CH100341A - Air hose for wheel tires, as well as the method and form for producing the same. - Google Patents

Air hose for wheel tires, as well as the method and form for producing the same.

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CH100341A
CH100341A CH100341DA CH100341A CH 100341 A CH100341 A CH 100341A CH 100341D A CH100341D A CH 100341DA CH 100341 A CH100341 A CH 100341A
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CH
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Inventor
T B Mc Leroth Tubes Ltd
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T B Mc Leroth Tubes Ltd
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Description

  

      Luftschlauch    für Radreifen, sowie Verfahren und Form zur Herstellung desselben.    Die Erfindung betrifft einen Zellenluft  schlauch für pneumatische Radreifen,     soge-          nannte        Pneumatiks,    von solcher Bauart,     dass     beim Anstechen einer der unter gleichem  Druck stehenden Zellen der Schlauch als  Ganzes nicht abbläst, sondern in Wirksam  keit verbleibt.  



  Zellenreifen dieser Art und     Vormen    zu  ihrer Herstellung sind in den     Patentschriften          Nr.    94345 und 94590 beschrieben, und bei  dieser älteren Ausführungsart des     Zellen-          luftreifens    ist aussen am innern Umfange  des durch querverlaufende Scheidewände in  Zellen unterteilten Schlauches ein mit dem       Aufpumpventil    versehener Ringkanal.

   ange  ordnet, der mit jeder einzelnen Zelle durch  ein ventilloses     Gummiröhrehen    verbunden  ist, das beim Anstechen der Zelle zwischen  deren Scheidewänden gequetscht und umge  legt wird, wodurch die Verbindung dieser  Zelle mit dem gemeinsamen     Aufpumpkanal     aufgehoben wird.  



  Der Zellenschlauch wurde bisher in     ge-          tD          rider    Länge hergestellt, seine Enden wurden  dann miteinander vereinigt, der ringförmige         Aufpurnpkanal    wurde gesondert hergestellt  und mit dem Schlauch verbunden oder aber  mit ihm zugleich als ein Stück geformt. Die  Erzeugung der Zellen geschah mit Hilfe von  Kernstücken, -die später durch Schlitze oder.  Öffnungen in den Zellenwänden entfernt  wurden, während     Diesel    Schlitze oder Öffnun  gen dann, nach erfolgter Vereinigung der  Schlauchenden, durch ein aufgeklebtes Band,  an dessen Stelle auch einzelne Flecken tre  ten konnten, geschlossen wurden.

   Immer  wurden diese Schlitze oder Öffnungen zum  Entfernen der Kerne auf der Seite des  Schlauches vorgesehen, die den Aussenum  fang (Lauffläche des Reifens) bildet.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt in  erster Linie eine Vereinfachung der Herstel  lung solcher     Zellenluftschläuche    und erreicht  dieses durch Verwendung eines den     Auf-          pumpkanal    bildenden, rohrförmigen Strei  fens zum Schliessen der hier auf dem Innen  umfang des Schlauches vorgesehenen     Seltlitze     oder Öffnungen für die Kernentfernung.  



  In der     besehriebenen'alten    Ausführungs  art wurden die den     Aufpumpkanal    mit den      einzelnen Zellen verbindenden und in die  Zellen tief hineinragenden     Gummiröhrehen     mit dem Schlauch zusammen in einem Stück  hergestellt. Gemäss vorliegender Erfindung  werden diese Röhrchen dagegen mit dem  rohrförmigen Streifen in einem Stück er  zeugt und in Schlitze oder Öffnungen des  Schlauches eingesetzt.  



  Die Form zur Herstellung des     Zellen-          sehlauches    kann aus zwei Ringschalen be  stehen, die fest zusammengeschlossen wer  den und die Kerne aufnehmen, während an  den Ringschalen oder an den Kernen oder  an beiden eine Vorrichtung zur     Erzeugun   <B>'g</B>  der Schlitze oder Öffnungen in den Zellen  wänden für die Entfernung der Kerne vorge  sehen ist. Die Teilung der Form in zwei  Schalen ist zweckmässig eine solche.     dass    de  ren Schliessflächen oder Kanten in der Mit  telebene liegen, die der senkrecht zur Rad  achse liegenden Mittelebene des Rades ent  spricht, für das der Schlauch<U>bestimmt</U> ist.

   Die  Form zur Herstellung des den     Aufpump-          kanal    bildenden     rohrförmioen    Streifens zum  Verschliessen der Schlitze oder Öffnungen für  die Kernentfernung kann ebenfalls aus zwei       zusammenschliessbaren    Teilen mit einem  Kern zur Bildung des Kanals bestehen, und  einer dieser beiden Teile wird dann so ge  staltet oder eingerichtet,     dass    er die ventil  losen Röhrchen am Streifen erzeugt,     wäll-          rend    der andere eine Öffnung für das     Auf-          pumpventil    in der Kanalwand entstehen       lässt.     



  Diese den     Aufpumpkanalstreifen    erzeu  gende Form kann aus zwei gerade gerichte  ten Teilen bestehen, die einen Langstreifen  erzeugen, dessen Enden beim Vereinigen des  Streifens mit dein Schlauch mittelst Gummi  lösung oder dergleichen miteinander verbun  den werden; aber die Formteile können auch  ringförmig sein, um einen fertig geschlosse  nen Ringstreifen zu erzeugen, wobei dann  der Kern für den     Aufpumpkanal    beispiels  weise einen offenen Ring bildet, der aus dem  fertigen Ringstreifen herausgezogen werden  kann.    Zur gehörigen Lagerung der Kernes in  der     Streifenforin    können in dem einen Form  teil Stifte vorgesehen sein, die zugleich als  Kerne für die einzelnen     Zellenrührehen     dienen.

