CH101039A - Galvanic cell with automatic gas depolarization, especially for completely liquid electrolytes and processes for their production. - Google Patents

Galvanic cell with automatic gas depolarization, especially for completely liquid electrolytes and processes for their production.

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CH101039A
CH101039A CH101039DA CH101039A CH 101039 A CH101039 A CH 101039A CH 101039D A CH101039D A CH 101039DA CH 101039 A CH101039 A CH 101039A
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electrolyte
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Nyberg Herman Douglas
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Nyberg Herman Douglas
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Description

  

      Galvanische    Zelle mit selbsttätiger     Gas-Dopolarisation,    insbesondere für vollkommen  flüssige Elektrolyte     und    Verfahren zu deren Herstellung.    Beim Bau von galvanischen Zellen mit  selbsttätiger     Gas-Depolarisation    war es bisher  unmöglich, eine Zelle von grosser Leistungs  fähigkeit zu schaffen, hauptsächlich, weil es  schwierig war, eine hinreichend wirkungsvolle       Depolarisation    herbeizuführen.  



  In einer gewissen Art solcher Zellen war  bisher eine zentrale innere Elektrode aus po  röser Kohle vorhanden, die in     besohderer    Art  zubereitet war     und        in    einem äussern Gefäss  angeordnet war, durch welchen     Kohlekörper     die     Gas-Depolarisation    stattfand. Einer sol  chen innern zentralen     Kohlenelektrode        mussten     aber verhältnismässig geringe Abmessungen  mit Rücksicht auf das äussere Gefäss gegeben  werden.

   Infolgedessen war nur eine be  schränkte E     lektrodenoberfläche    zur Entfaltung  der Wirkungen von Luft oder irgend einem  andern Gas vorhanden, auch hatte der Elek  trolyt nur geringe Angriffsfläche zur     Depolari-          sation,    die entsprechend gering war. Aus  diesem Grunde gestatten Zellen des     besehrie-          benen        Typu3    bei weitem nicht eine so grosse  Leistung, als wie mit den sonstigen<B>Ab-</B>         niessungen    der Zelle gewonnen werden könnte,  wenn eine wirkungsvolle     Gas-Depolarisation          berbeigeführt    würde.  



  Aus diesem Grunde     muss    auf die Anord  nung der     Kohlerielektrode    in solcher Weise  besonderer Wert gelegt werden,     dass    sie mit  dem zu     depolarisierenden    Gas die denkbar  grösste Berührungsfläche erhält, ebenso wie  mit dem Elektrolyten. Dies wird gemäss der  Erfindung in erster Linie dadurch erreicht,       dass    die     Kohlenelektrode    als äusseres Gefäss  für die andern Teile ausgebildet wird, aus  denen die Zelle besteht. In dieser Einsicht  sind bereits früher Anstrengungen gemacht  worden, die aber erfolglos waren, weil<B>der</B>       flüssigeElektrolyt        durchbydrostatischenDruck     durch die.

   Poren der Kohle hindurchgetrieben  wurde. Die     Depolarisation    wird dadurch voll  kommen unmöglich.     (Vergl.    deutsche Patent  schrift<B>81978,</B> Seite<B>1,</B>     Spalite    2, Zeile 12 Lind<B>13.)</B>  Um den genannten Übelstand zu vermeiden,       muss    gemäss jener     Patentsebrift    ein Elektro  lyt von     pasteartigem    Zustande angewendet  werden, der durch einen porösen Zylinder aus      Ton von der äussern     Kohlenelektrode    getrennt  ist.

       Infohredessen    bildet in diesem Fall die       Kohlenelektrode    nicht ein Aufnahmegefäss     für     den     Eleldrolyten,    sondern es ist der poröse  Tonzylinder, der den Elektrolyten enthält.  



  So hat man mit der Benutzung wirklich  flüssiger Elektrolyte in Zellen noch keinen       Ei-folg    gehabt, in denen etwa die     Kohlen-          elektrode    unmittelbar als äusseres Gefäss dient.  <B>Es</B> ist jedoch von grösster Wichtigkeit     zum     Aufrechterhalten einer möglichst konstanten  Spannung, einen flüssigen Elektrolyten     züi     haben, weil     in    diesem Fall die erzeugten  Rückstände der Zersetzung die Möglichkeit  erhalten, leicht     von    den Elektroden abzukom  men.

   Infolgedessen kann die theoretisch grösste  Spannung der Zelle mit grösserer Vollkommen  heit mit einem flüssigen Elektrolyten während  der ganzen Arbeitsdauer der Zelle aufrecht  erhalten werden, was jedoch unmöglich ist,  wenn     pasteähriliche    Elektrolyte verwendet  werden, weil bei solchen die     Diff        usion    grösse  ren Schwierigkeiten begegnet.  



