Luftdichter Netallkörperabschluss für die Einführungsstelle eines elektrischen Stromes, namentlich eines solchen von grosser Intensität, an einem Glashohlkörper. Bekanntlich ist es sehr schwierig, Strom leiter für Ströme grosser Stromstärke so in Glaskörper einzuschmelzen, dass die Ein- sclimelzstelle dauernd luftdicht bleibt.
Ströme 0-. <B>0</B> ,#r sser Stromstärke erfordern Stromleiter von grossem Querschnitt, und in diesem Falle bereitet selbst Platin Sellwierigkeiten, weil im Glas Spannungen entstehen, denen zu folge das Glas in kurzer Zeit an der Ein- schmelzstelle springt -und undicht -wird. Es wurde auch bereits vorgeschiagen, zur Strom einführung in Glashohlkörper Metallkappen zu verwenden, die an das Ende eines an dem Glashohlhörper angesetzten,' Glasrohres auf geschmolzen werden und zur Befestigung der Stromzuleitungen, dienen sollten.
Waren die Wandstärken dieser Kappen, die aus Platin oder Kupfer bestanden, zu gross an genommen, so ergab sich, dass das Glasrohr an der Stelle, an der es die Kappe verlässt, fast immer früher oder später sprang, was darauf zurückzuführen ist, dass die Span nung im Glase im Innern der starken Kappe bedeutend grösser ist als in den von der Kappe freien Teilen der Glasröhre, und dass der Übergang ein zu plötzlicher ist.
Man hat auch vorgeschlagen, die übliche Kappe mA, ebenem Boden so dünnwandig zu ma chen, dass sie nachgiebig wurde, und man konnte damit tatsächlich erreichen, dass vor allem die Spannung im Glase innerhalb der Kappe -vermindert und auch der Übergang zum spannungsfreien Teil der Glasröhre all mählicher wurde, so dass also Sprünge an der Übergangsstelle seltener auftraten.
Da bei ergab sieli aber wieder die Schwierigkeit, dass verhältnismässig starke Stromleiter an :dem gleichfalls dünnwandig ausgebildeten ebenen Boden der Kappe nicht gut befestigt werden konnten, so dass sicl-i derartige Kap- penanschlüsse liöchstens für ganz geringe Stromstärken eigneten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein luftdichter Metallkörperabschluss für die Einführungsstelle eines elektrischen Stromes, namentlich eines solchen von grosser Intensität, an einem Glashohlkörper, wobei der Metallkörper vorzugsweise an dig <B>Off-</B> nung des Glashohlkörpers angeschmolzen wird und wenigstens an dem Rande seines mit dem Glase verbundenen Teils so dünn and nachgiebig ist, dass schädliche Span- nun-en im Glas vermieden werden, während der nicht- an dem Glas anliegende Teil,
zu einer an einem Ende geschlossenen Röhre ausuebildet ist, in welcher ein Stromleiter <B>i</B> zn elektrisch leitend befestigt werden kann. Ein solcher luftdichter Metallverschluss für Glashohlkörper kann bei elektrischen Glühlanipen zur Befestigung der Sti-omyti- führungsdrälite, bei Röntgenröhren und bei andern mit einem Glasgehäuse versellenen elektrischen Vorrichtungen benutzt -werden, bei denen elektrischer Strom in (las Glas eingeführt -wird.
Zn <B>In</B> der beilien-enden Zeielin-Liiio., sind bei- spiulsweise Ausführungsformeii des Er findung ge-enstandes dargestellt, und zwar zeigen die Fig. <B>1, 3,</B> 4,<B>6, 7, 8, 9.
10</B> und<B>11</B> verschiedene Ansführungsfornien der An- sehlussklappe und der Art der Befestigung <B>der</B> Stronileiter, während die Fig. 2 und<B>5</B> zv,Icli Ausführunasformen von elektrischen Glühlampen bei Benutzung soleher -Metall- kappenan.sehlüsse darstellen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. <B>1</B> ist auf das Glasrohr<B>1</B> eine dünnwandige Metallh-appe 2 aufgesehmolzeii, deren gleich- fAls dünner Boden eine mit einer Auf- bördelung versehene Durchbreehunff <B>3</B> be sitzt, in die ein am Ende geselilosseiles Me- tallröhrehen 4 dicht eingelötet ist.