   Der Hauptkern erhält zweckmässig  eine Einlage aus Blei oder anderem weichen  Metall, in welche die Enden oder Spitzen  der Stifte sich beim Zusammenschliessen der  beiden Formteile einbetten oder     sonstwie    ein  getrieben werden. Sind Schlauch und Ring  streifen gesondert geformt und gehörig vul  kanisiert, so werden die Kerne entfernt und  der Streifen wird mit dem     Schlaueli    durch  Gummilösung verbunden.  



  Man kann aber auch so verfahren,     dass          nacli    dem Formen des Schlauches, sowie des  Streifens aus Rohgummi und des     Aufpump-          röhrehens    am Streifen aus teilweise vulka  nisiertem Gummi die Teile durch Gummi  lösung oder auf     sonstwie    geeignete Weise  miteinander verbunden werden und das  Ganze dann ohne die Kerne vulkanisiert  wird.  



  Zu     dieseni    Zweck kann man den Schlauch  in der Weise aufbauen,     dass    man wechsel  weise Kerne und     Rohgummischeiben,    vor  zugsweise zu einem Ringe, hintereinander  aufreiht, die Kanten der Scheiben mit  Gummilösung bestreicht, ein Blatt oder Tuch  Rohgummi um das Gebilde wickelt und nach  dem Hartwerden der Lösung durch vor oder  nach der     Einwichlung    in dem Gummiblatt  erzeugte, oder von den Kanten das Gummi  blatt nach dem Umwickeln gebildete oder  freigelassene Schlitze oder Öffnungen her  auszieht. Um dabei jedes Einreissen zu ver  hüten, können die Kerne aus einzelnen Tei  len     zusammeno-esetzt    sein, die sich einzeln  entfernen oder aber nach Art der Schuh  leisten zusammenlegen lassen.  



  In anderer Ausführungsart kann der  blosse Zellenschlauch mit seinen querstehen  den Scheidewänden auch aus einer Reihe von       Roligummibeeliern        zusanirhengesetzt    werden,  so zwar,     dass    die     Becherböden    in die     Becher-          mündungen    eingesetzt werden und das Ganze  zu einem geschlossenen Ringe vereinigt  wird.

   Der Rand der     zylindrischen    Becher      wird dabei zweckmässig     zugesc'härft    oder  ausgeweitet, so     dass    er glatt über den Boden  des nächsten Bechers greift, und die Ver  einigung der zusammenfallenden Flächen  wird mit Hilfe von Gummilösung oder der  gleichen bewirkt. In der     Seitenwandung   <B>je-</B>  des Bechers wird eine Öffnung für die     Auf-          pumpröhrehen    vorgesehen, die mit dem den       Aufpump        "-nal    bildenden     Anschlussstreifen     zu einem Ganzen vereinigt sind.  



  Dieser den     Aufpumphanal    bildende Hohl  streifen kann aus zwei Gummistreifen oder  Bändern hergestellt werden, die mit ihren  Längskanten durch Gummilösung oder     der-          ,gleichen        zusammeno-eschlossen    werden, wäh  rend die zwischen den Kanten liegenden mit  Talkum behandelten Teile ihrer     Innenflä-          chen    nicht zusammenkleben können. Man       Irann    dieses Gebilde aber noch durch Auf  kleben weiterer Gummibänder nach Belie  ben verstärken, auch zu seiner Herstellung  einen Dorn benutzen, der nach Beendigung  der Arbeit herausgezogen wird.  



  Über in dem einen der beiden Streifen  vorgesehenen Löchern, deren Zahl und Stel  lung der Zellenanordnung des     Zellenschlau-          clies    entspricht, werden kurze Gummiröhr  chen so aufgesetzt und mittelst Gummi  lösung oder dergleichen an dem Streifen be  festigt,     dass    sie rechtwinklig auf dem Strei  fen stehen. Diese Röhrchen werden aber vor  dem Anbringen aus einem noch weiter unten  anzugebenden. Grunde teilweise vulkanisiert.  



  Auf der Zeichnung sind Luftschläuche  und Formen zu ihrer     Herstelluno,    in     einicen          el        2.     



  Ausführungsformen beispielsweise darge  stellt. Es sind:       Fig.   <B>1</B> ein Längsschnitt eines Teils eines  Zellenschlauches mit     Aufpumpkanal,          Fig.    2 ein Querschnitt nach der Linie  2-2 der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> ein     Miigsselinitt    eines Teils der  Form zur Herstellung des     Schlaiielies    allein,       Fig.    4 ein Querschnitt nach der Linie  4-4 der     Fig.   <B>3,

  </B>       Fig.   <B>5</B> ein gebrochener Längsschnitt eines  Teils der Form zur Herstellung des den     Auf-          pumpkanal    bildenden     Verschlussstreifens,            Fig.   <B>6</B> ein Querschnitt nach der Linie  <B>6-6</B> der     Fig.   <B>5,</B>       Fig.   <B>7</B> ein Längsschnitt eines Teils des       Zellenschlautlies    mit     Aufpumphanal    in ab  geänderter Ausführungsform,       Fig.   <B>8</B> ein Querschnitt nach der Linie  <B>8-8</B> der     Fig.   <B>7,</B>       Fig.   <B>9</B> ein Schnitt eines Einzelteils,

