CH102131A - Airtight metal body closure for the point of introduction of an electric current, namely one of great intensity, on a hollow glass body. - Google Patents

Airtight metal body closure for the point of introduction of an electric current, namely one of great intensity, on a hollow glass body.

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CH102131A
CH102131A CH102131DA CH102131A CH 102131 A CH102131 A CH 102131A CH 102131D A CH102131D A CH 102131DA CH 102131 A CH102131 A CH 102131A
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CH
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glass
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Osias Dr Kruh
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Osias Dr Kruh
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

  Luftdichter     Netallkörperabschluss    für die Einführungsstelle eines elektrischen Stromes,  namentlich eines solchen von grosser Intensität, an einem     Glashohlkörper.       Bekanntlich ist es sehr schwierig, Strom  leiter für Ströme grosser Stromstärke so in  Glaskörper     einzuschmelzen,        dass    die     Ein-          sclimelzstelle    dauernd luftdicht bleibt.

   Ströme       0-.   <B>0</B>       ,#r        sser    Stromstärke erfordern Stromleiter  von grossem Querschnitt, und in diesem Falle  bereitet selbst Platin     Sellwierigkeiten,    weil  im Glas Spannungen entstehen, denen zu  folge das Glas in kurzer Zeit an der     Ein-          schmelzstelle    springt -und undicht -wird. Es  wurde auch bereits     vorgeschiagen,    zur Strom  einführung in Glashohlkörper Metallkappen  zu verwenden, die an das Ende eines an dem       Glashohlhörper    angesetzten,' Glasrohres auf  geschmolzen werden und zur Befestigung  der Stromzuleitungen, dienen sollten.

   Waren  die Wandstärken dieser Kappen, die aus  Platin oder Kupfer bestanden, zu gross an  genommen, so ergab sich,     dass    das Glasrohr       an    der Stelle, an der es die Kappe     verlässt,     fast immer früher oder später sprang, was  darauf zurückzuführen ist,     dass    die Span  nung im Glase im Innern der starken Kappe  bedeutend grösser ist als in den von der    Kappe freien Teilen der Glasröhre, und     dass     der Übergang ein zu plötzlicher ist.

   Man  hat auch vorgeschlagen, die übliche Kappe       mA,    ebenem Boden so dünnwandig zu ma  chen,     dass    sie nachgiebig wurde, und man  konnte damit tatsächlich erreichen,     dass    vor  allem die Spannung im Glase innerhalb der  Kappe -vermindert und auch der Übergang  zum     spannungsfreien    Teil der Glasröhre all  mählicher wurde, so     dass    also Sprünge an  der Übergangsstelle seltener auftraten.

   Da  bei ergab     sieli    aber wieder die Schwierigkeit,       dass    verhältnismässig starke Stromleiter an  :dem gleichfalls dünnwandig ausgebildeten  ebenen Boden der Kappe nicht gut befestigt  werden konnten, so     dass        sicl-i    derartige     Kap-          penanschlüsse        liöchstens    für ganz geringe  Stromstärken eigneten.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun ein luftdichter     Metallkörperabschluss     für die Einführungsstelle eines elektrischen  Stromes, namentlich eines solchen von grosser  Intensität, an einem Glashohlkörper, wobei  der Metallkörper vorzugsweise an     dig   <B>Off-</B>           nung    des Glashohlkörpers     angeschmolzen     wird und wenigstens an dem Rande seines  mit dem Glase verbundenen Teils so dünn       and    nachgiebig ist,     dass    schädliche     Span-          nun-en    im Glas vermieden werden, während  der nicht- an dem Glas anliegende Teil,

   zu  einer an einem Ende geschlossenen Röhre       ausuebildet    ist, in welcher ein Stromleiter  <B>i</B>     zn     elektrisch leitend befestigt werden kann.       Ein    solcher luftdichter     Metallverschluss     für Glashohlkörper kann bei elektrischen       Glühlanipen    zur Befestigung der     Sti-omyti-          führungsdrälite,    bei Röntgenröhren     und    bei  andern mit einem Glasgehäuse     versellenen     elektrischen Vorrichtungen benutzt -werden,  bei denen elektrischer Strom in (las Glas  eingeführt -wird.

    Zn  <B>In</B> der     beilien-enden        Zeielin-Liiio.,    sind     bei-          spiulsweise        Ausführungsformeii    des Er  findung     ge-enstandes    dargestellt, und zwar  zeigen die     Fig.   <B>1, 3,</B> 4,<B>6, 7, 8, 9.

