Vorrichtung zum scharfen Abgrenzen des Lichtbündels von Lampen mit grosser Lichtstärke. <B>.</B> Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor richtung zum scharfen Abgrenzen des Licht bündels von Lampen mit grosser Lichtstärke.
Man hat bereits auf mancheriei Weise versucht, die blendende Wirkung von zum Bei spiel Laternen<B>für</B> Motorfahrzeuge ganz oder teilweise zu beheben, jedoch ohne praktische Lösung zu :finden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das ganze Strahlenbündel einer stark leuchtenden Lampe nach unten zu richten. Gemäss diesen Ver fahren sollen die obersten Strahlen des Lichtkegels unterhalb der wagrechten Fläche, die äureh die Achse der Lampe geht, ge- brächt werden, damit diese Strahlen ]licht mehr die Augen der sich nähernden Spazier gänger,' Radfahrer und Wagenführer treffen können. Da dieser Lichtkegel jedoch rund ist, wird hierbei fast nur die Mitte des Weges beleuchtet, und demzufolge werden die Seiten ungenügend beleuchtet.
Weiter bleibt, da die Begrenzung des Lichtkegels nicht scharf ist, immer eine blendende Zone bestehen, es sei denn, dass der Kegel so weit nach unten gerichtet wird, dass die Beleuch tung des Weges ungenügend wird.
Die Erfindung bezweckt nun die blenden den Strahlen der Lampe, insoweit dieselben in einer hinderlichen Richtung fallen, völlig oder teilweise aufzufangen. Dies geschieht durch Verwendung einer grossen Anzahl zu einander paralleler Lamellen, in geringer Entfernung voneinander liegend, -welche -vor der Lichtquelle bei der Abblendung in einer derartigen Lage sind, dass der Vorderrand einer Lamelle und der Hinterrand einer nächstliegenden Lamelle in einer Fläche lie gen, die parallel zu der gewünschten Begren zungsfläche des blendenden Lichtbündels ist. Bei dieser Lage werden alle hinderlichen Strahlen von den Lamellen aufgefangen.
Das Verhältnis zwischen Breite und Ent fernung der Lamellen wird zweckmässig sehr gross gewählt, zum Beispiel bis zu<B>30</B> auf<B>1,</B> indem zum Beispiel Lamellen von<B>60</B> Lnm Breite in einer Entfernung von 2 mm von- einan <B>*</B> der angeordnet werden. Hierdurch wird, unter der Bedingung, dass die Lamellen wenigstens auf einer Seite matt und dunkel farbig sind, ein besonderer Effekt erzielt.
Wird ein Rahmen, mit einer ähnlichen Lamellenaufstellung versehen, vor einer Lam penlichtquelle mit grosser Lichtstärke ange ordnet, dann wird das Lichtbündel, welches im Schnitt rund ist, teilweise aufgefangen. Sind die Lamellen an beiden Seiten matt und nehmen dieselben eine wagrechte Lage ein, so wird von dem austretenden Licht kegel an der Ober- und Unterseite ein Kreis abschnitt ausgeschnitten, welcher dunkel bleibt.
Eine Ausführung gemäss der Erfindung für eine Laterne eines Motorfahrzeuges be sitzt zum Beispiel einen runden oder qua- dratisehen Rahmen, in welchen ungefähr<B>60</B> mm breite Plättehen aus möglichst dünnem. Ma terial, ungefähr 2 mm voneinander entfernt eingebaut sind. Nötigenfalls können an der Vorder- und Hinterseite des Rahmens Glas platten angebracht werden, um dem Ein dringen von Staub, Wasser usw. vorzubeugen. Dieser Rahmen ist zweckmässig derart vor der Laternenlichtquelle angeordnet, dass der selbe vom Motorfahrzeug aus gedreht wer den kann.
Dieser Rahmen braucht nur um einen sehr kleinen Winkel von<B>1:30</B> gedreht zu werden, um das gewünschte Resultat zu erzielen.