         Fig.   <B>10</B> ein Längsschnitt der Form wie       Fig.   <B>3,</B> aber in anderer Ausführungsform,  und       Fig.   <B>11</B> ein Querschnitt nach der Linie  <B>11-11</B> der     Fig.   <B>10.</B>  



  In der     Ausführungsforin    nach     Fig.   <B>1</B> bis  4 besteht der     Luftschlauch        c    aus Zellen a  mit     konkav-konvexen    Scheidewänden<B>b</B> und  einer Bodenöffnung<B>d</B> in jeder Zelle. Der  Gummistreifen e zum Verschliessen dieser  Öffnungen<B>d</B> ist     rolirförmig    oder hohl und  sein Hohlraum<B>f</B> bildet den     Aufpumphanal.     Im Querschnitt zeigt der Streifen- e eine       Meniskusform    mit dem Schlauchumfang ent  sprechender     Konkavfläche    und scharf zu  laufenden Kanten.

   Auf der     Konkavfläche     sitzen in der     ##ellenlänge.entsprechenden   <B>Ab-</B>  ständen die ventillosen     Gummiröhrehen   <B>g,</B>  deren freie Enden bei aufgesetztem Streifen  durch die Öffnungen<B>d</B> hindurch     in    die  ein  zelnen Zellen des Schlauches hineinragen.

    Auf der Innenseite der konkaven, die Röhr  chen<B>g</B> tragenden Wandung sind zwei paral  lele Längsrippen     li    vorgesehen, zwischen  denen die Röhrchen einmünden, und die ver  hindern sollen,     dass    die Röhrchen<B>g</B> ver  schlossen werden, wenn die Innenflächen des  Kanals<B>f</B> miteinander in Berührung kom  men.<B>An</B> Stelle dieser Rippen können auch  einzelne kürzere Vorsprünge, Warzen oder  dergleichen neben den Mündungen der     Röhr-          clieil   <B>g</B> im Kanal<B>f</B> für den gleichen Zweck  vorgesehen sein.  



  Der Streifen e zum Schliessen der     Off-          nungen   <B>d</B> des Schlauches c wird zweck  mässig so daran befestigt,     dass    die Röhrchen  <B>g</B>     gegen-einen    Querrand der Öffnungen, und  zwar gegen den Querrand anliegen, der vor  der     Konvexfläcile    der     Scheidewand    liegt, wie  dies     Fig.   <B>1</B> zeigt. Die Vereinigung des Strei-           fens    e mit dem Schlauch     c    wird durch  Gummilösung oder sonstige geeignete Mittel  bewirkt.

   Die     Wirk-iingsweise    eines Luft  schlauches dieser Art ist die     gleiehe    wie die  jener älteren Ausführungsart, aber die Her  stellung ist eine einfachere.  



  n  Die Form zur     Herstelluno,    des     Schlau-          n          ehes        c    besteht aus zwei Ringschalen     j,   <I>k</I>       (Fig.    4), deren Schliessebene der     senlzrecht          zür    Radachse stehenden Mittelebene des Ra  des entspricht, für das der Schlauch bestimmt  ist.

   Demgemäss besitzen die beiden Schalen  einen     halbkreisförmigen    Querschnitt, und  Flansche m. und )t dienen zum Zusammen  schliessen der Schalen mittelst Schraubenbol  zen o,<B>p</B> und Muttern     q.    Im     Ringraum    der  Form ist eine der Zellenzahl entsprechende       -Anzahl    von Kernen r angeordnet, die genau  die Gestalt der zu erzeugenden Zellen be  sitzen, also kreisförmigen     Quersehnitt        und     eine -schwache     Längsbogenform    haben.

   an  einem Ende konvex, an dem andern konkav  gestaltet und von solcher Abmessung sind,       dass    die     Sehlauchwandung        and    die Scheide  wände     b    gleiche Dicke erhalten.  



  Jeder einzelne Kern wird durch zwei  eingeschraubte Stifte<I>s,</I> die in Nuten, t der       S#hliessflächen    der Flansche m der Form  hälften     j,        Ic    eingelagert sind, in gehöriger  Stellung in der Form gehalten.

   Die Stifte<I>s</I>  dienen     zugleieh    dazu, eine kleine gebogene  Platte     it,    an den Kern anzuschliessen, deren  Dicke der     Wandsta,rke    des     herzustellefiden     Schlauches entspricht, und die in der       Sehlauchwand    jene     Offnung   <B>d</B> bildet oder       hinterlässt    durch die der Kern r     aus    der Zelle  heraus  gezogen wird.

   Die Stifte s besitzen zu  dem Zweck hinter ihrem Gewindeende einen       konIsehen    Teil v     zam        Ein-riff    in die     -e-          lochte    Platte     it    und einen Kopf v; zum Auf  lagern     auf    den     Flansehen        u#,    so     dass    sie den  Kern y mit der Platte     ei    in starrer Laue zu       tD     halten vermögen.  



