     sind die Aussenränder des Felgenrandes     al     und der Haltescheibe f so angeordnet, dass  sie lose den Reifen e umfassen und gegen  seitliche Verschiebung auch den mittleren  Radkörper     a    sichern. Es wird hierdurch  bei einem Radsatz der gekennzeichneten Art  die Aufrechterhaltung des lichten Abstandes  gewahrt. Die Aussenränder der Felge und      der Haltescheibe sind mit seitlichen Vor  sprüngen a  resp. fê ausgerüstet, die lose  in Ringnuten an beiden Seiten des Radreifens e  eingreifen. Hierdurch wird im Falle eines  Bruches des Aussenreifen e ein Abschleudern  von Bruchstücken vermieden.  



  Der Radkörper kann gewünschtenfalls aus  Gussstahl hergestellt werden; er kann auch  als Speichenkranz ausgebildet werden.  



  Das Bremsen geschieht bei einem mit  solchen Rädern ausgerüsteten Fahrzeug zweck  mässig dadurch, dass man die Bremskraft  auf eine besondere Bremstrommel ausübt,  die an einem oder an jedem der Räder oder  an der Achse c befestigt ist.



  Wheel for rail vehicles. The present invention relates to a wheel for rail vehicles, such as railway vehicles, trams, etc.



  The wheel according to the invention has an elastic tire which is clamped between a rim of a central wheel body and a profiled metal wheel tire, engaging in an inner recess of the same, in that it is pressed by holding means against a protruding edge of the rim on one side.



  The elastic tire is conveniently a rubber ring and forms an effective elastic buffer for the metal wheel tire.



  Lateral holding means can be provided in order to hold the rubber ring and the metal wheel tire carried by it from the side on the rim, wherein the rubber ring can be applied in a pretensioned state. In order to be able to easily insert the rubber ring into the inner recess of the tire, it can consist of ring pieces. It can be put under pressure by exerting a pressure in the radial direction outwards when it is inserted between the rim and the wheel tire in such a way that it holds the tire directly on the rim and forms an effective buffer formation. In order to be able to achieve this result, the inner diameter of the rubber ring can be made smaller than the outer diameter of the rim from the start.

   The pretensioned rubber ring can be held on the side of the rim between the protruding rim edge and a retaining ring on the opposite side by conveniently an adjustable cross-bolt connection is angeord net between these two parts, which also extends through the rubber ring. The tire and the rubber ring can be fitted together before being placed on the rim, whereupon the rubber ring can be given a radially outwardly directed prestress by sliding it over a tapered mandrel before pulling it onto the rim. But you can also first insert the rubber ring between the rim and the metal tire and then only give it the preload in this position by applying pressure from the side.

   If desired, means can furthermore be provided to fix the position of the metal tire laterally above the rim, and furthermore such means which prevent fragments from being thrown off in the event that the tire breaks.



  The middle wheel body can consist of a key-shaped curved solid disk with a flat bottom, to which the wheel axle of the vehicle can be attached on one side and a bearing journal on the other side before the wheel is used. The axis and the bearing pin can be solid or hollow.



  In the drawing, some execution examples of the subject matter of the invention are Darge: it shows the first embodiment Fig. 1 and 2 in vertical section and in view from the side, a second Ausfüh approximate form Fig. 3, the mounting of the tire on the rim Fig. 4 , a third embodiment of FIG. 5.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the middle wheel body a is made from a solid disk, which is pressed in the shape of a key and at the edge of which a rim aÚ as a seat for an elastic tire b, for example a rubber ring, with a protruding one-sided by double cranking Rim edge a2 is formed against which the rubber ring rests. The rubber ring b is obtained in a pretensioned state between the rim aÚ and a loose metal tire e. The rubber ring is made up of individual sections, for example eight in number. The middle wheel body a is fastened to the wheel axle c by riveting to the inside of the middle flat part, while a bearing pin d simultaneously serving as a hub is fastened in the same way on the outside.

