BE1030207B1 - Steckverbinderteil für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein Steckverbinderteil (5) für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (4) umfasst einen Steckabschnitt (501) zum steckenden Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil (3), zumindest einen an dem Steckabschnitt (501) angeordneten Steckkontakt (51A, 51B) zum elektrischen Kontaktieren mit einem Gegenkontaktelement (31) des Gegensteckverbinderteils (3) und ein Anschlusselement (55A, 55B) zum Anschließen einer elektrischen Lastleitung (53A, 53B) an den zumindest einen Steckkontakt (51A, 51B). Das Steckverbinderteil (5) weist zudem einen Kontaktkörper (54A, 54B) auf, mit dem der zumindest eine Steckkontakt (51A, 51B) und das Anschlusselement (55A, 55B) verbunden sind und der ausgebildet ist, einen Strom zwischen dem Anschlusselement (55A, 55B) und dem zumindest einen Steckkontakt (51A, 51B) zu übertragen. Der Kontaktkörper (54A, 54B) weist einen Kern (540) aus einem ersten elektrisch leitfähigen Material und eine den Kern (540) zumindest abschnittsweise überdeckende Hüllschicht (541) aus einem von dem ersten elektrisch leitfähigen Material unterschiedlichen, zweiten elektrisch leitfähigen Material auf.

Description

Steckverbinderteil für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderteil für ein Ladesystem zum Aufladen eines
Elektrofahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs.
Ein derartiges Steckverbinderteil umfasst einen Steckabschnitt zum steckenden Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil, zumindest einen an dem Steckabschnitt angeordneten
Steckkontakt zum elektrischen Kontaktieren mit einem Gegenkontaktelement des
Gegensteckverbinderteils und ein Anschlusselement zum Anschließen einer elektrischen
Lastleitung an den zumindest einen Steckkontakt.
Ein solches Steckverbinderteil kann insbesondere als Ladebuchse ausgebildet und an einem
Elektrofahrzeug angeordnet sein. Mit einer solchen Ladebuchse kann ein
Gegensteckverbinderteil in Form eines an einem Ladekabel angeordneten Ladesteckers verbunden werden, um auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen einer
Ladestation und dem Elektrofahrzeug herzustellen und das Elektrofahrzeug elektrisch aufzuladen.
Im Bereich der Elektromobilität ist wünschenswert, Elektrofahrzeuge schnell und effizient aufzuladen, um Ladezeiten und damit verbundene Fahrtunterbrechungszeiten zu reduzieren.
Um im Rahmen eines Schnellladevorgangs ein schnelles Aufladen eines Elektrofahrzeugs zu ermöglichen, werden hohe Ladeleistungen verwendet, verbunden mit großen Ladeströmen, zum Beispiel mit einer Stromstärke von 700 A oder gar darüber.
Die Anordnung und Dimensionierung von elektrischen Kontaktelementen an
Steckverbinderteilen zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs ist üblicherweise normativ vorgeschrieben. Kontaktgeometrien können daher an solchen Steckverbinderteilen nicht ohne weiteres skaliert werden, um möglicherweise eine größere Stromtragfähigkeit an den
Kontaktelementen zu erreichen. Eine Herausforderung besteht daher darin, mit bestehenden
Kontaktgeometrien eine größtmögliche Leistungsübertragung zu ermöglichen.
Bei der Übertragung von großen Ladeströmen kommt es zu einer Erwärmung an den
Kontaktelementen und anderen Bauteilen des Steckverbinderteils. Vorgeschrieben ist hierbei, dass eine Erwärmung an einem Steckverbinderteil 50 K nicht überschreiten darf. Werden große Ladeströme verwendet, ist daher dafür Sorge zu tragen, dass es nicht zu einer übermäßigen Erwärmung an dem Steckverbinderteil kommt.
Bei einem Steckverbinderteil in Form einer Ladebuchse an einem Elektrofahrzeug kommt es üblicherweise nur intermittierend, d. h. während eines Ladevorgangs zum Aufladen des
Elektrofahrzeugs, nicht aber in einem längeren Zeitraum davor und danach, zu einer
Erwärmung aufgrund einer Stromübertragung. Nach einem Ladevorgang steht üblicherweise eine vergleichsweise lange Zeit ohne Stromübertragung zur Verfügung, in der sich das
Steckverbinderteil wieder abkühlen kann.
Dies steht im Gegensatz zu einem Steckverbinderteil in Form eines Ladesteckers an einer
Ladeeinrichtung, die gegebenenfalls im Dauerbetrieb für eine Vielzahl von aneinander anschließenden Ladevorgängen zum Aufladen einer Vielzahl von Elektrofahrzeugen zum
Einsatz kommt.
Ein Schnellladevorgang kann sich beispielsweise über eine Dauer zwischen 10 Minuten und 30 Minuten erstrecken. Auf Seiten eines Steckverbinderteils in Form einer Ladebuchse an einem Elektrofahrzeug ist sicherzustellen, dass innerhalb dieser Ladedauer eine Erwärmung an dem Steckverbinderteil nicht eine maximal zulässige Temperaturerhöhung überschreitet.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Steckverbinderteil thermisch träge ausgebildet wird, sodass ein Temperaturanstieg an dem Steckverbinderteil verzögert und somit eine normativ erlaubte Grenztemperatur während der Dauer des Ladevorgangs nicht erreicht wird.