  Gemäss der Erfindung ist es nun     miiglich,     in galvanischen Zellen von genanntem     Typtis,     insbesondere für vollkommen flüssige Elektro  lyte, eine     Kohlenelektrode        züi    benutzen, die  als äusseres Gefäss dient, so     dass    man eine  wirkungsvolle, selbsttätige     Gas-Depolarisation     gewinnt, die ihrerseits eine Steigerung der  Leistung der Zelle in denkbar     grösstein    Masse  ermöglicht, während eine konstante Span     nung     aufrechterhalten werden kann.

   Dieses Ergeb  nis wird dadurch erreicht,     dass    die zur Ein  wirkung kommenden Wandungen des äussern  Kohlengefässes mindestens zwei zusammen  hängende Schichten enthalten, die     aneinander-          gelegt    sind, so     dass    eine dieser Schichten,  welche mit, dem Elektrolyten in     BerührunP,1     steht, von demselben benetzt wird, so,     dass     der Elektrolyt in die Poren dieser Schicht  eindringen kann, während die daran ange  schlossene     Kohlenschieht    mindestens eine Sub  stanz enthält, die in grösstem Masse zu ver  hindern vermögen,

       dass    der Elektrolyt die       Kohlerielektrode    gänzlich durchdringt. Das  erwähnte Eindringen des     Elektrolyteii    bis     züi     einer gewissen Tiefe in die Poren der innern    Kohlenwandung ist von grösster Wichtigkeit,  weil dadurch die Berührungsfläche zwischen  der Elektrode und dem Elektrolyten bedeu  tend vergrössert wird und teils den Strom  übergang erleichtert, teils grosse Mengen von       depolarisierendem        Gas    liefert, die     von    der  Aussenseite her in die Poren der     Kohlenelek-          trode    eingedrungen sind und nun mit der       Gesziiiitol)

  ei#fläelie    des in den Poren  enthaltenen Elektrolyten in Berührung tritt.       Dalier    wird der     Depolarisationsvorgang    sehr  wirkungsvoll. Auf diese Weise können noch  weitere     vergilisserte    Berührungsflächen     ge-          worinen    werden, die noch zu denjenigen hin  zukommen, welche durch die oben erwähnte  Bauart der Zelle erhältlich sind.

   Die     Depo-          larisation        kaikii    noch weiter dadurch gefördert  -werden,     dass    man an der     Berührungsfläche     zwischen dem Elektrolyten Lind dem     depolari-          sierenden        Gas    eine katalytische Substanz an  ordnet.  



  Die industrielle Herstellung einer Zelle  von oben beschriebenen Eigenschaften,     näm-          ]ich    mit einer vom Elektrolyten befeuchteten  Schicht und einer sieh daran     anschlief)enden,     nicht feucht werdenden Schicht kann auf ver  schiedene Arten geschehen. Augenscheinlich       künnen    um diese genannten Schichten noch  eine oder mehrere andere von gleicher Wir  kungsweise herumgelegt werden.  



  So kann     inan    gemäss der Erfindung zur  Herstellung der Zelle     gänzlieli    oder     zum    Teil  eine bekannte, in ihren Bestandteilen     genauest     feststellbare     Alisuhung    verwenden, die in der  Hauptsache feste organische Substanzen     erit-          hält,    wie Kohle im     koksförmigen    Zustande,  Anthrazit und dergleichen, sowie Mehl- oder  weniger flüssige Substanzen von mehr oder  weniger fetter Art, wie z. B.

   Teer, im Be  darfsfalle verbunden mit andern Substanzen,  wie etwa Silikaten, welch letztere besonders  geeignet sind, zu verhüten,     dass    der Elektro  lyt die Kohle     durchAringt.    Wenn das Gefäss  t>  nach Bedarf gestaltet ist und gegebenenfalls  getrocknet worden ist, wird es zum Herbei  führen eines guten     Leitungsvermögens    hin  reichend hoch erhitzt, beispielsweise bis auf  <B>600</B>     Centigrad    oder mehr.

   Damit die zur Ein-           wirkung    kommenden Wandungen des Gefässes  die oben beschriebenen Eigenschaften erhalten,  wenn eine fette Substanz verwendet wird,  kann man gemäss der Erfindung so vorgehen,       dass    die Maximaltemperatur und die     Erhitzungs-          zeit    so bemessen werden,     dass    die fette Sub  stanz nicht ans dem ganzen Körper     heraus-          gebrannt    wird, sondern     nur    an dessen Aussen  flächen,     und        dass    eine fette Schicht,

   welche  das     Hindurchtreten    des Elektrolyten nicht       zulässt,    in der zentralen Zone des Quer  schnittes der     (-x'e.fässwand    belassen wird, wäh  rend eine Schicht, die fettfrei ist     und    in die  der Elektrolyt eindringen kann, an der Innen  fläche der Gefässwand vorhanden ist.

   Das  genannte Verfahren kann in der Weise ab  geändert werden,     dass    die fette Substanz, die  zur Erzeugung des Materials benutzt wurde,  gänzlich oder teilweise aus den Wandungen  des Gefässes     herausgebrannt    wird Lind     dass     letzteres darin     init    einer fetten Substanz, wie       z.B.Paraffin,    imprägniert wird, und zwar in  einem geeigneten Aggregatzustand.

