CH108303A - Beat clock with a common hour and quarter hour drive, an hour and a quarter hour scale and a common rake - Google Patents

Beat clock with a common hour and quarter hour drive, an hour and a quarter hour scale and a common rake

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CH108303A
CH108303A CH108303DA CH108303A CH 108303 A CH108303 A CH 108303A CH 108303D A CH108303D A CH 108303DA CH 108303 A CH108303 A CH 108303A
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CH
Switzerland
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hour
quarter
scale
rake
common
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German (de)
Inventor
Baeuerle Tobias
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Baeuerle Tobias
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/022Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour with saw mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  

  Schlaguhr mit     gemeinsamem    Stunden- und Viertelstundentriebwerk, einer     Stunden-          und    einer     Viertelstundenstaffel    und einem gemeinsamen Rechen.    Die Erfindung betrifft ein sogenanntes       Westminsterwerk    mit zwei Aufzügen, einer  für das Gehwerk, der     audere    für den Stun  den- und Viertelstundenschlag, einer Stun  denstaffel, einer Viertelstundenstaffel und       einem,    gemeinsamen Rechen.  



  Solche     Werke-haben    bisher den Nachteil,  dass für den einzelnen,     eigentlichen    .Stunden  schlag     ebenso-    eine volle Umdrehung des mit  einem     Rechenhubstift        ausgestatteten    Schöp  fers nötig     ist,    wie für den einzelnen, üblicher  weise aus einer Folge verschiedener Töne     zu-          sammengesetztenViertelschl.ag.        Beide,Schläge     erstrecken sich also, da die Umdrehungs  geschwindigkeit des Schöpfers dieselbe ist,  über die gleiche Zeitlänge.

   Ist dabei der Vier  telschlag auf das richtige, nicht zu rasche  Zeitmass eingestellt, so ertönt der Stunden  schlag zu langsam; erfolgt letzterer ander  seits nicht zu langsam, so geschieht der Vier  telschlag zu rasch. Denn nach dem Vorbild  des     Schlagwerkes    der     Westminsterabtei    in  London ist ein ganz bestimmtes     Zeitmass    bei       beiden    Schlagarten durchaus erwünscht.

      Zur Vermeidung des erörterten Nachteils       wird    gemäss der Erfindung die     Übersetzung     von der Welle des mit zwei diametral  einander gegenüberliegenden     Rechenhubstif-          ten    ausgestatteten .Schöpfers     einerseits    auf  die     Hammerwelle        (Viertelstundenschlagwelle),     anderseits auf die     StundenschlagweZle    so ge  wählt, dass eine halbe     Schöpferumdrehung     einerseits einem einzelnen, eigentlichen Stun  denschlag entspricht, anderseits aber nur (in  an sich bekannter Weise) einem halben Vier  telschlag.

   Entsprechend wird die Viertel  staffel bei den Übergängen zum zweiten,  dritten und vierten Viertel doppelt so stark  abgestuft,     ass    die Stundenstaffel. Inwiefern  durch diese     3lfittel    der in Rede     stehende    Fort  schritt und andere     Vorteile    erreicht werden,  wird weiter unten erläutert.    Auf der Zeichnung ist     'ein    Ausführungs  beispiel in Vorderansicht auf die Vorder  platine dargestellt. Der. Deutlichkeit halber  sind dabei     eine    Reihe bekannter Teile weg  gelassen.

        Auf der Minutenwelle a sitzt fest die       Viertelstaffel        b    mit den nacheinander dem  ersten bis vierten Viertel entsprechenden  Stufen I     bis-IV.    Von der Minutenwelle aus  wird in der üblichen Weise mittelst nicht ge  zeichneter Zahnräder die auf ersterer Welle  lose sitzende, hohle Stundenwelle c     mit    der  darauf befestigten Stundenstaffel e     bewegt,     deren Stufen 1     bis    12 der Reihe nach den  anzuzeigenden Stunden entsprechen. Die Stu  fen arbeiten zusammen mit dem Anschlag  stift     f    des am Rechen     g    befestigten Einfall  hebels h.

