Kühlverfahren. Die Erfindung betrifft ein Kühlverfahren rnitte-Ist Verdampfung, Verdichtung und Kon densation, sowie eine Maschine zur Ausübung des Verfahrens. Gemäss dem Verfahren wird als Verdichter ein mit gleichbleibender Dreh zahl betriebener Sühleuder'verdichter verwen det., und die Kälteleistung durüll Änderung des Durchlaufes einesder Wärmeträger geregelt.
Die beigefügten Zeichnungen erläutern zwei verschiedene Ausführungsheispiele der Erfindung.
Fig. <B>1</B> ist ein senkreelifer Schnitt durch eine. Kühlmasehine vertikaler Bauart gemäss der Erfindung; Fig. 2,<B>3</B> und 4 sind Querschnitte" nach den Linien 2*-2, 3'-3' und 4"-4" der Fig--1. 1;
Fig. <B>5</B> ist eine Teildarstellung aus Fig. <B>1</B> in grösserem Massstab-, Fig. <B>6</B> ist ein Querschnitt naeh Linie 6'-6' der Fig. 4; Fig. <B>7</B> ist eine Teilansicht der Kopfstücke (lus Kc>ndens,ators; Fig. <B>8</B> ist ein senkreiellter Schnitt durch eine Kühlmaschine gemäss der Erfindung in horizontaler Anordnung; Fig. <B>9</B> ist ein Teil einer Seibenausicht davon;
Die Fig. <B>10, 11</B> -und 12 sind. Querschnitte nach den Linien 10'-10', Il'-Il' und 12'-12' der Fig. <B>8;</B> Fig. <B>13</B> zeigt einen Sprühkopf des Ver dampfers in grösserem Massstab; Fil-. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14'*-14'* der Fig. 12 in grösserem Massstab; Fig. <B>15</B> ist ein senkreahier Schnitt durch die Stopfbüchse,der horizontalen Maschine in grösserem Massstab;
Fig. <B>16</B> und<B>17</B> sind Teildarstellungen aus diesem Schnitt bei geschlossenem und offenem Stopfbü#chsenventil; Fig. <B>18</B> ist ein Querschnitt nach Linie 18"-18'* der Fig. <B>15;</B> Fig. <B>19</B> ist ein Schnitt nath Linie 19'-19' !der Fig. 21;
Fig. 20 ist ein sen-krechter Schnitt nach Linie 20'--20'* der-Fig. <B>15;</B> Fig. 21 ebenso ein Schnitt nach Linie 21'-92l' der Fig. <B>15;
</B> Fig. 22 ist ein senkrechter Schnitt durch den untern Teil der Stopfbücllse für einen Vertikalkompres,gor. Bei der Vertikalmaschine gemäss den Fig. <B>1</B> big <B>7,</B> bezeithnet <B>A</B> den Verdampfer, B den Kondensator und<B>C</B> den rotierenden Kompres sor, der das als Wärmeträger dienende ver dampfte Kältemittel aus dem Verdampfer an saugt und es unter höherem Druck in den Kondensator befördert.
Diese Teile befinden sich in einemaufrechtstehenden zylindrisehen Gehä,use <B>D,</B> vorzugsweise, wie gezeichnet, in der Anordnung"dass der Kompressor sich über dem Verdampfer befindet und um eine ver tikale Achse umläuft, und der Kondensator in Gestalt eines Ringes den Kompressor um gibt.
Der Verdampfer<B>A</B> ist folgendermassen aufgebaut- 1 ist ein oberer, 2 ein unterer Sammelraum für die zu kühlende Flüssigkeit (Wasser, Salzlösung oder dergleichen). Beide Sammel räume sin#d,durch eine grosse Anzahl von senk rechten Röhren<B>3</B> miteinander verbun:
,len. Die zu kühlende Flüssigkeit (oder Luft oder der gleichen) fritt,durch ein Rohr 4 in den untern <B>,</B> Sa mmelraum ein, fliesst aufwärts durch die Röhren<B>3</B> auf der einen Seite einer Trennwand <B>5</B> im untern Summelraum, durelifliesst dan i den obern Sam-melraum <B>1</B> und fliesst durch die übrigen Röhren<B>3</B> wieder heraus,
nach dem Rohr<B>6.</B> Unmittelbar unter dem obern "ammelraum <B>1</B> befindet sieh ein Hohlraum<B>7,</B> der von den Röhren<B>3</B> durchsetzt wird. -%Ton dieser Kammer<B>7</B> erstrechen sieh Röhren<B>8</B> na,e-'h unten, wobei je-de Röhre<B>8</B> eine der Röll- ren <B>3</B> umgibt.und am untern Ende offen ist. Diese Röhren<B>8</B> verjüngen siüll zweckmässig <B>im,</B> el allmählich nacb. oben.
Ein Sammelraum<B>E</B> für die, Kä.Iteflüssigkeit befindet sich im Gehäuse <B>D</B> unterhalb des Verdampfers. Die Kälte flüssigkeit wird aus diesem Sammelraum mit einer Pumpe F durch ein Rohr<B>9</B> nach dem Sammelraum S <B>7</B> gefördert und fliesst aus die- sein Sammelraum<B>7</B> in dünnen Schichten all den innern Röhren<B>3</B> innerhalb eler li-,egeligen Röhren<B>8</B> herab.
Alle aus den untern, offenen Enden der Röhre<B>8</B> austretende Flüssigkeit fliesst über den Rand des untern Sümmelbe- hälters 2 des Verdampfers herab, welcher Rand sie-li in einem gewissen Abstand von der Wand,desGehäuses <B>D</B> befin#det, und gelangt da,durch, soweit sie nicht verdampft ist, in den Sammelraum<B>E</B> zurück. Der Verdampfer ist im Gehäuse B mittelst Almen<B>10</B> befestigt, ,die sich. von -der senkrechten Gehäusewand nach innen erstrecken.
Als Kompressor ist ein Mehrstufen-Zen- trifugalkompressor benützt mit einer Mehr zahl von Rotoren<B>11, 12, 13</B> und 14, deren Zahl entsprechend dem gewünschten Druck unterschied zu wählen ist. Diese Rotoren -sind auf einer senkrechten Welle<B>15</B> befestigt, die. sich (durch, die Mitte der Maschine erstreckt.
Jetder Roto#r bewegt sich in einer Kammer<B>16.</B> Diese Kammern bilden Teile des Kompressor- fre,li#Lusüs <B>17,</B> das glei-chaelisig mit dem Ge- tn h5,use <B>D</B> in ihm an dem Ring<B>18</B> in fester aber lösb#arer Weise mittelst Schraubenbolzen 18a befestigt ist. Der Kompressor kann durch dii mittlere Offnunr, im Deckel des Gehäuses<B>D</B> eingeführt und aus ihr entfernt werden.
Der Kompressor arbeitet in der üblichen Weise, wobei der in der Mitte des ersten Ro tors<B>11</B> eintretende Dampf durch de,-sen Ka- iläle am Umfang in die Kammer<B>16</B> dieses Rotors austritt, dann in ähnlicher Weise durch die näehstfolgenden Rotoren und Kam- m,
ern strömt und endlich aus der letzten Kam mer<B>16</B> durch Auslassöffnungen <B>19</B> im Kom- pressorgehäuse <B>17</B> inden e '.ebenden ring- förmigen Kondensator B s ausströmt. u m(' Die Kompressorwelle <B>15</B> ist oben und un- t-en am Kompressor in Lagern 20 bezw. 21
gelagert und erstreckt sieh nach unten durch den Verdampfer hindurch bis zu einem Stütz- Iager 22 auf der Bodenplatte des Maschinen- "ehäuses <B>D.</B> Die beiden Lager 20 und<B>21</B> sind t' in den Armkreuzen<B>23</B> bezw. 23a am obern und untern Ende:
des Kompressorgehäuses be festigt, wobei flas Armkreuz 23a so ausgebil det ist, dass es mit flem Kompressorgehäuse zusammen < -ins Odem Gehäuse<B>D</B> herausgenom men werden kann.
Zwischen der zweiten und dritten und zwischen der dritten und vierten Stufe des Kompressors sind Kühlsehlangen 24 bezw. 25 angeordnet, um die Temperaturzunahme des Dampfes im Kompressor infolge der Kom pression zu verringern. Diese Kühlschlangen #-;ind an Zuleitungen<B>26</B> bezw. Ableitungen<B>297</B> für Wasser oder irgend ein anderes Kühl mittel angeschlossen.
Züm Antrieb des Kompressors dient ein Elektromotor<B>G,</B> der sieh über dem Gehäuse <B>D</B> befindet und dessen Welle mit dem obern Ende der Kompressorwelle <B>15</B> gekuppelt ist-.
Die Pumpe F für das Kältemittel ist in wagrechter Lage in dem Sammelraum<B>E</B> an geordnet und unmittelbar auf das untere, Ende der Kompressorwille <B>15</B> aufgesetzt.
Der Kondensator B ist aus ringförmig ge- wun-denen Röhren aufgebaut, welche das Koinpressorgehäuse innerhalb des Gehäuses <B>D</B> umgeben und mit ihren Enden in Kopf stücke,<B>28</B> bezw. <B>9-9</B> (Fig. <B>3)</B> münden, an wel che das Zuleitungsrohr<B>30</B> und das Ablei tungsrohr<B>31</B> für Kühlwasser oder ein anderes als Wärmeträger:dienendes Kühlmittel ange schlossen sind.
Wenn die Maschine arbeitet, so wird das flüssige Kältemittel ausdem Sammelrauin F, mittelst der Pumpe<B>F</B> durch das<B>-</B>Rohr<B>9</B> in den Sammelraum<B>7</B> des Verdampfers geför dert und fliesst zwischen den innern und den äussern Röhren<B>3</B> bezw. <B>8</B> des Verdampfers lierah, wobei es infolge Wärmeaufnahme aus <B>Z,</B> der zu kühlenden Flüssigkeit im Innern der Röhren<B>3</B> verdampft wird.
