CH101696A - Cooling method. - Google Patents

Cooling method.

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CH101696A
CH101696A CH101696DA CH101696A CH 101696 A CH101696 A CH 101696A CH 101696D A CH101696D A CH 101696DA CH 101696 A CH101696 A CH 101696A
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CH
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compressor
refrigerant
evaporator
condenser
tubes
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German (de)
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Albert Dr Klein
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Albert Dr Klein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/04Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type
    • F25B1/053Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of rotary type of turbine type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Kühlverfahren.       Die Erfindung betrifft ein Kühlverfahren       rnitte-Ist    Verdampfung, Verdichtung und Kon  densation, sowie eine Maschine zur Ausübung  des Verfahrens. Gemäss dem Verfahren wird  als Verdichter ein mit gleichbleibender Dreh  zahl betriebener     Sühleuder'verdichter    verwen  det., und die Kälteleistung     durüll    Änderung des       Durchlaufes        einesder    Wärmeträger geregelt.  



  Die beigefügten Zeichnungen erläutern  zwei verschiedene     Ausführungsheispiele    der  Erfindung.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein     senkreelifer    Schnitt durch  eine.     Kühlmasehine    vertikaler Bauart gemäss  der Erfindung;       Fig.    2,<B>3</B> und 4 sind Querschnitte" nach       den    Linien     2*-2,        3'-3'    und     4"-4"    der       Fig--1.        1;

            Fig.   <B>5</B> ist eine Teildarstellung aus     Fig.   <B>1</B>  in grösserem Massstab-,       Fig.   <B>6</B> ist ein Querschnitt     naeh    Linie       6'-6'    der     Fig.    4;       Fig.   <B>7</B> ist eine Teilansicht der Kopfstücke       (lus        Kc>ndens,ators;          Fig.   <B>8</B> ist ein     senkreiellter    Schnitt durch  eine Kühlmaschine gemäss der Erfindung in  horizontaler Anordnung;         Fig.   <B>9</B> ist ein Teil einer     Seibenausicht     davon;

    Die     Fig.   <B>10, 11</B>     -und    12 sind. Querschnitte  nach den Linien     10'-10',        Il'-Il'    und       12'-12'    der     Fig.   <B>8;</B>       Fig.   <B>13</B> zeigt einen Sprühkopf des Ver  dampfers in grösserem Massstab;       Fil-.    14 ist ein Schnitt nach Linie     14'*-14'*     der     Fig.    12 in grösserem Massstab;       Fig.   <B>15</B> ist ein     senkreahier    Schnitt durch  die     Stopfbüchse,der    horizontalen Maschine in  grösserem Massstab;

         Fig.   <B>16</B> und<B>17</B> sind Teildarstellungen aus  diesem Schnitt bei geschlossenem und offenem       Stopfbü#chsenventil;          Fig.   <B>18</B> ist ein Querschnitt nach Linie       18"-18'*    der     Fig.   <B>15;</B>       Fig.   <B>19</B> ist ein Schnitt     nath    Linie     19'-19'     !der     Fig.    21;

         Fig.    20 ist ein     sen-krechter    Schnitt nach  Linie     20'--20'*        der-Fig.   <B>15;</B>       Fig.    21 ebenso ein Schnitt nach Linie       21'-92l'    der     Fig.   <B>15;

  </B>       Fig.    22 ist ein senkrechter Schnitt durch  den untern Teil der     Stopfbücllse    für einen       Vertikalkompres,gor.         Bei der Vertikalmaschine gemäss den     Fig.     <B>1</B>     big   <B>7,</B>     bezeithnet   <B>A</B> den Verdampfer, B den  Kondensator und<B>C</B> den rotierenden Kompres  sor, der das als Wärmeträger dienende ver  dampfte Kältemittel aus dem Verdampfer an  saugt     und    es unter höherem Druck in den  Kondensator befördert.

   Diese Teile befinden  sich in     einemaufrechtstehenden        zylindrisehen          Gehä,use   <B>D,</B> vorzugsweise, wie gezeichnet, in  der     Anordnung"dass    der Kompressor sich über  dem Verdampfer befindet     und    um eine ver  tikale Achse umläuft, und der Kondensator  in Gestalt eines Ringes den Kompressor um  gibt.  



  Der Verdampfer<B>A</B> ist folgendermassen       aufgebaut-          1    ist ein oberer, 2 ein unterer     Sammelraum     für die zu kühlende Flüssigkeit (Wasser,  Salzlösung oder dergleichen). Beide Sammel  räume     sin#d,durch    eine grosse Anzahl von senk  rechten Röhren<B>3</B> miteinander     verbun:

  ,len.    Die  zu kühlende Flüssigkeit (oder Luft oder der  gleichen)     fritt,durch    ein Rohr 4 in den untern  <B>,</B>     Sa        mmelraum        ein,        fliesst        aufwärts        durch        die     Röhren<B>3</B>     auf    der einen Seite einer Trennwand  <B>5</B> im untern     Summelraum,        durelifliesst        dan    i  den obern     Sam-melraum   <B>1</B> und fliesst durch  die übrigen Röhren<B>3</B> wieder heraus,

   nach  dem Rohr<B>6.</B> Unmittelbar unter dem obern       "ammelraum   <B>1</B> befindet sieh ein Hohlraum<B>7,</B>  der von den Röhren<B>3</B> durchsetzt wird.     -%Ton     dieser Kammer<B>7</B>     erstrechen    sieh Röhren<B>8</B>       na,e-'h    unten, wobei     je-de    Röhre<B>8</B> eine der     Röll-          ren   <B>3</B>     umgibt.und    am untern Ende offen ist.  Diese Röhren<B>8</B> verjüngen     siüll    zweckmässig  <B>im,</B>     el     allmählich     nacb.    oben.

   Ein Sammelraum<B>E</B> für  die,     Kä.Iteflüssigkeit    befindet sich im Gehäuse  <B>D</B> unterhalb des Verdampfers. Die Kälte  flüssigkeit wird aus diesem Sammelraum mit  einer Pumpe F durch ein Rohr<B>9</B> nach dem       Sammelraum        S   <B>7</B>     gefördert        und        fliesst        aus        die-          sein    Sammelraum<B>7</B> in dünnen Schichten     all     den innern Röhren<B>3</B> innerhalb     eler        li-,egeligen     Röhren<B>8</B> herab.

   Alle aus den untern, offenen  Enden der Röhre<B>8</B> austretende Flüssigkeit  fliesst über den Rand des untern     Sümmelbe-          hälters    2 des Verdampfers herab, welcher  Rand     sie-li    in einem gewissen Abstand von der         Wand,desGehäuses   <B>D</B>     befin#det,        und    gelangt       da,durch,    soweit sie nicht verdampft ist, in  den Sammelraum<B>E</B> zurück. Der Verdampfer  ist im Gehäuse B mittelst Almen<B>10</B> befestigt,  ,die sich. von -der senkrechten Gehäusewand  nach innen erstrecken.  



  Als Kompressor ist ein     Mehrstufen-Zen-          trifugalkompressor    benützt mit einer Mehr  zahl von Rotoren<B>11, 12, 13</B> und 14, deren  Zahl entsprechend dem gewünschten Druck  unterschied zu wählen ist. Diese Rotoren -sind  auf einer senkrechten Welle<B>15</B> befestigt, die.  sich (durch, die Mitte der Maschine erstreckt.

         Jetder        Roto#r    bewegt sich in einer Kammer<B>16.</B>  Diese Kammern bilden Teile des     Kompressor-          fre,li#Lusüs   <B>17,</B> das     glei-chaelisig    mit dem     Ge-          tn          h5,use   <B>D</B> in ihm an dem Ring<B>18</B> in fester aber       lösb#arer    Weise mittelst Schraubenbolzen 18a  befestigt ist. Der Kompressor kann durch     dii     mittlere     Offnunr,    im Deckel des Gehäuses<B>D</B>  eingeführt     und    aus ihr entfernt werden.  



  Der Kompressor arbeitet in der üblichen  Weise, wobei der in der Mitte des ersten Ro  tors<B>11</B> eintretende Dampf durch     de,-sen        Ka-          iläle    am Umfang in die Kammer<B>16</B> dieses  Rotors austritt, dann in ähnlicher Weise  durch die     näehstfolgenden    Rotoren und     Kam-          m,

  ern    strömt und endlich aus der letzten Kam  mer<B>16</B> durch     Auslassöffnungen   <B>19</B> im     Kom-          pressorgehäuse   <B>17</B>     inden    e     '.ebenden        ring-          förmigen        Kondensator        B        s        ausströmt.        u        m('     Die     Kompressorwelle   <B>15</B> ist oben und     un-          t-en    am Kompressor in Lagern 20     bezw.    21  

  gelagert und erstreckt sieh nach unten durch  den Verdampfer hindurch bis zu einem     Stütz-          Iager    22 auf der Bodenplatte des     Maschinen-          "ehäuses   <B>D.</B> Die beiden Lager 20 und<B>21</B> sind       t'     in den Armkreuzen<B>23</B>     bezw.    23a am obern       und    untern     Ende:

  des        Kompressorgehäuses    be  festigt, wobei     flas    Armkreuz     23a    so ausgebil  det ist,     dass    es mit     flem        Kompressorgehäuse     zusammen      < -ins        Odem    Gehäuse<B>D</B> herausgenom  men werden kann.  



  Zwischen der zweiten und dritten und  zwischen der dritten und vierten Stufe des  Kompressors sind     Kühlsehlangen    24     bezw.    25  angeordnet, um die Temperaturzunahme des      Dampfes im Kompressor infolge der Kom  pression zu verringern. Diese Kühlschlangen       #-;ind    an Zuleitungen<B>26</B>     bezw.    Ableitungen<B>297</B>  für Wasser oder irgend ein anderes Kühl  mittel angeschlossen.  



       Züm    Antrieb des Kompressors dient ein  Elektromotor<B>G,</B> der sieh über dem Gehäuse  <B>D</B> befindet und dessen Welle mit dem obern  Ende der     Kompressorwelle   <B>15</B> gekuppelt ist-.  



  Die Pumpe F für     das    Kältemittel ist in       wagrechter    Lage     in    dem Sammelraum<B>E</B> an  geordnet     und    unmittelbar auf das untere, Ende  der     Kompressorwille   <B>15</B> aufgesetzt.  



       Der    Kondensator B ist aus ringförmig     ge-          wun-denen    Röhren aufgebaut, welche das       Koinpressorgehäuse    innerhalb des Gehäuses  <B>D</B> umgeben und mit ihren Enden in Kopf  stücke,<B>28</B>     bezw.   <B>9-9</B>     (Fig.   <B>3)</B> münden, an wel  che das Zuleitungsrohr<B>30</B> und     das    Ablei  tungsrohr<B>31</B> für Kühlwasser oder ein anderes  als     Wärmeträger:dienendes        Kühlmittel    ange  schlossen sind.

      Wenn die Maschine arbeitet, so wird das  flüssige Kältemittel     ausdem        Sammelrauin    F,  mittelst der Pumpe<B>F</B> durch das<B>-</B>Rohr<B>9</B> in       den    Sammelraum<B>7</B> des Verdampfers geför  dert und fliesst zwischen den innern und den  äussern Röhren<B>3</B>     bezw.   <B>8</B> des Verdampfers       lierah,    wobei es infolge Wärmeaufnahme aus  <B>Z,</B>  der zu kühlenden Flüssigkeit im Innern der  Röhren<B>3</B> verdampft wird.