In die ses Röhrchen 4 wird der Stromleiter<B>5</B> ein geschoben und mittelst eine-, von aussen über dis Pöhrehen 4 geschobenen Kleininringes <B>6</B> mit Sehraube<B>7</B> festgehlemmt, wodurch die bl elektrisch leitende Verbindung zwischen dein P%iihrehpil <B>4</B> und dem Leiter<B>5</B> her#Testellt wird. n Der Klemmring<B>6</B> kann auch zum AnsehlLiss der Stromleituno, dienen.
<B>Z,</B> Die Ausführungsform nach Fig. <B>13</B> unter- selipidet sieh von der nach Fig. <B>1</B> lediglich cladureh, dass clas Pkölirehen4 und (lie:Kappe2 au## einem Stüüh bestehen.
Es ist klar, dass man auf diese Weise "lieh sehr starke Stromleiter<B>I</B> benutzen kann, so dass Ströme grosser Stromstärke durch den so geformten Kappenanschluss hin- Jurelureschicht werden können.
Fig. -') zeigt eine elektrische Glühlampe für grosse Kerzenstärke<B>(2200</B> Ampere und 30-50,000 Kerzen) bei Benutzung von Kappenaiischlüssen nach den Fig. <B>1</B> und<B>3.</B> Die Glitsl#110,el <B>8</B> besitzt einen Hals<B>9</B> und ihm gegenüber einen Ansatz<B>10. All</B> der Glashugel werden zunächst die beiden Glas röhren<B>1, 1</B> angesehmolzen, die mit den Kappen 2, 2 und Metallröhrelien 4, 4 bereits vorher versehen worden sind. Hierauf wer den die.
Stromleitungen<B>5,</B> an denen der Wolframgl ülikörper <B>11</B> befestigt ist, durch den offenen Ansatz<B>10</B> in die Glashugel gescho ben, bis ihre beiden Eliden in die Röhrchen 4 hineinragen, wo sie dann mittelst der Klemm- riiio,e <B>6</B> und Schrauben<B>7</B> befestigt werden. -Dann wird der Ausot/ <B>10</B> geschlossen, eine Entlii7fliiii-#srüllru aii-ebracht, die Lampe der üblielien Weise entlüftet und fertig gestellt.
Soll die Lampe mit wagrechter L:,in-ena2]ise brennen. so werden die sehwe- ren Stromleitilngen <B>5</B> durch Glimmerplatten <B>13,</B> 14, die in (If#iii H,-ii#" <B>9</B> eingesetzt sind. gestützt, indem sie durch Durelibreehungen dieser Glimmerplatten hindurchgehen.
Selbstvcrsländlieh kann die nerstellung der Lampe auch in anderer Weise. als eben (resehildert, vor sieh gehen. und man kann sinngemäss alle gebniuchliehen Verfahren der Hand- oder maschinellen Erzeugung von Lampen benutzen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Kappenansehlusses,bei der eineLlmbördelung des Metallrührehens 4 eine Kappe<B>3</B> bildet. An diese Umbördelung ist ein in das Innere des Glasholilhörpers ragendes Glasrohr<B>17</B> ,tilo.escbmolzeii, Das Einklemmen des in das #jetallröhrehen eingebrachten innern Strom leiters erfolgt am freien,
über das Glasrohr vorstehenden Ende des 'Metallröhrehens. Diese Anordnung kann beispielsweise bei einer Lampe gem5ss Fig. <B>5</B> angewendet werden, in deren Nals <B>15</B> ein L.iropenftiss <B>16</B> mit zwei Glasrübren <B>17, 17</B> eingeschmolzon wird, die (regen das Innere der Lampenkugel vorragen.
t' Z# Dabei werden die Stromzuführungsleiter <B>18,</B> <B>18</B> von innen her in die Röhrchen 4 (ver- iche auch Fig. 4) hineingeselioben und die Stromanschlüsse an den aus dem Lampen fuss<B>16</B> h erausragenden geschlossenen Enden der Röhrchen 4, 4 hergestellt.