   Die fette  Substanz wird nach Verdampfung der Lösung,  -wenn es sich um eine solche handelt, voll  ständig oder     zum    grössten Teil von der Innen  wand des Gefässes     und    bis zu gewisser Tiefe  entfernt, indem man beispielsweise. die ge  nannte     WandflÜtehe    auf eine gewisse Zeit  dauer     hin    einer höheren Temperatur aussetzt  als derjenigen des     Schmelzpunkte,%    der fetten  Substanz. Diese Hitze wird vorzugsweise     mit-          telst    einer Flüssigkeit, z. B.

   Wasser, Salz  lösung, verdünnter Salzsäure oder dergleichen  an die betreffenden Wandflächen herange  bracht, welche genannten Flüssigkeiten selbst  bis zu der erforderlichen Temperatur erhitzt  worden sind.  



  Eine weitere     abweichendeAusführungsart     besteht darin,     dass    das     Kohlegefäss,    nachdem  die fette Substanz zur Erzeugung des Ma  terials vollständig oder teilweise     fortgebrannt     worden ist, mit einer fetten Substanz von  aussen her bis auf eine gewisse Tiefe impräg  niert wird, so     dass    an der Innenseite des Ge  fässes eine fettfreie Schicht übrig bleibt.  



  Anstatt die     Imprägnierungsmasse,    die an  der Innenseite des Gefässes in einer gewissen    Schicht vorhanden ist, fortzubringen, kann  das Gefäss auch aus zwei verschiedenen     Ma--          terialien    hergestellt werden, die schichten  weise anzuordnen sind, Lind zwar derart,     dass     die innere Schicht, die den Elektrolyten be  rührt, von ihm durchfeuchtet werden kann,  während die äussere Schiebt eine solche sein       muss,

      die den Elektrolyten nicht eindringen       lässt    Lind infolgedessen auch nicht durch die  ganze Gefässwand     hindurchdringen        lässt.    Der  genannte Charakter kann dem letztgenannten  Material dadurch gegeben werden,     dass    man  der     Kohlenmasse    während ihrer Herstellung,  also vor dem Ausbrennen, eine Substanz     züi-          fügt,    die wie etwa ein Silikat dem Material  die Eigenschaft gibt, seitens des Elektrolyten  nicht     durehfeuchtet    zu werden.  



  Trotzdem die Erfindung in erster Linie  auf flüssige Elektrolyten anwendbar ist, kann  sie doch auch Elektrolyten von jeder andern  Konsistenz verwerten, welche gestattet, den  Elektrolyten in gleicher Weise wirken zu  lassen. So können also auch     pasteartige    Elek  trolyten benutzt werden, jedoch mit     schlech-          terem.Ei-gebnis.    Es kann sowohl ein     verwan-          delbarer.,    als auch ein     unverwandelbarer    Elek  trolyt verwendet werden,     letztere'Art    wird  indessen vorgezogen.  



  Bei praktischer Ausführung der Erfindung  wird das Kohlengefäss vorzugsweise in zwei  oder mehr Abteile in horizontaler oder verti  kaler Richtung geteilt, so     dass    man zwei oder  mehr Abteile gewinnt, die durch isolierende  Scheidewände getrennt sind. Bei solcher An  ordnung kann man die Zelle als aus zwei  oder mehr kleinen Zellen bestehend ansehen.  In der Praxis wird die Teilung der Zelle in  zwei Teile mittelst einer vertikalen Scheide  wand, und somit nur eine Teilung erforder  lich sein.

   Durch ein solches Teilen der Zelle  und durch Verbinden der Unterzellen in Reihen  schaltung kann man eine doppelte Spannung  pro     (4ewichtseinheit    oder eine Erhöhung der  praktisch erreichbaren Leistung im Vergleich  zu einer ungeteilten Zelle von gleichen Aussen  massen gewinnen, wobei die Leistungssteige  rung grösser ist als der Mehraufwand an  Elektrolyt, welcher der Teilung des Elektro-           lyten    in Abteile entspricht. Dann kommt  <B>für</B> jede Anwendung der Zelle nur die     Span-          nungserhöhung    in Betracht, die eine gewisse  Untergrenze überschreitet.  



  Die letztgenannte Ausführungsform der  Erfindung ist auf der Zeichnung als Beispiel  veranschaulicht.     Fig.   <B>1</B> ist eine. Seitenansicht  und     Fig.    2 eine Oberansicht der Zelle;     Fig.   <B>3</B>  zeigt einen Querschnitt nach Linie     III-III     der     Fig.   <B>1;</B> die     Fig.    4 und<B>5</B> zeigen in     Seiten-          ansieht    beziehungsweise Oberansicht eine  Zinkelektrode.  



