CH109002A - Condensation device for locomotives. - Google Patents

Condensation device for locomotives.

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CH109002A
CH109002A CH109002DA CH109002A CH 109002 A CH109002 A CH 109002A CH 109002D A CH109002D A CH 109002DA CH 109002 A CH109002 A CH 109002A
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CH
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air
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Angturbin Aktiebol Ljungstroms
Original Assignee
Ljungstroms Angturbin Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

  Kondensationseinrichtung für Lokomotiven.    Kondensatoren fair Lokomotiven sind be  reits vorgeschlagen worden, die aus einem  luftgekühlten Teil und einem     Flüssigkeits-          behälter    bestehen. Ein solches Kondensator  aggregat arbeitet entweder in solcher Weise,  dass der einströmende Dampf in den Elemen  ten des luftgekühlten Teils unmittelbar kon  densiert wird, wobei der Flüssigkeitsbehälter  als ein unter Vakuum arbeitender Dampf  akkumulator wirkt, oder in solcher Weise,  dass der Flüssigkeitsbehälter als ein wasser  gekühlter Kondensator beliebiger Art aus  geführt ist, wobei das Kühlwasser im luft  gekühlten Teil rückgekühlt wird.

   Es ist auch  vorgeschlagen worden, Ventilatoren zu ver  wenden, um Luft durch den luftgekühlten  Teil zwecks Erhöhung des Kondensierungs  vermögens dieses Teils des Kondensator  aggregates zu treiben. In gewöhnlichen Fäl  len sind diese Ventilatoren derart angeordnet,  dass sie nebeneinander in einer oder mehreren  Reihen mit zwei oder mehreren Ventilatoren  in jeder -Reihe arbeiten. Die Ventilatoren       sind    ferner gewöhnlich unterhalb des     Auft-          gekühlten    Teils plaziert, aber immer derart,    dass die durch die Ventilatoren geförderte.  Luft zuerst die Ventilatoren und dann den  luftgekühlten Teil durchströmt.

   Die Kanäle  für die durch die Ventilatoren geförderte  Luft waren ferner gewöhnlich derart ange  ordnet, dass jede einzelne     Partie    des luftge  kühlten Teils     kalter    Luft ausgesetzt wurde,  die vorher keine andere Partie desselben  durchströmt hatte.<B>UM</B> den innerhalb des  Ladeprofils befindlichen Raum möglichst gut  auszunützen, wurden diese Ventilatoren in  nerhalb des     Kondensatoraggregates        zwischen     dem     Flüssigkeitsbehälter    und dem luftge  kühlten Teil angebracht, wobei sie die Luft  von unten nach aufwärts trieben.

   Hierdurch  erhielt das     Kondensatoraggregat    eine ver  wickelte Konstruktion, indem die Ventilato  ren die Unterbringung von Rohrverbindun  gen zwischen dem luftgekühlten Teil und  dem Flüssigkeitsbehälter erschwerten. Da die  Ventilatoren von den übrigen Teilen des       Kondensatoraggregates    -ganz umgeben wa  ren, wurden sie schwer zugänglich und konn  ten nicht so gross gemacht werden,     .dass    sie  sich über die ganze Breite des Kondensators      von der einen bis zur der andern seitlichen  Begrenzungslinie des Ladeprofils erstreckten.  



  Ebenso wie das Ladeprofil die seitliche  Ausdehnung des Kondensatoraggregates be  grenzt, wird die Gesamtlänge der ganzen Lo  komotive und somit auch des Kondensator  aggregates durch bestimmte Ursachen be  grenzt, und     zwar    unter     anderem    dadurch,  dass die Fahrt einer Lokomotive von. einer  über eine gewisse Grösse hinausgehenden  Länge in Kurven erschwert wird, sowie auch  dadurch, dass eine gewisse maximale Länge  nicht überschritten werden darf, da schon  vorhandene Drehscheiben, Ausbesserungs  werkstätten und dergleichen nur für Loko  motiven bis zu einer gewissen Länge vorban  den sind.

   Es handelt sich also für den     Lo-          komotivkonstrukteur    darum, einerseits zu  folge obenerwähnter Ursachen und anderseits  zufolge des Wunsches, eine leichte und leicht  zu handhabende Lokomotive zu erbalten, die  verschiedenen Teile der     Lokomotive        derart    zu  bemessen, dass die Länge der Lokomotive  möglichst klein wird.

   Um dies zu erreichen,  ist es erforderlich, dass die verschiedenen  Teilo des Kondensatoraggregates bemessen  und zueinander verlegt werden, dass man       neben    einer möglichst grossen Leistung des  Aggregates und einer     leichten    Zugänglich  keit der verschiedenen Teile, pro Längenein  heit des Kondensatoraggregates gerechnet,  eine     möglichst    grosse luftgekühlte     Flä    he,  eine möglichst grosse Ventilatorleistung und  einen möglichst grossen Inhalt des Flüssig  keitsbehälters erhält.  



  Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       eine        Kondensationseinrichtung    für Lokomo  tiven, bei welcher ein luftgekühlter Teil, der  aus Kühlelementen besteht, an einem Flüs  sigkeitsbehälter angeordnet ist, mit welchem  der luftgekühlte Teil zusammenwirkt, und       bei    welcher die für die     Kühlung    erforder  liche Luft durch einen oder mehrere hinter  einander angeordnete Ventilatoren bewegt  wird, und bestellt darin, dass die Ventilatoren  sowohl oberhalb des luftgekühlten Teils, als  auch des Flüssigkeitsbehälters angeordnet  sind.

   Die Elemente des luftgekühlten Teils    erstrecken sich zweckmässig beiderseits des  Flüsigkeitsbehälters von im oder in der Nähe  des Umrisses des Ladeprofils gelegenen Ver  teilungsrohren aus senkrecht oder     schräg     nach unten zu einer am Flüssigkeitsbehälter  befestigten Schiene oder einem andern zur  Befestigung der Elemente bezw. der ihnen  angehörenden Teile dienenden Organ.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    sind in den beigefügten  Zeichnungen veranschaulicht.  



  Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht einer  nach der Erfindung ausgeführten Konden  sationseinrichtung, die auf ein besonderes  Fahrzeug aufgelebt ist;  Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch dieselbe;  Abb. 3 zeigt einen Schnitt einer andern  Ausführungsform der Erfindung, und zwar  veranschaulicht der rechte Teil der Abbil  dung einen Fall, wo der Flüssigkeitsbehälter  die Form eines Mischkondensators hat, des  sen Kühlwasser im luftgekühlten Teil ge  kühlt wird, während der linke Teil derselben  einen Fall darstellt, wo der einströmende  Dampf im luftgekühlten Teil unmittelbar  kondensiert wird:  Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Form des  in Abb. 3 dargestellten Flüssigkeitsbehälters;  Abb. 5, 6, 7 und 8 zeigen Schnitte durch  verschiedene Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes ;

    Abb. 9 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch  eine Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes, und zwar stellt der rechte Teil einen  Schnitt in einer zwischen zwei Rädern lie  genden Ebene dar während der linke Teil  einen Schnitt durch eine durch ein Räder  paar gehende Ebene zeigt:       Abb.    10 zeigt einen Teil einer Ausfüh  rungsform der Erfindung von oben gesehen;       Abb.    11 zeigt einen Schnitt durch die in       Abb.    12     dar"estellte        i,-#-ondensationseinricb-          tung,    und zwar im linken Teil nach der Linie       A-B    und im     rPCliten    Teil nach der Linie       C-D    geschnitten:

         Abb.    12     zeigt    schematisch eine     Seitenan-          sieht    einer nach der Erfindung ausgeführten  Kondensationseinrichtung;      Abb. 13 zeigt einen Teil dieser Konden  sationseinrichtung, von oben gesehen;  Abb. 14, 15, 16 und 17 stellen gewisse  Einzelheiten der Elemente des luftgekühlten  Teils dar, wobei Abb. 17 einen Schnitt nach  der Linie E-E in Abb. 14 zeigt.  



  In Abb. 1 ist eine einer Lokomotive an  gehörende Kondensationseinrichtung darge  stellt, die auf einem besonderen Wagen an  geordnet ist und mit einem andern Wagen  gekuppelt werden kann, der den Dampf  kessel, den Führerstand und den Kohlenbun  ker für die Lokomotive trägt. Der Konden  satorwagen trägt am einen Ende, zweck  mässig an dem Ende, an dem er mit dem vor  hergehenden Wagen gekuppelt werden soll,  die Antriebsmaschine der Lokomotive, zum  Beispiel eine Dampfturbine 10, die mittelst  der Ablassleitung 11 mit dem Flüssigkeits  behälter 12 des Kondensatoraggregates in  Verbindung steht.

   Von der Turbine aus wird  die Bewegung auf die Treibräder entweder  durch Kuppelstangen, oder, wie die Abbil  dung zeigt, durch übertragen, dass die letzte  Welle des Zahnradgetriebes selbst eine     Treib-          welle    bildet, oder dass das Zahnradgetriebe  mittelst einer federnden der gelenkigen  Verbindung mit einer Treibwelle zusammen  gebaut ist. Der Abdampf der Turbine, der  in den Flüssigkeitsbehälter 12 geleitet wird,  wird in demselben unmittelbar kondensiert,  indem dieser Behälter als wassergekühlter  Kondensator beliebiger Art, zum Beispiel  als Einspritzkondensator ausgebildet ist, des  sen Kühlwasser zwecks Abkühlung mittelst  Pumpen durch den luftgekühlten Teil 15 der  Kondensationseinrichtung getrieben wird.