   For this purpose, the bearing pin and the axis with flanges dÚ resp. cÚ provided. In the embodiment shown, the axis c is designed as a hollow body. The tire e has, as usual, a one-sided flange eÚ and on the inside an annular recess eê, which is used to take on the rubber ring b. The hoop is pulled onto the rim with the rubber ring in such a way that the rubber ring is pretensioned in its position on the rim and holds the tire tightly together with the rim. For this purpose, the tire can be fitted with the rubber ring via a conical mandrel A (Fig. 4), whereby a radial pressure is exerted outward on the rubber ring sections, which presses them into the annular groove e2 of the tire.

   After pulling on, the rubber ring and the metal ring come to rest on the side of the protruding rim edge aê. In order to hold the rubber ring on the open side of the rim, a cover ring f is seen before, which is braced by a cross bolt connection g which also penetrates the rubber ring with the rim edge aê by means of adjustable nuts h. The holding ring f is attached to the central wheel body a by rivets f1 in the embodiment shown. The tightening of the mother h. has the consequence that the retaining ring f is pressed against the rim edge aê, whereby the bias of the rubber ring eê increases and it is pressed sharply into its bearing points. So you can regulate the pre-tension of the rubber ring as you like.



  In the modified embodiment shown in FIG. 5, the retaining ring f is only against the rubber ring b, whereby you can clamp the rubber ring independently of the central wheel body a by tightening the nuts h of the Querbolzenver connection.



  In this case, the inner diameter of the rubber ring need not be smaller than the outer diameter of the rim.



  In the embodiment according to FIG. 3, the outer edges of the rim edge a1 and the retaining disk f are arranged in such a way that they loosely encompass the tire e and also secure the central wheel body a against lateral displacement. This ensures that the clear distance is maintained with a wheel set of the type indicated. The outer edges of the rim and the retaining plate are with lateral jumps before a, respectively. fê, which loosely engage in ring grooves on both sides of the wheel tire e. In this way, fragments are prevented from being thrown off in the event of the outer tire breaking.



  The wheel body can be made of cast steel if desired; it can also be designed as a ring of spokes.



  Braking is done in a vehicle equipped with such wheels expediently by exerting the braking force on a special brake drum which is attached to one or each of the wheels or to the axis c.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rad für Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen elastischen Reifen, der zwischen einer Felge eines mittleren Radkörpers und einem profilierten Metallradreifen in eine innere Ausnehmung desselben eingreifend, dadurch eingespannt ist, dass er durch Halte mittel gegen einen einseitig vorstehenden Rand der Felge gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rad nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der elastische Reif in ungespanntem Zustand einen geringeren Innendurchmesser hat als der Aussendurch messer der Felge, derart, dass er zwischen Felge und Metallradreif unter der Wir kung einer radial nach aussen gerichteten Vorspannung steht. 2. Claim: wheel for rail vehicles, characterized by an elastic tire which engages between a rim of a central wheel body and a profiled metal wheel tire in an inner recess of the same, is clamped in that it is pressed by holding means against a protruding edge of the rim on one side. SUBClaims: 1. Wheel according to claim, characterized in that the elastic hoop in the untensioned state has a smaller inner diameter than the outer diameter of the rim, so that it is under the effect of a radially outward bias between the rim and the metal wheel hoop. 2. Rad nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Haltemittel eine gegen die offene, das heisst dem vorste henden Rand gegenüber liegende Seite der Felge angelegte Scheibe dient, die, durch Schraubenbolzen mit dem Felgen rand lösbar verbunden, ein Nachspannen des elastischen Reifens ermöglicht. 3. Rad nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltescheibe ring förmig und an der offenen Felgenseite nur gegen den elastischen Reifen anliegt; so dass sie durch die ihn mit dem gegen überstehenden Felgenrand verbindenden Spannschrauben unabhängig vom mittleren Radkörper angezogen werden kann. 4. Rad nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Felgenrand und die Haltescheibe den Metallradreifen von beiden Seiten umfassen, um seine seit liche Verschiebung gegenüber dem mitt leren Radkörper zu verhindern. 5. A wheel according to claim, characterized in that a disc placed against the open side of the rim, that is to say opposite the protruding edge, is used as the holding means, which disc, detachably connected to the rim edge by screw bolts, enables retensioning of the elastic tire. 3. Wheel according to dependent claim 2, characterized in that the retaining disc is ring-shaped and rests on the open rim side only against the elastic tire; so that it can be tightened independently of the center wheel body by the tensioning screws connecting it to the opposite rim edge. 4. Wheel according to dependent claim 2, characterized in that the rim edge and the retaining disk comprise the metal wheel tire from both sides in order to prevent its since Liche displacement relative to the mitt sized wheel center. 5. Rad nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Felgenrand und die Haltescheibe beiderseits mit Vorsprün gen in Ringnuten des Metallradreifens eingreifen, um bei Bruch des Reifens das Abschleudern von Bruchstücken zu ver hindern. 6. Rad nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der elastische Reifen aus Ringstücken besteht, die beim Auf ziehen des Metallreifens mittelst eines kegeligen Dornes in die Ausnehmung des Metallreifens gedrängt werden können. 7. Rad nach Patentanspruch, dadurch- ge kennzeichnet, dass am mittleren, als Spei chenscheibe (ä) ausgebildeten Radkörper aussen ein Lagerzapfen, innen die Rad achse befestigt ist- Wheel according to dependent claim 4, characterized in that the rim edge and the retaining disk engage on both sides with projections in annular grooves of the metal wheel tire in order to prevent fragments from being thrown off when the tire breaks. 6. Wheel according to dependent claim 1, characterized in that the elastic tire consists of ring pieces that can be pushed into the recess of the metal tire by means of a conical mandrel when pulling the metal tire. 7. Wheel according to claim, characterized in that on the middle, as Spei chenscheibe (ä) designed wheel body on the outside a bearing pin, inside the wheel axle is attached-
CH109239D 1924-05-06 1924-05-06 Wheel for rail vehicles. CH109239A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH109239T 1924-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH109239A true CH109239A (en) 1925-03-16