  Das     Kohlegefäss,    welches auf der Zeich  nung eine     paralielepipetische    Form besitzt,  ist mit dem Bezugszeichen<B>1</B> versehen, wäh  rend dessen Deckel mit 2 bezeichnet ist.  Der genannte Deckel ist an Flanschen, Vor  sprüngen, Nuten 4 oder dergleichen mit Hilfe  von Schliessvorrichtungen wie Haken<B>3</B> oder  dergleichen befestigt. Zwischen dem Deckel  und der     Oberkarite    des Gefässes oder den  Oberkanten der Gefässe ist ein Dichtungs  mittel, vorzugsweise eine elastische Substanz  vorgesehen.

   Das Gefäss ist in zwei Teile ge  teilt, wie aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich ist, und     zwi-          scheu    den beiden Teilen ist eine Scheidewand<B>5</B>  aus isolierendem Material vorgesehen, z. B.  aus Pappe, die in besonderer Art imprägniert  ist     und    die beiden Abteile dicht gegenein  ander abschliesst. Durch diese Anordnungen  sind innerhalb des Gefässes zwei Kammern  geschaffen, von denen jede eine Zinkelek  trode<B>6</B>     und    den Elektrolyten in sich auf  nimmt. Die genannte Zinkelektrode kann rost  artig gestaltet sein oder eine Mehrzahl hori  zontaler Teile bilden.

   Dank dieser Anordnung  wird die Zusammensetzung des Elektrolyten  im obern Teil und am Boden der Zelle so  gleichförmig wie möglich bleiben, wodurch  verhütet wird,     dass    nur örtliche Ströme auf  treten, die das Zink stellenweise scharf an  greifen würden. Ausserdem wird das Zink  noch gegen eine schädliche Einwirkung von  'Substanzen geschützt, welche die andere Elek  trode hinterlassen könnte. Vorzugsweise wird  die Zinkelektrode, wie in     Fig.    4 dargestellt,  ausgeführt.

   Die beiden Teile<B>7, 7</B> des Kopfes  stehen eng aneinander und sind halbzylindrisch         (Fig.   <B>5).</B> Im Bedarfsfall werden die beiden  Halbzylinder miteinander verlötet oder in be  liebiger anderer Art miteinander verbunden,  so     dass    die beiden Backen zusammen einen  zylindrischen Ansatz oder einen schwach ko  nischen Ansatz bilden, der durch eine Öffnung<B>8</B>  im Deckel     hindurchtritt        (Fig.   <B>1</B> und 2). Durch  diese Anordnung schmiegt sich die Zinkelek  trode dein Deckel an und bildet durch einen  Kork verschlossen einen Handgriff, der das  Einsetzen und das Herausnehmen der Elek  trode erleichtert. Der beschriebene Vorsprung  kann mit Gewinde versehen werden oder mit  irgend einer elastischen Substanz abgedeckt  werden.

   Diese Anordnungen bezwecken, ein  Erneuern abgenutzter Elektroden zu erleich  tern. Die beschriebenen Anordnungen sind  augenscheinlich auch auf ungeteilte Gefässe  anwendbar. Eine Zinkelektrode mit hohlem       Aneiatz,    aus einem einzigen Stück bestehend,  kann auch durch Giessen hergestellt werden.  



  Beim Erneuern der Zelle kann ein und  dieselbe     Kohlerielektrode    von neuem benutzt  werden,     mir    der E     lektrolyt    und die Zink  elektrode müssen erneuert werden. Die Er  neuerung     lässt    sich gemäss     Fig.1    und 2 leicht  dadurch machen,     dass    man die Haken<B>3</B> löst,  den Deckel abnimmt, die Zinkelektrode her  ausnimmt und den Elektrolyten ausschüttet.  Alsdann wird frischer Elektrolyt in das Ge  <B>fäss</B> wieder eingegossen, eine neue Zinkelek  trode eingesetzt, der Deckel wieder aufgelegt,  im Bedarfsfall gemeinschaftlich mit einer  frischen Abdichtungssubstanz, die Haken wer  den wieder geschlossen und der Kork einge  führt.

   Die Fugen zwischen den Kanten der       Offnung   <B>8</B> und der Vorsprünge<B>7</B> können er  forderlichenfalls durch Wachs, Paraffin oder  dergleichen abgedichtet werden. Wenn man  den Vorsprung ein wenig konisch macht, ist  solche Abdichtung nicht nötig.  



  Der Boden des Gefässes, durch welchen  keine     Luft-Depolarisation    stattfinden kann,  braucht nicht die Eigenschaften der oben be  schriebenen Kohle zu haben und kann, wenn  erwünscht, aus einem andern Material als  Kohle hergestellt werden, wie jeder andere  Teil, der an der     Depolarisation    nicht teil-      nimmt. Bei der industriellen Herstellung des  Gefässes kann jeder Teil<B>für</B> sich allein her  gestellt werden, oder das Gefäss kann in der  üblichen Weise fabriziert und dann in zwei  Teile zerschnitten werden.  



  Zum Zwecke     derVerbindung    mit der elek  trischen Leitung wird zweckmässig ein Teil  der das Gefäss bildenden Kohlensubstanz mit  Metall auf     elektrotechnischein    Wege oder auf  andere Weise überzogen.  