Der nicht ver dampfte Rest des Kälfemittels fliesst in den Sammelraum Ezurück, während der aus den untern Enden der Röhren<B>8</B> ausströmende Dampf aus dem untern Teildes Gehäuses<B>D</B> dureh den Kompressor unter Drucksteigerung inden Kondensator B befördert wird.
Bei Be rührung mit den Kühlröhren wird der Kälte- mittelflampf kondensiert und das Kon-densat sammelt sich am Boden des Kondensators und fliesst, infolge seines Eigengewielites und des Druckuntersehied,es durch ein von einem Schwimmer betätigtes Ventil<B>33,</B> dessen<B>be-</B> kannte WirkungsweisQ einen Flüssigkeitsab- schluss ergibt, in den Sammelraum<B>E</B> zurück.
Die Erweiterung der Röhren<B>8</B> des Ver- diampfers nach unten verringert den Gegen- druck auf die Flüssigkeit und erlaubt freiere Dampfentwicklung. Bei den Kältemitteln von niedrigem D#ampfdruck, welche zweckmässig in dieser Maschine benützt werden, ist es wichtig, dass der Druck an den Verdampfungs- flächen im wesentlichen derselbe ist wie der D,a-inpfdrue,1-" welcher der Flüssigkeitstempe ratur äntspricht"d. h.
auf den Verdampf-ungs- oberflächen sollte kein zusätzlicher Druck lasten, wie bei unterhalb einer Fliissigkeits- säule befindlichen Verdampfungsröhren oder Verdampfungsfläe.hen. Diese Bedingung ist bei Benützung der nach unten sich erweitern den Röhren<B>8</B> erfüllt.
Mit H ist die Stopfbü#ehse bezeichnet, v#cIche das Entweichen von Dampf aus dem Kompressorgehäuse und -,-ühädliehen Druck ausgleich zwischen Innenraum und Umge bung des Kompreesorgehäuses oder aur,11 das Eindringen von Luft in das Kompressorge- häuse der Kompressorwelle <B>15</B> entlang ver hüten soll. Die Ausbildung und Wirkungs weise dieser Stopfbüchse ist später be schrieben.
Durch eine äussere XTinmiantelung I ist eine Kammer gebildet, diedenobern Teil des Gebäuses <B>D</B> umgibt und sich nach etwas über ihn hinaus erstreckt. Der so geschaffene Hohl raum ist bis über das Gehäuse<B>D</B> hinaus mit einer Abs,'chlussflüssigkeit gefüllt, um das Entweichen von Dampf und des Eindringen von Luft in die Maschine durch die Verbin dungsstellen der einzelnen Teile zu verhüten.
Die Temperatur Üer im Verdampfer<B>A</B> zu hühlenden Flüssigkeit kann in sehr einfacher und wirksamer Weise mit Hilfe eines dem #hysikalis,chen Zustand des Kältemittels im Kondensator, nämlich der Temperatur, dem Druck oder dem Druck und der Temperatur dieses Kältemittels -unmittelbar oder mittel bar unterworfenen Messgerätes, z. B. eines Thermostaten, praktisell konstant gehalten werden, der den Zulauf der Kühlflüssigkeit zum Kondensator regelt.
Zu diesem Zweck ist bei der gezeichiieten Konstruktion ein Dampfdruck-Thermostat 34 im Kondensator angeordnet unff mit einem Regelungsventil <B>35</B> in dem -#Vasser-Ausfliissrolir <B>Öl</B> des Konden- siltors verbunden.
Wird der Wasserzufluss zum Kond-ensator abgesperrt oder vermindert, s#) steigerUdies den End-druch ein wenig untl dementespreehend erhöht sich. die Verdamp- finigstemperatur im Verdampfer.
<B>Da.</B> nämlich,der Unterschied zwischen dem im VL-rd,am#pfer und dem im Kondensator herrschenden absoluten Druck über einen ,--eit.en Bereich aufrecht erhalten wird mittelst (-iiies Se-Illeu,derverdichters von gleichbleiben der Drehzahl und somit auch von konstaaitem Unterse,hied zwisehen Anfangs- und End- druck, so.
wird aue-h ein im wesentliü.hen kon- #4anter bestimmter End-druch- und eine kon- . 4, ante Entliemperatur im Verdampfer oder Kühler aufrecht erhülten. Dadureli ist ein Gefrieren im Verdampfer verhütet, für den Fall,
dass eine abnormal geringe Menge züi el liühl(-inder Fliissigkeit im System umläuft. Eine andere, sehr einfache Regelungsme thode, beruht auf der Regelung des Zuflusses der Kälteflüssigkeit <B>zum</B> Verdampfer, die in ähnlicher Weise mittelst eines Thermostaten <B>36</B> in-Abhängigkeit von der Temperatur der züi kühlenden Flüssigkeit bewirkt werden kann.
wobei der Thermostat, in Wirkunosver- bindung steht mit dem thermost-!a.I.i.süh zu re- Inden Ventil<B>37</B> des Steigrolires <B>9</B> für das Kalfemittel. Dieses' Ventil kann von seiner Feder ueschlossen werden, wenn die Tempe- iatur der zu kühlenden Flüssigkeit unter die erwünschte, vorbestimmte Temperatur sinkt, für welchüder Thermostat eingestellt ist,
und Jas Ventil wird zur Freigabe des Durchtrittes der Kälteflüssigkeit zum Verdampfer geöff net durch den Dampf im Thermostaten, wenn die Temperatur der zu kühlenden Flüssigkeit iiber eine vorbestimmte Grenze steigt.
Die Regelung verändert die Belastung des Ver- diehters und seiner Anfriebsmaechine ent sprechend der Grösse der zugelassenen Ver- clampfung und der Grösse der im Verdampfer zustande kommen-den Kühlwirkung, was we- ,entlich ist mit Rücksicht auf die Verhütung einer Überkühlung von Flüssigkeiten, die sieh ähnlich wie Wasser verhalten, sodass die Ge fahr eines Einfrierens vermieden ist.
Vom Standpunkt der ineeljanis-chen Alisführung e ,ins h- at sie den Vorteil eines älisserst einfa- chen Regelung#zinitIels in Gestalt eines ther- mostatischen Ventils,
das gegen geringe Drücke wirkt und einen besonders dichten A-Iisthluss nicht erfordert.
Ein wesentlielics Merkmal bei dieser Art, das Kä.Itenii.ii-cl zür Oberfl-l*ieIieiikühlunr 7u verwenden, lie-t darin, dass es eine sehr ein fache<B>Sache</B> ist, flie thermostatiselle selbst tätige Regelung ein7uführen, welche die Züi- fuhr de-, Kallemittels zu flen 1,
#-iililflä!P--hen ab sperrt und sodie Grösse der Kühlwirkung<B>be-</B> grenzt, (lass jede -Llwünschte Temperatur im Verdampfer erhalten werden kann, w-obei der Verdiellter in der Weise mitwirkt dass er die Kälteleistun:
-1- v und Aden U, nergiebedarf in der orher er15,uterten Weise verändert. Sie bietet auch noch ilen Vorteil, dass beim Abschalten des Verdichters jede weitere<B>X</B> ühl- wirkung aufhört"<B>da</B> keine erhebliche Menge von Kälteflüssigkeit. vorhanden ist, um weiter zu verdampfen.
Ein weiterer Vorzug liegt in dem kleinen Ge-,untvolumen der benötigten Kältemittelmenge.
Regelungseinrielitungen der beschriebenen Art sind nur bei Kältemaschinen mit nielit auf Kolbenwirkung- beruhen-flen Kompresso ren, (l. h. mit Kreiselverdiehtern anwendbar, die im wesentlichen gleichbleibende Druck differenz liefern.
Der E, nergiebedarf am An- friebs-Elektromotor vermindert sieh selbstfä- tig mit der verlar.,gden Kälteleistung, ohne dass irgend eine Gesehwindigkeitsregelung nötig wäre, wie man sie bei Kolben-Kompres- soren oder Vakuumpumpen benötigt-.
Wenn au,eh vorteilhaft die beiden besehrie- benen thermastatisehen R.egelun,-.geinrielit-iin- ,gen benützt werden unfl bei der Regelung des Systems zusammenwirken, so hann do-e-h aueh jüde der beiden Regelungen für siüli, ohne die andere angewendet werden und gibt befrie- ,digende Ergebnisse.
Bei der horizontalen Maschine gemäss Fig. <B>8</B> bis 21 bezeichnet, A' den Verdampfer, Y den Kondensator und <B>C</B> den Kreiselverdivli- ter. Bei dieser horizontalen Maschine ist der lZondensator in wagreehter Lage im untern <B>CD</B> Teil der Maschine angeordnet und dient als Sockel für die übrigen Teile der Maschine.
Der Kompressor<B>C</B> ist ebenfalls wagrecht an geordnet,<B>d.</B> h. er besitzt eine waggrechteWülle und sein Gehäuse ist auf dem Kondensator B' auf, ge 'baut, während der Verdampfer A' oben & uf dem Kümpressorgehäuse sitzt.
Der Verdichter ist ähnlich gebaut und arbeitet in ähnlicher Weise wie oben besehrie- ben. <B><I>G'</I></B> ist der Antriebsmotor für den Kom pressor. Dieser Motor ist auf das Konden- satorgehä,use gesetzt -und seine Welle ist mit dem innern Ende der Kompressorwelle 15a gekuppelt. Diese Welle ist an beiden Enden in Lagern<B>38</B> und 38a beiderseits am Kom- pressorgehäuse gelagert,.
