CH100555A - Equipment on steam boilers to heat the feed water, increase water circulation and remove impurities. - Google Patents

Equipment on steam boilers to heat the feed water, increase water circulation and remove impurities.

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CH100555A
CH100555A CH100555DA CH100555A CH 100555 A CH100555 A CH 100555A CH 100555D A CH100555D A CH 100555DA CH 100555 A CH100555 A CH 100555A
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CH
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water
mixing device
feed water
boiler
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Inventor
Gustav F Gerdts
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Gerdts Gustav F Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/34Adaptations of boilers for promoting water circulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

  Einrichtung an     Dampfkesseln    zur Erwärmung des Speisewassers,       Verstärkung    der Wasserzirkulation und Abführung der     Unreinigkeiten.       Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung  an Dampfkesseln zur Erhitzung des Speise  wassers, Verstärkung des     Wasserumlaufes    im  Kessel und Ausscheidung der     Unreinigkeiten,     bei welcher das Speisewasser durch eine im  Kessel angeordnete Vorrichtung zum Mischen  mit einem zu seiner Erhitzung dienenden  heissen Medium, vorteilhaft Kesselwasser oder  Dampf, geleitet wird.

   Die so erhaltene Mi  schung wird allenfalls unter Zusatz eines       Kesselsteinlösernittels,    durch ein der Misch  vorrichtung angeschlossenes Ausscheidungs  rohr geleitet, dessen     Austrittsende    ungefähr  gegen ein über dem     Ablassventil    angeordnetes  Fangblech gerichtet ist.  



  Die     Abb.    1 zeigt ein     Ausführungsbeispiel     der neuen Einrichtung schematisch an einem       Flammenrohrkessel,    während     Abb.    2 eine be  sondere Ausführungsart des Ausscheidungs  rohres darstellt.     Abb.    3 und 4 zeigen bei  spielsweise     Ausführungsarten    einer     Wasser-          und    Dampfzuführung zum Mischapparat im  grösseren     Massatabe.     



  Das Wasser wird durch die Speiseleitung a       (Abb.    1) in den Kessel und zur Mischvor-         richtung    b geführt. Bei besonders langen  Kesseln und stark ölhaltigem oder schäumen  dem Wasser (Kondensat, Seewasser u.     dergl.)     können mehrere dieser Vorrichtungen in Ab  ständen hintereinander angeordnet werden,  um den ganzen Wasserspiegel rein zu halten.  Das der     Mischvorrichtung    b zufliessende Wasser  wird am Wasserspiegel durch ein     Leitbleoh    d  entnommen, welches mit einem Schwimmer e  ausgerüstet ist.

   Bei dem in den Abbildungen  gezeigten Beispiel ist das Zeitblech d als  Trichter ausgeführt, wodurch ein gleich  mässiges Absaugen der     Unreinigkeiten    von  allen Seiten des Wasserspiegels erfolgt. Der       Einlauftrichter    d, welcher auf dem Saug  stutzen r geführt ist, wird durch den Schwim  mer e dauernd in einem bestimmten Abstand  unter den Wasserspiegel gehalten. Die Weiter  führung des Wassers erfolgt durch ein Aus  scheidungsrohr     t',    dessen Austrittsende     y    in  mehrere Zweige geteilt sein kann     (Abb.    2),  zum Kesselboden, oder zu den Stellen des  Kessels mit geringem Wasserumlauf.

   Die       Austrittsöffnung    des Rohrendes     g    nach     Abb.1     ist zum Beispiel rund oder     schlitzförmig    aus-      gebildet, so dass das Wasser dem zur Ver  fügung stehenden Raum entsprechend ent  weder als Strahl oder fächerartig austritt.  Der Austritt ist ungefähr gegen das     Ablass-          ventil        7c    gerichtet, über welchem durch ein  Fangblech i eine     Schlammsammelkammer    mit  ruhender Wasserschicht gebildet ist.

   Bei  langen Kesseln werden     zweckmässig        mehrere          Austrittsöffnungen    hintereinander angebracht       (Abb.    2), um den Wasserumlauf an verschie  denen Stellen zu     verstärken.     



