Fensterrollvorhang. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fensterrollvorhang mit einem hohler. Metallzylinder, an @velchem der Vorhang mit- telst in eine äussere Längsnut eingreifender Metallklammern befestigt ist.
Die neue Einrichtung eines solchen Roll- vorhanges liegt darin, dass zwecks Vermei dung der Verbringung des Vorhanges in eine Stellung, aus welcher er nicht gehoben wer den kann, die genannte Längsnut, in welcher der Vorhang befestigt ist, relativ zu Sperr organen derart angeordnet ist, da3 diese Sperrorgane an einer Verriegelung an einem zusammenwirkenden Sperrzahn verhindert werden, wenn der Vorhang vollständig her untergezogen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veran schaulicht.
Fig. 1 ist eine Aussenansicht der Rolle mit dem daran festgeklemmten Vorhang. Um anzudeuten, dass die Rolle beliebiger Länge sein kann, ist ein Stück ausgebrochen; Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform einer Klammer, wel- ,ehe zur lösbaren Befestigung des Vorhanges dient; Fig. 8 ist eine ebenfalls teilweise abge brochene schaubildliche Ansicht des Gehäu ses für die Feder und deren Aufziehvorrich- tun.g; Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht eines an dern Gehäuses, das .an einem Ende der Ralle einen Drehzapfen trägt;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Rolle, wobei der Vorhang und die Be festigungsvorrichtung desselben weggelassen sind; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Schnitt linie 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 ist ein ähnlicher Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 5; F ig. 8 ist eine schaubildlIche Darstellung eines zu der Aufziehvorrichtung gehörenden Teils;
Fig. 9 ist eine schaubildliche Darstellung des Gehäuses für die Federaufziehvorrich- tung (teilweise abgebrochen); Fig. 10 ist. ein abgebrochener Längs schnitt des Endes der Rolle, welches das Ge- häuse der Federaufziehvorrichtung aufnimmt., wobei diese Vorrichtung senkrecht zu Fig. 5 geschnitten ist, wie dies durch Schnittlinie l.0-10, Fig. 5, angedeutet ist;
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses für die Federaufziehv orrich- tuns, wobei die Feder nicht mit veranschau licht ist; Fig. 12 ist eine süha.ubildliche Darstel lung von Teilen einer Sperrvorrichtung, durch die der V orha.ng in jeder beliebigen Abrollstellung gesperrt werden kann;
Fig. 13 ist eine sehaubildl.iche Darstel lung des Zapfens der Aufziehvorrichtung, welcher einen Sperrteil aufweist; Fig. 14 ist eine schaubildliche Darstel lung eines auf den Zapfen (Fig. 13) passen den Teils; Fig. 15 und 16 sind in grösserem Massstab gehaltene Teildarstellungen der Befestigungs- klammer für den Vorhang.
Wie namentlich Fis. 5 und 7 erkennen lassen, besitzt der Rollenmantel einen Metall zylinder 15, welcher an zwei diametral gegen überliegenden Stellen im Querschnitt sehwal- benschwa.nzartige Nuten 16 aufweist, die nach innen vorsiprin.gende Längsrippen 17 bilden, welche sieh über die ganze Länge der Rolle erstrecken. Die Rolle kann beliebiger Länge sein und kann mittelst einer Säge oder eines andern geeigneten 'Werl:
zeuges zu-e- schnitten werden, so dass sie sich jedem be liebigen Fensterrahmen anpassen lässt. An dem einen Ende des Rollenmantels, leicht von demselben abnehmbar, befindet sich ein zylindrisches Gehäuse 18 mit Boden 19 und Drehzapfen 20. Die zylindrische Gehäuse wand 21 hat zwei diametral gegenüberlie gende Schlitze, in welche die Rippen 17 hineinpassen, um eine Drehung des Gehäuses 18 in der Rolle zu verhindern.
Eine unbeab- sichtigte Verschiebung des Gehäuses 18 in der Längsrichtung wird durch Reibung der zweckmässig federnden Wandung des Gehäu ses 18 verhindert.
Am Boden 19 des Gehäuses 18 befinden sich ferner, ebenfalls diametral gegenüberlie gend, zwei Vorsprünge 22, die Zungen 223 bilden, welche in die Längsnuten 16 derart passen, dass ihre äussern Flächen bündig mit der Zylinderfläche der Rolle liegen.