Um die Vorrichtung in Tätigkeit zu setzen, sollen die Lamellen nach vorne,<B>d.</B> h. nach der Richtung, wohin das Licht geworfen wird, in eine geneigte Lage gebracht werden, und zwar derart, dass der vordere Rand jeder Lamelle gleich hoch zu liegen kommt wie der Hinterrand der darunter liegenden Lamelle. Die obere Begrenzungsfläche des Lichtbündels wird deshalb die durch den obersten Lamel- lenrand gehende, wagrecht liegende Fläche, so dass die Stellen unterhalb dieser Fläche die Beleuchtung der Lampe erhalten, die Stellen darüber dagegen in den Schatten <I>kommen.</I>
Der Führer eines Motorwagens sieht des halb den Weg hell beleuchtet, ebenso die Beine und einen Teil des Körpers der Fuss gänger, die Räder und das Untergestell der Fahrzeuge ebenso wie mit einer gewöhnlichen Lampe von grosser Lichtstärke, der Oberteil dagegen ist im Finstern, wenigstens mir von dem diffLisen Licht beleuchtet, das von der Lamellenob-erfläche hentammt. Ein entgegen kommender Spaziergänger, Radfahrer oder Führer sieht ein Paar schwach leuchtende Laternen, um so schwächer,<B>je</B> besser die Lamellen matt oder dunkel gefärbt sind,<B>je-</B> doch eine hell beleuchtete Wegoberfläche.
In der Richtung der Lamellen werden nur jene Strahlen unterdrückt, welche auf die Ränder der Lamellen fallen. Durch den Gebrauch von sehr dünnen Platten als La mellen kann dieser Verlust bis zu einem Minimum. beschränkt werden. Durch die Wahl einer bestimmten Breite, sowie durch die gegenseitige Entfernung der Lamellen, wie oben angegeben, kann die grösste Licht intensität nach Wunsch in einer grösseren oder kleineren Entfernung der Lampe auf der Fläche des Weges herbeigefübrt werden. Je weiter nach vorn die volle Lichtstärke auf den Weg fallen soll, desto geringer soll das Verhältnis zwischen der Entfernung und der Breite der Lamellen genommen werdet). Hiermit ist verbunden die Beschränkung der Lichtverbreitung nach oben und nach unten.
Die Lichtverbreitung in der Breite-wird <B>je-</B> doch von den Lamellen überhaupt nicht ver ringert.
Zwecks Aussehaltung oder Einschaltung der Vorrichtung<B>je</B> nach Belieben, kann man die Lamellen entweder in der Art der Roll- ladenblätter sich bewegen lassen, oder in einen Rahmen feststellen, welcher nur-um einen sehr kleinen Winkel drehbar zu sein braucht. Im letzteren Fall kann der Rahmen entweder angesichts der feststehenden Lampe drehbar an dieser befestigt sein, oder wenn fest mit der Lampe verbunden, mit dieser zusammen drehbar sein.
Auch kann die Vor richtung derart gewählt werden, dass die Lamellen in der geneigten Lage, in welcher ihr Vorderrand und der Hinterrand einer folgenden Lamelle in einer wagrechten Fläche liegen, in einem Rahmen angeordnet sind, der an der Lampe direkt angebracht ist oder hiervon einen Teil ausmacht.
Eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher sowohl die Lampe, sowie der Rahmen samt Lamellen eine von vornherein bestimmte feste, unveränderte Lage einnehmen kann, ist sehr geeignet für Transportwagen, Taxis, sowie im allgemeinen für solche Fahrzeuge, welche hauptsächlich in dem innern Stadtteil fahren müssen.
Die beschriebene Vorrichtung kann init Vorteil gebraucht werden, wenn ein Fahr zeug mit drei Lampen versehen wird. Es werden dann zweckmässig an beiden Seiten des Fahrzeuges zwei Lampen mit der Vor richtung gemäss der Erfindung gebraucht, wobei der Rahmen sodann nicht verstellt werden kann, und wobei alle nach oben ge richteten Strahlen weggenommen werden.Wei- ter wird vorteilhaft eine Lampe oben an der Wagenkappe angeordnet, wobei die Vorrich tung mit dem Rahmen gerade entgegengesetzt angeordnet ist und deshalb nur Lichtstrahlen oberhalb einer wagrechten Fläche geworfen werden.
Bei einer derartigen festen Aufstel lung mit drei Lampen erhält man sodann einen dunklen Streifen vor dem Wagen, von zwei wagrechten Flächen begrenzt, unterhalb welcher nur eine starke Beleuchtung statt findet, so dass die Blendung für sich nähernde Personen ausbleibt.