   Mit den Zähnen des ,letzteren kom  men abwechselnd zwei am Schöpfer i einan  der diametral gegenüberliegend angeordnete  Hubstifte k in Angriff. Entsprechend den  beiden Stiften k trägt -der Schöpfer noch zwei  einander ebenfalls diametral gegenüberlie  gende kürzere Hubstifte m zum Anheben der       R.echensperrfalle    n und zwei einander gegen  überliegende Sperrnasen o, die mit einem An  schlag p der     Rechensperrfalle    zusammen  arbeiten.  



  Von der Schöpferwelle aus wird in be  kannter Weise abwechselnd das Viertel- und  .das Stundenschlagwerk     angetrieben,    ersteres,  nachdem der Stundenschlag vollendet ist,  letzteres, nachdem die Viertelvorschläge des  Stundenschlages     erfolgt    sind.

   Die Überset  zung von der Schöpferwelle einerseits auf die  den Viertelschlag herbeiführende Hammer  welle, anderseits auf die mittelst der Hubnägel  der     Stundenschlagscheibe    und einer damit       zusammenarbeitenden    Klinke in schwingende  Bewegung versetzten     8tundenschlagwelle,    die  dabei gemeinsam jeweils mehrere Hämmer  anhebt, ist so gewählt, dass der Schöpfer für  den,     beispielsweise    aus vier Hammerschlägen       bestehenden    Viertelschlag eine volle Umdre  hung     braucht    für -den einzelnen einfachen  eigentlichen Stundenschlag, wie er     zum-    Bei  spiel um 9 Uhr neunmal ertönt, dagegen nur  eine halbe Umdrehung.

   Demgemäss muss der  Schöpfer beim Viertelschlag den zuvor in  Richtung auf die beiden Staffeln zu abge  fallenen Rechen um zwei Zähne zurück  holen, beim einzelnen     Stundenschlag    aber nur       um:    einen Zahn, Wiederum entsprechend ist    der Abstand des Anschlagstiftes     f    des Ein  fallhebels     h    von der jeweils zugehörigen  Stufe der Stundenstaffel so gewählt, dass der  Rechen, wenn die volle Stunde erreicht wird  und zunächst in .der üblichen Weise vier  Viertelschläge und beispielsweise     neun    Stun  denschläge ertönen sollen,     um    4 mal 2 plus 9  gleich 17 Zähne abfällt,

   bis der .Stift     h    sich  auf die zugehörige Stufe 9 der Stunden  staffel     auflegt;.     



  Auf dem Umfang der Viertelstaffel b  reitet ein. in einem Zapfen q gelagerter He  bel     r;    dessen freies Ende drei nacheinander  dem ersten, zweiten und dritten Viertel ent  sprechende Stufen     s,        s2,        s3    trägt, die be  stimmt sind, mit einem am Rechen ange  brachten Anschlag     t    zusammenzuarbeiten.

    Die Höhenunterschiede der     Stufenscheibe        s1,     s2, s3, gemessen in der Drehrichtung des He  bels r um den Zapfen q, entsprechenden Ab  stufungen der Viertelscheibe     zwischen    den  Stufen I bis     IV.    In Drehrichtung des Re  chenanschlages t     gemessen,    entsprechen die  Höhenunterschiede der Stufen     s:t,        s2,        s3    einem  Abfall des Rechens um je zwei Zähne.

   Wäh  rend der Höhenunterschied der     .Stufen    der  Stundenstaffel in üblicher Weise dem Ab  fall des Rechens um einen Zahn     entspricht,     entspricht der Höhenunterschied der .Stufen  I bis     IV    je einem Rechenabfall um zwei  Zähne. Die     Viertelstaffel    ist also doppelt so  stark abgestuft wie die Stundenstaffel.  



  Die Vorrichtung wirkt wie     folgt:     In der Zeichnung ist .angenommen, es sei  gerade ein voller Stundenschlag erfolgt  (8 Uhr).  



  Beim Vorrücken der Zeiger auf das erste  Viertel zu - Drehung der Viertelstaffel b  (und der Stundenstaffel e) im     Sinne    des       Pfeils    - fällt der Staffelhebel r auf die  Stufe I der     Viertelstaffel    nieder, womit seine  Stufe s<I>:,</I> in die Drehbahn des Anschlages t  des Rechens kommt. Gleichzeitig wird in be  kannter Weise der     Stundenschlagwerkstrieb     aus- und der     Viertelschlagwerkstrieb    einge  schaltet.

