CH101875A - Water turbine with a nozzle that can be regulated by a needle. - Google Patents

Water turbine with a nozzle that can be regulated by a needle.

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CH101875A
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CH
Switzerland
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needle
nozzle
valve
water turbine
piston
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Inventor
Limited Gilbert Gilkes Company
Turner Thorpe George Edward
Original Assignee
Gilbert Gilkes And Company Lim
Turner Thorpe George Edward
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/20Controlling by varying liquid flow specially adapted for turbines with jets of high-velocity liquid impinging on bladed or like rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  

  Wasserturbine mit einer durch eine Nadel regulierbaren Düse.         Vorliegende    Erfindung betrifft eine Was  serturbine mit einer durch eine Nadel regu  lierbaren Düse.  



  Bei dieser hat Druckflüssigkeit vom     Dü-          senflussrohr    zu der einen .Seite eines an der  Nadel     angebrachten    Kolbenkörpers unmittel  baren     Zutritt,    während bei eintretender Be  lastungsänderung der Druck auf der entge  gengesetzten Seite ,des ;genannten     Kolbenkör-          pers        automatisch    derjenigen     Nadelstellung     entsprechend reguliert wird,     welche    die Nadel  auf Grund dieser Belastungsänderung in der  Düse einnehmen soll.  



  Die Zeichnung zeigt den Aufriss eines  Ausführungsbeispiels des     Erfin.dungsgegen-          standes    im Schnitt.  



  Ein Zweigrohr 1     ist    an einem Ende mit  einem Düsenhalter 2 versehen, in     welchem    ein  Düsenmundstück 8 angeordnet ist. Die Öff  nung desselben kann     mittelst    einer Nadel 5,  welche an     einem    durch eine Führung 6 hin  durchgehenden hohlen Nadelschaft 4 befestigt  ist,     reguliert    werden.  



  Ein zur Regelung des Strahls     dienender          Ablenker    7 sitzt mit einem Arm 8 auf einer    Welle 9, auf     welcher    auch Arme 10, 11 auf  gekeilt     sind.    Der Arm 10 greift in eine Muffe  12 eines Reglers ein, welcher     zweckmässiger-          weise        :direkt    von der     Turbinenwelle    aus ange  trieben     wird.     



  Die Nadel 5 ist mit einem Kolbenkörper  14 verbunden, welcher in einem Druckwasser  zylinder 18 ,arbeitet. Letzterer     ist    auf einer  Seite offen und dem     im        Rohre,    1 herrschenden       Flüssigkeitsdrucke    .direkt ausgesetzt. Das an  dere Ende der Kammer, in welcher -der Kol  ben sich     bewegt,    ist     mittelst    eines Deckels 15  geschlossen.

   Durch diesen Deckel hindurch  geht     ein    Rohrventil 16 zur Regelung des  Übertrittes .der     Flüssigkeit    von der hinter dem       Kolben    14     befindlichen    Kammer 18 in den       innern    Hohlraum des Nadelschaftes 4. Das  Rohrventil 16. geht durch eine Führung 17  hindurch, welche mit einem Tropfrohr 19 ver  sehen ist.  



  Die Stellung des Rohrventils 16 wird     mit-          telst    einer von Hand verstellbaren Regulier  schraube 21, welche am Ende des einen Armes  eines auf einer Welle 22     aufgekeilten    Knie-      liebeln 20 angebracht ist, reguliert. Auf der       Welle        22    ist auch noch ein Arm 33     :ii        fbel.eilt.     



  Der andere Arm des Kniehebels     2(1    ist     rnit     einem Kolben 23 einer     Pu%fervorrichtunb    21  verbunden, wobei der Kolben mit einem     Ver-          zögerungsorgan,    einem     Einwegventil,    verse  hen ist, welches eine rasche, freie     Bew        egun"     des Kolbens aufwärts, aber eine nur sehr  lau     gsame        Bewegung    abwärts gestattet.

   Der       (yenannte    Arm 33 ist     zwecks        Aufnahme    einer       Schubstange    3) durchbohrt, und zwischen     die-          sF-r    Stange und einem Bunde derselben mit  einer     Druckfeder    34 versehen. Am     entgegen-          esetzten        Ende    ist die Stange 35 mit einem  Kniehebel 36 verbunden, mit welchem der ge  nannte, auf der Welle 9 sitzende Arm 1.1  durch einen Lenker 3 7 verbunden ist.  