   10</B> und<B>11</B>  verschiedene     Ansführungsfornien    der     An-          sehlussklappe    und der Art der Befestigung  <B>der</B>     Stronileiter,    während die     Fig.    2 und<B>5</B>       zv,Icli        Ausführunasformen    von elektrischen  Glühlampen bei Benutzung     soleher        -Metall-          kappenan.sehlüsse    darstellen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B>  ist auf das Glasrohr<B>1</B> eine     dünnwandige          Metallh-appe    2     aufgesehmolzeii,    deren     gleich-          fAls    dünner Boden eine mit einer     Auf-          bördelung    versehene     Durchbreehunff   <B>3</B> be  sitzt, in die ein am Ende     geselilosseiles        Me-          tallröhrehen    4 dicht eingelötet ist.

   In die       ses    Röhrchen 4 wird der Stromleiter<B>5</B> ein  geschoben und mittelst eine-, von aussen über  dis     Pöhrehen    4 geschobenen     Kleininringes   <B>6</B>  mit Sehraube<B>7</B>     festgehlemmt,    wodurch die       bl     elektrisch leitende Verbindung zwischen dein       P%iihrehpil   <B>4</B> und     dem    Leiter<B>5</B>     her#Testellt    wird.  n  Der Klemmring<B>6</B> kann auch zum     AnsehlLiss     der     Stromleituno,    dienen.  



  <B>Z,</B>  Die Ausführungsform nach     Fig.   <B>13</B>     unter-          selipidet    sieh von der nach     Fig.   <B>1</B> lediglich       cladureh,        dass        clas        Pkölirehen4        und        (lie:Kappe2          au##    einem     Stüüh    bestehen.  



  Es ist klar,     dass    man auf diese Weise  "lieh sehr starke Stromleiter<B>I</B> benutzen    kann, so     dass    Ströme grosser Stromstärke  durch den so geformten     Kappenanschluss        hin-          Jurelureschicht    werden können.  



       Fig.        -')    zeigt eine elektrische Glühlampe  für grosse Kerzenstärke<B>(2200</B>     Ampere    und       30-50,000    Kerzen) bei Benutzung von       Kappenaiischlüssen    nach den     Fig.   <B>1</B> und<B>3.</B>  Die     Glitsl#110,el   <B>8</B> besitzt einen Hals<B>9</B> und       ihm    gegenüber einen Ansatz<B>10. All</B> der       Glashugel    werden zunächst die beiden Glas  röhren<B>1, 1</B>     angesehmolzen,    die mit den  Kappen 2, 2 und     Metallröhrelien    4, 4 bereits  vorher versehen worden sind. Hierauf wer  den die.

   Stromleitungen<B>5,</B> an denen der       Wolframgl        ülikörper   <B>11</B> befestigt ist, durch den  offenen Ansatz<B>10</B> in die     Glashugel    gescho  ben, bis ihre beiden     Eliden    in die Röhrchen 4  hineinragen, wo sie dann mittelst der     Klemm-          riiio,e   <B>6</B> und Schrauben<B>7</B> befestigt werden.  -Dann wird     der        Ausot/   <B>10</B> geschlossen, eine       Entlii7fliiii-#srüllru        aii-ebracht,    die Lampe  der     üblielien    Weise entlüftet und fertig  gestellt.

   Soll die Lampe mit     wagrechter          L:,in-ena2]ise    brennen. so werden die     sehwe-          ren        Stromleitilngen   <B>5</B> durch     Glimmerplatten     <B>13,</B> 14, die in     (If#iii        H,-ii#"   <B>9</B> eingesetzt sind.  gestützt, indem sie durch     Durelibreehungen     dieser     Glimmerplatten    hindurchgehen.  



       Selbstvcrsländlieh    kann die     nerstellung     der Lampe auch in anderer Weise. als eben       (resehildert,    vor sieh gehen. und man kann  sinngemäss alle     gebniuchliehen    Verfahren der  Hand- oder maschinellen Erzeugung von  Lampen benutzen.  



       Fig.    4 zeigt eine Ausführungsform des       Kappenansehlusses,bei    der     eineLlmbördelung     des     Metallrührehens    4 eine Kappe<B>3</B> bildet.  An diese     Umbördelung    ist ein in     das    Innere  des     Glasholilhörpers    ragendes Glasrohr<B>17</B>       ,tilo.escbmolzeii,    Das Einklemmen des in     das          #jetallröhrehen    eingebrachten innern Strom  leiters erfolgt am freien,

   über das Glasrohr  vorstehenden Ende des     'Metallröhrehens.     Diese Anordnung kann beispielsweise bei einer  Lampe     gem5ss        Fig.   <B>5</B> angewendet werden,  in deren     Nals   <B>15</B> ein     L.iropenftiss   <B>16</B> mit zwei       Glasrübren   <B>17, 17</B>     eingeschmolzon    wird, die  (regen das Innere der     Lampenkugel    vorragen.  



       t'        Z#         Dabei werden die     Stromzuführungsleiter   <B>18,</B>  <B>18</B> von innen her in die Röhrchen 4     (ver-          iche    auch     Fig.    4)     hineingeselioben        und     die Stromanschlüsse an den aus dem Lampen  fuss<B>16</B> h     erausragenden    geschlossenen Enden  der Röhrchen 4, 4 hergestellt.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt eine     Ausführungsform    des       Kappenanschlusses,    bei der das Röhrchen<B>19</B>  der Kappe     20        schraubenförmig    ausgebildet  ist, -also innen Muttergewinde -und aussen       Sühraubengewinde        trä    t.