Bei neuen Laternen ist es vorzuziehen, die Lampe mit Hilfe von zwei Zapfen dreh bar züi machen, während bei bestehenden Laf.ernen das Drehbarmachen des Rabmens vorzuziehen ist.
Durch die Wahl einer richtigen Ober- fl.äche kann erreicht werden, dass mehr oder weniger indirekte Strahlen oberhalb oder unterhalb der direkten Strahlen geworfen werden.
Sind die beiden Flächen der Lamellen völlig spiegelnd ausgeführt, dann wird die Wirkung der Lamellen fast völlig aufgehoben. Wird eine der beiden Oberflächen niattweiss ausgeführt, so wird das aufgefangene Licht zum grössten Teil als diffuses Licht nach allen Richtungen hin verbreitet.
Die beste Zusammenstellung wird erhal ten, wenn die Unterseite. der Lamellen- spiegelnd und die Oberseite grösstenteils matt ist. Je nachdem die Oberseite zum grössten Teil spiegelnd oder glänzend, oder leicht gefärbt oder dunkel ist, wird ein stärkeres diffuses Licht oberhalb der Grenz- fläche der direkten Lichtstrahlen verbreitet werden.
Um die Blendung einer sich nähernden Person auf einer bestimmten Stärke zu hal ten, kann die Farbe der Oberfläche der Lamellen von dem einen Rand zum andern dunkler werdend ausgeführt werden.
Bei Nebel ist die Wirkung der Vorrich tung derart, dass nur der Nebel unmittelbar beleuchtet wird, insoweit derselbe sich unter halb der wagrechten Fläche der Lampe be findet. Da die Augen des Führers höher sind, sind die Nebelwolken, durch welche er zum Horizont sehen soll, nicht beleuchtet oder nur sehr schwach, wenn die Oberseiten der Lamellen mattschwarz sind, nämlich nur mittelbar durch<B>-</B>das Licht, das der Lin- mittelbar beleuchtete Nebel diffus abstrahlt.
Was die Ausführung anbetrifft, ist es<B>für</B> die Anwendung der Erfindung gleichgültig, welches Material gebraucht wird. Die La mellen können sowohl aus Glas, wie aus Metall, Papier, Gewebe oder ähnlichem her gestellt sein.
Anstatt der geraden Lamellen wird es unter bestimmten Umständen vorzuziehen sein, den Lamellen eine gebogene oder ge- brochene-Gestalt zu geben,<B>d.</B> h. dieselben in der Breite mit einer schwachen Krüm mung oder Brechung zu versehen. Anstatt die Lamellen in einer wagrechten Lage anzu ordnen, kann es in einigen Fällen erwünscht sein, die Lamellen senkrecht anzuordnen, zum Zwecke (zum Beispiel bei Wagen aus schliesslich für Motorfahrzeuge), beim Begegnen von nur Motorfahrzeugen einen Teil des Weges in der gewöhnlichen Weise zu be leuchten und für den andern Teil die blen denden Strahlen zu dämpfen.
Die Erfindung kann auch auf diese Weise zur Anwendung gebracht werden, dass nur eine Gruppe von Lamellen bewegt<B>W'</B> d. während die übriger) Lamellen eilte unver änderliche Lage einnehmen. In diesem Falle bleibt der ganze Rahmen in einer festen Lage, es findet nur eine gruppenweise Bewegung der Lamellen statt. Hierfür können zum Bei spiel diese Lamellen in einem gesonderten Rahmen angeordnet werden, welcher in dein jetzt festen Rahmen bewegt wird.
Da die Lamellen so dünn als möglich sein müssen, um die Lichtausstrahlung so wenig als möglich zu hindern, werden die selben vorzugsweise als Plättcheil voll ge- härtetein Stahl ausgeführt, welche für eilte, gute Reflexion der Lichtstrahlen an der Unterseite vernickelt werden. Der Gebrauch von so dünnen Blättchen erfordert es, dass diese all einigen Stellen unterstützt werden müssen, damit sie sich nicht biegen, und um sie in der gewünschten Entfernung parallel zu einander zur halten.
