CH101393A - Apparatus for evaporation of saline solutions. - Google Patents

Apparatus for evaporation of saline solutions.

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CH101393A
CH101393A CH101393DA CH101393A CH 101393 A CH101393 A CH 101393A CH 101393D A CH101393D A CH 101393DA CH 101393 A CH101393 A CH 101393A
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CH
Switzerland
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evaporation
crystallization
space
brine
salt
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German (de)
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Matter Aktiengesellsch Kummler
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Kummler & Matter Ag
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  

  Apparat zum Eindampfen von Salzlösungen.    Es ist bekannt,     dass    man in geschlossenen  Verdampf     apparaten    kein so grobkörniges Koch  salz erhält, wie es aus den offenen Siede  pfannen     hervorgebt.    Man hat daher versucht,  durch besondere     Kristallisationskolomien    oder  besonders grosse     Salzausf        allräume    das Wachsen  der Kristalle zu befördern. Man hat ferner  Sole im Kreislauf durch einen Heiz-     und     einen unter niedrigerem Druck stehenden  Verdampf     ungsbehälter    geführt, um in letzterem  den Salzausfall zu bewirken.  



  Ein Grobsalz in der     Hohlpyramidenform     des     Pfannensalzes    ist auch durch solche M     ass-          nahmen    nicht erhältlich, weil -die     Flüssig-          keitsoberfläche    beständig bewegt ist und da  durch die Bildung einer Salzhaut und damit  auch die Bildung der gewünschten Kristall  schiffchen verhindert wird.  



  Die Erfindung betrifft nun einen     Ali    parat,  mit welchem es gelingt, auch im geschlos  senen     Verdampfungsapparat    den Vorgang in  der offenen Siedepfanne, wo sich eine ruhige       Flüssigkeitsoberfläche    bildet, nachzuahmen,  so     dass    das Salz in der Form der grobkörnigen       Hohlpyramidenkristalle    ausfällt.

      Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu  grunde,     dass        man    der Sole nach dem     Durch-          gange    durch den     Verdampfer    Gelegenheit  bieten     muss,    eine ruhige Oberfläche zu bilden,  wo eine Salzhaut entstehen kann, die darin  eben die Quelle der Bildung der     Hohlpyra-          midenkristalle    ist.

   Da in der offenen Pfanne  die Salzhaut sich durch die Verdunstung des  Wassers an der von der Luft berührten Ober  fläche besonders gut bildet, diese Verdunstung  aber wärmetechnisch zu keiner guten     Wärme-          ausnützung    führt, so ist innerhalb des ge  schlossenen Apparates ein vom     Verdampfungs-          ra    um abgetrennter     Kristallisationsrauin    der  gestalt vorgesehen,     dass    die Sole nach Durch  gang durch den Verdampfer hier zur Ruhe  gelangt und     untergeringererNachverdampfung     das Salz in der Form der groben     Elohlpyra-          midenkristalle    ausscheidet.  



  Diese Nachverdampfung, welche die Ver  dunstung der offenen Pfanne ersetzt, kann  durch Druckerniedrigung über der ruhigen  Oberfläche bewirkt werden. Durch die Bildung  einer richtigen Salzhaut wird die     Auskristal-          lisierung    der Hohlpyramiden eingeleitet. Beim      Fortschreiten der     Kristallisation    lagern sich  die in der Sole befindlichen kleinsten,     würfel-          f(")rmigen    Kristalle in treppenartigen, innen  hohlen Pyramiden aneinander.  



  In     Fig.   <B>1</B> der     beilie    enden Zeichnung ist  <B>9</B>  ein Ausführungsbeispiel des neuen Apparates  schematisch dargestellt.  



       lin    geschlossenen     Eindanipfapparate   <B>1</B> ist  der     Verdampfungsrauin    2 abgegrenzt-" in     wel-          ehein    ein eingehängter Rohrheizkörper aus  vertikalen, innen von der Sole bestrichenen  Rohren vorgesehen ist. Die Zuführung des  Heizdampfes erfolgt durch Rohr<B>3,</B> die<B>Ab-</B>  führung des Kondensates durch Rohr 4. Die  Sole gerät in dieser Kammer in lebhafte Ver  dampfung, und das     Dampfflüssigkeitsgeinisch     entweicht in den durch den domartigen Ein  bau<B>5</B>     vom    übrigen Apparate abgegrenzten  zentralen Raum<B>6,</B> wo der Dampf sich von  der Flüssigkeit trennt und durch den Dom<B>7</B>  und die Leitung<B>8</B> entweicht.