  Um die Verdunstung des Elektrolyten noch  mehr zu verringern, werden ein oder mehrere  Zellen gemeinschaftlich mit     einerVerkapslung     ausgerüstet, die so beschaffen ist,     dass    trotz  ihres Vorhandenseins die Luft noch     iiT    hin  reichendem Masse Zutritt     zur    Zelle hat. Wenn  ein anderes Gas als Luft als     depolarisierendes     Mittel benutzt wird,     muss    das Gehäuse natür  lich so beschaffen sein,     dass    das Gas dessen  Wandungen nicht durchdringt.



      Galvanic cell with automatic gas dopolarization, especially for completely liquid electrolytes and processes for their production. In the construction of galvanic cells with automatic gas depolarization, it has previously been impossible to create a cell of great performance, mainly because it was difficult to bring about a sufficiently effective depolarization.



  In a certain type of such cells there was previously a central inner electrode made of porous charcoal, which had been prepared in a special manner and was placed in an outer vessel through which charcoal the gas depolarization took place. Such an inner central carbon electrode, however, had to be given relatively small dimensions with regard to the outer vessel.

   As a result, only a limited electrode surface was available for the development of the effects of air or any other gas, and the electrolyte only had a small contact surface for depolarization, which was correspondingly small. For this reason, cells of the type 3 described do not allow a performance that is by far as great as that which could be obtained with the other wetting of the cell if an effective gas depolarization were brought about.



  For this reason, special value must be placed on the arrangement of the carbon electrode in such a way that it has the largest conceivable contact surface with the gas to be depolarized, as well as with the electrolyte. According to the invention, this is primarily achieved in that the carbon electrode is designed as an outer vessel for the other parts of which the cell consists. Efforts have already been made to achieve this, but were unsuccessful because <B> the </B> liquid electrolyte was caused by hydrostatic pressure from the.

   Pores of the coal was driven through. This makes the depolarization completely impossible. (See German patent specification <B> 81978, </B> page <B> 1, </B> Spalite 2, line 12 and <B> 13.) </B> In order to avoid the above-mentioned deficiency, according to According to that patent, an electrolyte of paste-like state can be used, which is separated from the outer carbon electrode by a porous cylinder made of clay.

       Infohredessen, in this case, the carbon electrode does not form a receptacle for the electrolyte, but it is the porous clay cylinder that contains the electrolyte.



  The use of really liquid electrolytes in cells in which the carbon electrode, for example, directly serves as an outer vessel, has not yet resulted. However, in order to maintain a voltage as constant as possible, it is of the utmost importance to have a liquid electrolyte, because in this case the generated decomposition residues are given the opportunity to easily come off the electrodes.

   As a result, the theoretically highest voltage of the cell can be maintained with greater perfection with a liquid electrolyte during the entire working life of the cell, but this is impossible if paste-like electrolytes are used, because diffusion encounters greater difficulties in such.



  According to the invention, it is now possible in galvanic cells of the type mentioned, in particular for completely liquid electrolytes, to use a carbon electrode that serves as an outer vessel so that an effective, automatic gas depolarization is achieved which in turn increases the Cell performance in the greatest conceivable extent possible, while a constant voltage can be maintained.

   This result is achieved by virtue of the fact that the walls of the outer charcoal vessel that come into effect contain at least two coherent layers which are placed next to one another so that one of these layers, which is in contact with the electrolyte 1, is wetted by the same so that the electrolyte can penetrate into the pores of this layer, while the connected carbon layer contains at least one substance that is able to prevent to a great extent,

       that the electrolyte penetrates the carbon electrode completely. The aforementioned penetration of the electrolyte up to a certain depth into the pores of the inner carbon wall is of the greatest importance, because it significantly increases the contact area between the electrode and the electrolyte and partly facilitates the current transfer, partly supplies large amounts of depolarizing gas, which have penetrated from the outside into the pores of the carbon electrode and now with the Gesziiiitol)

  the surface of the electrolyte contained in the pores comes into contact. Dalier makes the depolarization process very effective. In this way, even more glazed contact surfaces can be created, which are added to those which are obtainable through the above-mentioned type of cell.

   The depolarization kaikii can be further promoted by arranging a catalytic substance at the contact surface between the electrolyte and the depolarizing gas.



  The industrial production of a cell with the properties described above, namely with a layer that is moistened by the electrolyte and a layer that does not become moist, can be done in different ways. Apparently one or more others of the same We can be laid around these layers mentioned.



  Thus inan according to the invention for the production of the cell completely or in part a known Alisuhung, whose components can be precisely determined, which contains mainly solid organic substances, such as coal in the coke-like state, anthracite and the like, as well as flour or less liquid substances of a more or less fatty kind, such as B.

   Tar, if necessary combined with other substances, such as silicates, the latter being particularly suitable for preventing the electrolyte from penetrating the coal. When the vessel t> is designed as required and, if necessary, has been dried, it is heated to a sufficiently high level to bring about good conductivity, for example to <B> 600 </B> centigrade or more.