   Kurz vor Erreichen des ersten Vier  tels     erfolgt    in bekannter Weise mittelst des      auf der Minutenwelle sitzenden, nicht ge  zeichneten     Viertelrades    und des ebenfalls  nicht gezeichneten     Anriehtehebels    das An  heben der     Rechensperrfalle,    wodurch deren  Anschlag p den Schöpfer freigibt, der aber  vorerst noch in bekannter Weise gehemmt  bleibt. Beim weiteren Anheben der Rechen  sperrfalle gibt deren Sperrzahn v den Re  chen frei, der nun mit seinem Anschlag t bis  zur Anlage auf die Stufe     s1    des Staffel  hebels r (unter dem Einfluss einer Feder)  niederfällt. Der Rechenabfall entspricht da  bei zwei     Zähnen    (die Länge des Staffelhebels  ist entsprechend gewählt).

   Wenn nun der  Schöpfer tatsächlich ausgelöst wird, wobei  gleichzeitig das Viertelrad das Wiedernieder  gehen des     Anrichtehebels    und der Rechen  sp,errfalle bewirkt, so bewegt der Schöpfer  durch einmalige Umdrehung mittelst seiner  beiden Hubstifte k den Rechen um die zwei       abgefallenen,    Zähne zurück, bis wieder die  gezeichnete Lage des Rechens und der Re  chensperrfalle erreicht ist. Die eine Um  drehung des     .Schöpfers    führt den Einviertel  schlag herbei.  



  Beim Übergang vom ersten zum zweiten  Viertel wird der Staffelhebel r, indem er von  der Stufe I der Viertelstaffel auf deren  Stufe     II        ansteigt    , in eine Lage gebracht, bei  welcher     nunm    ehr seine .Stufe     s2    in der Bahn  des Rechenanschlages t     liegt.    Bei dem nun  wieder erfolgenden Anheben .der Rechen  sperrfalle fällt jetzt der Rechen entsprechend       um    vier     Ziihne    ab; der Schöpfer löst also bei  zweimaliger Umdrehung zwei Viertelschläge,  das ist den halben Stundenschlag, aus.  



  Beim     Übergang    zum dritten     Viertel,    das  ist nach dem Hub :des     Viertelstaffelhebels    r  von der     .Stufe        II    der Viertelstaffel auf     _    deren  Stufe     III,    kommt der Rechenanschlag     t    zum  Anschlag     auf,die    Staffel     s3,    der Rechen fällt  um sechs     Zähne    ab. Entsprechend erfolgt bei       dreimaliger    Umdrehung des Schöpfers der       Dreiviertelschlag.     



  Beim Anstieg des     Viertelstaffelhebels    r  von der Stufe     III    der Viertelstaffel auf deren  Stufe     IV    wird der Staffelhebel so weit ge  hoben, dass nun keine seiner drei Stufen mehr    in der Bahn des Rechenanschlages t liegt.

    Wenn demgemäss beim Erreichen der vollen  Stunde der Rechen ausgelöst wird, fällt er,  durch .den Staffelhebel ungehemmt, so weit  nieder, bis der Anschlag f seines     Einfäll-          hebels        h    sich auf die Stufe 9 der Stunden  staffel auflegt, welch letzterer sich seitdem  als     Ausgangspunkt    der Betrachtung gewähl  ten Zeitpunkt um ein Zwölftel ihres Umfan  ges im     Pfeilsinne        vorwärtsbewegt    hat.

   Wie  schon angedeutet wurde, entspricht dieser  Abfall des Rechens 4 mal 2 Zähnen plus  einer der Stundenzahl entsprechenden Zähne  zähl, hier 9,     zusammen    also 17     Zähnen.    Nach  Auslösung des Schöpfers holt dieser in vier       Umdrehungen    zunächst den Rechen während  des     Vierviertelschlages    um 8 Zähne zurück.