Diese Unterstützung wird zweckmässig hierdurch erzielt, dass zwischen den Lamellen Entfernungsstückchen mit nach vorn diver gierenden, spiegelnden Rändern angeordnet sind.
Durch die in ähnlicher Weise ausgeführ ten Entfernungsstückchen werden nicht nur die Lamellen, wie dünn dieselben auch sein mögen, in der gewünschten Entfernung von einander gehalten, sondern es gehen zugleich die Lichtstrahlen, welche die Plättchen treffen, nicht nutzlos verloren, sondern sie werdet) seitlich reflektiert, wodurch das Lichtbündel in der Breite ausgedehnt wird, bei Erhaltung der begrenzenden Wirkung.
Eine praktische Ausführung dieser Ver besserung besteht darin, dass die Lamellen all den Stellen, wo die Unterstützung ge wünscht wird, an zwei hintereinanderliegen- den Stiften gereilit werden, wobei zwischen jederii-Satz Lamellen ein Entfernungsstück chen, wie oben beschrieben, mitaufgereiht wird.
Auch können die Entfernungsstückchen auf einfache Weise ans schmalen Streifen von spiegelndem Metall hergestellt werden, welche in der gewünschten Gestalt gebogen und an der Seite zwischen den Lamellen angeordnet werden.
Weiter können die Eritfernurigsstückchen vorteilhaft mit den Lamellen verbunden oder als aufstehende Ränder an denselben be festigt oder aus denselben gestanzt sein.
in der Zeichnung ist eine Ausführung mit Entfernungsstückchen dargestellt und bei einer Laterne<B>für</B> ein Notorfahrzeug näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt: Fig. <B>1</B> schematisch einen wagrechten Sehnitt durch das Ausführungsbeispiel, Fig. <B>'22</B> eine Vorderansicht dieser- Vorrich- tung.
<B>1</B> zeigt den Reflektor der Laterne und 2 die elektrische Glühlampe. Mit<B>3</B> ist ein Rahmen bezeichnet, der in dem abgebildeten Beispiel als zylinderförmige Fortsetzung des parabolischen Reflektors gedacht ist. In die- sein Rahmen<B>3</B> ist eine Anzahl dünner La mellen 4 wagrecht übereinander angeordnet, indem dieselben auf viel- Stiften<B>5</B> aufgereilit sind, von denen<B>je</B> zwei hintereinander liegen.
Zwecks Verhinderung des Umbiegens der sehr dünnen Lamellen 4 ist zwischen<B>je</B> zwei aufeinanderfolgende Lamellen auf den Stif ten<B>5</B> ein Eiitfernungsstückchen <B>6</B> mit auf- gereilit.
Das Entfernungsstückchen <B>6</B> ist mit nach vorn divergierenden Seitenflächen versehen. Dasselbe könnte auch gebogene oder ge- brochene Seitenränder besitzen. Zweckmässig sind die Seitenflächen spiegelnd, indem die selben zum Beispiel vernickelt sind, oder indem das Entfernungsstückchen aus Glas hergestellt ist, dessen Oberfläche versilbert sein kann. Hierdurch wird ein Strahl<B>A</B> der Lampe 2, nachdem derselbe durch den Re- flektor <B>1</B> reflektiert worden ist, frei zwischen den Entfernungsstückchen<B>6</B> durchgehen können und den Weg beleuchten.
Ein Strahl B dagegen, welcher nach Reflektierung durch den Reflektor <B>1</B> eine Seitenfläche eines Ent fernungsstückchens<B>6</B> trifft, wird hierdurch seitlich gerichtet werden. Durch diese seit liche Reflektion der Strahlen gegen die spie gelnden Ränder der Entfernungsstückchen<B>6</B> wird das Lichtbündel erheblich breiter und der Lichtverlust bis zu eineni Minimum be schränkt.
Ausser den EntfernungsstÜckchen <B>6,</B> welche auf den Stiften<B>5</B> aufgereilit sind, sind an beiden Seiten in dem ringförmigen Rahmen <B>3</B> gleichfalls ähnliche Entfernungsstückchen <B>7</B> angeordnet, welche die Strahlen auf die oben angegebene Weise reflektieren.