Die Aufzielivorrichtung für die Feder be findet sich am andern Ende der Rolle in einem ähnlichen Gehäuse 23, welches sich vom Gehäuse 18 hauptsächlich nur dadurch unterscheidet, dass es anstatt eines runden Zapfens 20 eine zentrale Öffnung 2-i: hat, wie Fig. 11 besonders erkennen lä.sst. Letztere veranschaulicht:
aueli die Län@"#sschlitze 25, welche die Längsrippen 1.7 der Rolle aufneh men, und im einzelnen die Form der Zungen 22a. Das Gehäuse 23 ist ferner mit Vorsprün gen 26 versehen, die, wie .a.ucli Fig. 10 und 11 erkennen lasen, nach innen umgebogen in Eingriff mit dein Ringflansch hommer, der in Fig. 1-1 besonders da.rgestillt ist.
Da- durch soll die in Fig. 12 und 13 besonders dargestellte Sperrvorrichtung in ihrer Ar beitsstellung gehalten werden. .Durch diese Einrichlun.g ist die gesauite Aufziehvorrich- tung zu einem Ganzen vereinigt, welches sich leicht abnehmen bezw. auswechseln lässt.
Die Nuten an der Aussenseite des Zy lin- dens 15 dienen in Verbindung mit den Klam mern 2 7 (Fig. 2) dazu. das eine Ende des Fenstervorlian.oes 28 an der Rolle zu befesti gen.
Zii der Bf@festigun"rsvorriclitung gehören auch die Zungen 2 23-, die sich an den Gehäu sen 18 und 23 herinden. Jede der Klammern 7 besteht aus einer Halbzylindrischen Feder, die an einem (oder beiden Enden) mit einer Einbiegung 273- oder einer Nase versehen ist, die in eine der Nitten 16 passt, so da,
ss der Vorhan -Stoff von de#r oder den Klammern erfasst und von den nasenarti.--en Teilen in die Nuten gedrückt tvir.d. Die Klammern lassen sieh über den Rand des ,Stoffes bezw. der Rolle derart naeli den .Enden verschieben,
d ass die Einhic#gungen 27a am Ende der Klammern unter die Zungen 22a zu liegen hemmen. Vorzugsweise sind die am Ende der Rolle an-ebraehten. Klammern 27 breiter als die dazwischen l3efindliclien, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Mittelst der Zungen 22L sind die ohnehin stärkeren Klammern 27 der art in ihrer Lage festgehalten, dass sie sich nicht loslösen können und der Vorhangstoff selbst bei Anwendung eines starken Zuges nicht abgleiten bezw. herausgezogen werden 17a1111.
Wie die Zeichnung, und namentlich Fig. 2, 15 und 16 erkennen lassen, sind die ein- spr@ngenden Enden der Klammern 27 so be messen bezw. deraxt L-förmig gestaltet, da.ss das freie Ende dieses Teils unter die vor springende Wand der Nute 16 einspringt, während der Absatz sich gegen die andere vorspringende Wandung bezw. Kante der Schwalbenschwanznute legt.
Auf diese Weise wird der Vorhangstoff in der Nute doppelt festgeklemmt, während der halbzylindrische Teil der Klammern den Stoff gegen die Zy- linderwa.ndung der Rolle drückt. Auf diese Weise ist der Vorhang sehr sicher und doch leicht auswechselb-ax an der Rolle befestigt und wird selbst bei Anwendung des stärk sten Zuges nicht .abgleiten können.
Die An zahl der Klammern kann beliebig sein, und die Klammern lassen sich nach Wunsch ver schieben. Dier freien Flansche der breiteren Endklammern können kürzer sein als die da zwischen befindlichen, da, sie durch die Zun gen 22 festgehalten werden.
Die Vorrichtung zum Aufziehen .der Fe der besitzt eine kurze Achse 29, die in eine hohle Achse 30 (Fig. 3, 5, 9 und 13) tele- skopartig einspringt. Diese hohle Achse hat an dem äussern Ende ein. Paar Schlitze 31 und ist .auf der kurzen Achse durch einen Halsring 32 gesichert, der auf die hohle Achse aufgetrieben ist, so. dass er fest mit letzterer und mit der Achse 29 verbunden ist. An einem der Schlitze 31 ist das eine Ende der Feder 33, die um die Achse 30 ge legt ist, eingehakt.