  Das durch die Mischvorrichtung b ge  drückte Speisewasser wird hierin, sowie in  dem langen Ausscheidungsrohr f mit Wasser  aus dem heissesten Bereich des Kessels ver  mischt und     kann    nur     stark    erhitzt zum  Austrittsende     g    gelangen. Das der Mischvor  richtung b durch die Leitbleche cl zufliessende,  am Wasserspiegel entnommene Wasser zieht  den auf der Oberfläche schwimmenden     sehaum-          artigen    Schlamm und ebenso etwa vorhan  denes<B>01</B> mit in die Mischvorrichtung.

   Hierin  und im Ausscheidungsrohr wird der Schlamm  von den daran haftenden Dampfbläschen ge  trennt, wodurch er schwerer als Wasser wird  und nicht wieder aufsteigen kann, während  das Öl     irn    Rohr f in enge Berührung mit  den Schlammteilchen gebracht wird und mit  diesen eine käsige Masse bildet, die ebenfalls  schwerer als Wasser ist und somit sinkt.  Da hierdurch die Bildung einer     Öldecke    sicher  verhindert wird, bildet diese Vorrichtung  gleichzeitig eine Sicherheit gegen Siedeverzug.  



  Da zur Erwärmung des Speisewassers  mindestens die gleiche Menge heissen Kessel  wassers vorn Wasserspiegel mit zum Rohr     f'     und zu der kältesten ruhenden Wasserschicht  des Kessels gelangt, so erfolgt hier ein     starker     Auftrieb, während das Kesselwasser dauernd  nachgereinigt wird, da der ganze Kesselinhalt  täglich wieder durch die Vorrichtung geführt  wird.  



       Kesselsteinlösemittel,wie    Soda     usw.,    welche  in bekannter Weise mit dem Speisewasser  eingeführt werden, müssen, um volle Wirkung  zu erreichen, im Überschuss gegeben werden,  wodurch, abgesehen von den höheren Kosten,  besonders an Stellen mit geringem Umlauf,    Übersättigung mit den bekannten Folgen ein  tritt. Bei Verwendung der, gezeichneten Vor  richtung wird die     Sodalösung    in der Misch  vorrichtung, sowie im Rohr f gleichmässig  im Wasser verteilt und kommt schon hier  voll zur     Wirkung,    da das Wasser gleichzeitig  stark erhitzt wird.

   Hierdurch wird der Soda  verbrauch bedeutend geringer als bei der  bisher gebräuchlichen unmittelbaren Einfüh  rung in das Kesselwasser, und als weiterer  Vorteil kommt hinzu, dass die Kesselstein  bildner bereits im Rohr f ausgeschieden und  sofort dem     Abschlammventil    zugeführt werden,  ohne erst in den obern Kesselraum zu ge  langen. Bei den bekannten Vorrichtungen  zur     ,'inführung    von     Sodalauge    mit dem Speise  wasser durch kurze Rohre, worin eine Aus  scheidung nicht erfolgen kann, kommt die  Sololauge erst im Kessel selbst zur Wirkung,  und es lagern sich die Ausscheidungen an  allen Kesselstellen ab, so dass nur ein ge  ringer Teil davon durch Abschlämmen ent  fernt werden kann.  



  Wird das Speisewasser, wie jetzt     gebräueh-          lich,    in die oberste Wasserschicht eingeführt,  so wird, da hier     gleioh    eine starke Erwär  mung erfolgt; der kohlensaure Kalk ausge  schieden, welcher besonders in der Nähe der       Speiserohrmündung    starke, ausgedehnte Stein  ablagerungen bildet, die oft das Ausglühen  oder Einbeulen der     Flammrohre    oder     Heiz-          röhren    zur Folge haben.

   Bei der Einrichtung  der     beschriebenen    Art werden die bereits im  Rohr f ausgeschiedenen     Kesselsteinbildner     durch die Wasserströmung mit nach unten  gerissen und in die durch das Fangblech     z     gebildete     Sammelkammer    getrieben, gelangen  also überhaupt nicht in den obern Wasser  raum des Kessels.  