    Dann wird in bekannter Weise das Viertel  triebwerk abgeschaltet und dafür das Stun  denschlagwerk eingeschaltet, und der Schöp  fer holt nun bei jeder     weiteren    halben Um  drehung, während gleichzeitig je ein Stun  denschlag ertönt, den Rechen um .die wei  teren 9 Zähne zurück, bis die ,gezeichnete  Stellung in allen Teilen - abgesehen von  der Stellung der um     ein    Zwölftel ihres Um  fanges vorgerückten     Stundenstaffel    - wie  der erreicht ist.  



  Wenn der     Viertelscblag    auf das richtige  Zeitmass eingestellt ist, so also,     dass    bei einer  vollen Umdrehung des .Schöpfers die Ton  folge jedes einzelnen Viertelschlages nicht zu  rasch erfolgt, so ergibt sich durch die vor  gehend in Bau und     Wirkung    erläuterte Ge  staltung auch der Stundenschlag im richti  gen, nicht zu     langsamen    Zeitmass.  



  Der Umstand, dass der Schöpfer bei der  neuen     Gestaltung    für ,die Stundenschläge aber  nur noch halb so viele Umdrehungen zu     ma-          chen,    braucht, wie für die Viertelstunden  schläge,     bedingt    noch weitere wesentliche  Vorteile.

   Die .geringere Gesamtzahl der       ,Schöpferumdrehungen    in der Zeiteinheit er=       möglieht    nämlich die Wahl eines schwäche  ren Triebwerkes für den Viertel- und Stun  denschlag, die sich, insbesondere bei Feder  antrieb     bezw.    den sehr hohen Anschaffungs  kosten des     Federstahls,    in wesentlich billi-           gerer    Herstellung und     kleinerer    Abmessung  des ganzen Werkes äussert, das so auch  in kleinere Gehäuse eingebaut     werden    kann,  ohne dass dabei eine geringere     -Schlagstärke     oder eine kürzere Laufzeit des Werkes in  Kauf genommen     werden    müsste.

   Bei gleich  grosser Bemessung des Triebwerkes, wie bei  den     bekannten    Werken derselben Gattung,  ergibt sich entsprechend umgekehrt ein kräf  tigerer Schlag und längere Laufzeit.  



  Der Rechenanschlag     t        kann    durch einen  besonderen, auf der Rechennabe anzubringen  den     Einfallhebel    ersetzt werden,     wobei    dann  der     Viertelstaffelhebel    r entfällt und der be  sondere     Einfallhebel    unmittelbar mit der       Viertelstaffel    zusammenwirkt. Letztere muss  dabei aber in umgekehrtem -Drehsinne als ge  zeichnet, abgestuft     werden,    so dass sich also  beispielsweise beim Übergang vom ersten  zum zweiten Viertel ein grösserer Abfall des  Rechens ergibt.

   Die dem     Vierviertelschlag     entsprechende Stufe der Viertelstaffel muss  ferner dabei so tief liegen, dass der Einfall  hebel der Stundenstaffel auf die zugehörige         Staffelstufe    niederfallen kann, ohne durch  den     Einfallhebel    der Viertelstaffel daran ge  hindert zu werden.



  Strike clock with a common hour and quarter hour drive, an hour and a quarter hour scale and a common rake. The invention relates to a so-called Westminsterwerk with two elevators, one for the movement, the other for the hour and quarter-hour strike, an hourly scale, a quarter-hourly scale and a common rake.



  Such works have hitherto had the disadvantage that a full turn of the scoop equipped with a calculating lifting pin is necessary for the individual, actual hour strike, as is the case for the individual quarter-strike, usually composed of a sequence of different tones. Both strokes extend over the same length of time, since the creator's speed of rotation is the same.

   If the quarter chime is set to the correct, not too rapid time, the hour chime sounds too slowly; if, on the other hand, the latter is not too slow, the quarter stroke happens too quickly. Because, based on the model of the striking mechanism of Westminster Abbey in London, a very specific time measure is absolutely desirable for both types of striking.

      To avoid the disadvantage discussed, according to the invention, the translation from the shaft of the scoop equipped with two diametrically opposed rake lifting pins on the one hand to the hammer shaft (quarter-hour hammer shaft) and on the other hand to the hourly hammer is selected so that half a scoop rotation on the one hand is a single, corresponds to the actual hour strike, but on the other hand only (in a manner known per se) to half a quarter.