  Die in     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> dargestellte Form       zur        Erzeu,-,Ling    eines     rohrförm;,-eii    oder       t#     hohlen Streifens e von gleichförmigem     Quer-          C     schnitt besteht aus zwei geraden, parallel  flächigen und mit Seitenflanschen     2.1,    2.2         verselienen    Teilen<I>x,

  <B>y.</B></I> Auch hier kann der       Zusammenschluss    der beiden Teile in ein  facher Weise mittelst Bolzen<B>23</B> und     Flügel-          muttern    24 bewirkt     werder.    Der Formfeil x  besitzt in der     Mittellinlic    eine 'Reihe in glei  chem     Abstande    voneinander liegender Boh  rungen 25, deren Durchmesser dem äussern  <B>n</B>  Durchmesser der     herztistellenden        Aufpump-          röhrehen   <B>9</B> entspricht     und    in die<B>je</B> ein Stift  <B>26</B> axial eingesetzt ist,

   dessen     Diehe    dem  Innendurchmesser der     Pköllrehen   <B>9</B> entspricht.  Der Kopf<B>28</B> des Stiftes greift mit einem  Kragen oder Halsstück<B>27</B> in die Bohrung<B>?ä</B>  ein, wodurch der Stift<B>26</B> axial eingestellt  wird, und Nuten<B>29, 300</B> sind am Halse<B>27</B>  und Kopf<B>28</B> des Stiftes vorgesehen, so     dass     der Gummi hier austreten kann.

   Auf der  Innenseite<B>31</B> ist der Formteil x entspre  chend dem Querstück des Schlauches     c        hon-          vc-x-zylinclerfläehig    geformt, während die  Innenseite des Formteils<B>y</B> ebenso, aber mit  etwas kleinerem Radius konkav gestaltet ist  und mit einer mittleren     Längsvertiefuno,   <B>32</B>  versehen ist.

   In die Mitte zwischen beiden  Innenflächen. der     Forniteile   <I>x,<B>y</B></I> ist ein Kern  stück<B>33</B>     ein-,esetzt,    das an den     Eilden    der  Form, sowie in der Mitte auf eine     Tragnaso     34     (Fig.   <B>5)</B> gestützt ist, die in der Wandung  des     Illohlstreifens    e das Loch     ztim    Anbrin  gen des     Aufpumpventils   <B>35</B> bildet.

   Der Kern  <B>33</B> ist     konli:a.v-1,-o-uvex    im Querschnitt; seine  Längsnuten<B>36</B> dienen     zurErzeugung    der     ge-          Z,        t'     rannten parallelen Rippen h.

   Eine     Bleiein-          Jage   <B>37</B> ruht in einer     längsverlaufenden          Sehwalbenschwanznut    des Kernstückes und  nimmt die Spitzen der Stifte<B>26</B> auf, wenn  ,sie in die Bohrungen<B>25</B> eingesetzt oder die       hiden    Formteile zusammengeschlossen     wer-          den,    so     dass    dadurch nicht nur der Kern     3,3          in    seiner Stellung gehalten, sondern auch  eine freie     Ausmündung    des Röhrchens<B>y</B> in       den        Aufpumpkanal    sichergestellt wird.  



  Die beiden Formteile<I>x,<B>y</B></I>     und    der Kern  <B>33</B> können     aLieli    zur Erzeugung eines ge  schlossenen Ringstreifens e     rin-        örmi-,        -e-          staaltet    sein, wobei jeder     Forniteil    für sieh  wieder aus zwei     zusanimenseliliessbaren    Ein  zelstücken bestehen kann. Der Kern<B>33</B>     muss              in    dem Fall ein offener Ring sein, damit  er durch einen Schlitz im Hohlstreifen her  ausgezogen werden kann.

   Dieser     Schlitzwird     gegenüber den     Aufpumpröhrelien   <B>g</B> zweck  mässig so angeordnet,     dass    er beim Ansetzen  des Streifens e an den Schlauch     c    an einer  Stelle des Schlauches zwischen zwei Öffnun  gen<B>d</B> anliegt, um beim Aufkleben des Strei  fens e auf den Schlauch     c    mittelst der  Gummilösung zugleich     mitverschlossen    zu  werden.

   Man kann aber auch die für das     Auf-          pumpventil   <B>35</B> im Hohlstreifen vorgesehene       Offnung    zum Ausziehen des Kerns benut  zen, während die aus den beiden Teilen<I>x,<B>y</B></I>  gebildete Form nur in der Mittelebene, in der  die Achsen der     Aufpumpröhrehen   <B>g</B> liegen,  geteilt zu sein braucht.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.   <B>7</B> bis  <B>9</B> besteht der     Zellenschlaueli        c    mit seinen  Querwänden<B>b</B> aus einzelnen     Gummibecliern     <B>38,</B> die mit ihren Böden ineinander gesetzt  -werden, -wie auf der linken Seite in     Fig.   <B>7</B>  zu sehen ist-. Die zylindrische Wandung der  Becher<B>38</B> ist am     Becherrande   <B>39</B>     zugeschärft          und    der so verjüngte Rand mittelst Gummi  lösung über dem Boden des folgenden     Be-          ehers,    wie     Fig.   <B>7</B> links zeigt, vereinigt.

   Die  Öffnung 40 in der     Becherwand    dient zum       Einsetz    en des mit dem     Aufpumpkanalstrei-          fen    e verbundenen     Aufpumpröhrehens   <B>g.</B>       E,        in    Streifen 41 aus Rohgummi mit     Lochun-          ,#lreil    in der     Mittelinie    dient zur Aufnahme der  in der britischen Patentschrift     Nr.        23409     v. J.<B>1921</B> beschriebenen Nippel 42.

   Dieser       mit    Talkum behandelte Streifen 41 -wird  mittelst Gummilösung mit einem zweiten,  ebenso vorbehandelten Streifen 43     (Fig.   <B>9)</B>  am Rande vereinigt, und dann werden die  gleichfalls mit Gummilösung bestrichenen  Enden der zum Teil vulkanisierten     Gummi-          röhrehen   <B>9</B> -aber die Köpfe der Nippel 492       (festülpt    und mit dem Streifen 41 vereinigt.  