    Ist der luftgekühlte Teil für Kondensation  von Dampf bestimmt, und ist der Flüssig  keitsbehälter ein unter Vakuum arbeitender  Dampfspeicher, so wird der Abdampf der  Turbine in bekannter Weise zum Teil durch  das Wasser im Flüssigkeitsbehälter absor  biert, um dann sofort oder später abgegeben  zu werden und durch Dampfzuführungsrohre  in den luftgekühlten Teil zu strömen, wo er  kondensiert wird. Um eine gute Kühlleistung  zu erhalten, sind Ventilatoren 16 im obern    Teil der Kondensationseinrichtung angeord  net, wo sie in bekannter Weise von Blechen  umgeben sind, und gegebenenfalls derart ar  beiten, dass die Flügel des einen Ventilators  während der Drehung zwischen die Flügel  des     benachbarten    Ventilators eingreifen.  



  In     Abb.    2     ist    ein Schnitt' durch diese  Kondensationseinrichtung gezeigt. Aus dieser  Abbildung geht hervor, dass die Ventilatoren  16 oberhalb des aus zwei Teilen 15 beste  henden luftgekühlten Teils und des Flüssig  keitsbehälters 12 derart angeordnet sind, dass  die Kühlluft zuerst den luftgekühlten Teil  und dann die Ventilatoren in der Richtung  der Pfeile 17 durchströmt. Die Ventilatoren  haben somit zwei     Luftzulässe,    und zwar je  einen     Luftzulass    durch jeden der Teile 15 des  luftgekühlten Teils, aber nur einen     Ablass,     der .gerade aufwärts gerichtet ist.

   Die Ven  tilatoren sind an vom Flüssigkeitsbehälter 12  getragenen     Ständern    18     gelagert    und werden  in bekannter Weise     mittelst    einer gemein  samen Welle 19 durch in der Abbildung  nicht dargestellte     Zahnradgetriebe    angetrie  ben. Die beiden Teile 15 des luftgekühlten  Teils erstrecken sich von Röhren 20 aus, die  in der Nähe     -der    seitlichen Umrisse des Lade  profils liegen, nach unten zum Behälter 12,  ;an welchem die Elemente     ir    bekannter Art  unmittelbar befestigt sind.  



  Gemäss der in     Abb.    3 dargestellten Aus  führungsform hat der Flüssigkeitsbehälter       bezw.    Mischkondensator 30 eine solche Form,       däss    er den zwischen den Rädern vorhandenen  Raum ganz ausfüllt, welcher Raum in an  derer Weise. nicht ausgenutzt werden kann,       wodurch    der Behälter ein grösseres Volumen  pro Längeneinheit erhält. Dadurch, dass dem  Behälter eine solche Form gegeben wird, er  halten auch die Kanäle für die durch die  Ventilatoren 31 angesaugte Kühlluft eine  geeignete Form. Die Luft strömt durch die  beiden Teile 32 und 33 des luftgekühlten  .Teils in der Richtung der Pfeile 34.

   Die  Grösse der Kanäle für die Luftströme zwi  schen den Wänden des Flüssigkeitsbehälters  und den Teilen 32 und 33 des luftgekühlten  Teils nimmt-nach oben in der Richtung der      Luftströmung zu, wodurch eine     gleiehför-          mige    Luftverteilung auf den luftgekühlten  Teil gesichert wird. Die Ventilatoren haben  auch in diesem Falle zwei Luftzulässe, und  zwar je einen durch jeden der luftgekühlten  Teile 32 und 33, aber nur einen Ablass, der  gerade aufwärts gerichtet ist.

   Durch diese  Anordnung hat man die Sicherheit, dass die  Luft, die schon einmal den Kondensator  durchströmt hat, nicht aufs neue durch die  Elemente der Teile 32, 33 eingesaugt wird,  da die Luft in erwärmtem Zustand mit ziem  lich grosser Geschwindigkeit unmittelbar ins  Freie ausgeblasen wird, wo sie so gut wie  augenblicklich zufolge der Geschwindigkeit  des Zuges weggeblasen wird. Infolge der  Anordnung der Elemente der beiden Teile 32  und 33 des luftgekühlten Teils an den Längs  seiten der Kondensationseinrichtung können  die Elemente länger ausgeführt werden als  es der Fall ist, wenn sie quer zum Konden  sator angebracht werden. Da somit die Länge  der Elemente vergrössert wird, kann man un  ter Beibehaltung der gleiehen Leistung der  Kondensationseinrichtung dieselbe erheblich  kürzer bemessen.

   Gemäss der in Abb. 3 dar  gestellten Ausführungsform nehmen die Ele  mente eine nach innen gerichtete schräge  Stellung ein, wodurch sie noch länger be  messen werden können, und für den Führer  eine gute Aussicht den Seiten des luftge  kühlten Teils entlang erhalten wird. Die  Elemente des luftgekühlten Teils     erstrecken     sich auch in diesem Falle von Dampfvertei  lungsrohren 35 oder Sammelrohren 35a aus  zu Sammelrohren 36 für Kondensat bezw.  Verteilungsrohren 37 für Wasser, je nach  dem Dampf oder Wasser im luftgekühlten  Teil kondensiert bezw. gekühlt werden soll.  



  Bei der Ausführungsform, bei welcher  der luftgekühlte Teil für Wasserkühlung be  stimmt ist (siehe rechten Teil der     Abb.    3),  wird der Behälter     zweckmässig    durch eine       unterhalb    der Wasseroberfläche 39 vorgese  hene Querwand 38 in zwei Teile unterteilt.  In bekannter Weise wird hierbei. das     ober-          halb    dieser Querwand vorhandene Wasser  unter dieselbe gepumpt, und dann wird das    Wasser in der Richtung des Pfeils 40, nach  dem es ein im     Gehäuse    41 angeordnetes Sieb  passiert hat, in das Verteilungsrohr 37 hin  aufgepumpt, von welchem aus das Wasser  den verschiedenen Elementen des luftgekühl  ten Teils 32 zugeführt wird.

   Nachdem     Glas     Wasser unter Abkühlung diese Elemente  durchströmt hat, wird es in den     Sammelroh-          ren    35a gesammelt und dann durch ein oder  mehrere Rohre 42 dem obern Teil des Behäl  ters 30 zugeführt, von wo es durch den  Dampfraum des Behälters herabströmt, nach  dem es durch Passieren einer gelochten Quer  wand 43 zerstäubt worden ist. Das     Wasser     zusammen mit entstandenem Kondensat wird  dann in den     untern    Teil des Behälters 30       heruntergepresst,    worauf der Kreislauf sich  wiederholt.  



  Bei der Ausführungsform, bei welcher  der luftgekühlte Teil für unmittelbare     Kon-          densierung    von Dampf bestimmt ist (siehe  linken Teil der     Abb.    3), gelangt Dampf  durch das Rohr 44 vom Behälter 30 und vom       Antriebsdampfmotor    in die     Dampfvertei-          lungsrohre    35, von wo der Dampf unter Ab  kühlung den luftgekühlten Teil 33 passiert.  Das entstandene Kondensat sammelt sich in  den Rohren 36 und fliesst von diesen aus in  den     Flüssigkeitsbehälter    30 herab.

   Wenn  derselbe Dampf mehrere Elemente     des        Teils     33 nacheinander durchströmen soll, so kön  nen zu diesem Zwecke die Rohre 35 und 36  derart geteilt werden, dass die     gewünschte          Durchströmung    erhalten wird. Wird aber  eine solche     mehrfache        Durehst.römung    des  Dampfes nicht     gewünscht,    so können die  Rohre 36 weggelassen werden, wobei dann  die für die Befestigung der Elemente die  nende Schiene 45 unmittelbar am Flüssig  keitsbehälter angebracht werden kann.  



  Um eine hinreichende Festigkeit des un  gleichförmig gestalteten Flüssigkeitsbehälters  zu erhalten, sind die Wände des Behälters  an der Aussenseite mit Rippen 46 oder der  gleiehen und an der     Innenseite    mit Streben  47, 48, 49 oder dergleichen versehen. Die  verschiedenen Rohrleitungen sind auch der  art bemessen, dass sie selbst die tragende      Konstruktion der Kondensationseinrichtung  bilden, wodurch der Behälter alle der Kon  densationseinrichtung angehörenden Teile  trägt und somit selbst den Rahmen der Ein  richtung     bildet.     



  Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausfüh  rungsform hat der Flüssigkeitsbehälter eine  solche Form, dass noch ein grösserer Inhalt  pro Längeneinheit erhalten wird. Der Flüs  sigkeitsbehälter hat unten im Querschnitt  hauptsächlich rechtwinklige Form und folgt  mit seinen Wänden 51 und 52 dem Umriss  des Ladeprofils 53. Die Breite des untern  Teils des Behälters ist unten grösser als der  Abstand zwischen den Treibrädern 54 und  55, weshalb Vertiefungen für die Räder in  den Behälterwänden angeordnet sind. Die  Räder sind in Taschen 56 und 57 der     Be-          hälterwände    verlegt, wobei auch der Rahmen  58, 59 und ihm angehörende Federn 60 und  61 in     Vertiefungen    in den Behälterwänden  angebracht sind.

   Der Flüssigkeitsbehälter  hat im übrigen die Form und Breite, die den  Wänden 52 entspricht. In dieser Weise wird  sowohl der Dampfraum, als auch der Wasser  raum des Behälters vergrössert. In gewissen  Fällen, wo nur der Dampfraum des Behäl  ters besonders gross sein muss, kann der un  tere Teil des Behälters eine solche Form  haben, dass er an denjenigen Stellen, wo  Treibräder nicht vorhanden sind, durch  Wände 62 und 63 begrenzt wird. Im übrigen  kann der Behälter mit Verstärkungen, die  anhand der Abb. 3 beschrieben sind, verse  hen sein.  



  Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausfüh  rungsform der     Kondensationseinrichtung    sind  die Ventilatoren 74, wie vorher, oberhalb der  beiden Teile 75 und 76 des luftgekühlten  Teils, sowie des der Kondensationseinrich  tung angehörenden Behälters 7 7 angeordnet,  der entweder als ein Dampfspeicher für die  Teile 75 und 76 des luftgekühlten Teils die  nen oder als ein wassergekühlter Konden  sator beliebiger Art     ausgeführt    sein kann,  dessen Kühlwasser durch den luftgekühlten  Teil getrieben und dadurch abgekühlt wird.  Die Wände des untern Teils des Flüssigkeits-    behälters, der unter die Welle 79 der Treib  räder 78     herabreicht,    sind mit Vertiefungen  für diese Welle versehen, die im Rahmen 80.

    gelagert     ist.    Zufolge der Form des Behälters  können die Elemente des luftgekühlten Teils,  wie die     Abb.    5 zeigt, derart angeordnet wer  den, dass reichlich genügend Raum für die  Verlegung der Wagenfedern 81 ausserhalb  der sämtlichen Teile der Kondensationsein  richtung erhalten     wird,    so dass die Federn  leicht     zugänglich    werden     und    bequem kon  trolliert werden können.

   Der ungleichför  mig gestaltete Flüssigkeitsbehälter 7 9 ist  mittelst Rippen einerseits auf der Aussen  seite bei 82 und 83 und anderseits auf der  Innenseite bei 84 und 85 verstärkt, wobei die  letzteren Rippen miteinander verbunden wer  den können, wie bei 68 gezeigt ist,     um,    den  Wänden des Behälters, noch weitere Festig  keit zu geben. 87 und 88 bezeichnen Vor  richtungen für die Befestigung des.

   luftge  kühlten Teils am Behälter, dessen Wände an       diesen    Stellen mit als     Rinnen    ausgebildeten  Vertiefungen versehen sind, die aussen durch  mit Löchern versehene Schienen zugedeckt  sind, durch welche Löcher die zugedeckten       Rinnen    mit den in die Löcher eingesetzten  Elementen des luftgekühlten Teils oder, wie  hier dargestellt ist, mit deren     Sammelkam-          mern.    in Verbindung stehen.

   Diese -an dem  Kondensator entlang sich erstreckenden Rin  nen sammeln das Kondenswasser für den  Fall, dass der luftgekühlte Teil     für-gonden-          sierung    von Dampf bestimmt ist, welches  Wasser dann in den Flüssigkeitsbehälter       berabströmt.    Wenn die Elemente des luft  gekühlten Teils in irgend einer     Weise    in  Reihe geschaltet sind, so     däss    der Dampf, der       ein,Element    schon passiert hat, auch andere  Elemente passiert, so können die Rinnen zur  Verbindung der in Reihe geschalteten Kühl  elemente unterteilt werden.  



  Der in den Behälter einströmende Dampf  wird durch mehrere Steigrohre 89 und Zweig  rohre 90 und 91 den beiden Teilen 75 und  76     .des    luftgekühlten Teils zugeführt. Diese  Zweigrohre 90 und 91 haben zweckmässig  einen flachen oder länglichen, elliptischen      Querschnitt, so dass sie der durch die Kon  densationseinrichtung hindurch vermittelst  der Ventilatoren 74 bewegten, in der Rich  tung der Pfeile 92 und 93 strömenden Luft  möglichst kleinen Widerstand leisten. Die  Rohre 89, 90, 91 können an jeder Stelle an  geordnet sein, wo Lagerungsvorrichtungen 94  für die Ventilatoren vorgesehen sind. Die  Rohre 90 und 91 werden jedoch zweckmässig  auch mitten zwischen benachbarten Ventila  toren angeordnet, da die Rohre dabei die  Durchströmung der angesaugten Luft am  wenigsten verhindern.

   Der Flüssigkeitsbe  hälter kann in einem Stück ausgeführt wer  den, auf welchem die Zweigrohre 90 und 91  nebst zugehörenden Teilen durch Flanschen  und Bolzen befestigt werden können.    Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausfüh  rungsform, die eine Abänderung der in Abb.  5 dargestellten ist, besteht der luftgekühlte  Teil 64, 65 aus nebeneinander und hinter  einander angeordneten Rohren, die nicht ab  geflacht sind. Diese Rohre sind in Rohr  platten 66, 67 eingesetzt, in welche sie in  derselben Weise wie zum Beispiel die Rohre  eines Dampfkessels eingewalzt werden, wo  durch die Rohre dicht an die Rohrplatten  angeschlossen werden. Die Rohrplatten 66  bilden die eine Wand eines Kanals 68, der  in bekannter Weise denjenigen Dampf ver  teilt, der dem luftgekühlten Teil 64, 65 vom  Flüssigkeitsbehälter 69 aus durch die abge  flachten Zweigrohre 70 zugeführt wird.

   Um  die Rohre zusammenzuhalten, werden sie  zweckmässig, wie bei 71 und 72 gezeigt,  einerseits untereinander und anderseits mit  dem Flüssigkeitsbehälter 69 mittelst Trägern       verbunden,    denen eine solche Form gegeben  wird, dass sie der durch die Ventilatoren 73  angesaugten Luft möglichst kleinen Wider  stand leisten. Zweckmässig bestehen die Trä  ger für die Rohre aus Platten, die mit Lö  chern versehen sind, durch welche die Rohre  gezogen sind.  



  Eine Kondensationseinrichtung dieser Art  kann entweder zur Kondensiernug von  Dampf unmittelbar in dem luftgekühlten    Teil dienen, oder dieser Teil der Kondensa  tionseinrichtung kann für Kühlung von Was  ser bestimmt sein, das zur Kondensierung  von Dampf in dem als ein Kondensator be  liebiger Art ausgebildeten Behälter 69 ver  wendet wird. Aus dieser Abbildung geht  auch hervor, dass der Behälter sich so weit  nach unten     erstreckt,    dass die Behälterwände  mit Vertiefungen versehen werden müssen,  um Platz für die Treibradwellen zu erhalten.  



  Bei der in Abb. 7 dargestellten     Ausfüh-          rungsform    einer Kondensationseinrichtung  nach der Erfindung hat der Flüssigkeitsbe  hälter 101 im Durchschnitt die Gestalt eines  Eies, um ein möglichst grosses Wasservolu  men pro Längeneinheit zu erhalten. Diese  Form des Behälters ermöglicht. auch eine  vereinfachte Herstellung desselben. Der Be  hälter erstreckt sich bis unter die Treibrad  welle 102 und folglich müssen die Behälter  wände an denjenigen Stellen mit Vertiefun  gen versehen sein, wo die Treibräder des Wa  gens sich befinden. Der Behälter 101 selbst  trägt einen oder mehrere Ständer 103. auf  welchen je ein Ventilator 104 derart ange  ordnet ist, dass er Luft durch die Konden  sationseinrichtung in der Richtung der Pfeile  1.05 und 106 fördert.

   Der Flüssigkeitsbehäl  ter trägt oben unmittelbar den Ständer 103,  während die Zweigrohre: 107 und 108 für  Dampf seitlich am Behälter, etwas unterhalb  der höchsten Stelle 109 desselben angeschlos  sen sind, wodurch eine elastische Verbindung  zwischen dem     Flüssigkeitsbehälter    und den  in der     Längsrichtung    des Fahrzeuges verlau  fenden Verteilungsrohren 110 erhalten wird.  Eine zufolge einer Temperaturänderung ent  stehende     Veränderun--    der Länge der Ele  mente des luftgekühlten Teils<B>111</B> und 112  bewirkt nur, dass die Rohre 107 und 108  durch Federung die Rohre<B>110</B> derart ver  stellen, dass diese     Veriinderung        stattfinden     kann.

   An den Seitenwänden des Flüssig  keitsbehälters sind bei     1.l3    und 114 die Ele  mente des luftgekühlten Teils befestigt, wo  bei die     Sa.mmel-    und Verbindungsrohre in  den Behälter verlegt sind. Um eine gleich  förmige     Strömung    der durch die Ventilatoren      bewegten Luft zu erhalten, sind die Rohre 107  und 108 in der Zeichnungsebene abgeflacht  und zweckmässig zwischen den Ventilatoren  oder, in der Querrichtung des Fahrzeuges  gesehen, gerade vor den Achsen derselben an  geordnet, wo sie der Luft den kleinsten Wi  derstand bieten.  



  Bei der in Abb. 8 dargestellten Ausfüh  rungsform ist der untere Teil 116 des Flüs  sigkeitsbehälters 115 so ausgebildet, dass eine  Vermehrung des Wasservorrates ermöglicht  wird, indem der Behälter sich quer über die  ganze Breite des Ladeprofils erstreckt, wel  ches Profil durch die gestrichelte Linie 117  markiert wird. Der Behälter kann auf seiner  ganzen Länge in dieser Weise gebildet sein,  oder er kann sich auf die Profilbreite nur in  dem Teil erweitern, der hinter den hohen  Treibrädern liegt und durch Räder getragen  wird, die kleiner als die Treibräder sind,  während er an den Stellen, wo die     Treibruder     sich befinden, die in Abb. 9 dargestellte  Form haben kann.

   Der Flüssigkeitsbehälter  dient in diesem Falle als Dampfspeicher, in  dem die Teile 118 und 119 des luftgekühlten  Teils den Dampf unmittelbar kondensieren,  wobei 120 eine durchlochte Querwand be  zeichnet, von welcher aus das Wasser herab  fliesst. Der Flüssigkeitsbehälter erhält hier  durch einen grossen Dampfraum, und ausser  dem werden die Kanäle für die durch die  Ventilatoren angesaugte Luft gross. Der  Dampf wird durch die Zweigrohre 122 und  123 den in der Längsrichtung des Fahrzeuges  verlaufenden Rohren 124 und 125 zugeführt,  die zweckmässig konisch ausgebildet sind,  wie unten anhand der Abb. 10 näher be  schrieben werden wird.

   Die Zweigrohre 122  und 123 sind zweckmässig in der Zeichnungs  ebene abgeflacht, besonders in dem Fall, wo  sie sowohl zwischen den Ventilatoren, als  auch gerade vor den Achsen der Ventilatoren  angeordnet sind, an welchen Stellen die  Menge der durch die Ventilatoren durchge  saugten Luft kleiner ist als zum Beispiel un  mittelbar unterhalb der Ventilatorflügel.  



