Schlaguhr mit gemeinsamem Stunden- und Viertelstundentriebwerk, einer Stunden- und einer Viertelstundenstaffel und einem gemeinsamen Rechen. Die Erfindung betrifft ein sogenanntes Westminsterwerk mit zwei Aufzügen, einer für das Gehwerk, der audere für den Stun den- und Viertelstundenschlag, einer Stun denstaffel, einer Viertelstundenstaffel und einem, gemeinsamen Rechen.
Solche Werke-haben bisher den Nachteil, dass für den einzelnen, eigentlichen .Stunden schlag ebenso- eine volle Umdrehung des mit einem Rechenhubstift ausgestatteten Schöp fers nötig ist, wie für den einzelnen, üblicher weise aus einer Folge verschiedener Töne zu- sammengesetztenViertelschl.ag. Beide,Schläge erstrecken sich also, da die Umdrehungs geschwindigkeit des Schöpfers dieselbe ist, über die gleiche Zeitlänge.
Ist dabei der Vier telschlag auf das richtige, nicht zu rasche Zeitmass eingestellt, so ertönt der Stunden schlag zu langsam; erfolgt letzterer ander seits nicht zu langsam, so geschieht der Vier telschlag zu rasch. Denn nach dem Vorbild des Schlagwerkes der Westminsterabtei in London ist ein ganz bestimmtes Zeitmass bei beiden Schlagarten durchaus erwünscht.
Zur Vermeidung des erörterten Nachteils wird gemäss der Erfindung die Übersetzung von der Welle des mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Rechenhubstif- ten ausgestatteten .Schöpfers einerseits auf die Hammerwelle (Viertelstundenschlagwelle), anderseits auf die StundenschlagweZle so ge wählt, dass eine halbe Schöpferumdrehung einerseits einem einzelnen, eigentlichen Stun denschlag entspricht, anderseits aber nur (in an sich bekannter Weise) einem halben Vier telschlag.
Entsprechend wird die Viertel staffel bei den Übergängen zum zweiten, dritten und vierten Viertel doppelt so stark abgestuft, ass die Stundenstaffel. Inwiefern durch diese 3lfittel der in Rede stehende Fort schritt und andere Vorteile erreicht werden, wird weiter unten erläutert. Auf der Zeichnung ist 'ein Ausführungs beispiel in Vorderansicht auf die Vorder platine dargestellt. Der. Deutlichkeit halber sind dabei eine Reihe bekannter Teile weg gelassen.
Auf der Minutenwelle a sitzt fest die Viertelstaffel b mit den nacheinander dem ersten bis vierten Viertel entsprechenden Stufen I bis-IV. Von der Minutenwelle aus wird in der üblichen Weise mittelst nicht ge zeichneter Zahnräder die auf ersterer Welle lose sitzende, hohle Stundenwelle c mit der darauf befestigten Stundenstaffel e bewegt, deren Stufen 1 bis 12 der Reihe nach den anzuzeigenden Stunden entsprechen. Die Stu fen arbeiten zusammen mit dem Anschlag stift f des am Rechen g befestigten Einfall hebels h.
Mit den Zähnen des ,letzteren kom men abwechselnd zwei am Schöpfer i einan der diametral gegenüberliegend angeordnete Hubstifte k in Angriff. Entsprechend den beiden Stiften k trägt -der Schöpfer noch zwei einander ebenfalls diametral gegenüberlie gende kürzere Hubstifte m zum Anheben der R.echensperrfalle n und zwei einander gegen überliegende Sperrnasen o, die mit einem An schlag p der Rechensperrfalle zusammen arbeiten.
Von der Schöpferwelle aus wird in be kannter Weise abwechselnd das Viertel- und .das Stundenschlagwerk angetrieben, ersteres, nachdem der Stundenschlag vollendet ist, letzteres, nachdem die Viertelvorschläge des Stundenschlages erfolgt sind.
Die Überset zung von der Schöpferwelle einerseits auf die den Viertelschlag herbeiführende Hammer welle, anderseits auf die mittelst der Hubnägel der Stundenschlagscheibe und einer damit zusammenarbeitenden Klinke in schwingende Bewegung versetzten 8tundenschlagwelle, die dabei gemeinsam jeweils mehrere Hämmer anhebt, ist so gewählt, dass der Schöpfer für den, beispielsweise aus vier Hammerschlägen bestehenden Viertelschlag eine volle Umdre hung braucht für -den einzelnen einfachen eigentlichen Stundenschlag, wie er zum- Bei spiel um 9 Uhr neunmal ertönt, dagegen nur eine halbe Umdrehung.