   Die Sole von  Siedetemperatur läuft nun mittelst der Lei  tungen<B>10</B> in den äusseren, durch den Ein  bau<B>5</B> im Apparate<B>1</B> geschaffenen     Kristalli-          sationsrauni   <B>9,</B> wo sie     zür    Ruhe kommt und  eine Salzhaut entstehen kann. Um diese  Hautbildung zu beschleunigen, ist im     Kri-          stallisationsraum.   <B>9</B> ein niedrigerer Druck als  im zentralen Raum<B>6</B> aufrecht erhalten,<B>so</B>       dass,    aus der dort befindlichen Sole wegen  des niedrigeren Druckes noch etwas Wasser  entweichen kann, ohne     dass    aber ein regel  rechtes Kochen der Sole bewirkt wird.

   Die       Salzbaut    gibt noch etwas Wasser ab, ver  stärkt sich dadurch, verhindert aber zugleich  durch ihren Zusammenhang ein Wallen der  Flüssigkeit im     Kristallisationsraum        9,.    Die  sich bildenden Kristalle fallen aus, haben in  dem grossen     Kristallisationsraum   <B>9</B> beim Her  untersinken noch Zeit zum Weiterwachsen,  unter Angliederung der in der Sole     herum-          schwimmenden    Kristallteilchen, und werden  im unteren konischen. Raum 12 aufgefangen  und durch die Vorrichtung<B>17</B> entfernt.  



  Die Sole tritt von unten wieder in die       Verdampfungskammer    2. Um die Zirkulation  nicht zu hindern,     künnen    die Leitungen<B>3</B>  und 4 durch Doppelrohre<B>11</B> isoliert werden.    Da in der     Verdampfungskanimer   <B>2</B> sich  ein leichteres     Danipfflüssigkeitsgemisch    be  findet als     iin        1,-'-i#istallisationsraum   <B>9,</B> so     muss     eine Zirkulation im beschriebenen Sinne ohne  weiteres schon eintreten.

       Alan    kann zur Unter  stützung der     Zirbilation    eine besondere     Urn-          w        itlzpiiiiipe    anwenden,     man    kann auch im  Raum<B>9</B> eine Kühlvorrichtung<B>15</B> einbauen,  durch welche die Sole etwas gekühlt, da  durch die Kristallisation günstig     beeinflusst     und der Abtrieb der Sole nach unten erhöht  wird. Man kann auch unterhalb des     Ver-          dampfungsraumes    2 eine     Dampfeinspritzungs-          vorrichtung   <B>16</B> einbauen, durch welche, der  Auftrieb     erhülit    wird.

   Auf diese Weise kann  man die Zirkulation dann der gewünschten  Kristallisation anpassen,  Der Unterdruck im Raum<B>9</B> gegenüber  Raum<B>6</B> kann zum Beispiel hervorgebracht  werden, indem     inan    eine Pumpe<B>13</B> zwischen  den beiden Räumen     an"etzt;        inan    kann     auah          stattdesseneineuDainpfstrahlejektorbenützen,     der durch die     Brüderi    aus<B>6</B> betrieben wird  und     in    einem     Ejektor    14 die Dämpfe aus<B>9</B>       absakigt    und den Unterdruck in<B>9</B> erzeugt.  



  Die Differenz der Wassersäulen in<B>6</B> und<B>9</B>  wird durch diesen Unterdruck aufgehoben  und stört die Zirkulation der Sole nicht.  



  In der gezeichneten     _Verdampfungskam-          mer    2 kann an Stelle der vertikalen     Heiz-          rühren    jede beliebige, geeignete     Heizvorrich-          tung,    insbesondere auch eine solche, in wel  cher eine Verkrustung der Heizflächen ver  mieden wird, verwendet werden.

   Die Unter  teilung des Apparates in einen Raum<B>6</B> und       Kristallisationsraum   <B>9</B> kann in jeder andern  Weise ausgeführt werden, beispielsweise auch       40,        dafe    der     Salzabgeberaum    innen und der       Verdampfungsraum    aussen ist, oder     dass    dia  gonale oder     segmentweise    Unterteilung vor  genommen 'wird.  