   Der nicht ver  dampfte Rest des     Kälfemittels    fliesst in den  Sammelraum     Ezurück,    während der aus den  untern Enden der Röhren<B>8</B> ausströmende  Dampf aus dem untern Teildes Gehäuses<B>D</B>       dureh    den Kompressor unter     Drucksteigerung          inden    Kondensator B befördert wird.

   Bei Be  rührung mit den Kühlröhren wird der     Kälte-          mittelflampf    kondensiert     und    das     Kon-densat     sammelt sich am Boden des Kondensators  und fliesst, infolge seines     Eigengewielites    und  des     Druckuntersehied,es    durch ein von einem  Schwimmer betätigtes Ventil<B>33,</B> dessen<B>be-</B>  kannte     WirkungsweisQ    einen     Flüssigkeitsab-          schluss    ergibt, in den Sammelraum<B>E</B> zurück.

    Die Erweiterung der Röhren<B>8</B> des     Ver-          diampfers    nach unten verringert den Gegen-    druck auf die Flüssigkeit und erlaubt freiere  Dampfentwicklung. Bei den Kältemitteln von  niedrigem     D#ampfdruck,    welche zweckmässig  in dieser Maschine benützt werden, ist es  wichtig,     dass    der Druck an den     Verdampfungs-          flächen    im wesentlichen derselbe ist wie der       D,a-inpfdrue,1-"    welcher der Flüssigkeitstempe  ratur     äntspricht"d.    h.

   auf den     Verdampf-ungs-          oberflächen    sollte kein zusätzlicher Druck  lasten, wie bei unterhalb einer     Fliissigkeits-          säule    befindlichen     Verdampfungsröhren    oder       Verdampfungsfläe.hen.    Diese Bedingung ist  bei     Benützung    der nach unten sich erweitern  den Röhren<B>8</B> erfüllt.  



  Mit H ist die     Stopfbü#ehse    bezeichnet,       v#cIche    das Entweichen von Dampf aus     dem          Kompressorgehäuse    und     -,-ühädliehen    Druck  ausgleich zwischen Innenraum und Umge  bung des     Kompreesorgehäuses    oder     aur,11    das  Eindringen von Luft in das     Kompressorge-          häuse    der     Kompressorwelle   <B>15</B> entlang ver  hüten soll. Die Ausbildung und Wirkungs  weise dieser Stopfbüchse ist später be  schrieben.

      Durch eine äussere     XTinmiantelung    I ist  eine Kammer gebildet,     diedenobern    Teil des       Gebäuses   <B>D</B> umgibt und sich nach etwas über  ihn hinaus erstreckt. Der so geschaffene Hohl  raum ist bis über das Gehäuse<B>D</B> hinaus mit  einer     Abs,'chlussflüssigkeit    gefüllt, um das  Entweichen von Dampf und des Eindringen  von Luft in die Maschine durch die Verbin  dungsstellen der einzelnen Teile zu verhüten.  



  Die Temperatur     Üer    im Verdampfer<B>A</B>     zu          hühlenden    Flüssigkeit kann in sehr einfacher  und wirksamer Weise mit Hilfe eines dem       #hysikalis,chen    Zustand des Kältemittels im  Kondensator, nämlich der Temperatur, dem  Druck oder dem Druck und der Temperatur  dieses Kältemittels -unmittelbar oder mittel  bar unterworfenen     Messgerätes,    z. B. eines  Thermostaten,     praktisell    konstant gehalten  werden, der     den    Zulauf der Kühlflüssigkeit  zum Kondensator regelt.

   Zu diesem Zweck  ist bei der     gezeichiieten    Konstruktion ein       Dampfdruck-Thermostat    34 im Kondensator  angeordnet     unff    mit einem     Regelungsventil   <B>35</B>      in dem     -#Vasser-Ausfliissrolir   <B>Öl</B> des     Konden-          siltors    verbunden.

   Wird der     Wasserzufluss     zum     Kond-ensator    abgesperrt oder vermindert,       s#)        steigerUdies    den     End-druch    ein wenig     untl          dementespreehend    erhöht sich. die     Verdamp-          finigstemperatur    im Verdampfer.  



  <B>Da.</B>     nämlich,der    Unterschied zwischen dem  im     VL-rd,am#pfer    und     dem    im Kondensator  herrschenden absoluten Druck über einen       ,--eit.en    Bereich aufrecht erhalten wird mittelst       (-iiies        Se-Illeu,derverdichters    von gleichbleiben  der Drehzahl und somit auch von     konstaaitem          Unterse,hied        zwisehen    Anfangs- und     End-          druck,    so.

   wird     aue-h    ein im     wesentliü.hen        kon-          #4anter    bestimmter     End-druch-    und eine     kon-          .        4,        ante        Entliemperatur        im        Verdampfer        oder     Kühler aufrecht     erhülten.        Dadureli    ist ein  Gefrieren im Verdampfer verhütet, für den  Fall,

       dass    eine abnormal geringe Menge     züi          el          liühl(-inder        Fliissigkeit    im System umläuft.  Eine andere, sehr einfache Regelungsme  thode, beruht auf der Regelung des Zuflusses       der        Kälteflüssigkeit   <B>zum</B> Verdampfer, die in  ähnlicher Weise mittelst eines Thermostaten  <B>36</B>     in-Abhängigkeit    von der Temperatur der       züi    kühlenden Flüssigkeit bewirkt werden  kann.

   wobei der Thermostat, in     Wirkunosver-          bindung    steht mit dem     thermost-!a.I.i.süh    zu     re-          Inden    Ventil<B>37</B> des     Steigrolires   <B>9</B> für das       Kalfemittel.    Dieses' Ventil kann von seiner  Feder     ueschlossen    werden, wenn die     Tempe-          iatur    der zu kühlenden Flüssigkeit unter die  erwünschte, vorbestimmte Temperatur sinkt,       für        welchüder    Thermostat eingestellt ist,

   und  Jas Ventil wird zur Freigabe des     Durchtrittes     der Kälteflüssigkeit zum Verdampfer geöff  net durch den Dampf im Thermostaten, wenn       die    Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit       iiber    eine vorbestimmte Grenze steigt.

   Die  Regelung verändert die Belastung des     Ver-          diehters    und seiner     Anfriebsmaechine    ent  sprechend der Grösse der zugelassenen     Ver-          clampfung    und der Grösse der im Verdampfer  zustande     kommen-den    Kühlwirkung, was     we-          ,entlich    ist mit Rücksicht auf die Verhütung  einer Überkühlung von Flüssigkeiten, die sieh  ähnlich wie Wasser verhalten,     sodass    die Ge  fahr eines     Einfrierens    vermieden ist.

   Vom    Standpunkt der     ineeljanis-chen        Alisführung          e        ,ins        h-        at        sie        den        Vorteil        eines        älisserst        einfa-          chen        Regelung#zinitIels    in Gestalt eines     ther-          mostatischen    Ventils,

   das gegen geringe  Drücke wirkt     und    einen besonders dichten       A-Iisthluss    nicht erfordert.  



  Ein     wesentlielics    Merkmal bei dieser Art,  das     Kä.Itenii.ii-cl        zür        Oberfl-l*ieIieiikühlunr    7u  verwenden,     lie-t    darin,     dass    es eine sehr ein  fache<B>Sache</B>     ist,        flie        thermostatiselle    selbst  tätige Regelung     ein7uführen,    welche die     Züi-          fuhr    de-,     Kallemittels        zu        flen        1,

  #-iililflä!P--hen    ab  sperrt und     sodie    Grösse der Kühlwirkung<B>be-</B>  grenzt,     (lass    jede     -Llwünschte    Temperatur im  Verdampfer erhalten werden kann,     w-obei    der       Verdiellter    in der Weise mitwirkt     dass    er die       Kälteleistun:

  -1-        v        und        Aden        U,        nergiebedarf        in        der          orher        er15,uterten    Weise verändert.     Sie    bietet  auch noch     ilen    Vorteil,     dass    beim Abschalten  des     Verdichters    jede weitere<B>X</B>     ühl-          wirkung    aufhört"<B>da</B> keine erhebliche Menge       von    Kälteflüssigkeit. vorhanden ist, um weiter  zu verdampfen.

       Ein    weiterer Vorzug liegt in  dem kleinen     Ge-,untvolumen    der benötigten       Kältemittelmenge.     



       Regelungseinrielitungen    der beschriebenen  Art sind nur bei Kältemaschinen mit     nielit     auf Kolbenwirkung-     beruhen-flen    Kompresso  ren,     (l.    h. mit     Kreiselverdiehtern    anwendbar,  die im wesentlichen gleichbleibende Druck  differenz liefern.

   Der     E,        nergiebedarf    am     An-          friebs-Elektromotor    vermindert sieh     selbstfä-          tig    mit der     verlar.,gden    Kälteleistung, ohne       dass    irgend eine     Gesehwindigkeitsregelung     nötig wäre, wie man sie bei     Kolben-Kompres-          soren    oder Vakuumpumpen benötigt-.  



  Wenn     au,eh    vorteilhaft die beiden     besehrie-          benen        thermastatisehen        R.egelun,-.geinrielit-iin-          ,gen    benützt werden     unfl    bei der Regelung des  Systems zusammenwirken, so     hann        do-e-h        aueh          jüde    der beiden Regelungen für     siüli,    ohne die  andere angewendet werden und gibt     befrie-          ,digende    Ergebnisse.  



  Bei der horizontalen Maschine gemäss     Fig.     <B>8</B> bis 21 bezeichnet, A' den Verdampfer, Y  den Kondensator     und   <B>C</B> den     Kreiselverdivli-          ter.    Bei dieser horizontalen Maschine ist der       lZondensator    in     wagreehter    Lage im untern  <B>CD</B>      Teil der Maschine angeordnet und dient als  Sockel für die übrigen Teile     der    Maschine.

    Der Kompressor<B>C</B> ist ebenfalls     wagrecht    an  geordnet,<B>d.</B> h. er besitzt eine     waggrechteWülle     und sein Gehäuse ist auf dem Kondensator B'       auf,        ge        'baut,        während        der        Verdampfer        A'        oben           & uf    dem     Kümpressorgehäuse    sitzt.  



  Der Verdichter ist ähnlich gebaut und  arbeitet in ähnlicher Weise wie oben     besehrie-          ben.   <B><I>G'</I></B> ist der Antriebsmotor für den Kom  pressor. Dieser Motor ist auf das     Konden-          satorgehä,use    gesetzt -und seine Welle ist mit  dem innern Ende der     Kompressorwelle    15a  gekuppelt. Diese Welle ist an beiden Enden  in Lagern<B>38</B> und 38a beiderseits am     Kom-          pressorgehäuse    gelagert,.

   Das Lager<B>38</B> ist in  einem Gehäuse<B>39</B> eingeschlossen, das durch  eine     o-eib#rhtete    Verbindung mit der benach  barten     Seite,des        Kompressorgehäuses    verbun  den ist.     Unächtheit    an der entgegengesetzten  Seite des     Kompressorgehäuses,    wo !die Welle  zwecks     Kup-plung    mit dein Antriebsmotor aus  dem     Komprefflorgehäuse    herausgeführt ist,  wird durch eine     Stopfbüe-lise        H'    der später     be-          ,#übriübenen    Konstruktion verhindert.  