Die thermische Trägheit kann zum Beispiel durch das Bereitstellen von zusätzlichen
Wärmekapazitäten an dem Steckverbinderteil vergrößert werden. Aus der DE 10 2016 105 308 A1 ist zu diesem Zweck bekannt, an Kontaktelementen eines Steckverbinderteils
Wärmekapazitätselemente vorzusehen, die beispielsweise ein Phasenwechselmaterial aufweisen können und somit bei einem Ladevorgang in effizienter Weise eine vergleichsweise große Wärmemenge aufnehmen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbinderteil zur Verfügung zu stellen, das in kostengünstiger und gewichtssparender Weise eine hohe Wärmekapazität an einem
Steckverbinderteil zum verzögerten Erwärmen bei einem Ladevorgang bereitstellen kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach weist das Steckverbinderteil einen Kontaktkörper auf, mit dem der zumindest eine
Steckkontakt und das Anschlusselement verbunden sind und der ausgebildet ist, einen Strom zwischen dem Anschlusselement und dem zumindest einen Steckkontakt zu übertragen, wobei der Kontaktkörper einen Kern aus einem ersten elektrisch leitfähigen Material und eine den Kern zumindest abschnittsweise überdeckende Hüllschicht aus einem von dem ersten elektrisch leitfähigen Material unterschiedlichen, zweiten elektrisch leitfähigen Material aufweist.
Das Steckverbinderteil weist ein oder mehrere Steckkontakte auf, die beim Anstecken des
Steckverbinderteils an ein zugeordnetes Gegensteckverbinderteil steckend mit einem jeweils zugeordneten Gegenkontaktelement des Gegensteckverbinderteils in Eingriff gelangen und somit eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Steckverbinderteil und dem
Gegensteckverbinderteil herstellen. Die Steckkontakte können beispielsweise jeweils zum
Übertragen eines Ladestroms in Form eines Gleichstroms ausgebildet sein, wobei jeder
Steckkontakt elektrisch mit einem Anschlusselement verbunden ist, an das in betriebsgemäßem Zustand des Steckverbinderteils eine Lastleitung zum Übertragen des
Ladestroms angeschlossen ist.
Zwischen dem Anschlusselement und dem Steckkontakt ist hierbei ein Kontaktkörper angeordnet, der zum Übertragen eines Stroms zwischen dem Anschlusselement und dem
Steckkontakt dient. Der Kontaktkörper ist zum einen elektrisch leitfähig und überträgt somit den Ladestrom. Zum zweiten weist der Kontaktkörper eine Wärmekapazität auf, sodass
Wärme an dem Kontaktkörper aufgenommen und gespeichert werden kann.
Hierzu weist der Kontaktkörper einen Kern aus einem ersten elektrisch leitfähigen Material und eine den Kern zumindest abschnittsweise überdeckende Hüllschicht aus einem von dem ersten elektrisch leitfähigen Material unterschiedlichen, zweiten elektrisch leitfähigen Material auf. Dadurch, dass der Kontaktkörper aus unterschiedlichen Materialien hergestellt ist, kann der Kontaktkörper zum einen für eine günstige elektrische Kontaktierung mit dem
Anschlusselement einerseits und dem Steckkontakt andererseits optimiert werden. Hierzu ist die Hüllschicht vorzugsweise aus einem elektrisch besonders gut leitfähigen Material ausgebildet, sodass über die Hüllschicht eine elektrische Kontaktierung mit dem
Anschlusselement einerseits und dem Steckkontakt andererseits hergestellt werden kann.
Zum zweiten kann über das Material des Kerns eine hohe Wärmekapazität an dem
Kontaktkörper bereitgestellt werden, sodass Wärme an dem Kontaktkörper aufgenommen und gespeichert werden kann und durch Verwendung des Kontaktkörpers somit die thermische
Trägheit des Steckverbinderteils bei einem Erwärmen vergrößert ist.
Der Kern kann beispielsweise aus einem Aluminiummaterial ausgebildet sein, beispielsweise aus einem reinen Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung.
Die Hüllschicht kann demgegenüber beispielsweise aus einem Kupfermaterial, zum Beispiel einem reinen Kupfer oder einer Kupferlegierung, gefertigt sein.
Die Hüllschicht kann beispielsweise als plattierte Schicht auf den Kern aufgebracht sein, beispielsweise durch Walzplattierung, zum Beispiel durch Kaltwalzen oder Warmwalzen, oder durch andere, für eine bestimmte Materialpaarung geeignete Plattierungsverfahren.
Die Schichtdicke der Hüllschicht kann beispielsweise zwischen 0,5 mm und 3 mm, beispielsweise zwischen 1 mm und 2 mm liegen.
Durch Ausbildung des Kerns aus Aluminium kann der Kontaktkörper insgesamt leichtgewichtig und kostengünstig gefertigt werden. Aluminium weist üblicherweise eine hohe
Wärmeleitfähigkeit und zudem eine gute elektrische Leitfähigkeit sowie eine hohe spezifische
Wärmekapazität auf, sodass über den Kern Wärme aufgenommen und gespeichert werden kann.
Bei einem Körper aus einem Aluminiummaterial kann eine elektrische Kontaktierung gegebenenfalls nicht einfach herzustellen sein, weil sich an einer freiliegenden Oberfläche des
Aluminiumkörpers üblicherweise eine Oxidschicht bildet, die elektrisch isolierend wirkt. Diesem wird bei dem Kern des Kontaktkôrpers durch die Hüllschicht entgegengewirkt, die auBenseitig an dem Kern des Kontaktkörpers angebracht ist und durch Ausbildung aus einem gut elektrisch leitfähigen Material, insbesondere einem Kupfermaterial, eine einfache und vorteilhafte elektrische Kontaktierung zum Anschlusselement einerseits und zum Steckkontakt andererseits herstellen kann.