  Ferner kann auch die Form des Appa  rates<B>1</B> selbst in zweckmässiger Weise ge  ändert werden.



  Apparatus for evaporation of saline solutions. It is known that in closed vaporizers one does not get as coarse-grained cooking salt as it gives from the open boiling pans. Attempts have therefore been made to promote the growth of the crystals through special crystallization colomies or particularly large salt failure spaces. Brine has also been circulated through a heating and a lower pressure evaporation vessel in order to cause the salt to precipitate in the latter.



  A coarse salt in the hollow pyramid shape of the pan salt is not obtainable even by such measures, because the liquid surface is constantly moving and since the formation of a salt skin and thus the formation of the desired crystal boats is prevented.



  The invention now relates to an Ali ready with which it is possible to imitate the process in the open boiling pan, where a calm liquid surface is formed, even in the closed-end evaporation apparatus, so that the salt precipitates in the form of coarse-grained hollow pyramid crystals.

      The invention is based on the knowledge that, after passing through the evaporator, the brine must be given the opportunity to form a calm surface where a salt skin can arise, which is the source of the formation of the hollow pyramid crystals.

   Since the salt skin forms particularly well in the open pan due to the evaporation of the water on the surface in contact with the air, but this evaporation does not lead to good heat utilization in terms of heat, there is an evaporation area within the closed apparatus Separate crystallization roughness is provided in such a way that the brine comes to rest here after passing through the evaporator and, with less post-evaporation, the salt precipitates in the form of coarse Elohl pyramid crystals.



  This re-evaporation, which replaces the evaporation of the open pan, can be brought about by lowering the pressure on the calm surface. The crystallization of the hollow pyramids is initiated by the formation of a real salt skin. As the crystallization progresses, the smallest, cube-shaped crystals in the brine accumulate in step-like, inside hollow pyramids.



  In Fig. 1 of the accompanying drawings, an embodiment of the new apparatus is shown schematically.



       The evaporation room 2 is demarcated in the closed steaming apparatus <B> 1 </B> - "in which a suspended tubular heating element made of vertical pipes coated on the inside with the brine is provided. The heating steam is supplied through pipe <B> 3, < / B> the <B> discharge </B> of the condensate through pipe 4. The brine is vigorously vaporized in this chamber, and the steam liquid mixture escapes into the <B> 5 </B> due to the dome-like installation Central space <B> 6 </B> separated from the rest of the apparatus, where the vapor separates from the liquid and escapes through the dome <B> 7 </B> and the line <B> 8 </B>.

   The brine at boiling temperature now runs by means of lines <B> 10 </B> in the outer crystallization room <B created by the installation <B> 5 </B> in the apparatus <B> 1 </B> > 9, </B> where it comes to rest and a salt skin can develop. To accelerate this skin formation is in the crystallization room. <B> 9 </B> maintain a lower pressure than in the central room <B> 6 </B>, <B> so </B> that some water can still escape from the brine located there because of the lower pressure without causing the brine to boil properly.

   The salt building still gives off some water, thereby strengthening itself, but at the same time prevents the liquid in the crystallization space 9 from billowing through its connection. The crystals that form fall out, have time in the large crystallization space <B> 9 </B> when they sink down to continue growing, including the crystal particles floating around in the brine, and become conical in the lower part. Space 12 captured and removed by the device <B> 17 </B>.



  The brine enters the evaporation chamber 2 again from below. In order not to hinder the circulation, the lines <B> 3 </B> and 4 can be insulated by double pipes <B> 11 </B>. Since there is a lighter Danipffliquid mixture in the evaporation canister <B> 2 </B> than in the 1, -'- i # installation space <B> 9, </B>, circulation in the sense described must already occur without further ado.

       Alan can use a special urnw itlzpiiiiipe to support the zirbilation, you can also install a cooling device <B> 15 </B> in room <B> 15 </B>, which cools the brine a little, since the Crystallization is favorably influenced and the downward force of the brine is increased. A steam injection device 16 can also be installed below the evaporation chamber 2, by means of which the buoyancy is obtained.

   In this way, the circulation can then be adapted to the desired crystallization. The negative pressure in room <B> 9 </B> compared to room <B> 6 </B> can be produced, for example, by adding a pump <B> 13 < / B> between the two rooms; inan can also use a water jet ejector instead, which is operated by the brothers from <B> 6 </B> and extracts the vapors from <B> 9 </B> in an ejector 14 and the Negative pressure generated in <B> 9 </B>.