   So that the walls of the vessel that come into effect receive the properties described above when a fatty substance is used, one can proceed according to the invention in such a way that the maximum temperature and the heating time are dimensioned so that the fatty substance does not appear the whole body is burned out, but only on its outer surface, and that a fat layer,

   which does not allow the electrolyte to pass through, is left in the central zone of the cross-section of the (-x'e.vessel wall), while a layer that is free of grease and into which the electrolyte can penetrate is present on the inner surface of the vessel wall .

   The mentioned method can be changed in such a way that the fatty substance that was used to produce the material is completely or partially burned out of the walls of the vessel and that the latter is impregnated therein with a fatty substance such as paraffin, namely in a suitable physical state.

   After evaporation of the solution, the fatty substance is completely or for the most part removed from the inner wall of the vessel and to a certain depth by, for example. the ge called wall flute exposes for a certain period of time to a higher temperature than that of the melting point,% of the fatty substance. This heat is preferably applied by means of a liquid, e.g. B.

   Water, saline solution, dilute hydrochloric acid or the like brought to the wall surfaces in question, which liquids have been heated themselves to the required temperature.



  Another variant embodiment is that after the fatty substance has been completely or partially burned away to produce the material, the charcoal vessel is impregnated with a fatty substance from the outside to a certain depth, so that on the inside of the vessel a fat-free layer remains.



  Instead of removing the impregnation compound, which is present in a certain layer on the inside of the vessel, the vessel can also be made of two different materials, which are to be arranged in layers, and indeed in such a way that the inner layer, which is the Electrolytes touched, can be moistened by it, while the outer slide must be one,

      which does not allow the electrolyte to penetrate and consequently does not allow it to penetrate through the entire vessel wall. The aforementioned character can be given to the last-named material by adding a substance to the carbon mass during its production, i.e. before it is burned out, which, like a silicate, gives the material the property of preventing the electrolyte from getting wet.



  Although the invention is primarily applicable to liquid electrolytes, it can also utilize electrolytes of any other consistency which allows the electrolyte to act in the same way. So paste-like electrolytes can also be used, but with poorer results. Both a convertible and a non-convertible electrolyte can be used, but the latter type is preferred.



  When practicing the invention, the charcoal vessel is preferably divided into two or more compartments in a horizontal or vertical direction, so that two or more compartments are obtained which are separated by insulating partitions. In such an arrangement, the cell can be viewed as consisting of two or more small cells. In practice the division of the cell into two parts by means of a vertical sheath, and thus only one division, will be necessary.

   By dividing the cell in this way and by connecting the sub-cells in series, one can gain twice the voltage per unit of weight or an increase in the practically achievable power compared to an undivided cell of the same external dimensions, whereby the increase in power is greater than the additional expenditure of electrolyte, which corresponds to the division of the electrolyte into compartments. Then <B> for </B> every application of the cell only the voltage increase that exceeds a certain lower limit is considered.



  The last-mentioned embodiment of the invention is illustrated in the drawing as an example. Fig. 1 is a. Side view and FIG. 2 is a top view of the cell; FIG. 3 shows a cross section along line III-III of FIG. 1; FIGS. 4 and 5 show a side and top view, respectively a zinc electrode.



  The charcoal vessel, which has a parallelepipetic shape in the drawing, is provided with the reference symbol <B> 1 </B>, while its lid is denoted by 2. Said cover is attached to flanges, protrusions, grooves 4 or the like with the aid of locking devices such as hooks 3 or the like. A sealing means, preferably an elastic substance, is provided between the lid and the upper karite of the vessel or the upper edges of the vessel.

   The vessel is divided into two parts, as can be seen from FIG. 3, and a partition made of insulating material is provided between the two parts, e.g. B. made of cardboard, which is impregnated in a special way and closes the two compartments tightly against each other. These arrangements create two chambers within the vessel, each of which takes a Zinkelek electrode <B> 6 </B> and the electrolyte in itself. Said zinc electrode can be designed rust-like or form a plurality of hori zontal parts.

   Thanks to this arrangement, the composition of the electrolyte in the top and bottom of the cell will remain as uniform as possible, preventing only local currents from occurring which would sharply attack the zinc in places. In addition, the zinc is still protected against the harmful effects of 'substances that the other electrode could leave behind. The zinc electrode is preferably designed as shown in FIG.

   The two parts <B> 7, 7 </B> of the head are close to one another and are semi-cylindrical (Fig. <B> 5). </B> If necessary, the two semi-cylinders are soldered to one another or connected to one another in any other way , so that the two jaws together form a cylindrical extension or a slightly conical extension which passes through an opening 8 in the lid (FIGS. 1 and 2). With this arrangement, the Zinkelek electrode hugs your lid and forms a handle closed by a cork, which facilitates the insertion and removal of the electrode. The projection described can be threaded or covered with some elastic substance.

   The purpose of these arrangements is to facilitate the replacement of worn electrodes. The arrangements described are apparently also applicable to undivided vessels. A zinc electrode with a hollow attachment, consisting of a single piece, can also be produced by casting.