  Ist eine feste Verbindung der Teile     ein-          C,        -telst          ,.,etreten,    so wird der Streifen 41 mit  Gummilösung mit dem aus den Bechern<B>38</B>  geformten Luftschlauch in solcher     Lace    ver  einigt,     dass    immer ein Röhrchen<B>g</B> durch eine  Öffnung 40 der Zellenwandung in eine der    Zellen hineinragt und die, Öffnungen 40  durch den Streifen 41 abgeschlossen wer  den. Überstehende Kanten der Streifen 41  und 43 werden     darnaell        fortgeschnitten.     



  Der Schlauch e wird als ein geschlosse  ner Ring aus<B>den</B> Bechern zusammengebaut,  während der     Aufpumpstreifen    e in gerader  Länge hergestellt und auf dem innern Um  fange des Ringschlauches aufgeklebt wird.  Die     Stojenden    des Streifens e werden dabei  durch Gummilösung miteinander verbunden.  



  Das fertige Gebilde mit eingesetztem, in  der Bodenplatte eine Nut a besitzenden     Rück-          schlagventil   <B>35</B> für den     Pumpenanschluss     wird dann in eine Form gebracht, die aus  zwei     geflaiischten    Ringschalen 44, 45     (Fig.     <B>10</B> und<B>11)</B> besteht und durch bei 47     ange-          lenkte    Klammern 46 geschlossen werden  kann.

   Die Schalen 44, 45 sind der Schlauch  form entsprechend     zylinderflächig,    aber im  innern Umfang     züi    einer     Aiasbauchung    48  erweitert, die zur Aufnahme des     Aufpump-          kanalstreifens    e dient. Ist die Form über dem       eingele,uteii    Luftschlauch geschlossen wor  den, so wird ein schwacher Druck durch  Einpumpen von Luft im Schlauch erzeugt,  etwa<B>1,5</B>     Afm.    und dann die Form in einen       Vulkanisierungsapparat;    eingesetzt.  



  Während. des     Vulkanisierungsvorganges     erzeugt die Hitze zwar eine     Druchsteige-          rung,    der Schlauch wird aber durch die  Form gegen Reissen geschützt. Die Hitze be  wirkt auch,     dass    die angeklebten Ränder und  Kanten der Einzelteile des Schlauches sich,  wie     Fig.   <B>7</B> rechts zeigt, mit den Gegen  flächen homogen und glatt vereinigen, da  aber die Röhrchen<B>g</B> schon teilweise vulka  nisiert waren, so behalten sie ihre auf  rechte Stellung bei, fallen nicht zusammen,  schliessen sich nicht und legen sich auch  nicht gegen die Zellenwandung um.



      Air hose for wheel tires, as well as method and form for the production of the same. The invention relates to a cell air hose for pneumatic wheel tires, so-called pneumatics, of such a design that when one of the cells under the same pressure is pierced, the hose as a whole does not blow off, but remains in effect.



  Cellular tires of this type and ways of making them are described in patent specifications 94345 and 94590, and in this older version of the cellular pneumatic tire there is an annular channel provided with the inflation valve on the outside of the inner circumference of the tube divided into cells by transverse partition walls.

   is arranged, which is connected to each individual cell by a valveless rubber tube that is squeezed and turned when the cell is pierced between the partitions, whereby the connection of this cell to the common inflation channel is canceled.



  The cell tube was previously manufactured in tD rider length, its ends were then combined with one another, the ring-shaped Aufpurnpkanal was manufactured separately and connected to the tube or at the same time formed as one piece with it. The production of the cells happened with the help of core pieces, -the later through slits or. Openings in the cell walls were removed, while Diesel slits or openings were then, after the hose ends had been joined, closed by a glued-on tape, which could also replace individual stains.

   These slots or openings for removing the cores were always provided on the side of the tube that forms the outer circumference (tread of the tire).



  The present invention primarily aims to simplify the manufacture of such cell air hoses and achieves this by using a tubular strip forming the inflation channel to close the stranded wire or openings provided here on the inner circumference of the hose for core removal.



  In the described embodiment, the rubber tubes connecting the inflation channel to the individual cells and protruding deep into the cells were made in one piece with the hose. According to the present invention, however, these tubes are produced in one piece with the tubular strip and inserted into slots or openings in the hose.



  The form for producing the cell tube can consist of two ring shells that are firmly joined together and accommodate the cores, while a device for producing the ring shells or the cores or both Slits or openings in the cell walls are provided for the removal of the nuclei. The division of the mold into two shells is an appropriate one. that their closing surfaces or edges lie in the center plane, which corresponds to the center plane of the wheel perpendicular to the wheel axis for which the hose is <U> intended </U>.

   The mold for the production of the tubular strip forming the inflation channel for closing the slots or openings for core removal can also consist of two joinable parts with a core for forming the channel, and one of these two parts is then designed or set up so that one creates the valve-less tubes on the strip, while the other creates an opening for the inflation valve in the canal wall.



  This form which generates the inflation channel strip can consist of two straight straights th parts that produce a long strip, the ends of which are connected to each other when the strip is combined with your hose by means of rubber solution or the like; but the molded parts can also be ring-shaped to produce a finished closed ring strip, in which case the core for the inflation channel, for example, forms an open ring that can be pulled out of the finished ring strip. For proper storage of the core in the strip forin pins can be provided in one mold part, which also serve as cores for the individual cell stirrers.

   The main core expediently contains an insert made of lead or other soft metal, into which the ends or tips of the pins are embedded or otherwise driven when the two molded parts are joined. If the hose and ring strips are separately formed and properly vulcanized, the cores are removed and the strip is connected to the Schlaueli with a rubber solution.