  Aus dem Rohre 1 wird durch eine Röhre  31     Flüssigkeit    in die Kammer 18     geleitet,    wo  her der     Zufluss    derselben     mittelst    eines in die  Röhre 31 eingebauten Absperrventils 3?     re-          uuliert    wird. Die     Flüssigkeit    wird durch eine  mit einem     Gazefilter    27 versehene Filterkam  mer 28 hindurchgeleitet. Das Filter     2"t    kann  durch Loslösung der Enden 29 desselben ent  fernt und ausgewechselt werden.

   Ein     verstell-          1        Aares    Ventil 26     reguliert    den     Zufluss    der     Flüs-          sij-heit    in die Kammer 18.  



       Angenommen,    ein Teil der     Belastung    wird  von der Turbine     abgeschaltet,    so     steigt    die       Geschwindigkeit    derselben etwas und die Reg  lr-rmuffe 12 wird infolgedessen in der     Rich-          tung    des Pfeils Z verschoben, wodurch der       Ablenker    7 in .den Strahl eintritt und     infolge          Ablenkung    eines Teils desselben vom     Rade     nur so viel .davon übrig lässt, dass die richtige       C=(schvvindigl@eit    und Belastung aufrechter  halten bleibt.

   Diese Bewegung ist eine  schnelle und lässt so der     Geschwindigkeit    so       wenig    Zeit zum Steigen,     dass    ein     Schwungrad     nicht nötig     ist.     



  Infolge des zwischen dem Nadelschaft 4  und dem Rohr 1 vorhandenen Spielraumes  wird auf die Vorderseite des Kolbens 14 stets  ein dem Druck im Zuleitungsrohre 1     gleieli          grÜsser        Drisch    auf die     Fläeheneinheit        ausge-          übt,    welcher     Drueh    bestrebt ist, die Nadel  spitze<B>5</B> aus der Düse 9     herauszudrängen,    An-         dersehs    ist der auf die Nadelspitze 5 wir  kende Druck stets bestrebt, die Nadel in die       Düse    3     hineinzudr,Lngen.    Hieraus geht dem  nach hervor, dass,

   wenn der Druck auf     b.-id-@ii     Seiten des     Kolbens    18 gleich ist, die Nadel 5  sich in einer     solehen    Richtung     bewegt,        .dass     die Düse 3 geschlossen wird. Um das Schliess  bestreben der Nadel ) zu unterstützen, ist     eimi     leichte Feder 30 angeordnet. Die Nadel und  der Nadelschaft; sind ihrer Länge nach durch  bohrt.

   Nenn nun das Rohrventil. 16     gegen     das Ende des     Nadelschaftes    drückt und     So     dessen     Durchbohrung    schliesst, so wird Was  ser, welches das     Ventil    32 und .den Filter 28       durchströmt,

      in den     hinter    dein Kolben 18 be  findlichen     Raurn    eintreten und durch     den    sich       bildenden        Druck    den Kolben     -vorwärts        bewe-          Schliesst        dagegen    das Ventil 16 die       Durchbohrung    nicht, so tritt hinter dem Kol  ben 18 mehr oder weniger vollständige Ent  spannung ein, und da Wasser fliesst durch  die     Durchbohrung    von     Nadelcha.ft    und Na  delspitze in die Mitte des Strahls ab.

   Nach  dem der     Drisch    hinter dem Kolben vermindert  wurde,     drängt    der vor dem Kolben herr  schende höhere Druck den Kolben zurück, wo  bei derselbe die     Nadelspitze    in einer solchen       R,iehtunb        bewegt,        d    ass die Öffnung der Düse  3     vergrössert    wird.  



  Wenn die Belastung der Turbine abge  schaltet wurde, so wird der     Ablenker    7 sofort  in den Strahl     hineinbewegt.    Gleichzeitig wird,  -wie     gesagt,    der mit dem     Ablenker    mittelst     des          Gestä,nbes    37, 36, 35, 33 verbundene Knie  hebel 20 das Rohrventil     gegen    die     Öffnung          nm        Ende    des     Nadelschaftes        drücken,    und der       Druck    hinter dem Kolben steigt sofort,

   und  die Nadel     wird    vorwärts     bewegt,    bis sie  schliesslich in einer Stellung zum Stillstand       kommt,    bei welcher der Strahl am     Ablenher          gerade    vorbeigeht.