Fig. <B>6</B> zeigt eine Ausführungsform des Kappenanschlusses, bei der das Röhrchen<B>19</B> der Kappe 20 schraubenförmig ausgebildet ist, -also innen Muttergewinde -und aussen Sühraubengewinde trä t.
In das Mutter- n <B>9</B> ,(Tewinde wird das schraubenförmice Ende <B>D e</B> des einen Stromleiters 21 eingesehraubt, und von aussen her wird über das Röhrchen<B>19</B> das mutterförmige Ende des andern Strom leiters 22 geschraubt, wodurch die strom- Ic#itende Verbindung zwischen den Leitern 21 und 22 hergestellt wird.
Selbstverständlich kann, von aussen über das Röhrchen<B>19</B> auch ein Mutterrhig allein .e (r S chraubt werd en <B>,</B> --in dem dann in irgend C einer Weise der andere Leiter an(reschlossen wird.
Bei allen hier besprochenen Ausführungs <B>f</B>ormen kann der Bodenteil der 1-Cappe so stark bemessen werden, als es die VerwencILtng & ,trt zulässt, desgleichen auch die Seitenwandung, wenn nur der Band der Anschmelzstelle ent sprechend dünn gemacht oder zugeseliärft wird. Man kann die Seitenwandung von dem dick bemessenen Boden an gegen den Rand hin allmählich oder abgestuft an Dicke ab nehmen lassen.
Wie bereits. erwähnt, ist es aucb. mög lich, die Kappe innen, also im Lichtraume der Crl"isröllre. einzusclinielzen, was dann von Vorteil ist, wenn die Kappe aus ver11ältnis- mässig leicht oxydierbarem Material besteht oder wenn eine Glassorte gewählt wird, deren<B>EI</B> rweichungspunkt so hoch ist, dass die Kappe sehmelzeii würde, wenn sie aussen aii- gebraebt wäre,
wie dies beispielsweise bei der Verwendung von Quarz-Glasröhreim der Fall isi.
<B>'</B> Die- Metallkappe kann auch derart ge formt seih, dass die Seitenwandung ohne<B>be-</B> sondere Kappenbodenausbild-ting unmittelbar in das Anschlussrölirchen übergeht, so dass also ein einheitliches, einseitig geschlossenes Röhrchen entsteht, in das oder über das bis zu einer gewissen Tiefe der Rohransatz des Glashohlkörpers geschoben und angeschmül- zen wird.
Hierdurch ist die Herstellung der Metallkappe vereinfacht, und überdies wird erreicht, dass die Berührungsflächen zwisolien dem eingeschobenen Stromleiter und der Kappe in einfacher Weise vergrössert -wer den, wodurch der Übergangswiderstand ver kleinert wird, was insbesondere bei Ein führung von Strömen hoher Intensität vor- teilhaft ist. Es braucht nur das Ende des ei,ilgeschobenen Stromleiters ein & kolben artige Verdickung zu erhalten, die den Licht raum des von der Glasröhre freien Teils der Kappe mehr oder minder ausfüllt.
Fig. <B>7</B> zeigt eine solche Ausführungs form, bei der auf das Ende der Glasrühre <B>23</B> ein am Ende geschlosseress l±lfetallröhr- chen 24 aufgesetzt; ist, und zwar derart, dass tn die Glasröhre<B>23</B> nur über eine gewisse Tiefe in das Röhrchen 24 hinein-ragt und so eingeschmolzen wird.
Das Enfi <B>25</B> des Strom leiters<B>9-6</B> ist kolbenartig verdickt, so dass es den Lichtraum des Röhrchens 24 mehr oder minder (licht im Querschnitt ausfüllt und von einem von aussen aufgeschobenen (nicht gezeigten) Klemmring, ähnlich dem Ring<B>6</B> nach Fig. <B>1,</B> eingeklemmt werden kann.
