Schaustellvorrichtung für Schaufenster, Ausstellungen etc. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schaustellvorrichtung für Schaufenster, Ausstellungen etc., welche sich zum Schau stellen von Kleinartikeln; wie Schuhen, Pa- peterieartikel, Konserven, Parfümerien, Pup pen ete., vorzüglich eignet.
Der Erfindung gemäss besteht die Schau stellvorrichtung in einem stufenaufweisenden Aufbau aus gleich grossen Würfeln.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Das Beispiel nach Fig. 1 besteht in einem stufenaufweisenden Aufbau von zehn Bleich grossen Würfeln A, wobei die Stufen dadurch gebildet sind, dass die nachfolgende Reihe einen Würfel weniger als der vorhergehende aufweist. Die obern Flächen a der Würfel A dienen zur Aufnahme von Schaustellartikeln. Durch die getrennte Anordnung der Artikel auf den einzelnen Würfeln treten sie hervor und kommen zur Geltung. Die Würfel kön nen aus beliebigem Material, wie Holz, Kar ton etc. hergestellt, bemalt, oder mit Stoff oder Papier, z. B.
Tapeten, überzogen, bezw. auch mit Reklame- oder andern Aufschriften versehen sein. Ihre Grösse kann je nach jener der schauzustellenden Artikel verschie den sein. Die Würfel können lose aufeinan der gelegt oder durch Leimen etc. miteinan der verbunden sein. Sie können auch hohl und in diesem Fall mit einer oder mehreren durchsichtigen oder durchscheinenden Flächen und im Innern mit einer Lichtquelle zur Be leuchtung der Schauartikel versehen sein.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, welches aus einem winkelförmigen, stufenaufweisenden Aufbau gleich grosser Würfel A besteht; " Fig. 3 und 4 zeigen ein Beispiel eines kleineren, winkelförmigen Aufbaues von Wür feln A, bei welchem ein einzelner Würfel in den Scheitel des Winkels gesetzt ist; Fig. 5 und 6 zeigen die Kombination der Beispiele nach Fig. 2 und 3; Fig. 7 und 8 zeigen ein Beispiel eines T-förmigen Aufbaues von Würfeln A, wobei in die Scheitel der IvVinkel je ein Würfel ge legt ist;.
Fig. 9 und 10 zeigen ein Beispiel eines Aufbaues von Würfeln A, bei welchem die Grundstufe 3+2+1=6 Wfirfel, die zweite Stufe 2 + 1= 3 Würfel und die oberste Stufe 1 Würfel aufweist. Dieses Beispiel weist ganze und halbe Schaustellflächen a bezw. a1 auf.
Es ist ersichtlich, dass die Zahl und An ordnung der Würfel mannigfach variieren kann. Der Aufbau kann auch turmartig und eventuell auf einer Drehscheibe angeordnet sein, so dass sich die Artikel sukzessive dem Beschauer darbieten.
Display device for shop windows, exhibitions, etc. The object of the present invention is a display device for shop windows, exhibitions, etc., which display small items; such as shoes, paraphernalia, canned goods, perfumeries, dolls, etc., excellently suited.
According to the invention, the display device consists of a stepped structure of cubes of equal size.
The drawing illustrates Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention. The example according to FIG. 1 consists of a stepped structure of ten bleach-sized cubes A, the steps being formed by the fact that the following row has one cube less than the previous one. The upper surfaces a of the cube A are used to hold display items. Due to the separate arrangement of the articles on the individual cubes, they stand out and come into their own. The cubes can be made of any material, such as wood, Kar ton, etc., painted, or covered with fabric or paper, e.g. B.
Wallpapers, covered, respectively. also be provided with advertising or other inscriptions. Their size can be different depending on that of the articles to be displayed. The cubes can be laid loosely on top of one another or connected to one another by gluing, etc. They can also be hollow and in this case with one or more transparent or translucent surfaces and inside with a light source for illuminating the display items.
FIG. 2 shows an example which consists of an angular, stepped structure of cubes A of equal size; 3 and 4 show an example of a smaller, angular structure of cubes A, in which a single cube is set in the vertex of the angle; FIGS. 5 and 6 show the combination of the examples according to FIGS. 2 and 3; 7 and 8 show an example of a T-shaped structure of cubes A, one cube being placed in each of the vertices of the angles;
9 and 10 show an example of a structure of cubes A, in which the basic level 3 + 2 + 1 = 6 cubes, the second level 2 + 1 = 3 cubes and the top level 1 cubes. This example has whole and half display areas a respectively. a1 on.
It can be seen that the number and arrangement of the cubes can vary in many ways. The structure can also be arranged like a tower and possibly on a turntable so that the articles are presented successively to the viewer.