   Die Beweg     inb    ist eine der  artige,     .dass    jede Stellung der Nadel 5 einer       gewollten,    zu ihr bestimmten Stellung des Ab  lenkers 7 entspricht, an welchem der durch  die Nadelstellung in der     1Vlündunc    3 gebildete  Strahl gerade     vorbeigeht.    Wird     umbelehrt     die Turbine belastet, so wird der     Ablenher    7  vom Strahl entfernt und der Hebel 20     nach              aussen        bcwe-t.    Der Wasserdruck hinter dem       lio11)un    drängt     -das    Ventil 16 nach aussen,

   so  dass es gegen das Ende der Schraube 21  drückt. Da das Ventil nicht mehr die Durch  bohrung des     Nadelschaftes    schliesst, so kann  sich der Druck hinter dem Kolben vermin  dern, und der vor dem Kolben herrschende  höhere Druck den Kolben nach aussen in einer       solchen    Richtung bewegen, dass die     Offnung          i        der    Düse vergrössert wird.  



       Würde,der        Durchfluss    des Wassers in der       Rohrleitung    zu plötzlich unterbrochen, so  käme ein Wasserschlag zustande, und es wur  den in der Rohrleitung infolge der plötzlichen  Unterbrechung des Wasserstromes Stauungen  entstehen. Wäre der Wasserschlag ein über  mässig starker, so.     könnte    davon die Rohrlei  tung bersten, während geringere Stauungen  ein Hin- und     Herfluten    verursachen könnten,  welches man oft nicht beseitigen kann.

   Es ist  daher sehr von Vorteil,     -dass    die Nadel immer  langsam in die Düse eindringt, wobei die Ge  schwindigkeit der Nadelbewegung von der  Länge der Rohrleitung und der Geschwindig  keit der     Strönnlng    in derselben abhängig ist.  Während nun .die Nadel in die Düse langsam  eindringt, schneidet der     Ablenker,den    Strahl  rasch ab und erhält die Geschwindigkeit nor  mal.     Während    die Nadel sich langsam ein  wärts bewegt, geht der     Ablenker    langsam  nach aussen, bis .der Strahl schliesslich gerade  an ihm vorbeigeht.

   Wird     Belastung    plötzlich  zugeschaltet, so bewegt sich die Nadel gleich  wohl schnell auswärts, widrigenfalls eine be  denkliche Verminderung der Geschwindigkeit       eintreten    würde. Die Geschwindigkeit der Na  delbewegung wird durch die Puffervorrich  tung 23, 24     bezw.    durch ,den Kolben 23 be  stimmt.

   Wird     umgekehrt    die Belastung plötz  lich abgeschaltet, so     wird    der     Ablenker     schnell in den Strahl     hineinbewegt,    die Vo.r  steuerstange 35 macht diese Bewegung mit,  wirkt aber vorerst zumeist auf -die Feder 34,  da die Puffervorrichtung 23, 24 nach dieser  Bewegungsrichtung nur langsam nachgeben  kann, was die Folge hat,     dass    auch das Ventil  10 nur langsam in Richtung auf     clen    Nadel  schaft vordringt und so nur langsam ein Über-    wiegen des Arbeitsdruckes im Raume 18 her  beiführt.     DieFecler34    bezwingt nach und nach  das weitere Vordringen des Kolbens 23 und  des Ventils 16.

   Ausser dem im Kolben 23 ein  bebauten Umlaufventil ist ein Entlastungs  ventil derart angeordnet, dass,     wenn    .der Kol  ben aufwärts bewegt wird, das Ventil sich  öffnet, das 01 von einer Seite des Kolbens  nach der andern rasch fliessen lässt und da  durch eine rasche Bewegung     .des    Kolbens,  Kniehebels und Rohrventils gestattet. Wird  also Belastung plötzlich zugeschaltet, so wird  der     Ablenker    schnell aus dem Strahl entfernt,  und gleichzeitig werden .der Kniehebel 20, das  Rohrventil 16 und infolgedessen die Nadel  spitze schnell nach aussen     bewegt.     