Das andere Ende der Fe der ist .an dem einen der Flügel des in Fig. 8 besonders dargestellten Teils 34 festgelegt, welcher mittelst zweier Ringe 38 die hohle Achse 30 umfasst und dadurch eine Lagerung für das innere Ende derselben bildet. Die Flügel des Teils 34 legen sich gegen die in nere Wandfläche des Zylinders 15 und wer den an einer Drehung :durch Anschlag an den innern Rippen 17 verhindert. Der Teil 34, 38 ist demnaeh, wie ersichtlich, auf der hohlen Achse 30 verschiebbar.
Die Achse 29 ist an der Stelle, wo sie aus ,der hohlen Achse 30 heraustritt, sich jedoch noch innerhalb der Rolle befindet, sperrad- artig ausgebildet bezw. an zwei diametral ge genüberliegenden Stellen mit Sperrzähnen 39 versehen. Die Sperrzähne kommen in Ein griff mit Sperrgliedern 41 (Fig. 5, 6 und 12), um die Rolle gegen Drehung auf der Achse 29 (unter dem Einfluss der Feder) züz halten.
Das äusserste, aus dem Gehäuse der Rolle vorspringende Ende 40 der Achse, das in einen .der Lagerböcke des Fensterrahmens eingelegt wird, ist in üblicher Weise abge- ±lacht, um eine Drehung der Achse zu ver hindern. Die Abflachungen der Achse neh men in dem Lagerbock annähernd eine senk rechte Lage ein und nehmen -auch die Sperr zähne annähernd dieselbe Lage ein.
Die mit den Zähnen 39 zusammenarbei tenden Bperrglieder 41, welche bei der dar gestellten Ausführungsform aus kurzen Kol ben bestehen, sind lose in radialen' Führungen 42 des in Fig. 12 besonders dargestellten Teils 43 gelagert. Dieser Teil hat eine Nabe .und -einen Flansch 44.
Die Führungen 42 springen nach aussen über den Umfang des Flansches 44 vor und werden an ihren äussern Enden durch die Zungen 22a geschlossen, die von der Stirnwand ,des Endgehäuses 23 vor springen und dadurch den Austritt der beim Aufrollen des Vorhanges der Wirkung der Zentrifugalkraft unterworfenen Sperrglieder 41 .aus den Führungen 42 verhindern. Die Führungen werden nach aussen durch die Stirnwand des Gehäuses 23 abgeschlossen.
Der die Sperrzähne enthaltende Teil der Achse 29 ist in .der Nähe des Teils 43 ge lagert, während ein verjüngter zylindrischer Teil der Achse 29 in der zentralen runden Öffnung 24 der Stirnwand des Endgehäuses 23 ,gelagert ist.
Nachdem der die Sperrglieder enthaltende Teil in :das Gehäuse 23 eingesetzt worden ist, wird die Achse 29 zusammen mit der hohlen Achse 30, der Feder 33 und dem Teil 34 so eingesetzt bezw. angebracht, dass der Hals- ring 32 sich gegen die hintern Wandungen der Führungen 42 legt. Das Lagerstück 45 wird auf die hohle Achse 30 aufgesetzt, bevor die Feder auf der Achse angebracht ist.
Der Lagerteil 45 hat einen mittleren, zylindri- s@chen Teil, an dessen einem Ende sich ein nach innen vorspringender Flansch 46 und an dessen :anderem Ende ein nach aussen vor springender Flansch 4 7 vorgesehen ist, des sen äusserer Durchmesser dem innern Durch messer der Hülse 23 entspricht.
Die mittlere (Jffnung des innern Flansches 46 passt los auf die Achse 30, während dieser Flansch an der hintern Fläche des Halsringes 32 zum Anliegen kommt, um die Achse und alle an dern darauf befindlichen Teile gegen Ver schiebung in der Längsrichtung im Verhält nis zum Rollenmantel zu verhindern. Nach dem der Lagerteil .15 einbesetzt ist, werden.
die Vorsprünge bez,w. ausgestanzten Lappen 26 des Gehäuses 23 nach innen über den Flans,eh 47 umgebogen, wodurch der ganze Mechanismus in dem Gehäuse 23 festgelegt wird.