  Bei der     wagrecht    angeordneten Maschine  besteht der Verdampfer<B>A'</B> aus zwei zueinan  der gegenüberstehenden Kopfstücken 40 und  41, die     durüh        wagreehte    Röhren 42 in einem  die beiden Kopfstücke 40     und    41     verbinden-          eten    Gehäuse 43 miteinander in Verbindung  stehen. Die zu kühlende Flüssigkeit wird in  das Kopfstück, 40 durch einen     Einlassstutzen     44 eingeführt     tind    fliesst durch die diesseits  der Querwand 45 im     Kopfstüelc    40     angeord-          iieten    Röhren 42.

   Sie     durchsträmt    dann das  Kopfstück 41 und kehrt ;durch die übrigen  Röhren     7nriiel-,        zum    Kopfstück 40,     ins        wel-          chein    sie durch einen     Auslassstiatzen    46 aus  tritt.

       In    diesem Verdampfer wird im Ober  teil des     VeiAampfergehäuses,    oberhalb der       Ilühren    42, das flüssige Kältemittel     ausce-          sprüht,    so     dass    es als dünner Überzug über       z#          die    Oberfläche der Röhren herabfliesst.

   Das  verdampfte Kältemittel wird aus dem     Ver-          da.iapfergehäuse    von dem Kreiselverdichter  durch einen Stutzen 47 entnommen, welcher    das     Verdampfergehäuse    mit dem     Verdichter-          gehäuse        verbin#det.    Zur     Abstlieidung    des flüs  sigen Kältemittels aus dem verdampften       Hälte-mittel    (damit ersteres nicht aus dem  Verdampfer mitgerissen wird)

   dient eine     Ab-          lenkwand    47a im     Verdainpfergehäuse        zwi-          sehenden    Röhren und dem Saugstutzen. Der  verdichtete     Kältemitteldampf    wird vom Kom  pressor durch den Kanal 48 in den Konden  sator B' gefördert.  



  <B>.</B> Mit F' ist die Umlaufpumpe für das flüs  sige Kältemittel bezeichnet. Diese Pumpe ist  im     Kompressorgeliäuse    angeordnet und ihr  umlaufender Teil ist unmittelbar auf der  Welle 15a des     Koinpressors    befestigt. Das  Saugrohr<B>50</B> dieser Pumpe mündet in eine ver  tiefte     iStelle   <B>51</B> des     Verdampfer-Gehäuse-          bodens    und das Druckrohr 52 der Pumpe er  streckt sich     na.ch    oben     in',das        Verdampferge-          h#Luse    und ist an einem Verteiler mit Röhren  <B>,</B>     53   <B>,</B>     anges-chlossen,

          die        sich        in        wagrechter        hich-          tung    im obern Teil des     Verdampfergehäuses     erstrecken und mit einer grossen Anzahl von  Sprühdüsen 54 versehen sind, um     das    flüssige  Kältemittel gleichmässig über die Röhren des       Verdiampfers    zu verteilen.  



  Aus einem Sammelraum<B>56</B> im Boden des       Kondensatorgehäuses    führt ein      & ,tugrohr   <B>55</B>  in den     Saugrauin    der Pumpe F, so     dass    die       Pumpe,aueli.    das im     Kolideiis,-,ii-orgeliälise    sich  ansammelnde flüssige Kühlmittel in die  Sprühvorrichtung des     Verdanipfers    befördert.

         Zwecktmässig    ist dieses Rohr<B>55</B> mit einer<B>' Ab-</B>  zweigung<B>57</B> versehen,     welche-sichznach    oben  in das     Verdampfergehäuse    erstreckt, um jeden       Übersehass    an     Kählflüssigkeit    in den     Ver-          danipfer    zu entleeren.  



  <I>K</I> ist eine kleine     -\7,al-,u-utmpumpe,    die mit  dem Kondensator ff in Verbindung gesetzt  ist. um beim Anlassen der Maschine die Luft  aus dem System abzusaugen. Diese Pumpe ist  auf dem     Kondensatorgehäuse    selbst ange  bracht und wird     voneinein    kleinen     Antriebs-          inotor    I,     anuetrieben.     



  Die Temperatur der zu kühlenden     Flüssig-          Imit;    wird mit     fliermostatischen    Einrichtungen  ähnlich denen, die     fürdie    senkrecht angeord  nete Maschine beschrieben sind, geregelt. Eine           thermostatische        Regelungseinriehtung    für die  Endtemperatur im Kondensator mittelst eines  Ventils<B>61</B> im Kühlwasserrohr ist mit<B>60</B> be  zeichnet.

   An Stelle der     Endteinperatur    im  Kondensator selbst könnte auch die hier im  wesentlichen proportionale Temperatur des       aus,dem    Kondensator ausfliessenden Kühlwas  sers mittelst Thermostaten im     Kühlwasseraus-          flug    gemessen     und    in Abhängigkeit hiervon  der     Durchfluss    des Kühlwassers oder des  Kältemittels durch den Kondensator und     cL-          durch    die Kälteleistung geregelt werden.<B>62</B>  bezeichnet eine     thermostatische        Konirollein-          rIehtung    für die Temperatur der zu     

  hühlendon     Flüssigkeit mit einem     thermostatischen    Ventil  <B>63,</B> das den     Zufluss    des     Kältemittels   <B>zum</B>     Ver-          dampfer    regelt. Auch hierbei ist eine Umkeh  rung     mögHüh.    Als     Konfrolleinriehtung    könnte  an Stelle des, Thermostaten<B>62</B> eine     Vorrich.          fung    zum Messen des physikalischen     Zustaii-          des    des Kältemittels in dein vom Kältemittel  erfüllten Raum des     Verdampfers    (z.

   B. ein  Wärmemesser oder ein     Druckmesser)    ange  wendet werden.  



  Die     besehriebeneii        Kühlmasehinen    eignen       .,ich        da.zu,    im     Verda-inpfer    mit Unterdruck zu  arbeiten,<B>d. b.</B> mit. einem     DampftIrliek,   <B>der</B>  ständig unterhalb des     Atmospliäreiidrii-el(es     bleibt.

   Die kleineren 'Maschinen, welche vor  teilhaft     Tetra,ehlorkohlenstoff    benützen, bei  spielsweise die oben     bcseliriebene        Masehine     senkrechter     Anordnuna,    werden     7weel#niässi-#"     mit Unterdruck sowohl im     Verdampfer,    als  auch im Kondensator betrieben-, die grösseren  Maschinen jedoch, in denen zweckmässiger       Äthylehlorid    verwendet wird, werden vorteil  haft mit Unterdruck im     Verflampfer,    jedoch  mit einem kleinen     Überdruch    im Kondensator  betrieben.

   Bei Maschinen     Jer    letzteren Art  können Verdampfer mit untergetauchten Röh  ren oder     Kühlflä#chen        benüt7i        werflen.       Zur Erzielung des gewünschten Erfolges  ist die Auswahl     eincs        geeignüfen        verdampf-          baren    Kältemittels nötig.

   Zu diesem Zweck  wendet man vorteilhaft ein Kältemittel an,  das im Verdampfer bei Temperaturen von  etwa.<B>0</B> bis<B>10'</B> einen     niedri(reren        Druch    als       zn            Atmosphärendrneh    hat und das ausserdem  hohe spezifische     Dampfdiehte    besitzt, damit  die     Nerdichtung    durch     Zentrifugalwirkuntgl     leicht     erreielit    werden kann, da die durch  einen     Zentrifugalkompressor    hervorgerufene       zn     Verdichtung der     Dampfdiehte    direkt propor  tional ist.

       Kühlmittel,        welehe    der Forderung  <B>Z,</B>  hoher     Dampffliehte    und mässigen Dampf  druckes     geni        igen,    sind     Äthylühlorid,        Tetra,-          ehlorkohlenstoff        und        sehweflige    Säure, wo  von sieh die beiden erstgenannten     am    besten  eignen, da beide indifferent     sinrl    und Metalle       nieht        #angreifen.     



  Der kleinste     Zentrifugralkompressor,    der       bei    den genannten Drücken noch befriedigend  arbeitet, würde bei ungefähr 400     Emdrehun-          gen    in der Minute, entsprechend der Ge  schwindigkeit von Induktionsmotoren, min  destens<B>27</B> bis 43 m\ in der Minute leisten,  am     Einlass    gemessen. Mit     Äthyl-chlorid    gäbe  dies eine Leistung von etwa,<B>75</B> bis<B>100</B> t Eis  in 24 Stunden.  



  Der verhältnismässig billige und leicht     züi     beschaffende     Tetrachlorkohlerstoff,    der     be-          kanntlieli        wüder    explosibel noch brennbar ist  und sieh bei Atmosphärendruck ähnlich wie  Wasser behandeln     lässt    und vollkommen harm  <B>los</B> ist, eignet sieh als Kühlmittel besonders  auf Schiffen, in     öffentliehen    Gebäuden     usw.,     zumal er bei Unterdruck verwendet wird, also  aus dem System nicht entweichen kann.

   Mit       Tetrachlorkohlenstoff    lassen sieh noch Kühl  anlagen bis     züi   <B>10</B> t Leistungsfähigkeit in 24  Stunden befriedigend betreiben.  



  Wo indessen     #,rössere    Leistungen verlangt  werden, wird     bisser        Äthylehlorid    verwendet.       Indiesem    Falle arbeitet das System mit einem  Unterdruck auf der Saugseite und einem ge  ringen     Über-druch    im Kondensator.  



  Des weiteren     muss    bei     Niederdruck-Kühl-          mitteln    im Vergleich zu der gebräuchlichen  Verwendung von     Hochdruck-Kühlmitteln        fol-          e'          ,(rendes        bei-behtet    werden:

   Bei     Hochdruck-          Kühlmitteln        beeinflusst    die Höhe der Flüssig       keitssLile        über:den        -\"er-d-#impfun,(),sflächeii        (leii     Siedepunkt     mir    in ganz     untergeordneler     Weise,     währenil    bei Verwendung eines     Nio-          derdruck-Kühlmittels    es von     -rosser        Wichti-          l#        t#              keit    ist,

       dass    die     Verdampfungsflächen        nk-          mals    unter irgend einer Flüssigkeitssäule un  tergetaucht sind, die     den    Siede unkt     wesent-          2#        P          li,ch    verändern könnte.

   Bei Ammoniak zum  Beispiel bringt eine Temperaturdifferenz von  <B>50'</B> eine     Druckdifferenz    von etwa<B>72</B> bis  <B>77,5</B> kg hervor, oder -von etwa.<B>1</B> kg, pro<B>0,7 \,</B>  w     ährend    bei     Äthylchlorid    dieselbe     Tempera-          lurdifferenz    eine Druckdifferenz von unge  fähr<B>11</B>     ko,    oder von<B>1 kg</B> pro 4,5<B>'</B>     hervor-          z#     ruft und bei     Tetrai        ehlorkohlenstoff    dieselbe  Temperaturdifferenz eine     Druckdifrerenz    von  nur etwa,<B>1,

  6 kg</B> oder von etwa.<B>1 kg</B> pro.<B>30</B>  hervorruft.  



  Infolgedessen -wird bei Anwendung eines  <B>C</B>       Niederdruck-Kühlmittels,    wie z. B.     Tetra-          chlorkohlenstoff,        zwe..c.Izmässi.g    ein     Verdampfer     <B>-</B> e<B>il</B>  am,- wendet, bei welchem das Kühlmittel       einem,dünnen    Schleier über die     Verdampfer-          röhren        bezw.        Verdampferflächen    fliesst,

   wobei  diese niemals unter dem Druck einer Flüssig  keitssäule stehen und     nur    eine     OberflIchen-          VrIrdampf-Ling    bei sehr     gross#,r        Verdampfungs-          oberfläche    stattfindet.  