   In das     Mutter-          n   <B>9</B>       ,(Tewinde    wird das     schraubenförmice    Ende  <B>D e</B>  des einen Stromleiters 21     eingesehraubt,    und  von aussen her wird über das Röhrchen<B>19</B>  das     mutterförmige    Ende des andern Strom  leiters 22 geschraubt, wodurch die     strom-          Ic#itende    Verbindung zwischen den Leitern 21  und 22 hergestellt wird.  



  Selbstverständlich kann, von aussen über  das Röhrchen<B>19</B> auch ein     Mutterrhig    allein       .e        (r        S        chraubt        werd        en   <B>,</B>     --in        dem        dann        in        irgend        C     einer Weise der andere Leiter     an(reschlossen     wird.  



  Bei allen hier besprochenen Ausführungs  <B>f</B>ormen kann der Bodenteil der     1-Cappe    so stark  bemessen werden, als es     die        VerwencILtng & ,trt          zulässt,    desgleichen auch die Seitenwandung,  wenn nur der Band der     Anschmelzstelle    ent  sprechend dünn gemacht oder     zugeseliärft     wird.     Man    kann die Seitenwandung von dem  dick bemessenen Boden an gegen den Rand  hin allmählich oder abgestuft an Dicke ab  nehmen lassen.  



  Wie bereits. erwähnt, ist es     aucb.    mög  lich, die Kappe innen, also im Lichtraume  der     Crl"isröllre.        einzusclinielzen,    was dann von  Vorteil ist, wenn die Kappe aus     ver11ältnis-          mässig    leicht     oxydierbarem    Material besteht  oder wenn eine Glassorte gewählt wird,  deren<B>EI</B>     rweichungspunkt    so hoch ist,     dass    die  Kappe     sehmelzeii    würde, wenn sie aussen     aii-          gebraebt    wäre,

   wie dies beispielsweise bei  der Verwendung von     Quarz-Glasröhreim    der  Fall     isi.     



  <B>'</B> Die- Metallkappe kann auch derart ge  formt seih,     dass    die Seitenwandung ohne<B>be-</B>  sondere     Kappenbodenausbild-ting    unmittelbar    in das     Anschlussrölirchen    übergeht, so     dass     also ein einheitliches, einseitig geschlossenes  Röhrchen entsteht, in das oder über das bis  zu einer gewissen Tiefe der Rohransatz des  Glashohlkörpers geschoben und     angeschmül-          zen    wird.

   Hierdurch ist die Herstellung der  Metallkappe vereinfacht, und überdies wird  erreicht,     dass    die Berührungsflächen     zwisolien     dem eingeschobenen Stromleiter und der  Kappe in einfacher Weise vergrössert -wer  den, wodurch der Übergangswiderstand ver  kleinert wird, was insbesondere bei Ein  führung von Strömen hoher Intensität     vor-          teilhaft    ist. Es braucht nur     das    Ende des       ei,ilgeschobenen    Stromleiters     ein &     kolben  artige Verdickung zu erhalten, die den Licht  raum des von der Glasröhre freien Teils der  Kappe mehr oder minder ausfüllt.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine solche Ausführungs  form, bei der auf das Ende der     Glasrühre     <B>23</B> ein am Ende     geschlosseress        l±lfetallröhr-          chen    24 aufgesetzt; ist, und zwar derart,     dass          tn     die Glasröhre<B>23</B> nur über eine gewisse  Tiefe in das Röhrchen 24     hinein-ragt    und so  eingeschmolzen wird.

   Das     Enfi   <B>25</B> des Strom  leiters<B>9-6</B> ist kolbenartig verdickt, so     dass    es  den Lichtraum des Röhrchens 24 mehr oder  minder (licht im Querschnitt ausfüllt und  von einem von aussen aufgeschobenen (nicht  gezeigten) Klemmring, ähnlich dem Ring<B>6</B>  nach     Fig.   <B>1,</B> eingeklemmt werden kann.

   Da  der Durchmesser der kolbenartigen     Verdik-          kuDg   <B>25</B> in diesem Falle etwas grösser sein  wird als die, lichte Weite der     Cxlasröhre   <B>23,</B>  so ist ein Einschieben des Stromleiters<B>26</B>  in die Kappe durch die Glasröhre<B>23</B> hin  durch nicht möglich, und es     muss    daher der  Stromleiter zuerst in die Kappe eingeschoben  und diese nachher auf die     Glasrölire    auf  gesetzt werden.  