Wie Fig. 5 erkennen lä.sst, sind die Füh rungen 4? der Sperrglieder 41 durch die Schlitze 25 des Gehäuses 23 hindurchgeführt und befinden sich daher gegenüber den En den der Rippen 1.7, wenn das Gehäuse einge setzt -wird. Die ;genannten Sperrglieder bewe gen sich demnach in der Ebene, die ,durch die Rippen gelegt ist, und das eine der Sperr glieder, welches sich jeweils in dieser Ebene oberhalb der Achse befindet, -wird durch :das Eigengewicht in Eingriff mit dem obern Sperrzahn 39 kommen, während das andere Sperrglied sich .ausser Eingriff befindet.
Die Rolle dreht sich zusammen mit dem Gehäuse 23 um die Achse 30 und gegen die Wirkung der Feder, wenn .der Vorhang von der Rolle abgewickelt bezw. heruntergezogen wird. Während dieser Bewegung gleiten die Sperrglieder 41 abwechselnd über die Sperr zähne 39.
Wenn jedoch die Abwärtsbewe gung des Vorhanges aufhört bezw. der Zug nach unten nachlässt, wird der Vorhang wie der um so viel angehoben, bis der obenbefind- liehe Sperrkolben 41 in Eingriff mit dem obern Sperrzahn 39 kommt und, den Vorhang an der gewünschten Stelle bezw. in der ge wünschten Höhenlage festhält.
Um den Rollvorhang wieder aufzurollen, wird er zuerst ganz abgerollt (Fig. 6, gestri chelte Stellung). In dieser Stellung ist den obere Sperrkolben 41 (gestrichelte Stellung Fig. 6) verhindert, in den obern Sperrzahn 39 einzufallen und die Rolle zu verriegeln.
Wird dann derVorhang losgelassen, so dreht die .gespannte Aufrollfeder dia Rolle rück wärts, wobei. die durch die Zentrifugallkraft auswärtsgetriebenen Sperrkolben 41 nicht in die Zähne 39 eingreifen und so das Zurück drehen der Rolle und damit das Aufrollen des Vorhanges gestatten.
Soll der Vorhang nur teilweise aufgerollt werden, so wird er ange halten und sodann nur noch um so viel dem Zug der Aufwickelfeder überlassen, bis einer der Sperrkolben 41 in den obern Sperrzahn 39 eingreift, wonach der Vorhang wieder ge sperrt ist.
Beim Spannen der Feder 33 wird der Teil 34 in der Rolle 15 nach links und beim Ent spannen wieder nach rechts geschoben.
Window roll-up curtain. The present invention relates to a roll-up window curtain with a hollow one. Metal cylinder to @velchem the curtain is fastened by means of metal clips engaging in an outer longitudinal groove.
The new device of such a roller curtain is that, in order to avoid moving the curtain into a position from which it cannot be lifted, the said longitudinal groove in which the curtain is attached is arranged relative to locking members , that these locking elements are prevented from locking on a cooperating ratchet tooth when the curtain is pulled down completely.
An embodiment of the invention is illustrated in the drawing, for example.
Fig. 1 is an exterior view of the roll with the curtain clamped thereon. To indicate that the roll can be of any length, a piece has been broken off; Fig. 2 is a perspective view of an embodiment of a clip which is used to releasably attach the curtain; 8 is a perspective view, also partially broken away, of the housing for the spring and its Aufziehvorrich- do.g; Figure 4 is a similar view of another housing carrying a pivot at one end of the ratchet;
Fig. 5 is a longitudinal section through the roller, with the curtain and the fastening device being the same omitted; Fig. 6 is a cross section taken along line 6-6 in Fig. 5; Figure 7 is a similar cross-section taken along line 7-7 in Figure 5; Fig. Figure 8 is a perspective view of a portion associated with the puller;
9 is a perspective view of the housing for the spring retractor (partially broken away); Fig. 10 is. a broken longitudinal section of the end of the roller, which receives the housing of the spring winding device., This device is cut perpendicular to FIG. 5, as indicated by section line 1.0-10, FIG. 5;
11 is a perspective view of the housing for the spring winding device, the spring not being illustrated; Fig. 12 is a pictorial representation of parts of a locking device by which the Vorha.ng can be locked in any unrolling position;
Fig. 13 is a diagrammatic representation of the pin of the retractor having a locking portion; Fig. 14 is a perspective view of a part fitting onto the pin (Fig. 13); 15 and 16 are partial representations of the fastening clip for the curtain, on a larger scale.