  Die     Stopfbüebse   <B>11'</B> für den Kreiselver  dichter wird     zweclrni.issi,-        entsprecliend        don          Fig.   <B>15</B> bis     2.1    ausgebildet Das     Gehiause    der  Stopfbüchse, welches die     Kompressorwelle          15a    umgibt, besteht aus zwei Teilen<B>70</B>     und          '(I,

      von denen sieh jeder um einen Teil der  Welle erstreckt und aus einer Stirnplatte<B>72</B>  mit einer     mittleren"die    Welle durchlassenden       Üffnung.    Diese Gehäuseteile sind mittelst     Ge-          wintlebolzen    oder     sonstwie    dicht     miteinanJür     verbunden, und das Gehäuse ist mittelst Bol  zen 74 starr mit der     Druckseitedes        Kompres-          sorgehäuses    verbunden.

   Die Fugen zwischen  den     Stopfbüchsenteilen,    sowie zwischen der       S'topfbüchse        und    dem     KompressorgehäLise     sind     gasdicht    abgeschlossen, zweckmässig-     mit-          lelkst        Weichmetallpa,ekungen   <B>75,</B> ergänzt  -durch einen     Flüssigkeitsabsühluss.   <B>76</B> bezeich  net einen     Ringhanal    für die     Abschlussflüssig-          ]zeit    an der     Vorbindungsstelle    zwischen der  Stopfbüchse und     demKom-pressorgehäuse,

      und  76a bezeichnet, einen ähnlichen     Abschlusskanal     an der Verbindungsstelle zwischen der Stirn-    wand<B>72</B> und     deli    beiden Teilen<B>70</B>     und   <B>71</B> des       Stopfbü,chsengehäuses.    Diese Kanäle     sinil    mit  einander durch.     Absehlusskanäle   <B>76b</B> an Stoss  stellen der Teile<B>70</B> und<B>71</B> der Stopfbüchse  verbunden.

   Die     A.bschlussflüssigkeit    wird den  Kanälen von Vorratskammern<B>77</B> und 77a     in,          Sto--pfbüühsengehii-use    durch     Verbindungs-          kanäle   <B>77b</B> und     77e-    zugeführt.  



  Das     Stopfbüchsengehäuse    ist ferner mit  einer     Unterdruel & ammer   <B>78</B> ausgestattet, die  die     Kompressorwellü    nahe dem     Kompressor-          gehäuse    umgibt;

   die, Kammer ist durch ein  Rohr 78a mit     ider    Saugseite des Kompressors  oder mit einer der     Zwiselienstufen    des     Kom-          pressors    verbunden, so     dass        inder    Kammer<B>78</B>  ein Unterdruck aufrecht erhalten wird, tim  Kondensation des     Kühlmitteldampfes    in der       Stopfbüchse    zwischen dem Förderraum des  Kompressors und dem     Flüssigokeibsabschluss     zu verhindern.  



  Die     Storpfbüchse    besitzt eine ringförmig  die     Kompressorwelle        umwebende,    Abdich  tungskammer<B>79</B> und beiderseits dieser     Kam-          mer    ringförmige     Hilfskammer-n   <B>80</B>     und   <B>81.</B>  Auf Ader     Kompressorwelle    sitzt fest und gas  dicht ein     Sichaufelrad   <B>82</B> mit zwei durch die       Ringflansp,hen   <B>83</B> und 84 und Schaufeln 83a       und,84a    gebildeten     Sehaufelkränzen,

          die        sipli     in die Kammern<B>80</B> und<B>81</B> erstrecken und in,  ihnen     u#mlaufen.        Zwiso-hen    diesen Schaufel  kränzen ist ein     Ringfl-auseh   <B>85</B> angeordnet,  der     indie        Abs;ohlusskammer   <B>79</B> hineinragt und  beiderseits ebenfalls mit Schaufeln<B>86</B> und  86a ausgestattet ist, die in     der        Abschluss-          kammer    umlaufen.

   Die Kammer<B>80</B> ist mit       jer        Abschlusskammer   <B>79</B> über einen oder     mell-          rere    Kanäle<B>87</B> verbunden,     #die    sich     vom        ausser-          sten    Teil der Kammer<B>80</B> nach einwärts er  strecken, und der innere Teil der     Abschluss-          kümmer   <B>79,</B> auf der entgegengesetzten Seite  <B>C</B>  des Ringflansches<B>85,</B> ist mit der andern       Ka,mmer   <B>81</B> nahe -deren äusserem Umfang  durch, einen oder mehrere Kanäle 81a verbun  den.

   Ein Kanal<B>87b</B> verbindet die innere  Kammer<B>80</B> mit der     Unterdruckkammer   <B>78.</B>       Abschlussflüssigkeit,    die Ader äussern Kammer  <B>81</B> zugeführt wird, wie später erläutert wer  den soll, wird durch die     Zentrifugalwirkung,          el         der Schaufeln in dieser Kammer nach der     Ab-          sahluss,kammer   <B>79</B> getrieben und die Schau  feln     inder    Kammer<B>80</B> erzeugen einen     Druick,          der    verhütet,

       dass    die     Flüsssigkeit    aus der     Ab-          .,elilussl,-ammer   <B>79</B> in die Kammer<B>80'</B> ent  weicht,.<B>So</B> wird ein Vorrat<B>voll</B>     Absehlussflüs-,          #keit    durch     Zentrifugalwirkung    aussen am  Umfang der     Abschlusskammer   <B>79</B> aufrecht er  halten und in     (hesen    Flüssigkeitsring taucht  der äussere Rand des     Flamsehes   <B>85,</B> der für       "ich    einen     Flüssigkeitsa.bsehluss    herstellt,

    zwecks Verhütung des     Durehflusses    voll       Darripf    oder Luft     Jurch    die     Durchtrittsöff-          nun,)-    der     StopfbüPhse    für     #die    Welle, sowohl  <B>n</B>       in,der    Richtung aus dem Kompressor heraus,       tn     als auch in ihn hinein.

   Die Schaufeln in den       Kanimern   <B>80</B> und<B>81</B> zu     bei-den    Seiten der     Ab-          schlusskammern   <B>79</B>     unlerstützen        #die    Schaufeln       iii    letzterer Kammer bei der Herstellung eines       tn     wirksamen Flüssigkeitsabschlusses.  



  <B>88</B> bezeichnet ein Ventil, das neben dem       Sehaufelrad   <B>82</B> auf der     Kompressorwelle     ist, so     dass    es in     und    ausser       Bwrahrung    mit der Stirnfläche, des     Schaufel-          rafles   <B>82</B> kommen kann.

   Die einander     gegen-          i'ilj(-i-stehen#den    Stirnflächen des Ventils<B>88</B>       mid        des    Schaufelrades<B>82</B> sind     zweelzmässia-          .l(-ivliart-ige        Keoeistumpfflä.chen,    so     dass    ein       dielifer        Absehluss    erzielt wird, wenn sieh das  Ventil auf die Stirnfläche, des Schaufelrades  t.

   Die Stirnfläche des Schaufel     ades   <B>82</B>       bi.-wirkt,    durch     Zentrifugalwirkung,        -dass    die       Älisühlussflüssigkeit,    die in den Zwischenraum       7#vi,solic#n    dein Ventil und dem     Stliaufelrad   <B>82</B>  <B>,c</B>     angt,

      durch einen Kanal<B>89</B> in die äussere       S        #        (        -haufelkaminer        81        gefördert        wird.        Zwischen          Verifil   <B>88</B> und     Sehaufelnad   <B>82,</B> innen im  Ventil, ist eine     Ringnut   <B>90</B> vorgesehen     wel-          eher    aus einem Behälter     durüh    ein Rohr<B>91</B>  und durch einen Kanal<B>911,

  </B>     Abschlussflüssig          k(-it        zugeführt    wird. Das Ventil<B>88</B> ist mit       (Ir-,ni        Stopfbi!#ehsen(peliäiise    verbunden und<B>ge-</B>  n       .0,011        Drehun-        aesichert    durch Bolzen<B>92,</B> die  <B>1</B>     1-1   <B>n</B>  in der Stirnplatte des     Stopfbüehsen,-eh.Ius('-s     sind und sieh durch     Au--en    eines       Riii-,flansches   <B>93</B> des Ventils     erstrechen.        Fe-          (h#rn    94,

   welche diese Bolzen umgeben und  zwischen den Augen und dem     Stapfbii7ühseii-          Z,            gehäuse    liegen, sind bestrebt, das Ventil zu  öffnen,<B>d.</B> h. es von der Stirnfläche des Schau  felrades<B>82</B> abzuheben.<B>95</B> bezeichnet einen  ringförmigen     Aletallbalgen    oder eine     dehn-          ba.re    Hülse,

   die     flie    benachbarten Enden des       S.chaufelrades   <B>82</B>     and    des Ventils     umsühliesst     und einerseits mit dem     Stopfbüchsengehäuse     und anderseits mit dem Ringflansch<B>93</B>     des     Ventils dicht verbunden ist.

   Diese dehnbare  Hülse bildet eine gas- und     flüssigheitsdielite     Kammer um die, benachbarten Enden des Ven  tils<B>88</B> und des     Sehaufelrades   <B>82</B>     zum        Ab-          sühluss    der Flüssigkeit     und    zur Verhinderung  eines     Aus-Ileiches    des Unterdruckes oder des  Eintrittes von Luft.

       wilirend    sie gleichwohl  das Öffnen und Schliessen des Ventils     zulässt.     Zweckmässig ist in den Hohlräumen der     delin-          baren    Hülse<B>95</B> Faserstoff 95a untergebracht,  .so     dass    in diesem Stoff die     Abselilussflüssizr          heit,    aufgenommen     und    zurückgehalten wer  den kann,     #d-amit    in weitgehendem Masse, die  Flüssigkeit verhindert wird, aus der Hülse  auszufliessen, wenn     der    Kompressor     stillge#     setzt wird.  



  Damit das Ventil     al),rehoben    und offen       Cre.halten    wird, solange     der    Kompressor     i1111-          läuft,    und     wesehlos#sen    wird, wenn der     l#-,om-          pressor    stehen bleibt. ist eine Steuerungsvor  richtung nach Art eines     Zeiitrifu,(l"airegler.3     vorgesehen.

   Diese Vorrichtung besitzt einen  Rin<B>g 96,</B> der auf der     Konipressorwelle,        init-          felst    Schrauben<B>97</B> oder anderer geeigneter       Befes,tigungsmittel    befestigt ist,     und    einen  beweglichen Ring<B>98,</B> der sich in     achsialer          Rtichtung    auf der Welle verschieben kann.  Der bewegliche Ring ist mit der Welle durch  <I>n</I>  Feder<B>99</B> und Nut<B>100</B> verbunden. Die zwei  Ringe,<B>96</B> und<B>98</B> stehen miteinander durch  die,     Gelenharme   <B>101</B> und<B>102</B> in Verbindung.  



  Der     bewegglielie    Ring<B>98</B> greift mittelst       Kla.nen   <B>1003</B> in eine     R.ingnute        104,des    Ventils       88.,    so     dass    eine     Atiswärts-    oder     Einwäxtsbe-          wegun-    des Ringes<B>98</B> eine entsprechende Be  wegung des Ventils zur Folge hat.