In einer Ausgestaltung kann die Hüllschicht zusätzlich mit einer weiteren Materialschicht beschichtet sein, zum Beispiel einer Silberschicht, um eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Steckkontakt und/oder dem Anschlusselement und der Hüllschicht weiter zu verbessern.
In einer Ausgestaltung weist das Anschlusselement ein Anlageelement auf, das flächig an der
Hüllschicht anliegt und somit elektrisch mit der Hüllschicht kontaktiert ist. Das
Anschlusselement kann beispielsweise als Kabelschuh ausgestaltet sein, der mit dem
Anlageelement flächig an der Hüllschicht und somit an dem Kontaktkörper anliegt und über das Anlageelement an dem Kontaktkörper befestigt ist. Das Anschlusselement weist zudem ein Anschlussstück zum Beispiel in Form einer Hülse auf, in die eine zugeordnete Lastleitung eingesteckt sein kann und über die die Lastleitung mit dem Anschlusselement verbindbar ist, zum Beispiel durch Vercrimpen oder durch Verlöten. 5 Über das Anlageelement ist das Anschlusselement mit dem Kontaktkörper verbunden, indem das Anlageelement an der Hüllschicht anliegt und an dem Kontaktkörper befestigt ist. Zum
Befestigen weist das Anschlusselement beispielsweise ein Befestigungselement zum Beispiel in Form einer Schraube oder eines Niets auf, über die eine Schraub- oder Nietverbindung zwischen dem Anschlusselement und dem Kontaktkörper hergestellt ist. Beispielweise kann an dem Anlageelement eine Durchgangsöffnung (ohne Innengewinde) geformt sein, durch die hindurch ein Befestigungselement in Form der Schraube gesteckt ist und in ein Gewinde an dem Kontaktkörper, vorzugsweise in dem Kern des Kontaktkörpers, eingeschraubt ist.
Der Anbringungsort des Anschlusselements an dem Kontaktkörper und der Anbringungsort des Steckkontakts an dem Kontaktkörper sind vorzugsweise räumlich getrennt voneinander.
Das Anschlusselement ist somit an dem Kontaktkörper angebracht, und ebenso ist der
Steckkontakt an dem Kontaktkörper befestigt. Der Kontaktkörper nimmt somit eine
Zwischenlage zwischen dem Anschlusselement und dem Steckkontakt ein, sodass ein
Stromfluss zwischen dem Steckkontakt und dem Anschlusselement über den Kontaktkörper geleitet wird.
In einer Ausgestaltung ist der Steckkontakt über eine Formschlussverbindung und/oder eine
Stoffschlussverbindung mit dem Kontaktkörper verbunden. Eine Formschlussverbindung kann zum Beispiel über eine Nietverbindung hergestellt sein. Eine Stoffschlussverbindung kann demgegenüber beispielsweise durch eine Schweiß- oder Lötverbindung hergestellt sein. Über eine Formschlussverbindung kann ein mechanisch fester Halt des Steckkontakts an dem
Kontaktkörper erreicht werden. Über die Stoffschlussverbindung, die vorzugsweise zwischen dem Steckkontakt und der Hüllschicht gebildet ist, kann insbesondere ein elektrisch kleiner
Übergangswiderstand zwischen dem Steckkontakt und dem Kontaktkörper hergestellt werden.
In einer Ausgestaltung weist der Steckkontakt einen Kontaktabschnitt zum Herstellen einer elektrisch kontaktierenden Steckverbindung mit einem zugeordneten Gegenkontaktelement eines Gegensteckverbinderteils auf. Der Kontaktabschnitt kann zum Beispiel die Form eines
Kontaktstifts oder die Form einer Kontaktbuchse aufweisen. Das Gegenkontaktelement ist entsprechend komplementär geformt und weist die Form einer Kontaktbuchse oder eines
Kontaktstifts auf. Über den Kontaktabschnitt wird der Steckkontakt steckend, beim Verbinden des Steckverbinderteils mit dem Gegensteckverbinderteil, mit dem zugeordneten
Gegenkontaktelement verbunden, sodass eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
Der Kontaktabschnitt ist, in einer Ausgestaltung, an einer ersten Seite des Kontaktkörpers angeordnet, während das Anschlusselement an einer der ersten Seite abgewandten, zweiten
Seite des Kontaktkörpers angeordnet ist. Der Kontaktabschnitt des Steckkontakts und das
Anschlusselement befinden sich somit an unterschiedlichen, voneinander abgewandten
Seiten des Kontaktkörpers.
In einer Ausgestaltung erstreckt sich der Kontaktabschnitt senkrecht von der ersten Seite. Der
Kontaktabschnitt erstreckt sich hierbei in den Bereich des Steckabschnitts des
Steckverbinderteils hinein, sodass Über den Kontaktabschnitt eine steckende, elektrisch kontaktierende Verbindung mit dem zugeordneten Gegenkontaktelement des
Gegensteckverbinderteils hergestellt werden kann, wenn das Steckverbinderteil mit dem
Gegensteckverbinderteil verbunden wird.