  But you can also proceed in such a way that after the formation of the hose, as well as the strip of raw rubber and the inflation tube on the strip of partially vulcanized rubber, the parts are connected to one another by means of a rubber solution or in some other suitable way and then the whole thing without the Cores is vulcanized.



  For this purpose, the hose can be constructed in such a way that alternating cores and raw rubber disks, preferably in front of a ring, are lined up one behind the other, the edges of the disks are coated with rubber solution, a sheet or cloth of raw rubber is wrapped around the structure and after it has hardened the solution generated by before or after the Einwichlung in the rubber sheet, or from the edges of the rubber sheet after wrapping formed or left open slots or openings pulls forth. In order to prevent any tearing, the cores can be composed of individual parts that can be removed individually or folded up according to the type of shoe last.



  In another embodiment, the bare cell tube with its transverse partitions can also be put together from a series of roly-rubber tealings so that the beaker bases are inserted into the beaker mouths and the whole thing is combined into a closed ring.

   The edge of the cylindrical cup is expediently tightened or widened so that it grips smoothly over the bottom of the next cup, and the unification of the coincident surfaces is effected with the help of rubber solution or the like. In the side wall <B> each </B> of the cup, an opening is provided for the inflation tubes, which are combined to form a whole with the connection strip forming the inflation tube.



  This hollow strip, which forms the inflation channel, can be made from two rubber strips or bands that are closed with their longitudinal edges by rubber solution or the like, while the talc-treated parts of their inner surfaces between the edges cannot stick together. You can reinforce this structure by sticking on more rubber bands as you like, and use a mandrel to make it, which is pulled out after the work is finished.



  Short rubber tubes are placed over the holes provided in one of the two strips, the number and position of which corresponds to the cell arrangement of the cell tube, and attached to the strip using a rubber solution or the like so that they stand at right angles on the strip. These tubes are to be specified further below before being attached. Basically partially vulcanized.



  On the drawing are air hoses and forms for their manufacture, in some el 2.



  Embodiments, for example, Darge provides. There are: FIG. 1 a longitudinal section of a part of a cell tube with an inflation channel, FIG. 2 a cross section along the line 2-2 in FIG. 1, FIG 3 shows a misalignment of a part of the mold for the production of the tube alone, FIG. 4 shows a cross section along the line 4-4 in FIG. 3,

  <B> FIG. 5 </B> a broken longitudinal section of a part of the mold for producing the closure strip forming the inflation channel, FIG. <B> 6 </B> a cross section along the line <B> 6 -6 of FIGS. 5 and 7 shows a longitudinal section of part of the cell tube with inflation channel in a modified embodiment from, FIG. 8 > a cross section along the line <B> 8-8 </B> in FIG. <B> 7 </B> FIG. <B> 9 </B> a section through an individual part,

         FIG. 10 shows a longitudinal section of the shape as in FIG. 3, but in a different embodiment, and FIG. 11 shows a cross section along the line 11-11 of Fig. 10



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, the air hose c consists of cells a with concave-convex partitions <B> b </B> and a bottom opening <B> d </B> in each cell . The rubber strip e for closing these openings <B> d </B> is roll-shaped or hollow and its cavity <B> f </B> forms the inflation channel. In cross-section, the strip shows a meniscus shape with a concave surface corresponding to the tube circumference and sharp edges.

   The valveless rubber tubes <B> g </B> would sit on the concave surface at the appropriate <B> spacing </B>, their free ends through the openings <B> d </B> when the strips are attached protrude through into the individual cells of the tube.

    On the inside of the concave wall carrying the small tubes <B> g </B> two parallel longitudinal ribs li are provided, between which the small tubes open out and which are intended to prevent the small tubes <B> g </B> are closed when the inner surfaces of the channel <B> f </B> come into contact with one another. <B> Instead of </B> these ribs, individual shorter projections, protrusions or the like can also be used next to the mouths of the tubular parts <B> g </B> in channel <B> f </B> can be provided for the same purpose.



  The strip e for closing the openings <B> d </B> of the tube c is expediently attached to it in such a way that the tubes <B> g </B> against a transverse edge of the openings, specifically against the transverse edge that lies in front of the convex surface of the septum, as shown in Fig. 1. The union of the strip e with the hose c is brought about by rubber solution or other suitable means.

   The mode of operation of an air hose of this type is the same as that of the older version, but the manufacture is a simpler one.



  n The form for manufacturing the hose c consists of two ring shells j, <I> k </I> (Fig. 4), the closing plane of which corresponds to the center plane of the wheel, which is right to the wheel axis, for which the hose is intended is.

   Accordingly, the two shells have a semicircular cross-section and flanges m. and) t serve to lock the shells together by means of screw bolts o, p and nuts q. In the annular space of the mold, a number of cores r corresponding to the number of cells is arranged, which exactly match the shape of the cells to be produced, i.e. have a circular cross section and a weak longitudinal arc shape.

   Convex at one end and concave at the other end and of such dimensions that the Sehlauchwandung and the vaginal walls b receive the same thickness.



  Each individual core is held in the appropriate position in the mold by two screwed-in pins <I> s </I> which are embedded in grooves t of the sealing surfaces of the flanges m of the mold halves j, Ic.

   The pins <I> s </I> also serve to connect a small curved plate it to the core, the thickness of which corresponds to the wall thickness of the tube to be manufactured, and the opening <B> d </ B in the tube wall > forms or leaves behind by which the nucleus r is pulled out of the cell.