Da der Durchmesser der kolbenartigen Verdik- kuDg <B>25</B> in diesem Falle etwas grösser sein wird als die, lichte Weite der Cxlasröhre <B>23,</B> so ist ein Einschieben des Stromleiters<B>26</B> in die Kappe durch die Glasröhre<B>23</B> hin durch nicht möglich, und es muss daher der Stromleiter zuerst in die Kappe eingeschoben und diese nachher auf die Glasrölire auf gesetzt werden.
<B>Es</B> ist aber nicht unbedingt nötig, dass die holbenartige Verdichung <B>25</B> des Strom leiters<B>26</B> einen so grossen Durchmesser er hält, wie in Fig. <B>7</B> dargestellt. weil bei ent sprechender Nachgiebigkeit det Kappe 24 aueli das Einklemmen einer im Durchmesser kleineren Verdickung<B>25,</B> -wie in Fig. <B>8</B> dar- gestellt, möglich ist.. Hierdurch ist auch die Möglichkeit geschaffen, die Kappe 24 zuerst auf die Glasröhre<B>23</B> aufzusetzen und zu befestigen und erst nachher den Stromleiter "6 einzuführen.
Die Ausführungsform nach Fig. <B>9</B> zeigt eine Kappe 24, die' im Innern der Glasröhre ')3 befestird ist. In diesem Falle kann, trotz dem die kolbenartige Verdickung <B>25</B> des Endes des Stromleiters<B>26,</B> ähnlich wie nach Fig. <B>7,</B> den Liehtraum des Röhre-Iiens 24 mehr oder minder dicht im Querschnitt aus füllt, dieses vor dem Einbringen des Strom- k# leiters <B>26</B> auf die Glasröhre<B>23</B> aufgesetzt werden,
wie dies bei der Ausführungsform naeh Fig. <B>8</B> möglieh ist.
Bei d#r Ausführ-Linusform, nach Fi(r. <B>10</B> tD el ist das geschlossene Ende der Kappe<B>27</B> kc-elförmig ausgebildet und desgleichen auch die Endfläehe der kolbenartigen Verdickung -)8 des Stromleiters<B>29.</B> Die stromleitende Verbindung zwischen dem verdickten Teil<B>9.8</B> und der Kappe<B>27</B> -wird durch eine in achsialer Richtung aufgepresste Klenimbacke <B>30</B> er zeugt, die hohlkegelartig ausgenommen ist, wobei es sich empfiehlt,
den Scheitelwinkel dieser Ausnehmung etwas kleiner züi machen als den der Kappe<B>27</B> und der Verdichung <B>28,</B> \veil dann ein festes Aufpressen der Klemin- bache <B>30</B> ausreicht, um ohne sonstige Befesti- ,(Irungsmittel eine genügend sichere Verbin- duno- herzustellen.
n Bei den Ausführtingsformen gemäss Fig' <B>7</B> bis<B>10</B> geht die Seitenwandung der Kappe ohne besondere Kappenbodenausbildung un mittelbar in das Anschlussröhrehen Über.
Bei der Ausführtinasform nach Ficr. <B>11</B> ist der von der Glasröl:ire freie Teil<B>31</B> der Kappe<B>32</B> 17.--immerartig erweitert. Denient- sprechend ist auch das kolbenförmige Ende <B>33</B> des Stromleiters 34 im Durchmesser ver- (Yrössert, wodurch allerdings nötig -wird, die Kammer zweiteilig zu machen, um den Kol ben<B>33</B> einführen zu können.
Die Montierung 0,e.Schieht- in diesem Falle so, dass der Strom leiter 34, von oben 'her in die vorerst noch offene Xammer samt dem Kopf 33 einge- schoben wird, -,vorauf der Deckel<B>35</B> auf den Teil.<B>Öl</B> aufgesetzt und verlötet wird. Das Einklemmen des Kolbens<B>33</B> geschieht in zCyleieher Weise wie bei den früher -eschilder- tenAusführungsformen. Auf diese Art hann man den Übergangswiderstand zwischen Kappe und Stromleiter durch die Vergrösse rung der Berührungsflächen auf ein Mindest mass 'bringen.