Das Lager<B>38</B> ist in einem Gehäuse<B>39</B> eingeschlossen, das durch eine o-eib#rhtete Verbindung mit der benach barten Seite,des Kompressorgehäuses verbun den ist. Unächtheit an der entgegengesetzten Seite des Kompressorgehäuses, wo !die Welle zwecks Kup-plung mit dein Antriebsmotor aus dem Komprefflorgehäuse herausgeführt ist, wird durch eine Stopfbüe-lise H' der später be- ,#übriübenen Konstruktion verhindert.
Bei der wagrecht angeordneten Maschine besteht der Verdampfer<B>A'</B> aus zwei zueinan der gegenüberstehenden Kopfstücken 40 und 41, die durüh wagreehte Röhren 42 in einem die beiden Kopfstücke 40 und 41 verbinden- eten Gehäuse 43 miteinander in Verbindung stehen. Die zu kühlende Flüssigkeit wird in das Kopfstück, 40 durch einen Einlassstutzen 44 eingeführt tind fliesst durch die diesseits der Querwand 45 im Kopfstüelc 40 angeord- iieten Röhren 42.
Sie durchsträmt dann das Kopfstück 41 und kehrt ;durch die übrigen Röhren 7nriiel-, zum Kopfstück 40, ins wel- chein sie durch einen Auslassstiatzen 46 aus tritt.
In diesem Verdampfer wird im Ober teil des VeiAampfergehäuses, oberhalb der Ilühren 42, das flüssige Kältemittel ausce- sprüht, so dass es als dünner Überzug über z# die Oberfläche der Röhren herabfliesst.
Das verdampfte Kältemittel wird aus dem Ver- da.iapfergehäuse von dem Kreiselverdichter durch einen Stutzen 47 entnommen, welcher das Verdampfergehäuse mit dem Verdichter- gehäuse verbin#det. Zur Abstlieidung des flüs sigen Kältemittels aus dem verdampften Hälte-mittel (damit ersteres nicht aus dem Verdampfer mitgerissen wird)
dient eine Ab- lenkwand 47a im Verdainpfergehäuse zwi- sehenden Röhren und dem Saugstutzen. Der verdichtete Kältemitteldampf wird vom Kom pressor durch den Kanal 48 in den Konden sator B' gefördert.
<B>.</B> Mit F' ist die Umlaufpumpe für das flüs sige Kältemittel bezeichnet. Diese Pumpe ist im Kompressorgeliäuse angeordnet und ihr umlaufender Teil ist unmittelbar auf der Welle 15a des Koinpressors befestigt. Das Saugrohr<B>50</B> dieser Pumpe mündet in eine ver tiefte iStelle <B>51</B> des Verdampfer-Gehäuse- bodens und das Druckrohr 52 der Pumpe er streckt sich na.ch oben in',das Verdampferge- h#Luse und ist an einem Verteiler mit Röhren <B>,</B> 53 <B>,</B> anges-chlossen,
die sich in wagrechter hich- tung im obern Teil des Verdampfergehäuses erstrecken und mit einer grossen Anzahl von Sprühdüsen 54 versehen sind, um das flüssige Kältemittel gleichmässig über die Röhren des Verdiampfers zu verteilen.
Aus einem Sammelraum<B>56</B> im Boden des Kondensatorgehäuses führt ein & ,tugrohr <B>55</B> in den Saugrauin der Pumpe F, so dass die Pumpe,aueli. das im Kolideiis,-,ii-orgeliälise sich ansammelnde flüssige Kühlmittel in die Sprühvorrichtung des Verdanipfers befördert.
Zwecktmässig ist dieses Rohr<B>55</B> mit einer<B>' Ab-</B> zweigung<B>57</B> versehen, welche-sichznach oben in das Verdampfergehäuse erstreckt, um jeden Übersehass an Kählflüssigkeit in den Ver- danipfer zu entleeren.
<I>K</I> ist eine kleine -\7,al-,u-utmpumpe, die mit dem Kondensator ff in Verbindung gesetzt ist. um beim Anlassen der Maschine die Luft aus dem System abzusaugen. Diese Pumpe ist auf dem Kondensatorgehäuse selbst ange bracht und wird voneinein kleinen Antriebs- inotor I, anuetrieben.
Die Temperatur der zu kühlenden Flüssig- Imit; wird mit fliermostatischen Einrichtungen ähnlich denen, die fürdie senkrecht angeord nete Maschine beschrieben sind, geregelt. Eine thermostatische Regelungseinriehtung für die Endtemperatur im Kondensator mittelst eines Ventils<B>61</B> im Kühlwasserrohr ist mit<B>60</B> be zeichnet.
An Stelle der Endteinperatur im Kondensator selbst könnte auch die hier im wesentlichen proportionale Temperatur des aus,dem Kondensator ausfliessenden Kühlwas sers mittelst Thermostaten im Kühlwasseraus- flug gemessen und in Abhängigkeit hiervon der Durchfluss des Kühlwassers oder des Kältemittels durch den Kondensator und cL- durch die Kälteleistung geregelt werden.<B>62</B> bezeichnet eine thermostatische Konirollein- rIehtung für die Temperatur der zu
hühlendon Flüssigkeit mit einem thermostatischen Ventil <B>63,</B> das den Zufluss des Kältemittels <B>zum</B> Ver- dampfer regelt. Auch hierbei ist eine Umkeh rung mögHüh. Als Konfrolleinriehtung könnte an Stelle des, Thermostaten<B>62</B> eine Vorrich. fung zum Messen des physikalischen Zustaii- des des Kältemittels in dein vom Kältemittel erfüllten Raum des Verdampfers (z.
B. ein Wärmemesser oder ein Druckmesser) ange wendet werden.
Die besehriebeneii Kühlmasehinen eignen .,ich da.zu, im Verda-inpfer mit Unterdruck zu arbeiten,<B>d. b.</B> mit. einem DampftIrliek, <B>der</B> ständig unterhalb des Atmospliäreiidrii-el(es bleibt.
Die kleineren 'Maschinen, welche vor teilhaft Tetra,ehlorkohlenstoff benützen, bei spielsweise die oben bcseliriebene Masehine senkrechter Anordnuna, werden 7weel#niässi-#" mit Unterdruck sowohl im Verdampfer, als auch im Kondensator betrieben-, die grösseren Maschinen jedoch, in denen zweckmässiger Äthylehlorid verwendet wird, werden vorteil haft mit Unterdruck im Verflampfer, jedoch mit einem kleinen Überdruch im Kondensator betrieben.
Bei Maschinen Jer letzteren Art können Verdampfer mit untergetauchten Röh ren oder Kühlflä#chen benüt7i werflen. Zur Erzielung des gewünschten Erfolges ist die Auswahl eincs geeignüfen verdampf- baren Kältemittels nötig.
Zu diesem Zweck wendet man vorteilhaft ein Kältemittel an, das im Verdampfer bei Temperaturen von etwa.<B>0</B> bis<B>10'</B> einen niedri(reren Druch als zn Atmosphärendrneh hat und das ausserdem hohe spezifische Dampfdiehte besitzt, damit die Nerdichtung durch Zentrifugalwirkuntgl leicht erreielit werden kann, da die durch einen Zentrifugalkompressor hervorgerufene zn Verdichtung der Dampfdiehte direkt propor tional ist.
Kühlmittel, welehe der Forderung <B>Z,</B> hoher Dampffliehte und mässigen Dampf druckes geni igen, sind Äthylühlorid, Tetra,- ehlorkohlenstoff und sehweflige Säure, wo von sieh die beiden erstgenannten am besten eignen, da beide indifferent sinrl und Metalle nieht #angreifen.
Der kleinste Zentrifugralkompressor, der bei den genannten Drücken noch befriedigend arbeitet, würde bei ungefähr 400 Emdrehun- gen in der Minute, entsprechend der Ge schwindigkeit von Induktionsmotoren, min destens<B>27</B> bis 43 m\ in der Minute leisten, am Einlass gemessen. Mit Äthyl-chlorid gäbe dies eine Leistung von etwa,<B>75</B> bis<B>100</B> t Eis in 24 Stunden.
Der verhältnismässig billige und leicht züi beschaffende Tetrachlorkohlerstoff, der be- kanntlieli wüder explosibel noch brennbar ist und sieh bei Atmosphärendruck ähnlich wie Wasser behandeln lässt und vollkommen harm <B>los</B> ist, eignet sieh als Kühlmittel besonders auf Schiffen, in öffentliehen Gebäuden usw., zumal er bei Unterdruck verwendet wird, also aus dem System nicht entweichen kann.
Mit Tetrachlorkohlenstoff lassen sieh noch Kühl anlagen bis züi <B>10</B> t Leistungsfähigkeit in 24 Stunden befriedigend betreiben.
Wo indessen #,rössere Leistungen verlangt werden, wird bisser Äthylehlorid verwendet. Indiesem Falle arbeitet das System mit einem Unterdruck auf der Saugseite und einem ge ringen Über-druch im Kondensator.
Des weiteren muss bei Niederdruck-Kühl- mitteln im Vergleich zu der gebräuchlichen Verwendung von Hochdruck-Kühlmitteln fol- e' ,(rendes bei-behtet werden:
Bei Hochdruck- Kühlmitteln beeinflusst die Höhe der Flüssig keitssLile über:den -\"er-d-#impfun,(),sflächeii (leii Siedepunkt mir in ganz untergeordneler Weise, währenil bei Verwendung eines Nio- derdruck-Kühlmittels es von -rosser Wichti- l# t# keit ist,
dass die Verdampfungsflächen nk- mals unter irgend einer Flüssigkeitssäule un tergetaucht sind, die den Siede unkt wesent- 2# P li,ch verändern könnte.
