CH102026A - Process and device for separating salts by evaporating their solutions in closed evaporation vessels. - Google Patents

Process and device for separating salts by evaporating their solutions in closed evaporation vessels.

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CH102026A
CH102026A CH102026DA CH102026A CH 102026 A CH102026 A CH 102026A CH 102026D A CH102026D A CH 102026DA CH 102026 A CH102026 A CH 102026A
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CH
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vapors
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German (de)
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Matter Aktiengesellsch Kummler
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Kummler & Matter Ag
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Abscheidung    von Salzen durch Eindampfen  ihrer Lösungen<B>in</B> geschlossenen     Verdampfungsgefässen.       Zur     Abscheidung    von Salzen, z. B.     Kaell-          salz    oder Kalisalz, aus ihren Lösungen wer  den letztere bekanntlich in offenen Pfannen       eingedampft.    Die Salze werden dabei     haupt-          swehlich    in grober Form gewonnen.     Grobkri-          stallinisches    Salz bildet sich auch beim lang  samen Abkühlen genügend konzentrierter  Salzlösungen.

   Findet dagegen die Verdamp  fung der Lösung in geschlossenen Apparaten  statt, so wird besonders bei denjenigen Ver  fahren, bei denen ein kräftiges Kochen statt  findet, ein sehr feines Salz erhalten.  



  Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur Salzgewinnung,  welche bei     Verdampfung    des Wassers aus der  Salzlösung in geschlossenen Apparaten eine  Beeinflussung     Jer    Kristallgrösse der sich aus  scheidenden Salze ermöglichen, so     dass    eben  falls     grobkristallinisclies    Salz erhalten wer  den kann. Dies wird     erreiüllt,    indem die Salz  lösung nach jeweiligem Aufheizen und Ver  dampfen durch Sieden und Verdampfen einer  Flüssigkeit, deren Siedepunkt niedriger zu  wählen ist als der Siedepunkt der Salzlösung,    abgekühlt und die Abkühlungswärme wieder  ausgenutzt wird.

   Der     Siedepunktder    zweiten  kochenden Flüssigkeit kann bei Atmosphären  druck infolge der besondern Art der     Flüssio,          keit        als.auch    infolge     Drutkerniedrigung,    tie  fer sein als der Siedepunkt der kochenden  Salzlösung. Die durch das Abkühlen der Salz  lösung frei gewordene Wärme,<B>d.</B> h. die  Wärme,     welclie    an die zweite kochende Flüs  sigkeit übertragen und in der Hauptsache in  Form von Dampf aus     Zerselben    abgeführt  wird, wird in ihrer Gesamtheit wieder ge  wonnen.  



  Zur Ausführung des Verfahrens     dienenfle     Vorrichtungen sind     beispielsweis    e in der bei  liegenden Zeichnung in vier Ausführungsbei  spielen schematisch dargestellt.<B>-</B>  Die Salzlösung wird unter     Benütz-ungl    der  in     Fig.   <B>1</B> dargestellten     Ausführungsforin    der  Vorrichtung im Behälter<B>1</B> verdampft. Zur  Heizung dient die     Heizkammer    2, welche in  bekannter Weise aus vertikalen Heizrohren  mit zwei     Rohrböden        be#telit.    Der Heizdampf  wird     Jurell    die Zuleitung<B>3</B> eingeführt und           umspült    die Heizrohre von aussen.

   Der ent  wickelte     Brüdendampf    -wird durch die Lei  tung 4 abgeführt und kann zur Heizung wei  terer Apparate, wie das ja bei den     Vielfach-          Dampfapparaten    üblich ist, verwendet     wer-          ,den.    Zum     Schlusse    wird er von einem Kon  densator, der nicht gezeichnet ist, verdichtet.  Die frische Salzlösung wird durch die Zulei  tung<B>5</B> eingeführt.