Was über die Bemessung der Wandstär ken zu den Ausführungsformen nach clen Fig. <B>1,</B> 3# 4 uiid*6 gesn agt worden ist, gilt aueh für die Ausführungsformen nach den Fig. <B>7</B> bis<B>11.</B>
Selbstverständlich kann die konstruktive Ausbildung der Kappe atieh weiterhin ver- sehiedentlieh -tboeän(lert werden. Auch das mit der Kappe in stromleifende Verbindung zu bringende Ende cle" Leiters hann -vp-neliie- ,denartig ausgebildet werden, mid es ist bei- spielsweise möglich, dieses Ende mehrteilig auseinanderfedernd zu machen,
um ein dich- fes Anliegen an die Kappenwandung zu er zeugen.
Die, Metallkappen aller Ausführungsfor men können aus einem beliebi(Yen geeigneten Metall, also aueh aus einem Metall, dessen Ausdehnungskoeffizient von dem des Glases .sehr verschieden ist, wie zum Beispiel Kup fer, bestehen, weil die Sicherheit gegen das Springen der Glasröhre, in jedem Falle vor handen ist.
Airtight metal body closure for the point of introduction of an electric current, especially one of great intensity, on a hollow glass body. It is known that it is very difficult to melt conductors for currents of high amperage in glass bodies in such a way that the incidence point remains permanently airtight.
Currents 0-. <B> 0 </B>, # This current strength requires current conductors with a large cross-section, and in this case even platinum causes difficulties because tensions arise in the glass, which cause the glass to crack at the melting point in a short time leaks. It has also already been proposed to use metal caps to introduce electricity into hollow glass bodies, which should be used to attach the power supply lines to the end of a glass tube attached to the hollow glass body.
If the wall thicknesses of these caps, which were made of platinum or copper, were assumed to be too great, it turned out that the glass tube almost always cracked sooner or later at the point where it left the cap, which is due to the fact that the The tension in the glass inside the strong cap is significantly greater than in the parts of the glass tube free from the cap, and that the transition is too sudden.
It has also been suggested that the usual cap mA, flat bottom, be made so thin-walled that it was flexible, and it was actually possible to achieve that, above all, the tension in the glass within the cap was reduced, and also the transition to the tension-free part of the Glass tube became more gradual, so that cracks at the transition point occurred less often.
But then again the problem arose that relatively strong conductors could not be well attached to the equally thin-walled flat base of the cap, so that such cap connections were only suitable for very low currents.
The subject of the present invention is an airtight metal body closure for the point of introduction of an electric current, namely one of great intensity, on a hollow glass body, the metal body preferably being melted at the opening of the hollow glass body and at least at the edge of its part connected to the glass is so thin and flexible that harmful chips in the glass are avoided, while the part that is not in contact with the glass,
is formed into a tube closed at one end, in which a current conductor can be attached in an electrically conductive manner. Such an airtight metal closure for hollow glass bodies can be used in electrical incandescent anipes for fastening the stylet guide wires, in X-ray tubes and in other electrical devices enclosed in a glass housing, in which electrical current is introduced into (las glass.
Zn <B> In </B> the enclosed line of lines, exemplary embodiments of the invention are shown, namely, FIGS. <B> 1, 3, </B> 4, <B> 6, 7, 8, 9.
10 </B> and <B> 11 </B> different forms of attachment of the connection flap and the type of fastening <B> the </B> line conductor, while FIGS. 2 and <B> 5 </B> zv , Icli represent embodiments of electric light bulbs with the use of such metal caps.
In the embodiment according to FIG. 1, a thin-walled metal shell 2 is mounted on the glass tube 1, the thin bottom of which has an opening provided with a flange > 3 </B>, into which a metal tube 4 is soldered tightly at the end.
The current conductor <B> 5 </B> is pushed into this tube 4 and secured by means of a small ring <B> 6 </B> with a visual cover <B> 7 </B> pushed from the outside over the Pöhrehen 4 , which creates the electrically conductive connection between your P% iihrehpil <B> 4 </B> and the conductor <B> 5 </B>. n The clamping ring <B> 6 </B> can also be used to connect the power line.
The embodiment according to FIG. 13 is differentiated from that according to FIG. 1 only that the Pkölirehen4 and (lie: cap2 consist of a chair.