Bei Ammoniak zum Beispiel bringt eine Temperaturdifferenz von <B>50'</B> eine Druckdifferenz von etwa<B>72</B> bis <B>77,5</B> kg hervor, oder -von etwa.<B>1</B> kg, pro<B>0,7 \,</B> w ährend bei Äthylchlorid dieselbe Tempera- lurdifferenz eine Druckdifferenz von unge fähr<B>11</B> ko, oder von<B>1 kg</B> pro 4,5<B>'</B> hervor- z# ruft und bei Tetrai ehlorkohlenstoff dieselbe Temperaturdifferenz eine Druckdifrerenz von nur etwa,<B>1,
6 kg</B> oder von etwa.<B>1 kg</B> pro.<B>30</B> hervorruft.
Infolgedessen -wird bei Anwendung eines <B>C</B> Niederdruck-Kühlmittels, wie z. B. Tetra- chlorkohlenstoff, zwe..c.Izmässi.g ein Verdampfer <B>-</B> e<B>il</B> am,- wendet, bei welchem das Kühlmittel einem,dünnen Schleier über die Verdampfer- röhren bezw. Verdampferflächen fliesst,
wobei diese niemals unter dem Druck einer Flüssig keitssäule stehen und nur eine OberflIchen- VrIrdampf-Ling bei sehr gross#,r Verdampfungs- oberfläche stattfindet.
Die Stopfbüebse <B>11'</B> für den Kreiselver dichter wird zweclrni.issi,- entsprecliend don Fig. <B>15</B> bis 2.1 ausgebildet Das Gehiause der Stopfbüchse, welches die Kompressorwelle 15a umgibt, besteht aus zwei Teilen<B>70</B> und '(I,
von denen sieh jeder um einen Teil der Welle erstreckt und aus einer Stirnplatte<B>72</B> mit einer mittleren"die Welle durchlassenden Üffnung. Diese Gehäuseteile sind mittelst Ge- wintlebolzen oder sonstwie dicht miteinanJür verbunden, und das Gehäuse ist mittelst Bol zen 74 starr mit der Druckseitedes Kompres- sorgehäuses verbunden.
Die Fugen zwischen den Stopfbüchsenteilen, sowie zwischen der S'topfbüchse und dem KompressorgehäLise sind gasdicht abgeschlossen, zweckmässig- mit- lelkst Weichmetallpa,ekungen <B>75,</B> ergänzt -durch einen Flüssigkeitsabsühluss. <B>76</B> bezeich net einen Ringhanal für die Abschlussflüssig- ]zeit an der Vorbindungsstelle zwischen der Stopfbüchse und demKom-pressorgehäuse,
und 76a bezeichnet, einen ähnlichen Abschlusskanal an der Verbindungsstelle zwischen der Stirn- wand<B>72</B> und deli beiden Teilen<B>70</B> und <B>71</B> des Stopfbü,chsengehäuses. Diese Kanäle sinil mit einander durch. Absehlusskanäle <B>76b</B> an Stoss stellen der Teile<B>70</B> und<B>71</B> der Stopfbüchse verbunden.
Die A.bschlussflüssigkeit wird den Kanälen von Vorratskammern<B>77</B> und 77a in, Sto--pfbüühsengehii-use durch Verbindungs- kanäle <B>77b</B> und 77e- zugeführt.
Das Stopfbüchsengehäuse ist ferner mit einer Unterdruel & ammer <B>78</B> ausgestattet, die die Kompressorwellü nahe dem Kompressor- gehäuse umgibt;
die, Kammer ist durch ein Rohr 78a mit ider Saugseite des Kompressors oder mit einer der Zwiselienstufen des Kom- pressors verbunden, so dass inder Kammer<B>78</B> ein Unterdruck aufrecht erhalten wird, tim Kondensation des Kühlmitteldampfes in der Stopfbüchse zwischen dem Förderraum des Kompressors und dem Flüssigokeibsabschluss zu verhindern.
Die Storpfbüchse besitzt eine ringförmig die Kompressorwelle umwebende, Abdich tungskammer<B>79</B> und beiderseits dieser Kam- mer ringförmige Hilfskammer-n <B>80</B> und <B>81.</B> Auf Ader Kompressorwelle sitzt fest und gas dicht ein Sichaufelrad <B>82</B> mit zwei durch die Ringflansp,hen <B>83</B> und 84 und Schaufeln 83a und,84a gebildeten Sehaufelkränzen,
die sipli in die Kammern<B>80</B> und<B>81</B> erstrecken und in, ihnen u#mlaufen. Zwiso-hen diesen Schaufel kränzen ist ein Ringfl-auseh <B>85</B> angeordnet, der indie Abs;ohlusskammer <B>79</B> hineinragt und beiderseits ebenfalls mit Schaufeln<B>86</B> und 86a ausgestattet ist, die in der Abschluss- kammer umlaufen.
Die Kammer<B>80</B> ist mit jer Abschlusskammer <B>79</B> über einen oder mell- rere Kanäle<B>87</B> verbunden, #die sich vom ausser- sten Teil der Kammer<B>80</B> nach einwärts er strecken, und der innere Teil der Abschluss- kümmer <B>79,</B> auf der entgegengesetzten Seite <B>C</B> des Ringflansches<B>85,</B> ist mit der andern Ka,mmer <B>81</B> nahe -deren äusserem Umfang durch, einen oder mehrere Kanäle 81a verbun den.
Ein Kanal<B>87b</B> verbindet die innere Kammer<B>80</B> mit der Unterdruckkammer <B>78.</B> Abschlussflüssigkeit, die Ader äussern Kammer <B>81</B> zugeführt wird, wie später erläutert wer den soll, wird durch die Zentrifugalwirkung, el der Schaufeln in dieser Kammer nach der Ab- sahluss,kammer <B>79</B> getrieben und die Schau feln inder Kammer<B>80</B> erzeugen einen Druick, der verhütet,
dass die Flüsssigkeit aus der Ab- .,elilussl,-ammer <B>79</B> in die Kammer<B>80'</B> ent weicht,.<B>So</B> wird ein Vorrat<B>voll</B> Absehlussflüs-, #keit durch Zentrifugalwirkung aussen am Umfang der Abschlusskammer <B>79</B> aufrecht er halten und in (hesen Flüssigkeitsring taucht der äussere Rand des Flamsehes <B>85,</B> der für "ich einen Flüssigkeitsa.bsehluss herstellt,
zwecks Verhütung des Durehflusses voll Darripf oder Luft Jurch die Durchtrittsöff- nun,)- der StopfbüPhse für #die Welle, sowohl <B>n</B> in,der Richtung aus dem Kompressor heraus, tn als auch in ihn hinein.
Die Schaufeln in den Kanimern <B>80</B> und<B>81</B> zu bei-den Seiten der Ab- schlusskammern <B>79</B> unlerstützen #die Schaufeln iii letzterer Kammer bei der Herstellung eines tn wirksamen Flüssigkeitsabschlusses.
<B>88</B> bezeichnet ein Ventil, das neben dem Sehaufelrad <B>82</B> auf der Kompressorwelle ist, so dass es in und ausser Bwrahrung mit der Stirnfläche, des Schaufel- rafles <B>82</B> kommen kann.
Die einander gegen- i'ilj(-i-stehen#den Stirnflächen des Ventils<B>88</B> mid des Schaufelrades<B>82</B> sind zweelzmässia- .l(-ivliart-ige Keoeistumpfflä.chen, so dass ein dielifer Absehluss erzielt wird, wenn sieh das Ventil auf die Stirnfläche, des Schaufelrades t.
Die Stirnfläche des Schaufel ades <B>82</B> bi.-wirkt, durch Zentrifugalwirkung, -dass die Älisühlussflüssigkeit, die in den Zwischenraum 7#vi,solic#n dein Ventil und dem Stliaufelrad <B>82</B> <B>,c</B> angt,
durch einen Kanal<B>89</B> in die äussere S # ( -haufelkaminer 81 gefördert wird. Zwischen Verifil <B>88</B> und Sehaufelnad <B>82,</B> innen im Ventil, ist eine Ringnut <B>90</B> vorgesehen wel- eher aus einem Behälter durüh ein Rohr<B>91</B> und durch einen Kanal<B>911,
</B> Abschlussflüssig k(-it zugeführt wird. Das Ventil<B>88</B> ist mit (Ir-,ni Stopfbi!#ehsen(peliäiise verbunden und<B>ge-</B> n .0,011 Drehun- aesichert durch Bolzen<B>92,</B> die <B>1</B> 1-1 <B>n</B> in der Stirnplatte des Stopfbüehsen,-eh.Ius('-s sind und sieh durch Au--en eines Riii-,flansches <B>93</B> des Ventils erstrechen. Fe- (h#rn 94,
welche diese Bolzen umgeben und zwischen den Augen und dem Stapfbii7ühseii- Z, gehäuse liegen, sind bestrebt, das Ventil zu öffnen,<B>d.</B> h. es von der Stirnfläche des Schau felrades<B>82</B> abzuheben.<B>95</B> bezeichnet einen ringförmigen Aletallbalgen oder eine dehn- ba.re Hülse,
die flie benachbarten Enden des S.chaufelrades <B>82</B> and des Ventils umsühliesst und einerseits mit dem Stopfbüchsengehäuse und anderseits mit dem Ringflansch<B>93</B> des Ventils dicht verbunden ist.