Family

ID=4368247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH109239D CH109239A (en) 1924-05-06 1924-05-06 Wheel for rail vehicles.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH109239A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156837B (en) * 1958-11-12 1963-11-07 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Rubber-sprung rail wheel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156837B (en) * 1958-11-12 1963-11-07 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Rubber-sprung rail wheel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69528688T2 (en) Device for connecting parts with perforations of different center distances
DE69411175T2 (en) LIGHT METAL ARRANGEMENT FOR MOTOR VEHICLES
DE2931400C2 (en) Commercial vehicle wheel for single and twin arrangements
DE2929477A1 (en) WHEEL CAP FOR MOTOR VEHICLES
DE2620623A1 (en) DISC BRAKE
DE202020005992U1 (en) Anti-slip device with external mounting, especially for wheels with light alloy rims
DE2026332C3 (en) Motor vehicle wheel
DE2320115B2 (en) Fastening a brake disc of an axle hub for disc brakes in rail vehicles
CH109239A (en) Wheel for rail vehicles.
DE10246939A1 (en) Fastening of brake disc on wheel hub of commercial motor vehicle has flange provided on wheel hub, with several axially parallel screws screwed into threaded holes in flange and each passing through fastening sleeve
DE4419198A1 (en) Motor vehicle wheel, in particular for passenger motor vehicles
CH373653A (en) Pneumatic tire wheel for off-road vehicles
DE102008027137A1 (en) Wheel screw connection for attaching vehicle wheels, has wheel bolt coming in attachment to wheel bolt receiver, where wheel bolt is secured against rotation or pressing of wheel bolt receiver after bringing into wheel bolt receiver
DE2206454A1 (en) WHEEL ARRANGEMENT ON VEHICLES
DE1296030B (en) Twin wheel arrangement in vehicles and vehicle trailers equipped with pneumatic wheels
DE521947C (en) Wire spoke wheel
DE202011108271U1 (en) Wheel bearing tool for mounting a wheel bearing
AT117132B (en) Vehicle wheel.
DE102007020877A1 (en) Wheel hub for use with motor-vehicle wheels comprises a drum hub that is connected with a wheel and a rotatably mounted inner hub that corresponds with the drum hub with an axial spacing and having a counter-inclined conical ring area
DE4440240C1 (en) Wheel fixture for lorry or lorry trailer
DE471174C (en) Wire spoke wheel
DE482829C (en) Vehicle wheel hub
DE408957C (en) Wheel for rail vehicles
AT111891B (en) Side protection for vehicle wheels.
DE516824C (en) Removable wire spoke wheel