It is clear that in this way it is possible to use very strong current conductors, so that currents of high amperage can be passed through the cap connection formed in this way.
Fig. - ') shows an electric incandescent lamp for a large candle strength <B> (2200 </B> amps and 30-50,000 candles) when using cap closures according to FIGS. <B> 1 </B> and <B> 3. </B> The Glitsl # 110, el <B> 8 </B> has a neck <B> 9 </B> and a shoulder <B> 10 opposite it. All </B> of the glass ball the two glass tubes <B> 1, 1 </B>, which have already been provided with the caps 2, 2 and metal tubes 4, 4 beforehand, are first attached. Then the.
Power lines <B> 5 </B> to which the tungsten glass body <B> 11 </B> is attached are pushed through the open attachment <B> 10 </B> into the glass ball until their two elids are in the Tubes 4 protrude, where they are then fastened by means of the clamping riiio, e <B> 6 </B> and screws <B> 7 </B>. Then the Ausot / <B> 10 </B> is closed, a discharge is brought out, the lamp is vented in the usual way and finished.
Should the lamp burn with a horizontal L:, in-ena2] ise. Thus, the very delicate current conducting lengths <B> 5 </B> are made by mica plates <B> 13, </B> 14, which are inserted in (If # iii H, -ii # "<B> 9 </B> supported by going through dureli turns of these mica sheets.
The lamp can also be produced in other ways. as just (illustrated, go ahead.) and you can use all common methods of hand or machine production of lamps.
Fig. 4 shows an embodiment of the cap connection in which a flanging of the metal tube 4 forms a cap 3. A glass tube <B> 17 </B>, tilo.escbmolzeii, protruding into the interior of the glass hollow earpiece is attached to this beading, the internal conductor inserted into the # jetall tube is clamped on the free,
the end of the metal tube protruding beyond the glass tube. This arrangement can be used, for example, in a lamp according to FIG. 5, in the neck of which there is a L.iropenftiss 16 with two glass beets 17, 17 </B> is melted, the (rain protruding the inside of the lamp ball.
Here, the power supply conductors 18, 18, 18 are inserted from the inside into the tubes 4 (see also FIG. 4) and the power connections to the lamps foot <B> 16 </B> h protruding closed ends of the tubes 4, 4 produced.
FIG. 6 shows an embodiment of the cap connection in which the tube 19 of the cap 20 is designed in a helical shape, ie with a female thread on the inside and a screw thread on the outside.
The screw-shaped end <B> D e </B> of one current conductor 21 is screwed into the nut n <B> 9 </B>, (Tewinde, and from the outside via the tube <B> 19 </ B > The nut-shaped end of the other current conductor 22 is screwed, whereby the current connection between the conductors 21 and 22 is established.
Of course, a nut can also be screwed on from the outside via the tube <B> 19 </B> - in which the other conductor can be screwed on in some way (is closed.
In all of the embodiments discussed here, the bottom part of the 1-cap can be dimensioned as thick as the use allows, as can the side wall, if only the band of the melting point is made correspondingly thin or is accredited. You can let the side wall decrease gradually or in steps in thickness from the thick bottom towards the edge.
As before. mentioned, it is also. It is possible to clinch the cap on the inside, ie in the clear space of the crl "isröllre." This is advantageous if the cap is made of relatively easily oxidizable material or if a type of glass is selected whose <B> EI </B> the softening point is so high that the cap would sehmelzeii if it were tied on the outside,
as is the case, for example, with the use of quartz glass tubes.
<B> '</B> The metal cap can also be shaped in such a way that the side wall merges directly into the connecting tube without a special cap base, so that a uniform tube closed on one side arises, into or over which the tubular attachment of the hollow glass body is pushed and melted to a certain depth.
This simplifies the production of the metal cap, and it is also achieved that the contact surfaces between the inserted conductor and the cap are simply enlarged, which reduces the contact resistance, which is particularly advantageous when introducing high-intensity currents is. All that is needed is to obtain a bulb-like thickening at the end of the egg, pushed-in electrical conductor, which more or less fills the light space of the part of the cap free from the glass tube.