  <B>Es</B> ist aber nicht unbedingt nötig,     dass     die     holbenartige        Verdichung   <B>25</B> des Strom  leiters<B>26</B> einen so grossen Durchmesser er  hält, wie in     Fig.   <B>7</B> dargestellt. weil bei ent  sprechender Nachgiebigkeit     det    Kappe 24       aueli    das Einklemmen einer im Durchmesser  kleineren Verdickung<B>25,</B> -wie in     Fig.   <B>8</B> dar-      gestellt, möglich ist.. Hierdurch ist auch die  Möglichkeit geschaffen, die Kappe 24 zuerst  auf die Glasröhre<B>23</B> aufzusetzen und zu  befestigen     und    erst nachher den Stromleiter       "6    einzuführen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.   <B>9</B> zeigt  eine Kappe 24, die' im Innern der Glasröhre       ')3        befestird    ist. In diesem Falle kann, trotz  dem die kolbenartige     Verdickung   <B>25</B> des  Endes des Stromleiters<B>26,</B> ähnlich wie nach       Fig.   <B>7,</B>     den        Liehtraum    des     Röhre-Iiens    24  mehr oder minder dicht im Querschnitt aus  füllt, dieses vor dem Einbringen des     Strom-          k#          leiters   <B>26</B> auf die Glasröhre<B>23</B> aufgesetzt  werden,

   wie dies bei der Ausführungsform       naeh        Fig.   <B>8</B>     möglieh    ist.  



  Bei     d#r        Ausführ-Linusform,    nach     Fi(r.   <B>10</B>       tD        el     ist das geschlossene Ende der Kappe<B>27</B>       kc-elförmig    ausgebildet und desgleichen auch  die     Endfläehe    der kolbenartigen Verdickung       -)8    des Stromleiters<B>29.</B> Die stromleitende  Verbindung zwischen dem verdickten Teil<B>9.8</B>  und der Kappe<B>27</B> -wird durch eine in     achsialer     Richtung     aufgepresste        Klenimbacke   <B>30</B> er  zeugt, die     hohlkegelartig    ausgenommen ist,  wobei es sich empfiehlt,

   den Scheitelwinkel  dieser     Ausnehmung    etwas kleiner     züi    machen  als den der Kappe<B>27</B>     und    der     Verdichung   <B>28,</B>       \veil    dann ein festes     Aufpressen    der     Klemin-          bache   <B>30</B> ausreicht, um ohne sonstige     Befesti-          ,(Irungsmittel    eine genügend sichere     Verbin-          duno-    herzustellen.  



  n  Bei den     Ausführtingsformen    gemäss     Fig'     <B>7</B> bis<B>10</B> geht die Seitenwandung der Kappe  ohne besondere     Kappenbodenausbildung    un  mittelbar in das     Anschlussröhrehen    Über.  



  Bei der     Ausführtinasform    nach     Ficr.   <B>11</B>  ist der von der     Glasröl:ire    freie Teil<B>31</B>     der     Kappe<B>32</B>     17.--immerartig    erweitert.     Denient-          sprechend    ist auch das kolbenförmige Ende  <B>33</B> des Stromleiters 34 im Durchmesser     ver-          (Yrössert,    wodurch allerdings nötig -wird, die  Kammer zweiteilig zu machen, um den Kol  ben<B>33</B> einführen zu können.

   Die Montierung       0,e.Schieht-    in diesem Falle so,     dass    der Strom  leiter     34,    von oben 'her in die vorerst noch  offene     Xammer    samt dem Kopf     33    einge-    schoben wird, -,vorauf der Deckel<B>35</B> auf den  Teil.<B>Öl</B> aufgesetzt und verlötet wird. Das  Einklemmen des Kolbens<B>33</B> geschieht in       zCyleieher    Weise wie bei den früher     -eschilder-          tenAusführungsformen.        Auf    diese Art     hann     man den Übergangswiderstand zwischen  Kappe und Stromleiter durch die Vergrösse  rung der Berührungsflächen auf ein Mindest  mass 'bringen.

    



  Was über die Bemessung der Wandstär  ken zu den Ausführungsformen nach     clen          Fig.   <B>1,</B>     3#    4     uiid*6        gesn          agt    worden ist, gilt       aueh    für die Ausführungsformen nach     den          Fig.   <B>7</B> bis<B>11.</B>  



  Selbstverständlich kann die konstruktive  Ausbildung der Kappe     atieh    weiterhin     ver-          sehiedentlieh        -tboeän(lert    werden. Auch das  mit der Kappe in     stromleifende    Verbindung  zu bringende Ende     cle"    Leiters     hann        -vp-neliie-          ,denartig    ausgebildet werden,     mid    es ist     bei-          spielsweise    möglich, dieses Ende mehrteilig       auseinanderfedernd    zu machen,

   um ein     dich-          fes    Anliegen an die     Kappenwandung    zu er  zeugen.  