   Accordingly, the quarter scale at the transitions to the second, third and fourth quarter is graduated twice as much as the hourly scale. The extent to which the progress in question and other advantages are achieved through this medium is explained below. In the drawing is' an execution example shown in a front view of the front board. The. For the sake of clarity, a number of known parts have been left out.

        The quarter scale b with the stages I to IV corresponding to the first to fourth quarter is firmly seated on the minute wave a. From the minute shaft, the hollow hour shaft c, loosely seated on the first shaft, with the hour scale e attached to it, is moved in the usual way by means of unrecorded gears, the steps 1 to 12 of which correspond to the hours to be displayed. The steps work together with the stop pin f of the drop lever h attached to the rake g.

   With the teeth of the latter, two alternating lifting pins k arranged on the scoop i and diametrically opposite one another come into play. Corresponding to the two pins k, the creator also carries two diametrically opposed, shorter lifting pins m for lifting the R.echensperrfalle n and two opposing locking lugs o, which work together with a stop p of the rake catch.



  From the scoop shaft the quarter and .das hour striking mechanism is alternately driven in a known manner, the former after the hour strike is completed, the latter after the quarter suggestions of the hour strike have been made.

   The translation from the scoop shaft on the one hand to the hammer shaft causing the quarter stroke, on the other hand to the 8-hour chopping wave set in oscillating motion by means of the lifting nails of the hour striking disc and a pawl that works with it, which jointly lifts several hammers, is chosen so that the scoop for For example, the quarter-beat consisting of four hammer blows takes a full turn for the individual simple actual hour-mark, as it sounds nine times at 9 o'clock, but only half a turn.

   Accordingly, the creator has to bring back the rake that had previously fallen in the direction of the two squadrons by two teeth at the quarter stroke, but only by: one tooth for the individual hour strike, again correspondingly the distance of the stop pin f of the fall lever h from the respective associated one Level of the hourly scale chosen so that the rake, when the full hour is reached and should initially sound four quarter-beats and, for example, nine hour-beats in the usual way, falls by 4 times 2 plus 9 equal to 17 teeth,

   until the pen h rests on the associated level 9 of the hour scale.



  On the scale of the quarter season b rides in. lever r mounted in a pin q; the free end of which carries three steps s, s2, s3 corresponding to the first, second and third quarters one after the other, which are intended to work together with a stop t attached to the rake.

    The height differences of the step disk s1, s2, s3, measured in the direction of rotation of the lever r around the pin q, corresponding gradations of the quarter disk between steps I to IV. Measured in the direction of rotation of the calculating stop t, the height differences correspond to steps s: t, s2, s3 a drop in the rake by two teeth.

   While the difference in height between the stages of the hourly scale corresponds to the drop in the rake by one tooth in the usual way, the difference in height in the stages I to IV corresponds to a drop in rake by two teeth. The quarter scale is therefore twice as strong as the hourly scale.



  The device works as follows: In the drawing, it is assumed that a full hour strike has just occurred (8 o'clock).



  When the hands advance towards the first quarter - rotation of the quarter scale b (and the hour scale e) in the direction of the arrow - the scale lever r falls to the level I of the quarter scale, with which its level s <I>:, </I> comes into the rotary path of the stop t of the rake. At the same time, the hour hammer drive is switched off and the quarter hammer drive is switched on in a known manner.

   Shortly before reaching the first quarter is done in a known manner by means of the seated on the minute shaft, not drawn quarter wheel and the also not shown Anriehtehebels to raise the ratchet latch, whereby its stop p releases the creator, who is initially inhibited in a known manner remains. When the rake lock latch is raised further, its ratchet tooth v releases the rake, which now falls down with its stop t until it comes to rest on step s1 of the relay lever r (under the influence of a spring). The arithmetic waste corresponds to two teeth (the length of the relay lever is selected accordingly).

   If now the creator is actually triggered, whereby at the same time the quarter wheel causes the dressing lever and the rake to fall back down, the creator moves the rake around the two fallen teeth by a single rotation by means of its two lifting pins k, until the Drawn position of the rake and the rake rake is reached. One turn of the creator brings about the one-quarter blow.



  During the transition from the first to the second quarter, the scale lever r, by rising from level I of the quarter scale to its level II, is brought into a position in which its level s2 now lies in the path of the arithmetic stop t. When the rake is now raised again, the rake falls off by four teeth accordingly; the creator thus triggers two quarter strokes, that is half an hour stroke, with two turns.