Demgemäss muss der Schöpfer beim Viertelschlag den zuvor in Richtung auf die beiden Staffeln zu abge fallenen Rechen um zwei Zähne zurück holen, beim einzelnen Stundenschlag aber nur um: einen Zahn, Wiederum entsprechend ist der Abstand des Anschlagstiftes f des Ein fallhebels h von der jeweils zugehörigen Stufe der Stundenstaffel so gewählt, dass der Rechen, wenn die volle Stunde erreicht wird und zunächst in .der üblichen Weise vier Viertelschläge und beispielsweise neun Stun denschläge ertönen sollen, um 4 mal 2 plus 9 gleich 17 Zähne abfällt,
bis der .Stift h sich auf die zugehörige Stufe 9 der Stunden staffel auflegt;.
Auf dem Umfang der Viertelstaffel b reitet ein. in einem Zapfen q gelagerter He bel r; dessen freies Ende drei nacheinander dem ersten, zweiten und dritten Viertel ent sprechende Stufen s, s2, s3 trägt, die be stimmt sind, mit einem am Rechen ange brachten Anschlag t zusammenzuarbeiten.
Die Höhenunterschiede der Stufenscheibe s1, s2, s3, gemessen in der Drehrichtung des He bels r um den Zapfen q, entsprechenden Ab stufungen der Viertelscheibe zwischen den Stufen I bis IV. In Drehrichtung des Re chenanschlages t gemessen, entsprechen die Höhenunterschiede der Stufen s:t, s2, s3 einem Abfall des Rechens um je zwei Zähne.
Wäh rend der Höhenunterschied der .Stufen der Stundenstaffel in üblicher Weise dem Ab fall des Rechens um einen Zahn entspricht, entspricht der Höhenunterschied der .Stufen I bis IV je einem Rechenabfall um zwei Zähne. Die Viertelstaffel ist also doppelt so stark abgestuft wie die Stundenstaffel.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: In der Zeichnung ist .angenommen, es sei gerade ein voller Stundenschlag erfolgt (8 Uhr).
Beim Vorrücken der Zeiger auf das erste Viertel zu - Drehung der Viertelstaffel b (und der Stundenstaffel e) im Sinne des Pfeils - fällt der Staffelhebel r auf die Stufe I der Viertelstaffel nieder, womit seine Stufe s<I>:,</I> in die Drehbahn des Anschlages t des Rechens kommt. Gleichzeitig wird in be kannter Weise der Stundenschlagwerkstrieb aus- und der Viertelschlagwerkstrieb einge schaltet.
Kurz vor Erreichen des ersten Vier tels erfolgt in bekannter Weise mittelst des auf der Minutenwelle sitzenden, nicht ge zeichneten Viertelrades und des ebenfalls nicht gezeichneten Anriehtehebels das An heben der Rechensperrfalle, wodurch deren Anschlag p den Schöpfer freigibt, der aber vorerst noch in bekannter Weise gehemmt bleibt. Beim weiteren Anheben der Rechen sperrfalle gibt deren Sperrzahn v den Re chen frei, der nun mit seinem Anschlag t bis zur Anlage auf die Stufe s1 des Staffel hebels r (unter dem Einfluss einer Feder) niederfällt. Der Rechenabfall entspricht da bei zwei Zähnen (die Länge des Staffelhebels ist entsprechend gewählt).
Wenn nun der Schöpfer tatsächlich ausgelöst wird, wobei gleichzeitig das Viertelrad das Wiedernieder gehen des Anrichtehebels und der Rechen sp,errfalle bewirkt, so bewegt der Schöpfer durch einmalige Umdrehung mittelst seiner beiden Hubstifte k den Rechen um die zwei abgefallenen, Zähne zurück, bis wieder die gezeichnete Lage des Rechens und der Re chensperrfalle erreicht ist. Die eine Um drehung des .Schöpfers führt den Einviertel schlag herbei.