   For this purpose, the pins s have, behind their threaded end, a conical part v for engaging the perforated plate it and a head v; to be supported on the flanges u #, so that they are able to keep the core y with the plate ei in a rigid tD.



  The shape shown in FIGS. 5 and 6 for producing a tubular, hollow or hollow strip of uniform cross-section consists of two straight, parallel planar parts <I> x covered with side flanges 2.1, 2.2,

  <B>y.</B> </I> Here, too, the two parts can be joined together in a simple manner by means of bolts <B> 23 </B> and wing nuts 24. The central line of the shaped file x has a row of bores 25 which are equally spaced from one another and the diameter of which corresponds to the outer diameter of the inflation tube rows 9 which provide the heart and into which <B> each </B> a pin <B> 26 </B> is inserted axially,

   the diameter of which corresponds to the inside diameter of the Pköll turn <B> 9 </B>. The head <B> 28 </B> of the pin engages with a collar or neck piece <B> 27 </B> in the bore <B>? Ä </B>, whereby the pin <B> 26 </ B > is set axially, and grooves <B> 29, 300 </B> are provided on the neck <B> 27 </B> and head <B> 28 </B> of the pin so that the rubber can exit here.

   On the inside <B> 31 </B> the molded part x is shaped to correspond to the crosspiece of the hose c hon-vc-x-cylinder surface, while the inside of the molded part <B> y </B> is the same, but with a slightly smaller size Radius is concave and is provided with a central longitudinal recess, <B> 32 </B>.

   In the middle between the two inner surfaces. The fornitart <I>x,<B>y</B> </I> is a core piece <B> 33 </B> which is inserted on the sides of the mold, as well as in the middle on a Tragnaso 34 (Fig. 5) is supported, which forms the hole in the wall of the Illohlstrip e for attaching the inflation valve <B> 35 </B>.

   The core <B> 33 </B> is konli: a.v-1, -o-uvex in cross section; its longitudinal grooves <B> 36 </B> are used to generate the parallel ribs h running through Z, t '.

   A lead penetration <B> 37 </B> rests in a longitudinally extending barbed groove of the core piece and receives the tips of the pins <B> 26 </B> when they are inserted into the bores <B> 25 </B> or the two shaped parts are joined together, so that not only the core 3 3 is held in its position, but also a free opening of the tube into the inflation channel is ensured.



  The two molded parts <I> x, <B> y </B> </I> and the core <B> 33 </B> can all be designed to produce a closed ring strip Each mold part can consist of two pieces that can be joined together. In this case, the core <B> 33 </B> must be an open ring so that it can be pulled out through a slot in the hollow strip.

   This slot is expediently arranged opposite the inflation tubes in such a way that when the strip e is attached to the tube c, it rests at a point on the tube between two openings d Gluing the strip e to the tube c by means of the rubber solution to be closed at the same time.

   But you can also use the opening provided for the inflation valve <B> 35 </B> in the hollow strip to pull out the core, while the one made of the two parts <I> x, <B> y </B> </ I> only needs to be divided in the central plane in which the axes of the inflation tubes <B> g </B> lie.



  In the embodiment according to FIGS. <B> 7 </B> to <B> 9 </B>, the Zellenschlaueli c with its transverse walls <B> b </B> consists of individual rubber bumps <B> 38 </B> which are placed one inside the other with their bottoms -as can be seen on the left in Fig. 7 </B>. The cylindrical wall of the cups <B> 38 </B> is sharpened at the cup rim <B> 39 </B> and the thus tapered rim is made of a rubber solution above the bottom of the following cup, as shown in FIG. 7 / B> left shows united.

   The opening 40 in the cup wall is used to insert the inflation tube connected to the inflation channel strip e, in strips 41 made of raw rubber with a perforated strip in the center line is used to accommodate the in the British Patent No. 23409 v. J. <B> 1921 </B> described nipple 42.

   This strip 41 treated with talc is combined by means of rubber solution with a second, likewise pretreated strip 43 (FIG. 9) at the edge, and then the ends of the partially vulcanized rubber tubes, which are also coated with rubber solution <B> 9 </B> -but the heads of the nipples 492 (turned up and united with the strip 41.



  If the parts are firmly connected, the strip 41 with rubber solution is combined with the air hose formed from the cups 38 in such a lace that there is always a tube B> g </B> protrudes through an opening 40 in the cell wall into one of the cells and the openings 40 are closed off by the strip 41. Protruding edges of the strips 41 and 43 are cut away darnaell.



  The hose e is assembled as a closed ring from <B> the </B> cups, while the inflation strip e is produced in a straight length and glued onto the inside circumference of the ring hose. The stoic ends of the strip e are connected to one another by means of a rubber solution.



  The finished structure with inserted non-return valve 35 for the pump connection, which has a groove a in the base plate, is then brought into a shape made up of two fluted annular shells 44, 45 (FIG. 10) / B> and <B> 11) </B> and can be closed by brackets 46 hinged at 47.

   The shells 44, 45 have a cylindrical surface corresponding to the tube shape, but are widened in the inner circumference to form a bulge 48 which serves to receive the inflation channel strip e. If the mold has been closed over the inserted, uteii air hose, a weak pressure is generated in the hose by pumping in air, about <B> 1.5 </B> Afm. and then the mold in a vulcanizer; used.



  While. During the vulcanization process, the heat generates an increase in pressure, but the hose is protected against tearing by the shape. The heat also has the effect that the glued-on edges and edges of the individual parts of the hose, as shown in FIG. 7 on the right, unite with the mating surfaces homogeneously and smoothly, but since the tubes <B> g < If they were already partially vulcanized, they maintain their right position, do not collapse, do not close and do not lie against the cell wall.