  Aus Obigem ist ersichtlich,     da.ss    primär die  Bewegungsgeschwindigkeit der Nadel nicht  durch die Grösse des     Durchflussquerschnittes     am Ventil 16 reguliert wird, sondern durch  die     Geschwindigkeit    der -Bewegung des Kol  bens 23 -der Puffervorrichtung.     Mittelst    der  Schraube 21 kann der     Nadelschaft    einwärts  bewegt werden.

   Das Rohr 19 ist ein     Abflu.ss-          röhrchen    zur Ableitung jeglichen Wassers,  welches zwischen dem Rohrventil 16 und des  sen Führung 17 entweichen     könnte.    Aus Obi  gem geht auch hervor, dass, wenn die Vorrich  tung in dem Sinne einen Unfall erleidet, dass       Glas    Ventil 16 sich frei bewegen kann, dass  alsdann dieses Ventil 16 vom     Wasserdruck        im     Raume 18 zurückgedrängt wird, was zur  Folge hat,     da.ss    die Nadel .aus der Düse heraus  gezogen wird. Dadurch wird jegliches zu  fällige schnelle Schliessen der Nadel vermie  den und jegliche Gefahr von Wasserschlägen  beseitigt.

   Ebenso kann auch die     Umlaufsge-          schwindigkeit        ,der    Turbine durch Regler und       Ablenker    allein     reguliert    werden.



  Water turbine with a nozzle that can be regulated by a needle. The present invention relates to a turbine with a nozzle regulatable by a needle.



  In this case, hydraulic fluid has direct access from the nozzle flow tube to one side of a piston body attached to the needle, while when the load changes, the pressure on the opposite side of the said piston body is automatically regulated according to the needle position which the needle should occupy due to this change in load in the nozzle.



  The drawing shows an elevation of an exemplary embodiment of the object of the invention in section.



  A branch pipe 1 is provided at one end with a nozzle holder 2 in which a nozzle mouthpiece 8 is arranged. The opening of the same can be regulated by means of a needle 5 which is attached to a hollow needle shaft 4 extending through a guide 6.



  A deflector 7 serving to regulate the beam sits with an arm 8 on a shaft 9 on which arms 10, 11 are also wedged. The arm 10 engages in a sleeve 12 of a regulator, which is expediently: driven directly from the turbine shaft.



  The needle 5 is connected to a piston body 14, which cylinder 18 works in a pressurized water. The latter is open on one side and directly exposed to the fluid pressure prevailing in the tube 1. The other end of the chamber, in which the piston moves, is closed by means of a cover 15.

   A pipe valve 16 for regulating the transfer of the liquid from the chamber 18 located behind the piston 14 into the inner cavity of the needle shaft 4 goes through this cover. The pipe valve 16 passes through a guide 17 which is provided with a drip pipe 19 is.



  The position of the pipe valve 16 is regulated by means of a manually adjustable regulating screw 21 which is attached to the end of one arm of a toggle 20 wedged onto a shaft 22. On the shaft 22 there is also an arm 33: ii fbel.eilen.



  The other arm of the toggle lever 2 (1 is connected to a piston 23 of a buffer device 21, the piston being provided with a delay element, a one-way valve, which allows the piston to move rapidly and freely upwards, but with a only very slow downward movement permitted.

   The (y-named arm 33) is drilled through for the purpose of receiving a push rod 3 and is provided with a compression spring 34 between this rod and a collar thereof. At the opposite end, the rod 35 is connected to a toggle lever 36 to which the aforementioned arm 1.1, which is seated on the shaft 9, is connected by a link 37.



  From the pipe 1 liquid is passed through a pipe 31 into the chamber 18, where does the inflow of the same come from by means of a shut-off valve 3 built into the pipe 31? is regulated. The liquid is passed through a filter chamber 28 provided with a gauze filter 27. The filter 2 "t can be removed and replaced by detaching the ends 29 of the same.

   An adjustable 1 Aares valve 26 regulates the inflow of the liquid into the chamber 18.



       Assuming that part of the load is switched off by the turbine, the speed of the turbine increases somewhat and the control sleeve 12 is consequently displaced in the direction of the arrow Z, as a result of which the deflector 7 enters the jet and as a result of the deflection a Part of the same of the wheel only leaves so much of it that the correct C = (schvvindigl @ eit and load is maintained.