  Die, Metallkappen aller Ausführungsfor  men können aus einem     beliebi(Yen    geeigneten  Metall, also     aueh    aus einem Metall, dessen  Ausdehnungskoeffizient von dem des Glases  .sehr verschieden ist, wie zum Beispiel Kup  fer, bestehen, weil die Sicherheit gegen das  Springen der Glasröhre, in jedem Falle vor  handen ist.



  Airtight metal body closure for the point of introduction of an electric current, especially one of great intensity, on a hollow glass body. It is known that it is very difficult to melt conductors for currents of high amperage in glass bodies in such a way that the incidence point remains permanently airtight.

   Currents 0-. <B> 0 </B>, # This current strength requires current conductors with a large cross-section, and in this case even platinum causes difficulties because tensions arise in the glass, which cause the glass to crack at the melting point in a short time leaks. It has also already been proposed to use metal caps to introduce electricity into hollow glass bodies, which should be used to attach the power supply lines to the end of a glass tube attached to the hollow glass body.

   If the wall thicknesses of these caps, which were made of platinum or copper, were assumed to be too great, it turned out that the glass tube almost always cracked sooner or later at the point where it left the cap, which is due to the fact that the The tension in the glass inside the strong cap is significantly greater than in the parts of the glass tube free from the cap, and that the transition is too sudden.

   It has also been suggested that the usual cap mA, flat bottom, be made so thin-walled that it was flexible, and it was actually possible to achieve that, above all, the tension in the glass within the cap was reduced, and also the transition to the tension-free part of the Glass tube became more gradual, so that cracks at the transition point occurred less often.

   But then again the problem arose that relatively strong conductors could not be well attached to the equally thin-walled flat base of the cap, so that such cap connections were only suitable for very low currents.



  The subject of the present invention is an airtight metal body closure for the point of introduction of an electric current, namely one of great intensity, on a hollow glass body, the metal body preferably being melted at the opening of the hollow glass body and at least at the edge of its part connected to the glass is so thin and flexible that harmful chips in the glass are avoided, while the part that is not in contact with the glass,

   is formed into a tube closed at one end, in which a current conductor can be attached in an electrically conductive manner. Such an airtight metal closure for hollow glass bodies can be used in electrical incandescent anipes for fastening the stylet guide wires, in X-ray tubes and in other electrical devices enclosed in a glass housing, in which electrical current is introduced into (las glass.

    Zn <B> In </B> the enclosed line of lines, exemplary embodiments of the invention are shown, namely, FIGS. <B> 1, 3, </B> 4, <B> 6, 7, 8, 9.

   10 </B> and <B> 11 </B> different forms of attachment of the connection flap and the type of fastening <B> the </B> line conductor, while FIGS. 2 and <B> 5 </B> zv , Icli represent embodiments of electric light bulbs with the use of such metal caps.



  In the embodiment according to FIG. 1, a thin-walled metal shell 2 is mounted on the glass tube 1, the thin bottom of which has an opening provided with a flange > 3 </B>, into which a metal tube 4 is soldered tightly at the end.

   The current conductor <B> 5 </B> is pushed into this tube 4 and secured by means of a small ring <B> 6 </B> with a visual cover <B> 7 </B> pushed from the outside over the Pöhrehen 4 , which creates the electrically conductive connection between your P% iihrehpil <B> 4 </B> and the conductor <B> 5 </B>. n The clamping ring <B> 6 </B> can also be used to connect the power line.



  The embodiment according to FIG. 13 is differentiated from that according to FIG. 1 only that the Pkölirehen4 and (lie: cap2 consist of a chair.



  It is clear that in this way it is possible to use very strong current conductors, so that currents of high amperage can be passed through the cap connection formed in this way.



       Fig. - ') shows an electric incandescent lamp for a large candle strength <B> (2200 </B> amps and 30-50,000 candles) when using cap closures according to FIGS. <B> 1 </B> and <B> 3. </B> The Glitsl # 110, el <B> 8 </B> has a neck <B> 9 </B> and a shoulder <B> 10 opposite it. All </B> of the glass ball the two glass tubes <B> 1, 1 </B>, which have already been provided with the caps 2, 2 and metal tubes 4, 4 beforehand, are first attached. Then the.

   Power lines <B> 5 </B> to which the tungsten glass body <B> 11 </B> is attached are pushed through the open attachment <B> 10 </B> into the glass ball until their two elids are in the Tubes 4 protrude, where they are then fastened by means of the clamping riiio, e <B> 6 </B> and screws <B> 7 </B>. Then the Ausot / <B> 10 </B> is closed, a discharge is brought out, the lamp is vented in the usual way and finished.

   Should the lamp burn with a horizontal L:, in-ena2] ise. Thus, the very delicate current conducting lengths <B> 5 </B> are made by mica plates <B> 13, </B> 14, which are inserted in (If # iii H, -ii # "<B> 9 </B> supported by going through dureli turns of these mica sheets.