Beim Übergang vom ersten zum zweiten Viertel wird der Staffelhebel r, indem er von der Stufe I der Viertelstaffel auf deren Stufe II ansteigt , in eine Lage gebracht, bei welcher nunm ehr seine .Stufe s2 in der Bahn des Rechenanschlages t liegt. Bei dem nun wieder erfolgenden Anheben .der Rechen sperrfalle fällt jetzt der Rechen entsprechend um vier Ziihne ab; der Schöpfer löst also bei zweimaliger Umdrehung zwei Viertelschläge, das ist den halben Stundenschlag, aus.
Beim Übergang zum dritten Viertel, das ist nach dem Hub :des Viertelstaffelhebels r von der .Stufe II der Viertelstaffel auf _ deren Stufe III, kommt der Rechenanschlag t zum Anschlag auf,die Staffel s3, der Rechen fällt um sechs Zähne ab. Entsprechend erfolgt bei dreimaliger Umdrehung des Schöpfers der Dreiviertelschlag.
Beim Anstieg des Viertelstaffelhebels r von der Stufe III der Viertelstaffel auf deren Stufe IV wird der Staffelhebel so weit ge hoben, dass nun keine seiner drei Stufen mehr in der Bahn des Rechenanschlages t liegt.
Wenn demgemäss beim Erreichen der vollen Stunde der Rechen ausgelöst wird, fällt er, durch .den Staffelhebel ungehemmt, so weit nieder, bis der Anschlag f seines Einfäll- hebels h sich auf die Stufe 9 der Stunden staffel auflegt, welch letzterer sich seitdem als Ausgangspunkt der Betrachtung gewähl ten Zeitpunkt um ein Zwölftel ihres Umfan ges im Pfeilsinne vorwärtsbewegt hat.
Wie schon angedeutet wurde, entspricht dieser Abfall des Rechens 4 mal 2 Zähnen plus einer der Stundenzahl entsprechenden Zähne zähl, hier 9, zusammen also 17 Zähnen. Nach Auslösung des Schöpfers holt dieser in vier Umdrehungen zunächst den Rechen während des Vierviertelschlages um 8 Zähne zurück.
Dann wird in bekannter Weise das Viertel triebwerk abgeschaltet und dafür das Stun denschlagwerk eingeschaltet, und der Schöp fer holt nun bei jeder weiteren halben Um drehung, während gleichzeitig je ein Stun denschlag ertönt, den Rechen um .die wei teren 9 Zähne zurück, bis die ,gezeichnete Stellung in allen Teilen - abgesehen von der Stellung der um ein Zwölftel ihres Um fanges vorgerückten Stundenstaffel - wie der erreicht ist.
Wenn der Viertelscblag auf das richtige Zeitmass eingestellt ist, so also, dass bei einer vollen Umdrehung des .Schöpfers die Ton folge jedes einzelnen Viertelschlages nicht zu rasch erfolgt, so ergibt sich durch die vor gehend in Bau und Wirkung erläuterte Ge staltung auch der Stundenschlag im richti gen, nicht zu langsamen Zeitmass.
Der Umstand, dass der Schöpfer bei der neuen Gestaltung für ,die Stundenschläge aber nur noch halb so viele Umdrehungen zu ma- chen, braucht, wie für die Viertelstunden schläge, bedingt noch weitere wesentliche Vorteile.
Die .geringere Gesamtzahl der ,Schöpferumdrehungen in der Zeiteinheit er= möglieht nämlich die Wahl eines schwäche ren Triebwerkes für den Viertel- und Stun denschlag, die sich, insbesondere bei Feder antrieb bezw. den sehr hohen Anschaffungs kosten des Federstahls, in wesentlich billi- gerer Herstellung und kleinerer Abmessung des ganzen Werkes äussert, das so auch in kleinere Gehäuse eingebaut werden kann, ohne dass dabei eine geringere -Schlagstärke oder eine kürzere Laufzeit des Werkes in Kauf genommen werden müsste.
Bei gleich grosser Bemessung des Triebwerkes, wie bei den bekannten Werken derselben Gattung, ergibt sich entsprechend umgekehrt ein kräf tigerer Schlag und längere Laufzeit.
Der Rechenanschlag t kann durch einen besonderen, auf der Rechennabe anzubringen den Einfallhebel ersetzt werden, wobei dann der Viertelstaffelhebel r entfällt und der be sondere Einfallhebel unmittelbar mit der Viertelstaffel zusammenwirkt. Letztere muss dabei aber in umgekehrtem -Drehsinne als ge zeichnet, abgestuft werden, so dass sich also beispielsweise beim Übergang vom ersten zum zweiten Viertel ein grösserer Abfall des Rechens ergibt.