   This movement is fast and leaves so little time for the speed to increase that a flywheel is not necessary.



  As a result of the clearance between the needle shaft 4 and the tube 1, a pressure equal to the pressure in the supply pipe 1 is always exerted on the surface unit on the front of the piston 14, which pressure tends to keep the needle tip <B> 5 </ B> out of the nozzle 9, on the other hand, the pressure acting on the needle tip 5 always tries to push the needle into the nozzle 3, lengthways. From this it follows that

   when the pressure on b.-id-@ii sides of the piston 18 is the same, the needle 5 moves in such a direction that the nozzle 3 is closed. A light spring 30 is arranged to help the needle close. The needle and the needle shaft; are bored through their length.

   Now name the pipe valve. 16 presses against the end of the needle shaft and so its through-hole closes, so what water that flows through the valve 32 and .the filter 28,

      Enter the space behind your piston 18 and move the piston forward due to the pressure that forms. If the valve 16 does not close the through hole, more or less complete relaxation occurs behind the piston 18, and water flows through the perforation of the needle shaft and needle tip into the center of the jet.

   After the threshing behind the piston has been reduced, the higher pressure prevailing in front of the piston pushes the piston back, where the needle tip is moved in such a way that the opening of the nozzle 3 is enlarged.



  When the load on the turbine was switched off, the deflector 7 is immediately moved into the beam. At the same time, as said, the toggle lever 20 connected to the deflector by means of the rods 37, 36, 35, 33 press the tubular valve against the opening at the end of the needle shaft, and the pressure behind the piston increases immediately,

   and the needle is moved forward until it finally comes to a standstill in a position where the beam is just passing the Ablenher.

   The movement inb is one of the kind, .that each position of the needle 5 corresponds to a desired position of the handlebar 7 determined for it, at which the beam formed by the needle position in FIG. 1Vlündunc 3 is just passing. If, conversely, the turbine is loaded, the deflector 7 is removed from the jet and the lever 20 bcwe-t outwards. The water pressure behind the lio11) un pushes the valve 16 to the outside,

   so that it presses against the end of screw 21. Since the valve no longer closes the through-hole in the needle shaft, the pressure behind the piston can decrease, and the higher pressure in front of the piston can move the piston outward in such a direction that the opening i of the nozzle is enlarged.



       If the flow of water in the pipeline were to be interrupted too suddenly, a water hammer would occur, and blockages would arise in the pipeline as a result of the sudden interruption of the water flow. If the water hammer were excessively strong, so. the pipeline could burst, while minor congestion could cause flooding to and fro, which often cannot be eliminated.

   It is therefore very advantageous that the needle always penetrates slowly into the nozzle, the speed of the needle movement being dependent on the length of the pipeline and the speed of the flow in the same. While the needle slowly penetrates the nozzle, the deflector quickly cuts off the jet and maintains the speed normal. As the needle slowly moves inwards, the deflector slowly moves outwards until the beam finally just passes it.

   If the load is suddenly switched on, the needle will move quickly outwards, otherwise a considerable reduction in speed would occur. The speed of the needle movement is through the Puffervorrich device 23, 24 respectively. by, the piston 23 is determined.

   Conversely, if the load is switched off suddenly, the deflector is quickly moved into the beam, the front control rod 35 takes part in this movement, but initially acts mostly on the spring 34, since the buffer device 23, 24 is slow in this direction of movement can give way, which has the consequence that the valve 10 only slowly advances in the direction of the needle shaft and thus only slowly causes the working pressure in the space 18 to predominate. The Fecler34 gradually forces the further advance of the piston 23 and the valve 16.

   In addition to the built-in circulation valve in the piston 23, a relief valve is arranged in such a way that when the piston is moved upwards, the valve opens, allowing the oil to flow rapidly from one side of the piston to the other, and there by a rapid movement . of the piston, toggle lever and pipe valve. If the load is suddenly switched on, the deflector is quickly removed from the beam, and at the same time the toggle lever 20, the tubular valve 16 and, as a result, the needle tip are quickly moved outwards.



  From the above it can be seen that primarily the speed of movement of the needle is not regulated by the size of the flow cross section at the valve 16, but by the speed of the movement of the piston 23 of the buffer device. The needle shaft can be moved inwards by means of the screw 21.