Um den Steckkontakt formschlüssig mit dem Kontaktkörper zu verbinden, kann der
Steckkontakt beispielsweise einen an den Kontaktabschnitt anschließenden Schaftabschnitt aufweisen, der beispielsweise gegenüber dem Kontaktabschnitt radial verjüngt ist und in eine
Öffnung des Kontaktkörpers eingesetzt ist. Die Öffnung kann sich als Sackloch in dem
Kontaktkörper erstrecken, kann alternativ aber auch als Durchgangsöffnung ausgestaltet sein, die sich vollständig durch den Kontaktkörper hindurch erstreckt. Ist die Öffnung als
Durchgangsöffnung ausgebildet, kann sich der Schaftabschnitt beispielsweise entlang der
Durchgangsöffnung durch den Kontaktkörper hindurch erstrecken, sodass ein von dem
Kontaktabschnitt abliegendes Ende des Schaftabschnitts aus dem Kontaktkörper herausragt und zum Herstellen einer Nietverbindung plastisch verformt werden kann, um auf diese Weise den Steckkontakt formschlüssig an dem Kontaktkörper festzulegen.
Bei einer solchen formschlüssigen Verbindung kann zusätzlich eine stoffschlüssige
Verbindung, zum Beispiel in Form einer SchweiB- oder Lôtverbindung, vorgesehen werden, um den elektrischen Übergangswiderstand zwischen dem Steckkontakt und dem
Kontaktkörper zu reduzieren.
Soll keine Formschlussverbindung zwischen dem Steckkontakt und dem Kontaktkörper vorgesehen werden, kann der Kontaktabschnitt (an den in diesem Fall kein zusätzlicher
Schaftabschnitt anschließt) stumpf an den Kontaktkörper angesetzt und über eine
Stoffschlussverbindung, zum Beispiel eine Schweiß- oder Lötverbindung, mit dem
Kontaktkörper verbunden werden.
Ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs umfasst ein Steckverbinderteil der vorangehend beschriebenen Art. Ein solches Ladesystem umfasst zudem ein
Gegensteckverbinderteil, das steckend mit dem Steckverbinderteil verbunden werden kann.
Das Steckverbinderteil kann beispielsweise als Ladebuchse an dem Elektrofahrzeug angeordnet sein. Das Gegensteckverbinderteil kann demgegenüber beispielsweise einen
Ladestecker verwirklichen, der an einem Ladekabel angeordnet ist und mit dem
Steckverbinderteil in Form der Ladebuchse verbunden werden kann. Über das Ladekabel kann der Ladestecker beispielsweise an eine Ladestation angeschlossen sein, sodass in verbundener Stellung des Steckverbinderteils und des Gegensteckverbinderteils Ladeströme von der Ladestation zum Elektrofahrzeug übertragen werden können.
Ein Steckverbinderteil der hier beschriebenen Art kann insbesondere zum Übertragen von
Ladestrômen in Form von Gleichstrômen eingesetzt werden. Ein solches Steckverbinderteil kann aber auch zum Übertragen von Ladeströmen in Form von Wechselströmen dienen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ladestation mit einem daran angeordneten Ladekabel zum
Verbinden mit einem Elektrofahrzeug;
Fig.2 eine Ansicht eines Steckverbinderteils in Form eines Ladesteckers;
Fig. 3 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Steckverbinderteils in Form einer Ladebuchse an einem Elektrofahrzeug;
Fig.4 eine andere Ansicht des Steckverbinderteils;
Fig. 5 eine Ansicht des Steckverbinderteils, ohne eine hintere Abdeckung;
Fig. 6 eine Explosionsansicht des Steckverbinderteils;
Fig. 7 eine Ansicht eines einem Steckkontakt zugeordneten Kontaktkörpers des
Steckverbinderteils;
Fig. 8 eine Explosionsansicht eines Steckkontakts mit einem zugeordneten
Kontaktkörper und einem Anschlusselement zum Anschließen einer
Lastleitung;
Fig. 9 der Steckkontakt mit dem zugeordneten Kontaktkörper und dem
Anschlusselement in montierter Stellung;
Fig. 10 eine andere Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Explosionsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines
Steckkontakts mit einem Kontaktkörper und einem Anschlusselement;
Fig. 13 der Steckkontakt mit dem zugeordneten Kontaktkörper und dem
Anschlusselement in montierter Stellung;
Fig. 14 eine andere Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie Il-II gemäß Fig. 13;
Fig. 16 eine Explosionsansicht eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels eines
Steckkontakts mit einem Kontaktkörper und einem Anschlusselement zum
Anschließen einer Lastleitung;
Fig. 17 der Steckkontakt, der Kontaktkörper und das Anschlusselement in montierter
Stellung; und
Fig. 18 eine Schnittansicht entlang der Linie Il-IIl gemäß Fig. 17.
Fig. 1 zeigt ein Ladesystem umfassend eine Ladestation 1, die zum Aufladen eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs 4, auch bezeichnet als Elektrofahrzeug, dient. Die Ladestation 1 ist dazu ausgestaltet, einen Ladestrom in Form eines Wechselstroms oder eines Gleichstroms zur Verfügung zu stellen und weist ein Kabel 2 auf, das mit einem Ende 201 mit der Ladestation 1 und mit einem anderen Ende 200 mit einem Gegensteckverbinderteil 3 in Form eines
Ladesteckers verbunden ist.
Wie aus der vergrößerten Ansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich, weist das Gegensteckverbinderteil 3 an einem Gehäuse 30 Steckabschnitte 300, 301 auf, mit denen das Gegensteckverbinderteil 3 steckend mit einem zugeordneten Steckverbinderteil 5 in Form einer Ladebuchse an dem
Fahrzeug 4 in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise kann die Ladestation 1 elektrisch mit dem Fahrzeug 4 verbunden werden, um Ladeströme von der Ladestation 1 hin zu dem Fahrzeug 4 zu übertragen.