   Eine       Sehra,nbenfe,der   <B>105</B>     unioibt    den festen und  den beweglichen Ring<B>96</B>     bezw.   <B>98</B> und     drüel#t     auf Schultern     anden    Ringen, um den beweg  C Zn      liehen Ring und das Ventil in Richtung des       'Ventilseklusses    zu     bewecen.    Wenn der  Kompressor läuft., so bewegt die     Zentrifugal-          wirkung    der     Reglerglieder   <B>101</B> und 102 den  Ring<B>98</B>     und,das    mit ihm verbundene Ventil  nach aussen entgegen der Wirkung der  Schliessfeder<B>105.</B> Die ]deinen Federn 94, wel  che die,

   Bolzen<B>92</B> umgeben, sind schwächer  als die     Ventilschlussfeder   <B>105</B> und können das  Ventil nicht verhindern, durch diese Feder       ."eschlossen,    zu werden,     wenn,der    Kompressor  zum Stillstand kommt. Dagegen unterstützen  die Federn 94 die     Öffnungsbewegung    des  Ventils, wenn der Kompressor angelassen  wird, falls das Ventil hängen bleibt. Die ein  ander     zugekehrten-Endflächen    der     Regler-          ringe   <B>96</B> und<B>98</B> können sieh aufeinander  legen,     umdie    Öffnungsbewegung des Ringes  <B>98</B> zu begrenzen.

   Die Öffnungsbewegung des  Ventils<B>88</B> wird dadurch begrenzt,     dass    seine       Au,gen    auf einstellbare Muttern<B>106</B>     auf    den  Bolzen<B>92</B> treffen. Wenn der Ring<B>98</B> und  das Ventil derart in ihrer äussern     bezw.   <B>Öff-</B>  nungsstellung angehalten sind, so besteht ein  Spielraum zwischen den Klauen<B>103</B> und den       Seitenflär,hen    der Nut 104, in welche die  Klauen     ein,-reifen,    so     dass    zwischen diesen  Teilen keine Reibung stattfindet, wenn das  Ventil offen ist     und    der Kompressor läuft.  



  Mit<B>107</B> ist der     -Vorratsbehälter    für die       Abschlussflüssigkeit,der    Stopfbüchse bezeich  net. Dieser Behälter kann irgendwie     a.1--isge-          führt    sein, doch empfiehlt es sich., ihn auf  einem senkrechten Rohr anzuordnen, das     -auf     der     Stopfbürhse    befestigt ist -und den Behäl  ter mit der Vorratskammer<B>77</B> in der Stopf  büchse verbindet, so     dass    letztere durch den  Vorratsbehälter und -das Rohr     a-efüllt    wird.

    Der Vorratsbehälter ist zweckmässig mit  einem     Flüssigkeitsstandglas   <B>109</B>     und    mit  einem Schauglas<B>110</B> in dem Zuführungsrohr  <B>91</B> versehen, welch letzteres nach der Stirn  fläche des Ventils<B>88</B> führt, so     dass    der     Zu-          fluss    der Sperrflüssigkeit     in,der    erforderlichen  Weise beobachtet und geregelt werden kann,  Ein besonderes Zuführungsrohr<B>111</B> mit einem  Schauglas     und    Regulierventil 112     lässt    Sperr  flüssigkeit nach der Bohrung des Ventils<B>88</B>    fliessen, um dieses Ventil zu schmieren.

   Diese  Röhren sind zweckmässig biegsam oder so ge  baut,     #da-ss    sie die Bewegung des Ventils<B>88</B>  nicht hindern. Mit<B>113</B> ist ein     Rücklaufkanal     bezeichnet, der die erste Kammer<B>81</B> mit  einem Rohr 114 verbindet, das sich durch das  Tragrohr<B>108</B> nach oben in den Behälter er  streckt über den höchsten Flüssigkeitsstand  im Behälter.

   Der     Überschuss    an     Sperrflüssig          keit;    über die zur Herstellung des Abschlusses  in der     Abschlusskammer   <B>79</B> benötigte Menge  wird durch das Rohr 114 in den Behälter     mit-          telst    des Schaufelkranzes     in,der    ersten Kam  mer<B>81</B> zurückbefördert, während, -wie oben  erläutert, ein Überlaufen von Sperrflüssigkeit  aus der Kammer<B>79</B> in die Kammer<B>80</B> durch  die in letzter Kammer umlaufenden Schau  feln möglichst- verhütet wird.

   Auf diese Weise  wird eine ununterbrochene     Zaführung    von  Sperrflüssigkeit im     Überschuss    erzielt und zu  .dauerndem Umlauf durch die dehnbare Flüs  sigkeitskammer gebracht, welche den Ventil  sitz umgibt und die damit in Verbindung ste  hende Kammer<B>81.</B> Als Sperrflüssigkeit kann  jede dazu geeignete Flüssigkeit, wie Glyzerin,  Wasser oder<B>01,</B> benützt werden. Wenn der  Kompressor stillgesetzt wird, so sperrt das       sel-Lliessende    Ventil<B>88</B> augenblicklich den Zu  tritt von Sperrflüssigkeit ab und verhütet  dessen     Vergeudun,-    oder Eindringen in den  Kompressor.

   Die Ringnut<B>90</B> am Ventil wird  mit der Sperrflüssigkeit; ausgefüllt, wenn das  Ventil sich schliesst, und bildet dann einen die  Wirkung des Ventils ergänzenden     Flüssig-          keifsabschluss.     



  Bei der Stopfbüchse der zuerst     besehrie-          benenVertikalmaschine    ist     (vergl.        Fig.    22)  eine ringförmige Wanne oder<U>Kamm</U><B>115</B>       ungewendet,die    das untere Ende des Schaufel  rades 9)a umgibt und innen einen sich auf  wärts um die     Kompressorwelle    erstreckenden  und bis in eine ringförmige     Ausdrehung   <B>117</B>  des Schaufelrades hineinragenden Ring       flansch   <B>116</B> besitzt.

   Wenn der Kompressor       stillge8etzt    wird, so kann die Sperrflüssigkeit  aus den Kammern<B>79, 80</B> und     81,des        Schau-          felra-des,a,usfliessen    und in der Wanne<B>115</B> sieh  ansammeln, welche die Flüssigkeit daran hin-           flert,    in den Kompressor zu     elangen.    Diese  Wanne ist durch ein Rohr<B>118</B> mit der Saug  seite einer der     Kompressorstufen    verbunden  und bildet eine Unterdruckkammer, die dem  selben Zweck dient, wie die Unterdruckkam  mer bei der     wagrecht    angeordneten Stopf  büchse     H'.     



  Die beschriebene Stopfbüchse ergibt bei  laufendem Kompressor einen durch     Zentrifu-          galwirkung    erzielten     Flüssigkeitsabsehluss     ohne wesentliche Reibung und einen mecha  nischen     Abschluss,    wenn der Kompressor zum  Stillstand kommt, und gewährleistet auf alle  Fälle einen gasdichten     Abschluss    an der       Durehtrittsöffnung    für die     Kompressorwelle.     Diese Stopfbüchse eignet sich für     Schleuder-          druckkompressoren    von hoher Umdrehungs  zahl.



      Cooling method. The invention relates to a cooling process, evaporation, compression and condensation, and a machine for carrying out the process. According to the method, a supercharger compressor operated at a constant speed is used as the compressor, and the cooling capacity is regulated by changing the flow rate of one of the heat carriers.



  The accompanying drawings illustrate two different embodiments of the invention.



       Fig. 1 is a vertical section through a. Cooling machine of vertical type according to the invention; Figures 2, 3 and 4 are cross-sections "along lines 2 * -2, 3'-3 'and 4" -4 "of Figures -1.1;

            Fig. 5 is a partial illustration of Fig. 1 on a larger scale, Fig. 6 is a cross section near line 6'-6 'of FIG Fig. 4; 7 is a partial view of the head pieces (lus Kc> ndens, ators; FIG. 8 is a vertical section through a cooling machine according to the invention in a horizontal arrangement; FIG B> 9 is part of a side view thereof;

    Figures 10, 11 and 12 are. Cross-sections along lines 10'-10 ', II'-II' and 12'-12 'in FIG. 8; FIG. 13 shows a spray head of the evaporator in FIG larger scale; Fil-. 14 is a section along line 14 '* - 14' * of FIG. 12 on a larger scale; Fig. 15 is a vertical section through the stuffing box, the horizontal machine on a larger scale;

         FIGS. 16 and 17 are partial representations from this section with the stuffing box valve closed and open; Fig. 18 is a cross section along line 18 "-18 '* of Fig. 15; Fig. 19 is a section along line 19' -19 '! Of Fig. 21;

         Fig. 20 is a vertical section along line 20 '- 20' * of FIG. FIG. 21 likewise a section along line 21'-921 'in FIG. 15;

  FIG. 22 is a vertical section through the lower part of the gland for vertical compression. In the vertical machine according to FIGS. <B> 1 </B> big <B> 7, </B> <B> A </B> has the evaporator, B the condenser and <B> C </B> the rotating compressor, which sucks in the evaporated refrigerant, which serves as a heat transfer medium, from the evaporator and conveys it to the condenser under higher pressure.

   These parts are located in an upright cylindrical housing, preferably, as drawn, in the arrangement "that the compressor is above the evaporator and revolves around a vertical axis, and the condenser in the form of a Ring around the compressor.



  The evaporator <B> A </B> is constructed as follows- 1 is an upper, 2 a lower collecting space for the liquid to be cooled (water, salt solution or the like). Both collecting areas are connected to one another by a large number of vertical tubes <B> 3 </B>:

  , len. The liquid to be cooled (or air or the like) frits, through a pipe 4 into the lower <B>, </B> chamber, flows upwards through the pipes <B> 3 </B> on one side of one Partition <B> 5 </B> in the lower buzzing room, then flows through the upper collecting room <B> 1 </B> and flows out through the remaining tubes <B> 3 </B>,

   After the pipe <B> 6. </B> Immediately below the upper ammel space <B> 1 </B> there is a cavity <B> 7 </B> that of the pipes <B> 3 </ B -% tone of this chamber <B> 7 </B> see tubes <B> 8 </B> well, e-'h below, with each tube <B> 8 </B> one which surrounds the rollers <B> 3 </B> and is open at the lower end. These tubes <B> 8 </B> taper suitably <B> in, </B> el gradually towards the top.

   A collecting space <B> E </B> for the cold liquid is located in the housing <B> D </B> below the evaporator. The cold liquid is conveyed from this collecting space with a pump F through a pipe <B> 9 </B> to the collecting space S <B> 7 </B> and flows out of its collecting space <B> 7 </B> in thin layers of all the inner tubes <B> 3 </B> inside eler li, conical tubes <B> 8 </B>.

   All of the liquid emerging from the lower, open ends of the tube <B> 8 </B> flows over the edge of the lower soup container 2 of the evaporator, which edge is at a certain distance from the wall of the housing D </B> is located and passes through there, as long as it has not evaporated, back into the collecting space <B> E </B>. The evaporator is fixed in the housing B by means of Almen <B> 10 </B>, which are. - extend inward from the vertical housing wall.



  A multistage centrifugal compressor is used as the compressor with a plurality of rotors 11, 12, 13 and 14, the number of which is to be selected according to the desired pressure. These rotors are mounted on a vertical shaft <B> 15 </B> which. extends (through the middle of the machine.

         Jetder Roto # r moves in a chamber <B> 16. </B> These chambers form parts of the compressor fre, li # Lusüs <B> 17, </B> the same chaelic with the Ge h5, use <B> D </B> in it is attached to the ring <B> 18 </B> in a fixed but releasable manner by means of screw bolts 18a. The compressor can be inserted through the middle opening in the cover of the housing <B> D </B> and removed from it.