 

Claims (1)

PATENTAN,SPRüCIIE: <B>1.</B> Zellenluftschlauch für Pneumatikreifen, gekennzeichnet durch einen den gemein samen Aufpumpkanal für die Zellen bil denden Hohlstreifen zum Verschliessen von Schlitzen oder Öffnungen am in- nern Umfang des Schlauches, und durch an diesem Streifen angebrachte ventil lose Gummiröhrehen, die durch jene Schlitze oder Öffnungen in die einzel nen Zellen hineinragen. PATENTAN, SPRAY: <B> 1. </B> Cell air hose for pneumatic tires, characterized by a hollow strip that forms the common inflation channel for the cells for closing slits or openings on the inner circumference of the hose, and by means of strips attached to this valve-less rubber tubes that protrude through those slits or openings into the individual cells. II. Verfahren der Herstellung von Luft schläuchen nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass nach geson derter Erzeugung des Schlauches und des Verschlussstreifens aus Rohgummi, so-,vie derventillosenAufpumpröhrehenauf dem Streifen aus teilweise vulkanisiertem Gummi, die Teile vereinigt und gleich- zeitio, als eine Einheit ohne Verwendun- n ZD von Kernen vulkanisiert werden. II. A method of manufacturing air hoses according to claim <B> 1 </B> as characterized in that after separate production of the hose and the closure strip from raw rubber, as well as the valve-less inflation tubes on the strip of partially vulcanized rubber, the parts united and at the same time vulcanized as a unit without the use of cores. III.Form zur Herstellung des Luftschlau- elies nach Patentanspruch<B>1,</B> gekenn zeichnet durch zwei symmetrische, zu- sammenschliessbare Ringschaleii mit Ker nen und einer Vorrichtung zur Erzeu- ,crung der Schlitze oder Offnungen in der Schlauehwand zum Herausnehmen der Kerne. III.Form for producing the air tube according to patent claim <B> 1, </B> characterized by two symmetrical, connectable ring clasps with cores and a device for producing the slots or openings in the tube wall for removal the kernels. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Form zur Herstellung des Hohlstrei fens zum Verschliessen der Schlauch öffnungen nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch zwei zusammen- schliessbare Formteile mit einem Kern stück zur Bilduno- des Hohlraumes im Streifen, wobei der eine Formteil mit einer Einrichtung zur Erzeu-un- der ventillosen Aufpumprührchen, der andere mit einer Einrichtung zur Erzeugung der Öffnung für das Aufpumpventil am Streifen versehen ist. 2. SUBClaims: <B> 1. </B> Form for the production of the hollow strip for closing the tube openings according to claim I, characterized by two closable molded parts with a core piece for the formation of the cavity in the strip, one molded part with a device for generating and valveless inflation stirring, the other is provided with a device for generating the opening for the inflation valve on the strip. 2. Form nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Kernstück in sei ner Lage durch Stifte gesichert wird, die von einem der beiden Formteile ge- tragen werden und als Kerne für die Aufpumpröhrehen dienen. Mold according to dependent claim 1, characterized in that the core piece is secured in its position by pins which are carried by one of the two molded parts and serve as cores for the inflation tubes. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, zur Herstellung des blossen Zellensehlatiches nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass Kern und Rohgummischei- ben wechselweise hintereinander, in Ringgestalt, aufgereiht, die Kanten der Scheiben mit Gummilösung bestrichen werden, dann ein Band oder Blatt Roh gummi um dieses Gebilde gewickelt und nach Festwerden der Lösung die Kerne durch Schlitze oder Öffnungen heraus- ,gezogen werden. 4. <B> 3. </B> Method according to claim II, for the production of the mere Zellensehlatiches according to claim I, characterized in that the core and raw rubber disks are alternately lined up one behind the other in a ring shape, the edges of the disks are coated with rubber solution, then a tape or sheet of raw rubber is wrapped around this structure and, after the solution has solidified, the cores are pulled out through slits or openings. 4th Verfahren nach Patentanspruch II, zur Herstellung des blossen Zellenschlauehes nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schlauch aus Roh- gummibeeliern, die mit den Böden inein ander gesetzt werden, in Ringform zu sammengesetzt wird. Method according to claim II, for the production of the mere cell loop according to claim I, characterized in that the tube is put together in a ring shape from raw rubber sheets, which are placed into one another with the bases. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, zur Herstellung des hohlen Verschlussstrei- fens für den Zellenschlauch nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Zweck Rohgummistreifen oder Bänder an ihren Länaskanten durch Gummilösung miteinander ver bunden werden, nachdem die dazwischen liegenden Teile der Innenflächen so be handelt worden sind, dass sie nicht züi- sammenkleben können, <B> 5. </B> Method according to patent claim II, for the production of the hollow closure strip for the cell tube according to patent claim I, characterized in that for the purpose raw rubber strips or bands are connected to one another at their longitudinal edges by rubber solution after the parts of the inner surfaces in between have been treated in such a way that they cannot stick together, und dann Röhr chen aus zum Teil vulkanisiertem Gummi mit einem Ende über<B>je</B> ein Loch in einem der Streifen mittelst CTummi- lösung aufgeklebt werden, so dass sie rechtwinklig auf dem Streifen stehen. and then small tubes made of partially vulcanized rubber are glued with one end over a hole in one of the strips using C rubber solution, so that they stand at right angles on the strip.
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