  Bei der in Abb. 9 dargestellten Konden  sationseinrichtung ist reichlich genügend    Raum für die Treibräder 126, Federn 127  und Rahmen 128 des     Kondensatorwagexis     vorhanden. In dieser Abbildung sind zwei  Schnitte derselben Kondensationseinrichtung  gezeigt, und zwar zeigt der linke Teil der       Abbildung    einen Schnitt an den     Stellen,    wo  Treibräder vorhanden sind, während der  rechte Teil einen Schnitt darstellt, der zwi  schen zwei Paaren von Treibrädern durch  gelegt ist.

   Der Flüssigkeitsbehälter 129 kann  an den Stellen, wo keine Treibräder vorhan  den sind, zum Beispiel     hinter    diesen Rädern,  über das Räderpaar     bezw.    das Drehgestell,  das den hintern Teil der Kondensationsein  richtung, in der normalen Fahrtrichtung der  Lokomotive gerechnet, trägt, wie     Abb.    8  zeigt, hinausragen, da diese letztgenannten  Räder, die nur zur     Tragung    der     Kondensa-          tiönseinrichtung    dienen sollen, erheblich klei  ner als die Treibräder gemacht werden kön  nen.

   Der Flüssigkeitsbehälter 129 hat grosse  Wasser- und Dampfräume, ohne dass Vertie  fungen für die     Treibradwellen    angeordnet  zu werden brauchen; es sind nur kleine Ver  tiefungen 180 erforderlich, um den     nötigen     Spielraum für die Treibräder 126 zu erhalten.  Wie .     ibei    den vorigen Ausführungsformen,  kann der Behälter als ein Dampfspeicher  oder als ein wassergekühlter Kondensator  beliebiger Art ausgebildet sein.  



       Abb.    10 zeigt eine Kondensationseinrich  tung nach der Erfindung von oben aus gese  hen, wobei jedoch nur die Ventilatoren     1:81,     die     Zweigrolhre    1.82 und 133 und die in der  Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden  Rohre 134 und 135 dargestellt sind. Aus der  Abbildung geht hervor, dass die Zweigrohre  132 und 133 zwischen den Ventilatoren ver  legt sind, und deshalb sind     besondere    Stän  der zur Lagerung der Ventilatoren angeord  net, welche Ständer unmittelbar durch den  Behälter getragen. werden.

   Die Zweigrohre  132 und 133 sind in diesem Falle rund, da  es nicht nötig ist, sie in besonderer Weise  auszubilden, weil sie nur an solchen Stellen  verlegt sind, wo sie .der durch die Ventila  toren     .angesaugten    Luft den kleinsten Wider  stand leisten. Die Röhre 134 und 135, die      den von den Rohren 132 und 133 kommenden  Dampf den Elementen zuführen, sind derart  ausgebildet, dass sie ihren grössten Durch  gangsquerschnitt an den Stellen haben, wo  sie an die Rohre 132 und 133 angeschlossen  sind, von wo aus der Durchgangsquerschnitt  entsprechend der Menge des in die Elemente  des luftgekühlten Teils einströmenden Damp  fes abnimmt. Der Durchgangsquerschnitt  kann sich dabei natürlich sowohl in einer als  auch in mehreren Richtungen vermindern.

    Durch diese Anordnung erhält man eine leich  tere Bauart der Kondensationseinrichtung  und eine gleichförmige Verteilung des den  Elementen zugeführten Dampfes. Die Rohre  134 und 135 können im Querschnitt entweder  rund oder konisch sein, oder sie können     vier-          eckig    sein oder irgend einen andern Quer  schnitt haben, wenn sie nur gegen die Stel  len abnehmen, die gerade vor den Achsen  der Ventilatoren liegen.  



  Bei der in Abb. 11, 12 und 13 darge  stellten Ausführungsform der Erfindung hat  der Flüssigkeitsbehälter 141 eine vom Her  stellungsgesichtspunkte aus zweckmässige  Form, indem derselbe ganz und gar aus  Blechplatten zusammengeschweisst     und    da  durch mit den Zweigrohren 142 und 143  verbunden werden kann, dass das diesen  Zweigrohren gemeinsame Steigrohr 144     mit-          telst    Flanschen und     Bolzen    am Behälter be  festigt wird.

   Die Abb. 11, 12 und 13 zeigen  einerseits Anordnungen zur Beseitigung der  zufolge von Temperaturschwankungen ein  zelner Teile der Einrichtung entstehenden  Kräfte, anderseits Anordnungen, wodurch  der ganze Raum zwischen den Rädern für  den Flüssigkeitsbehälter ausgenutzt wird,  und ausserdem, wie man imstande ist, ver  hältnismässig lange Elemente zu erhalten.  Wie vorher beschrieben, ist der luftgekühlte  Teil auch hier in zwei Teile 146 und 147  unterteilt, die an je einer Längsseite des  Flüssigkeitsbehälters in einer von oben nach  unten schräg einwärts gerichteten Stellung  angeordnet sind.

   Angenommen, dass Tem  peraturschwankungen in den Elementen des  luftgekühlten Teils zur Folge haben, dass die    Länge dieser     Elemente    vermindert wird, so  ist ersichtlich, dass diese Längenverminde  rung eine Bewegung der in Längsrichtung  des Fahrzeuges verlaufenden Rohre 148 nach  unten verursacht.     Dies    wird dadurch ermög  licht, dass die Zweigrohre 142 und 143 mit  dem Steigrohr 144 an Stellen verbunden sind,  die sich weit von den Enden des Steigrohres  befinden, wodurch eine Veränderung der  Stellung der Rohre 148 dadurch ermöglicht  wird, dass die unverstärkten Wände des Steig  rohres 144 durch Federung verschiedene  Winkelstellungen der Zweigrohre 142 und  143 gestatten.

   Es würde unmöglich sein,  diese Längenschwankungen vollständig aus  zugleichen, wenn die Zweigrohre 142 und  143 am obersten oder untersten Ende des  Steigrohres 144 angeordnet wären, da die  Wände des Steigrohres an diesen Stellen  durch Boden und     Befestigungsvorrichtungen     versteift sind. Das Steigrohr     14:1    ist daher  höher als für die Befestigung der Zweigrohre  erforderlich ist, auch in dem Fall, wo das  Steigrohr nicht als Ständer für die Lage  rungsvorrichtung eines Ventilators 149 dient.  Diese Federung der Wände des Steigrohres       1.14    wird auch dadurch erhöht, dass das Steig  rohr viereckig und breiter ist,     als    die Rohre  142 und 143.

   Die Zweigrohre     1.13    und     1.13     können entweder     al-)geflacht    oder rund aus  gebildet werden. Sollen sie nur zwischen den  Ventilatoren ,angeordnet werden, können sie  zweckmässig rund     ausgebildet    werden, wäh  rend ihnen vorteilhaft eine in der Zeichnungs  ebene abgeflachte Form gegeben wird, wenn  sie näher aneinander angeordnet werden sol  len, wenn also zum Beispiel auch vor den  Achsen der Ventilatoren     Zweigrohre    einzu  bauen sind, -wie, in     Abb.    13 dargestellt ist,  in welchem Falle jedes zweite Steigrohr 144  einen Ventilator trägt.

   Da     dpr    obere Teil des  als Kondensator     dienenden    Flüssigkeitsbe  hälters nicht schmäler als :dessen unterer Teil  ist, und der Behälter den Raum zwischen den  Rädern 151 grösstenteils ausfüllt, liegen die  Befestigungsvorrichtungen     bezw.        Sammel-          rohre    der Kühlelemente annäherungsweise in  der Ebene der Treibräder. Die Elemente sind      derart angeordnet (siehe auch Abb. 12), dass  sie an den Stellen, wo die Räder 151 nicht  hinderlich sind, unter den obersten Teil der  Räder reichen, wie bei 150 dargestellt ist,  während die     Elemente    kürzer sind, wo die  Treibräder es erfordern, wie bei 152, 153 und  153a gezeigt.

   Die Sammelrohre der Kühlele  mente können unmittelbar in die Wände des  Flüssigkeitsbehälters 141 eingesetzt werden,  wobei ein Verteilungskanal 155 an der In  nenseite des Behälters     angeordnet    werden  kann, und zwar für den Fall, dass der gleiche  Dampf mehrere Kühlelemente nacheinander  passieren soll und die Elemente folglich in  zwei oder mehrere verschiedene Gruppen un  terteilt sind; in diesem Falle ist die Luft  pumpe an die letzte Gruppe, in der Strö  mungsrichtung des Dampfes gerechnet, an  geschlossen. Die Steigrohre 144 sind durch  Platten 156 und 154 verkleidet, wodurch ein  Bleichförmiger Kanal für die durch die Ven  tilatoren in der Richtung der Pfeile geför  derte Luft erhalten wird.

   Diese Platten er  strecken sich zweckmässig über die ganze  Länge der Kondensationseinrichtung und sind  also in diesem Falle auch an den Stellen  vorhanden, wo keine Ständer vorgesehen  sind, so dass der Kanal für die einströmende  Luft in zwei ganz getrennte Abteilungen  unterteilt wird.    Die den Flüssigkeitsbehälter mit dem  luftgekühlten Teil verbindenden Zweigrohre  sind abgeflacht oder im Querschnitt länglich  ausgebildet, um der durch die Ventilatoren  angesaugten Luft den kleinsten Widerstand  zu leisten.  



  Abb. 14 bis 17 zeigen in Einzelheiten die  Grestalt der den luftgekühlten Teil bildenden  Elemente. Diese bestehen zweckmässig in  bekannter Weise mit Rippen b versehenen  abgeflachten Rohren a. Eine Gruppe von  Rohren, beispielsweise vier (Abb. 15) oder  sieben Rohre (Abb. 17) sind in eine gemein  same Sammelkammer c eingesetzt, durch wel  che eine solche Elementgruppe mit den     Zu-          bezw.    Ablässen des luftgekühlten Teils ver  bunden ist.    Um die Kühlluft besser einzusaugen, werden  die Elemente bezw. Sammelrohre zweckmässig  mit Einfangjalousien versehen (Abb. 16 und  17), die zweckmässig aus geraden oder ge  bogenen Platten bestehen, die an den ver  schiedenen Elementen bezw.     Sammelkam-          mern    festgelötet sind.