   Die Lösung fliesst aus dem  Behälter<B>1</B> durch das Verbindungsrohr<B>6</B> in  den Behälter<B>7.</B> In letzterem wird die     #Salz-          lösung    durch eine Kühlvorrichtung, die aus  dem Schlangenrohr<B>8</B> besteht, in dem sich  zum Beispiel das Kondensat des Reizdampfes  befindet und welches einen niedrigeren Siede  punkt hat als die Salzlösung, gekühlt.

   Da, bei  Atmosphärendruck zum Beispiel     hoehkonzen--          frierte        Nochsalzlösung    bei ungefähr<B>108' C</B>  lind Wasser bei<B>100' C</B> siedet, so findet, wenn  man Wasser als     Kählflüssigkeit;    verwendet,  in dem Behälter<B>7</B> eine Abkühlung der Salz  lösung statt, indem die heisse     Soledas    Was  ser zum Sieden und Verdampfen bringt und  sich dabei abkühlt.  



  <B>  In</B> dem Masse als Wasser verdampft,     muss     neues in die     Kühlschlamge        gespiesen    werden,  wozu beispielsweise direkt das Kondensat  aus der Heizkammer 2 verwendet wird. In  diesem Falle wird letzteres durch das Rohr  <B>15</B> mit eingeschaltetem Hahn<B>9</B> direkt mit der  Kühlschlange<B>8</B> in Verbindung gesetzt und  das Kondensat in diese     hinübergedrü#ckt.    Der  in der     Kühlsehlange   <B>8</B> entwickelte Dampf, in  ,dem die Abkühlungswärme der Salzlösung  steckt, wird durch die Leitung<B>10</B> in das Rohr  4 geleitet,

   so     dass    hier eine Vereinigung des  aus der Kühlschlange entwickelten Dampfes  mit dem     Brüdendampf    des Behälters<B>1</B> statt  findet.  



  Die infolge der heftigen und schnellen  Verdampfung im Behälter<B>1</B> gebildeten<B>f</B>einen  Kristalle wachsen und vergrössern sieh, wie  die Erfahrung lehrt, infolge der Abkühlung  der Salzlösung im Behälter<B>7.</B> Das Wachsen  wird im     weitern    auch -durch die ruhige Strö  mung im     behälfer   <B>7</B> günstig     beeinflusst.    Die  Temperatur der Salzlösung kann durch     Ver-          oder    Verminderung der     -#?'erdamp-          ZD   <B>C</B>         fung    in der     Kühlsehlange    variiert werden.

   Die  abgekühlte Salzlösung, aus der sich die Kri  stalle ausgeschieden haben,     muss    nun wieder  erwärmt und weiter eingedampft werden, da  mit sie neues Salz ausscheidet. Zu diesem  Zwecke wird sie durch die Leitung<B>13</B> in den  Behälter<B>1</B> zurückgeführt, Um diese Zirkula  tion aufrecht zu erhalten, ist eine Pumpe 14  vorgesehen, welche die abgekühlte     Salzlösung     aus dem Behälter<B>7</B> in den Behälter<B>1</B>     zurück-          pumpt.     



  Ein wesentlicher Fortschritt in der<B>An-</B>  wendung des Verfahrens ist aus dem Betrieb  der Ausführungsform der     Vorriohtung    gemäss       Fig.    2 ersichtlich.<B>In</B> dieser Anlage werden  die     Brüdendämpfe    in bekannter Weise abge  saugt, verdichtet und zur Wiederheizung in       die    Heizkammer zurückgeführt.

   Der Apparat  <B>1</B> mit der Heizkammer 2 dient der Verdamp  fung der     Salzlösung.    Die Heizkammer ist mit  einer innern Aussparung<B>3</B> versehen, durch  welche die eingebaute     Kühlvorrielitung    zur       Beeinflur,sun",        derKrista.Ilgrüssehinclur.eh"eelit.     Dieselbe besteht aus zwei     konzentriseh        inein-          ,ander        gesp-halteien    Rohren<B>8</B> und<B>10,</B> von  .denen das Rohr<B>8</B> unten abgeschlossen ist.