  The compressor works in the usual way, with the steam entering in the middle of the first rotor 11 through the channels on the circumference into the chamber 16 of this rotor exits, then in a similar way through the next following rotors and chambers,

  Then it flows out of the last chamber <B> 16 </B> through outlet openings <B> 19 </B> in the compressor housing <B> 17 </B> into the existing ring-shaped condenser B s emanates. Um ('The compressor shaft <B> 15 </B> is at the top and bottom of the compressor in bearings 20 and 21, respectively

  and extends downward through the evaporator to a support bearing 22 on the bottom plate of the machine housing <B> D. </B> The two bearings 20 and 21 are t ' in the arm crosses <B> 23 </B> or 23a at the top and bottom:

  of the compressor housing, the spider 23a being designed so that it can be taken out together with the compressor housing into the housing D.



  Between the second and third and between the third and fourth stage of the compressor Kühlsehlangen 24 respectively. 25 arranged to reduce the increase in temperature of the steam in the compressor due to the com pression. These cooling coils # -; ind on supply lines <B> 26 </B> respectively. Drains <B> 297 </B> for water or any other coolant connected.



       An electric motor <B> G </B> is used to drive the compressor, which is located above the housing <B> D </B> and whose shaft is coupled to the upper end of the compressor shaft <B> 15 </B>. .



  The pump F for the refrigerant is arranged in a horizontal position in the collecting space <B> E </B> and is placed directly on the lower end of the compressor will <B> 15 </B>.



       The capacitor B is made up of tubes which have been wound in the shape of a ring, which surround the compressor housing within the housing D and with their ends in head pieces, 28 or. <B> 9-9 </B> (Fig. <B> 3) </B> open to which the supply pipe <B> 30 </B> and the discharge pipe <B> 31 </B> for Cooling water or another coolant used as a heat transfer medium are connected.

      When the machine is working, the liquid refrigerant is released from the collecting space F by means of the pump <B> F </B> through the <B> - </B> pipe <B> 9 </B> into the collecting space <B> 7 </B> of the evaporator and flows between the inner and the outer tubes <B> 3 </B> resp. <B> 8 </B> of the evaporator, where it is evaporated as a result of heat absorption from <B> Z </B> the liquid to be cooled inside the tubes <B> 3 </B>.

   The remainder of the refrigerant that has not evaporated flows back into the collecting space E, while the steam flowing out of the lower ends of the tubes <B> 8 </B> from the lower part of the housing <B> D </B> enters the compressor under increasing pressure Condenser B is promoted.

   When it comes into contact with the cooling tubes, the refrigerant vapor is condensed and the condensate collects at the bottom of the condenser and, as a result of its intrinsic nature and the pressure difference, flows through a valve <B> 33 </B> operated by a float whose <B> known </B> mode of actionQ results in a liquid seal back into the collecting space <B> E </B>.

    The downward expansion of the tubes <B> 8 </B> of the evaporator reduces the counter pressure on the liquid and allows more free vapor development. With the refrigerants with low vapor pressure, which are expediently used in this machine, it is important that the pressure at the evaporation surfaces is essentially the same as the D, a-inpfdrue, 1- "which corresponds to the liquid temperature" d. H.

   There should be no additional pressure on the evaporation surfaces, as in the case of evaporation tubes or evaporation surfaces located underneath a liquid column. This condition is met when the tubes <B> 8 </B> which expand downwards are used.



  The stuffing box is denoted by H, v # cIche the escape of steam from the compressor housing and -, - pressure equalization between the interior and the surroundings of the compressor housing or aur, 11 the penetration of air into the compressor housing of the compressor shaft <B > 15 </B> should be avoided. The training and action of this stuffing box is described later be.

      An outer enclosure I forms a chamber which surrounds the upper part of the building <B> D </B> and extends slightly beyond it. The cavity created in this way is filled with a sealing liquid up to the housing, in order to prevent the escape of steam and the penetration of air into the machine through the connection points of the individual parts.



  The temperature over in the evaporator <B> A </B> to be cooled liquid can in a very simple and effective manner with the help of the # physical, chen state of the refrigerant in the condenser, namely the temperature, the pressure or the pressure and the temperature of this Refrigerant -immediately or indirectly bar subject measuring device, z. B. a thermostat can be kept practically constant, which regulates the supply of cooling liquid to the condenser.

   For this purpose, in the design shown, a steam pressure thermostat 34 is arranged in the condenser and connected to a control valve 35 in the water outflow control oil of the condenser.

   If the water supply to the condenser is shut off or reduced, this increases the end pressure, which increases the risk of dementia. the evaporating temperature in the evaporator.



  <B> There. </B> namely, the difference between the absolute pressure in the VL-rd, am # pfer and the absolute pressure in the condenser is maintained over a single range by means of (-iiies Se-Illeu, of the compressor from constant speed and thus also from constant lower, that is, between the initial and final pressure, see above.

   aue-h becomes an essentially con- # 4anter definite end-through- and a con-. 4. Maintain ante outlet temperature in the evaporator or cooler. Dadureli is prevented from freezing in the evaporator, in case

       that an abnormally small amount of the liquid circulates in the system. Another, very simple control method is based on the control of the inflow of the refrigerant <B> to </B> the evaporator, which is carried out in a similar way by means of a thermostat < B> 36 </B> can be effected as a function of the temperature of the liquid to be cooled.

   whereby the thermostat is in operative connection with the thermostatic valve 37 of the Steigrolire 9 for the caulking agent. This valve can be closed by its spring when the temperature of the liquid to be cooled falls below the desired, predetermined temperature for which the thermostat is set,

   and Jas's valve is opened by the steam in the thermostat to allow the passage of the refrigerant liquid to the evaporator when the temperature of the liquid to be cooled rises above a predetermined limit.

   The regulation changes the load on the victim and his drive machine according to the size of the permitted evaporation and the size of the cooling effect occurring in the evaporator, which is essential with regard to the prevention of overcooling of liquids that behave in a similar way to water so that the risk of freezing is avoided.

   From the point of view of the Ineeljanis-chen Alis guide e, it has the advantage of an extremely simple regulation # zinitIels in the form of a thermostatic valve,

   which works against low pressures and does not require a particularly tight air flow.



  An essential feature of this species, which Kä.Itenii.ii-cl use for surface cooling, is that it is a very simple thing to have self-contained thermostatic control introduce, which the supply de-, to flute callemeans 1,

  # -iililflä! P - blocks and thus the size of the cooling effect <B> limited </B>, (let any desired temperature in the evaporator can be obtained, if the Verdiellter cooperates in such a way that he Cooling capacity:

  -1- v and Aden U, energy demand changed in the previously discussed manner. It also offers an additional advantage that when the compressor is switched off, any further <B> X </B> cooling effect ceases "<B> because </B> there is no significant amount of refrigerant to continue to evaporate.

       Another advantage is the small volume of the refrigerant required.



       Control units of the type described can only be used in refrigeration machines with compressors that are not based on piston action, (i.e. with centrifugal compressors, which provide essentially constant pressure differences.

   The energy requirement on the drive electric motor automatically decreases with the relieved cooling capacity, without the need for any speed control, as is required with piston compressors or vacuum pumps.



  If the two described thermostats are also used to advantage, -. Geinrielit-iin-, gen are used and cooperate in regulating the system, then both rules can be used without the other and gives satisfactory results.



  In the horizontal machine according to FIGS. 8 to 21, A 'denotes the evaporator, Y the condenser and <B> C </B> the rotary diffuser. In this horizontal machine, the capacitor is arranged in a horizontal position in the lower <B> CD </B> part of the machine and serves as a base for the other parts of the machine.

    The compressor <B> C </B> is also arranged horizontally, <B> d. </B> h. it has a horizontal bulge and its housing is built on top of the condenser B ', while the evaporator A' sits on top of the cooler housing.



  The compressor is built in a similar way and works in a similar way as described above. <B><I>G'</I> </B> is the drive motor for the compressor. This motor is set on the capacitor housing and its shaft is coupled to the inner end of the compressor shaft 15a. This shaft is supported at both ends in bearings 38 and 38a on both sides of the compressor housing.

   The bearing <B> 38 </B> is enclosed in a housing <B> 39 </B>, which is connected to the adjacent side of the compressor housing by an o-eib # rhtete connection. Inconvenience on the opposite side of the compressor housing, where the shaft is led out of the compressor housing for the purpose of coupling with the drive motor, is prevented by a stuffing sleeve H 'of the construction that will be used later.



  In the horizontally arranged machine, the evaporator <B> A '</B> consists of two mutually opposing head pieces 40 and 41, which are connected to one another through horizontal tubes 42 in a housing 43 connecting the two head pieces 40 and 41. The liquid to be cooled is introduced into the head piece 40 through an inlet nozzle 44 and flows through the tubes 42 arranged on this side of the transverse wall 45 in the head piece 40.

   It then flows through the head piece 41 and turns, through the remaining tubes 7nriiel-, to the head piece 40, into which it exits through an outlet port 46.

       In this evaporator, the liquid refrigerant is sprayed out in the upper part of the evaporator housing, above the tubes 42, so that it flows down as a thin coating over the surface of the tubes.

   The evaporated refrigerant is taken from the evaporator housing by the centrifugal compressor through a connection piece 47 which connects the evaporator housing to the compressor housing. To separate the liquid refrigerant from the evaporated refrigerant (so that the former is not entrained from the evaporator)

   A deflecting wall 47a in the evaporator housing serves between the tubes and the suction nozzle. The compressed refrigerant vapor is promoted from the compressor through the channel 48 in the capacitor B '.



  <B>. </B> F 'denotes the circulation pump for the liquid refrigerant. This pump is arranged in the compressor housing and its rotating part is attached directly to the shaft 15a of the compressor. The suction pipe <B> 50 </B> of this pump opens into a recessed position <B> 51 </B> in the bottom of the evaporator housing and the pressure pipe 52 of the pump extends towards the top into the evaporator - h # Luse and is connected to a distributor with tubes <B>, </B> 53 <B>, </B>,

          which extend in the horizontal direction in the upper part of the evaporator housing and are provided with a large number of spray nozzles 54 in order to distribute the liquid refrigerant evenly over the tubes of the evaporator.



  From a collecting space <B> 56 </B> in the bottom of the condenser housing, a drain pipe <B> 55 </B> leads into the suction chamber of the pump F, so that the pump, aueli. the liquid coolant which has accumulated in the colideiis, -, ii-orgeliälise is conveyed into the spray device of the Verdanipfer.

         This pipe <B> 55 </B> is expediently provided with a <B> 'branch </B> 57 </B>, which extends upward into the evaporator housing in order to avoid any excess cooling liquid to empty the waste.



  <I> K </I> is a small - \ 7, al-, u-utmpump that is connected to the condenser ff. to suck the air out of the system when the machine is started. This pump is attached to the capacitor housing itself and is driven by a small drive motor I.



  The temperature of the liquid imite to be cooled; is controlled with flow control devices similar to those described for the vertical machine. A thermostatic control device for the final temperature in the condenser by means of a valve <B> 61 </B> in the cooling water pipe is labeled <B> 60 </B>.

   Instead of the final temperature in the condenser itself, the essentially proportional temperature of the cooling water flowing out of the condenser could also be measured by means of thermostats in the cooling water outlet and, depending on this, the flow of cooling water or refrigerant through the condenser and cL through the cooling capacity <B> 62 </B> denotes a thermostatic control device for the temperature of the

  hühlendon liquid with a thermostatic valve <B> 63 </B> that regulates the flow of refrigerant <B> to the </B> evaporator. A reversal is also possible here. Instead of the thermostat 62, a device could be used as a control device. Function to measure the physical condition of the refrigerant in the refrigerant-filled space of the evaporator (e.g.