   Die Einfangplatten  können in verschiedener Weise ausgebildet  sein, entweder gebogen,     wie    bei d gezeigt,  vollständig gerade, wie bei e     gezeigt,    oder  aus mehreren geraden, oder gebogenen Teilen  zusammengesetzt, wie bei<I>g</I> und<I>f</I> gezeigt,  und sie     können    an jedem, jedem zweiten, je  dem     dritten    usw., Element vorgesehen sein.       Abb    .16 veranschaulicht verschiedene     Stellen,     wo solche     Einfangplatten   <I>h, k,</I>     l    und<I>m</I> an  geordnet werden können.

   In     Abb.    16 und 17  bezeichnen die Pfeile die normale     FaUrtrich-          tung    der Lokomotive. Die Platten können  auch derart ausgebildet sein,     @dass    diejenigen,  die in der     Fahrtrichtung    zu vorderst gerech  net liegen, kleiner sind, als die hinter ihnen  liegenden, so dass jede     nachfolgende    Platte  über die vorangehende     Platte        hinausragt.     Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass die  eingefangene Luft gleichförmiger verteilt  werden kann.  



       ,Selbstverständlich        können    Einzelheiten,  die anhand irgend einer der vorigen Abbil  dungen beschrieben sind,     iü    zutreffenden  Teilen auch bei Kondensationseinrichtungen  nach den übrigen Abbildungen verwendet       wenden.    .  



  Dadurch, dass man die     Ventilatoren    so  wohl oberhalb des luftgekühlten Teils, als  auch     Zes@1        Kondensato.rbehälters    anordnet,  kann der Zulass der Luft zu den Ventilatoren  verhältnismässig hoch über dem Boden ange  ordnet werden, so     @dass    kein Staub und der  gleichen in     nennenswertem    Grade eingesaugt  wird.

   Wenn die Ventilatoren, wie dies in .den  dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall  ist, die Luft durch den luftgekühlten Teil  saugen,     anstatt,        wie    es vorher der Fall  war, sie durch denselben zu drücken, erreicht  man auch den Vorteil, dass Staub und der  gleichen, der gegebenenfalls durch .die Luft       mitgesaugt    wird, zuerst den luftgekühlten      Teil durchströmt und sich auf den Elemen  ten, hauptsächlich auf der Aussenseite der  selben, niederschlägt, wo die Elemente  zwecks Reinigung am leichtesten zugänglich  sind.

   Die Luft, die dann bei den Ventilatoren  anlangt, ist in dieser Weise von Staub oder  anderen, gegebenenfalls noch grösseren Be  standteilen, wie Blätter oder dergleichen,  grösstenteils befreit worden, wodurch die Ven  tilatoren in möglichst reiner Luft arbeiten  und nebst ihren Antriebsvorrichtungen von  Verschmutzung verschont bleiben. Durch das       Ansaugen    der Luft durch     den    luftgekühlten  Teil lässt sieh noch der Vorteil einer     gleich-          mässigeren    und gleichförmigen, über den gan  zen luftgekühlten Teil verteilten Luftströ  mung erreichen.

   Die durch die Ventilatoren  an den Kühlelementen vorbeigesaugte Luft  wird bei den gezeigten Ausführungsformen  unmittelbar in die oberhalb der Kondensa  tionseinrichtung befindliche Luft ausge  schleudert, wo sie so gut wie augenblicklich  weggeblasen wird, weshalb keine Gefahr vor  handen ist,     dass    die Luft, die einmal die  Kondensationseinrichtung durchströmt hat  und erwärmt worden ist, aufs neue in den  luftgekühlten Teil eingesaugt wird.

   Im Ver  gleich mit     bekannten    Bauarten wird bei den  dargestellten     Ausführungsbeispielen    auch die  Ventilatorenarbeit dadurch vermindert, dass  der Luftstrom unmittelbar in die Atmosphäre  entweicht, ohne einen Kanal zu durchströ  men, und dass die Zulasskanäle zu den Ven  tilatoren gross bemessen sind, wodurch der  Strömungswiderstand klein wird.

   In den  dargestellten Ausführungsformen sind ausser  dem die Elemente des luftgekühlten Teils zu  den übrigen Teilen der Kondensationsein  richtung derart angeordnet, dass der Lokomo  tivführer, besonders wenn die Lokomotive       rückwärts    fährt, eine gute     Aussieht    der Bahn  entlang hat, was von grosser     Bedeutung    ist,  besonders beim Rangieren,     wenn    der Führer  seine Aufmerksamkeit direkt auf die Schie  nen und die Stellung der Weichen gerichtet  haben muss.

   Ans den     Zeichnungen    ist auch  ersichtlich, dass alle die Teile der     Kondensa-          tionseinrichtung,    die Aufsicht benötigen, an    die Aussenseite der Einrichtung verlegt sind,  was bei bereits bekannten Bauarten nicht der  Fall war, wo zum Beispiel die Ventilatoren  innerhalb der Kondensationseinrichtung ver  legt und     vollständig    durch diese umgeben  waren, während die hier gezeigten Ventila  toren zur Wartung, Montierung und Demon  tierung leicht zugänglich sind.

   In derselben  Weise sind bei den dargestellten Ausfüh  rungsbeispielen die Elemente des luftgekühl  ten Teils zur Beaufsichtigung leicht zugäng  lich, da sie an den Seiten der Einrichtung  liegen, so dass sie von einer auf dem Erd  boden gehenden Person nachgesehen und von  Verunreinigungen befreit werden können.

    Die Elemente des luftgekühlten Teils, die  als die empfindlichsten Teile der Einrichtung  betrachtet werden müssen, nehmen bei den  gezeichneten Beispielen insofern eine ge  schützte Stellung ein, als sie den Beschädi  gungen, die durch von Wegüberführungen  oder Werhstätten herabfallende schwere Ge  genstände oder dergleichen entstehen können,  und den Verunreinigungen durch die Abgase  der     Lokomotivfeuerung    nicht     ausgesetzt    sind,  wie dies der Fall ist, wenn die Elemente im  Dach des Kondensatorwagens angeordnet  sind.  



  Die Kondensationseinrichtung kann auf  demselben Wagen wie der Kessel der Loko  motive angeordnet werden, oder es können  diese beiden Teile wie bei den     beschriebenen     Beispielen auf verschiedene Wagen verlegt  sein. Die Art und die Unterbringung der An  triebsmaschine der Lokomotive können be  liebig gewählt     werden.  



  Condensation device for locomotives. Condensers fair locomotives have already been proposed, which consist of an air-cooled part and a liquid container. Such a condenser aggregate works either in such a way that the inflowing vapor is directly condensed in the elements of the air-cooled part, whereby the liquid container acts as a vacuum working vapor accumulator, or in such a way that the liquid container as a water-cooled one Condenser of any kind is performed, the cooling water being re-cooled in the air-cooled part.

   It has also been proposed to use fans to drive air through the air-cooled part in order to increase the condensing capacity of this part of the condenser unit. Usually these fans are arranged to work side by side in one or more rows with two or more fans in each row. The fans are also usually placed below the cooled-down part, but always in such a way that the one conveyed by the fans. Air flows through the fans first and then the air-cooled part.

   The channels for the air conveyed by the fans were also usually arranged in such a way that each individual section of the air-cooled part was exposed to cold air that had not previously passed through any other section of the same. <B> UM </B> the inside of the loading profile To exploit the available space as well as possible, these fans were installed within the condenser unit between the liquid container and the air-cooled part, where they drove the air from below upwards.

   This gave the condenser unit a more sophisticated design in that the fans made it difficult to accommodate pipe connections between the air-cooled part and the liquid container. Since the fans were completely surrounded by the remaining parts of the condenser unit, they were difficult to access and could not be made so large that they extended over the entire width of the condenser from one side to the other of the lateral boundary line of the loading profile .



  Just as the loading profile limits the lateral expansion of the condenser unit, the total length of the entire locomotive and thus also of the condenser unit is limited by certain causes, including the fact that a locomotive is traveling from. a length exceeding a certain size in curves is made more difficult, as well as the fact that a certain maximum length must not be exceeded, since existing turntables, repair shops and the like are only vorban for locomotives up to a certain length.

   For the locomotive designer it is a question of dimensioning the various parts of the locomotive in such a way that the length of the locomotive is as short as possible, on the one hand due to the above-mentioned causes and on the other hand due to the desire to develop a light and easy-to-use locomotive.

   In order to achieve this, it is necessary that the various parts of the condenser unit are dimensioned and relocated to one another so that, in addition to the greatest possible output of the unit and easy accessibility of the various parts, calculated per unit length of the condenser unit, the largest possible air-cooled unit Area, the greatest possible fan power and the largest possible content of the liquid container receives.



  The present invention relates to a condensation device for locomotives, in which an air-cooled part, which consists of cooling elements, is arranged on a liq sigkeitsbehanks with which the air-cooled part cooperates, and in which the air required for cooling by one or more fans arranged one behind the other is moved, and ordered therein that the fans are arranged both above the air-cooled part, as well as the liquid container.

   The elements of the air-cooled part expediently extend on both sides of the liquid container from in or near the outline of the loading profile Ver distribution pipes from vertically or obliquely down to a rail attached to the liquid container or another for attaching the elements BEZW. the organs belonging to them.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawings.