Diese dehnbare Hülse bildet eine gas- und flüssigheitsdielite Kammer um die, benachbarten Enden des Ven tils<B>88</B> und des Sehaufelrades <B>82</B> zum Ab- sühluss der Flüssigkeit und zur Verhinderung eines Aus-Ileiches des Unterdruckes oder des Eintrittes von Luft.
wilirend sie gleichwohl das Öffnen und Schliessen des Ventils zulässt. Zweckmässig ist in den Hohlräumen der delin- baren Hülse<B>95</B> Faserstoff 95a untergebracht, .so dass in diesem Stoff die Abselilussflüssizr heit, aufgenommen und zurückgehalten wer den kann, #d-amit in weitgehendem Masse, die Flüssigkeit verhindert wird, aus der Hülse auszufliessen, wenn der Kompressor stillge# setzt wird.
Damit das Ventil al),rehoben und offen Cre.halten wird, solange der Kompressor i1111- läuft, und wesehlos#sen wird, wenn der l#-,om- pressor stehen bleibt. ist eine Steuerungsvor richtung nach Art eines Zeiitrifu,(l"airegler.3 vorgesehen.
Diese Vorrichtung besitzt einen Rin<B>g 96,</B> der auf der Konipressorwelle, init- felst Schrauben<B>97</B> oder anderer geeigneter Befes,tigungsmittel befestigt ist, und einen beweglichen Ring<B>98,</B> der sich in achsialer Rtichtung auf der Welle verschieben kann. Der bewegliche Ring ist mit der Welle durch <I>n</I> Feder<B>99</B> und Nut<B>100</B> verbunden. Die zwei Ringe,<B>96</B> und<B>98</B> stehen miteinander durch die, Gelenharme <B>101</B> und<B>102</B> in Verbindung.
Der bewegglielie Ring<B>98</B> greift mittelst Kla.nen <B>1003</B> in eine R.ingnute 104,des Ventils 88., so dass eine Atiswärts- oder Einwäxtsbe- wegun- des Ringes<B>98</B> eine entsprechende Be wegung des Ventils zur Folge hat.
Eine Sehra,nbenfe,der <B>105</B> unioibt den festen und den beweglichen Ring<B>96</B> bezw. <B>98</B> und drüel#t auf Schultern anden Ringen, um den beweg C Zn liehen Ring und das Ventil in Richtung des 'Ventilseklusses zu bewecen. Wenn der Kompressor läuft., so bewegt die Zentrifugal- wirkung der Reglerglieder <B>101</B> und 102 den Ring<B>98</B> und,das mit ihm verbundene Ventil nach aussen entgegen der Wirkung der Schliessfeder<B>105.</B> Die ]deinen Federn 94, wel che die,
Bolzen<B>92</B> umgeben, sind schwächer als die Ventilschlussfeder <B>105</B> und können das Ventil nicht verhindern, durch diese Feder ."eschlossen, zu werden, wenn,der Kompressor zum Stillstand kommt. Dagegen unterstützen die Federn 94 die Öffnungsbewegung des Ventils, wenn der Kompressor angelassen wird, falls das Ventil hängen bleibt. Die ein ander zugekehrten-Endflächen der Regler- ringe <B>96</B> und<B>98</B> können sieh aufeinander legen, umdie Öffnungsbewegung des Ringes <B>98</B> zu begrenzen.
Die Öffnungsbewegung des Ventils<B>88</B> wird dadurch begrenzt, dass seine Au,gen auf einstellbare Muttern<B>106</B> auf den Bolzen<B>92</B> treffen. Wenn der Ring<B>98</B> und das Ventil derart in ihrer äussern bezw. <B>Öff-</B> nungsstellung angehalten sind, so besteht ein Spielraum zwischen den Klauen<B>103</B> und den Seitenflär,hen der Nut 104, in welche die Klauen ein,-reifen, so dass zwischen diesen Teilen keine Reibung stattfindet, wenn das Ventil offen ist und der Kompressor läuft.
Mit<B>107</B> ist der -Vorratsbehälter für die Abschlussflüssigkeit,der Stopfbüchse bezeich net. Dieser Behälter kann irgendwie a.1--isge- führt sein, doch empfiehlt es sich., ihn auf einem senkrechten Rohr anzuordnen, das -auf der Stopfbürhse befestigt ist -und den Behäl ter mit der Vorratskammer<B>77</B> in der Stopf büchse verbindet, so dass letztere durch den Vorratsbehälter und -das Rohr a-efüllt wird.
Der Vorratsbehälter ist zweckmässig mit einem Flüssigkeitsstandglas <B>109</B> und mit einem Schauglas<B>110</B> in dem Zuführungsrohr <B>91</B> versehen, welch letzteres nach der Stirn fläche des Ventils<B>88</B> führt, so dass der Zu- fluss der Sperrflüssigkeit in,der erforderlichen Weise beobachtet und geregelt werden kann, Ein besonderes Zuführungsrohr<B>111</B> mit einem Schauglas und Regulierventil 112 lässt Sperr flüssigkeit nach der Bohrung des Ventils<B>88</B> fliessen, um dieses Ventil zu schmieren.
Diese Röhren sind zweckmässig biegsam oder so ge baut, #da-ss sie die Bewegung des Ventils<B>88</B> nicht hindern. Mit<B>113</B> ist ein Rücklaufkanal bezeichnet, der die erste Kammer<B>81</B> mit einem Rohr 114 verbindet, das sich durch das Tragrohr<B>108</B> nach oben in den Behälter er streckt über den höchsten Flüssigkeitsstand im Behälter.
Der Überschuss an Sperrflüssig keit; über die zur Herstellung des Abschlusses in der Abschlusskammer <B>79</B> benötigte Menge wird durch das Rohr 114 in den Behälter mit- telst des Schaufelkranzes in,der ersten Kam mer<B>81</B> zurückbefördert, während, -wie oben erläutert, ein Überlaufen von Sperrflüssigkeit aus der Kammer<B>79</B> in die Kammer<B>80</B> durch die in letzter Kammer umlaufenden Schau feln möglichst- verhütet wird.
Auf diese Weise wird eine ununterbrochene Zaführung von Sperrflüssigkeit im Überschuss erzielt und zu .dauerndem Umlauf durch die dehnbare Flüs sigkeitskammer gebracht, welche den Ventil sitz umgibt und die damit in Verbindung ste hende Kammer<B>81.</B> Als Sperrflüssigkeit kann jede dazu geeignete Flüssigkeit, wie Glyzerin, Wasser oder<B>01,</B> benützt werden. Wenn der Kompressor stillgesetzt wird, so sperrt das sel-Lliessende Ventil<B>88</B> augenblicklich den Zu tritt von Sperrflüssigkeit ab und verhütet dessen Vergeudun,- oder Eindringen in den Kompressor.
Die Ringnut<B>90</B> am Ventil wird mit der Sperrflüssigkeit; ausgefüllt, wenn das Ventil sich schliesst, und bildet dann einen die Wirkung des Ventils ergänzenden Flüssig- keifsabschluss.
Bei der Stopfbüchse der zuerst besehrie- benenVertikalmaschine ist (vergl. Fig. 22) eine ringförmige Wanne oder<U>Kamm</U><B>115</B> ungewendet,die das untere Ende des Schaufel rades 9)a umgibt und innen einen sich auf wärts um die Kompressorwelle erstreckenden und bis in eine ringförmige Ausdrehung <B>117</B> des Schaufelrades hineinragenden Ring flansch <B>116</B> besitzt.
Wenn der Kompressor stillge8etzt wird, so kann die Sperrflüssigkeit aus den Kammern<B>79, 80</B> und 81,des Schau- felra-des,a,usfliessen und in der Wanne<B>115</B> sieh ansammeln, welche die Flüssigkeit daran hin- flert, in den Kompressor zu elangen. Diese Wanne ist durch ein Rohr<B>118</B> mit der Saug seite einer der Kompressorstufen verbunden und bildet eine Unterdruckkammer, die dem selben Zweck dient, wie die Unterdruckkam mer bei der wagrecht angeordneten Stopf büchse H'.
Die beschriebene Stopfbüchse ergibt bei laufendem Kompressor einen durch Zentrifu- galwirkung erzielten Flüssigkeitsabsehluss ohne wesentliche Reibung und einen mecha nischen Abschluss, wenn der Kompressor zum Stillstand kommt, und gewährleistet auf alle Fälle einen gasdichten Abschluss an der Durehtrittsöffnung für die Kompressorwelle. Diese Stopfbüchse eignet sich für Schleuder- druckkompressoren von hoher Umdrehungs zahl.
Cooling method. The invention relates to a cooling process, evaporation, compression and condensation, and a machine for carrying out the process. According to the method, a supercharger compressor operated at a constant speed is used as the compressor, and the cooling capacity is regulated by changing the flow rate of one of the heat carriers.
The accompanying drawings illustrate two different embodiments of the invention.
Fig. 1 is a vertical section through a. Cooling machine of vertical type according to the invention; Figures 2, 3 and 4 are cross-sections "along lines 2 * -2, 3'-3 'and 4" -4 "of Figures -1.1;
Fig. 5 is a partial illustration of Fig. 1 on a larger scale, Fig. 6 is a cross section near line 6'-6 'of FIG Fig. 4; 7 is a partial view of the head pieces (lus Kc> ndens, ators; FIG. 8 is a vertical section through a cooling machine according to the invention in a horizontal arrangement; FIG B> 9 is part of a side view thereof;
Figures 10, 11 and 12 are. Cross-sections along lines 10'-10 ', II'-II' and 12'-12 'in FIG. 8; FIG. 13 shows a spray head of the evaporator in FIG larger scale; Fil-. 14 is a section along line 14 '* - 14' * of FIG. 12 on a larger scale; Fig. 15 is a vertical section through the stuffing box, the horizontal machine on a larger scale;
FIGS. 16 and 17 are partial representations from this section with the stuffing box valve closed and open; Fig. 18 is a cross section along line 18 "-18 '* of Fig. 15; Fig. 19 is a section along line 19' -19 '! Of Fig. 21;
Fig. 20 is a vertical section along line 20 '- 20' * of FIG. FIG. 21 likewise a section along line 21'-921 'in FIG. 15;
FIG. 22 is a vertical section through the lower part of the gland for vertical compression. In the vertical machine according to FIGS. <B> 1 </B> big <B> 7, </B> <B> A </B> has the evaporator, B the condenser and <B> C </B> the rotating compressor, which sucks in the evaporated refrigerant, which serves as a heat transfer medium, from the evaporator and conveys it to the condenser under higher pressure.