       The lamp can also be produced in other ways. as just (illustrated, go ahead.) and you can use all common methods of hand or machine production of lamps.



       Fig. 4 shows an embodiment of the cap connection in which a flanging of the metal tube 4 forms a cap 3. A glass tube <B> 17 </B>, tilo.escbmolzeii, protruding into the interior of the glass hollow earpiece is attached to this beading, the internal conductor inserted into the # jetall tube is clamped on the free,

   the end of the metal tube protruding beyond the glass tube. This arrangement can be used, for example, in a lamp according to FIG. 5, in the neck of which there is a L.iropenftiss 16 with two glass beets 17, 17 </B> is melted, the (rain protruding the inside of the lamp ball.



       Here, the power supply conductors 18, 18, 18 are inserted from the inside into the tubes 4 (see also FIG. 4) and the power connections to the lamps foot <B> 16 </B> h protruding closed ends of the tubes 4, 4 produced.



       FIG. 6 shows an embodiment of the cap connection in which the tube 19 of the cap 20 is designed in a helical shape, ie with a female thread on the inside and a screw thread on the outside.

   The screw-shaped end <B> D e </B> of one current conductor 21 is screwed into the nut n <B> 9 </B>, (Tewinde, and from the outside via the tube <B> 19 </ B > The nut-shaped end of the other current conductor 22 is screwed, whereby the current connection between the conductors 21 and 22 is established.



  Of course, a nut can also be screwed on from the outside via the tube <B> 19 </B> - in which the other conductor can be screwed on in some way (is closed.



  In all of the embodiments discussed here, the bottom part of the 1-cap can be dimensioned as thick as the use allows, as can the side wall, if only the band of the melting point is made correspondingly thin or is accredited. You can let the side wall decrease gradually or in steps in thickness from the thick bottom towards the edge.



  As before. mentioned, it is also. It is possible to clinch the cap on the inside, ie in the clear space of the crl "isröllre." This is advantageous if the cap is made of relatively easily oxidizable material or if a type of glass is selected whose <B> EI </B> the softening point is so high that the cap would sehmelzeii if it were tied on the outside,

   as is the case, for example, with the use of quartz glass tubes.



  <B> '</B> The metal cap can also be shaped in such a way that the side wall merges directly into the connecting tube without a special cap base, so that a uniform tube closed on one side arises, into or over which the tubular attachment of the hollow glass body is pushed and melted to a certain depth.

   This simplifies the production of the metal cap, and it is also achieved that the contact surfaces between the inserted conductor and the cap are simply enlarged, which reduces the contact resistance, which is particularly advantageous when introducing high-intensity currents is. All that is needed is to obtain a bulb-like thickening at the end of the egg, pushed-in electrical conductor, which more or less fills the light space of the part of the cap free from the glass tube.



       FIG. 7 shows such an embodiment in which a metal tube 24, closed at the end, is placed on the end of the glass stirrer 23; is, in such a way that the glass tube <B> 23 </B> protrudes into the tube 24 only over a certain depth and is thus melted down.

   The enfi <B> 25 </B> of the current conductor <B> 9-6 </B> is thickened like a piston, so that it fills the light space of the tube 24 more or less (light in cross-section and is supported by a ( not shown) clamping ring, similar to the ring <B> 6 </B> according to FIG. 1, </B> can be clamped.

   Since the diameter of the bulb-like thickening <B> 25 </B> in this case will be slightly larger than the inside width of the Cxlas tube <B> 23 </B>, the current conductor <B> 26 <must be pushed in / B> into the cap through the glass tube <B> 23 </B> is not possible, and therefore the conductor must first be pushed into the cap and then placed on the glass tube.



  <B> It </B> is not absolutely necessary that the holbe-like compression <B> 25 </B> of the current conductor <B> 26 </B> has as large a diameter as in FIG. <B > 7 </B> shown. because with the corresponding resilience of the cap 24 it is also possible to pinch a thickened portion <B> 25 </B> with a smaller diameter - as shown in FIG. 8. This is also possible It is possible to first place the cap 24 on the glass tube 23 and fasten it and only then insert the conductor ″ 6.



  The embodiment according to FIG. 9 shows a cap 24 which is fastened 'inside the glass tube' 3. In this case, despite the piston-like thickening <B> 25 </B> of the end of the current conductor <B> 26, </B> similar to FIG. <B> 7, </B> the leaning space of the tube Iiens 24 fills more or less tightly in cross-section, this is placed on the glass tube <B> 23 </B> before the current conductor <B> 26 </B> is introduced,

   as is possible in the embodiment according to FIG. 8.