Um ein zügiges Aufladen des Elektrofahrzeugs 4 z.B. im Rahmen eines sogenannten
Schnellladevorgangs zu ermöglichen, weisen die übertragenen Ladeströme eine große
Stromstärke, z.B. größer als 500 A, gegebenenfalls sogar in der Größenordnung von 700 A oder darüber, auf. Aufgrund solch hoher Ladeströme kommt es an dem Kabel 2 und auch am
Ladestecker 3 sowie der Ladebuchse 5 zu thermischen Verlusten, die zu einem Erwärmen des Kabels 2, des Ladesteckers 3 und der Ladebuchse 5 führen können.
Eine zulässige Erwärmung an Bauteilen des Ladesystems ist hierbei normativ begrenzt, zum
Beispiel auf einen Wert von maximal 50 K. Hieraus folgt, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um eine übermäßige Erwärmung im Ladebetrieb zu verhindern, insbesondere wenn große Stromstärken, zum Beispiel in der Größenordnung von 700 A oder darüber, eingesetzt werden.
Während das mit der Ladestation 1 verbundene Ladekabel 2 und der daran angeordnete
Ladestecker 3 üblicherweise mit nur kurzen Unterbrechungen zum Durchführen wiederholter
Ladevorgänge an Fahrzeugen quasi im Dauerbetrieb zum Einsatz kommen können, wird ein
Elektrofahrzeug 4 üblicherweise in einem Ladevorgang mit einer Dauer von zum Beispiel 10-
Minuten aufgeladen, anschließend aber über einen längeren Zeitraum nicht mehr bestromt, sodass die Ladebuchse 5 an dem Fahrzeug 4 sich nach dem Ladevorgang abkühlen kann. An dem Ladekabel 2 und dem Ladestecker 3 sind somit andere Kühlungsmaßnahmen, zum
Beispiel eine aktive Kühlung, erforderlich als an der an dem Fahrzeug 4 angeordneten 30 Ladebuchse 5.
Einer Erwärmung an der an dem Elektrofahrzeug 4 angeordneten Ladebuchse 5 kann beispielsweise dadurch entgegengewirkt werden, dass die thermische Trägheit an der
Ladebuchse 5 vergrôBert wird, sodass eine Erwärmung an der Ladebuchse 5 bei einem
Ladevorgang verlangsamt wird. Hierdurch kann erreicht werden, dass es während der Dauer des Ladevorgangs nicht zu einer übermäßigen Erwärmung kommt, sondern die Erwärmung auch bei großer Stromstärke so verlangsamt ist, dass eine zulässige Grenztemperatur nicht erreicht wird.
Bei einem in Fig. 3-11 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Steckverbinderteils 5 in Form einer an einem Elektrofahrzeug 4 anzuordnenden Ladebuchse sind an einem Gehäuse 50
Steckabschnitte 500, 501 geformt, die entlang der Steckrichtung E mit den Steckabschnitten 300, 301 des Gegensteckverbinderteils 3 in Form des Ladesteckers verbunden werden können, um auf diese Weise eine mechanische Steckverbindung zwischen dem Ladestecker 3 und der Ladebuchse 5 herzustellen.
An einem oberen Steckabschnitt 500 des Steckverbinderteils 5 sind Kontaktelemente 52 zum
Übertragen eines Wechselstroms und zudem Steuerkontakte angeordnet. An einem unteren
Steckabschnitt 501 sind demgegenüber Steckkontakte 51A, 51B zum Übertragen eines
Ladestroms in Form eines Gleichstroms angeordnet.
Die Steckkontakte 51A, 51B können beispielsweise als Stiftkontakte ausgebildet sein und gelangen bei steckendem Verbinden des Steckverbinderteils 5 in Form der Ladebuchse mit dem Gegensteckverbinderteil 3 in Form des Ladesteckers mit zugeordneten
Gegenkontaktelementen 31 an dem Steckabschnitt 301 in elektrischen Eingriff, sodass eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinderteil 5 und dem Gegensteckverbinderteil 3 hergestellt wird.
Die Steckkontakte 51A, 51B sind jeweils mit einer Lastleitung 53A, 53B verbunden, die in das
Gehäuse 50 eingeführt und innerhalb des Elektrofahrzeugs 4 zum Führen des Ladestroms verlegt ist.
Während Fig. 3 und 4 das Steckverbinderteil 5 in Form der Ladebuchse in perspektivischen
Ansichten von vorn und von hinten darstellen, zeigt Fig. 5 das Steckverbinderteil 5 ohne eine hintere, den Steckabschnitten 500, 501 abgewandte Abdeckung 502. Ersichtlich sind im
Inneren des Gehäuses 50 die in den Bereich des Steckabschnitts 500 ragenden
Kontaktelemente 52. Ersichtlich sind zudem Kontaktkörper 54A, 54B, die den Steckkontakten 51A, 51B zugeordnet sind und an die die Lastleitungen 53A, 53B über Anschlusselemente 55A, 55B in Form von Kabelschuhen angeschlossen sind.
Wie dies aus Fig. 6 in Zusammenschau mit Fig. 7 ersichtlich ist, ist einem jeden Steckkontakt 51A, 51B ein Kontaktkörper 54A, 54B zugeordnet.
Die Steckkontakte 51A, 51B sind jeweils an einer vorderen Seite 543 des zugeordneten
Kontaktkörpers 54A, 54B angeordnet und stehen senkrecht an der vorderen Seite 543 von dem zugeordneten Kontaktkörper 54A, 54B vor, sodass die Steckkontakte 51A, 51B in den
Bereich des unteren Steckabschnitts 501 vorderseitig des Gehäuses 50 ragen.