  In der     Mischvorrichtung    sind schräge oder  schraubenförmige     Leitstege        h    angeordnet, wo  durch das zuströmende heisse Kesselwasser  in drehende beziehungsweise wirbelnde Be  wegung versetzt wird. Hierdurch wird nicht  nur die weitere     V6'ärmeaufnahme    an der Rohr  wand erhöht und ein Ansetzen von Kessel  stein im Rohr f verhindert, sondern die Aus  scheidung erfolgt auch bedeutend schneller      und in grobkörniger verdichteter     Form,    so       d:if.     ein Aufwirbeln der ausgeschiedenen     Be-          sta dteile    vom Kesselboden nicht zu befürch  ten ist.  



  Die kohlensauren Salze werden bereits  bei zirka<B>100'</B> C aus dem Wasser ausge  schieden, während zur Ausscheidung der  schwefelsauren Salze eine höhere Temperatur  erforderlich ist. Bei Kesseln mit höherem  Druck erreicht das Wasser in der Mischvor  richtung .die erforderliche Temperatur ohne  weiteres und ist der Zusatz eines Kesselstein  lösemittels nicht nötig, wenn die Wasserhärte  nicht überwiegend auf schwefelsaure Salze       zurückzuführen    ist. Bei Kesseln mit ge  ringerem Druck kann die erforderliche Er  hitzung des Speisewassers durch Zuführung  von Kesselwasser zur Mischvorrichtung je  doch nicht immer mit Sicherheit erreicht  werden. Es ist dann zweckmässig, Kessel  dampf mit in den Saugraum der Mischvor  richtung einzuführen, wie beispielsweise in       Abb.    3 dargestellt.

   Hierbei ist in der Mitte  des     Einlauftrichters    d ein     Dampfzuführungs-          rohr    an angebracht, dessen Querschnitt der  jeweilig erforderlichen     Dampfzusatzmenge    ent  sprechend gewählt wird. Bei     Nieder-Dampf-          anlagen    ist die Wassertemperatur so gering,  dass die zur Ausscheidung der Steinbildner  erforderliche Erwärmung des     zugespeisten     Wassers hierdurch ausgeschlossen ist.

   Da in  solchen Anlagen ölhaltiges oder stark schäu  mendes Wasser nicht     verwendet        wird,    er  übrigt sich auch ein Absaugen des Wasser  spiegels; weshalb in diesem Falle zweckmässig  kein     Einlauftrichter    zur Anwendung kommt,       Abb.    4, sondern der Dampf wird direkt durch  den Saugstutzen r in die Mischvorrichtung  geleitet.  



  Bei Verwendung von     Kesselsteinlösemit-          teln    ist es mit den bekannten Zusatzvorrich  tungen nicht möglich, dem Speisewasser das  Lösemittel immer im richtigen Verhältnis  zuzuführen. Wird beispielsweise mit einer  Kolbenpumpe andauernd gespeist, so ist die  Wassergeschwindigkeit im Speiserohr     gering     und deshalb in der Zeiteinheit nur ein kleiner  Zusatz des Lösemittels     erforderlich,    während         beine    Speisen durch. einen     Iejektor    in der  selben Zeiteinheit grosse Wassermengen -mit  entsprechend grosser Geschwindigkeit durch  das Speiserohr strömen, so dass der erforder  liche Zusatz bedeutend grösser sein muss.

   Im  Saugraum der     Mischvorrichtung        L    entsteht  nun durch die Düsenwirkung ein Unterdruck,  welcher bei grösserer Wassergeschwindigkeit  grösser und bei geringerer Wassergeschwindig  keit kleiner ist. Wird nun das Lösemittel       (Sodalauge        etc.)    in diesen Saugraum geleitet,  so wird hiervon immer eine der veränder  lichen Wassergeschwindigkeit,     bezw.    Wasser  menge genau entsprechende Menge angesaugt,  ohne dass ein Nachstellen des Regulierventils  am     Laugenbehälter    erforderlich wird, wenn  es einmal für die Wasserzusammensetzung  passend eingestellt ist.

   Die     Laugenleitung        n     ist nach     Abb.    3 dabei unmittelbar an den Sang  raum der Mischvorrichtung b angeschlossen,  oder nach     Abb.    4 an eine besondere Saug  düse p, welche der Mischvorrichtung     b    vor  geschaltet ist.