  In the linear version, according to Fi (r. <B> 10 </B> tD el, the closed end of the cap <B> 27 </B> is kc-el-shaped and likewise the end surface of the piston-like thickening - ) 8 of the conductor <B> 29. </B> The current-conducting connection between the thickened part <B> 9.8 </B> and the cap <B> 27 </B> - is made by a clamping jaw <B pressed on in the axial direction > 30 </B> he produces, which is excepted like a hollow cone, whereby it is recommended

   Make the apex angle of this recess a little smaller than that of the cap <B> 27 </B> and the compression <B> 28 </B> \ because then the clamps <B> 30 </B> are pressed firmly on sufficient to establish a sufficiently secure connection without any other fasteners.



  In the embodiments according to FIGS. 7 to 10, the side wall of the cap goes over directly into the connecting tube without a special cap base.



  In the embodiment according to Ficr. <B> 11 </B> is the part <B> 31 </B> of the cap <B> 32 </B> 17 .-- which is free from Glasröl: ire, constantly expanded. The diameter of the piston-shaped end <B> 33 </B> of the current conductor 34 is also increased (Yrössert, which, however, makes it necessary to make the chamber in two parts in order to make the piston 33 to be able to introduce.

   In this case, the mount 0, e.shoes in such a way that the current conductor 34 is pushed 'from above' into the Xammer, which is still open for the time being, together with the head 33, - before the cover <B> 35 </ B > on the part. <B> Oil </B> is placed and soldered. The clamping of the piston <B> 33 </B> takes place in the same way as with the previously described embodiments. In this way, the contact resistance between the cap and the conductor can be reduced to a minimum by enlarging the contact surfaces.

    



  What has been said about the dimensioning of the wall thicknesses for the embodiments according to FIGS. 1, 3 # 4 and 6 also applies to the embodiments according to FIGS. 7 / B > to <B> 11. </B>



  Of course, the structural design of the cap can also be designed in different ways. The end of conductor hann-vp-neliie that is to be brought into current-conducting connection with the cap can also be designed in the manner of a conductor, for example it is possible to make this end spring apart in several parts,

   to create a tight fit against the cap wall.



  The metal caps of all embodiments can be made of any metal suitable for yen, i.e. also of a metal whose coefficient of expansion is very different from that of the glass, such as copper, because the safety against cracking of the glass tube in is available in each case.

 

Claims (1)