As in particular F sharp. 5 and 7 show, the roller jacket has a metal cylinder 15, which at two diametrically opposite points in cross section has sehwal- benschwa.nz-like grooves 16, which form inwardly protruding longitudinal ribs 17, which see the entire length of the roller extend. The roll can be of any length and can be made using a saw or some other suitable tool:
can be cut to size so that it can be adapted to any window frame. At one end of the roller shell, easily removable from the same, there is a cylindrical housing 18 with a bottom 19 and pivot 20. The cylindrical housing wall 21 has two diametrically opposed slots into which the ribs 17 fit to allow the housing 18 to rotate in the role to prevent.
Unintentional displacement of the housing 18 in the longitudinal direction is prevented by the friction of the suitably resilient wall of the housing 18.
On the bottom 19 of the housing 18 there are also, also diametrically opposite, two projections 22 which form tongues 223 which fit into the longitudinal grooves 16 such that their outer surfaces are flush with the cylinder surface of the roller.
The aiming device for the spring is located at the other end of the roller in a similar housing 23, which differs from housing 18 mainly only in that it has a central opening 2-i: instead of a round pin 20, as shown in FIG. 11 in particular recognize. The latter illustrates:
This also includes the longitudinal slots 25, which receive the longitudinal ribs 1.7 of the roller, and in detail the shape of the tongues 22a. The housing 23 is furthermore provided with projections 26 which, as in FIGS. 10 and 11 read, bent inwards into engagement with your ring flange hommer, which is especially da.rgestillt in Fig. 1-1.
This is intended to keep the locking device particularly shown in FIGS. 12 and 13 in its working position. .Through this Einrichlun.g the entire Aufziehvorrich- device is combined into a whole, which can be easily removed or. can be exchanged.
The grooves on the outside of the cylinder 15 are used in conjunction with the clamps 27 (FIG. 2) for this purpose. one end of the window curtain 28 to be attached to the roller.
Tongues 223-, which are attached to housings 18 and 23. Each of the clamps 7 consists of a semi-cylindrical spring which is bent at one (or both ends) with an inflection 273- or a nose is provided which fits into one of the nits 16, so that
ss the curtain material grasped by de # r or the clamps and pressed into the grooves by the nasal arteries tvir.d. The brackets let you see over the edge of the fabric, respectively. move the ends of the role so close,
that the enclosures 27a at the end of the clamps prevent from lying under the tongues 22a. Preferably those at the end of the roll are attached. Brackets 27 wider than the l3efindliclien in between, as indicated in FIG. 1.
By means of the tongues 22L, the brackets 27, which are already stronger, are held in their position so that they cannot come loose and the curtain fabric does not slide off even when a strong pull is applied. be pulled out 17a1111.
As the drawing, and in particular FIGS. 2, 15 and 16 show, the protruding ends of the brackets 27 are to be measured or respectively. deraxt L-shaped designed da.ss the free end of this part under the projecting wall of the groove 16 jumps in, while the paragraph against the other projecting wall or. The edge of the dovetail groove.
In this way, the curtain fabric is clamped twice in the groove while the semi-cylindrical part of the clamps presses the fabric against the cylinder wall of the roll. In this way, the curtain is very securely but easily attached to the roll and can be easily exchanged and will not slide off even when the strongest pull is applied.
The number of brackets can be any, and the brackets can be moved as desired. The free flanges of the wider end brackets can be shorter than those between them because they are held in place by the tongues 22.
The device for pulling up the spring has a short axis 29 which jumps into a hollow axis 30 (FIGS. 3, 5, 9 and 13) like a telescope. This hollow axis has a at the outer end. Pair of slots 31 and is secured on the short axis by a neck ring 32 which is driven onto the hollow axis, see above. that it is firmly connected to the latter and to the axle 29. At one of the slots 31 one end of the spring 33, which is placed around the axis 30, is hooked.