  The difference between the water columns in <B> 6 </B> and <B> 9 </B> is canceled out by this negative pressure and does not disturb the circulation of the brine.



  In the evaporation chamber 2 shown, any desired suitable heating device can be used instead of the vertical heating stirrer, in particular also one in which encrustation of the heating surfaces is avoided.

   The subdivision of the apparatus into a space <B> 6 </B> and crystallization space <B> 9 </B> can be carried out in any other way, for example also 40, that the salt dispensing space is inside and the evaporation space is outside, or that diagonal or segment-wise subdivision is made '.



  Furthermore, the shape of the apparatus itself can be changed in an expedient manner.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Apparat zum Eindampfen von Salzlösungen zwecks Gewinnung von Salz, dadurch ge- kennzeichnet, dass innerhalb eines geschlos senen Apparates ein Kristallisationsraum der art von einem Verdampfungsraum abgegrenzt ist, dass die Sole, nachdem sie<B>'</B> den Ver- dampfungsraum passiert hat, in diesen Kri- stallisationsraum mit ruhiger Flüssigkeits oberfläche abfliesst, hier das Salz abgibt und wieder in den Verdampfungsraum zurückkehrt. <B> PATENT CLAIM: </B> Apparatus for evaporating salt solutions for the purpose of obtaining salt, characterized in that within a closed apparatus a crystallization space is delimited from an evaporation space that the brine after it <B> ' </B> has passed the evaporation room, flows into this crystallization room with a calm liquid surface, releases the salt here and returns to the evaporation room. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abgrenzung des Verdampfungsraumes vom Kristallisations- raum ein domart;ger Einbau vorgesehen ist, in welchem eine Separation des Dampf- flüssigkeitsgemisches stattfindet und von -wo die Sole in den Kristallisationsraum übergeführt wird. 2. SUBClaims: <B> 1. </B> Apparatus according to patent claim, characterized in that a dome-like installation is provided to separate the evaporation space from the crystallization space, in which the vapor / liquid mixture is separated and from where the brine is transferred into the crystallization chamber. 2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungs- raum und- der darüber befindliche dom artige Einbau zentral imierhalb des ge schlossenen Apparates angeordnet sind und der Kristallisations- oder Salzabgebe- raum den Verdampfungsraum ringförmig unigibt. <B>3.</B> Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe vorge- sehen ist, Apparatus according to patent claim, characterized in that the evaporation space and the dome-like installation located above it are arranged centrally within the closed apparatus and the crystallization or salt discharge space forms a ring around the evaporation space. <B> 3. </B> Apparatus according to claim, characterized in that a pump is provided, mittelst welcher der Kristalli- sationsratim unter einen niedrigeren Druck gebracht werden kann, als er im Ver- dampfungsraum herrscht. 4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ejektor vorge sehen ist zur Herstellung des Unterdruckes im Kristallisationsraum. <B>5.</B> Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, 'dass eine Pumpe, zum Zwecke, die Solezirkulation durch Ver- dampfungs- und Kristallisationsraum zu bewirken, by means of which the crystallization rate can be brought under a lower pressure than prevails in the evaporation space. 4. Apparatus according to claim, characterized in that an ejector is provided for producing the negative pressure in the crystallization chamber. <B> 5. </B> Apparatus according to claim, characterized in that a pump, for the purpose of bringing about the circulation of brine through the evaporation and crystallization space, vorgesehen ist. <B>6.</B> Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Einspritzen offener Dampfstrahlen im untern Teil des Verdampfungsraumes vorgesehen ist. <B>7.</B> Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Abkühlen der Sole im Kristallisationsraum vorgesehen ist. <B>8.</B> Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Zu- und Ableitungen, des Heizmediums isoliert sind. is provided. <B> 6. </B> Apparatus according to claim, characterized in that a device for injecting open steam jets is provided in the lower part of the evaporation space. 7. Apparatus according to patent claim, characterized in that a device for cooling the brine is provided in the crystallization space. <B> 8. </B> Apparatus according to claim, characterized in that supply and discharge lines of the heating medium are insulated.
CH101393D 1921-05-30 1922-05-29 Apparatus for evaporation of saline solutions. CH101393A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930960A (en) * 1974-05-28 1976-01-06 Taylor Fred W Evaporator-condenser unit for producing potable water from sewage

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