PATEINTANSPRUCH: Luftdichter 'Metallkörperabsehluss für die Einführtingsstelle eines elektrischen Strom-2s, ivainentlieh eines solchen von grosser Intensi- tat, an einem CTIashohlli-,örper, dadurch gle- Izennzoiehnet, dass der an dem Glashohlkörper luftdicht anliegende Teil des IVIetallhörpers wenigstens an seinem P.,infle so dünn '"ehall, PATENT CLAIM: Airtight 'metal body closure for the insertion point of an electric current-2s, borrowed from one of great intensity, on a CTI hollow body, in that the part of the metal earpiece which is airtight on the glass hollow body is at least on its p. 'infle so thin' "ehall, ##n ist# dass schlicIliche Spannungen im Glase vermieden werden und der nicht an den Glas- hohlhörper anliegende Teil zu einer an einem Ende geschlossenen Röhre ausgebildet ist, in der ein Stromleiter elektrisch leitend und sie-her befestict werden kann. n UNTERANSPMCHE: <B>1,</B> 31etallkörperabschluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper im Innern des Hohlkör-Pers eingeschmolzen ist. ## n is # that ultimate stresses in the glass are avoided and the part that does not rest on the hollow glass body is designed as a tube closed at one end, in which an electrically conductive conductor can be fastened. n SUB-CLAIM: <B> 1, </B> 31metal body termination according to patent claim, characterized in that the metal body is melted inside the hollow body. 2. Metallkörperabschluss nach Pateiitan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper -als Kappe für die Strom einführung in Glashohlkörper ausge bildet ist. 2. Metal body termination according to Pateiitan- claim, characterized in that the metal body is formed as a cap for the current introduction into hollow glass body. <B>3.</B> Metallkörperabschluss nach Patentau- spruch und Unteransprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Durch- brechung des Kappenbodens ein am Ende <B>in</B> geschlossenes dünnwandiges Metallrölir- chen dicht angesetzt ist, und dass mit die sem ein eingeseliobener Leitungsdraht z# durch eine von aussen auf das Röhrchen wirkende Kleinifteinrichtung, <B> 3. </B> Metal body closure according to claim and dependent claim 2, characterized in that a thin-walled metal tube closed at the end <B> in </B> is tightly attached to an opening in the cap base, and that with this a single wire z # through a small lift device acting on the tube from the outside, die auch gleichzeitig zum Stromanschluss benutzt wird, stromleitend verbunden ist. 4. Metallkörperabscliluss nach Patentan spruch und' Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Teil der Hetallkappe bildendes Rölircheii selirau- benförmig gedrückt ist und innen als Mutter das mit Schraubenae#vinde ver sehene Ende des einen Leiters auf nimmt, während aussen ein mit 2lutter- gewinde versehenes Stück als Klemmvor richtung aufgeseliraubt wird. which is also used for the power connection at the same time, is electrically connected. 4. Metallkörperabscliluss according to claim and dependent claim 2, characterized in that a part of the Hetallkappe forming Rölircheii is selirau- shaped and inside as a nut takes on the end of a conductor provided with screw eyes # vinde, while the outside with a 2lutter - Threaded piece is robbed as a Klemmvor direction. <B>5.</B> -#Lfc-t--,illkörperabse-liluss nach Unteran- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmvorriehtung für den inliern Leiter ein mit Muttergewinde versehenes Ende des andern Leiters auf das schrau benförmig gedrückte Röhrchenende auf geschraubt ist. <B> 5. </B> - # Lfc-t -, Illkörperabse-liluss according to dependent claim 4, characterized in that as a clamping device for the inner conductor, an end of the other conductor provided with a nut thread onto the screw-shaped tube end is screwed on. Metallkörperabschluss nach Pateritan- spruch und Unteranspruch 2, dadurch geli-,ennzeichnet, dass die Seitenwandung der Kappe ohne besondere Kappenboden- ausbildung unmittelbar in ein Anschl uss - röhrehen übergeht, so dass ein einheit liches, allseitig gesehlossenes Röhrchen entsteht, Metal body closure according to Pateritan claim and dependent claim 2, characterized in that the side wall of the cap goes directly into a connecting tube without a special cap base, so that a uniform tube closed on all sides is created, in das ein bis züi einer gewissen Tiefe eingeschobener Rohransatz des Glashohlkörpers angeschmolzen ist, wo- bei das in das Anschlussrührehen hinein ragende Ende des Stromleiters kolbenartig verdickt ist. into which a tube attachment of the hollow glass body pushed in up to a certain depth is melted, with the end of the current conductor protruding into the connecting tube being thickened like a piston. <B>7.</B> Metallkörperabschluss nach Patentaii- spruch und Unteranspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung der Kappe ohne besondere Kappenboden- a sbildung unmittelbar in ein Anschluss- Y <I>2D</I> röhrehen übergeht, so dass ein einheit liches, einseitig geschlossenes Röhrchen entstellt, <B> 7. </B> Metal body closure according to patent claim and subclaim. 2, characterized in that the side wall of the cap merges directly into a connecting Y <I> 2D </I> tube without a special cap base formation, so that a uniform tube closed on one side is disfigured, an welches ein bis zu einer ge wissen Tiefe von aussen über das Röhrchen aufgeschobener Rohransatz des Glashohl- .körpers :Z angeschmolzen ist, und das in das Röhrchen hineinragende Ende des Stromleiters kolbenartig verdickt wird. to which a tube attachment of the glass hollow body: Z, pushed up to a certain depth from the outside over the tube, is melted, and the end of the conductor protruding into the tube is thickened like a piston. <B>8.</B> Metallkörperabschluss nach dem Unter- a a nspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung der Kappe ohne<B>be-</B> sondere Kappenbodenausbildang, unmit telbar in ein Anschlussrührelien übergeht, welches am Ende ebenso wie das in das Röhrehen hineinragende, verdiekte Ende des Stromleiters kegelförmig, verjüngt ist. 8. Metal body closure according to claim 9, characterized in that the side wall of the cap, without a special cap base design, merges directly into a connecting agitator, which at the end also merges how the thickened end of the conductor protruding into the tube is conical, tapered. und dass die leitende Verbinduncr durch eine auf der Keuelumflache des Röhrchens aufgepresste hohlkegelförmige Klemmbacke geschieht, deren Scheitel winkel, um eine Klemmwirkung zu er zeugen, etwas kleiner ist als der des Röhrchens. <B>9.</B> Metallkörperabsehluss nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörp--,r gegenüber der eigentlichen Kappe kam merartig erweitert und das Ende des ein geschobenen Stromleiters entsprechend verdickt ist. and that the conductive connection is made by a hollow conical clamping jaw pressed onto the circumferential surface of the tube, the apex angle of which is somewhat smaller than that of the tube in order to produce a clamping effect. <B> 9. </B> Metallkörperabsehluss according to claim and dependent claim 2, characterized in that the metal body -, r compared to the actual cap expanded like a merger and the end of a pushed conductor is correspondingly thickened. <B>10.</B> 2fetallkörperabschluss nach -Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet dass das Ende des in die auf einer Seite geschlos- seilen Röhre eingeschobenen Stromleiters mehrteilig auseinanderfedernd ausgebil det ist. <B> 10. </B> 2-metal body closure according to -Patentan sprueli, characterized in that the end of the current conductor pushed into the tube closed on one side is designed to spring apart in several parts.
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