  Fig. 1 shows a side view of a condensation device carried out according to the invention, which is revived on a particular vehicle; Fig. 2 shows a section through the same; Fig. 3 shows a section of another embodiment of the invention, namely the right part of the figure illustrates a case where the liquid container is in the form of a mixing condenser, the cooling water of which is cooled in the air-cooled part, while the left part of the same is a case shows where the inflowing vapor is directly condensed in the air-cooled part: Fig. 4 shows a modified form of the liquid container shown in Fig. 3; Figs. 5, 6, 7 and 8 show sections through various embodiments of the subject matter of the invention;

    Fig. 9 also shows a section through an embodiment of the subject matter of the invention, namely the right part shows a section in a plane lying between two wheels while the left part shows a section through a plane passing through a pair of wheels: Fig. 10 shows part of an embodiment of the invention seen from above; Fig. 11 shows a section through the ondensations device shown in Fig. 12, cut in the left part according to the line A-B and in the rPClite part according to the line C-D:

         FIG. 12 schematically shows a side view of a condensation device designed according to the invention; Fig. 13 shows part of this condensation device, seen from above; Figs. 14, 15, 16 and 17 show certain details of the elements of the air-cooled part, Fig. 17 showing a section along the line E-E in Fig. 14.



  In Fig. 1 a condensation device belonging to a locomotive is Darge, which is arranged on a special car and can be coupled to another car that carries the steam boiler, the driver's cab and the coal bunker for the locomotive. The condenser wagon carries at one end, expediently at the end at which it is to be coupled with the previous wagon, the engine of the locomotive, for example a steam turbine 10, which by means of the discharge line 11 with the liquid container 12 of the condenser unit in Connection.

   From the turbine, the movement is transmitted to the drive wheels either by coupling rods or, as the illustration shows, by the fact that the last shaft of the gear drive itself forms a drive shaft, or that the gear drive by means of a resilient or articulated connection with a Drive shaft is built together. The exhaust steam from the turbine, which is fed into the liquid container 12, is condensed directly in the same, in that this container is designed as a water-cooled condenser of any type, for example as an injection condenser, the cooling water of which is driven through the air-cooled part 15 of the condensation device for cooling by means of pumps becomes.

    If the air-cooled part is intended for condensation of steam, and if the liquid keitsbehält a working under vacuum steam storage, so the exhaust steam of the turbine is in a known manner partly sub-biert by the water in the liquid container to be released immediately or later and through Steam supply pipes to flow into the air-cooled part where it is condensed. In order to obtain a good cooling performance, fans 16 are net angeord in the upper part of the condensation device, where they are surrounded in a known manner by metal sheets, and possibly work in such a way that the blades of one fan engage between the blades of the adjacent fan during rotation .



  In Fig. 2 a section 'through this condensation device is shown. From this figure it can be seen that the fans 16 are arranged above the existing air-cooled part 15 and the liquid container 12 in such a way that the cooling air first flows through the air-cooled part and then through the fans in the direction of the arrows 17. The fans thus have two air inlets, namely one air inlet through each of the parts 15 of the air-cooled part, but only one outlet which is directed straight upwards.

   The Ven fans are mounted on stands 18 carried by the liquid container 12 and are driven in a known manner by means of a common shaft 19 by gear drives not shown in the figure. The two parts 15 of the air-cooled part extend from tubes 20, which are in the vicinity -the lateral outlines of the loading profile, down to the container 12, on which the elements ir known type are directly attached.



  According to the embodiment shown in Fig. 3, the liquid container has BEZW. Mixing condenser 30 has such a shape that it completely fills the space between the wheels, which space in another way. can not be used, whereby the container receives a larger volume per unit of length. Because the container is given such a shape, the channels for the cooling air sucked in by the fans 31 also hold a suitable shape. The air flows through the two parts 32 and 33 of the air-cooled part in the direction of the arrows 34.

   The size of the channels for the air flows between the walls of the liquid container and the parts 32 and 33 of the air-cooled part increases upwards in the direction of the air flow, whereby a uniform air distribution is ensured on the air-cooled part. The fans also have two air inlets in this case, one through each of the air-cooled parts 32 and 33, but only one outlet which is directed straight upwards.

   This arrangement ensures that the air that has already flowed through the condenser will not be sucked in again through the elements of the parts 32, 33, since the air is blown out directly into the open at relatively high speed when heated where it is almost instantly blown away according to the speed of the train. As a result of the arrangement of the elements of the two parts 32 and 33 of the air-cooled part on the longitudinal sides of the condensation device, the elements can be made longer than is the case when they are mounted across the condenser. Since the length of the elements is increased in this way, the condensation device can be made considerably shorter while maintaining the same output.

   According to the embodiment shown in Fig. 3, the ele ments take an inwardly inclined position, whereby they can be measured even longer, and a good view of the sides of the air-cooled part is obtained for the leader along. The elements of the air-cooled part also extend in this case from Dampfvertei treatment pipes 35 or headers 35a to headers 36 respectively for condensate. Distribution pipes 37 for water, depending on the steam or water in the air-cooled part condensed respectively. should be cooled.



  In the embodiment in which the air-cooled part for water cooling is true (see right part of Fig. 3), the container is expediently divided into two parts by a transverse wall 38 provided below the water surface 39. This is done in a known manner. the water present above this transverse wall is pumped under the same, and then the water is pumped in the direction of the arrow 40, after it has passed a sieve arranged in the housing 41, into the distribution pipe 37, from which the water is fed to the various Elements of the luftgekühl th part 32 is supplied.

   After glass of water has flown through these elements while cooling, it is collected in the collecting pipes 35a and then fed through one or more pipes 42 to the upper part of the container 30, from where it flows down through the vapor space of the container, after which it flows through Passing a perforated transverse wall 43 has been atomized. The water together with the condensate formed is then pressed down into the lower part of the container 30, whereupon the cycle is repeated.



  In the embodiment in which the air-cooled part is intended for direct condensation of steam (see left-hand part of FIG. 3), steam passes through pipe 44 from container 30 and from the drive steam engine into steam distribution pipes 35, from where the Steam with cooling from the air-cooled part 33 happened. The resulting condensate collects in the pipes 36 and flows from these down into the liquid container 30.

   If the same steam is to flow through several elements of the part 33 one after the other, the tubes 35 and 36 can be divided for this purpose in such a way that the desired flow is obtained. However, if such a multiple throughflow of the steam is not desired, the tubes 36 can be omitted, in which case the rail 45 for fastening the elements can be attached directly to the liquid container.



  In order to obtain sufficient strength of the non-uniformly shaped liquid container, the walls of the container are provided on the outside with ribs 46 or smooth and on the inside with struts 47, 48, 49 or the like. The various pipelines are also dimensioned in such a way that they themselves form the supporting structure of the condensation device, as a result of which the container carries all parts belonging to the condensation device and thus itself forms the frame of the device.



  In the embodiment shown in Fig. 4, the liquid container has such a shape that a larger content is obtained per unit length. The liq sigkeitsbehälters has a mainly rectangular shape below in cross section and follows the outline of the loading profile 53 with its walls 51 and 52. The width of the lower part of the container is greater than the distance between the drive wheels 54 and 55, which is why recesses for the wheels in the container walls are arranged. The wheels are laid in pockets 56 and 57 in the container walls, the frame 58, 59 and springs 60 and 61 belonging to it also being mounted in recesses in the container walls.

   The liquid container otherwise has the shape and width which correspond to the walls 52. In this way, both the steam space and the water space of the container are increased. In certain cases, where only the vapor space of the container has to be particularly large, the lower part of the container can have such a shape that it is delimited by walls 62 and 63 at those points where drive wheels are not available. In addition, the container with reinforcements, which are described with reference to Fig. 3, verses hen.



  In the embodiment of the condensation device shown in Fig. 5, the fans 74, as before, are arranged above the two parts 75 and 76 of the air-cooled part, as well as the container 7 7 belonging to the condensation device, which either serves as a steam storage for the parts 75 and 76 of the air-cooled part, which can be designed as a water-cooled condenser of any type, the cooling water of which is driven through the air-cooled part and thereby cooled. The walls of the lower part of the liquid container, which extends below the shaft 79 of the drive wheels 78, are provided with recesses for this shaft, which in the frame 80.

    is stored. As a result of the shape of the container, the elements of the air-cooled part, as shown in Fig. 5, can be arranged in such a way that there is ample space for the carriage springs 81 to be laid outside of all parts of the condensation device, so that the springs are easily accessible and can be conveniently controlled.

   The unevenly shaped liquid container 7 9 is reinforced by means of ribs on the one hand on the outside at 82 and 83 and on the other hand on the inside at 84 and 85, the latter ribs being connected to each other, as shown at 68, around the walls of the container to give even more strength. 87 and 88 denote devices for the attachment of the.

   Luftge-cooled part of the container, the walls of which are provided with grooves at these points, which are covered on the outside by rails provided with holes, through which holes the covered grooves with the elements of the air-cooled part inserted into the holes or, as shown here with their collecting chambers. keep in touch.

   These channels, which extend along the condenser, collect the condensation water in the event that the air-cooled part is intended for condensing steam, which water then overflows into the liquid container. If the elements of the air-cooled part are connected in series in any way, so that the steam that has already passed one element also passes through other elements, the channels can be divided to connect the cooling elements connected in series.



  The steam flowing into the container is fed through several riser pipes 89 and branch pipes 90 and 91 to the two parts 75 and 76 of the air-cooled part. These branch pipes 90 and 91 expediently have a flat or elongated, elliptical cross section, so that they offer as little resistance as possible to the air flowing through the condensation device by means of the fans 74 and flowing in the direction of the arrows 92 and 93. The tubes 89, 90, 91 can be arranged at any point where storage devices 94 are provided for the fans. However, the tubes 90 and 91 are expediently arranged in the middle between adjacent Ventila gates, since the tubes prevent the sucked air from flowing through the least.

   The liquid container can be made in one piece on which the branch pipes 90 and 91 and associated parts can be attached by flanges and bolts. In the embodiment shown in Fig. 6, which is a modification of that shown in Fig. 5, the air-cooled part 64, 65 consists of tubes arranged side by side and one behind the other, which are not flattened. These tubes are inserted into tube plates 66, 67, into which they are rolled in the same way as, for example, the tubes of a steam boiler, where the tubes are tightly connected to the tube plates. The tube plates 66 form one wall of a channel 68 which, in a known manner, shares that steam that is fed to the air-cooled part 64, 65 from the liquid container 69 through the branch pipes 70 that are flattened.