FIG. 7 shows such an embodiment in which a metal tube 24, closed at the end, is placed on the end of the glass stirrer 23; is, in such a way that the glass tube <B> 23 </B> protrudes into the tube 24 only over a certain depth and is thus melted down.
The enfi <B> 25 </B> of the current conductor <B> 9-6 </B> is thickened like a piston, so that it fills the light space of the tube 24 more or less (light in cross-section and is supported by a ( not shown) clamping ring, similar to the ring <B> 6 </B> according to FIG. 1, </B> can be clamped.
Since the diameter of the bulb-like thickening <B> 25 </B> in this case will be slightly larger than the inside width of the Cxlas tube <B> 23 </B>, the current conductor <B> 26 <must be pushed in / B> into the cap through the glass tube <B> 23 </B> is not possible, and therefore the conductor must first be pushed into the cap and then placed on the glass tube.
<B> It </B> is not absolutely necessary that the holbe-like compression <B> 25 </B> of the current conductor <B> 26 </B> has as large a diameter as in FIG. <B > 7 </B> shown. because with the corresponding resilience of the cap 24 it is also possible to pinch a thickened portion <B> 25 </B> with a smaller diameter - as shown in FIG. 8. This is also possible It is possible to first place the cap 24 on the glass tube 23 and fasten it and only then insert the conductor ″ 6.
The embodiment according to FIG. 9 shows a cap 24 which is fastened 'inside the glass tube' 3. In this case, despite the piston-like thickening <B> 25 </B> of the end of the current conductor <B> 26, </B> similar to FIG. <B> 7, </B> the leaning space of the tube Iiens 24 fills more or less tightly in cross-section, this is placed on the glass tube <B> 23 </B> before the current conductor <B> 26 </B> is introduced,
as is possible in the embodiment according to FIG. 8.
In the linear version, according to Fi (r. <B> 10 </B> tD el, the closed end of the cap <B> 27 </B> is kc-el-shaped and likewise the end surface of the piston-like thickening - ) 8 of the conductor <B> 29. </B> The current-conducting connection between the thickened part <B> 9.8 </B> and the cap <B> 27 </B> - is made by a clamping jaw <B pressed on in the axial direction > 30 </B> he produces, which is excepted like a hollow cone, whereby it is recommended
Make the apex angle of this recess a little smaller than that of the cap <B> 27 </B> and the compression <B> 28 </B> \ because then the clamps <B> 30 </B> are pressed firmly on sufficient to establish a sufficiently secure connection without any other fasteners.
In the embodiments according to FIGS. 7 to 10, the side wall of the cap goes over directly into the connecting tube without a special cap base.
In the embodiment according to Ficr. <B> 11 </B> is the part <B> 31 </B> of the cap <B> 32 </B> 17 .-- which is free from Glasröl: ire, constantly expanded. The diameter of the piston-shaped end <B> 33 </B> of the current conductor 34 is also increased (Yrössert, which, however, makes it necessary to make the chamber in two parts in order to make the piston 33 to be able to introduce.
In this case, the mount 0, e.shoes in such a way that the current conductor 34 is pushed 'from above' into the Xammer, which is still open for the time being, together with the head 33, - before the cover <B> 35 </ B > on the part. <B> Oil </B> is placed and soldered. The clamping of the piston <B> 33 </B> takes place in the same way as with the previously described embodiments. In this way, the contact resistance between the cap and the conductor can be reduced to a minimum by enlarging the contact surfaces.
What has been said about the dimensioning of the wall thicknesses for the embodiments according to FIGS. 1, 3 # 4 and 6 also applies to the embodiments according to FIGS. 7 / B > to <B> 11. </B>
Of course, the structural design of the cap can also be designed in different ways. The end of conductor hann-vp-neliie that is to be brought into current-conducting connection with the cap can also be designed in the manner of a conductor, for example it is possible to make this end spring apart in several parts,
to create a tight fit against the cap wall.
The metal caps of all embodiments can be made of any metal suitable for yen, i.e. also of a metal whose coefficient of expansion is very different from that of the glass, such as copper, because the safety against cracking of the glass tube in is available in each case.