The other end of the spring is fixed to one of the wings of the part 34 particularly shown in FIG. 8, which by means of two rings 38 encompasses the hollow axis 30 and thereby forms a bearing for the inner end thereof. The wings of the part 34 lie against the inside wall surface of the cylinder 15 and who the rotation: by stopping the inner ribs 17 is prevented. The part 34, 38 is accordingly, as can be seen, displaceable on the hollow axis 30.
The axis 29 is at the point where it emerges from the hollow axis 30, but is still located within the role, or ratchet-like. provided with ratchet teeth 39 at two diametrically opposite locations. The ratchet teeth come in a handle with locking members 41 (Fig. 5, 6 and 12) to keep the roller against rotation on the axis 29 (under the influence of the spring) züz.
The outermost end 40 of the axle, which protrudes from the housing of the roller and is inserted into one of the bearing blocks of the window frame, is flattened in the usual way in order to prevent rotation of the axle. The flattened areas of the axis take an approximately vertical position in the bearing block and the locking teeth also occupy approximately the same position.
The locking members 41 cooperating with the teeth 39, which consist of short Kol ben in the embodiment provided, are loosely mounted in radial guides 42 of the part 43 particularly shown in FIG. This part has a hub and a flange 44.
The guides 42 protrude outward over the circumference of the flange 44 and are closed at their outer ends by the tongues 22a, which jump from the end wall of the end housing 23 and thereby the exit of the locking members subjected to the effect of centrifugal force when the curtain is rolled up 41. Prevent from the guides 42. The guides are closed from the outside by the end wall of the housing 23.
The part of the axle 29 containing the ratchet teeth is superimposed in the vicinity of the part 43, while a tapered cylindrical part of the axle 29 is mounted in the central round opening 24 of the end wall of the end housing 23.
After the part containing the locking members has been inserted into: the housing 23, the axis 29 is used together with the hollow axis 30, the spring 33 and the part 34 respectively. attached so that the neck ring 32 lies against the rear walls of the guides 42. The bearing piece 45 is placed on the hollow axle 30 before the spring is attached to the axle.
The bearing part 45 has a central, cylindrical part, at one end of which there is an inwardly protruding flange 46 and at the other end of which there is an outwardly protruding flange 47, the outer diameter of which is the inner diameter the sleeve 23 corresponds.
The central opening of the inner flange 46 fits loosely on the axle 30, while this flange comes to rest against the rear surface of the neck ring 32, about the axle and all other parts on it against displacement in the longitudinal direction in relation to the roller shell After the bearing part .15 is occupied, will be.
the projections bez, w. punched-out tabs 26 of the housing 23 are bent inwards over the flange, eh 47, whereby the entire mechanism in the housing 23 is fixed.
As Fig. 5 shows, are the guides 4? the locking members 41 passed through the slots 25 of the housing 23 and are therefore located opposite the En of the ribs 1.7 when the housing is set -will. The; mentioned locking members move accordingly in the plane that is laid through the ribs, and one of the locking members, which is located in this plane above the axis, -will by: the dead weight in engagement with the upper ratchet tooth 39 come while the other locking member is .ausser engagement.
The roller rotates together with the housing 23 around the axis 30 and against the action of the spring when .der curtain unwound from the roller or. is pulled down. During this movement, the locking members 41 slide alternately over the locking teeth 39.
However, if the downward movement of the curtain stops BEZW. the downward pull decreases, the curtain is raised as much until the locking piston 41 above comes into engagement with the upper locking tooth 39 and, respectively, the curtain at the desired location. holds at the desired altitude.
To roll up the curtain again, it is first unrolled completely (Fig. 6, dashed position). In this position, the upper locking piston 41 (dashed position FIG. 6) is prevented from falling into the upper locking tooth 39 and locking the roller.
If the curtain is then released, the tensioned roll-up spring rotates the roller backwards, whereby. the locking piston 41, which is driven out by the centrifugal force, does not engage in the teeth 39 and thus allow the roller to be turned back and thus the curtain to be rolled up.
If the curtain is only partially rolled up, it will be stopped and then only left to the train of the winding spring until one of the locking piston 41 engages the upper ratchet 39, after which the curtain is locked again.
When tensioning the spring 33, the part 34 is pushed in the roller 15 to the left and when Ent tension again to the right.