Der Zweck, der mit dem Entfernungs stückchen erreicht wird, kann auch erzielt werden, wenn die Lamellen<B>-</B> an der Stelle der Entfernungsstückchen zweimal umge bogen werden und dieselben auch an den Enden in der Höhe der Dicke eines Ent fernungsstückchens umgebogen werden.
Obwohl in dem gezeichneten Beispiel deutlichkeitshalber nur wenige Lamellen an- geordnet-sind, ist es selbstverständlich, dass bei der praktischen Ausführung von einer sehr grossen Anzahl von Lamellen Gebrauch gemacht wird.
Die Vorrichtung, bei der der Rahmen nicht verstellt werden kann, kann im Klei nen auch für Laternen für Motorfahrräder und für solche für gewöhnliche Fahrräder An wendung finden und weiter. überall da, wo eine einfache Lampenkonstruktion genügen soll. Bei Vorrichtungen mit verstellbarem Rahmen oder verdrehbaren Lamellen werden folgende Vorteile erreicht: <B>1.</B> Bei wagrecht liegenden Lamellen wird fast nichts von deren Vorhandensein be merkt, und die Beleuchtung ist ungefähr wie jene, die mit der gewöhnlichen Lampen konstruktion erhalten wird.
2. Beim Sichnäbern von Fussgängern oder Fahrzeugen wird bei geneigter Lage der Lamellen die Blendung vermieden, während der Weg und alle andern Gegenstände, welche sich niedriger als -die Laterne auf dem Weg bLefinden. gleich gut beleuchtet werden.
<B>3.</B> Beim Nebel kann mit Motorfahrzeugen, sowie mit Motorfahrrädern ohne Gefahr mit mässiger Geschwindigkeit gefahren werden, da die Nebelwolken oberhalb der Laternen höhe dunkel bleiben.
Device for the sharp delimitation of the light beam from lamps with high luminous intensity. <B>. </B> The invention relates to a device for the sharp delimitation of the light bundle from lamps with high luminous intensity.
Attempts have already been made in many ways to completely or partially remedy the dazzling effect of, for example, lanterns <B> for </B> motor vehicles, but without finding a practical solution.
It has already been proposed to direct the entire beam of a strongly shining lamp downwards. According to this method, the uppermost rays of the light cone should be brought below the horizontal surface that runs along the axis of the lamp, so that these rays can more lightly hit the eyes of the approaching walkers, cyclists and drivers. Since this light cone is round, however, almost only the middle of the path is illuminated, and as a result the sides are insufficiently illuminated.
Furthermore, since the delimitation of the light cone is not sharp, there is always a blinding zone, unless the cone is directed so far downwards that the path is insufficiently illuminated.
The invention now aims to completely or partially absorb the dazzling rays of the lamp, insofar as they fall in an obstructive direction. This is done by using a large number of parallel slats, located a short distance from each other, -which are in such a position in front of the light source during dimming that the front edge of a slat and the rear edge of a closest slat lie in one area, which is parallel to the desired limiting surface of the dazzling light beam. In this position, all obstructing rays are caught by the slats.
The ratio between the width and the distance of the slats is expediently selected to be very large, for example up to <B> 30 </B> to <B> 1 </B> by for example slats of <B> 60 </B> Lnm width at a distance of 2 mm from each other <B> * </B>. This achieves a special effect, provided that the lamellae are matt and dark in color on at least one side.
If a frame, provided with a similar slat arrangement, is arranged in front of a lamp source with a high light intensity, the light beam, which is round in section, is partially intercepted. If the lamellas are matt on both sides and assume a horizontal position, a circle section is cut out of the emerging cone of light on the top and bottom, which remains dark.
An embodiment according to the invention for a lantern of a motor vehicle has, for example, a round or square frame in which approximately 60 mm wide plates made of as thin as possible. Ma terial about 2 mm apart are installed. If necessary, glass panels can be attached to the front and rear of the frame to prevent dust, water, etc. from entering. This frame is expediently arranged in front of the lantern light source in such a way that it can be rotated from the motor vehicle.
This frame only needs to be rotated through a very small angle of <B> 1:30 </B> to achieve the desired result.