   B. a heat meter or a pressure meter) are applied.



  The above-mentioned cooling machines are suitable for working with negative pressure in the evaporator, <B> d. b. </B> with. a steam trap, <B> which </B> is constantly below the atmospheric tri-el (it remains.

   The smaller machines, which mainly use tetra carbon, for example the vertical arrangement described above, are operated with negative pressure both in the evaporator and in the condenser, the larger machines, however, in those more expedient Ethyl chloride is used, are advantageously operated with negative pressure in the evaporator, but with a small excess pressure in the condenser.

   In machines of the latter type, evaporators with submerged tubes or cooling surfaces can be used. In order to achieve the desired success, the selection of a suitable evaporable refrigerant is necessary.

   For this purpose, it is advantageous to use a refrigerant that has a lower pressure than an atmospheric pressure in the evaporator at temperatures of about. 0 to 10 and also has a high specific pressure So that the ner seal can easily be reached by centrifugal action, since the compression of the steam generated by a centrifugal compressor is directly proportional.

       Coolants, which meet the requirement <B> Z, </B> high vapor evacuation and moderate vapor pressure, are ethyl chloride, tetra-chlorocarbon and sulphurous acid, of which the first two are best suited, since both are indifferent and metals never #attack.



  The smallest centrifugal compressor, which still works satisfactorily at the pressures mentioned, would perform at least <B> 27 </B> to 43 m \ per minute at around 400 revolutions per minute, corresponding to the speed of induction motors, measured at the inlet. With ethyl chloride, this would produce an output of about, <B> 75 </B> to <B> 100 </B> t of ice in 24 hours.



  The comparatively cheap and easily obtainable carbon tetrachloride, which is known to be explosive and still flammable and can be treated similarly to water at atmospheric pressure and is completely harmless, is particularly suitable as a coolant on ships and in public places Buildings etc., especially since it is used when there is negative pressure, so it cannot escape from the system.

   With carbon tetrachloride, cooling systems up to <B> 10 </B> t can still operate satisfactorily in 24 hours.



  Where, however, greater performance is required, more ethyl chloride is used. In this case the system works with a negative pressure on the suction side and a slight overpressure in the condenser.



  Furthermore, with low-pressure coolants, compared to the common use of high-pressure coolants, fol- e ', (rendes must be followed:

   In the case of high-pressure coolants, the level of the liquid influences the: the - \ "er-d- # impfun, (), sflächeeii (leii boiling point in a completely subordinate way, while when using a low pressure coolant it is of great importance - l # t # is,

       that the evaporation surfaces are sometimes submerged under any column of liquid that could significantly change the boiling point.

   In the case of ammonia, for example, a temperature difference of <B> 50 '</B> produces a pressure difference of about <B> 72 </B> to <B> 77.5 </B> kg, or of about. <B. > 1 </B> kg, per <B> 0.7 \, </B> while with ethyl chloride the same temperature difference means a pressure difference of approximately <B> 11 </B> ko, or <B> 1 kg </B> per 4.5 <B> '</B> and with tetraechloride the same temperature difference causes a pressure difference of only about, <B> 1,

  6 kg </B> or about. <B> 1 kg </B> per. <B> 30 </B>.



  As a result, when using a C low-pressure coolant, such as B. carbon tetrachloride, two..c.Izmässi.g an evaporator <B> - </B> e <B> il </B>, - turns the coolant in a thin veil over the evaporator tubes resp. Evaporator surfaces flows,

   these are never under the pressure of a liquid column and only a surface vapor ling takes place with a very large evaporation surface.



  The stuffing box 11 for the centrifugal compressor is designed in accordance with FIGS. 15 to 2.1. The casing of the stuffing box, which surrounds the compressor shaft 15a, consists of two Divide <B> 70 </B> and '(I,

      each of which extends around part of the shaft and consists of a face plate 72 with a central opening through which the shaft passes. These housing parts are connected to one another by means of threaded bolts or otherwise tightly connected, and the housing is by means of bolts zen 74 rigidly connected to the pressure side of the compressor housing.

   The joints between the stuffing box parts, as well as between the stuffing box and the compressor housing are sealed gas-tight, expediently - with a soft metal layer, supplemented by a liquid coolant. <B> 76 </B> denotes a ring pipe for the final liquid time at the pre-binding point between the stuffing box and the compressor housing,

      and 76a denotes a similar end channel at the connection point between the end wall <B> 72 </B> and the two parts <B> 70 </B> and <B> 71 </B> of the stuffing box housing. These channels go through one another. End channels <B> 76b </B> are connected to the abutment of parts <B> 70 </B> and <B> 71 </B> of the stuffing box.

   The final liquid is fed to the channels of storage chambers 77 and 77a in, plug-in nozzle housing through connecting channels 77b and 77e.



  The stuffing box housing is also equipped with an underpressure <B> 78 </B> which surrounds the compressor shaft near the compressor housing;

   the chamber is connected by a pipe 78a to the suction side of the compressor or to one of the intermediate stages of the compressor, so that a negative pressure is maintained in the chamber 78 with condensation of the coolant vapor in the stuffing box to prevent the delivery chamber of the compressor and the liquid bottle closure.



  The Storpfbüchse has a sealing chamber <B> 79 </B> which is woven around the compressor shaft in an annular manner and, on both sides of this chamber, annular auxiliary chambers <B> 80 </B> and <B> 81. </B> On the compressor shaft sits tight and gas-tight a sickle wheel <B> 82 </B> with two saw blade rings formed by the ring flanges <B> 83 </B> and 84 and blades 83a and 84a,

          The sipli extend into chambers <B> 80 </B> and <B> 81 </B> and run into them. A ring flange <B> 85 </B> is arranged between these blades wreaths, which protrudes into the outlet chamber <B> 79 </B> and also has blades <B> 86 </B> and 86a on both sides that circulate in the final chamber.

   The chamber <B> 80 </B> is connected to each closing chamber <B> 79 </B> via one or more channels <B> 87 </B>, # which extend from the outermost part of the chamber < B> 80 </B> inwards, and the inner part of the end manifold <B> 79, </B> on the opposite side <B> C </B> of the annular flange <B> 85, </ B> is connected to the other chamber <B> 81 </B> near its outer circumference by one or more channels 81a.

   A channel <B> 87b </B> connects the inner chamber <B> 80 </B> with the negative pressure chamber <B> 78. </B> Closing liquid that is fed to the vein outer chamber <B> 81 </B> As will be explained later, the centrifugal effect of the blades in this chamber after the discharge chamber <B> 79 </B> is driven and the blades in the chamber <B> 80 </B> are generated a pressure that prevents

       that the liquid escapes from the., elilussl, -ammer <B> 79 </B> into the chamber <B> 80 '</B>. <B> This </B> is a supply <B > full </B> closure fluid by centrifugal action on the outside of the circumference of the closure chamber <B> 79 </B> keep it upright and in (this fluid ring, the outer edge of the flamesehes <B> 85, </B> the for "I make a liquid mistake,

    in order to prevent the flow of dry air or air through the passage opening (well) - the stuffing box for # the shaft, both in the direction out of the compressor and into it.

   The blades in the canisters <B> 80 </B> and <B> 81 </B> on both sides of the closure chambers <B> 79 </B> support the blades iii the latter chamber during the manufacture of a tn effective liquid seal.



  <B> 88 </B> denotes a valve that is next to the Sehaufelrad <B> 82 </B> on the compressor shaft, so that it is in and out of contact with the face of the blade <B> 82 </B> B> can come.

   The opposite-i'ilj (-i-face # the end faces of the valve <B> 88 </B> mid of the paddle wheel <B> 82 </B> are two-dimensional .l (-ivliart-ige Keoeistumpfl.chen, so that a greater conclusion is achieved when the valve is placed on the face of the paddle wheel.

   The end face of the blade ades <B> 82 </B> bi.-acts, through centrifugal action, -that the coolant flowing into the space 7 # vi, solic # n your valve and the valve wheel <B> 82 </B> <B>, c </B> angt,

      is conveyed through a channel <B> 89 </B> into the outer S # (-haufelkaminer 81. Between Verifil <B> 88 </B> and Sehaufelnad <B> 82 </B> inside the valve, there is a Ring groove <B> 90 </B> is provided which is made from a container through a tube <B> 91 </B> and through a channel <B> 911,

  </B> Final liquid k (-it is supplied. The valve <B> 88 </B> is connected with (Ir-, ni Stopfbi! #Ehsen (peliäiise and <B> ge </B> n .0,011 turn - secured by bolts <B> 92, </B> the <B> 1 </B> 1-1 <B> n </B> in the end plate of the stuffing box, -eh.Ius ('- s are and see pierce through the outside of a Riii, flange <B> 93 </B> of the valve. Fe- (h # rn 94,

   which surround these bolts and lie between the eyes and the Stapfbii7ühseii- Z, housing, strive to open the valve, <B> d. </B> h. it can be lifted off the face of the blade wheel <B> 82 </B>. <B> 95 </B> denotes a ring-shaped aluminum bellows or an expandable sleeve,

   surrounds the adjacent ends of the impeller <B> 82 </B> and the valve and is tightly connected on the one hand to the stuffing box housing and on the other hand to the annular flange <B> 93 </B> of the valve.

   This expandable sleeve forms a gas- and liquid-tight chamber around the adjacent ends of the valve 88 and the blade wheel 82 for cooling off the liquid and preventing equilibration the negative pressure or the entry of air.

       wilirend it nevertheless allows opening and closing of the valve. Expediently, fibrous material 95a is accommodated in the cavities of the delinable sleeve, so that the abdominal fluid can be absorbed and retained in this material, which largely prevents fluid will flow out of the sleeve when the compressor is shut down.



  So that the valve al), is lifted and Cre. Is kept open as long as the compressor is running, and is empty when the compressor stops. A control device is provided in the manner of a Zeiitrifu, (l "airegler.3.

   This device has a ring 96, which is fastened on the Konipressorwelle, initially screws <B> 97 </B> or other suitable fastening means, and a movable ring <B> 98, </B> which can move in the axial direction on the shaft. The movable ring is connected to the shaft by a <I> n </I> tongue <B> 99 </B> and groove <B> 100 </B>. The two rings, <B> 96 </B> and <B> 98 </B> are connected to one another by the gel arms <B> 101 </B> and <B> 102 </B>.



  The moveable ring <B> 98 </B> engages by means of claws <B> 1003 </B> in a groove 104 of the valve 88, so that an atisward or inward movement of the ring <B > 98 </B> results in a corresponding movement of the valve.

   Just a little bit, the <B> 105 </B> unioibt the fixed and the movable ring <B> 96 </B> resp. <B> 98 </B> and press on the shoulders on the rings to move the moving ring and the valve in the direction of the valve segment. When the compressor is running, the centrifugal action of the regulator elements 101 and 102 moves the ring 98 and the valve connected to it outwards against the action of the closing spring > 105. </B> The] your feathers 94, which the

   Bolts <B> 92 </B> are weaker than the valve closing spring <B> 105 </B> and cannot prevent the valve from being closed by this spring. "When the compressor comes to a standstill the springs 94 assist the opening movement of the valve when the compressor is started if the valve gets stuck The opposite end surfaces of the regulator rings 96 and 98 can be seen Place them on top of each other to limit the opening movement of the ring <B> 98 </B>.