   The pipe 19 is a drain pipe for draining off any water that could escape between the pipe valve 16 and its guide 17. It can also be seen from Obi gem that if the device suffers an accident in the sense that glass valve 16 can move freely, this valve 16 is then pushed back by the water pressure in space 18, which has the consequence that the valve 16 is the needle. is pulled out of the nozzle. This avoids any excessive rapid closure of the needle and eliminates any risk of water hammer.

   Likewise, the rotational speed of the turbine can be regulated by regulators and deflectors alone.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wasserturbine mit einer durch eine Nadel regulierbaren Düse, dadurch gekennzeichnet, dass Druckflüssigkeit vom Düsenzuflussrohr zu der einen Seite eines ,an der Nadel ange brachten Kolbenkörpers unmittelbaren Zutritt hat, während bei eintretender Belastungsän- derung der Druck auf der entgegengesetzten Seite des genannten Kolbenkörpers automa: PATENT CLAIM: Water turbine with a nozzle that can be regulated by a needle, characterized in that pressurized fluid from the nozzle inlet pipe has direct access to one side of a piston body attached to the needle, while the pressure on the opposite side of said piston body automa : t.isch und derjenigen Nadelstellung entspre chend reguliert wird, welche die Nadel auf Grund dieser Belastungsänderung in der Düse einnehmen ;soll. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wasserturbine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Nadel der Länge nach durchbohrt ist und Mittel vor gesehen sind, um Druekflüssigkeit voni Düsenzuflussrohr der von der Nadel abge wendeten Seite des genannten Kolbenkör pers zuzuführen, t.isch and that needle position is regulated accordingly, which the needle should assume due to this change in load in the nozzle. SUBCLAIMS: 1. Water turbine according to claim, characterized in that the needle is pierced lengthways and means are provided to supply Drueklösung voni nozzle inflow tube to the side of said piston body facing away from the needle, wobei .der Druck auf die ser Seite durch eine von einem Regler be wirkte Regulierung des Abflusses der Druckflüssigkeit durch die hohle Nadel in den Düsenstrom eingestellt wird. \?. Wasserturbine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil den durch .die hohle Nadel stattfindenden Ausfluss reguliert, und dass dieses Ventil mit einer Puffervorrichtung derart in Verbindung steht, dass es sich zwar schnell von seinem Sitze an der hoh len Nadel abheben kann, um ein rasches öffnen,der Düse durch die Nadel herbeizu führen, dass es aber nur langsam der Be wegung ,der Nadel folgen kann, wenn durch diese ,die Düse geschlossen wird. 3. The pressure on this side is adjusted by regulating the outflow of the pressure fluid through the hollow needle into the nozzle flow, which is effected by a regulator. \ ?. Water turbine according to claim and dependent claim 1, characterized in that a valve regulates the outflow taking place through .die hollow needle, and that this valve is connected to a buffer device in such a way that it can indeed quickly lift from its seat on the hollow needle in order to open the nozzle quickly through the needle, but that it can only slowly follow the movement of the needle when the nozzle is closed by this. 3. Wasserturbine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer Reihe von Gliedern, welche die Wirkungsverbindung vom Re gler zur Puffervorrichtung herstellen, sich eine Feder befindet, derart, dass bei plötz licher Entlastung der Turbine sämtliche Glieder zur einen Seite der Feder eine durch den Regler bestimmte Stellung so gleich einnehmen können, worauf die Fe der die dieser Stellung entsprechende Ein stellung der Puffervorrichtung und des den Ausfluss durch die hohle Nadel regulieren den Ventils allmählich erzwingt. Water turbine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a spring is located in a number of links which establish the functional connection from the regulator to the buffer device, so that when the turbine is suddenly relieved of load, all links to one side of the Spring can assume a position determined by the regulator so the same, whereupon the Fe of the corresponding position of the buffer device and regulate the outflow through the hollow needle forces the valve gradually.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0319464A1 (en) * 1987-11-30 1989-06-07 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Turbine with a control device, and its use
AT510072B1 (en) * 2010-07-13 2016-01-15 Solarfocus Holding Gmbh TURBINE

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WO1989005402A1 (en) * 1987-11-30 1989-06-15 Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft Turbine with control device and use of said turbine
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