In order to activate the device, the slats should move forward, <B> d. </B> h. according to the direction in which the light is thrown in an inclined position, in such a way that the front edge of each lamella comes to lie at the same height as the rear edge of the lamella below. The upper boundary surface of the light bundle therefore becomes the horizontally lying surface that goes through the uppermost edge of the lamella, so that the areas below this surface receive the lighting of the lamp, while the areas above are in the shade <I>. </I>
The driver of a motor vehicle sees the way brightly illuminated, as does the legs and part of the body of the pedestrians, the wheels and the underframe of the vehicles as well as with an ordinary lamp of great light intensity, the upper part, on the other hand, is in the dark, at least for me Illuminated by the diffuse light that comes from the upper surface of the slats. An oncoming walker, cyclist or guide sees a pair of faintly glowing lanterns, the weaker, <B> the </B> the better the slats are matt or dark, <B> the </B> the surface of the path is brightly illuminated .
In the direction of the lamellas, only those rays are suppressed which fall on the edges of the lamellas. By using very thin plates as lamellas, this loss can be reduced to a minimum. be restricted. By choosing a certain width, as well as by the mutual distance of the slats, as indicated above, the greatest light intensity can be brought about as desired in a larger or smaller distance from the lamp on the surface of the path. The further forward the full light intensity should fall on the path, the lower the ratio between the distance and the width of the slats should be taken). Associated with this is the restriction of the diffusion of light upwards and downwards.
The spread of light in width is <B> however- </B> not at all reduced by the slats.
For the purpose of disabling or switching on the device as desired, the slats can either be allowed to move in the manner of the roller shutter leaves, or in a frame which can only be rotated through a very small angle needs. In the latter case, the frame can either be rotatably attached to the stationary lamp, or if firmly connected to the lamp, it can be rotatable together with the latter.
The device can also be selected in such a way that the slats are arranged in the inclined position in which their front edge and the rear edge of a following slat lie in a horizontal surface in a frame that is attached directly to the lamp or a part thereof matters.
A similar device, in which both the lamp and the frame including the slats can assume a fixed, unchanged position determined from the start, is very suitable for transport vehicles, taxis, and in general for those vehicles which mainly have to drive in the inner part of the city.
The device described can be used with advantage if a vehicle is provided with three lamps. Two lamps with the device according to the invention are then expediently used on both sides of the vehicle, the frame then not being able to be adjusted and all upwardly directed rays being removed. Furthermore, a lamp at the top is advantageous Arranged car cap, the Vorrich device is just opposite to the frame and therefore only light rays are thrown above a horizontal surface.
With such a fixed installation with three lamps, you then get a dark strip in front of the car, limited by two horizontal surfaces, below which only strong lighting takes place, so that there is no glare for approaching people.
With new lanterns it is preferable to make the lamp turnable with the help of two pegs, while with existing lamps it is preferable to make the rod rotatable.
By choosing the right surface, it can be achieved that more or less indirect rays are thrown above or below the direct rays.
If the two surfaces of the slats are completely reflective, the effect of the slats is almost completely canceled. If one of the two surfaces is made of non-white, most of the light that is caught is spread as diffuse light in all directions.
The best compilation is obtained when the bottom. the slats are reflective and the top is mostly matt. Depending on whether the upper side is largely reflective or shiny, or slightly colored or dark, stronger diffuse light will be spread above the interface of the direct light rays.
In order to keep the glare of an approaching person at a certain strength, the color of the surface of the slats can be made darker from one edge to the other.
In the case of fog, the effect of the device is such that only the fog is directly illuminated, insofar as it is below the horizontal surface of the lamp. Since the driver's eyes are higher, the clouds of fog through which he is supposed to see the horizon are not illuminated or only very weakly when the tops of the slats are matt black, namely only indirectly through <B> - </B> the light, that the indirectly illuminated fog radiates diffusely.
As far as the execution is concerned, it does not matter what material is used for the application of the invention. The lamellae can be made of glass, metal, paper, fabric or the like.
Instead of straight lamellas, it will be preferable under certain circumstances to give the lamellas a curved or broken shape, <B> d. </B> h. to provide them with a slight curvature or refraction in width. Instead of arranging the slats in a horizontal position, in some cases it may be desirable to arrange the slats vertically, for the purpose (for example in the case of cars exclusively for motor vehicles), when only motor vehicles encounter part of the path in the usual way illuminate and for the other part to dampen the dazzling rays.