Die dem Vierviertelschlag entsprechende Stufe der Viertelstaffel muss ferner dabei so tief liegen, dass der Einfall hebel der Stundenstaffel auf die zugehörige Staffelstufe niederfallen kann, ohne durch den Einfallhebel der Viertelstaffel daran ge hindert zu werden.
Strike clock with a common hour and quarter hour drive, an hour and a quarter hour scale and a common rake. The invention relates to a so-called Westminsterwerk with two elevators, one for the movement, the other for the hour and quarter-hour strike, an hourly scale, a quarter-hourly scale and a common rake.
Such works have hitherto had the disadvantage that a full turn of the scoop equipped with a calculating lifting pin is necessary for the individual, actual hour strike, as is the case for the individual quarter-strike, usually composed of a sequence of different tones. Both strokes extend over the same length of time, since the creator's speed of rotation is the same.
If the quarter chime is set to the correct, not too rapid time, the hour chime sounds too slowly; if, on the other hand, the latter is not too slow, the quarter stroke happens too quickly. Because, based on the model of the striking mechanism of Westminster Abbey in London, a very specific time measure is absolutely desirable for both types of striking.
To avoid the disadvantage discussed, according to the invention, the translation from the shaft of the scoop equipped with two diametrically opposed rake lifting pins on the one hand to the hammer shaft (quarter-hour hammer shaft) and on the other hand to the hourly hammer is selected so that half a scoop rotation on the one hand is a single, corresponds to the actual hour strike, but on the other hand only (in a manner known per se) to half a quarter.
Accordingly, the quarter scale at the transitions to the second, third and fourth quarter is graduated twice as much as the hourly scale. The extent to which the progress in question and other advantages are achieved through this medium is explained below. In the drawing is' an execution example shown in a front view of the front board. The. For the sake of clarity, a number of known parts have been left out.
The quarter scale b with the stages I to IV corresponding to the first to fourth quarter is firmly seated on the minute wave a. From the minute shaft, the hollow hour shaft c, loosely seated on the first shaft, with the hour scale e attached to it, is moved in the usual way by means of unrecorded gears, the steps 1 to 12 of which correspond to the hours to be displayed. The steps work together with the stop pin f of the drop lever h attached to the rake g.
With the teeth of the latter, two alternating lifting pins k arranged on the scoop i and diametrically opposite one another come into play. Corresponding to the two pins k, the creator also carries two diametrically opposed, shorter lifting pins m for lifting the R.echensperrfalle n and two opposing locking lugs o, which work together with a stop p of the rake catch.
From the scoop shaft the quarter and .das hour striking mechanism is alternately driven in a known manner, the former after the hour strike is completed, the latter after the quarter suggestions of the hour strike have been made.
The translation from the scoop shaft on the one hand to the hammer shaft causing the quarter stroke, on the other hand to the 8-hour chopping wave set in oscillating motion by means of the lifting nails of the hour striking disc and a pawl that works with it, which jointly lifts several hammers, is chosen so that the scoop for For example, the quarter-beat consisting of four hammer blows takes a full turn for the individual simple actual hour-mark, as it sounds nine times at 9 o'clock, but only half a turn.
Accordingly, the creator has to bring back the rake that had previously fallen in the direction of the two squadrons by two teeth at the quarter stroke, but only by: one tooth for the individual hour strike, again correspondingly the distance of the stop pin f of the fall lever h from the respective associated one Level of the hourly scale chosen so that the rake, when the full hour is reached and should initially sound four quarter-beats and, for example, nine hour-beats in the usual way, falls by 4 times 2 plus 9 equal to 17 teeth,
until the pen h rests on the associated level 9 of the hour scale.
On the scale of the quarter season b rides in. lever r mounted in a pin q; the free end of which carries three steps s, s2, s3 corresponding to the first, second and third quarters one after the other, which are intended to work together with a stop t attached to the rake.
The height differences of the step disk s1, s2, s3, measured in the direction of rotation of the lever r around the pin q, corresponding gradations of the quarter disk between steps I to IV. Measured in the direction of rotation of the calculating stop t, the height differences correspond to steps s: t, s2, s3 a drop in the rake by two teeth.