  When renewing the cell, one and the same carbon electrode can be used again; the electrolyte and the zinc electrode must be renewed. The renewal can easily be done according to FIGS. 1 and 2 by loosening the hooks <B> 3 </B>, removing the cover, taking out the zinc electrode and pouring out the electrolyte. Then fresh electrolyte is poured back into the vessel, a new zinc electrode is inserted, the lid is put back on, if necessary together with a fresh sealing substance, the hooks are closed again and the cork is inserted.

   The joints between the edges of the opening <B> 8 </B> and the projections <B> 7 </B> can, if necessary, be sealed with wax, paraffin or the like. If the protrusion is made a little conical, then such sealing is not necessary.



  The bottom of the vessel, through which no air depolarization can take place, does not need to have the properties of the charcoal described above and can, if desired, be made of a material other than charcoal, like any other part that is not involved in the depolarization participates. In the industrial manufacture of the vessel, each part can be made by itself, or the vessel can be fabricated in the usual way and then cut into two parts.



  For the purpose of connection to the electrical line, it is advisable to cover part of the carbon substance forming the vessel with metal in an electrotechnical way or in another way.



  In order to reduce the evaporation of the electrolyte even more, one or more cells are jointly equipped with an encapsulation, which is designed so that, despite its presence, the air still has sufficient mass access to the cell. If a gas other than air is used as the depolarizing agent, the housing must of course be designed so that the gas does not penetrate its walls.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: <B>1.</B> Galvanische Zelle mit selbsttätiger Gas- Depolarisation, insbesondere für vollkom men flüssige Elektrolyte, dadurch gekenn zeichnet, dass'eine der Elektroden,<B>die im</B> wesentlichen aus poröser Kohle besteht, einen äussern Behälter für die andern Teile bildet, die zu der Zelle gehören, und dass die wirksamen Wandungen des genannten Behälters mindestens zwei zusammen hängende Schichten bilden, die sich an einander anschliessen, wobei eine dieser Schichten, die mit dem Elektrolyten in Berührung kommt, von letzterem durch feuchtet wird, während eine auf dieser Schicht liegende Deckschicht mindestens eine Substanz enthält, PATENT CLAIMS: <B> 1. </B> Galvanic cell with automatic gas depolarization, in particular for completely liquid electrolytes, characterized in that one of the electrodes <B> which </B> consists essentially of porous carbon , forms an outer container for the other parts belonging to the cell, and that the effective walls of the said container form at least two coherent layers that adjoin each other, one of these layers coming into contact with the electrolyte, is moistened by the latter, while a cover layer lying on this layer contains at least one substance, welche das Durch dringen des Elektrolyten bestmöglichst vermeiden, alles zum Zwecke, die Be rührungsfläche der Kohlenelektrode mit dem Gas und der Flii,4sigkeit so gross wie möglich zu machen und auf diese Weise die Depolarisationsfähigkeit der Zelle zu steigern, wobei gleichzeitig für einen guten Stromdurchgang gesorgt ist. which avoid the penetration of the electrolyte as best as possible, everything for the purpose of making the contact surface of the carbon electrode with the gas and the liquid as large as possible and in this way to increase the depolarization capacity of the cell, while at the same time ensuring good current passage is. Il. Verfahren zur Ilerstellung der Zelle nact PatentanspruchI, aus sorgfältig zusammen gestellter Mischung, die feste organische Substanzen und. mehr oder weniger flüssige Substanzen von mehr oder weniger fetter Art enthält, welche Mischung in Form gebracht und auf eine geeignete Tempe ratur gebracht wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die Maximaltemperatur und die Erhitzungsdauer so gewählt werden, dass die fette Substanz nicht aus dem ganzen Körper herausgebrannt wird, son dern nur aus dessen Oberflächen, derart, Il. Process for the production of the cell according to patent claim I, from carefully put together mixture, the solid organic substances and. contains more or less liquid substances of a more or less fatty type, which mixture is brought into shape and brought to a suitable Tempe temperature, characterized in that the maximum temperature and the heating time are chosen so that the fatty substance does not come from the whole body is burned out, but only from its surfaces, in such a way, dass in der zentralen Zone des Wandquer schnitts des Gefässes eine fette Schicht verbleibt, die von dem Elektrolyten nicht durchtränkt wird, während an der Innen seite des Behälters eine nicht imprägnierte Kohlenschicht vorhanden ist, die vom Elektrolyten durchtränkt wird. that in the central zone of the wall cross-section of the vessel a fat layer remains, which is not soaked by the electrolyte, while on the inside of the container there is a non-impregnated carbon layer which is soaked by the electrolyte. UNTERANSPRüCHE <B>:</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die fette Substanz, welche zur Herstellung des Gefässes be nutzt wird, völlig oder zum grössten Teil von den mitwirkenden Wandungen des Behälters fortgebrannt wird, dass dann der Behälter wieder mit einer fetten Sub stanz imprägniert wird, welche den Elek trolyten daran hindert, das Gefäss zu durch dringen, und dass die fette Substanz auf eine gewisse Tiefe von der Innenseite des Behälters entfernt wird. 2. SUBClaims <B>: </B> <B> 1. </B> Method according to claim III, characterized in that the fatty substance which is used to manufacture the vessel is entirely or for the most part from the cooperating walls of the The container is burned away, that the container is then again impregnated with a fatty substance which prevents the electrolyte from penetrating the vessel, and that the fatty substance is removed to a certain depth from the inside of the container. 