The invention can also be applied in this way that only one group of slats moves <B> W '</B> d. while the rest of the lamellas hurried to assume unchangeable position. In this case, the entire frame remains in a fixed position, the slats only move in groups. For this purpose, for example, these slats can be arranged in a separate frame, which is moved into your now fixed frame.
Since the slats have to be as thin as possible in order to hinder the light emission as little as possible, the same are preferably made of fully hardened steel plate, which are nickel-plated on the underside for quick, good reflection of the light rays. The use of such thin leaflets requires that they be supported in some places so that they do not bend and to keep them parallel to each other at the desired distance.
This support is expediently achieved in that distance pieces with reflective edges diverging towards the front are arranged between the lamellae.
The similarly executed distance pieces not only keep the lamellas, however thin they may be, at the desired distance from each other, but at the same time the rays of light that hit the small plates are not lost uselessly, they become sideways reflects, whereby the light beam is expanded in width, while maintaining the limiting effect.
A practical implementation of this improvement is that the lamellae are ridden on two consecutive pegs in all the places where support is required, with a spacer between each set of lamellas, as described above.
The removal pieces can also be produced in a simple manner on narrow strips of reflective metal, which are bent in the desired shape and placed on the side between the lamellas.
Next, the Eritfernurigsstückchen can advantageously be connected to the lamellae or as upright edges attached to the same be or punched from the same.
In the drawing, an embodiment with spacers is shown and explained in more detail in the case of a lantern for a notor's vehicle.
The drawing shows: FIG. 1 schematically a horizontal section through the exemplary embodiment, FIG. 22 shows a front view of this device.
<B> 1 </B> shows the reflector of the lantern and 2 the electric light bulb. A frame is designated with <B> 3 </B>, which in the example shown is intended as a cylindrical continuation of the parabolic reflector. In the frame <B> 3 </B> a number of thin lamellae 4 are arranged horizontally one above the other, in that they are lined up on multiple pins <B> 5 </B>, of which <B> each </ B > two lying in a row.
In order to prevent the very thin lamellae 4 from bending over, a small piece of removal <B> 6 </B> is also reamed between <B> each </B> two successive lamellae on the pins <B> 5 </B>.
The distance piece <B> 6 </B> is provided with forwardly diverging side surfaces. The same could also have curved or broken side edges. The side surfaces are expediently reflective in that they are nickel-plated, for example, or in that the spacer is made of glass, the surface of which can be silver-plated. As a result, a beam <B> A </B> of the lamp 2, after it has been reflected by the reflector <B> 1 </B>, can pass freely between the distance pieces <B> 6 </B> and light the way.
A beam B, on the other hand, which, after being reflected by the reflector <B> 1 </B>, hits a side surface of a distance piece <B> 6 </B>, will thereby be directed laterally. This lateral reflection of the rays against the reflective edges of the distance pieces <B> 6 </B> makes the light beam considerably wider and the loss of light is reduced to a minimum.
Apart from the spacer pieces <B> 6 </B> which are ripped on the pins <B> 5 </B>, there are also similar spacer pieces <B> 7 on both sides in the annular frame <B> 3 </B> Arranged, which reflect the rays in the manner indicated above.
The purpose that is achieved with the removal piece can also be achieved if the lamellae are bent twice at the location of the removal pieces and the same also at the ends at the height of the thickness of one removal piece be bent.
Although, for the sake of clarity, only a few slats are arranged in the example shown, it goes without saying that a very large number of slats are used in the practical implementation.
The device, in which the frame cannot be adjusted, can also be used in the Klei nen for lanterns for motorcycles and for those for ordinary bicycles on and on. wherever a simple lamp construction should suffice. The following advantages are achieved with devices with adjustable frames or rotatable slats: <B> 1. </B> With horizontal slats, almost nothing is noticed of their presence, and the lighting is roughly the same as that obtained with the usual lamp construction becomes.
2. When pedestrians or vehicles are nuzzling, glare is avoided if the slats are inclined, while the path and all other objects that are lower than the lantern are on the path. be equally well lit.
<B> 3. </B> When there is fog, motor vehicles and motorcycles can safely be driven at moderate speed, as the fog clouds remain dark above the street level.