These parts are located in an upright cylindrical housing, preferably, as drawn, in the arrangement "that the compressor is above the evaporator and revolves around a vertical axis, and the condenser in the form of a Ring around the compressor.
The evaporator <B> A </B> is constructed as follows- 1 is an upper, 2 a lower collecting space for the liquid to be cooled (water, salt solution or the like). Both collecting areas are connected to one another by a large number of vertical tubes <B> 3 </B>:
, len. The liquid to be cooled (or air or the like) frits, through a pipe 4 into the lower <B>, </B> chamber, flows upwards through the pipes <B> 3 </B> on one side of one Partition <B> 5 </B> in the lower buzzing room, then flows through the upper collecting room <B> 1 </B> and flows out through the remaining tubes <B> 3 </B>,
After the pipe <B> 6. </B> Immediately below the upper ammel space <B> 1 </B> there is a cavity <B> 7 </B> that of the pipes <B> 3 </ B -% tone of this chamber <B> 7 </B> see tubes <B> 8 </B> well, e-'h below, with each tube <B> 8 </B> one which surrounds the rollers <B> 3 </B> and is open at the lower end. These tubes <B> 8 </B> taper suitably <B> in, </B> el gradually towards the top.
A collecting space <B> E </B> for the cold liquid is located in the housing <B> D </B> below the evaporator. The cold liquid is conveyed from this collecting space with a pump F through a pipe <B> 9 </B> to the collecting space S <B> 7 </B> and flows out of its collecting space <B> 7 </B> in thin layers of all the inner tubes <B> 3 </B> inside eler li, conical tubes <B> 8 </B>.
All of the liquid emerging from the lower, open ends of the tube <B> 8 </B> flows over the edge of the lower soup container 2 of the evaporator, which edge is at a certain distance from the wall of the housing D </B> is located and passes through there, as long as it has not evaporated, back into the collecting space <B> E </B>. The evaporator is fixed in the housing B by means of Almen <B> 10 </B>, which are. - extend inward from the vertical housing wall.
A multistage centrifugal compressor is used as the compressor with a plurality of rotors 11, 12, 13 and 14, the number of which is to be selected according to the desired pressure. These rotors are mounted on a vertical shaft <B> 15 </B> which. extends (through the middle of the machine.
Jetder Roto # r moves in a chamber <B> 16. </B> These chambers form parts of the compressor fre, li # Lusüs <B> 17, </B> the same chaelic with the Ge h5, use <B> D </B> in it is attached to the ring <B> 18 </B> in a fixed but releasable manner by means of screw bolts 18a. The compressor can be inserted through the middle opening in the cover of the housing <B> D </B> and removed from it.
The compressor works in the usual way, with the steam entering in the middle of the first rotor 11 through the channels on the circumference into the chamber 16 of this rotor exits, then in a similar way through the next following rotors and chambers,
Then it flows out of the last chamber <B> 16 </B> through outlet openings <B> 19 </B> in the compressor housing <B> 17 </B> into the existing ring-shaped condenser B s emanates. Um ('The compressor shaft <B> 15 </B> is at the top and bottom of the compressor in bearings 20 and 21, respectively
and extends downward through the evaporator to a support bearing 22 on the bottom plate of the machine housing <B> D. </B> The two bearings 20 and 21 are t ' in the arm crosses <B> 23 </B> or 23a at the top and bottom:
of the compressor housing, the spider 23a being designed so that it can be taken out together with the compressor housing into the housing D.
Between the second and third and between the third and fourth stage of the compressor Kühlsehlangen 24 respectively. 25 arranged to reduce the increase in temperature of the steam in the compressor due to the com pression. These cooling coils # -; ind on supply lines <B> 26 </B> respectively. Drains <B> 297 </B> for water or any other coolant connected.
An electric motor <B> G </B> is used to drive the compressor, which is located above the housing <B> D </B> and whose shaft is coupled to the upper end of the compressor shaft <B> 15 </B>. .
The pump F for the refrigerant is arranged in a horizontal position in the collecting space <B> E </B> and is placed directly on the lower end of the compressor will <B> 15 </B>.
The capacitor B is made up of tubes which have been wound in the shape of a ring, which surround the compressor housing within the housing D and with their ends in head pieces, 28 or. <B> 9-9 </B> (Fig. <B> 3) </B> open to which the supply pipe <B> 30 </B> and the discharge pipe <B> 31 </B> for Cooling water or another coolant used as a heat transfer medium are connected.
When the machine is working, the liquid refrigerant is released from the collecting space F by means of the pump <B> F </B> through the <B> - </B> pipe <B> 9 </B> into the collecting space <B> 7 </B> of the evaporator and flows between the inner and the outer tubes <B> 3 </B> resp. <B> 8 </B> of the evaporator, where it is evaporated as a result of heat absorption from <B> Z </B> the liquid to be cooled inside the tubes <B> 3 </B>.
The remainder of the refrigerant that has not evaporated flows back into the collecting space E, while the steam flowing out of the lower ends of the tubes <B> 8 </B> from the lower part of the housing <B> D </B> enters the compressor under increasing pressure Condenser B is promoted.
When it comes into contact with the cooling tubes, the refrigerant vapor is condensed and the condensate collects at the bottom of the condenser and, as a result of its intrinsic nature and the pressure difference, flows through a valve <B> 33 </B> operated by a float whose <B> known </B> mode of actionQ results in a liquid seal back into the collecting space <B> E </B>.
The downward expansion of the tubes <B> 8 </B> of the evaporator reduces the counter pressure on the liquid and allows more free vapor development. With the refrigerants with low vapor pressure, which are expediently used in this machine, it is important that the pressure at the evaporation surfaces is essentially the same as the D, a-inpfdrue, 1- "which corresponds to the liquid temperature" d. H.
There should be no additional pressure on the evaporation surfaces, as in the case of evaporation tubes or evaporation surfaces located underneath a liquid column. This condition is met when the tubes <B> 8 </B> which expand downwards are used.
The stuffing box is denoted by H, v # cIche the escape of steam from the compressor housing and -, - pressure equalization between the interior and the surroundings of the compressor housing or aur, 11 the penetration of air into the compressor housing of the compressor shaft <B > 15 </B> should be avoided. The training and action of this stuffing box is described later be.
An outer enclosure I forms a chamber which surrounds the upper part of the building <B> D </B> and extends slightly beyond it. The cavity created in this way is filled with a sealing liquid up to the housing, in order to prevent the escape of steam and the penetration of air into the machine through the connection points of the individual parts.
The temperature over in the evaporator <B> A </B> to be cooled liquid can in a very simple and effective manner with the help of the # physical, chen state of the refrigerant in the condenser, namely the temperature, the pressure or the pressure and the temperature of this Refrigerant -immediately or indirectly bar subject measuring device, z. B. a thermostat can be kept practically constant, which regulates the supply of cooling liquid to the condenser.
For this purpose, in the design shown, a steam pressure thermostat 34 is arranged in the condenser and connected to a control valve 35 in the water outflow control oil of the condenser.
If the water supply to the condenser is shut off or reduced, this increases the end pressure, which increases the risk of dementia. the evaporating temperature in the evaporator.
<B> There. </B> namely, the difference between the absolute pressure in the VL-rd, am # pfer and the absolute pressure in the condenser is maintained over a single range by means of (-iiies Se-Illeu, of the compressor from constant speed and thus also from constant lower, that is, between the initial and final pressure, see above.
aue-h becomes an essentially con- # 4anter definite end-through- and a con-. 4. Maintain ante outlet temperature in the evaporator or cooler. Dadureli is prevented from freezing in the evaporator, in case
that an abnormally small amount of the liquid circulates in the system. Another, very simple control method is based on the control of the inflow of the refrigerant <B> to </B> the evaporator, which is carried out in a similar way by means of a thermostat < B> 36 </B> can be effected as a function of the temperature of the liquid to be cooled.
whereby the thermostat is in operative connection with the thermostatic valve 37 of the Steigrolire 9 for the caulking agent. This valve can be closed by its spring when the temperature of the liquid to be cooled falls below the desired, predetermined temperature for which the thermostat is set,
and Jas's valve is opened by the steam in the thermostat to allow the passage of the refrigerant liquid to the evaporator when the temperature of the liquid to be cooled rises above a predetermined limit.
The regulation changes the load on the victim and his drive machine according to the size of the permitted evaporation and the size of the cooling effect occurring in the evaporator, which is essential with regard to the prevention of overcooling of liquids that behave in a similar way to water so that the risk of freezing is avoided.
From the point of view of the Ineeljanis-chen Alis guide e, it has the advantage of an extremely simple regulation # zinitIels in the form of a thermostatic valve,
which works against low pressures and does not require a particularly tight air flow.
An essential feature of this species, which Kä.Itenii.ii-cl use for surface cooling, is that it is a very simple thing to have self-contained thermostatic control introduce, which the supply de-, to flute callemeans 1,
# -iililflä! P - blocks and thus the size of the cooling effect <B> limited </B>, (let any desired temperature in the evaporator can be obtained, if the Verdiellter cooperates in such a way that he Cooling capacity:
-1- v and Aden U, energy demand changed in the previously discussed manner. It also offers an additional advantage that when the compressor is switched off, any further <B> X </B> cooling effect ceases "<B> because </B> there is no significant amount of refrigerant to continue to evaporate.