While the difference in height between the stages of the hourly scale corresponds to the drop in the rake by one tooth in the usual way, the difference in height in the stages I to IV corresponds to a drop in rake by two teeth. The quarter scale is therefore twice as strong as the hourly scale.
The device works as follows: In the drawing, it is assumed that a full hour strike has just occurred (8 o'clock).
When the hands advance towards the first quarter - rotation of the quarter scale b (and the hour scale e) in the direction of the arrow - the scale lever r falls to the level I of the quarter scale, with which its level s <I>:, </I> comes into the rotary path of the stop t of the rake. At the same time, the hour hammer drive is switched off and the quarter hammer drive is switched on in a known manner.
Shortly before reaching the first quarter is done in a known manner by means of the seated on the minute shaft, not drawn quarter wheel and the also not shown Anriehtehebels to raise the ratchet latch, whereby its stop p releases the creator, who is initially inhibited in a known manner remains. When the rake lock latch is raised further, its ratchet tooth v releases the rake, which now falls down with its stop t until it comes to rest on step s1 of the relay lever r (under the influence of a spring). The arithmetic waste corresponds to two teeth (the length of the relay lever is selected accordingly).
If now the creator is actually triggered, whereby at the same time the quarter wheel causes the dressing lever and the rake to fall back down, the creator moves the rake around the two fallen teeth by a single rotation by means of its two lifting pins k, until the Drawn position of the rake and the rake rake is reached. One turn of the creator brings about the one-quarter blow.
During the transition from the first to the second quarter, the scale lever r, by rising from level I of the quarter scale to its level II, is brought into a position in which its level s2 now lies in the path of the arithmetic stop t. When the rake is now raised again, the rake falls off by four teeth accordingly; the creator thus triggers two quarter strokes, that is half an hour stroke, with two turns.
At the transition to the third quarter, that is after the stroke: the quarter-scale lever r from .Stage II of the quarter-scale to _ their stage III, the rake stop t comes to the stop, the series s3, the rake drops by six teeth. Correspondingly, when the scoop is turned three times, the three-quarter stroke occurs.
When the quarter scale lever r rises from level III of the quarter scale to its level IV, the relay lever is raised so far that none of its three levels is now in the path of the rake stop t.
Accordingly, if the rake is triggered when the hour is reached, it falls down unchecked by the relay lever until the stop f of its single lever h rests on level 9 of the hour relay, which has been the starting point since then has moved forward in the direction of the arrow by a twelfth of its circumference.
As already indicated, this drop in the rake corresponds to 4 times 2 teeth plus one number of teeth corresponding to the number of hours, here 9, so a total of 17 teeth. After triggering the creator, it first pulls the rake back by 8 teeth during the four-quarter stroke in four turns.
Then the quarter engine is switched off in the known manner and the hourly striking mechanism is switched on, and the scoop now brings the rake back by the other 9 teeth with every further half turn, while at the same time an hourly strike sounds , Drawn position in all parts - apart from the position of the hour scale advanced by a twelfth of its size - how that is reached.
If the quarter beat is set to the correct time, so that with a full turn of the .Schöpfers the tone sequence of each quarter beat does not come too quickly, then the design explained above in terms of structure and effect also results in the hour strike in correct, not too slow timing.
The fact that the creator of the new design needs only half as many revolutions for the hour strikes as for the quarter-hour strikes results in other significant advantages.
The .geringere total number of, creator revolutions in the unit of time he = possible namely the choice of a weaker engine for the quarter and hour strike, which drive respectively, especially with spring. The very high acquisition costs of the spring steel, in much cheaper production and smaller dimensions of the whole movement, which can also be built into smaller housings, without having to accept a lower impact strength or a shorter duration of the movement .
With the same size of the engine as in the known plants of the same type, the opposite results in a more powerful stroke and longer running time.
The rake stop t can be replaced by a special, on the rake hub to attach the drop lever, in which case the quarter scale lever r is omitted and the special drop lever interacts directly with the quarter scale. The latter has to be drawn in the opposite direction as ge, graduated, so that there is, for example, a greater drop in the calculation at the transition from the first to the second quarter.
The level of the quarter scale corresponding to the four-quarters stroke must also be so low that the lever of the hourly scale can fall on the associated scale level without being prevented by the lever of the quarter scale.