Die Anschlusselemente 55A, 55B sind demgegenüber jeweils an einer der vorderen Seite 543 abgewandten, hinteren Seite 544 des jeweils zugeordneten Kontaktkörpers 54A, 54B befestigt, sodass die Lastleitungen 53A, 53B über die Anschlusselemente 55A, 55B an den jeweils zugeordneten Kontaktkörper 54A, 54B angeschlossen sind.
Ein jeder Kontaktkörper 54A, 54B weist einen Kern 540 und eine den Kern umfänglich umgebende Hüllschicht 541 auf, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der Kern 540 ist hierbei aus einem ersten Material, insbesondere einem Aluminiummaterial geformt. Die Hüllschicht 541 ist demgegenüber aus einem von dem ersten Material unterschiedlichen, zweiten Material geformt, zum Beispiel einem Kupfermaterial.
Der Kern 540 kann aus reinem Aluminium gefertigt sein oder aus einer Aluminiumlegierung.
Die Hüllschicht 541 kann beispielsweise aus reinem Kupfer oder aus einer Kupferlegierung geformt sein.
Die Hüllschicht 541 ist zum Beispiel als plattierte Schicht, zum Beispiel unter Verwendung eines Walzplattierverfahrens oder eines anderen, für eine bestimmte Materialpaarung geeigneten Plattierungsverfahrens, an dem Kern 540 angebracht.
Durch Fertigung des Kerns aus einem Aluminiummaterial kann der Kontaktkörper 54A, 54B kostengünstig und leichtgewichtig hergestellt werden.
Während der Kern 540, insbesondere bei Fertigung aus einem Aluminiummaterial, elektrisch leitfähig ist und zudem eine hohe Wärmeleitfähigkeit sowie eine hohe spezifische
Wärmekapazität aufweisen kann, kann die Hüllschicht 541 außen an dem Kern 540 eine vorteilhafte elektrische Kontaktierung für den Steckkontakt 51A, 51B und für das
Anschlusselement 55A, 55B zur Verfügung stellen. Ist die Hüllschicht 541 aus einem
Kupfermaterial gefertigt, so weist die Beschichtung 541 eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit auf, sodass der Steckkontakt 51A, 51B einerseits und des Anschlusselement 55A, 55B andererseits in einfacher, zuverlässiger Weise mit der Hüllschicht 541 elektrisch kontaktiert werden können.
Ohne die Hüllschicht 541 an dem Kern 540 könnte sich, insbesondere bei Fertigung des Kerns 540 aus Aluminium, außenseitig des Kerns 540 eine Oxidschicht bilden, die die elektrische
Kontaktierung des Kerns 540 beeinträchtigen könnte. Dies wird durch die den Kern 540 zumindest abschnittsweise umgebende Hüllschicht 541 vermieden.
An der Hüllschicht 541 kann eine zusätzliche Beschichtung, zum Beispiel aus Silber, aufgebracht sein, um die elektrische Kontaktierung des Kontaktkörpers 54A, 54B weiter zu erleichtern.
Der Kontaktkörper 54A, 54B ist funktional zwischen dem zugeordneten Anschlusselement 55A, 55B und dem zugeordneten Steckkontakt 51A, 51B angeordnet. Im Betrieb wird der
Strom zwischen dem Anschlusselement 55A, 55 B und dem Steckkontakt 51A, 51B somit über den Kontaktkörper 54A, 54B geleitet. Aufgrund der hohen spezifischen Wärmekapazität insbesondere des Kerns 540 kann hierbei Wärme an dem Kontaktkörper 54A, 54B aufgenommen und gespeichert werden, sodass auf diese Weise die thermische Trägheit des
Systems erhöht und eine Erwärmung zumindest verlangsamt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist, wie dies aus Fig. 8-11 ersichtlich ist, der
Steckkontakt 51A, 51B formschlüssig und stoffschlüssig an dem jeweils zugeordneten
Kontaktkörper 54A, 54B angeordnet (in Fig. 8 bis 11 ist nur ein Steckkontakt 51A mit dem zugehörigen Kontaktkörper 54A und dem Anschlusselement 55A dargestellt; die Baugruppe des anderen Steckkontakts 51B ist spiegelverkehrt, aber funktional identisch aufgebaut).
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Steckkontakt 51A einen Kontaktabschnitt 510 auf, der als Kontaktstift geformt ist und bei montiertem Steckkontakt 51A senkrecht von der vorderen Seite 543 des Kontaktkörpers 54A vorsteht, wie dies zum Beispiel aus Fig. 9 ersichtlich ist. In montierter Stellung ragt der Kontaktabschnitt 510 in den Bereich des unteren
Steckabschnitts 501 hinein und dient zur elektrischen Kontaktierung mit einem zugeordneten
Gegenkontaktelement bei steckendem Verbinden des Steckverbinderteils 5 mit dem
Gegensteckverbinderteil 3.
An den Kontaktabschnitt 510 schließt ein Schaftabschnitt 511 an, der gegenüber dem
Kontaktabschnitt 510 in seinem Durchmesser verjüngt ist und in einer Durchgangsöffnung 542 des Kontaktkörpers 54A einliegt. Ein Ende 512 des Schaftabschnitts 511 ragt hierbei an der dem Kontaktabschnitt 510 abgewandten Seite aus dem Kontaktkörper 54A hinaus und ist plastisch verformt, sodass darüber eine formschlüssige Nietverbindung zwischen dem
Steckkontakt 51A und dem Kontaktkörper 54A gebildet ist.