    Verwendet man als     Kühlflüssigkeit,das        Kan-          densat    aus -der Heizkammer 2, so dient die  Leitung<B>9</B> mit Ventil 9a zur Überführung des  Kondensates in das Rohr<B>10.</B> Die Kühlflüssig  keit fliesst     Jureli    das Rohr<B>10,</B> steigt in dem  Zwischenraum zwischen den     bei-den    Rohren<B>8</B>       und   <B>10</B> wieder hoch, bei welcher     Geleo-enheit     sie verdampft und die     Salzlösung    abkühlt.  Das ausfallende Salz wird durch die     Vorrieh-          tung    12 abgezogen.

   Der besseren     Zirkulation     der Salzlösung, die nach dem Abkühlen und  der Salzabgabe neu erwärmt und verdampft  werden     muss,    also     indie    Reizkammer     zurück-          gelangen    soll, dient die Leitvorrichtung<B>11.</B>  Für den     Abfluss    des Kondensates aus der  Kammer 2 ist ein Ableitungsrohr<B>7</B> vorge  sehen.  



  Der Dampf aus dem Behälter<B>1</B> und die  Dämpfe     ausder    Kühlflüssigkeit werden durch  dieselbe Stufe des     Kompressors   <B>5</B> abgesaugt  n  und verdichtet, um als Heizdampf durch das      Rohr<B>6</B> in die     Heizkammer    2     einoeführt-        zu     werden.  



  Auf diese Weise wird die Wärme, welche  durch Abkühlung der Salzlösung frei gewor  den ist, über die Abkühlungsvorrichtung und  den Kompressor<B>5</B> wieder in den     Prozess        zu-          rü,ekgeführt.    Die     Wärmeausnützuno,    ist dabei  viel vorteilhafter als bei bekannten Verfah  ren. Der Kompressor braucht keine besondere       Aus,gestaltung    zu erfahren.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist eine Ausführungsart der Vor  richtung gegeben, bei der durch die Leitung<B>9</B>  wie bei den andern Beispielen Kühlflüssigkeit  in eine Kühlvorrichtung, die aus dem Rohr<B>8</B>  besteht, eingeführt wird. Die Dämpfe aus der  Kühlflüssigkeit gelangen durch die Leitung  14 in den Kompressor<B>5,</B> und zwar in eine  tiefere Stufe des Kompressors, als die durch  die Leitung 4 in denselben abgeführten  Dämpfe aus dem Behälter<B>1.</B> Der Dampf aus  der     Kühlvorrielitung    und aus dem Behälter<B>1</B>  gelangen nach Durchgang durch den Kom  pressor<B>5</B> gemeinschaftlich     indie    Heizkammer  2.

       Durchdiese    Anordnung ist es möglich, den  Druck im Rohr<B>8</B> der     Kühlvorrielitung    tiefer  zu halten als im Behälter<B>1</B> und somit den  Siedepunkt der Kühlflüssigkeit tiefer zu legen  und eine kräftigere Kühlwirkung zu erzeugen.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    4  wird wiederum durch die Leitung<B>9</B> Kühlwas  ser in die     Kühlvorriclitung,    bestehend aus  dem Rohr<B>8,</B> eingeführt, aus welchem die beim  Kühlen entstehenden Dämpfe durch eine se  parate Rohrleitung in den Kompressor<B>16</B> und  von diesem in die Heizkammer<B>15</B> gelangen.  Die Dämpfe aus dem Behälter<B>1</B> werden durch  die Leitung 4 und den Kompressor<B>5</B> in die       Heizkammer    2     zurückgedrückt.     



  Diese Ausführungsform eignet sich insbe  sondere dann, wenn andere Kühlflüssigkeiten  als Wasser verwendet werden, wobei sodann  vermieden wird,     dass    die Dämpfe anderer Na  tur mit dem Wasserdampf vermischt werden.