  At the transition to the third quarter, that is after the stroke: the quarter-scale lever r from .Stage II of the quarter-scale to _ their stage III, the rake stop t comes to the stop, the series s3, the rake drops by six teeth. Correspondingly, when the scoop is turned three times, the three-quarter stroke occurs.



  When the quarter scale lever r rises from level III of the quarter scale to its level IV, the relay lever is raised so far that none of its three levels is now in the path of the rake stop t.

    Accordingly, if the rake is triggered when the hour is reached, it falls down unchecked by the relay lever until the stop f of its single lever h rests on level 9 of the hour relay, which has been the starting point since then has moved forward in the direction of the arrow by a twelfth of its circumference.

   As already indicated, this drop in the rake corresponds to 4 times 2 teeth plus one number of teeth corresponding to the number of hours, here 9, so a total of 17 teeth. After triggering the creator, it first pulls the rake back by 8 teeth during the four-quarter stroke in four turns.

    Then the quarter engine is switched off in the known manner and the hourly striking mechanism is switched on, and the scoop now brings the rake back by the other 9 teeth with every further half turn, while at the same time an hourly strike sounds , Drawn position in all parts - apart from the position of the hour scale advanced by a twelfth of its size - how that is reached.



  If the quarter beat is set to the correct time, so that with a full turn of the .Schöpfers the tone sequence of each quarter beat does not come too quickly, then the design explained above in terms of structure and effect also results in the hour strike in correct, not too slow timing.



  The fact that the creator of the new design needs only half as many revolutions for the hour strikes as for the quarter-hour strikes results in other significant advantages.

   The .geringere total number of, creator revolutions in the unit of time he = possible namely the choice of a weaker engine for the quarter and hour strike, which drive respectively, especially with spring. The very high acquisition costs of the spring steel, in much cheaper production and smaller dimensions of the whole movement, which can also be built into smaller housings, without having to accept a lower impact strength or a shorter duration of the movement .

   With the same size of the engine as in the known plants of the same type, the opposite results in a more powerful stroke and longer running time.



  The rake stop t can be replaced by a special, on the rake hub to attach the drop lever, in which case the quarter scale lever r is omitted and the special drop lever interacts directly with the quarter scale. The latter has to be drawn in the opposite direction as ge, graduated, so that there is, for example, a greater drop in the calculation at the transition from the first to the second quarter.

   The level of the quarter scale corresponding to the four-quarters stroke must also be so low that the lever of the hourly scale can fall on the associated scale level without being prevented by the lever of the quarter scale.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: ,Schlaguhr mit gemeinsamem Stunden- und Viertelstundentriebwerk, einer Stunden- und einer Viertelstundenstaffel und einem gemeinsamen Rechen, dadurch gekennzeich net, dass die Übersetzung von der Welle des mit zwei einander diametral gegenüberliegen den Rechenhubstiften ausgestatteten Schöp fers einerseits auf die Viertelschlagwelle, an derseits auf die Stundenschlagwelle so ge wählt ist, dass eine halbe Sehöpferumdrehung einerseits einem einzelnen, eigentlichen Stun denschlag, anderseits einem halben, PATENT CLAIM: Beat clock with a common hour and quarter hour drive, an hour and a quarter hour scale and a common rake, characterized in that the translation from the shaft of the scoop equipped with two diametrically opposite the arithmetic lift pins on the one hand to the quarter beat shaft on the other on the hourly beat wave is chosen so that half a turn of the eyepiece is on the one hand a single, actual hour beat, on the other hand a half, aus einer Tanfol.ge bestehenden Viertelschlag ent spricht, und dass die Viertelstaffel doppelt so stark abgestuft ist (Stufe I bis IV) wie die Stundenstaffel (Stufe 1 bis 12). corresponds to a quarter-beat consisting of a sequence, and that the quarter-scale is graduated twice as strongly (levels I to IV) as the hourly scale (levels 1 to 12).
CH108303D 1923-03-03 1923-12-18 Beat clock with a common hour and quarter hour drive, an hour and a quarter hour scale and a common rake CH108303A (en)

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