Another advantage is the small volume of the refrigerant required.
Control units of the type described can only be used in refrigeration machines with compressors that are not based on piston action, (i.e. with centrifugal compressors, which provide essentially constant pressure differences.
The energy requirement on the drive electric motor automatically decreases with the relieved cooling capacity, without the need for any speed control, as is required with piston compressors or vacuum pumps.
If the two described thermostats are also used to advantage, -. Geinrielit-iin-, gen are used and cooperate in regulating the system, then both rules can be used without the other and gives satisfactory results.
In the horizontal machine according to FIGS. 8 to 21, A 'denotes the evaporator, Y the condenser and <B> C </B> the rotary diffuser. In this horizontal machine, the capacitor is arranged in a horizontal position in the lower <B> CD </B> part of the machine and serves as a base for the other parts of the machine.
The compressor <B> C </B> is also arranged horizontally, <B> d. </B> h. it has a horizontal bulge and its housing is built on top of the condenser B ', while the evaporator A' sits on top of the cooler housing.
The compressor is built in a similar way and works in a similar way as described above. <B><I>G'</I> </B> is the drive motor for the compressor. This motor is set on the capacitor housing and its shaft is coupled to the inner end of the compressor shaft 15a. This shaft is supported at both ends in bearings 38 and 38a on both sides of the compressor housing.
The bearing <B> 38 </B> is enclosed in a housing <B> 39 </B>, which is connected to the adjacent side of the compressor housing by an o-eib # rhtete connection. Inconvenience on the opposite side of the compressor housing, where the shaft is led out of the compressor housing for the purpose of coupling with the drive motor, is prevented by a stuffing sleeve H 'of the construction that will be used later.
In the horizontally arranged machine, the evaporator <B> A '</B> consists of two mutually opposing head pieces 40 and 41, which are connected to one another through horizontal tubes 42 in a housing 43 connecting the two head pieces 40 and 41. The liquid to be cooled is introduced into the head piece 40 through an inlet nozzle 44 and flows through the tubes 42 arranged on this side of the transverse wall 45 in the head piece 40.
It then flows through the head piece 41 and turns, through the remaining tubes 7nriiel-, to the head piece 40, into which it exits through an outlet port 46.
In this evaporator, the liquid refrigerant is sprayed out in the upper part of the evaporator housing, above the tubes 42, so that it flows down as a thin coating over the surface of the tubes.
The evaporated refrigerant is taken from the evaporator housing by the centrifugal compressor through a connection piece 47 which connects the evaporator housing to the compressor housing. To separate the liquid refrigerant from the evaporated refrigerant (so that the former is not entrained from the evaporator)
A deflecting wall 47a in the evaporator housing serves between the tubes and the suction nozzle. The compressed refrigerant vapor is promoted from the compressor through the channel 48 in the capacitor B '.
<B>. </B> F 'denotes the circulation pump for the liquid refrigerant. This pump is arranged in the compressor housing and its rotating part is attached directly to the shaft 15a of the compressor. The suction pipe <B> 50 </B> of this pump opens into a recessed position <B> 51 </B> in the bottom of the evaporator housing and the pressure pipe 52 of the pump extends towards the top into the evaporator - h # Luse and is connected to a distributor with tubes <B>, </B> 53 <B>, </B>,
which extend in the horizontal direction in the upper part of the evaporator housing and are provided with a large number of spray nozzles 54 in order to distribute the liquid refrigerant evenly over the tubes of the evaporator.
From a collecting space <B> 56 </B> in the bottom of the condenser housing, a drain pipe <B> 55 </B> leads into the suction chamber of the pump F, so that the pump, aueli. the liquid coolant which has accumulated in the colideiis, -, ii-orgeliälise is conveyed into the spray device of the Verdanipfer.
This pipe <B> 55 </B> is expediently provided with a <B> 'branch </B> 57 </B>, which extends upward into the evaporator housing in order to avoid any excess cooling liquid to empty the waste.
<I> K </I> is a small - \ 7, al-, u-utmpump that is connected to the condenser ff. to suck the air out of the system when the machine is started. This pump is attached to the capacitor housing itself and is driven by a small drive motor I.
The temperature of the liquid imite to be cooled; is controlled with flow control devices similar to those described for the vertical machine. A thermostatic control device for the final temperature in the condenser by means of a valve <B> 61 </B> in the cooling water pipe is labeled <B> 60 </B>.
Instead of the final temperature in the condenser itself, the essentially proportional temperature of the cooling water flowing out of the condenser could also be measured by means of thermostats in the cooling water outlet and, depending on this, the flow of cooling water or refrigerant through the condenser and cL through the cooling capacity <B> 62 </B> denotes a thermostatic control device for the temperature of the
hühlendon liquid with a thermostatic valve <B> 63 </B> that regulates the flow of refrigerant <B> to the </B> evaporator. A reversal is also possible here. Instead of the thermostat 62, a device could be used as a control device. Function to measure the physical condition of the refrigerant in the refrigerant-filled space of the evaporator (e.g.
B. a heat meter or a pressure meter) are applied.
The above-mentioned cooling machines are suitable for working with negative pressure in the evaporator, <B> d. b. </B> with. a steam trap, <B> which </B> is constantly below the atmospheric tri-el (it remains.
The smaller machines, which mainly use tetra carbon, for example the vertical arrangement described above, are operated with negative pressure both in the evaporator and in the condenser, the larger machines, however, in those more expedient Ethyl chloride is used, are advantageously operated with negative pressure in the evaporator, but with a small excess pressure in the condenser.
In machines of the latter type, evaporators with submerged tubes or cooling surfaces can be used. In order to achieve the desired success, the selection of a suitable evaporable refrigerant is necessary.
For this purpose, it is advantageous to use a refrigerant that has a lower pressure than an atmospheric pressure in the evaporator at temperatures of about. 0 to 10 and also has a high specific pressure So that the ner seal can easily be reached by centrifugal action, since the compression of the steam generated by a centrifugal compressor is directly proportional.
Coolants, which meet the requirement <B> Z, </B> high vapor evacuation and moderate vapor pressure, are ethyl chloride, tetra-chlorocarbon and sulphurous acid, of which the first two are best suited, since both are indifferent and metals never #attack.
The smallest centrifugal compressor, which still works satisfactorily at the pressures mentioned, would perform at least <B> 27 </B> to 43 m \ per minute at around 400 revolutions per minute, corresponding to the speed of induction motors, measured at the inlet. With ethyl chloride, this would produce an output of about, <B> 75 </B> to <B> 100 </B> t of ice in 24 hours.
The comparatively cheap and easily obtainable carbon tetrachloride, which is known to be explosive and still flammable and can be treated similarly to water at atmospheric pressure and is completely harmless, is particularly suitable as a coolant on ships and in public places Buildings etc., especially since it is used when there is negative pressure, so it cannot escape from the system.
With carbon tetrachloride, cooling systems up to <B> 10 </B> t can still operate satisfactorily in 24 hours.
Where, however, greater performance is required, more ethyl chloride is used. In this case the system works with a negative pressure on the suction side and a slight overpressure in the condenser.
Furthermore, with low-pressure coolants, compared to the common use of high-pressure coolants, fol- e ', (rendes must be followed:
In the case of high-pressure coolants, the level of the liquid influences the: the - \ "er-d- # impfun, (), sflächeeii (leii boiling point in a completely subordinate way, while when using a low pressure coolant it is of great importance - l # t # is,
that the evaporation surfaces are sometimes submerged under any column of liquid that could significantly change the boiling point.
In the case of ammonia, for example, a temperature difference of <B> 50 '</B> produces a pressure difference of about <B> 72 </B> to <B> 77.5 </B> kg, or of about. <B. > 1 </B> kg, per <B> 0.7 \, </B> while with ethyl chloride the same temperature difference means a pressure difference of approximately <B> 11 </B> ko, or <B> 1 kg </B> per 4.5 <B> '</B> and with tetraechloride the same temperature difference causes a pressure difference of only about, <B> 1,
6 kg </B> or about. <B> 1 kg </B> per. <B> 30 </B>.
As a result, when using a C low-pressure coolant, such as B. carbon tetrachloride, two..c.Izmässi.g an evaporator <B> - </B> e <B> il </B>, - turns the coolant in a thin veil over the evaporator tubes resp. Evaporator surfaces flows,
these are never under the pressure of a liquid column and only a surface vapor ling takes place with a very large evaporation surface.
The stuffing box 11 for the centrifugal compressor is designed in accordance with FIGS. 15 to 2.1. The casing of the stuffing box, which surrounds the compressor shaft 15a, consists of two Divide <B> 70 </B> and '(I,
each of which extends around part of the shaft and consists of a face plate 72 with a central opening through which the shaft passes. These housing parts are connected to one another by means of threaded bolts or otherwise tightly connected, and the housing is by means of bolts zen 74 rigidly connected to the pressure side of the compressor housing.
The joints between the stuffing box parts, as well as between the stuffing box and the compressor housing are sealed gas-tight, expediently - with a soft metal layer, supplemented by a liquid coolant. <B> 76 </B> denotes a ring pipe for the final liquid time at the pre-binding point between the stuffing box and the compressor housing,
and 76a denotes a similar end channel at the connection point between the end wall <B> 72 </B> and the two parts <B> 70 </B> and <B> 71 </B> of the stuffing box housing. These channels go through one another. End channels <B> 76b </B> are connected to the abutment of parts <B> 70 </B> and <B> 71 </B> of the stuffing box.
The final liquid is fed to the channels of storage chambers 77 and 77a in, plug-in nozzle housing through connecting channels 77b and 77e.