  Method and device for separating salts by evaporating their solutions in closed evaporation vessels. For the separation of salts, e.g. B. Kaell- salt or potash salt, from their solutions who evaporated the latter known to be in open pans. The salts are mainly obtained in coarse form. Coarse crystalline salt is also formed when sufficiently concentrated salt solutions are slowly cooled.

   If, on the other hand, the solution is evaporated in closed apparatus, a very fine salt is obtained, especially in those processes in which vigorous boiling takes place.



  The invention now relates to a method and a device for salt production which, when the water evaporates from the salt solution in closed apparatus, enables the crystal size of the separating salts to be influenced, so that coarse crystalline salt can also be obtained if the. This is achieved by cooling the salt solution after the respective heating and evaporation by boiling and evaporating a liquid, the boiling point of which is to be chosen lower than the boiling point of the salt solution, and the cooling heat is used again.

   The boiling point of the second boiling liquid can be lower than the boiling point of the boiling salt solution at atmospheric pressure, as a result of the special nature of the liquid, also as a result of the lowering of the Drutkern. The heat released by cooling the salt solution, <B> d. </B> h. the heat which is transferred to the second boiling liquid, and which is mainly removed from it in the form of steam, is recovered in its entirety.



  Devices are used to carry out the method, for example, are shown schematically in the accompanying drawing in four embodiments. The saline solution is used using the embodiment shown in FIG. 1 the device in the container <B> 1 </B> evaporated. The heating chamber 2, which is made up of vertical heating tubes with two tube sheets in a known manner, is used for heating. The heating steam is introduced into the supply line <B> 3 </B> Jurell and washes around the heating pipes from the outside.

   The exhaust vapor that is developed is discharged through the line 4 and can be used to heat other devices, as is customary with multiple steam devices. Finally, it is condensed by a capacitor that is not shown. The fresh saline solution is introduced through the supply line <B> 5 </B>.

   The solution flows from the container <B> 1 </B> through the connecting pipe <B> 6 </B> into the container <B> 7. </B> In the latter, the # saline solution is passed through a cooling device that consists of the coiled pipe <B> 8 </B>, which contains, for example, the condensate of the irritant steam and which has a lower boiling point than the saline solution, cooled.

   Since, at atmospheric pressure, for example, highly concentrated saline solution boils at around 108 ° C and water boils at 100 ° C, you will find water as a cooling liquid; is used, the salt solution is cooled in the container <B> 7 </B>, as the hot brine causes the water to boil and evaporate and cool down in the process.



  <B> In </B> the mass evaporated as water, new must be fed into the cooling sludge, for which purpose the condensate from the heating chamber 2 is used, for example. In this case, the latter is connected directly to the cooling coil <B> 8 </B> through the pipe <B> 15 </B> with the tap <B> 9 </B> switched on, and the condensate is pressed into it . The steam developed in the cooling rod <B> 8 </B>, in which the cooling heat of the saline solution resides, is passed through the line <B> 10 </B> into the pipe 4,

   so that a combination of the steam developed from the cooling coil with the exhaust steam of the container <B> 1 </B> takes place.



  The <B> f </B> crystals formed as a result of the violent and rapid evaporation in the container <B> 1 </B> grow and enlarge, as experience shows, as a result of the cooling of the salt solution in the container <B> 7. </B> The growth is also favorably influenced by the calm flow in the container <B> 7 </B>. The temperature of the salt solution can be varied by reducing or reducing the - #? 'Erdamp- ZD <B> C </B> fungus in the cooling pipe.

   The cooled salt solution from which the crystals have separated must now be heated again and further evaporated, as it separates new salt with it. For this purpose, it is returned to the container <B> 1 </B> through the line 13. In order to maintain this circulation, a pump 14 is provided which draws the cooled salt solution out of the container <B> 7 </B> is pumped back into the container <B> 1 </B>.