Zusätzlich ist zwischen dem Kontaktabschnitt 510 und der vorderen Seite 543 des
Kontaktkörpers 54A eine stoffschlüssige Verbindung 513, zum Beispiel eine
SchweifBverbindung oder eine Lötverbindung geformt. Die stoffschlüssige Verbindung 513 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umlaufend als Materialring an einem Übergang zwischen dem Kontaktabschnitt 510 und der Hüllschicht 541 des Kontaktkörpers 54A geformt, sodass darüber eine stoffschlüssige Verbindung mit guter elektrischer Kontaktierung zwischen dem Kontaktabschnitt 510 und dem Kontaktkörper 54A hergestellt ist.
Durch formschlüssige Verbindung des Steckkontakts 51A mit dem Kontaktkörper 54A unter
Verwendung des Schaftabschnitts 511 kann eine mechanisch belastbare Verbindung zwischen dem Steckkontakt 51A und dem Kontaktkörper 54A geschaffen werden.
Durch Verwendung einer stoffschlüssigen Verbindung 513 kann demgegenüber der elektrische Übergangswiderstand zwischen dem Steckkontakt 51A und dem Kontaktkörper 54A minimiert werden.
Während der Kontaktabschnitt 510 an der vorderen Seite 543 des Kontaktkörpers 54A vorsteht, ist das Anschlusselement 55A und darüber die Lastleitung 53A an die der vorderen
Seite 543 abgewandte, hintere Seite 544 des Kontaktkörpers 54A angeschlossen. Das
Anschlusselement 55A ist als Kabelschuh geformt und weist ein Anschlussstück 550 in Form einer Anschlusshülse auf, in die die Lastleitung 53A mit einem abisolierten Leiterende eingesteckt ist und mit der die Lastleitung 53A verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem
Anschlussstück 550 und der Lastleitung 53A kann zum Beispiel über eine Lötverbindung oder eine Schweißverbindung oder durch Crimpen hergestellt sein.
Das Anschlussstück 550 ist mit einem Anlageelement 551 verbunden, vorzugsweise integral mit dem Anlageelement 551 geformt, das eine Durchgangsöffnung 553 (ohne Innengewinde) aufweist, durch die hindurch ein Befestigungselement 552 in Form einer Schraube geführt ist.
Das Befestigungselement 552 erstreckt sich durch die Durchgangsöffnung 553 hindurch und ist in ein Gewinde an dem Kontaktkörper 54A eingeschraubt, das vorzugsweise in dem Kern 540 geformt ist.
Durch das Befestigungselement 552 ist das Anschlusselement 55A und darüber die
Lastleitung 53A somit mechanisch an dem Kontaktkörper 54A befestigt und zudem durch
Anlage des Anlageelements 551 an der Hüllschicht 541 elektrisch mit dem Kontaktkörper 54A kontaktiert.
Die Anschlussstellen des Steckkontakts 51A und des Anschlusselements 55A sind räumlich voneinander beabstandet, indem der Steckkontakt 51A und das Befestigungselement 552 an unterschiedlichen Höhen (betrachtet senkrecht zu der der Längserstreckungsrichtung des
Steckkontakts 51A entsprechenden Einsteckrichtung E) an dem Kontaktkörper 54A angebracht sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein Stromfluss zwischen der
Lastleitung 53A und dem zugeordneten Steckkontakt 51A stets über den Kontaktkörper 54A fließt und somit Wärme an dem Kontaktkörper 54A aufgenommen werden kann.
Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Kontaktkörper 54A, 54B gemeinsam mit den
Steckkontakten 51A, 51B innerhalb des Gehäuses 50 des Steckverbinderteils 5 festgelegt. Die
Kontaktkörper 54A, 54B können hierbei mechanisch innerhalb des Gehäuses 50 fixiert sein und tragen die Steckkontakte 51A, 51B, sodass die Steckkontakte 51A, 51B durch die
Kontaktkörper 54A, 54B in Position an dem Steckabschnitt 501 gehalten sind.
Ein anderes, in Fig. 12-15 dargestelltes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8-11 lediglich darin, dass die stoffschlüssige Verbindung 513 nicht als umlaufender Materialring zwischen dem Kontaktabschnitt 510 und der Hüllschicht 541 geformt ist (wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8-11), sondern einzelne — Stoffschlussstellen, zum Beispiel Schweißstellen oder Lötstellen, geschaffen sind, die den
Kontaktabschnitt 510 stellenweise mit der Hüllschicht 541 stoffschlüssig verbinden.
Bei einem wiederum anderen, in Fig. 16-18 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Steckkontakt 51A ausschließlich stoffschlüssig mit dem zugeordneten Kontaktkörper 54A verbunden. Eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Steckkontakt 51A und dem
Kontaktkörper 54A ist demgegenüber nicht vorhanden. Die stoffschlüssige Verbindung 513 ist hierbei durch einen umlaufenden, geschlossenen Materialring gebildet, der den
Kontaktabschnitt 510 mit der Hüllschicht 541 des Kontaktkörpers 54A verbindet. Der
Kontaktabschnitt 510 ist stumpf auf die vordere Seite 543 der Hüllschicht 541 aufgesetzt und über die Stoffschlussverbindung 513 mit dem Kontaktkörper 54A verbunden. Über die
Stoffschlussverbindung 513 wird hierbei zum einen eine mechanische Befestigung für den
Steckkontakt 51A hergestellt und zum anderen der elektrische Übergangswiderstand minimiert.
Abgesehen von der Befestigung des Steckkontakts 51A an dem zugeordneten Kontaktkôrper 54A sind die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 12-15 und 16-18 identisch dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8-11, sodass ergänzend auf die Ausführungen zu diesem
Ausführungsbeispiel verwiesen werden soll.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich auch in anderer Weise verwirklichen.