   In order to hold the pipes together, as shown at 71 and 72, they are conveniently connected to each other on the one hand and to the liquid container 69 on the other hand by means of supports, which are given a shape such that they offer as little resistance as possible to the air sucked in by the fans 73. Conveniently, the Trä ger for the tubes consist of plates that are provided with holes through which the tubes are pulled.



  A condensation device of this type can either serve for the condensation of steam directly in the air-cooled part, or this part of the condensation device can be intended for cooling what water used to condense steam in the container 69 designed as a condenser be any type becomes. This figure also shows that the container extends so far down that the container walls have to be provided with indentations in order to obtain space for the drive wheel shafts.



  In the embodiment of a condensation device according to the invention shown in FIG. 7, the liquid container 101 has on average the shape of an egg in order to obtain the largest possible volume of water per unit length. This shape of the container allows. also a simplified manufacture of the same. The loading container extends to below the drive wheel shaft 102 and consequently the container walls must be provided with recesses at those points where the drive wheels of the car are located. The container 101 itself carries one or more stands 103 on each of which a fan 104 is arranged in such a way that it conveys air through the condensation device in the direction of the arrows 1.05 and 106.

   The liquid container at the top directly supports the stand 103, while the branch pipes: 107 and 108 for steam on the side of the container, slightly below the highest point 109 of the same are ruled out, creating an elastic connection between the liquid container and the running in the longitudinal direction of the vehicle Distribution pipes 110 is obtained. A change in the length of the elements of the air-cooled part <B> 111 </B> and 112 resulting from a change in temperature only causes the tubes 107 and 108 to suspend the tubes <B> 110 </B> in this way provide that this change can take place.

   The elements of the air-cooled part are attached to the side walls of the liquid container at 1.l3 and 114, where the collecting and connecting pipes are laid in the container. In order to obtain a uniform flow of the air moving through the fans, the pipes 107 and 108 are flattened in the plane of the drawing and are conveniently arranged between the fans or, seen in the transverse direction of the vehicle, just in front of the axes of the same at where they air offer the smallest resistance.



  In the embodiment shown in Fig. 8, the lower part 116 of the liquid container 115 is designed so that an increase in the water supply is made possible by the container extending across the entire width of the loading profile, which is indicated by the dashed line 117 is marked. The container can be formed in this way over its entire length, or it can expand to the profile width only in the part which lies behind the high drive wheels and is supported by wheels which are smaller than the drive wheels while it is in place where the drive rudders are located, can have the shape shown in Fig. 9.

   In this case, the liquid container serves as a vapor store, in which the parts 118 and 119 of the air-cooled part condense the vapor directly, 120 being a perforated transverse wall from which the water flows down. The liquid container is provided with a large vapor space, and the channels for the air sucked in by the fans are also large. The steam is fed through the branch pipes 122 and 123 to the pipes 124 and 125 extending in the longitudinal direction of the vehicle, which are expediently conical, as will be described in more detail below with reference to Fig. 10.

   The branch pipes 122 and 123 are conveniently flattened in the plane of the drawing, especially in the case where they are arranged both between the fans and just in front of the axes of the fans, at which points the amount of air sucked through the fans is smaller than, for example, directly below the fan blades.



  In the condensation device shown in Fig. 9, there is ample space for the drive wheels 126, springs 127 and frame 128 of the capacitor carriage. In this figure, two sections of the same condensation device are shown, namely the left part of the figure shows a section at the points where drive wheels are present, while the right part shows a section that is laid between two pairs of drive wheels through.

   The liquid container 129 can BEZW at the points where no drive wheels are IN ANY, for example behind these wheels, over the pair of wheels. The bogie, which carries the rear part of the condensation device, counted in the normal direction of travel of the locomotive, protrudes, as Fig. 8 shows, since the latter wheels, which are only intended to support the condensation device, are considerably smaller than the Driving wheels can be made.

   The liquid container 129 has large water and steam spaces without the need to arrange recesses for the drive wheel shafts; only small recesses 180 are required to obtain the necessary clearance for the drive wheels 126. As . In the previous embodiments, the container can be designed as a steam accumulator or as a water-cooled condenser of any type.



       Fig. 10 shows a condensation device according to the invention from above seen, but only the fans 1:81, the branch tubes 1.82 and 133 and the pipes 134 and 135 extending in the longitudinal direction of the vehicle are shown. It can be seen from the figure that the branch pipes 132 and 133 are laid between the fans, and therefore special stands are arranged for supporting the fans, which stands are carried directly by the container. will.

   The branch pipes 132 and 133 are round in this case, since it is not necessary to design them in a special way, because they are only laid in those places where they .der through the ventilators .sucked air offer the smallest resistance. The tubes 134 and 135, which feed the steam coming from the tubes 132 and 133 to the elements, are designed in such a way that they have their largest passage cross-section at the points where they are connected to the tubes 132 and 133, from where the The passage cross-section decreases according to the amount of the steam flowing into the elements of the air-cooled part. The passage cross-section can of course decrease in one as well as in several directions.

    This arrangement results in a lighter type of condensation device and a uniform distribution of the steam supplied to the elements. The tubes 134 and 135 can be either round or conical in cross-section, or they can be square or any other cross-section if they only decrease towards the points which are just in front of the axes of the fans.



  In the embodiment of the invention shown in Figs. 11, 12 and 13, the liquid container 141 has an expedient form from the point of view of manufacture, in that it can be welded together entirely from sheet metal plates and connected to the branch pipes 142 and 143 so that the Riser pipe 144 common to these branch pipes is fastened to the container by means of flanges and bolts.

   Figs. 11, 12 and 13 show, on the one hand, arrangements for eliminating the forces resulting from temperature fluctuations in individual parts of the device, and, on the other hand, arrangements whereby the entire space between the wheels is used for the liquid container, and also how one is able to ver to maintain relatively long elements. As previously described, the air-cooled part is also divided into two parts 146 and 147, which are each arranged on a longitudinal side of the liquid container in a position directed obliquely inward from top to bottom.

   Assuming that temperature fluctuations in the elements of the air-cooled part result in the length of these elements being reduced, it can be seen that this reduction in length causes the pipes 148 extending in the longitudinal direction of the vehicle to move downward. This is made possible light that the branch pipes 142 and 143 are connected to the riser pipe 144 at locations which are far from the ends of the riser pipe, whereby a change in the position of the pipes 148 is made possible by the fact that the unreinforced walls of the riser pipe 144 allow different angular positions of the branch pipes 142 and 143 by suspension.

   It would be impossible to completely compensate for these length fluctuations if the branch pipes 142 and 143 were arranged at the uppermost or lowermost end of the riser pipe 144, since the walls of the riser pipe are stiffened at these points by the floor and fastening devices. The riser pipe 14: 1 is therefore higher than is required for fastening the branch pipes, even in the case where the riser pipe does not serve as a stand for the location device of a fan 149. This suspension of the walls of the riser pipe 1.14 is also increased by the fact that the riser pipe is square and wider than the pipes 142 and 143.

   The branch pipes 1.13 and 1.13 can either be flat or round. If they are only to be arranged between the fans, they can be suitably round, while they are advantageously given a flattened shape in the plane of the drawing if they are arranged closer to each other, for example, in front of the axes of the fans Branch pipes are to be built, as shown in Fig. 13, in which case every second riser pipe 144 carries a fan.

   Since the upper part of the liquid container serving as a condenser is not narrower than its lower part and the container largely fills the space between the wheels 151, the fastening devices are respectively. Collector pipes of the cooling elements approximately in the plane of the drive wheels. The elements are arranged (see also Fig. 12) in such a way that they reach under the uppermost part of the wheels at the points where the wheels 151 are not obstructive, as shown at 150, while the elements are shorter where the drive wheels require it as shown at 152, 153 and 153a.

   The headers of the cooling elements can be inserted directly into the walls of the liquid container 141, with a distribution channel 155 being arranged on the inside of the container, specifically in the event that the same vapor is to pass several cooling elements one after the other and the elements are consequently in two or more different groups are un divided; In this case, the air pump is connected to the last group, counted in the direction of flow of the steam, closed. The risers 144 are covered by plates 156 and 154, whereby a bleach-shaped channel for the ventilators in the direction of the arrows geför-made air is obtained.

   These plates he expediently stretch over the entire length of the condensation device and are therefore also present in this case at the points where no stands are provided, so that the channel for the incoming air is divided into two completely separate compartments. The branch pipes connecting the liquid container to the air-cooled part are flattened or elongated in cross-section in order to offer the least resistance to the air sucked in by the fans.



  Figs. 14 to 17 show in detail the shape of the elements forming the air-cooled part. These suitably consist of flattened tubes a provided with ribs b in a known manner. A group of pipes, for example four (Fig. 15) or seven pipes (Fig. 17) are inserted into a common collecting chamber c, through which such a group of elements with the Zu- or. Drainage of the air-cooled part is connected. In order to better suck in the cooling air, the elements are respectively. Headers appropriately provided with capture louvres (Fig. 16 and 17), which are conveniently made of straight or ge curved plates that BEZW on the various elements. Collecting chambers are soldered on.

   The catching plates can be designed in various ways, either curved, as shown at d, completely straight, as shown at e, or composed of several straight or curved parts, as at <I> g </I> and <I> f </I>, and they can be provided on every, every second, every third, etc., element. Fig. 16 shows various places where such catching plates <I> h, k, </I> l and <I> m </I> can be arranged.

   In Figs. 16 and 17 the arrows indicate the normal direction of rotation of the locomotive. The plates can also be designed in such a way that those which are calculated foremost in the direction of travel are smaller than those behind them, so that each subsequent plate protrudes over the preceding plate. This has the advantage that the trapped air can be distributed more uniformly.