  A significant advance in the application of the method can be seen from the operation of the embodiment of the device according to FIG. 2. In this system, the vapor vapors are sucked off in a known manner, compressed and returned to the heating chamber for reheating.

   The apparatus <B> 1 </B> with the heating chamber 2 is used to evaporate the salt solution. The heating chamber is provided with an inner recess <B> 3 </B> through which the built-in cooling supply line to the influence, sun ", derKrista.Ilgrüssehinclur.eh" eelit. The same consists of two concentric tubes <B> 8 </B> and <B> 10, </B>, from which the tube <B> 8 </B> is closed at the bottom.

    If the condensate from the heating chamber 2 is used as the cooling liquid, the line 9 with valve 9a serves to transfer the condensate into the pipe 10. The cooling liquid flows Jureli the pipe <B> 10 </B> rises again in the space between the two pipes <B> 8 </B> and <B> 10 </B>, at which jelly it evaporates and the saline solution cools down. The precipitating salt is drawn off through the device 12.

   The guide device <B> 11. </B> for the drainage of the condensate from the chamber 2 is used for better circulation of the saline solution, which has to be heated and evaporated again after cooling and the salt release, i.e. should return to the stimulus chamber a drain pipe <B> 7 </B> is provided.



  The vapor from the container <B> 1 </B> and the vapors from the cooling liquid are sucked off by the same stage of the compressor <B> 5 </B> and compressed to be used as heating steam through the pipe <B> 6 </ B > to be introduced into the heating chamber 2.



  In this way, the heat that has been released by the cooling of the salt solution is fed back into the process via the cooling device and the compressor. The heat utilization is much more advantageous than with known methods. The compressor does not need to be specially designed.



  In FIG. 3, an embodiment of the device is given in which, as in the other examples, cooling liquid flows through the line 9, into a cooling device which comes from the pipe 8 </B> is introduced. The vapors from the cooling liquid pass through the line 14 into the compressor <B> 5, </B> and specifically in a lower stage of the compressor than the vapors from the container <B> 1 / B> After passing through the compressor <B> 5 </B>, the steam from the cooling supply line and from the container <B> 1 </B> jointly enter the heating chamber 2.

       This arrangement makes it possible to keep the pressure in the pipe 8 of the cooling supply line lower than in the container 1 and thus to lower the boiling point of the cooling liquid and to generate a more powerful cooling effect.



  In the embodiment according to FIG. 4, cooling water is again introduced through the line 9 into the cooling device, consisting of the pipe 8, from which the vapors produced during cooling are passed through a separate pipeline into the compressor <B> 16 </B> and from there into the heating chamber <B> 15 </B>. The vapors from the container <B> 1 </B> are pressed back into the heating chamber 2 through the line 4 and the compressor <B> 5 </B>.