  Equipment on steam boilers to heat the feed water, increase water circulation and remove impurities. The invention relates to a device on steam boilers for heating the feed water, increasing the water circulation in the boiler and eliminating the impurities, in which the feed water is passed through a device arranged in the boiler for mixing with a hot medium used for its heating, advantageously boiler water or steam becomes.

   The mixture obtained in this way is passed, if necessary with the addition of a scale dissolver, through a discharge pipe connected to the mixing device, the outlet end of which is directed approximately towards a catch plate arranged above the drain valve.



  Fig. 1 shows an embodiment of the new device schematically on a flame tube boiler, while Fig. 2 is a special embodiment of the excretion tube. Fig. 3 and 4 show, for example, embodiments of a water and steam supply to the mixer on a larger scale.



  The water is fed through the feed line a (Fig. 1) into the boiler and to the mixing device b. In the case of particularly long boilers and water with a high content of oil or foaming (condensate, seawater, etc.), several of these devices can be arranged one behind the other in order to keep the entire water level clean. The water flowing into the mixing device b is withdrawn at the water level through a Leitbleoh d, which is equipped with a float e.

   In the example shown in the figures, the time plate d is designed as a funnel, which means that the impurities are sucked off evenly from all sides of the water level. The inlet funnel d, which is guided on the suction nozzle r, is kept constantly at a certain distance below the water level by the float e. The water continues through a separation pipe t ', the outlet end y of which can be divided into several branches (Fig. 2), to the boiler bottom, or to the points of the boiler with little water circulation.

   The outlet opening of the pipe end g according to Fig. 1 is, for example, round or slit-shaped, so that the water exits either as a jet or in a fan-like manner, depending on the space available. The outlet is directed approximately towards the drainage valve 7c, above which a sludge collecting chamber with a static water layer is formed by a catch plate i.

   In the case of long boilers, it is advisable to install several outlet openings one behind the other (Fig. 2) in order to increase the water circulation at various points.



  The feed water pressed through the mixing device b is mixed with water from the hottest area of the boiler in this and in the long separation pipe f and can only reach the outlet end g when it is very heated. The water flowing into the mixing device b through the baffles cl and taken at the water level pulls the foam-like sludge floating on the surface and any existing <B> 01 </B> into the mixing device.

   Here and in the discharge pipe the sludge is separated from the vapor bubbles adhering to it, whereby it becomes heavier than water and cannot rise again, while the oil in pipe f is brought into close contact with the sludge particles and forms a cheesy mass with them is also heavier than water and therefore sinks. Since this reliably prevents the formation of an oil blanket, this device also provides security against delayed boiling.



  Since at least the same amount of hot boiler water at the water level reaches the pipe f 'and the coldest still water layer of the boiler to heat the feed water, there is strong buoyancy here, while the boiler water is continuously cleaned, as the entire boiler content is passed through every day the device is guided.



       Scale solvents, such as soda, etc., which are introduced in a known manner with the feed water, must be added in excess in order to achieve their full effect, which, apart from the higher costs, especially in places with little circulation, oversaturation with the known consequences entry. When using the device shown, the soda solution is evenly distributed in the water in the mixing device and in the pipe f and is already fully effective here, as the water is heated strongly at the same time.

   As a result, the soda consumption is significantly lower than with the direct introduction into the boiler water, which was customary up to now, and there is a further advantage that the scale formers are already eliminated in pipe f and immediately fed to the blow-down valve without first entering the upper boiler room long. In the known devices for, 'introduction of soda lye with the feed water through short pipes, in which a separation can not be made, the brine only comes into effect in the boiler itself, and the precipitates are deposited at all boiler points, so that only a small part of it can be removed by blowdown.



  If the feed water, as is now customary, is introduced into the uppermost water layer, then, since a strong warming also takes place here; the carbonate of lime is precipitated, which forms strong, extensive stone deposits, especially near the mouth of the feeder, which often cause the flame tubes or heating tubes to burn out or dent.

   In the device of the type described, the scale formers already excreted in the pipe f are torn down by the water flow and driven into the collecting chamber formed by the catch plate z, so they do not get into the upper water space of the boiler at all.



  In the mixing device, inclined or helical guide webs h are arranged, where the incoming hot boiler water is set in rotating or swirling motion. This not only increases the further V6'heat absorption on the pipe wall and prevents scale build-up in the pipe, but also separates it out much faster and in a coarse-grained, compacted form, so d: if. there is no fear of whirling up the precipitated constituents from the boiler bottom.