       , Of course, details that are described on the basis of any of the previous figures can also be used in the applicable parts for condensation devices according to the other figures. .



  By arranging the fans above the air-cooled part as well as the Zes @ 1 condensate container, the air admission to the fans can be arranged relatively high above the floor, so that no dust and the like in noteworthy Grade is sucked in.

   If the fans, as is the case in the illustrated embodiments, suck the air through the air-cooled part instead of, as was the case before, forcing it through the same, one also achieves the advantage that dust and the like, which is possibly sucked in by .the air, first flows through the air-cooled part and is deposited on the elements, mainly on the outside of the same, where the elements are most easily accessible for cleaning.

   The air that then arrives at the fans is largely freed from dust or other, possibly even larger Be constituents, such as leaves or the like, so that the fans work in the cleanest possible air and, along with their drive devices, spared from contamination stay. By sucking in air through the air-cooled part, the advantage of a more even and uniform air flow distributed over the entire air-cooled part can be achieved.

   In the embodiments shown, the air sucked past the cooling elements by the fans is thrown out directly into the air located above the condensation device, where it is almost instantly blown away, which is why there is no danger that the air, once the condensation device has flowed through and has been heated, is again sucked into the air-cooled part.

   In comparison with known designs, the fan work is also reduced in the illustrated embodiments in that the air flow escapes directly into the atmosphere without flowing through a channel, and that the admission channels to the fans are large, so that the flow resistance is small .

   In the illustrated embodiments, the elements of the air-cooled part to the other parts of the condensation device are arranged so that the Lokomo tivführer, especially when the locomotive drives backwards, has a good look along the track, which is of great importance, especially when Maneuvering when the driver must have focused his attention directly on the rails and the position of the points.

   It can also be seen from the drawings that all the parts of the condensation device that require supervision are relocated to the outside of the device, which was not the case with already known designs, where, for example, the fans are completely laid within the condensation device were surrounded by these, while the fans shown here are easily accessible for maintenance, assembly and disassembly.

   In the same way, in the illustrated exemplary embodiments, the elements of the air-cooled part are easily accessible for supervision, as they are on the sides of the device so that they can be looked up by a person walking on the ground and cleared of contamination.

    The elements of the air-cooled part, which must be regarded as the most sensitive parts of the facility, occupy a protected position in the examples shown as they protect against damage caused by heavy objects or the like falling from overpasses or workshops, and are not exposed to the contaminants from the exhaust gases of the locomotive firing, as is the case when the elements are arranged in the roof of the capacitor car.



  The condensation device can be placed on the same car as the boiler of the Loko motifs, or these two parts can be moved to different cars as in the examples described. The type and location of the engine to drive the locomotive can be freely selected.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kondensationseinrichtung für Lokomo tiven, bei welcher ein luftgekühlter, aus Kühlelementen b :stehender Teil an einem Flüssigkeitsbebälter angeordnet ist, mit wel chem der luftgE-killlilte Teil zusammenwirkt, und bei tvelclier die für die Kühlung erfor derliche Luft durch einen oder mehrere hin tereinander < ing@-ordnete Ventilatoren bewegt wird, dadurch gehennzeiehnet, PATENT CLAIM: Condensation device for locomotives, in which an air-cooled part consisting of cooling elements b: is arranged on a liquid container, with which the air-cooled part interacts, and at tvelclier the air required for cooling through one or more consecutively <ing @ -ordered fans are moved, thereby going on, dass die Ven tilatoren sowohl oberhalb des luftgekühlten Teils, als auch des Flüssigkeitsbehälters an geordnet sind. UNTRRANSPRÜCHE : 1. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator bezw. die Ventilatoren hinter den Elementen, in der Richtung des Luftstromes des betreffenden Ven tilators gerechnet, liegen. 2. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, class der Ventilator bezw. die Ventilatoren zwei Luftzulässe aber nur einen Luftab lass haben. 3. that the fans are arranged both above the air-cooled part and the liquid container. SUBJECT MATTER: 1. Condensation device according to patent claim, characterized in that the fan respectively. the fans behind the elements, counted in the direction of the air flow of the fan concerned, are. 2. Condensation device according to patent claim, characterized in that the fan class BEZW. the fans have two air inlets but only one air outlet. 3. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des luftgekühlten Teils sich beiderseits des Flüssigkeitsbehälters von im äussern Umriss oder in der Nähe des äussern Umrisses des Ladeprofils gelege nen Dampfverteilungsrohren aus senk recht oder schräg nach unten zu einer mit dem Flüssigkeitsbehälter zusammen gebauten Schiene für die Befestigung der Elemente bezw. von denselben ange hörenden Teilen erstrecken. 4. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter unten, rechteckig ausgebildet und seine Breite wenigstens teilweise grösser als der Abstand zwi schen den die Kondensationseinrichtung tragenden Rädern ist. 5. Condensation device according to patent claim, characterized in that the elements of the air-cooled part are located on both sides of the liquid container from in the outer contour or in the vicinity of the outer contour of the loading profile NEN vapor distribution pipes from perpendicular or obliquely down to a rail assembled with the liquid container for the attachment of the elements respectively. extend from the same belonging parts. 4. Condensation device according to patent claim, characterized in that the liquid container at the bottom, is rectangular and its width is at least partially greater than the distance between the wheels carrying the condensation device. 5. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Flüssigkeitsbehälters mit Vertiefungen für Räder, Wellen, Federn oder andere Teile versehen sind. 6. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Elemente des luft gekühlten Teils oder Sammelkammern der Elemente mit Platten versehen sind, die als Einfangsjalousien für die Kühl luft dienen. 7. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter eine nach auf wärts sich verjüngende Gestalt hat und mit seitlich angeordneten Befestigungs schienen für die Befestigung der Kühl elemente versehen ist. 8. Condensation device according to patent claim, characterized in that the walls of the liquid container are provided with recesses for wheels, shafts, springs or other parts. 6. Condensation device according to claim, characterized in that at least some of the elements of the air-cooled part or collecting chambers of the elements are provided with plates which serve as trapping louvers for the cooling air. 7. Condensation device according to patent claim, characterized in that the liquid container has a shape that tapers downwards and is provided with laterally arranged fastening rails for fastening the cooling elements. 8th. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Flüssigkeitsbehälter mit dem luft gekühlten Teil verbindende Zweigrohre im Querschnitt abgeflacht oder länglich ausgebildet sind, um der durch den Ven tilator bezw. die Ventilatoren angesaug ten Luft einen kleinen Widerstand zu leisten. 9. Kondensationseinricbtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Flüssigkeitsbehälter mit dem luftge kühlten Teil verbindende Zweigrohre, quer zur Fahrtrichtung gesehen, gerade vor der Ventilatorachse bezw. den Ven tilatorachsen angeordnet sind. 10. Condensation device according to patent claim, characterized in that the liquid container with the air-cooled part connecting branch pipes are flattened or elongated in cross-section, around the ventilator BEZW. the fans sucked in air to offer a little resistance. 9. condensation device according to patent claim, characterized in that the liquid container with the air cooled part connecting branch pipes, seen transversely to the direction of travel, BEZW just in front of the fan axis. the fan axes are arranged. 10. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Flüssigkeitsbehälter mit dem luftge kühlten Teil verbindende Zweigrohre paarweise mit je einem gemeinsamen, an den. Flüssigkeitsbehälter ,angeschlossenen Steigrohr verbunden sind. 11. Kondensationseinrichtung nach Unteran- prue Iadurch gekennzeichnet, dass s 'h <B>10,</B> c die Steigrohre im Querschnitt viereckig sind. Condensation device according to patent claim, characterized in that the liquid container with the air cooled part connecting branch pipes in pairs, each with a common, to the. Liquid container, connected riser pipe are connected. 11. Condensation device according to Unteranprue characterized in that s' h <B> 10 </B> c the riser pipes are square in cross section. 12. Kondensationseinrichtung nach Unteran- spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigrohre über die Ansehlussstellen der Zweigrohre an den Steigrohren hin ausreichen, um dadurch eine federnde Lagerung der. Zweigrohre an den Wän den der Steigrohre zu erzielen. 13. 12. Condensation device according to claim 10, characterized in that the riser pipes through the connection points of the branch pipes on the riser pipes are sufficient to thereby provide a resilient mounting of the. To achieve branch pipes on the walls of the riser pipes. 13. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der Kondensationseinrichtung angeordnete, in. der Fahrtrichtung( ver laufende Verteihingsrohre, an welche Zweigrohre angeschlossen sind, sich im Querschnitt verjüngen, und zwar von den Anschlussstellen der Zweigrohre aus zu einer Stelle, die etwa in der Mitte zwi- sehen den Anschlussstellen zweier Zweig rohre liegt. 14. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Steigrohre von in der Fahrtrichtung der Kondensationseinrichtung verlaufenden Platten umgeben sind, zwecks Vermin derung des Durchgangswiderstandes der Luft. 15. Condensation device according to patent claim, characterized in that distribution pipes arranged laterally on the condensation device and running in the direction of travel, to which branch pipes are connected, taper in cross-section from the connection points of the branch pipes to a point which is approximately in 14. Condensation device according to patent claim, characterized in that riser pipes are surrounded by plates running in the direction of travel of the condensation device in order to reduce the resistance of the air. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente des luftgekühlten Teils verschiedene Längen haben, wobei die kürzeren über den Rädern des Kon- densatorwagens angeordnet sind. 16. Kondensationseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Steigrohre je eine La- gerungsv orriehtung für einen Ventilator tragen: Condensation device according to patent claim, characterized in that the cooling elements of the air-cooled part have different lengths, the shorter ones being arranged above the wheels of the condenser carriage. 16. Condensation device according to patent claim, characterized in that one or more riser pipes each carry a storage device for a fan:
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739153C (en) * 1940-12-05 1943-09-13 Ernst Schweflinghaus Surface condenser cooled with a forced air flow

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