  This embodiment is particularly suitable when other cooling liquids than water are used, in which case it is avoided that the vapors of a different nature are mixed with the water vapor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Abscheiclung von Salzen durch Eindampfen ihrer Lösungen in ge schlossenen Verdampfungsgefässen, da- durch gekennzeichnet, dass die Lösungen nach jeweiligem Aufheizen und Verdamp fen durch Sieden und Verdampfen einer Flüssigkeit, deren Siedepunkt niedriger zu wählen ist als der Siedepunkt der Salzlösung, abgekühlt und die<B>Abküh-</B> lungswärme wieder ausgenützt wird. PATENT CLAIMS: I. Process for the deposition of salts by evaporation of their solutions in closed evaporation vessels, characterized in that the solutions after respective heating and evaporation by boiling and evaporation of a liquid whose boiling point is to be chosen lower than the boiling point of the salt solution , cooled down and the <B> cooling </B> heat is used again. II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentansprucli I, gekennzeivIi- net durch die Kombination mindestens eines Verdampfungsgefässes, in dem eine Heizkammer angeordnet ist, mit minde stens einem Kühlbehälter. II. Device for performing the method according to patent claims I, marked by the combination of at least one evaporation vessel, in which a heating chamber is arranged, with at least one cooling container. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruc'h I, da- ,durch gekennzeichnet" dass die Lösüngen in einem besondern Behälter erhitzt und eingedampft und in einem davon getrenn ten, besondern Behälter abgekühlt und zur Kristallisation gebracht werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der aus der Kühlflüssigkeit entwickelte Dampf in den Dampfraum des Verdampfungsgefässes C.eführt wird. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to patent claim I, characterized by "that the solutions are heated and evaporated in a special container and cooled in a separate container and brought to crystallization. 2. The method according to claim I, characterized in that the vapor developed from the cooling liquid is led into the vapor space of the evaporation vessel C. <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass als Kühlflüs sigkeit das Kondensat der Heizkammer verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentansprucli I, da- durcli gekennzeichnet, dass sowohl die Dämpfe aus der Lösung, als auch die Dämpfe aus der Kühlflüssigkeit durch dieselbe Stufe des Kompressors- abge saugt, verdichtet und -wieder als Heiz dampf verwendet werden. <B> 3. </B> Method according to patent claims I, characterized in that the condensate from the heating chamber is used as the cooling liquid. 4. The method according to patent claim I, characterized in that both the vapors from the solution and the vapors from the cooling liquid are sucked in, compressed and reused as heating steam through the same stage of the compressor. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dämpfe aus der Lösung und die Dämpfe aus der Kühlflüssigkeit, getrennt voneinander, durch verschiedene Stufen des Kompres- sors abgesaugt, verdichtet und wieder als Ileizdampf verwendet werden. <B> 5. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the vapors from the solution and the vapors from the cooling liquid, separated from one another, are sucked off through different stages of the compressor, compressed and reused as oleic vapor . <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruc11 <B>1,</B> da- .durch gekennzeiehnet, dass die Dämpfe aus de<B>'</B> r Kühlflüssigkeit durch einen be- sondern Kompre & sor abgesaugt, verdic'h- tet und in eine besondere Heizkammer ge drückt werden. <B> 6. </B> Method according to patent claim 1, </B> characterized by the fact that the vapors from the coolant are passed through a compressor sucked off, thickened and pressed into a special heating chamber. <B>7.</B> Vorrichtuno- nach Patentan3pruch <B>11,</B> ge- en kennzeichnet durch eine in dem Kühl behälter angeordnete Rohrschlange für die Kühlflüssigkeit. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patent.anspr-Lieh II, da durch gekennzeichnet, dass als Kühlbehäl- fer zwei konzentrisch ineinander geschal tete Rohre dienen, von denen eines unten abaeschlossen ist. <B> 7. </B> Device according to patent claim 11, </B> characterized by a coil arranged in the cooling container for the cooling liquid. <B> 8. </B> Device according to Patent.anspr-Lieh II, characterized in that two concentrically interconnected tubes serve as the cooling container, one of which is closed at the bottom. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>8,</B> -dadurch gekennzeich- net, dass der Kühl behälter durch eine Aussparung der Heizkammer hindurch geht. <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch IT, ge kennzeichnet durch die, Kombination min destens eines Kompressors mit mindestens eine,#n Yerdampfungsgefäss, in dem eiiie Ileizli:a.mmer angeordnet ist, mit minde stens einem Kühlbehälter. <B> 9. </B> Device according to patent claim II and dependent claim <B> 8, </B> - characterized in that the cooling container passes through a recess in the heating chamber. <B> 10. </B> Device according to patent claim IT, characterized by the combination of at least one compressor with at least one evaporation vessel, in which an Ileizli: a.mmer is arranged, with at least one cooling container.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036814B (en) * 1955-09-14 1958-08-21 Metallgesellschaft Ag Device for the extraction of large and even crystals

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