   The opening movement of the valve <B> 88 </B> is limited by the fact that its eyes meet adjustable nuts <B> 106 </B> on the bolt <B> 92 </B>. If the ring <B> 98 </B> and the valve in their outer or respectively. If the open position is stopped, there is a clearance between the claws 103 and the side faces of the groove 104 into which the claws engage, so that between them Share no friction takes place when the valve is open and the compressor is running.



  <B> 107 </B> denotes the storage container for the sealing liquid, the stuffing box. This container can be guided somehow a.1, but it is advisable to arrange it on a vertical tube which is fastened to the stuffing nozzle and the container with the storage chamber 77 connects in the stuffing box, so that the latter is filled through the storage container and the tube a-e.

    The storage container is expediently provided with a liquid level glass <B> 109 </B> and with a sight glass <B> 110 </B> in the supply pipe <B> 91 </B>, the latter facing the face of the valve <B> > 88 </B> leads, so that the inflow of the barrier fluid can be observed and regulated in the required manner. A special feed pipe <B> 111 </B> with a sight glass and regulating valve 112 allows barrier fluid to flow into the bore of the valve <B> 88 </B> to lubricate this valve.

   These tubes are expediently flexible or constructed in such a way that they do not hinder the movement of the valve <B> 88 </B>. With <B> 113 </B> a return channel is designated, which connects the first chamber <B> 81 </B> with a tube 114, which extends up through the support tube <B> 108 </B> into the container it extends over the highest liquid level in the container.

   The excess of barrier fluid; The amount required to produce the closure in the closure chamber <B> 79 </B> is conveyed back through the pipe 114 into the container by means of the blade ring in the first chamber <B> 81 </B>, while -as explained above, an overflow of barrier liquid from the chamber <B> 79 </B> into the chamber <B> 80 </B> by the blades rotating in the last chamber is prevented as far as possible.

   In this way, an uninterrupted supply of excess sealing liquid is achieved and continuously circulated through the expandable liquid chamber which surrounds the valve seat and the chamber 81 connected to it suitable liquid such as glycerine, water or <B> 01, </B> can be used. When the compressor is shut down, the self-closing valve <B> 88 </B> immediately blocks the supply of barrier fluid and prevents it from being wasted or penetrated into the compressor.

   The ring groove <B> 90 </B> on the valve is filled with the barrier fluid; filled when the valve closes, and then forms a liquid seal that complements the action of the valve.



  In the stuffing box of the vertical machine described first, an annular trough or comb, which surrounds the lower end of the paddle wheel 9) a, is turned (see FIG. 22) and has an annular flange <B> 116 </B> inside that extends upwards around the compressor shaft and protrudes into an annular recess <B> 117 </B> of the impeller.

   When the compressor is shut down, the sealing liquid can flow out of the chambers 79, 80 and 81 of the shovel wheel and collect in the tub 115 see which helps the liquid to get into the compressor. This tub is connected to the suction side of one of the compressor stages by a pipe 118 and forms a vacuum chamber which serves the same purpose as the vacuum chamber in the horizontally arranged stuffing box H '.



  When the compressor is running, the stuffing box described results in a liquid seal achieved by centrifugal effect without significant friction and a mechanical seal when the compressor comes to a standstill, and in any case ensures a gas-tight seal at the passage opening for the compressor shaft. This stuffing box is suitable for centrifugal pressure compressors with a high number of revolutions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I-<B>-</B> Kühlverfahren mittelst Verdampfung, Verdichtung und Kondensation, dadurch ge kennzeichnet, dass als Verdichter ein mit ,gleichbleibender Drehzahl betriebener Schleu derverdichter verwendet -und die Kältelei- stuno- durch Änderun- des Durehlaufs eines <B>Z,</B><I>:n</I> der Wärmeträger geregelt wird. PATENT CLAIM I- <B> - </B> Cooling process by means of evaporation, compression and condensation, characterized in that a centrifugal compressor operated at a constant speed is used as the compressor - and the refrigeration efficiency by changing the flow rate of a <B > Z, </B> <I>: n </I> the heat transfer medium is regulated. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Druck im Verdampfer unterhalb<B>1</B> Atm. abs. ge halten wird. Verfahren nach Patentansprueh <B>1</B> und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gehennzeich- net"dass auch der Druck im Kondensator unter<B>1</B> Atm. abs. gehalten wird. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to claim I, characterized in that the pressure in the evaporator is below <B> 1 </B> Atm. Section. is kept. Method according to patent claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the pressure in the condenser is also kept below 1 atm. Abs. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Kältelei stung geregelt wird durch Änderung der sekundlich durch den Kondensa-tor flie ssenden, als Wärmeträger dienenden Kühlwassermenge. 4. Verfahren na-ah Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass :die Kältelei stung durch Änderungder sehundlich den VerJampfer durchlaufenden Kältemittel- menge geregelt wird. <B> 3. </B> Method according to patent claim I, characterized in that the refrigeration capacity is regulated by changing the amount of cooling water which flows through the condenser and serves as a heat transfer medium. 4. Method according to patent claim I, characterized in that: the refrigeration capacity is regulated by changing the amount of refrigerant passing through the evaporator. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer selbsttätigen Regelung der Kälte leistung ein Thermostat angewendet ist, ,der dem Einfluss des zu kühlenden Me diums ausgesetzt ist. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass* zur Erzieluno- einer selbsttätigen Regelung der Kälte leistung ein Regler angeordnet ist, der_ vom physikalischen Zustand des Kälte mittels abhängig ist. <B> 5. </B> Method according to claim I, characterized in that a thermostat is used to achieve an automatic regulation of the cooling power, which is exposed to the influence of the medium to be cooled. <B> 6. </B> Method according to patent claim <B> 1, </B> characterized in that * to achieve an automatic regulation of the refrigeration power, a controller is arranged, der_ from the physical state of the cold by means of is dependent. <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch nkennzeichnet, dass die Endtempe- ratur des Kältemittels im Kondensator mittelst eines Thermostaten in Abhängio, keit von der Temperatur des Kältemittels im Kondensator selbst geregelt wird. <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Regelung ,der Kälteleistung in Abhängigkeit von ider Temperatur des aus dem Kondensator ausfliessenden Kühlwassers erfolgt. <B> 7. </B> Method according to patent claim I, since it denotes that the final temperature of the refrigerant in the condenser is regulated by means of a thermostat as a function of the temperature of the refrigerant in the condenser itself. <B> 8. </B> Method according to claim <B> 1, </B> characterized in that the regulation of the cooling capacity takes place as a function of the temperature of the cooling water flowing out of the condenser. <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da- ,durch gekennzeichnet, dass >ein Regler an gewendet ist, der vom physikalischen Zu stand des Kältemittels im Verdampfer ab hängig gemacht ist. <B>10.</B> Verfahren nach Patentansprueli <B>1,</B> da- ,durch gekennzeichnet, dass zwecks Ver dampfung des Kältemittelsdieses in dün ner Schi#cht über nicht untergetauchte Kühlflächen geführt wird. <B> 9. </B> Method according to claim I, characterized in that> a controller is applied, which is made dependent on the physical state of the refrigerant in the evaporator. <B> 10. </B> Method according to patent claims <B> 1, </B> there-, characterized in that for the purpose of evaporation of the refrigerant, it is passed in a thin layer over cooling surfaces that are not submerged. <B>PATENTANSPRUCH 11 -</B> Kühlmaschine zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I,:d,adurch gekenn zeichnet, :dass der Sehleuderverdichter unmit telbar mit dem Verdampfer und dem Konden sator zusammengebaut ist. <B> PATENT CLAIM 11 - </B> Cooling machine for carrying out the method according to patent claim I,: d, a characterized by: that the compressor compressor is assembled directly with the evaporator and the condenser. UNTERANSPRÜCHE: <B>11.</B> Maschine nach Patentansprurh II, da durch gekennzeichnet, dass in einem ge- meinsa-men Gehäuse<B>(D)</B> zu unterst ein Sammelraum für das noch flüssige Kälte mittel, darüber der Verdampfer und über letzterem, durch einen Zwischenboden ge- trennt, der Kondensator angeordnet ist, welcher den Selileuderverdiehter ringför mig umgibt, auf dessen Welle eine Pumpe sitzt, SUBClaims: <B> 11. </B> Machine according to patent claim II, characterized in that in a common housing <B> (D) </B> at the bottom a collecting space for the still liquid refrigerant, above the evaporator and above the latter, separated by an intermediate floor, the condenser is arranged, which ring-shaped surrounds the Selileuderverdiehter, on whose shaft a pump sits, welche das zu verdampfende Kälte-- mittel aus dem erwähnten Sammelraum in den Verdampfer fördert. 12. Maschine nach Patentansprucli II, da- ,durch gekennzeichnet, dass als Verdamp fer ein System senkrecht angeordneter Röhren verwendet ist, bei welchen die von dem zu kühlenden Mittel durchflossenen Röhren<B>(3)</B> einzeln von oben an einen Sammelbehälter angeschlossenen, unten offenen und sieli nach unten erweitern- .den Röhren<B>(8)</B> mit einem Zwischenraum umhüllt werden, which conveys the refrigerant to be evaporated from the aforementioned collecting space into the evaporator. 12. Machine according to claim II, characterized in that a system of vertically arranged tubes is used as the evaporator fer, in which the tubes through which the medium to be cooled flows individually from above to one Collecting container connected, open at the bottom and widening downwards - the tubes <B> (8) </B> are encased with a space, in welchen das zu ver dampfende Kältemittel in dünner Schicht an den innern Röhren herabfliesst. 13. Maschine nach Pa.tentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der durch die Röhren begrenzte DureMluss,querschnitt für die Mischung von flüssigem un4,dampfförmigem Kälte mittel unten grösser ist als an der Ein- trittssielle des Kältemittels, um das<B>Ab-</B> strömen des entwickelten Dampfes zu er leichtern. 14. in which the refrigerant to be evaporated flows down the inner tubes in a thin layer. 13. Machine according to patent claim II and dependent claim 12, characterized in that the DureMluss, limited by the tubes, cross-section for the mixing of liquid and vaporous refrigerant below is greater than at the inlet line of the refrigerant, around the < B> Drain </B> the developed steam to facilitate it. 14th Maschine nach Patentgnsprucli II, ge kennzeichnet durch eine während der Drehung wirkende, praktisch reibungs lose Abdielltung der Schleuderverdichter- welle mittelst Sperrflüssigkeit mit mehr als Atmosphärendruck und eine nar,hgie- bige, dichte und dicht an ein,Gehäuse an geschlossene, die Welle umhüllende Man schette, die an ihrem freien Ende einen Abschlusskörpe trägt, der bei ruhen-der Welle sich dicht an eine mit der Welle verbundene Schulter anlegt. Machine according to patent application II, characterized by a practically frictionless dishing of the centrifugal compressor shaft that acts during rotation by means of a barrier fluid with more than atmospheric pressure and a narrow, flexible, tight and close to a housing to closed, the shaft enveloping man sleeve, which has a cap at its free end that, when the shaft is at rest, rests tightly on a shoulder connected to the shaft. <B>15.</B> Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch den Anschluss eines .die Welle umgebenden Ringraumes des Schleuderver,Er,hiers an einen Raum des Verdi,sshters, in welchem der Druck nie driger ist als der Athmosphärendruck zwecks Vermeidung von Kondensation. <B> 15. </B> Machine according to patent claim II, characterized by the connection of an annular space of the centrifugal fan surrounding the shaft, Er, here to a space of the compressor, in which the pressure is never lower than the atmospheric pressure for the purpose Avoidance of condensation.
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