2. Verfahren nach Patentanspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenbehälter nach dem Fortbrennen der fetten Substanz, die zu seiner Herstellung gebraucht Wurde, gänzlich oder zum grössten Teil mit einer fetten Substanz wieder imprägniert wird, und zwar von aussen her bis zu einer ge wissen Tiefe in das Material eindringend, so dass an der Innenseite des Behälters eine fettfreie Schicht verbleibt. Method according to claim H, characterized in that the coal container is completely or for the most part impregnated again with a fatty substance after the fatty substance that was used for its production has burned away, namely from the outside to a certain depth penetrating the material, leaving a grease-free layer on the inside of the container. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>U,</B> gekenn zeichnet durch die Benutzung einer hata- lytischen Substanz an der Übergangsstelle zwischen dem Elektrolyten und dem depo- larisierenden Gas, um die Depolari,#ation zu fördern. 4. <B> 3. </B> Method according to patent claim <B> U, </B> characterized by the use of a hatalytic substance at the transition point between the electrolyte and the depolarizing gas, around the depolarization to promote. 4th Zelle nach Patentanspruell. I, dadurch ge kennzeichnet, dass die wirksamen Wan dungen des Behälters aus zwei Materialien her-gestellt sind, von denen das Innere, welches mit dem Elektrolyten in Berührung kommt, ein solches ist, dass es nach statt- gefundenem Brennen durch den Elektro lyten getränkt werden kann, während das äussere Material ein solches ist, dass es nach stattgefundenem Brennen von dem Elektro lyten nicht durchtränkt wird und somit für ihn undurehdringlich ist. Cell according to patent claim. I, characterized in that the effective walls of the container are made of two materials, of which the interior, which comes into contact with the electrolyte, is such that it is soaked by the electrolyte after burning has taken place can be, while the outer material is such that it is not soaked by the electrolyte after burning has taken place and is therefore impervious to him. <B>5.</B> Zelle nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kohlenbehälter, der als Elektrode dient, in zwei oder mehr<B>Ab-</B> teile geteilt ist, so dass der Behälter zwei oder mehr durch isolierende Scheidewände getrennte Abteilungen besitzt, von denen jede eine Elektrode aus Zink oder anderem Material und den Elektrolyten enthält. <B>6.</B> Zelle nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter oben mit Halteorganen ver sehen ist, an denen Schliessvorrichtungen angreifen, die am Deckel des Behälters vorgesehen sind, um den Deckel abnehm bar befestigen zu können. <B> 5. </B> Cell according to claim I, characterized in that the coal container, which serves as an electrode, is divided into two or more <B> compartments </B>, so that the container has two or more has more compartments separated by insulating partitions, each of which contains an electrode made of zinc or other material and the electrolyte. <B> 6. </B> Cell according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claim <B> 5 </B> characterized in that the container is provided with holding elements at the top, on which locking devices act, which are provided on the lid of the container in order to be able to attach the lid removable bar. <B>7.</B> Zelle nach Patentanspruch<B>1</B> und Unter anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einer Offnung <B>(8)</B> für jeden Abteil ausgestattet ist,<B>durch</B> welche das rohrartige Kopfende der Elektrode<B>(7)</B> hin- durchragt, das durch einen Kork ver schlossen werden kann. <B>8.</B> Zelle nach Patentanspruch. <B> 7. </B> Cell according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claim <B> 5 </B> characterized in that the cover with an opening <B> (8) </ B > is equipped for each compartment, <B> through </B> which protrudes through the tubular head end of the electrode <B> (7) </B>, which can be closed by a cork. <B> 8. </B> Cell according to claim. I und Unter- anspi,tieh <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die eine Elektrode, welche aus Zink be stellt, rostartig derart ausgebildet ist, da?) die in der Zelle steckende Elektrode eine Mehrzahl von im wesentlichen horizontal verlaufenden Teilen besitzt, die den Elek trolyten in eine Anzahl voll im wesent lichen horizontalen Flüssigkeitsschichten teilt, die übereinander liegen. <B>9.</B> Zelle nach Patentanspruch I und Unter anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Behälters teilweise aus einem andern Material als Kohle bestehen. I and subspi, tieh <B> 5, </B> characterized in that the one electrode, which is made of zinc, is designed in a rust-like manner in such a way that the electrode inserted in the cell has a plurality of essentially horizontal Has extending parts that divide the electrolyte into a number of fully essential horizontal liquid layers that lie one above the other. <B> 9. </B> Cell according to claim 1 and sub-claim <B> 5, </B> characterized in that the walls of the container consist partly of a material other than carbon.
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