Der Kontaktkörper ist aus unterschiedlichen Materialien geformt, wobei ein Kern zumindest abschnittsweise von einer Hüllschicht umgeben ist. Der Kern ist aus einem ersten Material geformt, das bevorzugt eine gute elektrische Leitfähigkeit und zudem eine hohe spezifische
Wärmekapazität aufweist. Die Hüllschicht ist demgegenüber aus einem zweiten Material geformt, das eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit aufweist und eine einfache, zuverlässige elektrische Kontaktierung außenseitig mit dem Steckkontakt und dem Anschlusselement ermöglicht.
Der Kontaktkörper kann eine quaderförmige Gestalt aufweisen, wie bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Der Kontaktkörper kann auch eine andere Gestalt aufweisen, zum Beispiel eine zylindrische Form.
Bezugszeichenliste 1 Ladestation 2 Ladekabel 200, 201 Ende 3 Ladestecker 30 Gehäuse 300, 301 Steckabschnitt 31 Gegenkontaktelement 4 Fahrzeug 5 Ladebuchse 50 Gehäuse 500, 501 Steckabschnitt (Aufnahmebuchse) 502 Hintere Abdeckung 514, 51B Steckkontakt 510 Kontaktabschnitt 511 Schaftabschnitt 512 Ende 513 Stoffschlussverbindung 52 Kontaktelemente 53A, 53B Lastleitung 54A, 54B Kontaktkörper 540 Kern 541 Hüllschicht 542 Öffnung 543, 544 Seite 55A, 55B Anschlusselement (Kabelschuh) 550 Anschlussstück 551 Anlageelement 552 Befestigungselement 553 Durchgangsöffnung
E Einsteckrichtung

Claims (17)

Patentansprüche
1. Steckverbinderteil (5) für ein Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (4), mit einem Steckabschnitt (501) zum steckenden Verbinden mit einem Gegensteckverbinderteil (3), zumindest einem an dem Steckabschnitt (501) angeordneten Steckkontakt (51A, 51B) zum elektrischen Kontaktieren mit einem Gegenkontaktelement (31) des Gegensteckverbinderteils (3), und einem Anschlusselement (55A, 55B) zum Anschließen einer elektrischen Lastleitung (53A, 53B) an den zumindest einen Steckkontakt (51A, 51B), gekennzeichnet durch einen Kontaktkörper (54A, 54B), mit dem der zumindest eine Steckkontakt (51A, 51B) und das Anschlusselement (55A, 55B) verbunden sind und der ausgebildet ist, einen Strom zwischen dem Anschlusselement (55A, 55B) und dem zumindest einen Steckkontakt (51A, 51B) zu übertragen, wobei der Kontaktkörper (54A, 54B) einen Kern (540) aus einem ersten elektrisch leitfähigen Material und eine den Kern (540) zumindest abschnittsweise Üüberdeckende Hüllschicht (541) aus einem von dem ersten elektrisch leitfähigen Material unterschiedlichen, zweiten elektrisch leitfähigen Material aufweist.
2. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elektrisch leitfähige Material ein Aluminiummaterial ist.
3. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite elektrisch leitfähige Material ein Kupfermaterial ist.
4. Steckverbinderteil (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (540) mit der Hüllschicht (541) walzplattiert ist.
5. Steckverbinderteil (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (55A, 55B) ein Anlageelement (551) aufweist, das flächig an der Hüllschicht (541) anliegt.
6. Steckverbinderteil (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (55A, 55B) ein Befestigungselement (552) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Anschlusselement (55A, 55B) und dem Kontaktkôrper (54A, 54B) aufweist.
7. Steckverbinderteil (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (51A, 51B) über eine Formschlussverbindung und/oder eine Stoffschlussverbindung (513) mit dem Kontaktkörper (54A, 54B) verbunden ist.
8. Steckverbinderteil (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (51A, 51B) einen Kontaktabschnitt (510) zum Herstellen einer elektrisch kontaktierenden Steckverbindung mit dem Gegenkontaktelement (31) aufweist.
9. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (510) an einer ersten Seite (543) des Kontaktkörpers (54A, 54B) und das Anschlusselement (55A, 55B) an einer der ersten Seite (543) abgewandten, zweiten Seite (544) des Kontaktkörpers (54A, 54B) angeordnet ist.
10. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (510) sich senkrecht von der ersten Seite (543) erstreckt.
11. Steckverbinderteil (5) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (51A, 51B) einen an den Kontaktabschnitt (510) anschließenden Schaftabschnitt (511) aufweist, der in eine Öffnung (542) des Kontaktkörpers (54A, 54B) eingesetzt ist.
12. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (542) als durch den Kontaktkörper (54A, 54B) hindurch erstreckte Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
13. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Kontaktabschnitt (510) abliegendes Ende (512) des Schaftabschnitts (511) aus dem Kontaktkörper (54A, 54B) herausragt.
14. Steckverbinderteil (5) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende (512) des Schaftabschnitts (511) eine Nietverbindung hergestellt ist.
15. Steckverbinderteil (5) nach Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (510) stumpf an den Kontaktkörper (54A, 54B) angesetzt und über eine Stoffschlussverbindung (513) mit dem Kontaktkörper (54A, 54B) verbunden ist.
16. Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs (4), mit einem Steckverbinderteil (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
17. Ladesystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbinderteil (5) eine an dem Elektrofahrzeug (4) angeordnete Ladebuchse ist.
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