Schalldose mit Ton-Aufnallule- und -Wiedergabevorrichtung für Grammophone. Es ist bekannt, dass bei Grammophon- Aufnahme- und -WiedergaIevorri:chtungen der mit der Registriersüheibe zusammenwir kende Stift häufig ausgewechselt werden muss. Diese Arbeit ist lästig und gibt zu an dern Unannehmlichkeiten Anlass.
Die.vorliegende Erfindung betrifft nun eine Sühalldose mit Tonaufnahme- und -Wie- dergabBvorrichtung für Grammophone, bei welcher dieser Nachteil in den Grenzen der Möglichkeit beseitigt ist. Der Erfin:cdungsge- genstaud zeichnet sich @da-durch aus, :da ss zur.
Tonaufnahme und -abgaibe :an einem Support auf einer Achse ein Halter mit strahlenför mig ,angeordneten Stiften :drehbar gelagert und durch .schrittweise Drehung von einem Stift .auf einen andern umschaltbar ist. Da durch ist man in der Lage, nach Abnutzung eines Stiftes sofort einen andern Stift. ohne dass man ersteren abzunehmen braucht, in die Arbeitsstevlung überzuführen.
Dia Zeichnung veranschaulicht ein Aus- führungsbeispiel @desErfindungsgegenstandes. Fi.g. 1 ist eine ,Seitenansicht, und Fig. 2 ein.S.chnitt desselben; Fig. 3 und 4 stellen Einzelheiten dar.
Auf :dem Schallpla.ttenübermittlerzapfen a einer Grammophonsclialldose ist ein Sup port b (Fig. 1 und 2) mittelst einer Klemm schraube c befestigt. Dieser Support b besitzt einen Sitz d, :an dem eine Scheibe e auf einer Achse f drehbar ist.
Die Scheibe e besitzt längs einer Anzahl von Radien mehrere Grei fer bildende Klauenp:aare rg, welche vermöge eigener Federung .die Stifte Ia in solcher Stel lung festhalten, da.ss dieselben an der Scheibe strahlenförmig -angeordnet sind.
Die Achse f ist mit Gewinde versehen und l;rägt eine Xut- ter i, welche mittelst einer Schraubenfeder 1. . die Scheibe e ,gegen :den Sitz d drückt. In letzterem sind radiale, Sperrasten m (Fig. 4) vorgesehen, in denen .die Stifte: 1a, unter :dem Druck der Feder 1e eingelagert sind.
Ist der in Gebraueh befindliche Stift Iz ,abgenutzt, dann wird ,die Mutter<I>i</I> leicht<I>ge-</I> lockert und die :Scheibe e um ,den Winkelab- stand zweier aufeinanderfolgender Stifte ge dreht, so .dass der nächste Stift in Arbeits- stellung kommt, in der er ohne weiteres nach Anziehen der Mutter durch :
die Rastensper- run.g festgehalten wird. Die Rastensperrunm und die Siehraubenfeder können dabei derart ausgebildet sein, ;dass ein Drehen der Stift:en- scheibe .auch ohne Lückern der Mutter statt finden kann, wobei .die Feder k immer die Rastensperrung zur Wirkung bringt;.
Sind alle Stifte der Scheibe e ausge braucht, so wird nach Absehra.uben der Mut ter i die Scheibe e mit samt den Stiften von der Achse f :abgezogen und :durch eine mit neuen Stiften besetzte Scheibe ersetzt.
Um eine Orientierung über den Verbrauch sämtlicher ,Stifte zu erhalten, ist an zler Stiftenscheibe e ein Anschlag o vor,o;esehen, der gegen Ende einer sich schrittweise voll ziehenden vollen Umdrehung der Scheibe e gegen einen festen Anschlag p) slösst, so :dat3 die Stiftenscheibe e arretiert wird und nicht mehr weiter vorgeschaltet werden kann.
Statt einer ,Scheibe 1_a.nn man als Stift-n- h ilter eine Trommel, eventuell mit mehreren Stifterireihen, verwenden. Statt Jass die St ifte in Greifer afer Führungen des Ida:lters ein- gesteckt sind, können sie aarch mit rlem schei- hr'nförmi-err 1:
lalter ein bil- den, etwa aus drim Vollen yepresst o.rler aus riner .Scheibe sein:
da:rl.rrr.ch wird rlie ITerstellung dos Stifterihalters erlei,chl-ert.. 1T@itürlieh kann die Z.,ihl der Stifte am Halter v,)riierer. Auch kann eine Einrichtung vor handen sein, vermöge deren bei ,jedem Abbe- lien oder Zurückstellen,
des Dosenarmes durch ein Schaltglied der Stifte_nhalt:er selbsttätig um einen Stift vorgeschaltet wird.
Sound box with sound recorder and playback device for gramophones. It is known that in the case of gramophone recording and playback devices, the pen that interacts with the recording disk has to be replaced frequently. This work is troublesome and gives rise to other inconveniences.
The present invention now relates to a Sühalldose with a sound recording and playback device for gramophones, in which this disadvantage is eliminated within the limits of the possibility. The Erfin: cdungsge- stud stands out @ da-durch: da ss zur.
Sound recording and output: on a support on an axis, a holder with radially arranged pins: rotatably mounted and can be switched from one pin to another by .stepwise rotation. This enables you to use another pen immediately after one pen is worn. without having to remove the former, transfer it to work stevlung.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. Fi.g. Fig. 1 is a side view, and Fig. 2 is a section of the same; Figures 3 and 4 illustrate details.
On: the Schallpla.ttenübermittlerzapfen a of a gramophonesclialldose a support b (Fig. 1 and 2) by means of a clamping screw c is attached. This support b has a seat d: on which a disk e is rotatable on an axis f.
The disk e has several claws forming grippers along a number of radii, which by virtue of their own resilience hold the pins Ia in such a position that they are arranged radially on the disk.
The axis f is provided with a thread and protrudes a nut i, which by means of a helical spring 1.. the disc e, against: presses the seat d. In the latter, radial locking catches m (Fig. 4) are provided, in which .the pins: 1a, under: the pressure of the spring 1e are embedded.
If the pin Iz, which is in use, is worn out, the nut <I> i </I> is slightly <I> loosened </I> and the: washer e is turned by the angular distance between two consecutive pins so that the next pin comes into its working position, in which it can easily be tightened after tightening the nut by:
the Rastensper- run.g is held. The ratchet lock and the screw spring can be designed in such a way that the pin washer can also be rotated without loosening the nut, the spring k always bringing the ratchet lock into effect.
If all pins of the disk e are used up, after Absehra.uben the nut i, the disk e with all the pins is removed from the axis f: and: replaced by a disk with new pins.
In order to get an orientation about the consumption of all pins, a stop o is in front of zler pin disk e, o; es see, which at the end of a step by step full turn of the disk e against a fixed stop p) sl, so: dat3 the pin washer e is locked and can no longer be connected upstream.
Instead of a disk 1_a.nn use a drum as a pen holder, possibly with several rows of pens. Instead of the pins being inserted into grippers on the Ida: lter's guides, you can use them to
lalter an educate, for example from threefold yepresst o.rler from riner.
da: rl.rrr.ch will rlie IT creation of the donor holder, chl-ert. A facility can also be present, by virtue of its being
of the can arm by a switching element of the pins_content: it is automatically connected upstream by a pin.