  The carbonic acid salts are already eliminated from the water at around <B> 100 '</B> C, while a higher temperature is required for the separation of the sulfuric acid salts. In boilers with higher pressure, the water in the mixing device easily reaches the required temperature and the addition of a scale solvent is not necessary if the water hardness is not primarily due to sulfuric acid salts. In the case of boilers with lower pressure, the required heating of the feed water by supplying boiler water to the mixing device cannot always be achieved with certainty. It is then appropriate to introduce boiler steam into the suction chamber of the mixing device, as shown in Fig. 3, for example.

   In this case, a steam supply pipe is attached in the middle of the inlet funnel d, the cross section of which is selected in accordance with the required amount of steam added. In the case of low-steam systems, the water temperature is so low that the heating of the water fed in, which is necessary to remove the stone-forming agents, is excluded.

   Since oil-containing or strongly foaming water is not used in such systems, it also leaves out a suction of the water level; which is why in this case it is advisable not to use an inlet funnel, Fig. 4, but instead the steam is fed directly through the suction port r into the mixing device.



  When using scale dissolver, it is not possible with the known additional devices to always add the solvent to the feed water in the correct ratio. If, for example, a piston pump is used to feed continuously, the water velocity in the feed pipe is low and therefore only a small amount of solvent is required in the unit of time while the food is through. an ejector in the same time unit large amounts of water flow through the feed pipe at a correspondingly high speed, so that the required addition must be significantly greater.

   In the suction chamber of the mixing device L, the nozzle effect creates a negative pressure which is greater at a higher water speed and lower at a lower water speed. If the solvent (soda lye, etc.) is now passed into this suction chamber, one of the changeable water speed will always be. The amount of water drawn in is exactly the same amount, without having to readjust the regulating valve on the tub, once it has been set appropriately for the water composition.

   The liquor line n is connected directly to the singing chamber of the mixing device b according to Fig. 3, or according to Fig. 4 to a special suction nozzle p, which is connected to the mixing device b before.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Dampfkesseln zur Er hitzung des Speisewassers, Verstärkung des Wasserumlaufes im Kessel und Ausscheidung der Unreinigkeiten, bei welcher das Speise wasser durch eine im Kessel angeordnete Mischvorrichtung geleitet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Mischvorrichtung einen nach oben gerichteten Saugstutzen zum Ansaugen eines heissen Mediums besitzt und dass dieses angesaugte Medium zusammen mit dem Speisewasser durch ein an die Misch vorrichtung angeschlossenes Ausscheidungs rohr strömt, dessen Austrittsende ungefähr gegen ein über dem Ablassventil angeordnetes Fangblech gerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Device on steam boilers for heating the feed water, increasing the water circulation in the boiler and eliminating the impurities, in which the feed water is passed through a mixing device arranged in the boiler, characterized in that this mixing device has an upward suction nozzle for sucking in a has hot medium and that this sucked-in medium flows together with the feed water through a discharge pipe connected to the mixing device, the outlet end of which is directed approximately towards a catch plate arranged above the drain valve. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch innerhalb der Mischvorrich tung b angeordnete Leitstege h. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch mehrere Austrittsöffnungen des Ausscheidungsrohres. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung n zur Einführung eines Kesselsteinlösemittels in das Speisewasser unmittelbar an den Saug raum der Mischvorrichtung b angeschlos sen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass eine Leitung zur Ein- führung eines Kesselsteinlösemittels für das Speisewasser an eine der Mischvor richtung vorgeschaltete Saugdüse ange schlossen ist. Device according to claim, characterized by guide webs h arranged within the mixing device b. 2. Device according to claim, marked is characterized by several outlet openings of the elimination pipe. 3. Device according to claim, characterized in that a line n for introducing a scale solvent into the feed water is ruled out directly to the suction space of the mixing device b. 4. Device according to claim, characterized in that; that a line for introducing a scale solvent for the feed water is connected to a suction nozzle upstream of the mixing device.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003756B (en) * 1951-02-01 1957-03-07 Svenska Oljeslageri Ab Method and apparatus for preventing the formation of sediments in steam boilers

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