The stuffing box housing is also equipped with an underpressure <B> 78 </B> which surrounds the compressor shaft near the compressor housing;
the chamber is connected by a pipe 78a to the suction side of the compressor or to one of the intermediate stages of the compressor, so that a negative pressure is maintained in the chamber 78 with condensation of the coolant vapor in the stuffing box to prevent the delivery chamber of the compressor and the liquid bottle closure.
The Storpfbüchse has a sealing chamber <B> 79 </B> which is woven around the compressor shaft in an annular manner and, on both sides of this chamber, annular auxiliary chambers <B> 80 </B> and <B> 81. </B> On the compressor shaft sits tight and gas-tight a sickle wheel <B> 82 </B> with two saw blade rings formed by the ring flanges <B> 83 </B> and 84 and blades 83a and 84a,
The sipli extend into chambers <B> 80 </B> and <B> 81 </B> and run into them. A ring flange <B> 85 </B> is arranged between these blades wreaths, which protrudes into the outlet chamber <B> 79 </B> and also has blades <B> 86 </B> and 86a on both sides that circulate in the final chamber.
The chamber <B> 80 </B> is connected to each closing chamber <B> 79 </B> via one or more channels <B> 87 </B>, # which extend from the outermost part of the chamber < B> 80 </B> inwards, and the inner part of the end manifold <B> 79, </B> on the opposite side <B> C </B> of the annular flange <B> 85, </ B> is connected to the other chamber <B> 81 </B> near its outer circumference by one or more channels 81a.
A channel <B> 87b </B> connects the inner chamber <B> 80 </B> with the negative pressure chamber <B> 78. </B> Closing liquid that is fed to the vein outer chamber <B> 81 </B> As will be explained later, the centrifugal effect of the blades in this chamber after the discharge chamber <B> 79 </B> is driven and the blades in the chamber <B> 80 </B> are generated a pressure that prevents
that the liquid escapes from the., elilussl, -ammer <B> 79 </B> into the chamber <B> 80 '</B>. <B> This </B> is a supply <B > full </B> closure fluid by centrifugal action on the outside of the circumference of the closure chamber <B> 79 </B> keep it upright and in (this fluid ring, the outer edge of the flamesehes <B> 85, </B> the for "I make a liquid mistake,
in order to prevent the flow of dry air or air through the passage opening (well) - the stuffing box for # the shaft, both in the direction out of the compressor and into it.
The blades in the canisters <B> 80 </B> and <B> 81 </B> on both sides of the closure chambers <B> 79 </B> support the blades iii the latter chamber during the manufacture of a tn effective liquid seal.
<B> 88 </B> denotes a valve that is next to the Sehaufelrad <B> 82 </B> on the compressor shaft, so that it is in and out of contact with the face of the blade <B> 82 </B> B> can come.
The opposite-i'ilj (-i-face # the end faces of the valve <B> 88 </B> mid of the paddle wheel <B> 82 </B> are two-dimensional .l (-ivliart-ige Keoeistumpfl.chen, so that a greater conclusion is achieved when the valve is placed on the face of the paddle wheel.
The end face of the blade ades <B> 82 </B> bi.-acts, through centrifugal action, -that the coolant flowing into the space 7 # vi, solic # n your valve and the valve wheel <B> 82 </B> <B>, c </B> angt,
is conveyed through a channel <B> 89 </B> into the outer S # (-haufelkaminer 81. Between Verifil <B> 88 </B> and Sehaufelnad <B> 82 </B> inside the valve, there is a Ring groove <B> 90 </B> is provided which is made from a container through a tube <B> 91 </B> and through a channel <B> 911,
</B> Final liquid k (-it is supplied. The valve <B> 88 </B> is connected with (Ir-, ni Stopfbi! #Ehsen (peliäiise and <B> ge </B> n .0,011 turn - secured by bolts <B> 92, </B> the <B> 1 </B> 1-1 <B> n </B> in the end plate of the stuffing box, -eh.Ius ('- s are and see pierce through the outside of a Riii, flange <B> 93 </B> of the valve. Fe- (h # rn 94,
which surround these bolts and lie between the eyes and the Stapfbii7ühseii- Z, housing, strive to open the valve, <B> d. </B> h. it can be lifted off the face of the blade wheel <B> 82 </B>. <B> 95 </B> denotes a ring-shaped aluminum bellows or an expandable sleeve,
surrounds the adjacent ends of the impeller <B> 82 </B> and the valve and is tightly connected on the one hand to the stuffing box housing and on the other hand to the annular flange <B> 93 </B> of the valve.
This expandable sleeve forms a gas- and liquid-tight chamber around the adjacent ends of the valve 88 and the blade wheel 82 for cooling off the liquid and preventing equilibration the negative pressure or the entry of air.
wilirend it nevertheless allows opening and closing of the valve. Expediently, fibrous material 95a is accommodated in the cavities of the delinable sleeve, so that the abdominal fluid can be absorbed and retained in this material, which largely prevents fluid will flow out of the sleeve when the compressor is shut down.
So that the valve al), is lifted and Cre. Is kept open as long as the compressor is running, and is empty when the compressor stops. A control device is provided in the manner of a Zeiitrifu, (l "airegler.3.
This device has a ring 96, which is fastened on the Konipressorwelle, initially screws <B> 97 </B> or other suitable fastening means, and a movable ring <B> 98, </B> which can move in the axial direction on the shaft. The movable ring is connected to the shaft by a <I> n </I> tongue <B> 99 </B> and groove <B> 100 </B>. The two rings, <B> 96 </B> and <B> 98 </B> are connected to one another by the gel arms <B> 101 </B> and <B> 102 </B>.
The moveable ring <B> 98 </B> engages by means of claws <B> 1003 </B> in a groove 104 of the valve 88, so that an atisward or inward movement of the ring <B > 98 </B> results in a corresponding movement of the valve.
Just a little bit, the <B> 105 </B> unioibt the fixed and the movable ring <B> 96 </B> resp. <B> 98 </B> and press on the shoulders on the rings to move the moving ring and the valve in the direction of the valve segment. When the compressor is running, the centrifugal action of the regulator elements 101 and 102 moves the ring 98 and the valve connected to it outwards against the action of the closing spring > 105. </B> The] your feathers 94, which the
Bolts <B> 92 </B> are weaker than the valve closing spring <B> 105 </B> and cannot prevent the valve from being closed by this spring. "When the compressor comes to a standstill the springs 94 assist the opening movement of the valve when the compressor is started if the valve gets stuck The opposite end surfaces of the regulator rings 96 and 98 can be seen Place them on top of each other to limit the opening movement of the ring <B> 98 </B>.
The opening movement of the valve <B> 88 </B> is limited by the fact that its eyes meet adjustable nuts <B> 106 </B> on the bolt <B> 92 </B>. If the ring <B> 98 </B> and the valve in their outer or respectively. If the open position is stopped, there is a clearance between the claws 103 and the side faces of the groove 104 into which the claws engage, so that between them Share no friction takes place when the valve is open and the compressor is running.
<B> 107 </B> denotes the storage container for the sealing liquid, the stuffing box. This container can be guided somehow a.1, but it is advisable to arrange it on a vertical tube which is fastened to the stuffing nozzle and the container with the storage chamber 77 connects in the stuffing box, so that the latter is filled through the storage container and the tube a-e.
The storage container is expediently provided with a liquid level glass <B> 109 </B> and with a sight glass <B> 110 </B> in the supply pipe <B> 91 </B>, the latter facing the face of the valve <B> > 88 </B> leads, so that the inflow of the barrier fluid can be observed and regulated in the required manner. A special feed pipe <B> 111 </B> with a sight glass and regulating valve 112 allows barrier fluid to flow into the bore of the valve <B> 88 </B> to lubricate this valve.
These tubes are expediently flexible or constructed in such a way that they do not hinder the movement of the valve <B> 88 </B>. With <B> 113 </B> a return channel is designated, which connects the first chamber <B> 81 </B> with a tube 114, which extends up through the support tube <B> 108 </B> into the container it extends over the highest liquid level in the container.
The excess of barrier fluid; The amount required to produce the closure in the closure chamber <B> 79 </B> is conveyed back through the pipe 114 into the container by means of the blade ring in the first chamber <B> 81 </B>, while -as explained above, an overflow of barrier liquid from the chamber <B> 79 </B> into the chamber <B> 80 </B> by the blades rotating in the last chamber is prevented as far as possible.
In this way, an uninterrupted supply of excess sealing liquid is achieved and continuously circulated through the expandable liquid chamber which surrounds the valve seat and the chamber 81 connected to it suitable liquid such as glycerine, water or <B> 01, </B> can be used. When the compressor is shut down, the self-closing valve <B> 88 </B> immediately blocks the supply of barrier fluid and prevents it from being wasted or penetrated into the compressor.
The ring groove <B> 90 </B> on the valve is filled with the barrier fluid; filled when the valve closes, and then forms a liquid seal that complements the action of the valve.
In the stuffing box of the vertical machine described first, an annular trough or comb, which surrounds the lower end of the paddle wheel 9) a, is turned (see FIG. 22) and has an annular flange <B> 116 </B> inside that extends upwards around the compressor shaft and protrudes into an annular recess <B> 117 </B> of the impeller.
When the compressor is shut down, the sealing liquid can flow out of the chambers 79, 80 and 81 of the shovel wheel and collect in the tub 115 see which helps the liquid to get into the compressor. This tub is connected to the suction side of one of the compressor stages by a pipe 118 and forms a vacuum chamber which serves the same purpose as the vacuum chamber in the horizontally arranged stuffing box H '.
When the compressor is running, the stuffing box described results in a liquid seal achieved by centrifugal effect without significant friction and a mechanical seal when the compressor comes to a standstill, and in any case ensures a gas-tight seal at the passage opening for the compressor shaft. This stuffing box is suitable for centrifugal pressure compressors with a high number of revolutions.